Mitteilungsblatt der Heimstättervereinigung-Steenkamp eV Getreten ...

Mitteilungsblatt Mitteilungsblatt der
der
Heimstättervereinigung-Steenkamp Heimstättervereinigung-Steenkamp e.V.
e.V.
Ausgabe Ausgabe 1 1 / / März März 2012
2012
Im Heft:
Erinnerung an die Einladung zur
Mitgliederversammlung
Getreten werden immer die, die etwas tun!
Mal was neues - Kinderkino im Steenkampsaal

das Wichtigste zuerst: Die Unsicherheit
um die Zukunft des Steenkampsaals
ist vom Tisch, denn der von der
SAGA-GWG geforderte neue Mietvertrag
ist endlich unterzeichnet.
Es geht weiter! Unser Jahresprogramm
in Heftmitte gibt Ihnen einen
Überblick über die vielfältigen Veranstaltungen
2012. Trennen Sie es gerne
heraus und hängen es an Ihre
Pinnwand, dann sind Sie stets auf
dem Laufenden. Einiges setzt die inzwischen
92-jährige Tradition von
Festen fort, anderes ist modifiziert für
geänderte Bedürfnisse. Kreative Geister
verwirklichen neue Ideen wie Kino
im Steenkampsaal, Basteln fürs Sommerfest,
einen Strick-Nachmittag und
vieles mehr. Gelegenheiten, sich bei
einer Tasse Kaffee mit alten Bekannten
und neuen Nachbarn zu treffen.
Regelmäßige - auch neue - Gruppen
im Steenkampsaal bieten Raum zur
Pflege gemeinsamer Interessen für
Jung und Alt. Unseren monatlichen
Klönschnack-Treff müssen Sie erlebt
haben! Jedes Mal sind die Tische der
Jahreszeit entsprechend liebevoll dekoriert,
man trifft sich, lacht viel und
schnackt über alte und neue Zeiten.
Alle frisch in die Siedlung gezogenen
Familien und Singles sind herzlich
eingeladen, hinzu zu kommen. Werden
auch Sie Mitglied der Heimstät-
Auf ein Wort
Liebe Mitglieder der Heimstättervereinigung, liebe Nachbarn und Freunde,
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tervereinigung. Mit 36 Euro im Jahr
helfen Sie, unsere umfangreiche
Stadtteilarbeit auch in Zukunft zu ermöglichen.
Infos aller Art finden Sie in unserem
Schaukasten vor dem Steenkampsaal
und auf unserer Homepage
www.heimsaette-steenkamp.de
Hineinschauen lohnt sich immer.
Viel Spaß beim Stöbern in diesem
neuen Steenkamper wünscht Ihnen
Ihr Claus Thiele, 1. Vorsitzender
Stets für Sie ansprechbar: Claus Thiele

