Kultur - Das Georgische Kammerorchester Ingolstadt
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Do.<br />
26.04.<br />
Festsaal ingolstadt 20.00 uhr<br />
J. corigliano „Voyage“<br />
A. copland „Appalachian Spring“ Suite (Originalversion)<br />
D. Schnyder Konzert für Bassposaune und Orchester „subZERO“<br />
h. Villa-Lobos Bacchianas Brasileiras Nr. 2<br />
Justin Clark, Bassposaune<br />
<strong>Georgische</strong>s <strong>Kammerorchester</strong> <strong>Ingolstadt</strong><br />
Lavard Skou Larsen, Leitung<br />
„Subzero“<br />
Abo 4<br />
„Der Ton des Cross-Over Wunders Daniel Schnyder verführte in<br />
ein Paradies der Fantasie,“ so eine Pressemeinung. Europäische<br />
Klassik, Jazz und Afrikanisches verbinden sich im Werk des in<br />
New York lebenden Schweizers. „subZERO“, „unter Null“, ist der<br />
Titel seines singulären Bassposaunenkonzerts, dessen Stimmung<br />
allerdings weit über dem Nullpunkt liegt. Dazu kommen in diesem<br />
swingenden Konzert weitere mitreißende musikalische<br />
Grenzgänge zwischen Stilen und Kontinenten. Die Reise, „Voyage“,<br />
beginnt schwungvoll mit dem New Yorker John Corigliano und<br />
führt zu einer Quelle in den Appalachen, nach Noten von Aaron<br />
Copland, der seiner Ballettmusik für Martha Graham listig täuschend<br />
den Titel „Appalachian Spring“ gegeben hat. Er amüsierte<br />
sich immer, wenn die Leute dahinter einen musikalischen Bergfrühling<br />
vermuteten. <strong>Das</strong> fulminante Finale findet in Lateinamerika<br />
statt, wo Brasiliens Nationalkomponist Heitor Villa-Lobos Bachs<br />
Kunst des Kontrapunkts mit den leuchtenden Farben und den zündenden<br />
Rhythmen seiner Heimat genial verbunden hat.