Christiane und Hans Amft „Langeweile kennen wir nicht“ - Stadtfeld
Christiane und Hans Amft „Langeweile kennen wir nicht“ - Stadtfeld
Christiane und Hans Amft „Langeweile kennen wir nicht“ - Stadtfeld
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Liebe Mitglieder unserer Genossenschaft,<br />
liebe Mieterinnen <strong>und</strong> Mieter,<br />
Manfred Doberitzsch , Aufsichtsratsvorsitzender<br />
Frank Rückriem, Vorstand<br />
Carina Stephany, Vorstand<br />
das neue Jahr hat bereits wieder volle Fahrt<br />
aufgenommen. Mit dem Titelbild der ersten<br />
Ausgabe unserer Umschau im Jahr 2012 möchten<br />
<strong>wir</strong> Sie auf das unmittelbar bevorstehende<br />
Osterfest einstimmen. Es ist tatsächlich so, die<br />
ersten drei Monate des „neuen“ Jahres sind<br />
schon wieder Geschichte. Nach einer kurzen<br />
aber intensiven Einlage hat sich der Winter aus<br />
unseren Breiten wieder zurückgezogen. Ho� en<br />
<strong>wir</strong>, dass es so bleibt.<br />
Die vorbereitenden Maßnahmen für unsere<br />
umfangreichen Sanierungs- <strong>und</strong> Modernisierungsmaßnahmen<br />
im Jahr 2012 haben <strong>wir</strong> abgeschlossen<br />
<strong>und</strong> der günstige Witterungsverlauf<br />
hat dazu geführt, dass die Arbeiten bereits<br />
im vollen Gange sind.<br />
So haben die Arbeiten an der Wittenberger<br />
Straße 7-9 <strong>und</strong> 10-12 mit dem Abtrennen der<br />
alten Balkone begonnen. Die Häuser sind eingerüstet<br />
<strong>und</strong> die Fassadendämmarbeiten sind<br />
auch schon weit fortgeschritten.<br />
Der zweite Bauabschnitt im Meseberger Weg<br />
13-23 ist ebenfalls gut vorangekommen. Die<br />
alten Balkone sind demontiert, das Haus ist<br />
eingerüstet <strong>und</strong> die Reinigung der Fassade als<br />
Voraussetzung für die Fugensanierung <strong>und</strong><br />
Farbbeschichtung hat, während <strong>wir</strong> diese Zeilen<br />
schreiben, begonnen.<br />
Eine Herausforderung an die Logistik <strong>und</strong> die<br />
Betreuung stellt die Erneuerung mit Modernisierungsanteilen<br />
von 26 Aufzugsanlagen<br />
in unseren 10-geschossigen Wohnhäusern in<br />
Magdeburg Nord, im Kannenstieg <strong>und</strong> in der<br />
Leipziger Straße dar. Hier müssen <strong>wir</strong> den vereinbarten<br />
Bauablaufplan minutiös einhalten,<br />
um dieses Vorhaben termingerecht in der 47.<br />
Kalenderwoche mit dem Aufzug in der Albert-<br />
Schweitzer-Straße 13 abschließen zu können.<br />
Planmäßig haben <strong>wir</strong> mit den Arbeiten im<br />
Schrotebogen 10-11, in der Dr.-Grosz-Straße 6<br />
<strong>und</strong> in der Bertolt-Brecht-Straße 6 begonnen.<br />
Die neuen Aufzugsanlagen werden barrierefreie<br />
Zugänge erhalten <strong>und</strong> die Anfahrt der 10.<br />
Etage ermöglichen, was beides bisher nicht gegeben<br />
war. In diesem Zusammenhang werden<br />
die vorhandenen Eingangsvorbauten an die<br />
neue Funktionalität der Aufzüge angepasst.<br />
Wir werden in diesem Jahr die Dachboden-,<br />
Drempel- <strong>und</strong> Kellerdeckendämmungen in der<br />
Hohepfortestraße, der Peter-Paul-Straße <strong>und</strong><br />
der Telemannstraße abschließen.<br />
Nicht unerwähnt soll bleiben, dass <strong>wir</strong> auf der<br />
Gr<strong>und</strong>lage unserer Unternehmensplanung im<br />
Einklang mit dem Stadtumbau die Häuser St.-<br />
Josef-Straße 71-73 <strong>und</strong> Johannes-Göderitz-<br />
Straße 50-52 vollständig zurückbauen werden.<br />
Wir bitten Sie nun, die erste Ausgabe 2012<br />
unserer Umschau mit ho� entlich für Sie interessanten<br />
Themen <strong>und</strong> Informationen zu<br />
lesen. Aufmerksam machen möchten <strong>wir</strong> Sie<br />
auf die Auslobung unseres Fotowettbewerbs,<br />
das Kreuzworträtsel auf der <strong>Stadtfeld</strong>er Knirpsenseite<br />
<strong>und</strong> auf die Rätselst<strong>und</strong>e für die Erwachsenen.<br />
Viel Spaß beim Rätseln <strong>und</strong> ein frühlingshaftes<br />
Osterfest wünschen Ihnen <strong>und</strong> Ihren Familien<br />
der Aufsichtsrat, der Vorstand <strong>und</strong> die<br />
Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter.<br />
Herzlichst<br />
Editorial<br />
Manfred Doberitzsch, Frank Rückriem,<br />
Carina Stephany
Auch in 2012 packen <strong>wir</strong> es an<br />
Sanierungsarbeiten gehen wie geplant voran<br />
Im Schrotebogen sind die Arbeiten an den Aufzügen bereits in vollem<br />
Gange. Sie sollen planmäßig spätestens Anfang Mai abgeschlossen sein.<br />
Sanierung Aufzüge<br />
· Albert-Schweitzer-Straße 11-13<br />
· Dr.-Grosz-Straße 61<br />
· Hanns-Eisler-Platz 1-4<br />
· Lumumbastraße 21-24<br />
· Pablo-Neruda-Straße 5-9<br />
· Schrotebogen 10-11<br />
· Bertolt-Brecht-Straße 6-6c<br />
· Schneidlinger Straße 3-7<br />
Fassadensanierung<br />
· Meseberger Weg 13-23 II.BA<br />
Die Baustelle ist eingerichtet, ab dem 20. Februar<br />
wurde der Abriss der alten Balkone vorbereitet.<br />
Am Giebel <strong>und</strong> auf der Hofseite ist das<br />
Haus bereits eingerüstet. Seit dem 5. März werden<br />
planmäßig die F<strong>und</strong>amente für die neuen<br />
Balkone vorbereitet <strong>und</strong> gegossen. Die Vorderfront<br />
des Hauses <strong>wir</strong>d planmäßig eingerüstet,<br />
um die Fassade zu sanieren <strong>und</strong> farblich neu zu<br />
gestalten.<br />
4 | 5<br />
Aktuelles<br />
Bis zum Erscheinen dieser Ausgabe sind<br />
die Arbeiten an den Aufzügen im Schrotebogen<br />
10-11 <strong>und</strong> in der Dr. Grosz-Straße<br />
6 sowie in der Bertolt-Brecht-Straße 6<br />
gestartet. Gestaffelt starten danach bis<br />
zum Sommer die Arbeiten in den übrigen<br />
Eingängen der Bertolt-Brecht-Straße 6a-6c,<br />
der Schneidlinger Straße3-7, am Hanns-<br />
Eisler Platz 1-4 sowie in der Pablo-Neruda-<br />
Straße 5-9. Die Bewohner der Lumumbastraße<br />
<strong>und</strong> der Albert-Schweitzer-Straße<br />
müssen sich noch bis zum Herbst gedulden,<br />
ehe die Arbeiten beginnen. Während<br />
der Baumaßnahmen werden die Aufzüge<br />
erneuert, so dass auch die zehnte Etage<br />
angefahren werden kann. Außerdem <strong>wir</strong>d<br />
der Zugang barrierefrei gestaltet.<br />
Der Giebel des Hauses in der Meseberger Weg 13, ist aus Sicherheitsgründen abgesperrt,<br />
um den Abriss <strong>und</strong> Anbau neuer Balkone zu ermöglichen.<br />
Aus alt mach neu: So schick wie im Meseberger Weg 1-11 soll auch die<br />
Fassade der Hausnummern 13-23 gestaltet werden.