Einladung für unsere Mitglieder zur Mitgliederversammlung
Do. 29. März 2012 um 19.00 Uhr im Steenkampsaal
Rede- und Stimmrecht haben nur Mitglieder der
Heimstättervereinigung Steenkamp e.V.
Beschlussanträge an die Mitgliederversammlung
Alle Mitglieder haben das Recht, Beschlussanträge an die Mitgliederversammlung
zu stellen.
Anträge auf Satzungsänderung müssen bis zum 9.3. um 24 Uhr beim Vorstand
eingegangen sein, damit die Frist zur Bekanntgabe an die Mitglieder
gem. § 16 der Satzung gewahrt werden kann. Anträge bitte in den Briefkasten
der Heimstättervereinigung, Steenkamp 37 oder des 1.Vorsitzenden
Claus Thiele, Steenkamp 39. Später eingegangene Beschlussanträge auf Satzungsänderung
können nicht berücksichtigt werden (Ausschlussfrist).
Der Vorstand gewährleistet, dass rechtzeitig eingehende Beschlussanträge allen
Mitgliedern noch vor der Versammlung zugänglich gemacht werden. Bitte
beachten Sie hierzu Aushänge im Schaukasten ab 12.3.2012 oder fragen Sie
ab dann beim 1. Vorsitzenden nach.
Tagesordnung
1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Ehrung der Verstorbenen
2. Bericht des Vorstandes und ergänzende Berichte der Ausschüsse und
Arbeitskreise
3. Aussprache zu den Berichten
4. Bericht des Kassierers mit anschließender Aussprache
5. Bericht der Rechnungsprüfer
6. Entlastung des Kassierers für das Geschäftsjahr 2011
7. Entlastung des Vorstandes
8. Wahlen gemäß § 8 der Satzung:
a) 2.Vorsitzende/r bis 2015
b) 1.Kassierer/in bis 2015
c) 2.Beisitzer/in bis 2015
d) 2 Rechnungsprüfer bis 2015
e) den Redakteur des Steenkamper bis 2015
f) Ämter, die evtl. am Tag der Mitgliederversammlung neu zu
besetzen sind; die Dauer der Amtszeit wird auf der
Mitgliederversammlung bekannt gegeben.
9. Vorstellung der Anträge, Aussprache und Beschlüsse
10. Verschiedenes
Wenn die Anwesenden mögen, lassen wir den Abend gesellig ausklingen.
Hamburg, den16.2.2012 Der Vorstand
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Heimstättervereinigung Steenkamp e.V.
Vorstandsbericht 2011/2012
Derzeit sind im Vorstand: Claus Thiele (Vors.), Antje Weiß (stellv. Vors.),
Mark Hadewig (Kassierer), Joachim Schoenknecht (Schriftführer), Kristiana
Gärtner (stellv. Schriftführerin), Jan Meybek (stellv. Kassierer) und als Beisitzer/in:
Anke Junker, Klaus Tonn-Bonin, Mathias Eichler
Steenkampsaal
Es ist geschafft! Die gute Nachricht: Der neue Mietvertrag über den Saal ist
unterzeichnet. Die Schlechte: Er gilt nur bis 2016, ab 2015 muss neu verhandelt
werden.
Der Reihe nach:
Die SAGA hatte uns im September 2010 einen „Gewerberaummietvertrag“
vorgelegt und uns den Saal mit Miete und üblichen Kündigungsfristen vermieten
wollen. In der anschließenden Verhandlungszeit versuchten wir, Hilfe aus
der Politik und aus den Medien zu erhalten. Auch in der Siedlung wurde es unruhig.
Wir hatten teilweise Erfolg, denn im Mai 2011 legte die SAGA ein neues Angebot
vor. In einigen Teilen war der Vertrag besser als das erste Angebot. Insbesondere
verzichtete die SAGA für 5 Jahre auf eine Netto-Kaltmiete, aber ab
2016 sollten wir die „ortsübliche“ Miete bezahlen.
Eine außerordentliche Mitgliederversammlung am 16.06.2011 beschloss, dass
der Vorstand nicht unterzeichnen soll. Er sollte versuchen, die Mietzahlung ab
2016 wesentlich zu senken und die Möglichkeit von Kündigungen durch die
SAGA einzuschränken.
Die SAGA war nicht verhandlungsbereit. Daraufhin wandten wir uns an die
Aufsichtsratsvorsitzende, Frau Senatorin Jutta Blankau. Im August kam sie
dann zu einem kurzen Gespräch in die Siedlung und unterbreitete uns ein
neues Angebot der SAGA. Anschließend gab es noch etwas Hin und Her, aber
letztlich erhielten wir einen Vertrag, der jetzt von beiden Seiten unterschrieben
worden ist. Der Vertrag läuft bis 2016, die SAGA verzichtet bis dahin auf
ein Kündigungsrecht und wir zahlen keine Netto-Kaltmiete.
Der Vorstand geht davon aus, dass damit der Auftrag der außerordentlichen
Mitgliederversammlung erfüllt ist. Zwar haben wir keine Regelung für die Zeit
nach 2016, dafür aber auch keine Festlegung auf negative Vertragsbestimmungen.
Veranstaltungen im und um den Steenkampsaal
Parallel zu den Saalverhandlungen mit der SAGA war der Vorstand mit einem
weiteren grundsätzlichen Problem konfrontiert: Dadurch, dass die SAGA das
Obergeschoss an Familien mit Kindern vermietet hat, können im Saal nicht
wie früher laute Abend-Veranstaltungen mit Musik stattfinden. Das hatte zur
Folge:
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• Private Vermietungen mit Musik, wie Geburtstage, Hochzeiten usw.,
konnten überwiegend nicht mehr vorgenommen werden. Dadurch ist
langfristig die Finanzierung des Saales gefährdet, denn das war unsere
größte Einnahmequelle zum Betrieb des Saales.
• Regelmäßige Gruppen mit Musik, wie z.B. die Steenkamp-Singers und
die Elbe-Beach-Hoppers, haben ihre Probenzeiten vorverlegt und
schließen jetzt um 21 Uhr. Leider reicht das offensichtlich noch nicht,
vor allem der Squaredance soll immer noch zu sehr stören. Solche
Gruppen gehören aber zu einem Stadtteilzentrum und zur Geschichte
der Siedlung!
• Unsere traditionellen Feste sind nicht mehr oder nur noch sehr begrenzt
möglich. Tanz in den Mai, Faschingsdisco, Sommerfestdisco,
Herbstfest und Cocktailabend müssen entweder ausfallen, oder können
nur stattfinden, wenn die Mieter ausdrücklich zustimmen.
Durch die Vermietung der Wohnungen ist es der SAGA also gelungen, uns den
Saal und unsere Tradition auch ohne Kündigung zur Hälfte zu nehmen.
Die meiste Arbeit mit der Organisation der verbliebenen Feste hatte natürlich
der Festausschuss, insbesondere beim großen Sommerfest. Wir bedanken uns
bei allen, die mitgeholfen haben. Der Vorstand begleitete die Feste und half
wenn nötig bei der Organisation oder mit persönlichem Einsatz. Immer wieder
gibt es auch neue Initiativen von Mitgliedern: Wir bedanken uns bei den Veranstaltern
der „Steenkamp-Ralley“ und des „Jazz für Kinder“.
Vom Vorstand bzw. von einigen Vorstandsmitgliedern (und Helfern!) organisierte
Veranstaltungen waren die Teilnahme an der Aktion „Hamburg räumt
auf“ im März, der „Nachbarschaftstreff“, ein Ausflug zum Eisenbahnmuseum
Aumühle und der Adventsmarkt Ende November. Ganz neu ist das „Kinderkino“,
das mit großem Erfolg gestartet ist. Antje Weiß richtete allmonatlich am
Dienstag den beliebten „Klönschnack-Treff aus.
Die Verwaltung des Saales macht viel Arbeit und ist für den Saalverwalter
eine Daueraufgabe. Der Vorstand bedankt sich bei Claus Thiele, dass er diese
Aufgabe übernommen hat.
Mitgliederentwicklung
Die Beitragszahlung wurde jetzt auch für die Mieter der SAGA endgültig auf
das Einzugsverfahren umgestellt. Da sich leider nicht alle Mieter-Mitglieder
dazu angemeldet haben, erlitten wir dadurch einen Mitgliederschwund. Vor allem
durch persönliche Ansprache gelang es aber, die Mitgliederzahlen im Jahr
2011 langsam, aber stetig wieder zu steigern. Wer noch eine Einzugsermächtigung
ausfüllen möchte, findet ein Formular im „Steenkamper“.
Interessenvertretung der Mieter und Eigentümer
Wo nötig kümmerten wir uns wie immer um die Sorgen und Nöte der SAGA-
Mieter. Auch Eigentümern helfen wir mit Tipps bei Fragen zum Kauf, zur Mo-
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dernisierung oder zur Milieuschutzverordnung. Vor allem Claus Thiele hat Erfahrungen
und Unterlagen zu manchen Fragen und ist gern bereit, diese Erkenntnisse
den Mitgliedern zur Verfügung zu stellen.
Verwaltungsarbeit
Ein großer Teil unserer Arbeit geschieht im Verborgenen. Auch unser Verein
muss verwaltet werden: Kassierung, Schriftverkehr, usw. machen sich nicht
von allein. Auch das Archiv muss gepflegt werden, damit die Geschichte der
Siedlung und der Heimstättervereinigung bewahrt bleibt. Außerdem hat Claus
Thiele begonnen, typische alte Ausrüstungsgegenstände der Häuser zu sammeln,
um so Geschichte auch handgreiflich zu dokumentieren.
Zum Schluss:
Wir danken allen Mitgliedern, die sich bei vielen Gelegenheiten für die Siedlung
engagiert haben. Sie opferten Zeit oder Geld für die Gemeinschaft! Die
vielen Angebote des Festausschusses und von engagierten Bewohnern der
Siedlung, die Steenkamp-Singers, Elbe-Beach-Hoppers, die Gymnastik- und
Yoga-Gruppen, der Klönschnacktreff, Einrichtung und Pflege unserer Homepage:
www.heimstaette-steenkamp.de, Saalbetreuung, Redaktion des Steenkampers,
Entwurf und Aufstellung der Werbeschilder und vieles mehr trugen
zum regen Leben in der Siedlung bei und kamen allen zu Gute!
Hamburg, den 01.03.2012
Der Vorstand
!! Wichtiger Aufruf an alle, deren Mitgliedsbeitrag bisher
durch die SAGA eingezogen wurde !!
Wir haben zwar schon einmal jeden persönlich und ganz ausdrücklich darauf
hingewiesen, aber jetzt wird es ganz dringend:
Alle Bewohner der Siedlung, deren Mitgliedsbeitrag zur Heimstättervereinigung
bis 2010 von der SAGA zusammen mit der Miete abgebucht wurde,
müssen bis zum 28. März 2012 für Ihren Mitgliedsbeitrag eine Einzugsermächtigung
an uns erteilen, wenn sie weiterhin Mitglied bleiben wollen!
Ansonsten werden sie endgültig ab dem Tag der Mitgliedervollversammlung
(am 29.03.2012) durch Selbstausschluss leider nicht mehr dazugehören.
Also: wer früher als SAGA-Mieter Mitglied war oder auch wer inzwischen seine
Immobilie selbst gekauft hat - schnell Einzugsermächtigung erteilen, um die
Mitgliedschaft zu erhalten!
Ein Formular zur Einzugsermächtigung befindet sich in diesem Heft.
Jan Meybek
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Neue Hauptverkehrsachse von Eimsbüttel nach
Bahrenfeld unmittelbar am Volkspark geplant!
Ein Artikel der Bürgerinitiative Volkspark
Auf der Sitzung des Planungsausschusses des Bezirkes Altona zum Rahmenplan
Bahrenfeld Nord am 07.09.2011 wurde eine Erschließungsplanung vorgestellt,
die auf Straßenplanungen der 1970er Jahre zurückgreift. Im Zuge der
Erschließung der neu geplanten Wohnsiedlung auf dem Gelände der Kleingärten
am Volkspark und der Trabrennbahn Bahrenfeld, soll der Holstenkamp
(Eimsbüttel) mit der Notkestraße (Bahrenfeld) über eine Trasse entlang eines
Landschaftsschutzgebietes verbunden werden.
Diese Durchgangsstraße und Hauptverkehrsachse soll über den Deckel
der A7 durch das Gebiet der heutigen Schrebergärten, am Volkspark entlang
über das derzeitigeGelände der Trabrennbahn, vorbei an gewachsener Wohnbebauung,
geführt werden. Vorgesehen ist eine 28 m breite Trasse, die einen
vielspurigen Ausbau ermöglicht!
Ein Großteil des Verkehrs zwischen dem Holstenkamp (DTVw 33000 Kfz/Tag)
und Luruper Chaussee (DTVw 26000 Kfz/Tag) wird direkt durch bisher ruhige
Wohn- und Naherholungsgebiete am Volkspark sowie zukünftige eng bebaute
Wohnsiedlungen in den Hamburger Westen geleitet. Als Verkehrsbelastung
wurden 15000 Kfz/Tag (entspricht der Elbgaustraße) genannt. Wahrscheinlich
liegen die Verkehrszahlen aber deutlich höher! Der ca. 200 Hektar große
Volkspark in Bahrenfeld ist Hamburgs größter öffentlicher, intensiv genutzter
Park. Die Naherholungsgebiete - der Volkspark, insbesondere der Schulgarten,
der Lutherpark sowie die neuen Grünanlagen und Kleingärten- auf
dem Autobahndeckel werden durch die neue Durchgangsstraße und Hauptverkehrsachse
stark verlärmt und mit Abgasen belastet!
Auf der Notkestraße und der Ebertallee ist mit einer massiven Zunahme des
Verkehrs zu rechnen!
Nach Beseitigung der Ost-West Zerschneidung des Stadtteils durch den Deckel
entsteht nun eine neue Nord-Süd Trennung durch die geplante Verkehrsachse!
Die Verbindung der Ökosysteme Volkspark und Lutherpark wird zerschnitten!
Diese Bäume der historischen Lindenallee am Eingang des Volksparks
sollen für die Trasse gefällt werden. Ein großer Teil des Geländes der Trabrennbahn
wurde im Bereich der neu geplanten Hauptverkehrsachse - im Zusammenhang
mit der zu erwartenden Rückgabe an die Stadt Hamburg - im
August 2011 geräumt. Zur Vorbereitung der Durchgangsstraße wurden auf
der Trabrennbahn bereits viele Ställe abgerissen.
Wir finden es unglaublich, dass solch eine umweltzerstörerische Planung im
Jahr der europäischen Umwelthauptstadt Hamburg vorgestellt wurde.
Wir fordern, dass bei der Erschließung der neu geplanten Wohnsiedlungen
kein zusätzlicher Durchgangsverkehr die Lebensqualität künftiger bzw. beste-
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hender Wohn- und Naherholungsgebiete am Volkspark beeinträchtigt.
Wir fordern ein nachhaltiges Verkehrskonzept, das nicht wie im letzten Jahrtausend
hauptsächlich auf den Autoverkehr setzt. Daher halten wir den Anschluss
der Wohngebiete über eine Stadtbahn, die auch die Arenen mit einschließt,
für unbedingt erforderlich.
Wir, die Bürgerinitiative Volkspark, fordern:
• Keine Hauptverkehrsachse Holstenkamp – Notkestraße!
• Schützt die Natur und die Landschaftsschutzgebiete am Volkspark!
• Wir fordern ein nachhaltiges Verkehrskonzept, das die Stadtbahn
einschließt!
Beteiligen Sie sich aktiv bzw. unterstützend in der Bürgerinitiative
Volkspark!
Treffen jeden 1. Montag im Monat 20 Uhr Förderschule Kielkamp
www.buergerinitiative-volkspark.de
info@buergerinitiative-volkspark.de
Die Heimstättervereinigung Steenkamp e.V. unterstützt diese Initiative und
stellte den Saal daher kostenlos zur Verfügung.
Die Überdeckelung der Bundesautobahn A 7 in Altona
gibt den Impuls für eine neue Entwicklung
der Flächen rund um den Altonaer Volkspark.
Ein Artikel der Behörde für Sadtentwicklung und Umwelt
Die Überdeckelung der Bundesautobahn A 7 in Altona gibt den Impuls für eine
neue Entwicklung der Flächen rund um den Altonaer Volkspark.
Es können neue ruhige und grüne Wohnsiedlungen entstehen, die einerseits in
direkter Nachbarschaft zum Altonaer Volkspark und andererseits direkt an
dem neuen Grünzug vom Volkspark zur Elbe liegen.
Es werden ungefähr 2000 Wohnungen auf der Trabrennbahn und auf den bisher
verlärmten Flächen östlich und westlich der Autobahn entwickelt werden.
Eine übergeordnete Haupterschließungsstraße mit einer Kapazität von max.
15.000 PKW vom Knoten Schnackenburgallee bis zur Einmündung der Ebertallee
in die Luruper Chaussee, dem so genannten Ebertplatz, wird einerseits die
Verkehre aus dem neuen Gebiet aufnehmen, zum anderen eine Entlastung für
das bestehende Straßennetz darstellen. Die Verkehre werden auf dieser Straße
gebündelt; Schleich- und Abkürzungsverkehre in den bestehenden und
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neuen Wohnquartieren werden unterbunden. Das übergeordnete Fuß- und
Radwegenetz wird ausgebaut und mit neuen schnellen Nord-Süd und Ost-
Westverbindungen ergänzt.
Die August-Kirch-Straße wird im Abschnitt zwischen Kielkamp und der neuen
Sammelstraße für den Durchgangsverkehr aufgehoben, da sie nicht mehr erforderlich
ist. Dadurch kann der Zugang zum Volkspark aufgewertet werden.
Ausgenommen sind davon die Busverkehre zu den Arenen.
Ebenso wird der Durchgangsverkehr /Abkürzungsverkehr der Regerstraße und
des Regerstiegs unterbunden: Westlich des jüdischen Friedhofes wird diese
Straße unterbrochen. Der Regerstieg wird zukünftig ganz aus dem Straßennetz
entlassen werden.
In den nächsten Monaten werden Verkehrsuntersuchungen durchgeführt, die
folgende Themen untersuchen:
· Trassenverlauf und Knotenpunkte der Trasse – Detaillierte Untersuchung der
Verkehrsaufkommen und Entwicklung sowie Gegenüberstellung verschiedener
Varianten
· Ausgestaltung der neuen Hauptverkehrsstraße als Doppelallee
· Flächenbedarf für Busse / neuer Busbahnhof am Ebertplatz
Der Entwurf des Rahmenplans wird am Mittwoch den 18. April 2012 in Stadtteilschule
Regerstraße vorgestellt und mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutiert
werden. Diese Informationsveranstaltung bildet den Auftakt für eine
prozessbegleitende, langfristige Beteiligung interessierter Bürger.
Erst wenn der Deckel Altona realisiert wird (ab 2020) wird die neue Straße
nutzbar sein.
Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
Projektgruppe Deckel A7
Gisela Sinz-König
Weitere Informationen unter: www.hamburger-deckel.de
Vorankündigung Kinderkleider-Flohmarkt
Am 20.Mai 2012 findet beim Steenkampsaal ein Kinderkleider – Flohmarkt
statt.
Bei Regen - wir wollen es aber nicht hoffen - rücken wir im Saal zusammen,
ansonsten rund um den Saal und auf der Vogelweide. Die Standgebühren
für einen Saaltisch 3 Euro, für die Größe eines Tapeziertisches 5 Euro.
Standvergabe Antje Weiß 8993927
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Reparatur – Wartung - Stördienst
Wir pflegen mit Würde und Respekt.
Osdorfer Weg 36
22607 Hamburg
Tel.: 040 / 89 20 77 Fax: 040 / 89 55 77
kaeshammer-richter@t-online.de
Wir kennen die Steenkampsiedlung gut und erbringen seit langem unsere Leistungen
in Ihrer Nachbarschaft. Unser Büro finden Sie in der Osdorfer Landstr. 17.
Unsere Pflege ist qualitätsgesichert. Ob Altenpflege, Häusliche Krankenpflege oder
kleinere Hilfen : der Mensch steht dabei bei uns im Mittelpunkt.
Wir unterstützen Sie ebenso wie Ihre Angehörigen und beraten Sie gerne.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
Mit freundlichen Grüßen, Stephan Sagebiel (Einrichtungsleitung)
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Kinderkino im Steenkampsaal
Der Saal war voll, die Stimmung bei Kindern und Erwachsenen ausgelassen:
Mit „Hände weg von Mississippi“ wurde beim 1. Kinderkino im Saal ein Volltreffer
gelandet! Erzählt wird die Geschichte des Pferdes Mississippi, das sich
ein Gauner von einem Mädchen erschwindeln will. Zur guten Stimmung trug
auch die aufwendige, zum Film passende Dekoration bei, wie die vielen mitgebrachten
Steckenpferde, ein Leiterwagen und sogar Heuballen als Sitzgelegenheiten.
Die anschließende Heuschlacht der Kinder musste dann leider
schließlich unterbunden werden, als man vor Staub fast nichts mehr sehen
konnte und einige Gäste den Saal niesend verlassen hatten…
Entstanden ist die Idee für das Kinderkino aus der Frage heraus, wie der Saal
weiterhin sinnvoll und verträglich genutzt werden kann. Fußball-Gucken zur
WM gab es bereits (schon einmal vormerken: dieses Jahr EM-Gucken!), da lag
Kino nahe. Der begeisterte Vorstand sicherte finanzielle Unterstützung zu,
Nachbarn organisatorische und los ging die Umsetzung der Idee.
Eine ausziehbare Leinwand wurde gekauft und auch für zukünftige Nutzungen
im Bereich des Bühnenportals angebracht, ein Beamer und natürlich der Film
beschafft. Aber so einen Film zu besorgen ist das Eine, ihn öffentlich vorführen
zu dürfen, etwas anderes. Eine Lizenz musste her, die nach einiger Re-
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cherche unbürokratisch über die Melanchthon-Gemeinde günstig erworben
werden konnte. Noch einmal herzlichen Dank dafür. Mit dem Filmnamen durfte
zwar nicht auf Plakaten geworben werden, aber die Ankündigung eines
Überraschungsfilms hat ja auch etwas. Wer nun bei weiteren Filmvorführungen
im Saal den konkreten Titel erfahren möchte kann eine kurze Email an
kinderkino-steenkamp@web.de schicken. Darüber dürfen wir dann auch konkretere
Infos zuschicken.
Abschließend sei noch den vielen netten Kuchenspendern gedankt, die dazu
beigetragen haben, dass dieser Filmnachmittag bei Kaffee und Kuchen nett
ausgeklungen ist.
Fortsetzung folgt demnächst in Ihrem Filmtheater!
- Müllhotline -
Jan Meybek / Mathias Eichler
Wieder einmal Müll z.B. neben dem Altkleidercontainer? Die Hotline
"Saubere Stadt" funktioniert perfekt!
Unter 2576-1111 nimmt die Stadtreinigung zwischen 7-18 Uhr persönlich
und danach per Anrufbeantworter Hinweise auf Verschmutzungen entgegen
und kümmert sich kurzfristig darum. Wirklich wahr! Weitere Infos:
www.stadtreinigung-hh.de
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Mathias Eichler

