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jährigen Mädchens für "politische
Propaganda" zu nutzen, um damit die
ohnehin schwierige Migrationsdebatte
in Deutschland anzuheizen. Er könne
den Behörden in Moskau nur raten,
sich auf den Stand der Ermittlungen in
diesem Fall zu beziehen und nicht auf
spekulative Medienberichte.
Der Fall Lisa war auch Thema eines
Gesprächs zwischen einem Vertreter
des Auswärtigen Amtes und dem
russischen Botschafter, nachdem
Außenminister Sergej Lawrow am
Dienstag gesagt hatte , die Nachricht
über das Verschwinden von "unserer
Lisa" sei lange verheimlicht worden.
Weiter sagte Lawrow: "Ich hoffe, dass
diese Migrationsprobleme nicht zum
Versuch führen, die Wirklichkeit aus