Energiee� zienter sanieren<br />
<strong>und</strong> modernisieren<br />
· Wittenberger Straße 7-9<br />
· Wittenberger Straße 10-12<br />
· Ernst-Lehmann-Straße 20<br />
Johannes-Kirsch-Straße 14<br />
· Ernst-Lehmann-Straße 23-25<br />
· Ernst-Lehmann-Straße 21-22<br />
Nach <strong>und</strong> nach beginnen auch die Baumaßnahmen<br />
zum Umbau in der Alten Neustadt.<br />
Zuerst werden die alten Balkone abgerissen,<br />
danach <strong>wir</strong>d das Gerüst aufgestellt. Im Rahmen<br />
des Umbaus <strong>wir</strong>d auch die Fassade an den Häusern<br />
neu gedämmt, ebenso die Kellerdecken-<br />
<strong>und</strong> Dachgeschosse.<br />
In der St.-Josef-Straße starten bald die Abrissarbeiten am<br />
Block der <strong>Stadtfeld</strong>er.<br />
Abriss<br />
· St.-Josef-Straße 71-73<br />
Ende Februar wurden die Angebote zum Abriss<br />
des Blocks gesichtet. Zum Ende des Monats<br />
März, wenn Sie jetzt die neue Umschau in den<br />
Händen halten, sollen die Arbeiten zum Abriss<br />
starten. In der Umschau nach den Sommerferien<br />
können <strong>wir</strong> Ihnen dann planmäßig bereits<br />
im Bilde zeigen, wie der Abriss vor sich ging.<br />
Die verschiedenen Dämm-Maßnahmen in den Wohnhäusern der Genossenschaft<br />
wurden bereits 2012 abgeschlossen:<br />
Dachgeschoss Drempel Kellerdecken<br />
Telemannstraße 4 -10 x x<br />
Beimsstraße 35-41 x x<br />
Lumumbastraße 21-24 x<br />
Peter-Paul-Straße 2, 2a, 3 x x<br />
Bahnhofstraße 47 x<br />
Jakobstraße 15-23 x x<br />
Jakobstraße 25-31 x x<br />
Hohepfortestraße 44-47 x x<br />
Diese Dämm-Maßnahmen werden 2012 ebenfalls fertiggestellt:<br />
Alexander-Puschkin-Straße 11a-15 x<br />
Otto-von-Guericke-Straße 82-82c x<br />
Otto-von-Guericke-Straße 83-86 x<br />
Hohepfortestraße 48-50 x x<br />
Hohepfortestraße 52-55 x x<br />
Ferdinand- von-Schill-Straße 25-31 x<br />
Haben Sie Anregungen, Probleme oder<br />
Kritik? Bitte kontaktieren Sie uns! Das<br />
Team der <strong>Stadtfeld</strong>er <strong>wir</strong>d sich umgehend<br />
um Ihr Anliegen kümmern.<br />
Senden Sie uns eine E-Mail:<br />
redaktion@diestadtfelder.de<br />
Oder schreiben Sie uns:<br />
WBG Magdeburg-<strong>Stadtfeld</strong> eG<br />
Peter-Paul-Straße 32<br />
39106 Magdeburg<br />
Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
Wohnungsbaugenossenschaft<br />
Magdeburg-<strong>Stadtfeld</strong> eG<br />
Peter-Paul-Straße 32<br />
39106 Magdeburg<br />
Telefon (0391) 56 84 90<br />
Telefax (0391) 56 84 999<br />
www.diestadtfelder.de<br />
Redaktion:<br />
Ariane Amann<br />
Ammensleber Weg 1f<br />
39179 Barleben<br />
Telefon: (0178) 21 23 398<br />
stadtfelder@ariane-amann.de<br />
Fotos:<br />
Anneliese Klose (AK), Wbg,<br />
Ariane Amann, Shutterstock, Fotolia<br />
Satz/Layout:<br />
pluszee | werbung + design<br />
Maybachstraße 1<br />
39112 Magdeburg<br />
Telefon: (0391)55 73 140<br />
E-Mail: info@pluszee.de<br />
Druck:<br />
Druckerei Max Schlutius<br />
Halberstädter Straße 37<br />
39112 Magdeburg<br />
Tel. (0391) 62 85 70<br />
Aktuelles
Fernsehempfang wie gewohnt<br />
Weiterhin mit vollem Programm für alle <strong>Stadtfeld</strong>er<br />
In gut einem Monat hat das analoge Satellitenfernsehen endgültig ausgedient. Ab dem 30. April<br />
werden nur noch digitale Satellitensignale ausgestrahlt. Dass MDCC-Fernsehk<strong>und</strong>en der Abschaltung gelassen entgegen sehen können, wurde<br />
bereits mehrfach in der lokalen Presse k<strong>und</strong>getan. Dennoch wollen <strong>wir</strong> unseren Mitgliedern nochmals versichern, dass:<br />
� unsere Haushalte von der Analogabschaltung nicht betro� en sind!<br />
� der MDCC-Kabelanschluss auch nach dem 30. April 2012 ein analoges Programmangebot zur Verfügung stellt.<br />
� weiterhin die Wahlfreiheit zwischen Analog- <strong>und</strong> Digitalempfang besteht.<br />
MDCC setzt extra spezielle Technik ein, um die digitalen in analoge TV-Signale zu wandeln (Reanalogisierung). Um diesen aufwendigen<br />
technischen Prozess umzusetzen, wurden von MDCC ca. 100.000 Euro in die Empfangsstation in der Weitlingstraße investiert.<br />
Trotz alledem ist die Zukunft des Fernsehens digital <strong>und</strong> hochau� ösend. Bester Beweis dafür ist der Sendestart von zehn neuen ö� entl.rechtl.<br />
HD-Sendern am 30. April 2012. Nach Angaben von MDCC werden die frei empfangbaren Sender WDR HD, SWR HD, NDR HD, BR HD,<br />
Phoenix HD, ZDF Infokanal HD, ZDF Neo HD, ZDF Kultur HD, 3Sat HD <strong>und</strong> der Kinderkanal KiKa HD pünktlich in das Fernsehnetz eingespeist.<br />
MDCC-Fernsehk<strong>und</strong>en können dann insgesamt 14 unverschlüsselte HD-Sender (HD-fähiger DVB-C Tuner/ Receiver erforderlich) empfangen.<br />
6 | 7<br />
Aktuelles
Yannick Joel<br />
Für jede Menge Trubel sorgt seit dem 12. November 2011<br />
Yannick Yannick Joel Joel Wiese Wiese bei seinen seinen Eltern Eltern Mandy Mandy Wiese Wiese <strong>und</strong> <strong>und</strong><br />