Erst kam es mir spanisch vor, an einem
Samstagnachmittag im Februar mit einem
Gospelchor Deutsche Volkslieder zu singen.
Aber mal schauen …
Unser Steenkampsaal erwartete die Gäste
mit hübsch gedeckten Tischen und einem
üppigen, leckeren Kuchenbuffet. Gut gelaunt
bedienten wir uns mit Kaffee und
Kuchen und schon ging es los mit den
ausgelegten Liedertexten inbrünstig zu
singen: Im Frühtau zu Berge, Im Märzen
der Bauer, Komm lieber Mai, Am Brunnen
vor dem Tore und so weiter.
Sehr viel Spaß brachte die Idee des Chores,
die Gäste in verschiedene Instrumen-
Volkslieder singen
mit den Steenkamp-Singers
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te umzufunktionieren. So wurden wir
tischweise aufgeteilt zu Geigen, Klarinetten,
Pauken, Trompeten und Hörner und
schmetterten zusammen.
Viel zu schnell vergingen die zwei Stunden.
Es blieb nicht genug Zeit, alle noch
aus dem Publikum gewünschten Lieder zu
trällern. So wurde der Wunsch laut, solch
ein Treffen zu wiederholen. Vielleicht im
Herbst?
Ich hätte ganz doll Lust dazu, und spanisch
kam mir überhaupt nichts vor.
Danke, liebe Chormitglieder!
Christel

