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Mittwo<strong>ch</strong><br />

7. November 2012<br />

in Wängi<br />

Konfe<strong>re</strong>nz 2012<br />

Gesund bleiben im Lehrberuf<br />

Einladung zur Jah<strong>re</strong>stagung der


Theater<br />

. . . . .<br />

in<br />

.<br />

und<br />

. . .<br />

mit<br />

. .<br />

S<strong>ch</strong>ulen:<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Theater Bilitz bietet Vorstellungen, Kurse,<br />

Begleitung, «theaterblitze» und mehr...<br />

theaterblitze 2013<br />

Die Veranstaltungs<strong>re</strong>ihe «theaterblitze»<br />

– grosses Theater für ein<br />

junges Publikum – erf<strong>re</strong>ut si<strong>ch</strong><br />

grosser Beliebtheit. S<strong>ch</strong>ulklassen<br />

aus dem Thurgau haben die<br />

aussergewöhnli<strong>ch</strong>en Vorstellungen<br />

im Theaterhaus Thurgau in<br />

Weinfelden fix in ih<strong>re</strong>m Terminkalender<br />

eingeplant und kommen<br />

<strong>re</strong>gelmässig. Gestartet wird im<br />

Februar 2013.<br />

Inte<strong>re</strong>ssierte S<strong>ch</strong>ulklassen können<br />

si<strong>ch</strong> heute s<strong>ch</strong>on die Daten<br />

vormerken und <strong>re</strong>servie<strong>re</strong>n lassen.<br />

Eine baldige Reservation lohnt<br />

si<strong>ch</strong>! Übrigens: Der Besu<strong>ch</strong> im<br />

Theater ist für Thurgauer günstiger<br />

als man denkt. Bei S<strong>ch</strong>wierigkeiten<br />

bei der Finanzierung kann<br />

das Kulturamt TG weiterhelfen.<br />

Gerne informie<strong>re</strong>n wir über diese<br />

Unterstützungsmögli<strong>ch</strong>keit.<br />

Auszüge aus dem Programm:<br />

THEATERSCHÖNESWETTER<br />

«Kas<strong>ch</strong>tanka»<br />

Montag 25. Februar 10.15 Uhr<br />

Dienstag 26. Februar 10.15 Uhr<br />

Theater Bilitz «Piraten!»<br />

Montag, 11. März 10.15 Uhr<br />

Dienstag 12. März 10.15 Uhr<br />

Vorstadttheater Basel<br />

«Frau Kägis Na<strong>ch</strong>tmusik»<br />

Montag 29. April 10.15 Uhr<br />

Dienstag 30. April 10.15 Uhr<br />

Reservation und Infos via<br />

www.theaterblitze.<strong>ch</strong><br />

Aktuelle Stücke für die Mittelstufe<br />

Die grandiosen Abenteuer der<br />

tapfe<strong>re</strong>n Johanna Holzs<strong>ch</strong>wert<br />

Gastspiele in S<strong>ch</strong>ulen, Aula, Kleintheatern usw.<br />

für alle ab 8 Jah<strong>re</strong>n. In diesem<br />

historis<strong>ch</strong>en Abenteuerspiel im<br />

Hier und Jetzt wird mit Einfühlungsvermögen,<br />

Witz, Tempo<br />

und spieleris<strong>ch</strong>er Energie die<br />

Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te eines Mäd<strong>ch</strong>ens erzählt,<br />

das mit Hilfe von Fantasie<br />

und Tapferkeit die Probleme ih<strong>re</strong>s Alltags in Angriff nimmt.<br />

Piraten!<br />

P<strong>re</strong>mie<strong>re</strong> am 10. März 2013. Gastspiele ab März 2013.<br />

Das neue Stücke des Theater<br />

Bilitz zeigt mit viel Komik und<br />

Spannung, wie lange der Weg<br />

zur Verzeihung sein kann und<br />

wie Verlusts<strong>ch</strong>merz dur<strong>ch</strong><br />

kindli<strong>ch</strong>e Phantasie bewältigt<br />

wird. Für alle ab se<strong>ch</strong>s Jah<strong>re</strong>n.<br />

Theaterpädagogik Informationen<br />

Sie planen ein Theaterprojekt<br />

in der S<strong>ch</strong>ule? Das Theater<br />

Bilitz ist erste Anlaufstelle im<br />

Be<strong>re</strong>i<strong>ch</strong> Theaterpädagogik<br />

und bietet Dienstleistungen<br />

(Beratungen, Projektbegleitungen,<br />

Kurse usw.) mit dem Ziel,<br />

Theater und Musical zu fördern<br />

und zu unterstützen. Wenden<br />

Sie si<strong>ch</strong> an Petra Cambrosio,<br />

Leiterin unse<strong>re</strong>r Fa<strong>ch</strong>stelle<br />

Theaterpädagogik.<br />

Sie wüns<strong>ch</strong>en weite<strong>re</strong> Auskünfte?<br />

Wir f<strong>re</strong>uen uns sehr über Ih<strong>re</strong> Kontaktaufnahme!<br />

Auf unse<strong>re</strong>r Webseite<br />

finden Sie weite<strong>re</strong> Informationen.<br />

Theater Bilitz<br />

im Theaterhaus Thurgau<br />

beim Bahnhof, Lagerstrasse 3<br />

8570 Weinfelden<br />

Telefon 071 622 88 80<br />

theater@bilitz.<strong>ch</strong><br />

www.bilitz.<strong>ch</strong>


Willkommgruss VSG Wängi<br />

Ges<strong>ch</strong>ätzte Leh<strong>re</strong>rinnen und Leh<strong>re</strong>r<br />

Ges<strong>ch</strong>ätzte Gäste<br />

Zur Jah<strong>re</strong>stagung 2012 der Thurgauer Mittelstufenleh<strong>re</strong>rinnen<br />

und –leh<strong>re</strong>r in Wängi<br />

begrüsse i<strong>ch</strong> alle Teilnehmenden im Namen<br />

des Gemeinderates sehr herzli<strong>ch</strong> und<br />

i<strong>ch</strong> heisse Sie gerne willkommen. I<strong>ch</strong> f<strong>re</strong>ue<br />

mi<strong>ch</strong>, dass Sie unse<strong>re</strong> Gemeinde als Veranstaltungsort<br />

gewählt haben.<br />

„Wängi, die stadtnahe Gemeinde im Grünen“,<br />

verfügt über eine ausgezei<strong>ch</strong>nete<br />

Lebens- und Wohnqualität. Dazu gehö<strong>re</strong>n<br />

unter ande<strong>re</strong>m zahl<strong>re</strong>i<strong>ch</strong>e und vielfältige Bes<strong>ch</strong>äftigungsmögli<strong>ch</strong>keiten<br />

in den Be<strong>re</strong>i<strong>ch</strong>en<br />

Industrie, Gewerbe und Dienstleistungen,<br />

gute Einkaufsmögli<strong>ch</strong>keiten und eine gute<br />

Anbindung an den öffentli<strong>ch</strong>en und an den<br />

Individualverkehr. Zu den guten Qualitäten<br />

einer Gemeinde gehört der Bildungsbe<strong>re</strong>i<strong>ch</strong>.<br />

Wängi ist stolz auf seine sehr gute Volkss<strong>ch</strong>ule, wel<strong>ch</strong>e die Unter-, Mittel- und Oberstufe<br />

umfasst.<br />

Sie, ges<strong>ch</strong>ätzte Damen und Her<strong>re</strong>n, vert<strong>re</strong>ten die Mittelstufe. Es ist zu beoba<strong>ch</strong>ten,<br />

dass unse<strong>re</strong> S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler im Be<strong>re</strong>i<strong>ch</strong> der Mittelstufe zunehmend höhe<strong>re</strong><br />

Ansprü<strong>ch</strong>e an die Leh<strong>re</strong>rs<strong>ch</strong>aft stellen. Sie, als unse<strong>re</strong> Leh<strong>re</strong>rinnen und Leh<strong>re</strong>r der<br />

vierten bis se<strong>ch</strong>sten Klassen, sind auf der pädagogis<strong>ch</strong>en und mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Ebene<br />

stark gefordert. In diesem Spannungsfeld haben Sie unse<strong>re</strong>r Jugend, den Eltern und<br />

den Behörden ge<strong>re</strong><strong>ch</strong>t zu werden. In unse<strong>re</strong>r heutigen anspru<strong>ch</strong>svollen und hektis<strong>ch</strong>en<br />

Zeit leisten Sie damit einen unverzi<strong>ch</strong>tba<strong>re</strong>n Einsatz und Beitrag für eine<br />

funktionstü<strong>ch</strong>tige Gemeins<strong>ch</strong>aft. Dafür gebührt Ihnen Dank und Anerkennung. In der<br />

Bewältigung Ih<strong>re</strong>r tägli<strong>ch</strong>en Arbeit wüns<strong>ch</strong>e i<strong>ch</strong> Ihnen Befriedigung und Erfolg, aber<br />

au<strong>ch</strong> die notwendige Kraft und Ausdauer!<br />

I<strong>ch</strong> wüns<strong>ch</strong>e Ihnen eine gute Versammlung und einen angenehmen Aufenthalt bei<br />

uns in Wängi. I<strong>ch</strong> f<strong>re</strong>ue mi<strong>ch</strong>, wenn Sie uns bei ande<strong>re</strong>r Gelegenheit wieder besu<strong>ch</strong>en.<br />

Benno Stor<strong>ch</strong>enegger<br />

Gemeindeammann<br />

Jah<strong>re</strong>stagung 2012 1


01 Willkommgruss VSG Wängi<br />

03 Einladung zur Jah<strong>re</strong>stagung<br />

04 Mitteilungen zur Jah<strong>re</strong>stagung<br />

05 Tagungsprogramm<br />

06 Ortsplan Wängi<br />

07 Dr. Markus Binswanger<br />

08 Protokoll der Jah<strong>re</strong>stagung 2011<br />

13 Anhang zum Protokoll der Jah<strong>re</strong>stagung 2011<br />

16 Jah<strong>re</strong>s<strong>re</strong><strong>ch</strong>nung 2011<br />

17 Budget 2013, Mitgliederbeitrag 2013<br />

18 Verabs<strong>ch</strong>iedungen<br />

19 Ersatzwahlen<br />

21 Voranzeige<br />

23 Bildung Thurgau<br />

24 Ad<strong>re</strong>ssen<br />

Inhaltsverzei<strong>ch</strong>nis<br />

Imp<strong>re</strong>ssum<br />

Medienstelle TMK<br />

Unte<strong>re</strong> Haldenstrasse 1<br />

8626 Oberneunforn<br />

stefan.bir<strong>ch</strong>ler@bildungthurgau.<strong>ch</strong><br />

www.<strong>tmk</strong>.<strong>ch</strong><br />

2 Jah<strong>re</strong>stagung 2012


Einladung zur Jah<strong>re</strong>stagung<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen<br />