Christopher Christopher Buße. Buße. Mit 55 Zentimetern Zentimetern <strong>und</strong> <strong>und</strong> 3580 3580 Gramm Gramm<br />
erblickte erblickte er im Klinikum Klinikum Magdeburg Magdeburg das Licht Licht der Welt. Welt.<br />
„Neben „Neben der neuen neuen Verantwortung Verantwortung haben haben wie wie großen großen Spaß Spaß<br />
mit mit ihm, ihm, er ist unser unser größtes größtes Geschenk“, Geschenk“, sagen sagen seine seine Eltern Eltern<br />
begeistert.<br />
Conner<br />
Als krönenden Jahresabschluss für seine Eltern gab es am<br />
30. Dezember 2011 noch ein großes Geschenk: Sohn Conner<br />
kam bei Bianca <strong>und</strong> Thomas Rak auf die Welt.<br />
Zahlreiche neue Knirpse konnten auch <strong>wir</strong> in<br />
den vergangenen Monaten bei den <strong>Stadtfeld</strong>ern<br />
begrüßen, sechs davon können Sie<br />
auf dieser Seite bew<strong>und</strong>ern. Die <strong>Stadtfeld</strong>er<br />
gratulieren allen frischgebackenen Eltern <strong>und</strong><br />
erprobten Familien <strong>und</strong> wünscht dem Nachwuchs<br />
das Allerbeste!<br />
Melina<br />
Endlich Endlich große große Schwester: Schwester: Das Das gilt gilt seit seit dem dem 4. 4. November November 2011 2011<br />
für für die die achtjährige achtjährige Josephine Josephine im im Meseberger Meseberger Weg. Weg. Ihre Ihre kleine kleine<br />
Schwester Schwester Melina Melina ergänzt ergänzt nun nun das das Familienportrait Familienportrait <strong>und</strong> <strong>und</strong> sorgt sorgt<br />
augenscheinlich augenscheinlich für für eitel eitel Sonnenschein Sonnenschein bei bei Mama, Mama, Papa Papa <strong>und</strong> <strong>und</strong> der der<br />
großen großen Schwester.<br />
Schwester.<br />
Haylie Haylie Marie Marie<br />
Bei Familie Tobias/Roder kam Töchterchen Haylie Marie am 26.<br />
August 2011 um 14.44 Uhr zur Welt. Das süße kleine Mädchen<br />
ist der ganze Stolz von Mama <strong>und</strong> Papa <strong>und</strong> macht beiden ganz<br />
viel Freude.<br />
Nachwuchs Nachwuchs Nachwuchs Nachwuchs in in in in unserer unserer unserer unserer Genossenschaft<br />
Genossenschaft<br />
Genossenschaft<br />
Genossenschaft<br />
Über uns<br />
Abby Jade<br />
Nachwuchs Nachwuchs gab gab es es auch auch bei bei Familie Familie Jenrich/Ulrich Jenrich/Ulrich im im MeseMesebergerberger Weg: Weg: Die kleine kleine Abby Abby Jade Jade Ulrich Ulrich wurde wurde am 8. Februar Februar<br />
2012 2012 geboren geboren <strong>und</strong> <strong>und</strong> wog wog dabei dabei 4480 4480 Gramm. Gramm. Mit Mama Mama AmanAmanda freuen freuen sich sich Papa Papa Jenrich Jenrich <strong>und</strong> <strong>und</strong> der große große Bruder Bruder Sean. Sean.<br />
Sophia<br />
Die kleine Sophia erblickte am 26. Januar 2012 das Licht der<br />
Welt: Um 22.50 Uhr schob sie sich mit 50 Zentimetern <strong>und</strong><br />
3630 Gramm aus Mamas Bauch ins Leben.<br />
Auch bei Ihnen ist ein Baby angekommen?<br />
Lassen Sie es uns wissen, auch Ihnen überreichen<br />
<strong>wir</strong> dann gern einen Gutschein über 100 Euro für<br />
Ihren Nachwuchs.
8 | 9<br />
Über uns<br />
Zum weihnachtlichen Preisrätsel hatten<br />
<strong>wir</strong> wieder zahlreiche Zuschriften. Aus<br />
den 111 korrekten Zusendungen mit<br />
dem Lösungswort „Christkind“ haben<br />
die Auszubildenden Laura Schreyer <strong>und</strong><br />
Cindy Ruwe als Glücksfeen die Gewinner<br />
gezogen – die Preise wurden per Post an<br />
die glücklichen Gewinner verschickt. Gewonnen<br />
haben:<br />
Allee-Center-Gutschein 50 €<br />
Ingeburg Metzler<br />
Otto-Baer-Straße 55<br />
2 Jahreskarten für den<br />
Elbauenpark á 23 €<br />
Kerstin Wittig<br />
Albert-Vater-Straße 23<br />
Gutschein Kartenhaus<br />
Allee-Center 40 €<br />
Jessica Rudolph<br />
Hanns-Eisler-Platz 2<br />
Beim Kinder-Bilderrätsel<br />
hatte die Nase vorn:<br />
Kinogutschein 10 €<br />
Franziska Wenzel (7 Jahre)<br />
Hohepfortestraße 55<br />
Regierungstraße<br />
Im Café Am Kloster im <strong>Stadtfeld</strong>er-Neubau in der Regierungsstraße 19 a ist mächtig was los<br />
Reger Betrieb im Café Am Kloster<br />
Schon am späten Vormittag kommen die ersten<br />
Mittags-Gäste, freuen sich auf ein leckeres<br />
Essen. Mehr als 30 Vorbestellungen haben<br />
Annerose <strong>und</strong> Rolf Siebert regelmäßig aus den<br />
umliegenden Wohnhäusern <strong>und</strong> Büros. Auf den<br />
Tisch kommt dabei meist deftige Hausmannskost:<br />
„Das läuft am besten“, meint Rolf Siebert.<br />
Ob Gehacktesstippe oder Kohlrouladen – die<br />
Gäste freut's, sie nehmen das günstige Mittags-<br />
Angebot der Sieberts gerne an.<br />
Auch die hausgemachten Torten <strong>und</strong> Kuchen<br />
� nden reißenden Absatz, der Außer-Haus-Verkauf<br />
boomt. Annerose Siebert erzählt:<br />
„Am Nachmittag ist die Kuchentheke oftmals<br />
wie leergefegt.“ Darüber freuen sich die Betreiber<br />
natürlich: „Wir möchten uns auch einmal<br />
bei unseren lieben Stammgästen bedanken,<br />