Lust auf Tanz und Bewegung?
Neues Kursangebot
im Steenkampsaal
für Kinder von 6 - 8 Jahren
Moderner Tanz für Kinder
Ab Montag 26.03. (16:00-16:50)
Klassische, rhythmische und kreative Elemente
bieten die Möglichkeit spielerisch kleine Tanzfolgen
zu erlernen, ergänzt durch freies Tanzen. Anfänger
sind ebenso willkommen wie Kinder mit
Vorkenntnissen, denn im Vordergrund stehen der
Spaß an der Bewegung und die Freude am gemeinsamen Tanzen.
Info & Anmeldung: 040-68 98 26 22
Leitung: Minka Gäbert, staatlich geprüfte Tanzpädagogin
Kosten: Probezeit erste Stunde kostenlos, dann 28 € / Kind und Monat.
2-monatige Kündigungsfrist.
Stricken für Jedefrau / Jedermann
“Zwei links - zwei rechts- keine fallenlassen ---Stricken für Jedefrau und Jedermann.
Bitte merken Sie sich, merkt euch, den 18. August 2012
schon einmal vor.
Ich möchte euch gerne in die Kunst des Sockenstrickens oder
ähnlichem einweisen. Wer im letzten Winter kalte Füße hatte,
konnte sich schon mal an die Verkaufspreise von
handgestrickten Wollsocken gewöhnen.
Mir macht Sockenstricken sehr viel Spaß. Mein Wissen gebe ich gerne weiter.
Hilfreich zur Seite wird mir meine Freundin Antje Weiß stehen. Ob mit 4 oder
2 Stricknadeln --- Socken stricken kann man lernen. Es sind eine Menge
Probiernadeln und Wolle vorhanden.
Damit es nicht zu trocken wird, bereiten wir den Kaffee oder Tee vor und
freuen uns über gespendete Kuchen von euch/Ihnen.
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Kristiana Gärtner