Sehr geehrte Gäste<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 7. November 2012<br />

14.00 - 18.00 Uhr<br />

Mehrzweckhalle, Wängi<br />

Mit diesen Unterlagen lade i<strong>ch</strong> Sie alle herzli<strong>ch</strong> zu unse<strong>re</strong>r Jah<strong>re</strong>stagung 2012 in<br />

Wängi ein. Den S<strong>ch</strong>ritt in den Südthurgau haben wir bewusst gewählt. Gerne mö<strong>ch</strong>ten<br />

wir uns mit den Kolleginnen und Kollegen dieser Region wieder stärker vernetzen.<br />

Einen herzli<strong>ch</strong>en Dank entri<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> be<strong>re</strong>its jetzt an die Volkss<strong>ch</strong>ulgemeinde und<br />

an die Politis<strong>ch</strong>e Gemeinde Wängi, wel<strong>ch</strong>e uns in der Tagungsvorbe<strong>re</strong>itung tatkräftig<br />

unterstützt haben.<br />

Die Jah<strong>re</strong>stagung 2012 steht unter dem Thema „Gesund bleiben im Lehrberuf“. Die<br />

Diskussionen in den Regionalguppen bei der Erarbeitung des Bildungswegweisers<br />

2011 haben gezeigt, dass dieses Thema aktuell ist. Mehr als einmal war zu hö<strong>re</strong>n:<br />

„Es muss mögli<strong>ch</strong> sein, ein 100%-Pensum zu unterri<strong>ch</strong>ten und dabei gesund zu bleiben.“<br />

Wir folgen dieser Spur im Input-Referat „Gesund bleiben im Beruf - Thesen zu<br />

Burnout und Antiburnout von Dr. med. Markus Binswanger. In der ans<strong>ch</strong>liessenden<br />

Podiumsdiskussion werden diese Thesen no<strong>ch</strong> einmal aufgegriffen und de<strong>re</strong>n Aktualität<br />

sowie der Umgang mit Belastungen im Lehrberuf vertieft.<br />

„Gesund bleiben im Lehrberuf“ betrifft ni<strong>ch</strong>t nur die Leh<strong>re</strong>rinnen und Leh<strong>re</strong>r. Das Amt<br />

für Volkss<strong>ch</strong>ule, die S<strong>ch</strong>ulbehörden und insbesonde<strong>re</strong> die S<strong>ch</strong>ulleitungen stehen mit<br />

in der Pfli<strong>ch</strong>t. So sind wir gespannt, ob die Revision der Re<strong>ch</strong>tstellungsverordnung,<br />

wel<strong>ch</strong>e eine Anstellung von Lehrpersonen na<strong>ch</strong> Jah<strong>re</strong>sarbeitszeit und ni<strong>ch</strong>t mehr<br />

na<strong>ch</strong> Lektionen vorsieht, sowie die Best<strong>re</strong>bungen seitens Amt für Volkss<strong>ch</strong>ule, die<br />

Attraktivität des Lehrberufes zu steigern, in einer allfälligen Umsetzung zu einer Verbesserung<br />

der Belastungssituation füh<strong>re</strong>n.<br />

Allen Tagungsteilnehmerinnen und Tagungsteilnehmern wüns<strong>ch</strong>e i<strong>ch</strong> eine inte<strong>re</strong>ssante<br />

und an<strong>re</strong>gende Konfe<strong>re</strong>nztagung in Wängi.<br />

Der Konfe<strong>re</strong>nzpräsident<br />

Stefan Bir<strong>ch</strong>ler<br />

Jah<strong>re</strong>stagung 2012 3


Mitteilungen zur Jah<strong>re</strong>stagung<br />

1. Beginn der Tagung: 14.00 Uhr<br />

Wir bitten alle Konfe<strong>re</strong>nzteilnehmerinnen und –teilnehmer um pünktli<strong>ch</strong>es Ers<strong>ch</strong>einen,<br />

damit das vorgesehene Tagungsprogramm eingehalten werden kann.<br />

Die Mehrzweckhalle Wängi ist ab 13.30 Uhr geöffnet.<br />

2. Teilnahme an der Konfe<strong>re</strong>nz<br />

Die Teilnahme an der Konfe<strong>re</strong>nz ist für alle auf der Mittelstufe (mit mehr als 40 Stellenprozenten)<br />

unterri<strong>ch</strong>tenden Lehrpersonen obligatoris<strong>ch</strong>.<br />

3. Ents<strong>ch</strong>uldigungen<br />

Begründete Ents<strong>ch</strong>uldigungen (Krankheit, Unfall, Weiterbildung, Verpfli<strong>ch</strong>tung bei<br />

ande<strong>re</strong>m Arbeitgeber) sind s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong> zu ri<strong>ch</strong>ten an:<br />

Ueli Füllemann, Bündtstrasse 3, 8596 S<strong>ch</strong>erzingen<br />

4. Jah<strong>re</strong>sbeitrag<br />

Mit der Entri<strong>ch</strong>tung des Jah<strong>re</strong>sbeitrages wird die Mitglieds<strong>ch</strong>aft bei der Thurgauer<br />

Mittelstufenkonfe<strong>re</strong>nz für ein weite<strong>re</strong>s Jahr erneuert (Pensen grösser als 10 Lektionen:<br />

Fr. 20.--, Teilzeitpensen bis 10 Lektionen Fr. 10.--).<br />

Wer an der Konfe<strong>re</strong>nz ni<strong>ch</strong>t teilnehmen kann, überweise den entsp<strong>re</strong><strong>ch</strong>enden Betrag<br />

bitte bis Ende November auf das Konto der TMK (PC 85-6274-2).<br />

5. Ad<strong>re</strong>ssänderungen<br />

Ad<strong>re</strong>ssänderungen sind an die Ges<strong>ch</strong>äftsstelle von Bildung Thurgau sowie an unse<strong>re</strong>n<br />

Kassier, Ueli Füllemann zu ri<strong>ch</strong>ten. Für die Ad<strong>re</strong>ssmutation an das Amt für<br />

Volkss<strong>ch</strong>ule sind die örtli<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ulsek<strong>re</strong>tariate verantwortli<strong>ch</strong>.<br />

6. Anträge<br />

Anträge zu den traktandierten Ges<strong>ch</strong>äften sind bis spätestens 24. Oktober 2012<br />

s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong> an den Konfe<strong>re</strong>nzpräsidenten Stefan Bir<strong>ch</strong>ler, Unte<strong>re</strong> Haldenstrasse 1,<br />

8526 Oberneunforn zu ri<strong>ch</strong>ten.<br />

Präsenzcouvert<br />

Das beiliegende Couvert dient zur Präsenzkontrolle bzw. zur Bezahlung des Mitgliederbeitrages<br />

von Fr. 20.-- bzw. Fr. 10.-- (Teilzeitpensum bis 10 Lektionen).<br />

Bitte ins Couvert legen: Fr. 20.--/Fr. 10.--<br />

Das Präsenzcouvert zukleben und zu Beginn der Tagung am Saaleingang in eine<br />

der be<strong>re</strong>itgestellten Urnen werfen. Diese rationelle Administration erspart viele<br />

Umtriebe und Kosten. Herzli<strong>ch</strong>en Dank!<br />

4 Jah<strong>re</strong>stagung 2012


Tagungsprogramm<br />

14.00 Eröffnung<br />

15.30<br />

16.00<br />

18.00<br />

– Auftakt<br />

– Begrüssung dur<strong>ch</strong> den Konfe<strong>re</strong>nzpräsidenten Stefan Bir<strong>ch</strong>ler<br />

– Grussworte des S<strong>ch</strong>ulpräsidenten Ivo S<strong>ch</strong>mid<br />

Informationen aus dem AV<br />

– Herr Walter Berger, Leiter Amt für Volkss<strong>ch</strong>ule<br />

Input-Referat „Gesund bleiben im Beruf - Thesen zu Burnout<br />

und Antiburnout“<br />

– Dr. med Markus Binswanger<br />

Pause<br />

Podiumsdiskussion „Gesund bleiben im Lehrberuf“<br />

– Herr Walter Berger, Leiter Amt für Volkss<strong>ch</strong>ule<br />

– Dr. med. Markus Binswanger, ehem. Leiter Clienia Littenheid<br />

– Frau Silja Regens<strong>ch</strong>eit, Mittelstufenleh<strong>re</strong>rin<br />

– Herr Paul Iten, Mittelstufenleh<strong>re</strong>r<br />

– Moderation: Eduard Minder, Steckborn<br />

Informationen Bildung Thurgau<br />

– Frau Anne Va<strong>re</strong>nne, Präsidentin Bildung Thurgau<br />

Konfe<strong>re</strong>nzges<strong>ch</strong>äfte<br />

1. Wahl der Stimmenzähler/-innen<br />

2. Protokoll der Jah<strong>re</strong>stagung 2011<br />

3. Jah<strong>re</strong>sberi<strong>ch</strong>t des Konfe<strong>re</strong>nzpräsidenten<br />

4. Jah<strong>re</strong>s<strong>re</strong><strong>ch</strong>nung 2011<br />

5. Budget 2013 und Festsetzung des Mitgliederbeitrages<br />

6. Verabs<strong>ch</strong>iedungen<br />

7. Ersatzwahlen<br />

8. Vers<strong>ch</strong>iedenes/Allgemeine Umfrage<br />

S<strong>ch</strong>luss der Tagung<br />

Jah<strong>re</strong>stagung 2012 5


Situationsplan/Parkplätze/Fahrplan<br />

In der Umgebung der Mehrzweckhalle Wängi steht eine bes<strong>ch</strong>ränkte Anzahl Parkplätze<br />

zur Verfügung. Wir empfehlen daher, Fahrgemeins<strong>ch</strong>aften zu bilden. Die<br />

Feuerwehr wird entlang der Steinlerstrasse und der Chüe<strong>ch</strong>ligasse einen Einbahnverkehr<br />

einri<strong>ch</strong>ten, um zusätzli<strong>ch</strong>e Parkplätze zur Verfügung stellen zu können. Wir<br />

bitten alle Kolleginnen und Kollegen, den Parkierungs-Anweisungen der Feuerwehr<br />

folge zu leisten.<br />

An<strong>re</strong>ise per Frauenfeld-Wil-Bahn (detaillierte Infos unter www.sbb.<strong>ch</strong>)<br />