die uns schon seit Beginn hier in der Regierungsstraße<br />
die Treue halten.<br />
Auch mit unserer Genossenschaft als Vermieter<br />
haben <strong>wir</strong> <strong>wir</strong>klich einen Glücksgri� getan.“<br />
Erö� net hatte das Café am 13. Oktober 2010. Im<br />
Innenbereich des Cafés warten 39 Plätze r<strong>und</strong><br />
um eine sternförmige Bank auf Gäste, im Som-<br />
mer kommen noch einmal 32 Plätze auf der sonnigen<br />
Terrasse mit Blick aufs Kloster dazu.<br />
Cafe - Am Kloster<br />
Regierungstraße 19a, 39104 Magdeburg<br />
Telefon: 0391-662 44 77<br />
E-Mail: cafe-am-kloster@t-online.de<br />
Ö� nungszeiten:<br />
Dienstag - Sonntag:<br />
10:00 bis 18:00 Uhr
Katharina Kupper<br />
Aufgabenbereich:<br />
Reparaturannahme von Mieter- <strong>und</strong> Hausmeisteraufträgen,<br />
Auftragsvergabe an Firmen<br />
Zimmer: 202 | Bei der Genossenschaft seit: 2008<br />
Irina Raudszus<br />
Wir sind gern für Sie da.<br />
Die Mitarbeiter der Technik stellen sich vor<br />
Wolfgang Schmelzer Leiter Bereich Technik<br />
Aufgabenbereich:<br />
Sanierungsmaßnahmen, Anleitung Hausmeister,<br />
Instandhaltungen<br />
Zimmer: 206 | Bei der Genossenschaft seit: 2012<br />
Aufgabenbereich:<br />
Bauleitung, Instandsetzung <strong>und</strong> Modernisierung<br />
zur Neuvermietung<br />
Zimmer: 212 | Bei der Genossenschaft seit: 2001<br />
Jürgen Gummert<br />
Aufgabenbereich:<br />
Transportaufgaben <strong>und</strong> Kurierdienste, Ordnung<br />
<strong>und</strong> Sicherheit sowie Kleinreparaturen im Verwaltungsgebäude,<br />
Verkehrssicherheit im Fuhrpark<br />
der Genossenschaft, Kontrolle der Hausmeister-<br />
Service� rmen<br />
Bei der Genossenschaft seit: 1992<br />
stellv. Abteilungsleiter, Ausbilder,<br />
Christina Kronsbein 3 Auszubildende,<br />
Aufgabenbereich:<br />
Arbeits- <strong>und</strong> Brandschutz, Hausmeisterbereich,<br />
Hausreinigung, Grünlandp� ege<br />
Zimmer: 201 | Bei der Genossenschaft seit: 1994<br />
Nicole Böttger<br />
Aufgabenbereich:<br />
Reparaturannahme von Mieter- <strong>und</strong> Hausmeisteraufträgen,<br />
Auftragsvergabe an Firmen<br />
Zimmer: 202 | Bei der Genossenschaft seit: 2004<br />
Doris Altenkirch<br />
Aufgabenbereich:<br />
Mitarbeiterin Rechnungseingang, Kontrolle <strong>und</strong><br />
Bearbeitung<br />
Zimmer: 205 | Bei der Genossenschaft seit: 1993<br />
<strong>Hans</strong>-Jürgen Röhr<br />
Aufgabenbereich:<br />
Instandsetzungen <strong>und</strong> Sanierungen von Wohnungen,<br />
Prüfung <strong>und</strong> Genehmigung von Umbauten/<br />
Arbeiten der Mieter, Technik (MDCC, Fernsehen,<br />
Telefon)<br />
Zimmer: 207 | Bei der Genossenschaft seit: 1986<br />
Jörg Stöcker<br />
Aufgabenbereich:<br />
Sanierungen, Modernisierungen, Umbauten<br />
Über uns<br />
Zimmer: 208 | Bei der Genossenschaft seit: 2001
Über uns<br />
Diese Angaben brauchen<br />
<strong>wir</strong>, um die Bilder zuordnen zu können;<br />
Name, Alter, Anschrift des Fotografen<br />
<strong>und</strong> Titel des Bildes<br />
Außerdem beachten Sie bitte:<br />
- pro Person 1 Bild<br />
- Zeitraum der Fotos 2011 - 2012<br />
- Format: Papierbild, nicht aufgezogen<br />
(mind.13, max. 30 cm Seitenlänge)<br />
Einsendeschluss: 30. September 2012<br />
Einsendung an:<br />
WBG <strong>Stadtfeld</strong> eG<br />
Stichwort: Fotowettbewerb<br />
Peter-Paul-Straße 32<br />
39106 Magdeburg<br />
10 | 11<br />
Begeisterung im Bilde<br />
Fotowettbewerb<br />
Von Nachbars Balkon sind Sie schon immer<br />
begeistert gewesen? Die Balkonkästen sind<br />
immer hübsch bep� anzt, alles blüht <strong>und</strong><br />
grünt <strong>und</strong> der Balkon macht Ihnen mit seinem<br />
schmucken Aussehen Freude? Oder haben<br />
Sie vielleicht kürzlich selbst Ihren Balkon<br />
zu einer kleinen Oase hergerichtet? Das wollen<br />
<strong>wir</strong> sehen - lichten Sie ihn doch ab <strong>und</strong> beteiligen<br />
sich mit dem Bild an unserem<br />
diesjährigen Fotowettbewerb: Die <strong>Stadtfeld</strong>er<br />
Wohnungsbaugenossenschaft sucht in<br />
diesem Jahr das schönste Balkonbild im Gebäudebestand.<br />
Natürlich sollte es ein „<strong>Stadtfeld</strong>er“<br />
Balkon sein, der abgelichtet <strong>wir</strong>d.<br />
Auf die Gewinner des Wettbewerbs warten<br />
wieder spannende Preise, die natürlich<br />
wieder mit dem Fotohobby zu tun<br />
haben.<br />
Bedingungen<br />
Der Einsender bestätigt mit der Einsendung, im Besitz<br />
der Bildrechte zu sein <strong>und</strong> gibt sein Einverständnis<br />
zur Verö� entlichung der Fotos im Zusammenhang<br />
mit dem Wettbewerb. Die Rücksendung der Bilder ist<br />
ausgeschlossen, eine Garantie <strong>wir</strong>d nicht übernommen.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Abholung<br />
der Bilder nach Beendigung des Wettbewerbs<br />
durch die Teilnehmer ist möglich, der Zeitraum <strong>wir</strong>d<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Wunschnachbar gesucht!