Zur Düngung der Obstbäume
Es ist nicht zuviel gesagt, daß von allen
Kulturen im Garten Bäume und Sträucher
hinsichtlich ihrer Ernährung am stiefmütterlichsten
behandelt werden. Es ist da
nicht verwunderlich, daß hier häufig die
Erträge gering bleiben. Kräftig ernährte
Baume werden sich Schädigungen verschiedenster
Art, ungünstiger Witterung,
pflanzlichen und tierischen Schädlingen
gegenüber viel widerstandsfähiger zeigen.
Bei guter Ernährung werden sie höhere Erträge
zeitigen. Im Interesse der
physikalischen Beschaffenheit und der Förderung
des Garezustandes des Bodens
werden wir möglichst alle drei Jahre für
die Zufuhr organischer Düngung sorgen.
Von den organischen Düngemitteln steht
der Stallmist obenan. Leider stößt seine
Beschaffung fur den Kleingärtner häufig
auf Schwierigkeiten; besonders in größeren
Städten ist er kaum für teures Geld zu
haben. Der Wirtschaftsdünger des Kleingärtners
ist der Kompost. Seine Pflege
verdient mehr Beachtung. Gut gepflegter
Kompost trägt vorzüglich zur Humusbildung
und Bodenverbesserung bei.
Niemals sollten menschliche Fäkalien roh
oder als Jauche aufgelöst verwendet werden.
Die Fäkalien mit Torfmull geruchlos
gemacht, gehören auf den Komposthaufen.
Der Kompost muß sehr feucht
gehalten und hin und wieder umgestochen
werden. Derart gepflegter Kompost steht
gut gepflegtem Stallmist kaum nach. Daß
von Krankheit befallene Pflanzenteile nicht
auf den Kompost gehören, ist eigentlich
selbstverständlich. Den Hauptteil der
Ernährung hat die künstliche Düngung zu
tragen. Werden Unterkulturen wie Gemüse
und Erdbeeren gebaut, so muß bei der
Düngung die Nährstoffmenge berücksichtigt
werden, die diese den Baumwurzeln
wegnehmen. Die Düngemittel
werden breitwürfig über den ganzen Plan
gestreut.
Obstbäume und Sträucher durchwurzeln
das Erdreich weit mehr, als man allgemein
annimmt. Die früher übliche Graben- und
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Baumscheiben-Düngung wird heute nur
noch selten angewandt. Alle drei bis vier
Jahre sollte der Garten abgekalkt werden
mit ca. 25 bis 30 Pfund konlensaurem Kalk
pro 100 qm. Die günstige Wirkung des
Kalkes liegt weniger in seiner Eigenschaft
als Pflanzennährstoff als vielmehr in seinen
sonstigen Vorzügen. Kalk lockert den
Boden, ermöglicht den gewünschten Bakterienzustand
und erleichtert den Aufschluß
der Nährstoffe. Bei der künstlichen
Düngung werden wir für die Zufuhr aller
drei Nährstoffe sorgen. Allgemein übliche
Nährstoffe pro 100 qm sind: 2 Kg 50%iger
Kali + 3 Kg Thomasmehl + 1 bis 1,2 kg
Harnstoff. Kali und Thomasmehl verabreicht
man im zeitigen Frühjahr oder
späten Winter, Harnstoff ungefähr im
März. Ist der Trieb der Bäume nicht befriedigend,
oder will man reichen Behang
stärken, dann ist zu einer Nachdüngung zu
raten. Zu empfehlen wäre im Mai bis Juni
der Gartenvolldünger Harnstoff-Kali-Phosphor
(¾ bis 1 Kg pro 100 qm). Durch intensive
Düngung der Obstbäume sind günstige
Resultate zu erzielen. Je reicher der
Baum trägt, um so stärker soll man ihn
düngen. Der richtigen Ernährung verdanken
wir gesundes Wachs turn und gesunde
Früchte. Weniger aber gut genährte
Obstbäume bringen einen größeren Reinertrag
als die doppelte Zahl von schlecht
gedüngten und gepflegten Baumen.
Sie waren wacker, haben sich durch die
Zeilen gewurschtelt und erinnern sich an
diesen Artkel? Richtig. Er erschien Anfang
1951 in einem Steenkamper. Zu einer
Zeit, als wir alle noch NUTZGartenbau betrieben
und in den Ställen Hühner und
Kaninchen hielten, um die Ernährungskosten
niedrig zu halten.
Die Heimstättervereinigung Steenkamp
pflegt u.a. dieses wertvolle Zeitungsarchiv.