Frauenfeld ab 13.19 Uhr Mün<strong>ch</strong>wilen ab 13.16 Uhr<br />

Wängi an 13.34 Uhr Wängi an 13.24 Uhr<br />

Die Mehrzweckhalle ist ca. 10 Gehminuten von der Station der Frauenfeld-Wil- Bahn<br />

entfernt.<br />

6 Jah<strong>re</strong>stagung 2012


Dr. med. Markus Binswanger<br />

Input<strong>re</strong>ferat von Dr. med. Markus Binswanger:<br />

Gesund bleiben im Beruf – Thesen zu Burnout und Antiburnout<br />

Dr. med. Markus Binswanger, 1949, Fa<strong>ch</strong>arzt<br />

für Psy<strong>ch</strong>iatrie und Psy<strong>ch</strong>otherapie<br />

FMH. 1991 bis 2011 Ärztli<strong>ch</strong>er Di<strong>re</strong>ktor der<br />

Clienia Littenheid AG, Klinik für Psy<strong>ch</strong>iatrie<br />

und Psy<strong>ch</strong>otherapie. Seit 2012 in Privatpraxis<br />

in Wil SG.<br />

Inte<strong>re</strong>ssens<strong>ch</strong>werpunkte: Stationä<strong>re</strong> Psy<strong>ch</strong>otherapie,<br />

Gruppenanalyse, Psy<strong>ch</strong>odynamis<strong>ch</strong>e<br />

Organisationstheorie, Betriebli<strong>ch</strong>e<br />

Gesundheitsförderung.<br />

Jah<strong>re</strong>stagung 2012 7


Protokoll der Jah<strong>re</strong>stagung 2011<br />

43. Jah<strong>re</strong>stagung der Thurgauer Mittelstufenkonfe<strong>re</strong>nz<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 16. November 2011<br />

8.30 Uhr – 11.30 Uhr musis<strong>ch</strong>e Workshops in Amriswil, Erlen und Weinfelden<br />

13.15 Uhr – 17.00 Uhr Ges<strong>ch</strong>äftsteil, Aa<strong>ch</strong>talhalle in Erlen<br />

Eröffnung<br />

Zumba-Spass unter der Leitung von Sandra Sager. Die S<strong>ch</strong>ülergruppe eröffnete unse<strong>re</strong><br />

Tagung sportli<strong>ch</strong> und unter dem Motto Fitness.<br />

Hiermit ist die 43. TMK-Tagung eröffnet<br />

Begrüssung<br />

TMK-Präsident Stefan Bir<strong>ch</strong>ler begrüsst die zahl<strong>re</strong>i<strong>ch</strong> ers<strong>ch</strong>ienenen MST-Lehrpersonen,<br />

die neuen MST-Lehrpersonen, die anwesenden Gäste und die P<strong>re</strong>sse.<br />

Er dankt dem AV für die Kostenübernahme der am Morgen dur<strong>ch</strong>geführten Weiterbildungskurse.<br />

Ebenfalls geht ein grosser Dank an die S<strong>ch</strong>ule Erlen, die uns die Aa<strong>ch</strong>talhalle kostenlos<br />

zu Verfügung stellt.<br />

Es wird nun glei<strong>ch</strong> die Präsenzliste zirkulie<strong>re</strong>n. Wir bitten alle darauf zu unters<strong>ch</strong><strong>re</strong>iben<br />

und wer ni<strong>ch</strong>t drauf ist si<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> einzutragen.<br />

Grussworte des Gemeindeammanns Roman Brülisauer<br />

Roman Brülisauer begrüsst uns alle hier in Erlen und ist stolz, eine sol<strong>ch</strong>e Halle zur<br />

Verfügung stellen zu können. Er stellt uns kurz die Gemeinde Erlen vor, mit all ih<strong>re</strong>n<br />

Vorzügen. Dies sind zum Beispiel die Biessenhofer Weiher, das S<strong>ch</strong>löss<strong>ch</strong>en ausgangs<br />

Erlen, der Golfplatz, die Firmen wie Lista, Stadler Rail, sowie ande<strong>re</strong> Ges<strong>ch</strong>äfte<br />

und natürli<strong>ch</strong> eine tolle S<strong>ch</strong>ule. Alle ziehen am glei<strong>ch</strong>en Strick, deshalb ist Erlen<br />

erfolg<strong>re</strong>i<strong>ch</strong>. Er wüns<strong>ch</strong>t uns allen einen s<strong>ch</strong>önen, inte<strong>re</strong>ssanten und erfolg<strong>re</strong>i<strong>ch</strong>en<br />

Na<strong>ch</strong>mittag.<br />

Informationen aus dem AV<br />

Walter Berger (WB) überbringt den Konfe<strong>re</strong>nzteilnehmern Grüsse aus dem DEK, insbesonde<strong>re</strong><br />

von RR M. Knill - die si<strong>ch</strong> leider ents<strong>ch</strong>uldigen musste - und Neuigkeiten<br />

aus dem AV. Die Grussworte sind glei<strong>ch</strong>zeitig ein Dank an die gesamte Leh<strong>re</strong>rs<strong>ch</strong>aft<br />

für den tagtägli<strong>ch</strong>en Einsatz in den S<strong>ch</strong>ulen im Thurgau und die somit die S<strong>ch</strong>ule<br />

Thurgau zu dem ma<strong>ch</strong>en, was sie ist – nämli<strong>ch</strong> eine sehr gute S<strong>ch</strong>ule.<br />

Löhne: WB verspri<strong>ch</strong>t, dass die Löhne überarbeitet werden. Eine AG ist s<strong>ch</strong>on eingesetzt<br />

und bis nä<strong>ch</strong>sten Sommer wird dann hoffentli<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on mehr darüber bekannt<br />

sein.<br />

Integration: S<strong>ch</strong>on über 30 S<strong>ch</strong>ulen integrie<strong>re</strong>n Kinder mit sonderpädagogis<strong>ch</strong>em Bedürfnissen.<br />

Die Weiterbildungen dazu werden no<strong>ch</strong> optimiert.<br />

Lehrplan 21: WB gibt einen genaue<strong>re</strong>n Einblick zum Lehrplan 21. Neu ist, dass meh-<br />

8 Jah<strong>re</strong>stagung 2012


Protokoll der Jah<strong>re</strong>stagung 2011<br />

<strong>re</strong><strong>re</strong> Kantone einen gemeinsamen Willen bekunden und einen einheitli<strong>ch</strong>e<strong>re</strong>n Lehrplan<br />

erstellen. Dabei können dur<strong>ch</strong> Synergien au<strong>ch</strong> Kosten gespart werden. Neu hat<br />

man au<strong>ch</strong> eine gemeinsame Grundlage für die Aus- und Weiterbildung. Die Ziele werden<br />

harmonisiert und in einen einzigen Lehrplan gepackt. Die Grundkompetenzen<br />

werden im Lehrplan integriert und Mindestansprü<strong>ch</strong>e werden definiert und verbindli<strong>ch</strong><br />

überprüft. Dadur<strong>ch</strong> wird die Individualisierung ve<strong>re</strong>infa<strong>ch</strong>t werden. Der Lehrplan 21<br />

ist ein praxisorientiertes Produkt und wird von Theo<strong>re</strong>tikern und Praktikern glei<strong>ch</strong>ermassen<br />

erarbeitet. Der Lehrplan orientiert si<strong>ch</strong> an den Kompetenzen (Anwendbarkeit<br />

von Kenntnissen). Der Kanton hat die Aufgabe die Einführung des Lehrplan 21<br />

vorzube<strong>re</strong>iten. Der Kanton muss die Stundentafel überprüfen und anpassen, die zu<br />

ergänzenden Fä<strong>ch</strong>er und de<strong>re</strong>n Inhalt festlegen und die Entwicklung und Entstehung<br />

allseits kommunizie<strong>re</strong>n. Einiges ges<strong>ch</strong>ieht in Kooperation mit der PH Thurgau.<br />

Im Sommer 2013 wird dann die grosse Diskussion und Vernehmlassung stattfinden,<br />

bei wel<strong>ch</strong>er dann au<strong>ch</strong> die Leh<strong>re</strong>rs<strong>ch</strong>aft mitsp<strong>re</strong><strong>ch</strong>en kann.<br />

Vers<strong>ch</strong>iedenes: WB weist darauf hin, dass ab Januar 2012 wieder ein Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tendock<br />

stattfinden wird. Er hofft, dass viele motiviert sind und am Kickoff Tag dabei sein<br />

werden.<br />

Er weist darauf hin, dass das S<strong>ch</strong>ulblatt nur no<strong>ch</strong> alle 2 Monate gedruckt ers<strong>ch</strong>eint<br />

und dazwis<strong>ch</strong>en ein digitaler Newsletter per Mail vers<strong>ch</strong>ickt wird.<br />

WB dankt zum S<strong>ch</strong>luss no<strong>ch</strong>mals allen Lehrpersonen für die tägli<strong>ch</strong>e Arbeit in den<br />

Thurgauer S<strong>ch</strong>ulen.<br />

Energie-Tour 2012<br />

Esther Spinas stellt uns ein Energieangebot für die MST vor. Da das EKT das 100-<br />

Jahr Jubiläum feiert, wurde ein Thurgauer Relief in Auftrag gegeben, wel<strong>ch</strong>es in einem<br />

Lastwagen dur<strong>ch</strong> den Kanton Thurgau von S<strong>ch</strong>ule zu S<strong>ch</strong>ule tourt. Das Relief<br />

konnte in der Mittagspause beguta<strong>ch</strong>tet werden.<br />

TMK-Bildungswegweiser 2011<br />

Einfüh<strong>re</strong>nde Worte des Präsidenten und kurzer Rückblick zur Entstehung: Der Vorstand<br />

hat die Rückmeldungen entgegengenommen, zusammengefasst und der Basis<br />

no<strong>ch</strong>mals zur Vernehmlassung gegeben. Es gab nur wenige Änderungsanträge<br />

und nun müssen wir dem BWW no<strong>ch</strong> den letzten S<strong>ch</strong>liff geben.<br />

Traktandum eins wird vorgezogen da beim BWW eventuell Resultate ausgezählt<br />

werden müssen.<br />

1. Wahl der Stimmenzähler<br />

Stimmenzähler: Melina Graf, Sonja Giger, Willi S<strong>ch</strong>midheiny und Marcel Rohner<br />

werden als Stimmenzähler vorges<strong>ch</strong>lagen und einstimmig gewählt.<br />