<strong>Christiane</strong> <strong>und</strong> <strong>Hans</strong> <strong>Amft</strong><br />
<strong>„Langeweile</strong> <strong>kennen</strong> <strong>wir</strong> <strong>nicht“</strong><br />
<strong>Christiane</strong> (61) <strong>und</strong> <strong>Hans</strong> (66) <strong>Amft</strong> sind seit<br />
34 Jahren verheiratet <strong>und</strong> wohnen seit dem<br />
1. Mai 1978 in unserer Genossenschaft.<br />
Anfangs p� egte <strong>Hans</strong> <strong>Amft</strong> die Grün� ächen<br />
an ihrem Wohnhaus, was später durch einen<br />
Hausmeister abgelöst wurde.<br />
Nach einer Operation im Jahr 1995 hat <strong>Christiane</strong><br />
<strong>Amft</strong> ihr Leben völlig umgekrempelt. Sie<br />
trat dem KNEIPP Verein Magdeburg e.V. bei<br />
<strong>und</strong> nimmt seither an Gruppenkursen teil. „Ich<br />
mache das, weil es mir gut tut“, sagt sie. Dabei<br />
ist sie zweimal pro Woche bei Gruppenkursen,<br />
dazu steht einmal pro Woche ein Fitnessprogramm<br />
<strong>und</strong> Saunabesuch auf dem Plan. Sie<br />
lacht: „Es ist eine Sucht mit dem Sport.“ Lässt<br />
das Wetter es zu, geht sie täglich joggen. Neben<br />
den sportlichen Aktivitäten liest sie viel.<br />
<strong>Hans</strong> <strong>Amft</strong> geht einmal pro Woche schwimmen<br />
<strong>und</strong> wenigstens einmal pro Woche zum<br />
Fitness <strong>und</strong> in die Sauna. Fit hält er sich<br />
außerdem mit Hausarbeiten <strong>und</strong> sagt von sich<br />
selbst: „Ordnung ist das halbe Leben.“ Schon<br />
immer hat er seine Frau im Haushalt unterstützt<br />
<strong>und</strong> entlastet, so dass sie Zeit für ihren<br />
Sport hat. Doch nicht nur Sport ist ein gemeinsames<br />
Hobby. Sie gehen auch gerne mal ins<br />
Kabarett oder einfach spazieren.<br />
Ganz stolz erzählten sie davon, dass sie pro<br />
Jahr 2000-2500 Kilometer mit dem Rad fahren.<br />
So sind sie 2011 mit dem Fahrrad den<br />
Elberadweg bis zur tschechischen Grenze gefahren.<br />
Für dieses Jahr ist der Donauradweg<br />
Passau-Wien geplant.<br />
Auch Spontanaus� üge sind typisch für das agile<br />
Ehepaar. Sie waren bereits in Istanbul, Dubai,<br />
Thailand, China <strong>und</strong> Amerika unterwegs.<br />
Wenn sie mal nicht mit dem Fahrrad unterwegs<br />
sind, verbringen sie ihre gemeinsame<br />
Zeit auch sehr gerne in ihrem Kleingarten, den<br />
sie seit 24 Jahren hegen <strong>und</strong> p� egen. Sie bezeichnen<br />
sich selber als „aktive Kleingärtner“<br />
die kein Unkraut <strong>kennen</strong>.<br />
Für <strong>Christiane</strong> <strong>und</strong> <strong>Hans</strong> <strong>Amft</strong> steht fest:<br />
<strong>„Langeweile</strong> <strong>kennen</strong> <strong>wir</strong> nicht!“<br />
Über uns<br />
90. Geburtstag <strong>und</strong> 50 Jahre in der<br />
Genossenschaft!<br />
Glückwünsche zum 90. Geburtstag bekam Maria<br />
Bührig am 30.12.2011 von den <strong>Stadtfeld</strong>ern.<br />
Die Blumen überreichte Vorstandsmitglied<br />
Carina Stephany nicht nur aus diesem Gr<strong>und</strong>.<br />
Frau Bührig war vor 50 Jahren mit ihrem<br />
Mann <strong>und</strong> ihrem damals vierzehnjährigen<br />
Sohn in die schöne Wohnung in der Albert-<br />
Vater-Str. 101 gezogen. Mühevoll zusammengesparte<br />
300 Mark für die Anteile <strong>und</strong><br />
gemeinsam geleistete Aufbaust<strong>und</strong>en bei der<br />
damaligen AWG Reichsbahn ermöglichten<br />
den Erstbezug.<br />
Bis heute fühlt sich das geistig jung gebliebene<br />
Ehepaar in ihrer Wohnung sehr wohl <strong>und</strong> freut<br />
sich schon auf die Tage, an denen sie auf dem<br />
Balkon das schöne Wetter genießen können.<br />
Mit den Worten: „Hier oben trampelt uns<br />
keiner auf dem Kopf herum“ <strong>und</strong> einem verschmitzten<br />
Lächeln im Gesicht erklärt die<br />
selbstbewusste Dame warum sie auch jetzt<br />
noch im vierten Stock wohnen.<br />
Im Haus gab es nie Streit unter den Bewohnern,<br />
gegenseitige Rücksicht <strong>und</strong> Verständnis<br />
waren <strong>und</strong> sind immer noch groß geschrieben.<br />
Sicher ein Gr<strong>und</strong> dafür ist, dass in ihrem<br />
Hauseingang noch alle vier Familien seit dem<br />
Erstbezug vor 50 Jahren hier wohnen.
Über uns<br />
ZOOTAG<br />
der Magdeburger<br />
Wohnungsbaugenossenschaften<br />
Live-Musik <strong>und</strong> Tanz mit<br />
Wolfgang Ziegler<br />
u.v.m.<br />
Moderation<br />
Maik „Scholle“<br />
Scholkowsky<br />
fre<strong>und</strong>lich unterstützt von: präsentiert von:<br />
Eine Verbindung mit Zukunft<br />
8. Juli 2012<br />
von 12 Uhr bis 18 Uhr im<br />
Zoologischen Garten Magdeburg<br />
W o h n u n g s b a u<br />
g e n o s s e n s c h a f t<br />
Otto von Guericke eG<br />
Zoofest 2012<br />
Neuau� age des beliebten Familienevents auch in diesem Jahr<br />
Großes<br />
Kinderprogramm mit<br />
Hüpfburgen,<br />
Spiel- <strong>und</strong><br />
Liedershow,<br />
Kinderschminken ...<br />
Aufgr<strong>und</strong> des großen Zuspruchs im letzten Jahr, freuen <strong>wir</strong> uns Ihnen mitteilen zu können, daß die Wohnungsbaugenossenschaften Magdeburg<br />
gemeinsam auch in diesem Sommer ein Mitglieder- <strong>und</strong> Mieterfest im Magdeburger Zoo veranstalten werden. Auch <strong>wir</strong> laden hierzu alle <strong>Stadtfeld</strong>er<br />
recht herzlich ein. Wir freuen uns auf angeregte Gespräche mit unseren Mietern <strong>und</strong> ho� en auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Besucher<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
12 | 13
Hausnotruf<br />
Sicherheit <strong>und</strong> Service in vertrauter Umgebung<br />
Wer wünscht sich das nicht: Lange <strong>und</strong> selbstständig<br />
in den eigenen vier Wänden zu leben<br />
<strong>und</strong> gleichzeitig sicher zu sein, dass einem im<br />
Notfall schnell geholfen <strong>wir</strong>d. Der Malteser<br />
Hausnotruf gibt diese Sicherheit.<br />
Zu Hause wohnen bleiben trotz Alter <strong>und</strong><br />
Krankheit, das ist der Wunsch vieler Menschen.<br />
Um jedoch auch sicher in den eigenen<br />
vier Wänden wohnen zu können sind ambulante<br />
Hilfeleistungen erforderlich. Durch den<br />
Hausnotruf ist es möglich r<strong>und</strong> um die Uhr<br />
Hilfe zu erhalten.<br />
Das Hausnotrufsystem besteht aus zwei Komponenten:<br />
einem Basisgerät sowie einem<br />