Ostergedicht von Joachim Ringelnatz
Wenn die Schokolade keimt,
wenn nach langem Druck bei Dichterlingen
Glockenklingen sich auf Lenzeschwingen
endlich reimt,
und der Osterhase hinten auch schon presst,
dann kommt bald das Osterfest.
Und wenn wirklich dann mit Glockenklingen
Ostern naht auf Lenzesschwingen,
dann mit jenen Dichterlingen
und mit deren jugendlichen Bräuten
draußen schwelgen mit berauschten Händen
ach, das denk ich mir entsetzlich,
außerdem - unter Umständen
ungesetzlich.
Aber morgens auf dem Frühstückstische
fünf, sechs, sieben flaumweich gelbe frische
Eier. Und dann ganz hineingekniet!
Ha! Da spürt man, wie die Frühlingwärme
durch geheime Gänge und Gedärme
in die Zukunft zieht,
und wie dankbar wir für solchen Segen sein müssen.
Ach, ich könnte alle Hennen küssen,
die so langgezogene Kugeln legen.
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Nachruf auf Karl-Heinz Eggers
Liebe Steenkamper, Freunde, Bekannte.
Es ist mir ein großes Anliegen, mich auf diese Weise bei allen Trauergästen für
die große Anteilnahme zu bedanken. Ohne diese Hilfe wäre der Abschied von
meinem Lebensgefährten Karl-Heinz Eggers in diesem Rahmen nicht möglich
gewesen.
Ich fange an bei Pastor Andreas Zühlke. Ich weiß, Karl Heinz war ihm mehr
als ein Freund, die Worte hätten nicht passender gefunden werden können.
Sie haben mich tief bewegt. An meiner Seite saß der Kindheitsfreund von Karl
Heinz, es war gut, dass er dabei
sein konnte. Jetzt bin ich der
Kapitän und halte mein Schiff im
Wind, so wie es Karl Heinz getan
hat, mit der Kraft meiner Kinder
und den Steenkampern und
Freunden, die mich tatkräftig
dabei unterstützen.
Meinen aufrichtigen Dank an die
Steenkamp-Singers, es war
sicherlich nicht so einfach, dass
so viele kommen konnten. Das
Treffen im Steenkampsaal war
für viele Trauergäste sehr
wichtig, dort konnte die Trauer
mit vielen ausgetauscht werden.
Frau Weiß, Christa Lehmann und
andere fleißige Helfer sorgten für
eine schöne Atmosphäre im Saal
und eine warme Speise plus Kaffee
und Kuchen, eine Wohltat für
den Körper. Vielen Dank für
diese Spenden und die kostenlose
Benutzung des Saals, die Herr Thiele möglich gemacht hat. Herr Braun
half mir sehr durch die vielen Spenden, die gesammelt wurden. Ich konnte
damit die Trauerfeier dem Bestattungsunternehmen bezahlen. Für Karl Heinz
war die Siedlung seine Familie, und alle haben dazu beigetragen, für einen
würdigen Abschied.
Zum Schluss noch einen großen Dank an die Heimstättervereinigung Steenkamp,
die es mir ermöglicht, diesen Artikel kostenlos im Steenkamper zu
drucken, um mich bei allen zu bedanken.
Die Lebensgefährtin von Karl Heinz Eggers, Vera Neuß
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Liebe Eltern,
Wir haben noch Plätze frei!
wir sind ein kleiner Kindergarten in Ihrer direkten Nachbarschaft und freuen
uns sehr auf neue Gesichter!
Wir, das sind Regina Kleinschmidt und Nadine Stender, staatlich anerkannte
Erzieherinnen mit einer langjährigen Berufserfahrung im Elementar- und Krippenbereich,
sowie einer Zusatzausbildung zur Entspannungs-Pädagogin.
In unserem angemietetem KINDERhaus betreuen wir mit großer Leidenschaft
und Spaß eine Gruppe von 10 Kindern in verschiedenen Altersstufen. Aufgrund
dieser unterschiedlichen Altersstufen machen wir die Erfahrung, dass
die Kinder voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen. Jüngere Kinder
lernen von den Älteren und die Älteren entwickeln Rücksichtnahme und
ein Gefühl für die Bedürfnisse der Jüngeren. Durch die überschaubare Anzahl
an Kindern, können wir auf die jeweiligen Bedürfnisse der Kinder eingehen
und sie bei ihrer Entwicklung unterstützen.
Zu unserem Kindergartenalltag gehört z. B.:
– eine fröhliche Atmosphäre mit Spielen und Gesprächen
– wöchentliches Turnen
– Projektarbeit zu verschiedenen Themen
– projektbezogene Ausflüge
– Vorschularbeit
– Kochen und Backen
– Feiern und Feste
Die Eltern genießen bei uns einen intensiven Austausch über die Entwicklung
ihres Kindes.
Unser Essen kaufen wir auf dem nahegelegenem Wochenmarkt. Wir kochen
täglich frische und ausgewogenen Mahlzeiten und nehmen auch die Wünsche
der Kinder in unserem Speiseplan auf.
20

Ganz besonders liegt uns
am Herzen, dass sich die
Kinder bei uns wohlfühlen
und wir eine vertrauensvolle
Beziehung zu Kind und
Eltern aufbauen können.
Wir freuen uns sehr, Sie
und ihr Kind kennen zu lernen,
Rufen Sie uns gerne
an, um einen Kennenlerntermin
zu vereinbaren.
Unsere Betreuungszeiten
liegen zwischen
8 und 15 Uhr.
Nadine Stender (links) und Regina Kleinschmidt
N e u e s im S t e e n k a m p s a a l !
Die Amateur-Theatergruppe “I D E E N R E I C H “ - B Ü H N E N K U N S T”
ist reich an Ideen, aber es fehlen noch interessierte MitspielerInnen, die auf,
vor oder hinter der Bühne mitmachen möchten!
Unser Interesse gilt außer fertigen Bühnenstücken besonders eigenen Projekten
mit verschiedenen Themen, Menschen, Ereignissen und Emotionen. Dabei
benutzen wir verschiedene Spielmittel und Darstellungsweisen.
Unser aktuelles Programm 2012 “Erzähl mir Meer, erzähl mir Mehr” ist in Vorbereitung
und führt die Zuschauer zurück in vergangene Zeiten des Nordens,
erzählt von der Gewalt des Windes, dem Tosen des Meeres, dem Kampf um
das Überleben und natürlich auch von der großen Liebe…
Dieses Programm wird im nächsten Jahr im Steenkampsaal gezeigt.
Ab April proben wir jeweils Freitags von 18:30 bis 21 Uhr im Steenkampsaal,
schauen Sie ruhig einmal herein.
Die Mitglieder der Theatergruppe freuen sich über ihre neue Bühnenheimat
bei der Heimstättervereinigung Steenkamp e.V.!
Interessierte können jederzeit gerne schnuppern und auch mitmachen, über eine Terminabsprache
würden wir uns freuen!
Kontakt: Christiane Westphal, Tel. 040 - 89018978
EMail: Christianewestphal @gmx.de
Website: www.ideenreich-bühnenkunst.de (Achtung, noch im Aufbau)
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Bahrenfeld in Bewegung
Dem Alltag eines Großstadt-Bewohners im 21. Jahrhundert
fehlen immer mehr die „natürlichen Bewegungsanlässe“:
Wollen wir beispielsweise unsere
Wäsche waschen, brauchen wir dazu draußen kein
Wasser zu pumpen und es auch nicht in Eimern in
den 3.Stock zu tragen. Wir müssen kein Holz zum
Anheizen des Ofens hacken, die Wäsche nicht am
Waschbrett reiben oder gar von Hand auswringen.
Nein, denn die moderne Technik mit ihren Autos,
Computern und Fernsehern hilft uns, ein bequemer
Sofa-Sitzer sein zu können.
Mein Name ist Martin Legge und ich wirke mit in einer
der offenen Gruppen der Altonaer Gesundheitsund
Pflegekonferenz (www.gesundheitskonferenz-altona.hamburg.de)
. Der Bezirk engagiert sich hier
mit den Institutionen und Akteuren der Stadtteile,
um Gesundheits-Ziele zu formulieren und diese gemeinsam
voranzubringen. In diesem Jahr möchten
wir mit einem neuen Projekt starten: die „urbane
Bewegungskultur“ in Bahrenfeld.
Es soll dabei ein Konzept entwickelt werden, das vor Allem das Bewegungs-
Potential des öffentlichen Raumes in den Focus nimmt. „Draußen vor der Tür“
bietet Bahrenfeld viele Grün- und Freiflächen, die Jedem kostenlos bereit stehen
und mit den unterschiedlichsten Aktivitäten erobert werden könnten. Mitten
in der Großstadt wollen wir nach neuen, generationsübergreifenden Outdoor-Impulsen
suchen und stellen dabei Fragen wie diese:
• Fitness, Begegnung, Mobilität, Spiel, Mitgestaltung, …. welche Bewegungsbedürfnisse
hat die Generation der Erwachsenen?
• Radfahren, Spazierengehen, Tanzen, Boule, Gartenarbeit, ….wie simpel
soll Bewegung in Bahrenfeld erlebbar sein?
• Welche Möglichkeiten gibt es bereits im Quartier und wie werden sie
genutzt?
• „Mehr-Generationen-Plätze“ und „urbane Fitness-Parcours“…Welche
weiteren Initiativen würden zur Steenkamp-Siedlung passen?
Wenn Sie an dem Konzept „Bahrenfeld in Bewegung“ mitwirken wollen, melden
Sie sich gerne mit Fragen und Vorschlägen bei uns oder lassen Sie sich
auf unsere Info-Mailingliste setzten.
Martin Legge 0151-11661402 m.legge@forum-spielräume.de
22