Die grundsätzli<strong>ch</strong>en Voraussetzungen werden einstimmig angenommen.<br />

Jah<strong>re</strong>stagung 2012 9


Protokoll der Jah<strong>re</strong>stagung 2011<br />

Rahmenbedingungen:<br />

1. Klassenleh<strong>re</strong>rprinzip: Werner Ott, Regionalgruppe Amriswil, plädiert zu maximal<br />

vier Lehrpersonen in einer Klasse. Eveline Wälti, RG Arbon, mö<strong>ch</strong>te den zweiten<br />

Satz gestri<strong>ch</strong>en haben oder aber ein Minimum von 50% beantragen. Markus Wys,<br />

RG Bis<strong>ch</strong>ofszell, beantragt die St<strong>re</strong>i<strong>ch</strong>ung des zweiten Satzes.<br />

- erster Antrag: St<strong>re</strong>i<strong>ch</strong>ung des zweiten Satzes → wird klar angenommen.<br />

Die These heisst nun: Am Klassenleh<strong>re</strong>rprinzip wird festgehalten.<br />

2. → wird klar angenommen<br />

3. Brigitte Busslinger, RG Ermatingen/Tägerwilen, beantragt, dass bei unbezahltem<br />

Urlaub mit 48steln ge<strong>re</strong><strong>ch</strong>net wird. → Der Antrag wird deutli<strong>ch</strong> angenommen.<br />

4. Brigitte Stäheli, RG Romanshorn, beantragt, dass nur Werken und Gestalten weiterhin<br />

in Halbklassen unterri<strong>ch</strong>tet werden. → Der Antrag wird abgelehnt.<br />

5. → wird einstimmig angenommen<br />

Besoldung:<br />

1. → wird einstimmig angenommen<br />

2. → wird klar angenommen<br />

Lehrplan 21<br />

1. → wird einstimmig angenommen<br />

2. → wird einstimmig angenommen<br />

3. → wird klar angenommen<br />

4. → wird einstimmig angenommen<br />

Integration:<br />

1. → wird einstimmig angenommen<br />

2. → wird einstimmig angenommen<br />

3. → wird klar angenommen<br />

4. → wird einstimmig angenommen<br />

5. Jana Ruoff, RG Romanshorn, beantragt dass man Kinder einfa<strong>ch</strong>er vom F<strong>re</strong>mdspra<strong>ch</strong>enunterri<strong>ch</strong>t<br />

dispensie<strong>re</strong>n kann. → Der Antrag wird klar angenommen.<br />

Ausbildung – Weiterbildung:<br />

1. → wird ohne Gegenstimme angenommen<br />

2. Jolanda Massolin und Vert<strong>re</strong>ter der RG Weinfelden mö<strong>ch</strong>ten no<strong>ch</strong> Ergänzungen in<br />

den BWW aufnehmen → Diese werden einstimmig angenommen.<br />

3. → wird einstimmig angenommen<br />

4. → wird einstimmig angenommen<br />

5. → wird einstimmig angenommen<br />

S<strong>ch</strong>lussabstimmung:<br />

Die Perspektiven der Mittelstufe und somit der gesamte Bildungswegweiser werden<br />

einstimmig verabs<strong>ch</strong>iedet.<br />

10 Jah<strong>re</strong>stagung 2012


Protokoll der Jah<strong>re</strong>stagung 2011<br />

Grusswort Bildung TG<br />

„Mit jedem S<strong>ch</strong>ritt erlangt man eine neue Perspektive.“ Mit diesen Worten ri<strong>ch</strong>tet<br />

Anne Va<strong>re</strong>nne ihr Grusswort an die anwesenden Mittelstufenlehrpersonen. Sie erläutert<br />

vers<strong>ch</strong>iedene Perspektiven und verlinkt diese mit den Themen von Bildung<br />

Thurgau.<br />

BAJAZ, Re<strong>ch</strong>tstellungsverordnung, Löhne, Attraktivität Lehrberuf, Aufgaben Klassenlehrpersonen<br />

– folgli<strong>ch</strong> zweite Klassenleh<strong>re</strong>rlektion, Dialog zwis<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ule und<br />

Politik, … dies sind einige der Themen, die Bildung Thurgau bearbeitet. Die GL von<br />

Bildung Thurgau hat si<strong>ch</strong> in vers<strong>ch</strong>iedenen Arbeitsgruppen intensiv für die Leh<strong>re</strong>rs<strong>ch</strong>aft<br />

eingesetzt. Anne Va<strong>re</strong>nne dankt Frau RR Monika Knill und Walter Berger für<br />

die Zusammenarbeit und s<strong>ch</strong>liesst ih<strong>re</strong> Rede mit den Worten von Konrad Lo<strong>re</strong>nz:<br />

„Geda<strong>ch</strong>t heisst ni<strong>ch</strong>t immer gesagt, gesagt heisst ni<strong>ch</strong>t immer ri<strong>ch</strong>tig gehört, ri<strong>ch</strong>tig<br />

gehört heisst ni<strong>ch</strong>t immer verstanden, verstanden heisst ni<strong>ch</strong>t immer einverstanden,<br />

einverstanden heisst ni<strong>ch</strong>t immer angewendet, angewendet heisst no<strong>ch</strong> lange ni<strong>ch</strong>t<br />

beibehalten.“<br />

Konfe<strong>re</strong>nzges<strong>ch</strong>äfte 2011<br />

2. Protokoll der Jah<strong>re</strong>stagung 2010 in Frauenfeld<br />

Das Protokoll der letzten Tagung wird mit der Bemerkung, dass der S<strong>ch</strong>lusspunkt von<br />

Annika Faust vergessen ging, einstimmig mit einem grossen Applaus genehmigt und<br />

dem Verfasser verdankt.<br />

3. Jah<strong>re</strong>sberi<strong>ch</strong>t des Konfe<strong>re</strong>nzpräsidenten<br />

Stefan Bir<strong>ch</strong>ler blickt anlehnend an den Bildungsberi<strong>ch</strong>t des DEK/AV auf das vergangene<br />

Jahr zurück. Sein Leitfaden dur<strong>ch</strong> seinen Beri<strong>ch</strong>t ist das „Verb“ und seine<br />

Vielseitigkeit.<br />

Die Leh<strong>re</strong>rs<strong>ch</strong>aft estimiert die Arbeit des Präsidenten und den wiederum sehr passenden<br />

Jah<strong>re</strong>sberi<strong>ch</strong>t, wel<strong>ch</strong>er mit grossem Applaus von der Versammlung verdankt<br />

und somit au<strong>ch</strong> genehmigt wird.<br />

4. Jah<strong>re</strong>s<strong>re</strong><strong>ch</strong>nung 2010<br />

Stefan Bir<strong>ch</strong>ler erläutert die im Einladungsbü<strong>ch</strong>lein abgedruckte und von den Reviso<strong>re</strong>n<br />

kontrollierte Jah<strong>re</strong>s<strong>re</strong><strong>ch</strong>nung. Einstimmig wird die vorliegende Re<strong>ch</strong>nung genehmigt<br />

und dem Re<strong>ch</strong>nungsfüh<strong>re</strong>r Ueli Füllemann für seine präzise Arbeit herzli<strong>ch</strong><br />

verdankt.<br />

5. Budget 2012 und Festsetzung des Mitgliederbeitrags<br />

Wiederum wird der Konfe<strong>re</strong>nz ein Budget dargelegt. Stefan Bir<strong>ch</strong>ler erläutert den<br />

Budgetvors<strong>ch</strong>lag. Da eine Verringerung des Vermögens vorgesehen ist, belassen wir<br />

den Jah<strong>re</strong>sbeitrag bei Fr. 20.-.<br />

Jah<strong>re</strong>stagung 2012 11


Protokoll der Jah<strong>re</strong>stagung 2011<br />

6. Verabs<strong>ch</strong>iedungen<br />

Corinne Leutenegger: Unse<strong>re</strong> „Sportministerin“ verlässt uns leider. Sie war in vers<strong>ch</strong>iedensten<br />

Arbeitsgruppen und bet<strong>re</strong>ute jah<strong>re</strong>lang die Inse<strong>re</strong>nten und Verleger der<br />

Lehrmittel.<br />

Margrith Albasini und Rolf Kaiser: Sie wa<strong>re</strong>n wäh<strong>re</strong>nd 25 Jah<strong>re</strong>n Reviso<strong>re</strong>n der TMK.<br />

Es wa<strong>re</strong>n immer sehr an<strong>re</strong>gende T<strong>re</strong>ffen mit den Reviso<strong>re</strong>n gewesen und es gab des<br />

öftern lange Diskussionen über die S<strong>ch</strong>ule, Gott und die Welt.<br />

Delegierte: Anne Bär, Ruedi Gents<strong>ch</strong>, Margrith Albasini und Markus Wiesli t<strong>re</strong>ten als<br />

Delegierte bei Bildung Thurgau zurück. Für ih<strong>re</strong>n Einsatz danken wir ganz herzli<strong>ch</strong><br />

und wüns<strong>ch</strong>en ihnen alles Gute für die Zukunft.<br />

7. Wahlen<br />

6 Vorstandsmitglieder und der Präsident stellen si<strong>ch</strong> wieder zur Wahl. Als Ersatz von<br />

Corinne Leutenegger ist Marco Cambrosio vorges<strong>ch</strong>lagen. Alle Vorges<strong>ch</strong>lagenen<br />

werden einstimmig in den TMK Vorstand gewählt. Au<strong>ch</strong> Stefan Bir<strong>ch</strong>ler wird erneut<br />

einstimmig als Präsident gewählt.<br />

Delegierte: Alle Delegierten werden von der Versammlung einstimmig gewählt.<br />

Suppleanten: Alle Suppleanten werden einstimmig gewählt.<br />

Reviso<strong>re</strong>n: Laura Lopardo und Regula Svec werden einstimmig gewählt.<br />

8. Vers<strong>ch</strong>iedenes und allgemeine Umfrage<br />

Stefan Bir<strong>ch</strong>ler informiert über die Jah<strong>re</strong>stagung des nä<strong>ch</strong>sten S<strong>ch</strong>uljah<strong>re</strong>s. Diese<br />

findet am Mittwo<strong>ch</strong>na<strong>ch</strong>mittag, 7. November 2012 statt.<br />

