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web - Februar 2016 - Nr. 50

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Ausgabe <strong>50</strong> - <strong>Februar</strong> <strong>2016</strong><br />

Fastelovvend<br />

Rückblick <strong>2016</strong><br />

15 Jahre<br />

Carolus Thermen<br />

70. Geburtstag<br />

Wilfried Braunsdorf<br />

Das Stadtteilmagazin für<br />

Burtscheid, Frankenberger-Viertel und Umgebung


Editorial<br />

<strong>50</strong>. Ausgabe<br />

Burtscheid aktuell<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

ein Magazin, so bunt und attraktiv wie der Stadtteil selbst – dies wünschte<br />

sich damals vor fünf Jahren die Burtscheider Interessengemeinschaft, als sie an<br />

mich herantrat, um gemeinsam ein Stadtteilmagazin zu realisieren. Aufmerksam<br />

geworden war man durch Nordwest aktuell, das Stadtteilmagazin für Laurensberg<br />

und Richterich, das es schon rund 1,5 Jahre länger gibt als Burtscheid aktuell.<br />

Inzwischen kam vor rund 3,5 Jahren mit Eifel aktuell noch ein weiteres Lokalmagazin<br />

für den Raum Monschau, Simmerath, Roetgen dazu. Ganz neu und<br />

in Planung ist Südwärts aktuell, das in Breinig, Walheim und dem Aachener<br />

Südraum am 10. März <strong>2016</strong> erstmalig erscheinen wird. Gemeinsam haben<br />

diese vier Stadtteil- und Lokalmagazine Monat für Monat eine Aufl age von<br />

24.000 bis 26.000 Stück und repräsentieren einen großen Querschnitt des<br />

Vereinslebens und der Organisationen in und um Aachen.<br />

Burtscheid aktuell hat sich mit der nunmehr <strong>50</strong>. Ausgabe einen hohen Stellenwert<br />

bei den Burtscheider Bürgern und auch den Menschen im Frankenberger<br />

Viertel und Umgebung erarbeitet. Die Leute freuen sich jeden Monat wieder auf<br />

die neue Ausgabe, um sich über das Leben im Viertel umfassend zu informieren.<br />

Was bekannte Burtscheider Persönlichkeiten zum <strong>50</strong>. Heft von Burtscheid<br />

aktuell sagen, lesen Sie auf den Seiten 4 und 5.<br />

Wir wünschen uns, dass Sie uns als Leser erhalten und gewogen bleiben und<br />

freuen uns darauf, Sie in den kommenden Ausgaben wie gewohnt pünktlich<br />

und kostenlos mit total lokalen Informationen beliefern zu dürfen!<br />

Herzlichst<br />

Ihr Hartmut Hermanns<br />

Herausgeber & Chefredakteur<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Kein Auto oder gehbehindert?<br />

Wir bieten kompetente Hausberatung,<br />

oder nutzen Sie unseren kostenlosen<br />

Abholservice!<br />

Titelbild: Bismarckturm ........................................................................................1<br />

Editorial, Inhaltsverzeichnis & Impressum. ................................................2<br />

Porträt 15 Jahre Carolus Thermen ...................................................................3<br />

Glückwunschseiten zur <strong>50</strong>. Ausgabe Burtscheid aktuell ................4/5<br />

Neujahrsempfang Burtscheider Bürgerverein ..........................................6<br />

Neujahrsempfang Marienhospital ...................................................................7<br />

Burtscheider Interessengemeinschaft - BIG für Burtscheid .........8/9<br />

Nachbericht Open Air am Jonastor ............................................................... 10<br />

Best Add & Sitzung Benediktiner Jonge ..................................................... 11<br />

Rückblick Open Air Neumarkt ......................................................................... 12<br />

Zahnarztpraxis Dr. Schmidt & BTB ............................................................... 13<br />

70. Geburtstag Wilfried Braunsdorf &<br />

Konzerthinweis St. Michael .............................................................................. 14<br />

Burtscheider Heimatfreunde besichtigen<br />

Reha-Klinik Rosenquelle .................................................................................... 15<br />

Rückseite .................................................................................................................. 16<br />