Bestattungswesen seit 1911
24
... seit 1938
täglich frische knackige
Brötchen und Brot
Natürliche Frische knackig frisch auf Ihren Tisch
Ebertallee 228, 22607 Hamburg, Tel.: 040/892612
Inhaber: Frank Kuhlmann
OTTO KUHLMANN
Erd-, Feuer- und Seebestattungen, Vorsorgeberatung
22761 Hamburg-Altona und Elbvororte
Bahrenfelder Chaussee 105 – Telefon: 040 / 89 17 82

Lässt sich gut vorbereiten, hier für 4 Portionen:
• 450 g Blattspinat (tiefgekühlt)
• 1 kleine Zwiebel, 2 EL Öl
• 125 g Grünkernschrot
• 300 ml Gemüsebrühe (Instant)
• 4 feste Tomaten
• ½ Bund Thymian
• 4 Eier (Größe M)
• 250 ml Milch
• 2 EL Creme fraiche
• Salz, Pfeffer
• 250 g Reibekäse, geriebene Muskatnuss
1. Spinat in ein Sieb geben, auftauen. Zwiebel abziehen, fein würfeln, in
1 EL Öl andünsten. Grünkern zufügen, anrösten. Brühe angießen,
Grünkern 20 Minuten bei kleiner Hitze ausquellen lassen.
2. Spinat grob hacken. Die Tomaten putzen, waschen und in Scheiben
teilen. Thymian abbrausen, trockenschütteln und die Blättchen abstreifen.
3. Auflaufform mit übrigem Öl einstreichen. Elektro-Ofen auf 200 Grad
heizen.
4. Eier, Milch, Creme fraiche verquirlen, würzen. Die Hälfte des Käses
unter den Grünkern heben, mit Salz, Pfeffer, Thymian abschmecken.
Masse in der Form glatt streichen. Etwas Eiermilch angießen, mit 2 EL
Käse bestreuen. Spinat und Tomaten darauf verteilen, mit Salz, Pfeffer,
Muskat würzen. Übrige Eiermilch angießen. Mit restlichem Käse
bestreuen.
5. Auflauf im Ofen bei 200 Grad (Gas: Stufe 3) etwa 40 Minuten backen.
Kennen Sie Grünkern?
GRÜNKERN - SPINAT - AUFLAUF
Unreif geernteter Dinkel (eine spezielle Weizenart) heißt Grünkern. Die Körner
werden entspelzt und bei 120 Grad getrocknet. Das macht Grünkern lagerfähig
und gibt ihm sein würziges, ieicht rauchiges Aroma, im Supermarkt wird
er als Korn und geschrotet angeboten.
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Entdeckt von Kristiana Gärtner

VERMITTLUNG - VERKAUF - VERMIETUNG – VERWALTUNG
Immobilien mit Erfahrung, Kompetenz und Persönlichkeit.
Sie wollen ein Haus in der Steenkampsiedlung kaufen oder Ihr
Haus verkaufen oder nur den Wert Ihres Hauses wissen? Dann
rufen Sie uns an!
Wir kennen die Steenkampsiedlung aus vielen Mieterberatungen und
Leerverkäufen. Dadurch sind wir in der Lage die Substanz und den
tatsächlichen heutigen Wert Ihrer Immobilie schnell und zuverlässig zu
ermitteln. Dabei sind wir nicht irgendein Makler, sondern legen Wert auf die
Besonderheit der Steenkampsiedlung und ihrer Bewohner. Wir engagieren
uns im Quartier und werden dies in Zukunft noch mit zusätzlichem und
verstärktem Engagement tun. Davon lebt die Steenkampsiedlung und erhält
ihre Beliebtheit, was sich letztendlich auch in der Wertsteigerung Ihrer
Immobilie zeigt.
Wir kennen sehr viele Bewohner der Steenkampsiedlung persönlich und
freuen uns, Sie bald kennen zu lernen.
Vereinbaren Sie am besten noch heute einen unverbindlichen
Beratungstermin!
Meine Kollegen und ich freuen uns auf Ihren Anruf
oder Ihr E-Mail,
Ihr Detlef Ehlers
_immo/einfach_
Inh. Detlef Ehlers
Rahlstedter Bahnhofstraße 37A
Tel. 040 23 849 002
26
Fon: 040 23 849 002
Fax: 040 23 848 995
E-Mail: de@immo-einfach.de

Neue Preisliste für Anzeigen im „Steenkamper“ ab August 2004
1/4 Seite € 30,00 Sonderpreis 4 Ausgaben € 108,00
1/3 Seite € 35,00 Sonderpreis 4 Ausgaben € 126,00
1/2 Seite € 55,00 Sonderpreis 4 Ausgaben € 200,00
1/1 Seite € 110,00 Sonderpreis 4 Ausgaben € 395,00
Auflage: 1.200 Stück 3 x jährlich
Anzeigenpreise
Einmalige Layoutkosten für die Anzeige ab € 20,00 je nach Aufwand und
Absprache mit dem Kunden.
Anzeigen- und Layout-Koordination:
objektiefe.de / Matthias Raabe
Grotenkamp 53 – 22607 Hamburg
Tel.: 040 / 899 45 35
redaktion@heimstaette-steenkamp.de
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Tabakwaren - Zeitschriften
Lotto-/Toto-Annahme und Geschenkartikel
Reinigungsannahme, Spirituosen, Getränke
HVV-Karten, frische Brötchen
Inh.: Edda Jacob
Luruper Chaussee 133 a
22761 Hamburg
Tel.: 040 / 899 13 13
28