mobilen Handsender, dem so genannten<br />
„Funk� nger“. Der Funk� nger kann wahlweise<br />
als Armband, als Halskette oder integriert in<br />
eine Uhr getragen werden. Dieser „Funk� nger“<br />
(auch Funksender) sollte zu Hause immer<br />
getragen werden, egal ob im Bad oder auf der<br />
Toilette. Die Reichweite beträgt 30-50m. Das<br />
Basisgerät <strong>wir</strong>d einfach an die Strom-<br />
<strong>und</strong> die Telefonsteckdose angeschlossen.<br />
Der Funk� nger ist über Funk mit dem<br />
Basisgerät verb<strong>und</strong>en. So können Sie jederzeit<br />
von jeder Stelle Ihres Zuhauses<br />
auf Knopfdruck eine Sprechverbindung<br />
mit unserer Hausnotrufzentrale herstellen.<br />
Die von uns eingesetzte moderne<br />
Hausnotruftechnik kann in Verbindung<br />
mit allen gängigen Telefonanschlüsse<br />
wie Analog, Voice-over IP oder ISDN eingesetzt<br />
werden.<br />
Durch den Funk� nger kann im ganzen Haus ein<br />
Alarm ausgelöst werden. Sofort <strong>wir</strong>d dann eine<br />
Sprechverbindung zur Malteser Zentrale hergestellt.<br />
Geschultes Personal leitet die notwendige<br />
<strong>und</strong> der Situation angemessene Hilfe ein.<br />
Dies kann die Alarmierung von Nachbarn, Angehörigen,<br />
dem Malteser Bereitschaftsdienst<br />
oder - bei medizinischem Notfall - die Alarmierung<br />
des Rettungsdienstes sein. Besonders für<br />
außerhalb wohnende Angehörige bedeutet der<br />
Hausnotruf häu� g das Ende ständiger Sorgen.<br />
Der Anforderung, dass r<strong>und</strong> um die<br />
Uhr 365 Tage im Jahr schnelle Hilfe<br />
eingeleitet werden kann, erfordert<br />
auf Seiten der Malteser höchste Professionalität<br />
<strong>und</strong> Vorausschau. 70.000<br />
Hausnotrufk<strong>und</strong>en sind an die Zentrale<br />
der Malteser geb<strong>und</strong>en. Täglich gehen<br />
etwa 1.500 Anrufe ein.<br />
Haben Sie Interesse an unserem Hausnotrufdienst?<br />
Unser Mitarbeiter in der Geschäftsstelle der Malteser Magdeburg Herr Stütz informiert<br />
Sie gerne unter der Telefonnummer 0391/6093115 über dieses Angebot.<br />
Malteser Hilfsdienst gGmbH ∙ Hermann-Hesse-Str. 1a ∙ 39118 Magdeburg<br />
Email: hausnotruf@malteser-magdeburg.de · www.malteser-magdeburg.de<br />
Rat & Tat<br />
„Mit dem Malteser Hausnotruf fühle<br />
ich mich wieder sicher."<br />
Einer dieser Anrufe kam von der 81-jährigen<br />
Käthe M. Die Seniorin, die seit dem<br />
Tod ihres Mannes vor sechs Jahren alleine<br />
lebt, war in ihrer Wohnung gefallen.<br />
„Ich lag im Flur <strong>und</strong> konnte das Telefon<br />
nicht erreichen", berichtete sie. „Ohne<br />
den Hausnotruf der Malteser hätte ich<br />
gar nicht gewusst, was ich tun soll." Doch<br />
durch einen einfachen Druck auf den<br />
„Funk� nger", den Käthe M. immer an einer<br />
Kette um den Hals trägt, bekam sie<br />
sofort Kontakt zur Malteser Notrufzentrale.<br />
Diese verständigte die Tochter <strong>und</strong> den<br />
Malteser Bereitschaftsdienst, der schnell<br />
zu Hilfe kam. „Für mich ist der Hausnotruf<br />
eine große Beruhigung. Wenn unserer<br />
Mutter einmal wieder etwas zustößt, hat<br />
sie eine zuverlässige Technik zur Verfügung,<br />
<strong>und</strong> dahinter steht r<strong>und</strong> um die Uhr<br />
die Malteser Zentrale", sagt Irene K., die<br />
Tochter. „Und ich fühle mich endlich wieder<br />
sicher!" ergänzt Käthe M.
Rat & Tat<br />
Sicherheit an der Wohnungstür<br />
Von Kriminalhauptkommissar Roland Neumann<br />
Der Betrug an der Wohnungstür gehört bei<br />
den Kriminalbeamten in Magdeburg nicht zu<br />
den Problemen, die sich durch hohe Fallzahlen<br />
ausdrücken. Jedoch wissen die Beamten, dass<br />
jede einzelne Tat die Opfer in besonderer Weise<br />
berührt.<br />
Mehrere Fälle gab es, bei denen Täterinnen an<br />
Wohnungstüren älterer Mitbürger klingelten.<br />
Sie erk<strong>und</strong>igten sich unter anderem nach anderen<br />
Mitmietern, die allerdings nicht zu Haus<br />
waren. Unter dem Vorwand, eine Nachricht<br />
hinterlassen zu wollen, fragten die beiden<br />
Damen, ob sie etwas zu schreiben hätten. So<br />
gelangten sie in die Wohnung <strong>und</strong> während<br />
die eine etwas auf einen Zettel schrieb <strong>und</strong> die<br />
Mieterin ablenkte, gelang es der zweiten Handtasche,<br />
Garderobe <strong>und</strong> Schränke zu durchsuchen.<br />
Mehrmals fanden sie Bargeld oder ec-Karten.<br />
Eine weitere Masche ist, dass die eine Täterin<br />
So sehen eine echte Dienstmarke <strong>und</strong> ein echter Dienstausweis der Polizei aus.<br />
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nach Ö� nen der Tür sofort ein großes Tuch,<br />
Laken oder Teppich ausbreitet <strong>und</strong> damit Deckung<br />
für weitere Täter oder Täterinnen scha� t,<br />
die dann unbemerkt mit in die Wohnung gelangten.<br />
Die Palette der Maschen ist beim Betrug besonders<br />
breit. Sie reicht vom angeblichen<br />
Versicherungsvertreter <strong>und</strong> Verkäufer über<br />
„Euro“-Beauftragte bis zum Vortäuschen einer<br />
Notsituation.<br />
Und so kann man sich schützen!<br />
Neben einer soliden <strong>und</strong> technisch intakten<br />
Wohnungsabschlusstür gibt es einige prinzipielle<br />
Verhaltensregeln, mit denen man die<br />
Chancen der Betrüger erheblich sinken lassen<br />
kann.<br />
Soweit vorhanden, sollte bereits die Gegensprechanlage<br />
an der Haustür genutzt werden,<br />
um zu hören, wer Einlass begehrt. Es ist ratsam,<br />
nicht zu ö� nen, wenn der Besucher zu<br />
jemand anderen möchte. Dann soll er dort<br />
klingeln. Die Wohnungstür sollte so gesichert<br />
sein, daß sie spaltweise geö� net werden<br />
kann. Dazu muss erwähnt werden, daß der<br />
Vermieter das Recht hat, die Montage einer<br />
weiteren Sperreinrichtung zu verbieten. Aber<br />
der Handel bietet auch in solchen Fällen Lösungen<br />
an, z.B. Türgri� ketten die in der Wand<br />
verschraubt werden.<br />
Seriöse Vertreter haben einen Firmenausweis;<br />
fordern sie auch einen zweiten Ausweis<br />
mit Lichtbild (Personalausweis oder Führerschein).<br />
Haben sie ein ges<strong>und</strong>es<br />
Maß an Skepsis!<br />
Seien sie gr<strong>und</strong>sätzlich vorsichtig!<br />
Unterschreiben sie nichts an der<br />
Wohnungstür <strong>und</strong> schon gar nicht<br />
unter Zeitdruck.<br />
Die Unbekannten bleiben draußen.<br />
Lassen sie sich den Ausweis zeigen!