Ihre Persönlichkeit. Ihre Ausstrahlung. Wir machen sie sichtbar.<br />

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Di Ruhetag<br />

2<br />

Impressum<br />

Erscheinungsweise: monatlich, jeweils um den 20. eines jeden Monats.<br />

Auflage: 6.000 Stück<br />

Verteilung: Kostenlose Verteilung über Auslegestellen im<br />

Raum Burtscheid und Frankenberger Viertel (in Geschäften<br />

und öffentlichen Gebäuden sowie Banken und Sparkassen).<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss:um den 10. eines<br />

jeden Monats<br />

Herausgeber und V.i.S.d.P.: Euregio Marketing UG<br />

Hartmut Hermanns, Marc André Mainz, Süsterfeldstraße 83, 52072 Aachen<br />

Mail: hermanns@euregio-marketing.com<br />

Web: lokalmagazine.wordpress.com<br />

Chefredakteur: Hartmut Hermanns<br />

Redaktion und Anzeigenannahme: Pfalzgrafenstraße 61, 52072 Aachen<br />

Telefon: +49 (241) 936 787 15 · Mobil: 0160-9441<strong>50</strong>26<br />

info@vi-marketing.de<br />

Layout/ Gestaltung: Euregio Marketing UG<br />

Druck: Druck & Verlagshaus Mainz GmbH, Aachen<br />

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Jetzt alle unsere Lokal- und Stadtteilmagazine im<br />

Archiv zum Lesen und zum Download auf<br />

www.lokalmagazine.wordpress.com


Der neue Kur- und Badedirektor der Stadt Aachen, Björn Jansen, zieht eine positive 100-Tage-Bilanz.<br />