HEIMSTÄTTERVEREINIGUNG STEENKAMP e.V.
Aufnahmeantrag / Übernahmeantrag
Ich beantrage meine Aufnahme als Mitglied bzw. die Fortsetzung meiner / unserer
Mitgliedschaft in der „Heimstättervereinigung Steenkamp e.V.“.
Bitte ausfüllen und beim 2. Kassierer, Jan Meybek, Steenkamp 28, abgeben / einwerfen
Ich war als Mieter Mitglied und bin jetzt Eigentümer des unten genannten Hauses
(Bitte ankreuzen, falls zutreffend)
Frau/Herr.............................................................................................
Adresse:..............................................................................................
eMail / Tel.: .......................................................................................
Ort, Datum: ..............................
Unterschrift: .........................................
Ich wünsche meine Mitgliedschaft ab
(Monat/Jahr)..........................................Der Jahresbeitrag ist z.Z. 36 Euro
Möchten Sie in die Helferliste eingetragen werden? ..................................
EINZUGSERMÄCHTIGUNG
Ich ermächtige hiermit die Heimstättervereinigung Steenkamp e.V., von
meinem unten genannten Konto bis auf Widerruf den laufenden Beitrag
für meine Mitgliedschaft abzubuchen.
Kontoinhaber:_______________________________________________
Konto-Nummer:_____________________________________________
Kreditinstitut:_______________________________________________
Bankleitzahl: _____________________
__________________________________________________________
Ort, Datum und Unterschrift des Kontoinhabers
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Flottbeker Drift 1 – 22607 Hamburg
Tel.: 040 / 829248 Fax: 040 – 827061
Durchgehend geöffnet: Mo - Fr. 8:00 - 18:30 Uhr / Sa. 9:00 – 13:00 Uhr
► Wir verleihen: Babywaagen,
Pariboy, Medela Milchpumpen.
► Wir messen Ihren Blutdruck.
► Täglicher Botendienst.
► Wir holen Ihr Rezept ab!
Im „Steenkamper“ erreicht Ihre Anzeige etwa 1.200
Haushalte in der Steenkampsiedlung und Umgebung!
Interesse? Rufen Sie an: Matthias Raabe – 040–899 32 61
Lymphdrainage / Fußreflexzonen-Massage / Massage / Elektrotherapie
Extensionsbehandlung / Schröpfkopftherapie / Neurophysiologische Behandlung
/ Wärme – Fango – Eisbehandlung
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in meiner Praxis. Um Terminabsprache wird gebeten,
wir machen auch Hausbesuche!
30
Inhaberin
Karola
Castrian
Besuchen Sie auch unser neues
Angebot im Internet:
www.apotheke-osdorfer-landstrasse.de
Bis bald, Ihr Krankengymnastik-Team

Impressum
Herausgeber ist die Heimstättervereinigung Steenkamp e.V.
Steenkamp 37 – 22607 Hamburg
Claus Thiele (1. Vorsitzender) - Steenkamp 39 – 22607 Hamburg - Tel.: 040 / 899 11 43
Mail: vorstand@heimstaette-steenkamp.de / Internet: www.heimstaette-steenkamp.de
HASPA, BLZ 200 505 50 – Konto Nr. 1078210513
Redaktionsmitarbeit:
Claus Thiele, Matthias Raabe, Antje Weiß, Kristiana Gärtner, der Vorstand,
die Verfasser der einzelnen Artikel, sowie diejenigen, die hier leider nicht erwähnt wurden.
Fotos ohne namentliche Nennung von den Verfassern der Artikel. Korrektur: Christel Raabe
Layout, Redaktionsleitung und -anschrift:
Matthias Raabe, Grotenkamp 53, 22607 Hamburg / www.objektiefe.de
Tel.: 040 / 899 32 61 - redaktion@heimstaette-steenkamp.de
Druck:
Druckerei Hans Monno
Ohlweg 2, 22885 Barsbüttel
Tel.: 040 / 250 23 34 - Fax: 040 / 251 85 29 – www.monno.de
„DerSteenkamper“ erscheint in einer Auflage von 1.200 Stück
Wir haben einen fließenden Redaktionsschluss
Bitte fragen Sie telefonisch bei der Redaktion an!
Alle Sitzungstermine des Vorstandes erfahren Sie im Schaukasten
am Steenkampsaal oder auf unserer Homepage
www.heimstaette-steenkamp.de
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Leserbeiträge nicht zwingend die
Meinung der Redaktion oder des Vorstandes wieder geben!
Wenn Sie einen Druckfehler finden, bitte bedenken Sie, dass der
beabsichtigt war. Wir bringen für jeden etwas, denn es gibt immer Leute, die
nach Fehlern suchen.
Private Kleinanzeigen erscheinen jetzt im
Steenkamper MARKTPLATZ ...
und ... sind für Mitglieder der
Heimstättervereinigung Steenkamp e.V.
selbstverständlich kostenlos!
31

Der Vorstand:
Heimstättervereinigung Steenkamp e.V.:
www.heimstaette-steenkamp.de
Funktion Name Anschrift Telefon
1. Vorsitzender Claus Thiele Steenkamp 39 899 11 43
stellv. Vorsitzende Antje Weiß Am Torbogen 8 899 39 27
1. Schriftführer Joachim Schoenknecht Im Hag 33 89 15 95
stellv. Schriftführerin Kristiana Gärtner Osdorfer Weg 899 21 88
Kassierer Mark Hadewig Bökenkamp 80 89 57 37
stellv. Kassierer Jan Meybek Steenkamp 28 46 06 33 79
Beisitzer Mathias Eichler Stutsmoor 26 410 49 47
Beisitzerin Anke Junker Ebertallee 76 899 29 12
Beisitzer Klaus Tonn-Bonin Riemenschneiderstieg
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899 18 39
Funktionen und Ausschüsse:
Funktion Name Kontakt
Saalverwaltung und Vermietung Claus Thiele
899 11 43
Stellv. Anke Junker 899 29 12
Verkehrsausschuss Ruht zurzeit
Ausschuss Zukunft Steenkampsaal Claus Thiele 899 11 43
Mieter- und Eigentümerausschuss Claus Thiele 899 11 43
Redaktion „DerSteenkamper“ Matthias Raabe 899 32 61
Festausschuss Koordination Susanne Gräfe 899 29 43
Regelmäßige Gruppen im Steenkampsaal:
Gruppe Name Kontakt
Hausfrauengymnastik Montag 18:30 Brigitte Wöbke 89 47 79
Bauch-Beine-Po-Rücken-G. Montag 20:30 Gabriele Wolf 899 63 558
Klönschnack Jeden 1. Dienstag i.M 16:00 Antje Weiß 899 39 27
Gospel-Chor Dienstag 19:30 Kristiana Gärtner 899 21 88
Hatha Yoga Mittwochs 9:00 (ca. 90 min.) Sara Saremi 386 80 201
Square Dance Mittwoch 19:00 Claus Thiele 899 11 43
Skat Jeden 3. Donnerst. i.M. 19:00 Kathrin Wolf 899 11 04
0151 – 50 40 38 74
Bingo Jeden 4. Donnerst. i.M. 19:00 Kathrin Wolf 899 11 04
0151 – 50 40 38 74