Ausklang und S<strong>ch</strong>lusswort<br />

Der Amazonas-Chor & Tweety-Voice lassen die Tagung ausklingen.<br />

Stefan Bir<strong>ch</strong>ler bedankt si<strong>ch</strong> bei allen, die zu diesem gelungenen Tag beigetragen<br />

haben, dem ganzen MST-Vorstand und allen Konfe<strong>re</strong>nzteilnehmern für ihr Kommen<br />

und Mitma<strong>ch</strong>en.<br />

Romanshorn, August 2012, Aktuar D. Zür<strong>ch</strong>er<br />

12 Jah<strong>re</strong>stagung 2012


Stefan Bir<strong>ch</strong>ler<br />

räsident TMK<br />

aldenstrasse 1<br />

Oberneunforn<br />

052 745 13 05<br />

r<strong>ch</strong>ler@<strong>tmk</strong>.<strong>ch</strong><br />

THURGAUER<br />

MITTELSTUFENKONFERENZ<br />

VORSTAND<br />

Anhang zum Protokoll der Jah<strong>re</strong>stagung 2011<br />

Bildungswegweiser 2011<br />

Grundsätzli<strong>ch</strong>e Voraussetzungen übergeordneter Bedeutung<br />

1. Die eingeleiteten Entwicklungen werden konsolidiert.<br />

2. Künftige Projekte werden sorgfältig geplant, umfassend beurteilt und mit den<br />

umliegenden Kantonen harmonisiert.<br />

3. Die Lehrpersonen gelten als Experten im Bildungsbe<strong>re</strong>i<strong>ch</strong>. Sie erhalten die<br />

Mögli<strong>ch</strong>keit, si<strong>ch</strong> aktiv an der Entwicklung der S<strong>ch</strong>ule Thurgau zu beteiligen<br />

und tragen Verantwortung.<br />

4. Es werden Zeit und Mittel zur Verfügung gestellt.<br />

Die Thurgauer Mittelstufenlehrpersonen haben an ih<strong>re</strong>r Jah<strong>re</strong>stagung vom<br />

16. November 2011 folgende Absi<strong>ch</strong>tserklärung bes<strong>ch</strong>lossen:<br />

Rahmenbedingungen<br />

1. Klassenleh<strong>re</strong>rprinzip: Am Klassenleh<strong>re</strong>rprinzip wird festgehalten.<br />

2. Pensum Klassenlehrperson: Ein 100%-Pensum auf der Mittelstufe beträgt 28<br />

Lektionen, wobei 26 Lektionen unterri<strong>ch</strong>tet werden und 2 Lektionen für die<br />

Klassenleh<strong>re</strong>rfunktion zur Verfügung stehen.<br />

3. Jah<strong>re</strong>sarbeitszeit: Die Jah<strong>re</strong>sarbeitszeit einer Lehrperson auf der Mittelstufe<br />

beträgt 1910 Stunden. Das entspri<strong>ch</strong>t 48 Arbeitswo<strong>ch</strong>en, davon sind 39 Unterri<strong>ch</strong>tswo<strong>ch</strong>en.<br />

Bei einem unbezahlten Urlaub wird eine Wo<strong>ch</strong>e zu 1/48 ge<strong>re</strong><strong>ch</strong>net.<br />

4. Halbklassenunterri<strong>ch</strong>t: Die Fä<strong>ch</strong>er textiles und ni<strong>ch</strong>ttextiles Werken und die<br />

F<strong>re</strong>mdspra<strong>ch</strong>en werden in Halbklassen unterri<strong>ch</strong>tet.<br />

5. Klassengrösse: In S<strong>ch</strong>ulen mit Kleinklasse beträgt die maximale Klassengrösse<br />

22 Kinder und in S<strong>ch</strong>ulen ohne Kleinklasse 18 Kinder pro Klasse.<br />

Besoldung<br />

1. Bei der nä<strong>ch</strong>sten Besoldungs<strong>re</strong>vision werden die Primarlehrpersonen und die<br />

Leh<strong>re</strong>rinnen für Textilarbeit/Werken substantiell berücksi<strong>ch</strong>tigt.<br />

2. Alle Leh<strong>re</strong>rinnen für Textilarbeit/Werken sind im Lohnband 3 eingestuft.<br />

Lehrplan 21<br />

1. Alle Deuts<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>weizer Kantone erklä<strong>re</strong>n den Lehrplan 21 für verbindli<strong>ch</strong>.<br />

Jah<strong>re</strong>stagung 2012 13


Seite 2<br />

Anhang zum Protokoll der Jah<strong>re</strong>stagung 2011<br />

2. Die Stundentafel wird an die Inhalte des Lehrplans 21 angepasst und in allen<br />

Deuts<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>weizer Kantonen verbindli<strong>ch</strong> erklärt. Die Pensen der Lehrpersonen<br />

beg<strong>re</strong>nzen die Pensen der S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler ni<strong>ch</strong>t.<br />

3. Der ganzheitli<strong>ch</strong>en Bildung (Kopf, Herz und Hand) wird im Lehrplan 21 sowie<br />

der Stundentafel mit dem Modell „4x2“ Re<strong>ch</strong>nung getragen. Das heisst, die<br />

Fä<strong>ch</strong>er Zei<strong>ch</strong>nen und Gestalten, textiles Werken, ni<strong>ch</strong>ttextiles Werken und<br />

Musik sind mit je zwei Lektionen dotiert.<br />

4. Lehrmittelf<strong>re</strong>iheit: Der Lehrplan gibt die zu er<strong>re</strong>i<strong>ch</strong>enden Ziele vor. Jede Lehrperson<br />

ents<strong>ch</strong>eidet f<strong>re</strong>i, mit wel<strong>ch</strong>en Lehrmitteln sie diese Ziele er<strong>re</strong>i<strong>ch</strong>t.<br />

Integration<br />

1. Die Integration bedeutet eine Mehrleistung für Lehrpersonen und Klasse. Sie<br />

muss sinnvoll und für alle Beteiligten zumutbar sein.<br />

2. Kanton und S<strong>ch</strong>ulgemeinden sorgen für angemessene Rahmenbedingungen<br />

und Unterstützung. Zuständigkeiten und Kompetenzen sind klar ge<strong>re</strong>gelt.<br />

3. Kinder und Lehrpersonen müssen in jeder Gemeinde die glei<strong>ch</strong>en Chancen<br />

erhalten.<br />

4. Bei Bedarf muss es jedem Kind mögli<strong>ch</strong> sein, eine Kleinklasse zu besu<strong>ch</strong>en.<br />

5. Die Dispensation von den F<strong>re</strong>mdspra<strong>ch</strong>en soll lei<strong>ch</strong>ter ermögli<strong>ch</strong>t werden.<br />

Ausbildung - Weiterbildung<br />

1. Die Ausbildung an der PH Thurgau deckt so viele Fä<strong>ch</strong>er ab, dass alle Lehrpersonen<br />

mit einer abges<strong>ch</strong>lossenen Ausbildung ein 100%-Pensum an einer<br />

Klasse unterri<strong>ch</strong>ten können.<br />

2. Fa<strong>ch</strong>erweiterungen müssen in einem tragba<strong>re</strong>n Rahmen erworben werden<br />

können. Tragbar bedeutet, dass die Kurse jährli<strong>ch</strong> angeboten und au<strong>ch</strong><br />

dur<strong>ch</strong>geführt werden müssen zu Zeiten, wenn die Lehrpersonen f<strong>re</strong>i oder Ferien<br />

haben. Falls das ni<strong>ch</strong>t der Fall ist, übernimmt der Kanton die Kosten für<br />

den Arbeitsausfall der Lehrperson.<br />

3. Na<strong>ch</strong> jeweils 8 Dienstjah<strong>re</strong>n besteht die Mögli<strong>ch</strong>keit 8 zusammenhängende<br />

und bezahlte S<strong>ch</strong>ulwo<strong>ch</strong>en Weiterbildung – in Ergänzung zur permanenten<br />

Weiterbildung – zu beziehen.<br />

4. Im Angebot der Weiterbildung haben praxisorientierte Kurse weiterhin einen<br />

grossen Stellenwert.<br />

5. Weiterbildungskosten werden vollumfängli<strong>ch</strong> von den S<strong>ch</strong>ulgemeinden übernommen.<br />

14 Jah<strong>re</strong>stagung 2012


Ih<strong>re</strong> Vorteile:<br />

– sinnvolle Ergänzung zu bestehenden Lehrmitteln<br />

– sofort einsetzba<strong>re</strong> Arbeitsblätter<br />

– praktis<strong>ch</strong>e Tipps<br />

– Unterri<strong>ch</strong>tsvorlagen zu aktuellen Themen<br />

– stufen- & fä<strong>ch</strong>erüberg<strong>re</strong><strong>ife</strong>nde Inhalte<br />

– uvm.<br />

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Jah<strong>re</strong>s<strong>re</strong><strong>ch</strong>nung 2011<br />

Konten<br />

Jah<strong>re</strong>s<strong>re</strong><strong>ch</strong>nung 2011<br />

Einnahmen Ausgaben<br />

Allgemeines 0.00 4‘133.50<br />

Beiträge und Ents<strong>ch</strong>ädigungen 28‘318.60 24‘023.60<br />

Jah<strong>re</strong>skonfe<strong>re</strong>nz 2011 23‘825.00 28‘861.49<br />

Regionalgruppen 0.00 4‘850.30<br />

Zinsen / Steuern / Gebüh<strong>re</strong>n 145.02 39.85<br />

Total 52‘288.62 61‘908.74<br />

Betriebs<strong>re</strong><strong>ch</strong>nung<br />

Total Einnahmen 52‘288.62<br />

Total Ausgaben 61‘908.74<br />

Ausgabenübers<strong>ch</strong>uss 9‘620.12<br />

Vermögens<strong>re</strong><strong>ch</strong>nung<br />

Vermögen per 31. Dezember 2010 54‘785.26<br />

Ausgabenübers<strong>ch</strong>uss 2011 -9‘620.12<br />

Vermögen per 31. Dezember 2011 45‘165.14<br />

Vermögensausweis<br />

TKB Sparkonto 16 44 349.971-10 32‘289.08<br />

Postkonto 85-6274-2 12‘644.81<br />

Kasse TMK 231.25<br />

Total 45‘165.14<br />

S<strong>ch</strong>erzingen, 10. Januar 2012<br />

Kassier TMK: Ueli Füllemann<br />

Reviso<strong>re</strong>nberi<strong>ch</strong>t zur Re<strong>ch</strong>nung 2011<br />