Foto: Andreas Schmitter<br />

Arbeiten, wo andere chillen ...<br />

Der neue Kur- und Badedirektor der Stadt Aachen, Björn Jansen,<br />

zieht 100-Tage-Bilanz und schaut auf das 15-jährige Jubiläum der<br />

Carolus Thermen<br />

Der ehemalige Bürgermeister der<br />

Kaiserstadt und Ex-SPD-Ratsherr Björn<br />

Jansen sitzt ganz relaxed und völlig<br />

entspannt mit mir im Restaurant der<br />

Carolus Thermen. „Ich glaube, den wenigsten ist<br />

bekannt, was man hier für einen wunderschönen<br />

Blick auf Badewelt und Außenbereich der Carolus<br />

Thermen hat. Noch weniger ist vielleicht bekannt,<br />

dass man zum Besuch dieses tollen Restaurants mit<br />

einer ganz wunderbaren Küche noch nicht einmal<br />

Badegast sein muss. Hier gibt es eine ausgewogene<br />

Mittagskarte zu attraktiven Preisen“, lächelt der in<br />

Aachen geborene Vater von Zwillingen.<br />

Ob er sich den neuen Job so vorgestellt habe,<br />

möchte ich von ihm wissen. Bei der Antwort tritt ein<br />

gewisser Glanz in Björn Jansens Augen: „Ich arbeite<br />

jetzt eigentlich da, wo andere eine Art Kurzurlaub<br />

verbringen. Die ganze Umgebung und Atmosphäre<br />

ist natürlich etwas Besonderes. Sicherlich darf man<br />

sich nicht täuschen lassen, und ich sitze hier ganz<br />

sicher nicht den ganzen Tag in Bermudashorts und<br />

Badelatschen in der Kräutersauna. Aber das ganze<br />

Umfeld und dieses unglaublich motivierte und<br />

leistungsfähige Team motivieren einen täglich aufs<br />

Neue, aus diesen Thermen, die für mich immer noch<br />

ein großer Glücksfall für Aachen und Umgebung<br />

sind, eine weiterhin hochattraktive und wettbewerbsfähige<br />

Einrichtung zu machen“, lässt sich<br />

der sympathische Kur- und Badedirektor in die<br />

Karten schauen.<br />

Apropos wettbewerbsfähig – wie stehen die Carolus<br />

Thermen eigentlich im Konkurrenzdruck da? Schließlich<br />

gibt es im Umkreis von Luftlinie 30 km mit den<br />

Roetgen Thermen, den Thermae 2000 Valkenburg<br />

und der Saunawelt im Aquana Würselen zumindest<br />

drei weitere Thermen, die auch ihre Besucherzahlen<br />

steigern wollen. „Wir müssen uns auf unsere<br />

Stärken besinnen“, weiß Jansen dazu zu sagen, „die<br />

unglaublich zentrale Lage, die gute Erreichbarkeit,<br />

die Parkplätze direkt am Haus, die Vielfalt unserer<br />

Möglichkeiten im Bade- und Saunabereich – das<br />

sind Trümpfe, die uns stark machen und die wir<br />

ausspielen müssen!“ Gut, dass der neue Kur- und<br />

Badedirektor durch seine langjährige aktive Tätigkeit<br />

als Vorsitzender des Stadtsportbundes beste Beziehungen<br />

zu sehr vielen Sportvereinen in der Stadt<br />

besitzt. Hier lassen sich vielfältige Synergien schaffen.<br />

„Darüber hinaus sehe ich Mitbewerber jetzt nicht<br />

grundsätzlich als ‚ätzende Konkurrenz‘, sondern<br />

schaue einfach, ob es nicht sogar Möglichkeiten zur<br />

Kooperation gibt. Mit den Roetgen-Thermen sind wir<br />

diesbezüglich schon in der Planung, können uns aber<br />

auch Kooperationen mit anderen Wettbewerbern<br />

vorstellen“, so Björn Jansen.<br />

Überhaupt muss man in diesem Metier darauf<br />

bedacht sein, immer wieder Neues zu schaffen<br />

und ständig an der Attraktivität der Thermen zu<br />

arbeiten. Zum 15-jährigen Jubiläum, das vor kurzem<br />

gefeiert werden konnte, gab es daher nicht nur für<br />

jeden Gast des Hauses 15 Prozent Rabatt auf alle<br />

Eintrittspreise. Auch das Carolus spa, die insgesamt<br />

drei Gastronomiebereiche der Thermen sowie der<br />

Carolus Shop waren in diese Aktion eingebunden.<br />

Am eigentlichen Geburtstag (Karnevalsdienstag,<br />

9. <strong>Februar</strong>) gab es Sekt und Kuchen für jeden Gast.<br />

Am darauffolgenden Donnerstag wurde mit dem<br />

„Candlelight-Baden“ mit mehreren hundert romantischen<br />

Lichtern und entspannter Hintergrundmusik<br />

ein weiteres Highlight präsentiert. Die Thermalhalle<br />

sowie die beiden Außenbecken verwandelten<br />

sich auf wunderbare Art und Weise in eine ganz<br />

besondere Entspannungsoase. Letztlich folgte dann<br />

auch noch die spezielle Jubiläums-Saunanacht, bei<br />

der die besten Aufgüsse der vergangenen Saunanächte<br />

alle in einer Nacht stattfanden: Von „Fluch<br />

der Karibik“ über „1001 Nacht“ bis hin zu „Riverdance“<br />

und dem „Öcher Printenaufguss“.<br />

„Wie Sie sehen und hören können, kommt für mich<br />

hier bei aller Entspannung keine Langeweile auf“,<br />

schmunzelt Björn Jansen, „aber nach 100 Tagen<br />

als Kur- und Badedirektor muss ich sagen, dass<br />

dies einer der schönsten Jobs ist, den man sich<br />

vorstellen kann!“<br />

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3


<strong>50</strong>. Ausgabe Burtscheid aktuell<br />

Hier kommen bekannte Burtscheider zu Wort und gratulieren<br />

Als im Jahr 2011 die Idee zu dem Magazin entstand, war ich sofort begeistert.<br />

Für die Burtscheider Bürger und Geschäftsleute ist das hochwertige<br />

Stadtteilmagazin mit einer gelungenen Mischung aus spannenden redaktionellen<br />

Beiträgen und attraktiven Werbeanzeigen eine echte Chance. Mit großem<br />

Durchhaltevermögen und Beharrlichkeit hat sich der Verlag diesen Stellenwert<br />

hart erarbeiten müssen. Zu diesem Ergebnis und zur <strong>50</strong>. Ausgabe meinen ganz<br />

persönlichen Glückwunsch und meine Anerkennung. Ich freue mich schon auf<br />

viele weitere interessante Ausgaben von Burtscheid aktuell und wünsche dem<br />

Redaktionsteam weiterhin frohes Schaffen.“<br />

Rolf-Leonhard Haugrund, Geschäftsführender Vorstand der Katholischen<br />

Stiftung Marienhospital Aachen und Vorsitzender der Burtscheider Interessengemeinschaft<br />

BIG<br />

Zur <strong>50</strong>. Jubiläumsausgabe gratulieren wir als Interessengemeisnchaft<br />

Burtscheider Vereine von ganzem Herzen. Das Stadtteilmagazin Burtscheid<br />

aktuell sehen wir als absolute Bereicherung für Burtscheid. Wir sagen Danke<br />

und Dubbele Merssi für die tolle Berichterstattung über alle Vereine und über<br />

die von uns organisierten Veranstaltungen wie z. B. das Burtscheider Lichterfest.<br />

