die Region - ZVM
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i<br />
Stadtmarketing Ibbenbüren GmbH<br />
Bachstraße 14<br />
49477 Ibbenbüren<br />
Tel. (0 54 51) 5 45 45 20<br />
Fax (0 54 51) 5 45 45 90<br />
www.tourismus-ibbenbueren.de<br />
touristinformation@tourismusibbenbueren.de<br />
Erlebnisstadt<br />
Ibbenbüren<br />
Die pure Vielfalt zwischen Teuto und Wiehengebirge<br />
Einkaufen und Bummeln in der Innenstadt, Radfahren auf dem<br />
Streckennetz des Radelparks Münsterland, Wandern auf den<br />
„Hermannshöhen“ zum Naturdenkmal Dörenther Klippen mit dem<br />
sagenumwobenen Felsen „Hockendes Weib“ oder auf dem „Töddenland-Rundwanderweg“<br />
oder <strong>die</strong> Freizeitanlage Aasee – es gibt<br />
viele Gründe für einen lohnenden Ausflug nach Ibbenbüren.<br />
Der Freizeitpark Sommerrodelbahn mit seiner 120 m langen Schlittenpiste<br />
ist immer wieder ein lohnendes Ziel für einen Familienausflug<br />
mit den Kleinsten. Nostalgie- und Technikinteressierte<br />
sollten sich einen Besuch im Ibbenbürener Motorradmuseum nicht<br />
entgehen lassen oder im Bergbaumuseum <strong>die</strong> Geschichte eines der<br />
tiefsten Bergwerke Europas erkunden.<br />
Die Freizeitanlage Aasee<br />
Hoch hinaus geht es im Ibbenbürener Kletterwald, der mit seinen<br />
65 Kletterelementen sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene<br />
geeignet ist. Weit nach unten gelangt man im Unterwasserpark<br />
im Naturerlebnispark Dörenthe, wo Taucher versunkene Tempel,<br />
Grotten und Höhlen erkunden können. Weniger Wagemutige<br />
holen sich Anregungen für den eigenen Garten, machen Rast in<br />
einem der Ibbenbürener Bauernhofcafés oder kaufen regionale<br />
Spezialitäten in einem Hofladen ein. Sehr zu empfehlen ist auch<br />
das Ibbenbürener Theater- und Kabarett-Programm.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 9.00 - 17.00 Uhr<br />
Vom 01. April - 31. Okt. 2009<br />
Mo. - Fr. 9.00 - 17.00 Uhr<br />
Samstags 9.00 - 13.00 Uhr<br />
Bergbaumuseum<br />
Gehen Sie unter Tage<br />
Der Steinkohlenbergbau hat in Ibbenbüren<br />
eine lange Tradition. Erste<br />
Berichte über den Einsatz Ibbenbürener<br />
Kohle reichen bis in das 16.<br />
Jahrhundert zurück.<br />
Das Bergbau-Museum hält zahlreiche<br />
Zeugnisse bergbaulicher Aktivitäten<br />
- vorwiegend vom 18. bis 20.<br />
Jahrhundert – als Ausstellungsstücke<br />
bereit. Bergbaumaschinen und Arbeitsgeräte,<br />
Strecken- und Strebausbau<br />
sowie Text- und Bilddokumente<br />
aus dem Leben der Bergleute stehen<br />
dabei im Vordergrund. Alte Grubenrisse<br />
informieren über <strong>die</strong> Anfänge<br />
des Untertagebetriebes. Mineralien<br />
und Fossilien ergänzen das Bild.<br />
Anthrazitnusskohlen und nostalgische<br />
Zieröfen informieren über Heizgewohnheiten<br />
unserer Vorfahren.<br />
Die Malerei hat im Bergbau immer<br />
neue Motive gefunden. Bilder aus<br />
dem bergmännischen Leben finden<br />
sich hier in reicher Auswahl.<br />
i<br />
RAG Anthrazit Ibbenbüren GmbH<br />
Osnabrücker Straße 112<br />
Museumseingang Tor 2<br />
49477 Ibbenbüren<br />
Tel. (0 54 51) 51 0<br />
www.dsk-anthrazit-ibbenbueren.de<br />
bergbaumuseum@anthrazitibbenbueren.de.<br />
b<br />
y<br />
Ab Bf Ibbenbüren<br />
Linie 32 bis Haltestelle<br />
Nikolaizentrum<br />
Ab Bf Ibbenbüren<br />
20 Minuten Fußweg<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mai - September<br />
an jedem 2. + 4. Samstag<br />
im Monat von<br />
14.00 - 16.30 Uhr<br />
Im Winterhalbjahr bleibt das<br />
Museum angemeldeten Gruppen<br />
vorbehalten.