Wir haben die Re<strong>ch</strong>nung 2011 geprüft, sti<strong>ch</strong>probenweise mit den Belegen vergli<strong>ch</strong>en und für<br />

ri<strong>ch</strong>tig befunden.<br />

Das Vermögen von Fr. 45‘165.14 per 31.12. 2011 ist ausgewiesen.<br />

Wir danken dem Kassier Ueli Füllemann für die get<strong>re</strong>ue und zuverlässige Re<strong>ch</strong>nungsführung<br />

und beantragen der Versammlung, die Re<strong>ch</strong>nung zu genehmigen.<br />

Weinfelden, 04. April 2012<br />

Laura Lopardo Regula Svec<br />

16 Jah<strong>re</strong>stagung 2012


Budget 2013, Mitgliederbeitrag 2013<br />

Budget 2013<br />

Einnahmen Ausgaben<br />

Allgemeines 0.-- 3‘500.--<br />

Beiträge und Ents<strong>ch</strong>ädigungen 27‘000.-- 23‘000.--<br />

Jah<strong>re</strong>skonfe<strong>re</strong>nz 23‘000.-- 28‘000.--<br />

Regionalgruppen 0.-- 1‘000.--<br />

Zinsen/Steuern/Gebüh<strong>re</strong>n 150.-- 0.--<br />

Rücks<strong>ch</strong>lag 5‘350<br />

Total 55‘500.-- 55‘500.--<br />

Mitgliederbeitrag 2013<br />

Antrag des Vorstandes<br />

Der Vorstand beantragt, den Mitgliederbeitrag auf Fr. 20.-- zu belassen.<br />

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Jah<strong>re</strong>stagung 2012 17


Verabs<strong>ch</strong>iedungen<br />

Verabs<strong>ch</strong>iedungen<br />

Fabian Traber<br />

Wäh<strong>re</strong>nd neun Jah<strong>re</strong>n gehörte Fabian Traber dem TMK-Vorstand an. In dieser Zeit<br />

bet<strong>re</strong>ute er das aufwändige Ressort F<strong>re</strong>mdspra<strong>ch</strong>en. Dies hatte zur Folge, dass er<br />

uns in diversen Kommissionen und Arbeitsgruppen zum Thema F<strong>re</strong>mdspra<strong>ch</strong>en vert<strong>re</strong>ten<br />

und die Anliegen unse<strong>re</strong>r Stufe einbringen durfte. Seine Arbeit hat er mit grossem<br />

Einsatz gema<strong>ch</strong>t und dabei au<strong>ch</strong> einiges bewegt.<br />

Als Verantwortli<strong>ch</strong>er für die Organisation vers<strong>ch</strong>iedener halb- und ganztägiger Jah<strong>re</strong>stagungen<br />

hat Fabian Traber au<strong>ch</strong> sein Organisationstalent mehrfa<strong>ch</strong> unter Beweis<br />

gestellt und jeweils einen <strong>re</strong>ibungslosen Ablauf garantiert.<br />

Daniel Zür<strong>ch</strong>er<br />

Mit Daniel Zür<strong>ch</strong>er verliert der TMK-Vorstand ein zweites, langjähriges Mitglied. Wäh<strong>re</strong>nd<br />

a<strong>ch</strong>t Jah<strong>re</strong>n hat Daniel Zür<strong>ch</strong>er seine Kräfte in den Dienst des TMK-Vorstandes<br />

gestellt. Seine Aufgaben im Vorstand wa<strong>re</strong>n vielfältig. Über länge<strong>re</strong> Zeit war er für<br />

das Ressort Regionalgruppen zuständig und als Aktuar hat er unzählige Protokolle<br />

verfasst. Im Übergang zu einer Neustrukturierung war Daniel Zür<strong>ch</strong>er interimsweise<br />

au<strong>ch</strong> ein halbes Jahr Präsident der Standespolitis<strong>ch</strong>en Kommission von Bildung<br />

Thurgau.<br />

Wir danken Fabian Traber und Daniel Zür<strong>ch</strong>er ganz herzli<strong>ch</strong> für ih<strong>re</strong> langjährige, engagierte<br />

und kompetente Mitarbeit im Vorstand und den Einsatz für unse<strong>re</strong> Stufe.<br />

Berufli<strong>ch</strong> wie privat wüns<strong>ch</strong>en wir den beiden alles Gute und viel Erfolg.<br />

18 Jah<strong>re</strong>stagung 2012


Ersatzwahlen<br />

Neu in den TMK-Vorstand (Nominationen des Vorstandes)<br />

Hansueli Steinmann, Bis<strong>ch</strong>ofszell<br />

I<strong>ch</strong> bin am 3.5.1967 gebo<strong>re</strong>n. Na<strong>ch</strong> der Primars<strong>ch</strong>ule<br />

in Mau<strong>re</strong>n und der Sekundars<strong>ch</strong>ule in Berg habe i<strong>ch</strong><br />

das Leh<strong>re</strong>rseminar in K<strong>re</strong>uzlingen besu<strong>ch</strong>t. Seit 23<br />

Jah<strong>re</strong>n unterri<strong>ch</strong>te an der Mittelstufe im S<strong>ch</strong>ulhaus<br />

Hoffnungsgut in Bis<strong>ch</strong>ofszell.<br />

Dort wohne i<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> mitten in der Altstadt mit meiner<br />

Frau und unse<strong>re</strong>n zwei Tö<strong>ch</strong>tern. In meiner F<strong>re</strong>izeit<br />

lese i<strong>ch</strong> gerne und i<strong>ch</strong> besu<strong>ch</strong>e oft Fussballspiele.<br />

Seit einiger Zeit bin i<strong>ch</strong> Delegierter der Mittelstufe<br />

bei Bildung Thurgau. So durfte i<strong>ch</strong> feststellen,<br />

wie wi<strong>ch</strong>tig es ist, au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>ulpolitis<strong>ch</strong> zu arbeiten. Mit<br />

meinem Engagement im Vorstand der TMK hoffe i<strong>ch</strong><br />

mithelfen zu können, die Anliegen unse<strong>re</strong>r Stufe zu<br />

vert<strong>re</strong>ten.<br />

Sabina Stöckli-Helg, Sulgen<br />

Seit 1987 bin i<strong>ch</strong> im Thurgauer S<strong>ch</strong>uldienst tätig.<br />

Gestartet habe i<strong>ch</strong> auf der Unterstufe, unterri<strong>ch</strong>tete<br />

dann Doppel- und Jahrgangsklassen in Sulgen und<br />

füh<strong>re</strong> seit se<strong>ch</strong>s Jah<strong>re</strong>n die Mittelstufen - Mehrjahrgangsklasse<br />

in Donzhausen.<br />

Nebst der Arbeit mit den Kindern, die mi<strong>ch</strong> sehr erfüllt,<br />

s<strong>ch</strong>ätze i<strong>ch</strong> die Aufgabe als Praxislehrperson,<br />

den Austaus<strong>ch</strong> mit Kollegen und Kolleginnen in Kursen<br />

und Weiterbildungen (CAS S<strong>ch</strong>ulpraxiscoa<strong>ch</strong><br />

und Englis<strong>ch</strong>), sowie die Zusammenarbeit in der<br />

Fa<strong>ch</strong>gruppe Mathematik.<br />

Seit März durfte i<strong>ch</strong> im TMK – Vorstand mitarbeiten.<br />

I<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>ätze einerseits die Mögli<strong>ch</strong>keit, mi<strong>ch</strong> so für<br />

die S<strong>ch</strong>ule als Lernort und Arbeitsplatz einzusetzen,<br />

and<strong>re</strong>rseits erlebe i<strong>ch</strong> die Zusammenarbeit im Vorstand<br />

als berufli<strong>ch</strong>e und persönli<strong>ch</strong>e Be<strong>re</strong>i<strong>ch</strong>erung.<br />

In meiner F<strong>re</strong>izeit singe i<strong>ch</strong> im Opern<strong>ch</strong>or des Theaters St. Gallen oder musizie<strong>re</strong><br />

mit meinem Mann. Aber au<strong>ch</strong> beim Stricken, Nähen oder Tanzen finde i<strong>ch</strong> Erholung.<br />

Jah<strong>re</strong>stagung 2012 19


N<br />

en<br />

Naturmuseum Thurgau<br />

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Di–Sa 14–17 Uhr / So 12–17 Uhr<br />

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Dauerausstellung ausgezei<strong>ch</strong>net mit dem Prix Expo 2007<br />

nominiert für den Europäis<strong>ch</strong>en Museumsp<strong>re</strong>is 2012


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Du…<br />

…mö<strong>ch</strong>test gerne einen gemütli<strong>ch</strong>en Abend erleben?<br />

…hörst gerne gute Musik?<br />

…mö<strong>ch</strong>test gerne ande<strong>re</strong> Mittelstufenlehrpersonen t<strong>re</strong>ffen?<br />

…mö<strong>ch</strong>test gerne mit dem Vorstand ins Gesprä<strong>ch</strong> kommen?<br />

…hast Anliegen oder Fragen an den Vorstand?<br />

Offener Anlass mit dem TMK-Vorstand:<br />

22. Februar 2013 in der Burgbar Hagenwil<br />

mit dem Musiker und Mittelstufenleh<strong>re</strong>r Mi<strong>ch</strong>ael Gysel<br />

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Jah<strong>re</strong>stagung 2012 21


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Bildung Thurgau<br />

Per Anfang Mai 2012 gehörten 437 Kolleginnen und Kollegen der Berufsorganisation<br />

Bildung Thurgau an. Dies sind knapp glei<strong>ch</strong> viele Mitglieder wie im Vorjahr (441). Der<br />

TMK-Vorstand hat si<strong>ch</strong> zum Ziel gesetzt, einen Organisationsgrad von 85% zu er<strong>re</strong>i<strong>ch</strong>en.<br />

Ausgehend von rund 600 voll- und teilzeitli<strong>ch</strong> angestellten Personen, wel<strong>ch</strong>e<br />

auf unse<strong>re</strong>r Stufe unterri<strong>ch</strong>ten, mö<strong>ch</strong>ten wir die 500er-Marke also er<strong>re</strong>i<strong>ch</strong>en, wenn<br />

mögli<strong>ch</strong> sogar deutli<strong>ch</strong> übers<strong>ch</strong><strong>re</strong>iten.<br />

Der TMK-Vorstand hofft auf einen weiterhin guten Rückhalt aus der Basis. Glei<strong>ch</strong>zeitig<br />

bitten wir alle Kolleginnen und Kollegen, Junglehrpersonen auf Bildung Thurgau<br />

und die TMK aufmerksam zu ma<strong>ch</strong>en und für einen Beitritt zu motivie<strong>re</strong>n. Rückläufige<br />