Lesen sie sich den Namen im Ausweis <strong>wir</strong>klich<br />
durch. Vergleichen sie das Lichtbild - auch,<br />
wenn sie erst die Brille holen müssen.<br />
Erscheint ein angeblicher Handwerker an ihrer<br />
Tür, sollten sie sich per Anruf in der angeblichen<br />
Firma (die Telefon-Nr. bitte selbst heraussuchen!)<br />
vergewissern, dass alles seine Richtigkeit<br />
hat.<br />
Auch Polizei- <strong>und</strong> Kriminalbeamte können sich<br />
ausweisen. Sie tun dies mit einer sogenannten<br />
Kriminalmarke. Sie hat eine ovale Form <strong>und</strong> ist<br />
messingfarben. Die Beamten führen außerdem<br />
ihren Dienstausweis mit. Auf dem grünfarbigen<br />
Ausweis stehen der vollständige Name <strong>und</strong><br />
Wo Rauch ist, …<br />
Rauchmelder retten Leben<br />
Vor allem nachts, wenn der Geruchssinn<br />
schläft, er<strong>kennen</strong> Sie den Brandrauch frühzeitig,<br />
warnen die Bewohner <strong>und</strong> schenken<br />
so lebensrettende Minuten. Auslöser für die<br />
Katastrophen sind oft Bagatellen: Umgefallene<br />
Kerzen, glühende Zigarettenkippen im<br />
Mülleimer, vergessene Herdplatten, defekte<br />
Elektrogeräte <strong>und</strong> Wärmestaus im Stand-by-<br />
Betrieb von Einbaugeräten. Besonders<br />
gefährlich sind Schwelbrände, deren giftige<br />
Dämpfe sich lautlos ausbreiten. Nachts haben<br />
die Opfer keine Chance, sie ersticken im Schlaf<br />
ohne aufzuwachen.<br />
Auch die <strong>Stadtfeld</strong>er Wohnungsbaugenosenschaft<br />
kommt ihrer Verpflichtung als<br />
die Amtsbezeichnung. Auf der Rückseite be� nden<br />
sich das Passbild <strong>und</strong> die Unterschrift. Auf<br />
dem Bild muss die Person erkennbar sein. Das<br />
Bild ist aufgeklebt <strong>und</strong> am linken <strong>und</strong> rechten<br />
Rand mit einer senkrechten Prägung versehen.<br />
Fallen Sie nicht auf vorgetäuschte Notsituationen<br />
herein!<br />
Lassen sie sich nicht verunsichern! Sie helfen<br />
auch, wenn sie ein Glas Wasser durch den<br />
Türspalt ( mit vorgelegter Kette ) geben oder<br />
wenn sie einen Nachbarn hinzuziehen. Notfalls<br />
rufen sie per Telefon den Rettungsdienst<br />
unter der Nr. 112!<br />
Noch Fragen ?<br />
Auskünfte <strong>und</strong> Informationen erhalten Sie in den polizeilichen Beratungsstellen.<br />
Im Polizeirevier Magdeburg erhalten Sie diesen Service in der Sternstr. 12 unter der Ruf-Nr.:<br />
0391/ 546 12 55 bzw. per E-Mail praevention.prev-md@polizei.sachsen-anhalt.de<br />
Vermieter nach, alle Wohnungen mit den lebensrettenden<br />
Geräten auszustatten. Voraussichtlich<br />
2013/2014 <strong>wir</strong>d die Ausstattung der<br />
Wohnungen abgeschlossen sein. Derzeit <strong>wir</strong>d<br />
ein Zeitplan erarbeitet, nach dem die Rauchmelder<br />
installiert werden sollen, die Bindung<br />
der Firmen zur Installation <strong>wir</strong>d ebenfalls erarbeitet.<br />
Rat & Tat<br />
Für puren Wasser-Genuss<br />
Am 1. November 2011 ist die neue<br />
Trinkwasserverordnung (TVO) in<br />
Kraft getreten.<br />
Diese beinhaltet auch Vorgaben zur<br />
Untersuchung von Trinkwasser auf<br />
Legionellen. Außerdem gilt eine verschärfte<br />
Anzeigepflicht bei einem<br />
Befall der Warmwasser-Installationen<br />
mit den Bakterien, die eine Atemwegserkrankung<br />
auslösen können.<br />
Die neue TVO nimmt auch Vermieter<br />
wie die <strong>Stadtfeld</strong>er Wohnungsbaugenossenschaft<br />
in die P� icht. Sie müssen<br />
mindestens einmal jährlich die<br />
Wasserversorgungsanlagen von einem<br />
akkreditierten Trinkwasserlabor<br />
untersuchen lassen.<br />
Im Sinne der Gefahrenabwehr arbeitet<br />
die Genossenschaft an einem<br />
Zeitplan zur Umsetzung der neuen<br />
Trinkwasserverordnung.<br />
Weitere Informationen zum Thema<br />
werden rechtzeitig in der „Umschau“<br />
bekannt gegeben.
Rat & Tat<br />
Schlagabtausch unter Nachbarn<br />
Bevor Justizia ein Machtwort spricht<br />
Jeder zehnte Streit unter Nachbarn in Deutschland landet vor dem Kadi. Dabei stehen Lärm- <strong>und</strong><br />
Geruchsbelästigung auf der Hitliste der Ärgernisse ganz oben. Damit das Zusammenleben der<br />
Mieter untereinander reibungslos funktioniert, ist es natürlich ratsam im Streitfall zunächst das<br />
Gespräch mit dem betre� enden Nachbarn zu suchen, bevor Schlichter eingeschaltet oder die<br />
Gerichte angerufen werden. Sachsen-Anhalts Justizministerin Dr. Angela Kolb gibt zu bedenken:<br />
„Auch nach einem Gerichtsverfahren bleibt Ihr Nachbar weiter Ihr Nachbar.“ Möglicherweise helfen<br />
weitere Nachbarn bei der Vermittlung zwischen den Streithähnen, auch die Genossenschaft ist<br />
gern behil� ich, wenn es notwendig ist.<br />
Für die weitere Zukunft ist es mit Sicherheit hilfreicher, erst einmal das Gespräch zu suchen <strong>und</strong> den<br />
Versuch zu wagen, das Problem ohne gerichtliche Anweisungen zu klären. Möglicherweise ist sich der<br />
„Störer“ gar nicht bewusst, dass er seinen Nachbarn beeinträchtigt.<br />
Meist regeln Hausordnung <strong>und</strong> Mietvertrag, was erlaubt ist <strong>und</strong> was nicht. Kann die Auseinandersetzung<br />
nicht darüber oder im persönlichen Gespräch beigelegt werden, tri� t man sich oft an anderer<br />
Stelle wieder. Vor Gericht geht es jedoch nicht ohne Umwege: In Sachsen-Anhalt muss seit dem 1. Juli<br />
2001 zuerst ein Schlichtungsverfahren absolviert werden. Dafür müssen beide Parteien ihren Wohnsitz<br />
in Sachsen-Anhalt haben. Der Vorteil: Bei einem Schlichtungsverfahren gibt es keinen Verlierer,<br />