Wir wünschen Dir, lieber Hartmut und Deinem gesamten Team, noch viel Erfolg<br />

auf dem Weg zu den nächsten <strong>50</strong> Ausgaben.<br />

Werner Spelthahn für den Vorstand der IG Burtscheider Vereine<br />

Lieber Hartmut Hermanns, liebes Burtscheid aktuell!<br />

Was wäre Burtscheid ohne das „aktuelle” Burtscheid. Die goldene<br />

Jubiläumsausgabe zeugt von Verbundenheit, Liebe zum Stadtteil<br />

und seinen Bürgern, Informationsverantwortung und intensiver Arbeit und<br />

Recherche. Wir als Mitglieder des Burtscheider Bürgervereins von 1876, danken<br />

für die fortgeschriebene Weiterentwicklung des „Burtscheid aktuell” und die<br />

fürsorgliche Betreuung unserer Bitten.<br />

Frank Rehberg, 1. Vorsitzender BBV<br />

Herzlichen Glückwunsch! Da kann man dem Redaktionsteam nur gratulieren!<br />

Heute liegt die <strong>50</strong>. Ausgabe von Burtscheid Aktuell vor. Wer hätte<br />

das vor einigen Jahren gedacht, dass sich dieses Stadtteilmagazin einer so<br />

großen Beliebtheit erfreut. Jeden Monat erfrischende Berichte über die Vereine<br />

und das Vereinsleben in Burtscheid, über das Geschehen in Burtscheid, sowie<br />

über aktuelle Termine. Jeder, der selber schon einmal eine Vereinszeitung mit<br />

Berichten zusammengestellt oder einen Bericht über eine Veranstaltung verfasst<br />

4<br />

hat, weiß, wie schwierig diese Aufgabe ist. Ich wünsche dem Redaktionsteam<br />

die Kraft für mindestens weitere <strong>50</strong> Ausgaben von Burtscheid Aktuell. Dieses<br />

Stadtteilmagazin gehört zu Burtscheid wie das Jonastor!!!<br />

Wilfried Braunsdorf, Vorsitzender Burtscheider Turnvereins und des Turngau<br />

Aachen, Mitglied im Seniorenrat Aachen-Burtscheid<br />

Zur <strong>50</strong>. Jubiläumsausgabe kann ich als Burtscheider Junge und auch als<br />

Burtscheider Vereinsmensch nur von Herzen und mit großem Respekt gratulieren.<br />

Die Mischung aus Informationen, Unterhaltung und Anzeigen sind perfekt<br />

gewählt und das Verlangen nach der neusten Ausgabe ist immer wieder groß.<br />

Danke möchte ich besonders im Namen der Schützenvereine sagen für die tolle<br />

Unterstützung und Veröffentlichung der verschiedensten Veranstaltungen. Dir,<br />

lieber Hartmut, ein besonderer Dank für deine offenen Arme und auch Ohren!<br />

Dieter Schmidt, Vorsitzender Burtscheider Tellschützen<br />

Hallo, liebes Burtscheid Aktuell Team, lieber Hartmut, wir, die KG Oecher<br />

Spritzemänner gratulieren herzlichst zur <strong>50</strong>. Ausgabe von Burtscheid<br />

Aktuell . Du und Dein Team seid eine große Unterstützung für Burtscheid mit all<br />

seinen Vereinen und den ehrenamtlichen Organisationen. In der heutigen Zeit<br />

des Internets ist es schon sehr wichtig, auch ein Medium zu haben, das man<br />

in den Händen halten kann. Ihr habt Euch der sehr wichtigen Aufgabe angenommen,<br />

den Bürgen in allen Altersgruppen lokale Informationen zugänglich<br />

zu machen. Dafür sind wir Euch sehr dankbar , denn gerade wir als Vereine<br />

können uns durch Eure Unterstützung optimal präsentieren. Eure Beiträge<br />

und Eure Fotos sind immer von hoher Relevanz und Aktualität. Wir, die Oecher<br />

Spritzemänner, freuen uns auf noch viele Ausgaben von Euch und mit Euch.<br />

Andre Lander, Präsident der KG Oecher Spritzemänner<br />

Burtscheid aktuell ist deshalb ein so erfolgreiches Stadtteilmagazin, weil über<br />

die vielen wertvollen kleinen und großen Ereignisse aus der Vereinswelt,<br />

Geschäftswelt und Gesellschaft berichtet wird. Man merkt direkt, dass der<br />

Chefredakteur Hartmut Hermanns selber ein Vereinsmensch ist und es versteht,<br />

die richtigen Worte für jeden Anlass zu fi nden. Er ist ein gern gesehener Gast<br />

bei jeder Veranstaltung. Die Burtscheider Bürger und die BIG können froh sein,<br />

ein solches Magazin zu haben, sonst würden wir nicht jeden Monat auf's Neue<br />

so viel über unseren geliebten Stadtteil erfahren.<br />

Hubert Bindels, Leiter der Sparkassen-Geschäftsstelle Burtscheider Markt und<br />