S<strong>ch</strong>ülerzahlen (damit verbunden ein Rückgang von Stellen) sowie eine Vielzahl von<br />

Pensionierungen werden si<strong>ch</strong> ansonsten negativ auf unse<strong>re</strong> Organisation auswirken.<br />

Der Vorstand ruft daher alle Kolleginnen und Kollegen auf, wel<strong>ch</strong>e no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t<br />

Mitglied von „Bildung Thurgau“ sind, dem Berufsverband beizut<strong>re</strong>ten und unse<strong>re</strong>r<br />

Stufe zu mehr Einfluss zu verhelfen!<br />

Die Mitglieds<strong>ch</strong>aft bei „Bildung Thurgau“ ist wi<strong>ch</strong>tig, weil<br />

– die Anzahl der Delegierten der Teilkonfe<strong>re</strong>nzen na<strong>ch</strong> der Anzahl Mitglieder in<br />

„Bildung Thurgau“ be<strong>re</strong><strong>ch</strong>net wird.<br />

– die TMK mit mögli<strong>ch</strong>st vielen Delegiertenstimmen grösse<strong>re</strong>n Einfluss innerhalb<br />

von „Bildung Thurgau“ hat.<br />

– finanzielle Mittel für die Teilkonfe<strong>re</strong>nzen teilweise na<strong>ch</strong> der Anzahl Mitglieder in<br />

„Bildung Thurgau“ verteilt werden.<br />

– die TMK ein stärke<strong>re</strong>r Verhandlungspartner gegenüber Departement für Erziehung<br />

und Kultur sowie dem Amt für Volkss<strong>ch</strong>ule wird.<br />

– si<strong>ch</strong> die Mittelstufenleh<strong>re</strong>rinnen und -leh<strong>re</strong>r solidaris<strong>ch</strong> erklä<strong>re</strong>n.<br />

– die berufli<strong>ch</strong>en Inte<strong>re</strong>ssen im pädagogis<strong>ch</strong>en und standespolitis<strong>ch</strong>en Be<strong>re</strong>i<strong>ch</strong><br />

von TMK und „Bildung Thurgau“ vert<strong>re</strong>ten werden.<br />

Du mö<strong>ch</strong>test unse<strong>re</strong>r Stufe au<strong>ch</strong> zu mehr Einfluss verhelfen? Ganz einfa<strong>ch</strong>!<br />

www.bildungthurgau.<strong>ch</strong><br />

Herzli<strong>ch</strong>en Dank!<br />

Jah<strong>re</strong>stagung 2012 23


Ad<strong>re</strong>ssen<br />

Konfe<strong>re</strong>nzvorstand<br />

Präsident Stefan Bir<strong>ch</strong>ler, Unte<strong>re</strong> Haldenstr. 1, 8526 Oberneunforn 052 745 13 05 stefan.bir<strong>ch</strong>ler@bildungthurgau.<strong>ch</strong><br />

Vizepräsidentin Marianne Ts<strong>ch</strong>annen, Tödistrasse 14b, 8572 Berg 071 688 93 60 mariannets<strong>ch</strong>annen@gmx.net<br />

Regionalgruppen Cornel Bingesser, Berghaldenstr. 8, 8272 Ermatingen 071 660 03 27 bingesser_<strong>tmk</strong>@hispeed.<strong>ch</strong><br />

Webmaster Marco Cambrosio, Oberdorf 16, 9215 Buhwil 079 509 87 36 <strong>tmk</strong>@cambrosio.<strong>ch</strong><br />

F<strong>re</strong>mdspra<strong>ch</strong>en **Sabina Stöckli, Grabenhaldenstr. 78a, 8583 Sulgen 071 642 39 56 stoe96@yahoo.de<br />

**Hansueli Steinmann, S<strong>ch</strong>ottengasse 5, 9220 Bis<strong>ch</strong>ofszell 071 422 27 13 hansueli.steinmann@bluewin.<strong>ch</strong><br />

*Fabian Traber, Gässliweg 5, 8570 Weinfelden 071 411 55 80 fabian.traber@speedinternet.<strong>ch</strong><br />

Vertr. Werken textil Monica von Arx, Bil<strong>ch</strong>enstr. 22, 8580 Amriswil 071 411 99 20 monica.vonarx@gmx.<strong>ch</strong><br />

Aktuar I *Daniel Zür<strong>ch</strong>er, Sonnenstrasse 6, 8590 Romanshorn 071 463 73 27 rdzuer<strong>ch</strong>er@bluewin.<strong>ch</strong><br />

* bis 07.11.2012 ** ab 07.11.2012<br />

Kassier Ueli Füllemann, Bündtstr. 3, 8596 S<strong>ch</strong>erzingen 071 688 67 66 u.fuelle@vtxnet.<strong>ch</strong><br />

Revisorin Laura Lopardo, Rütistr. 30, 8580 Amriswil 071 411 55 36 laura.lopardo@gmx.<strong>ch</strong><br />

Revisorin Regula Svec, Zielweg 6, 8580 Amriswil 071 410 08 53 <strong>re</strong>_s<strong>ch</strong>wez@gmx.<strong>ch</strong><br />

Vert<strong>re</strong>tung Bildung Thurgau<br />

Mitglied der GL Stefan Bir<strong>ch</strong>ler, Unte<strong>re</strong> Haldenstr. 1, 8526 Oberneunforn 052 745 13 05 stefan.bir<strong>ch</strong>ler@bildungthurgau.<strong>ch</strong><br />

24 Jah<strong>re</strong>stagung 2012<br />

Delegierte Claudia Bieg, Friedhofstr. 4, 8570 Weinfelden 071 622 75 80 mulier@bluewin.<strong>ch</strong><br />

Delegierter Cornel Bingesser, Berghaldenstr. 8, 8272 Ermatingen 071 660 03 27 bingesser_<strong>tmk</strong>@hispeed.<strong>ch</strong><br />

Delegierter Marco Cambrosio, Oberdorf 16, 9215 Buhwil 079 509 87 36 <strong>tmk</strong>@cambrosio.<strong>ch</strong><br />

Delegierte Elisabeth Fu<strong>ch</strong>s, S<strong>ch</strong>lossackerstr. 4, 8526 Oberneunforn 052 770 11 60 epyfu<strong>ch</strong>s@bluewin.<strong>ch</strong><br />

Delegierter Mi<strong>ch</strong>ael Hefti, Zür<strong>ch</strong>erstr. 242, 8500 Frauenfeld 052 720 25 51 mi<strong>ch</strong>ael.hefti@s<strong>ch</strong>ulenfrauenfeld.<strong>ch</strong><br />

Delegierte Gerda Kimoto, S<strong>ch</strong>ulstr. 6, 8590 Romanshorn 071 463 34 56 gerda.kimoto@gmx.<strong>ch</strong><br />

Delegierter Matthias K<strong>re</strong>ier, Sägestrasse 7, 8374 Oberwangen 071 977 21 52 m.k<strong>re</strong>ier@bluewin.<strong>ch</strong>


Ad<strong>re</strong>ssen<br />

Delegierte Corinne Leutenegger, Geigenhof 2, 8553 Hüttlingen 052 765 34 26 toomai@f<strong>re</strong>esurf.<strong>ch</strong><br />

Delegierter Marcel Rohner, Unterdorfstr. 3, 9217 Neukir<strong>ch</strong> a. d. Thur 071 642 75 17 m.rohner@sunrise.<strong>ch</strong><br />

Delegierte Antonia Rudolf von Rohr-S<strong>ch</strong>neck, Hauptstr. 25, 8580 Sommeri 071 411 89 38 munx@gmx.<strong>ch</strong><br />

Delegierte Helen S<strong>ch</strong>er<strong>re</strong>r, Rüegger 12, 8595 Altnau 071 695 27 88 helen.s<strong>ch</strong>er<strong>re</strong>r@bluewin.<strong>ch</strong><br />

Delegierter Peter S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong>, S<strong>ch</strong>irmisrütistr. 24, 8507 Hörhausen 052 763 32 41 pw.s<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong>@bluewin.<strong>ch</strong><br />

Delegierter Hansueli Steinmann, S<strong>ch</strong>ottengasse 5, 9220 Bis<strong>ch</strong>ofszell 071 422 27 13 hansueli.steinmann@bluewin.<strong>ch</strong><br />

Delegierter Fabian Traber, Gässliweg 5, 8570 Weinfelden 071 411 55 80 fabian.traber@speedinternet.<strong>ch</strong><br />

Delegierte Marianne Ts<strong>ch</strong>annen, Tödistrasse 14b, 8572 Berg 071 688 93 60 mariannets<strong>ch</strong>annen@gmx.net<br />

Delegierte Monica von Arx, Bil<strong>ch</strong>enstrasse 22, 8580 Amriswil 071 411 99 20 monica.vonarx@gmx.<strong>ch</strong><br />

Delegierte Astrid Widler, S<strong>ch</strong>ützenstr. 11, 9320 Arbon 079 541 43 51 awidler@bluemail.<strong>ch</strong><br />

Delegierter Daniel Zür<strong>ch</strong>er, Sonnenstrasse 6, 8590 Romansorn 071 463 73 27 rdzuer<strong>ch</strong>er@bluewin.<strong>ch</strong><br />

Suppleant Christian Fontanive, alte Hauptwilerstrasse 8c, 9220 Bis<strong>ch</strong>ofszell 071 422 36 45 <strong>ch</strong>ristianive@gmx.<strong>ch</strong><br />

Suppleantin The<strong>re</strong>s Gassner, Waidliweg 3, 8570 Weinfelden 071 620 05 65 the<strong>re</strong>s.gassner@gmx.<strong>ch</strong><br />

Jah<strong>re</strong>stagung 2012 25<br />

Suppleant Mi<strong>ch</strong>ael Gysel, Hauptstrasse 104, 8280 K<strong>re</strong>uzlingen 079 623 70 68 mi<strong>ch</strong>aelgysel@yahoo.com<br />

Suppleant Carl Payer, Lindenstr. 8, 8360 Wallenwil 071 971 11 17 payers@gmx.<strong>ch</strong><br />

Suppleantin Rahel S<strong>ch</strong>neider, Quellenstr. 29, 8580 Amriswil 071 411 82 51 rahel13.s<strong>ch</strong>neider@bluewin.<strong>ch</strong><br />

Suppleantin Doris Weber, Haldenhof, 8500 Frauenfeld 052 720 70 04 doris.weber@s<strong>ch</strong>ulen-frauenfeld.<strong>ch</strong><br />