denn mit der gef<strong>und</strong>enen Lösung, für gewöhnlich ein Kompromiss, müssen beide Parteien ebenfalls<br />
einverstanden sein. Außerdem ist eine Schlichtung meist kostengünstiger als ein Gerichtsverfahren.<br />
Zu Streitigkeiten unter Nachbarn hat das Justizministerium eine Broschüre herausgegeben.<br />
Information � nden Sie dazu unter folgendem Download: http://www.sachsen-anhalt.de/<br />
� leadmin/Elementbibliothek/Bibliothek_Politik_<strong>und</strong>_Verwaltung/Bibliothek_MJ/publik/<br />
nachbarrecht.pdf - Alternativ kann sie auch beim Justizministerium kostenfrei abgefordert<br />
werden. Ministerium für Justiz <strong>und</strong> Gleichstellung, des Landes Sachsen-Anhalt, Domplatz 2-4,<br />
39104 Magdeburg<br />
Grillgeruch, schon wieder Grillgeruch:<br />
Ein Mieter in Bayern sah rot <strong>und</strong> rief die<br />
Gerichte an. Das Bayerische Oberlandesgericht<br />
entschied: Grillen ist fünf Mal pro<br />
Jahr erlaubt (Az.: 2 Z BR 6/99). Allerdings<br />
urteilt die Rechtsprechung in dieser Frage<br />
nicht einheitlich.<br />
Das Musizieren in der Mietwohnung ist in<br />
den Zeiten zwischen 8 <strong>und</strong> 12 sowie 14<br />
<strong>und</strong> 20 Uhr gr<strong>und</strong>sätzlich erlaubt, be� ndet<br />
der B<strong>und</strong>esgerichtshof (Az.: V ZB 11/98).<br />
Mit einer entscheidenden Einschränkung<br />
– der Lautstärke. So muss zum Beispiel<br />
kein Nachbar das Proben einer Hobby-<br />
Rockband dulden.<br />
Für Kinderlärm gilt nach aktueller Rechtsprechung<br />
eine erhöhte Toleranzgrenze,<br />
sagt das Amtsgericht Hamburg-Altona<br />
(Az.: 316 C 510/01). So ist das übliche Geschrei<br />
von Säuglingen <strong>und</strong> Kleinkindern<br />
ebenso hinzunehmen wie Spielen, Lachen<br />
<strong>und</strong> Toben in der Wohnung. Einen Freibrief<br />
für rücksichtsloses Lärmen hat der Gesetzgeber<br />
den Eltern allerdings nicht ausgestellt.<br />
So ist z.B. die Wohnung kein Ersatz<br />
für einen Fußballplatz.<br />
H<strong>und</strong>eschiete in die Tüte! für rücksichtsloses Lärmen hat der Gesetz-<br />
Herrchen & Frauchen<br />
sollten nicht vergessen, beim<br />
täglichen laufen kommt in<br />
die Tüte mein H<strong>und</strong>ehaufen!<br />
Wir bitten auf diesem Wege alle H<strong>und</strong>ebesitzer<br />
noch einmal, für die Entsorgung der H<strong>und</strong>ehaufen die eigens<br />
aufgestellten Abfallbehälter zu nutzen. Bitte nehmen Sie diesen Aufruf ernst <strong>und</strong> helfen Sie mit,<br />
die Rasenarbeiten unserer Hausmeister angenehmer zu gestalten. Vielen Dank!<br />
16 | 17<br />
Ununterbrochenes H<strong>und</strong>egebell wertet<br />
das Amtsgericht Köln (Az.: 130 C 275/00)<br />
als unzumutbare Belästigung. Unter diesen<br />
Umständen kann die Haltung eines<br />
bestimmten Tieres gerichtlich untersagt<br />
werden.
Knirpsenseite<br />
Kinderrätsel<br />
Kannst Du schon das ABC?<br />
Auf dieser Seite kannst Du uns zeigen,<br />
wie sicher Dein ABC ist. Heute haben<br />
<strong>wir</strong> für Euch ein kleines Rätsel vorbereitet.<br />
Überlege gut <strong>und</strong> gewinne einen<br />
Kino-Gutschein im Wert von 20 €.<br />
Welches Wort suchen <strong>wir</strong>?<br />
Trage zu den abgebildeten Bildern<br />
die passenden Begri� e in die dafür<br />
vorgesehenden Kästen ein. In den 6<br />
roten Feldern ergibt sich aus allen eingetragenen<br />
Wörtern unsere gesuchte<br />
Lösung.<br />
Kleiner Tipp:<br />
Wer schon schreiben <strong>und</strong> lesen kann,<br />
freut sich besonders drauf!
Kochen<br />
Harzer Lamm in<br />
Buttermilch<br />
Zutaten für 4-6 Personen<br />
· 1 kg ausgelöste Lammkeule<br />
· Saft von 1 Zitrone<br />
· 3 Gewürznelken<br />
· 6 schwarzer Pfe� erkörner<br />
· 1 l Buttermilch<br />
· 2 Knoblauchzehen<br />
· Salz<br />
· schwarzer Pfe� er<br />
· 3 EL Öl<br />
· 350 ml trockener Weißwein<br />
· 2 Lorbeerblätter<br />
· 100 g Frühstücksspeck, in Scheiben<br />
· 600 g Rosenkohl<br />
· 100 g Schmand<br />
· 1 EL Mehl<br />
· abgeriebene Schale von 1/2 unbehandelten Zitrone<br />
· 1 EL Butter<br />
Zubereitung:<br />
Lammkeule waschen, mit Zitronensaft einreiben. Fleisch mit Nelken <strong>und</strong> Pfe� erkörner in<br />
eine Schüssel geben. Mit Buttermilch begießen <strong>und</strong> zugedeckt 24 St<strong>und</strong>en kalt stellen. 1-2 x<br />
wenden. Knoblauch schälen <strong>und</strong> fein hacken. Fleisch aus der Marinade nehmen <strong>und</strong> gut trocken<br />
tupfen. Mit Salz <strong>und</strong> Pfe� er würzen. Öl in einem Bräter erhitzen. Fleisch von allen Seiten<br />
anbraten. Knoblauch zugeben <strong>und</strong> kurz mitbraten. 400 ml Wasser <strong>und</strong> Wein zugießen,<br />
Lorbeer zugeben. Fleisch leicht überlappend mit den Speckscheiben belegen. Im vorgeheizten<br />
Backofen (E-Herd: 175 °C/ Umluft: 150 °C/ Gas: Stufe 2) ca. 1 1/2 St<strong>und</strong>en braten. Ab <strong>und</strong><br />
zu mit dem Bratfond begießen. Rosenkohl putzen, waschen, in kochendes Salzwasser geben<br />
<strong>und</strong> ca. 15 Minuten garen. Schmand mit Mehl verrühren, in die Soße geben. Zitronenschale<br />
zur Soße geben <strong>und</strong> abschmecken. Rosenkohl abgießen, abtropfen lassen. Butter in einem Topf schmelzen, Rosenkohl darin schwenken. Mit Salz <strong>und</strong> Pfe� er abschmecken.<br />
Lammkeule in Scheiben schneiden, mit Soße <strong>und</strong> Rosenkohl servieren. Mit Lorbeer garnieren.<br />
Bei 6 Personen:<br />
Zubereitungszeit ca. 1 3/4 St<strong>und</strong>en. 24 St<strong>und</strong>en Wartezeit. Pro Portion ca. 2640 kJ/630 kcal. E 37 g/F 47 g/KH 5 g<br />
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