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2. Bundesliga Ost - viademica.verlag berlin

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14. „DKBC-Pokal Classic“ für Clubmannschaften der Damen und Herren<br />

in der Wettspielsaison 2002 / 2003<br />

Die am 16. Februar 2002 in Öhringen tagende Jahresversammlung des DKBC / die<br />

Classic-Konferenz beschloss, den Modus zur Ermittlung der Deutschen Pokalsieger<br />

zu ändern. Der Thüringer Kegler-Verband veröffentlicht die exakte Ausschreibung<br />

in seiner noch im Sommer erscheinenden nächsten »Fan-Post«-Ausgabe.<br />

Nachfolgend nur die wichtigsten Melde- und Teilnahmekriterien sowie das Ergebnis<br />

der bei den Deutschen Einzelmeisterschaften in Villingen-Schwenningen vorgenommenen<br />

Auslosung.<br />

Meldung: Die Meldung über die Teilnahme / Nichtteilnahme erfolgt analog der<br />

Durchführungsbestimmungen zur <strong>Bundesliga</strong>, Ziffer <strong>2.</strong>5., an den DKBC-Pokalspielleiter<br />

Robert Rammler, Römerstraße 60, 85586 Poing. In diese jährliche Meldung<br />

für <strong>Bundesliga</strong>mannschaften eingeschlossen sind auch die 13 Ländervertreter.<br />

Spielrecht: Auf der Ebene des DKBC spielen maximal je 64 Mannschaften der Damen<br />

und Herren, und zwar 12 Mannschaften der 1. <strong>Bundesliga</strong>, 36 Mannschaften<br />

der <strong>2.</strong> <strong>Bundesliga</strong>, 13 Mannschaften aus den Landesverbänden (Pokalsieger bzw.<br />

deren Vertreter), der Titelverteidiger sowie die Plätze zwei und drei des Vorjahresfinales.<br />

Mit ihrer schriftlichen Meldung gehen die teilnehmenden Mannschaften eine<br />

Wettspielverpflichtung ein und haben Sanktionen zu erfüllen, wenn sie den angesetzten<br />

Pokalspielen fern bleiben.<br />

Mannschaftsstärke und Wurfzahl: Der »DKBC-Pokal Classic« wird mit nur vier<br />

Starterinnen oder Startern ausgetragen. Dabei sind auf vier Spielbahnen einheitlich<br />

120 Wurf zu absolvieren (4 X 30 Wurf = 15 Volle + 15 Abräumer).<br />

Spielmodus: Zur Ermittlung der beiden Pokalsieger dient die Turnierform; zumeist<br />

werden jeweils vier Mannschaften in einer Spielgruppe nach dem Prinzip Setzen<br />

und Losen zusammengefasst. Es gelten die regionalen Zuordnungskriterien entsprechend<br />

dem System der <strong>2.</strong> Bundesligen. Die beiden DKBC-Pokalsieger erwerben<br />

das Startrecht zur Teilnahme am NBC-Pokal. Der Weltverband der »Neun-<br />

Kegelspieler« hat sein erstes Finale für den 19. / 20. Oktober 2002 nach Schkopau<br />

in Sachsen-Anhalt vergeben.<br />

1. Runde »DKBC-Pokal Classic« 2002 / 2003: Nachfolgende Turniergruppen – die<br />

erstgenannten Mannschaften haben Heimrecht, die Erstbundesligisten beginnen in<br />

der <strong>2.</strong> Runde – tragen nach den bis zum Meldetermin 15. Mai 2002 bei Pokalspielleiter<br />

Robert Rammler eingegangenen Meldungen die erste Pokalrunde aus.<br />

nn HERREN am Samstag, dem 31. August – Nord 1: TSG Kaiserslautern, GK Jahn<br />

Hanau, KC Blau-Weiß Ketsch. – Nord 2: KSC Frammersbach, Bielefelder SKK, Niebelungen<br />

Lorsch. – Nord 3: KV Wolfsburg, TuS Gerolsheim, SG Fortuna Rodalben. – <strong>Ost</strong> 1: ThSV<br />

»Drei Türme« Bad Langensalza, Ohrdrufer KSV, ESV Lok Rudolstadt. – <strong>Ost</strong> 2: KV Lauchhammer<br />

<strong>Ost</strong>, SKC Kleeblatt Berlin, SV Semper Berlin. – <strong>Ost</strong> 3: SV Leipzig 1910, TSV 90<br />

Zwickau, SV Senftenberg, SKV Rot-Weiß Zerbst. – <strong>Ost</strong> 4: Nerchauer SV 1999, SV Dresden-<br />

Neustadt, KSV 90 Gräfinau-Angstedt, KSC Rot-Weiß Berliner Bär. – Süd 1: SpVgg Weiden,<br />

SportClub Regensburg, SKV Brackenheim- – Süd 2: Fortuna AF Hirschau, KSC Buggingen,<br />

SKV Goldkronach. – Süd 3: FSV Erlangen-Bruck, KC Schwabsburg, TV Eibach 03. – Süd 4:<br />

Landespokalsieger Bayern, ESV Neckarholz Villingen-Schwenningen, FEB Amberg, SKC<br />

Unterharmersbach. nn DAMEN am Sonntag, dem 1. September – Nord 1: SKG Gräfenhausen,<br />

KSV Kegelfrd. Obernburg, Falkeneck KV Riederwald, KSC Eintracht 67 Frankfurt<br />

am Main. – Nord 2: KV Wolfsburg, TSV Schott Mainz, TSG Kaiserslautern, KSC 1981<br />

Hockenheim. – Nord 3: 1. SKC Viktoria Miesau, SG Arheilgen, DJK Großostheim, SKC Fidelitas<br />

Karlsruhe. – <strong>Ost</strong> 1: SKC Kleeblatt Berlin, SV Eintracht Ortrand, KSV Germania Borne<br />

1999, KSV Rennsteig Ernstthal. – <strong>Ost</strong> 2: SV Salzland Staßfurt, SV Semper Berlin, Chemnitzer<br />

SV Siegmar 48, KSV Sangerhausen. – Süd 1: ESV Neckarholz Villingen-Schwenningen,<br />

SKC Wolfach, SKG Eintracht Tuttlingen. – Süd 2: SKV Brackenheim, Ebersweier Offenburg,<br />

TV Brenz. – Süd 3: BKSV Stuttgart-Nord, Landespokalsieger Bayern, FEB Amberg.<br />

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