TMK-Vert<strong>re</strong>tungen in Arbeitsgruppen<br />

Koord. Aufnahmepr. Melanie Burger, S<strong>ch</strong>ellenbergstr. 6, 8535 Herdern 052 747 14 78 mel_mel_mel_@hotmail.com<br />

Koord. Aufnahmepr. Christina Gerber, Amriswilerstr. 5, 8570 Weinfelden <strong>ch</strong>ristina.gerber@bluewin.<strong>ch</strong><br />

Koord. Aufnahmepr. Roland Heiniger, Gartensiedlung 3, 8360 Es<strong>ch</strong>likon 071 971 37 60 roland.heiniger@vsge.<strong>ch</strong><br />

Koord. Aufnahmepr. Daniela Hinnen, Mühlewiesenweg 1, 8500 Frauenfeld daniela.hinnen@s<strong>ch</strong>ulen-frauenfeld.<strong>ch</strong><br />

Koord. Aufnahmepr. Beat Sonde<strong>re</strong>gger, Grundstr. 17, 8556 Wigoltingen 052 763 27 69 beat.sonde<strong>re</strong>gger@vsgwigoltingen.<strong>ch</strong><br />

AG Lehrmittel Marianne Ts<strong>ch</strong>annen, Tödistr. 14b, 8572 Berg 071 688 93 60 mariannets<strong>ch</strong>annen@gmx.net


Ad<strong>re</strong>ssen<br />

Begleitgruppe ICT Marianne Ts<strong>ch</strong>annen, Tödistr. 14b, 8572 Berg 071 688 93 60 mariannets<strong>ch</strong>annen@gmx.net<br />

AG Englis<strong>ch</strong>einf. Sabina Stöckli, Grabenhaldenstr. 78a, 8583 Sulgen 071 642 39 56 stoe96@yahoo.de<br />

Vert<strong>re</strong>tung Weiterbildung Kurse WBK<br />

Stufenkommission Marianne Ts<strong>ch</strong>annen, Tödistr. 14b, 8572 Berg 071 688 93 60 mariannets<strong>ch</strong>annen@gmx.net<br />

Fg Deuts<strong>ch</strong> Matthias Graf, Franklinstr. 22, 9400 Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong> 071 841 53 29 matgraf@sunrise.<strong>ch</strong><br />

Fg Mathematik Sabina Stöckli, Grabenhaldenstr. 78a, 8583 Sulgen 071 642 39 56 stoe96@yahoo.de<br />

Fg Musik Maria Anna Wallerath, Oberfeldstr. 14, 8586 Erlen-Riedt 071 695 43 31 annawicki@gmx.<strong>ch</strong><br />

Fg Kunst&Gestalten Monica von Arx, Bil<strong>ch</strong>enstr. 22, 8580 Amriswil 071 411 99 20 monica.vonarx@gmx.<strong>ch</strong><br />

Fg F<strong>re</strong>mdspra<strong>ch</strong>en vakant<br />

Fg Informatik vakant<br />

Fg M&U vakant<br />

Thurgauer Bildungswesen<br />

Amt für Volkss<strong>ch</strong>ule Amtsleiter, Walter Berger, Spannerstr. 31, 8510 Frauenfeld 052 724 26 22 walter.berger@tg.<strong>ch</strong><br />

26 Jah<strong>re</strong>stagung 2012<br />

S<strong>ch</strong>ulentwicklung Leiterin, Sandra Ba<strong>ch</strong>mann, Grabenstr. 11, 8510 Frauenfeld 052 724 29 30 sandra.ba<strong>ch</strong>mann@tg.<strong>ch</strong><br />

S<strong>ch</strong>ulaufsi<strong>ch</strong>t Leiter, Martin K<strong>re</strong>ssibu<strong>ch</strong>er, Spannerstr. 31, 8510 Frauenfeld 052 724 29 62 martin.k<strong>re</strong>ssibu<strong>ch</strong>er@tg.<strong>ch</strong><br />

SPB Leiterin, Judith Rieser, Kir<strong>ch</strong>strasse 1, 8580 Amriswil 071 627 61 52 judith.rieser@tg.<strong>ch</strong><br />

S<strong>ch</strong>ulblatt Urs Zuppinger, Spannerstrasse 31, 8510 Frauenfeld 052 724 16 70 urs.zuppinger@tg.<strong>ch</strong><br />

Bildung Thurgau Präsidentin, Anne Va<strong>re</strong>nne, Bahnhofstr. 17a, 8560 Märstetten 071 657 26 24 anne.va<strong>re</strong>nne@bildungthurgau.<strong>ch</strong><br />

BILDUNG THURGAU Redaktion, Cornelia Roth, Steineggerstr, 2, 8537 Nussbaumen 052 740 20 92 cornelia.roth@bildungthurgau.<strong>ch</strong><br />

PHTG Weiterbildung www.phtg.<strong>ch</strong> > Weiterbildung<br />

PHTG MDZ www.phtg.<strong>ch</strong> > Medienzentrum<br />

Sportamt Zür<strong>ch</strong>erstrasse 177, 8500 Frauenfeld 052 724 25 21 sportamt@tg.<strong>ch</strong><br />

KJPD KJPD Thurgau, Bahnhofstrasse 15, 8570 Weinfelden 071 622 57 32


Notizen<br />

Jah<strong>re</strong>stagung 2012 27


Notizen<br />

28 Jah<strong>re</strong>stagung 2012


Das S<strong>ch</strong>laue Bu<strong>ch</strong><br />

der Mittelstufe<br />

Wer letztes Jahr s<strong>ch</strong>on dabei war,<br />

kennt be<strong>re</strong>its das «Merkbü<strong>ch</strong>lein»<br />

aus dem Verlag ZKM. Das handli<strong>ch</strong>e<br />

Tas<strong>ch</strong>enbu<strong>ch</strong> mit dem gesammelten<br />

Wissen der Mittelstufe bietet S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />

und S<strong>ch</strong>ülern, Eltern<br />

und Lehrpersonen glei<strong>ch</strong>ermassen<br />

eine gute Orientierung darüber,<br />

was sitzen sollte. Das «S<strong>ch</strong>laue Bu<strong>ch</strong>»<br />

der Mittelstufe gibt es nebst für<br />

Deuts<strong>ch</strong>, Mathematik, Geometrie und<br />

Fran zösis<strong>ch</strong> in einem separaten Bänd<strong>ch</strong>en<br />

au<strong>ch</strong> für Englis<strong>ch</strong>.<br />

www.verlagzkm.<strong>ch</strong><br />

ges<strong>ch</strong>enkt !<br />

Der Verlag ZKM s<strong>ch</strong>enkt dieses Jahr<br />

allen Teilnehmenden der TKM ein<br />

«Merkbü<strong>ch</strong>lein Englis<strong>ch</strong>»!<br />

ISBN 978-3-03794-145-4<br />

Merkbü<strong>ch</strong>lein<br />

englis<strong>ch</strong><br />

basis wissen der<br />

Primars<strong>ch</strong>ule<br />

Rahel Bürgin, Urs Egger<br />

Mi<strong>ch</strong>ael Lombardi<br />

12,5 × 19 cm, 64 Seiten<br />

Fr. 9.00<br />

Im Klassensatz ab 10 Exempla<strong>re</strong>n Fr. 8.10,<br />

ab 16 Stück Fr. 6.30<br />

ISBN 978-3-03794-100-3<br />

Merkbü<strong>ch</strong>lein<br />

basiswissen der<br />

Mittelstufe<br />

Markus Müller<br />

12,5 × 19 cm, 192 Seiten<br />

Fr. 15.00<br />

Im Klassensatz ab 10 Exempla<strong>re</strong>n Fr. 13.50,<br />

ab 16 Stück Fr. 10.50<br />

Wir hoffen, damit au<strong>ch</strong> di<strong>ch</strong> davon zu<br />

überzeugen, diese praktis<strong>ch</strong>en Begleiter<br />

deiner Klasse ni<strong>ch</strong>t vorzuenthalten.<br />

kantonale<br />

mittelstufenkonfe<strong>re</strong>nz<br />

íìµzür<strong>ch</strong>er<br />

verlagzkm.<strong>ch</strong>


Kunststücke an Geräten<br />

Diffe<strong>re</strong>nziert und varianten<strong>re</strong>i<strong>ch</strong> unterri<strong>ch</strong>ten<br />

Das Set<br />

150-200 Lernkarten<br />

und ein Begleitband<br />

in einer Box.<br />

In dieser Reihe :<br />

Kunststücke am Boden<br />

Kunststücke am Reck<br />

Kunststücke im S<strong>ch</strong>wung<br />

( S<strong>ch</strong>aukelringe und Bar<strong>re</strong>n )<br />

Kunststücke im Flug<br />

( Sprünge)<br />

1<br />

Rolle vorwärts gekonnt ausfüh<strong>re</strong>n 1<br />

Wie sieht die Rolle vorwärts aus?<br />

➔ Setze die Hände s<strong>ch</strong>ulterb<strong>re</strong>it auf dem Boden auf.<br />

➔ Nimm den Kopf zur Brust und rolle über den Nacken ab. Der S<strong>ch</strong>eitel berührt die Matte ni<strong>ch</strong>t.<br />

➔ Rolle über den runden obe<strong>re</strong>n Rücken weiter und versu<strong>ch</strong>e dabei die Hüfte so zu st<strong>re</strong>cken, dass du<br />

in eine flü<strong>ch</strong>tige Kerzenposition gelangst.<br />

➔ Zieh die Fersen s<strong>ch</strong>nell unters Gesäss, damit du gut aufstehen kannst.<br />

shop.ingoldag.<strong>ch</strong><br />

Kunststücke am Boden<br />

Lernen – Die Lernkarten<br />

Jede Lernkarte bes<strong>ch</strong><strong>re</strong>ibt eine Übungsform.<br />

Dank Bildern und Text können die<br />

S<strong>ch</strong>üler innen und S<strong>ch</strong>üler ein Element<br />

selbstständig erlernen.<br />

Leh<strong>re</strong>n – Der Begleitband<br />

Für die Lehrperson gibt es Hintergrundinformationen<br />

wie Zielformulierungen,<br />

Kor<strong>re</strong>k turübungen und vers<strong>ch</strong>iedene<br />

Arbeitspässe für die Lernstandskontrolle.<br />

Telefon +41 62 956 44 44<br />

Ins_TMK_2012_Einladungsbue<strong>ch</strong>lein_Kunststuecke.indd 1 21.08.12 13:03

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