Vorstandsmitglied der Burtscheider Interessengemeninschaft BIG


Vinzenz-Heim<br />

Aachen<br />

Lieber Herr Hermanns,<br />

liebes Burtscheid aktuell!<br />

Wie schnell doch die Zeit vergeht. Ich kann<br />

mich noch gut an die erste Ausgabe von<br />

Burtscheid aktuell erinnern und heute gibt es bereits<br />

die <strong>50</strong>. Das Stadtteilmagazin ist inzwischen<br />

aus unserem Viertel nicht mehr wegzudenken.<br />

Herzlichen Dank für diese Plattform, auf der sich<br />

die Vereine und ehrenamtlichen Organisationen<br />

bestens präsentieren können. Kurzum: <strong>50</strong>. Ausgabe<br />

Burtscheid aktuell = <strong>50</strong> x lokale Informationen,<br />

<strong>50</strong> x Brauchtumspfl ege, <strong>50</strong> x Merssi und mindestens<br />

<strong>50</strong> x Vorfreude auf die kommenden Ausgaben.<br />

Frank Prömpeler, AAK-Präsident und u.a. Schützenkönig<br />

der St. Johannes Bogenschützen Burtscheid<br />

Wenn das kein Grund zum Gratulieren<br />

ist: <strong>50</strong>. Ausgabe „Burtscheid aktuell".<br />

Inhaltlich immer am Puls des Burtscheider Lebens,<br />

informativ und aktuell. Im Magazin wird regelmäßig<br />

über Veranstaltungen in Burtscheid berichtet.<br />

Das Themengebiet reicht manchmal auch erfreulich<br />

etwas über den Burtscheider Tellerrand hinaus.<br />

Neuigkeiten, die nicht nur Burtscheider interessieren<br />

und Berichte über das Burtscheider Geschäfts- und<br />

Vereinsleben kommen dabei nicht zu kurz. Wir bedanken<br />

uns für die regelmäßige Berichterstattung<br />

über unsere monatlichen Expeditionen und für die<br />

Unterstützung unserer Initiative „Die Sitzende”.<br />

In jeder „Burtscheid aktuell”-Ausgabe steckt jede<br />

Menge Arbeit, Herzblut und Engagement. Also aus<br />

unserer Sicht ist „Burtscheid aktuell” für Burtscheid<br />

unverzichtbar! Auf die nächsten <strong>50</strong>.<br />

Leonie Stettner und Uwe Reuters von den<br />

Burtscheider Heimatfreunden<br />

Wir gratulieren ganz herzlich zur <strong>50</strong>. Ausgabe<br />

von Burtscheid aktuell. Das Stadtteilmagazin<br />

ist eine Bereicherung, denn es informiert speziell<br />

über Burtscheid und die nähere lokale Umgebung.<br />

Wir nutzen Burtscheid aktuell gerne für unsere<br />

Werbung und wir wissen, die Werbebotschaft<br />

kommt bei unseren Kunden bestens an. Gerade<br />

als kleineres Unternehmen fühlen wir uns im<br />

Stadtteilmagazin gut aufgehoben und das Preis-/<br />

Leistungsverhältnis passt für uns optimal.<br />

Renate Müller, Inhaberin Candela Accessoires,<br />

Kappellenstr., Burtscheid<br />

In Zeiten des Internets und der globalen Vernetzung,<br />

wo weltweit Nachrichten im Sekundentakt abgerufen<br />

werden können, bleibt der Lokaljournalismus<br />

öfters auf der Strecke. Hartmut Hermanns sorgt<br />

mit seinem Team dafür, dass lokale Nachrichten<br />

und Geschichten, die für viele Menschen in den<br />

Aachener Vierteln von großer Bedeutung sind, in den<br />

Stadtteil- und Lokalmagazinen wie z. B. Burtscheid<br />

aktuell, informativ und mit viel Liebe zum Detail<br />

aufgearbeitet werden. Herzlichen Glückwunsch zur<br />

<strong>50</strong>. Ausgabe und hoffentlich noch ganz viele<br />

Ausgaben in der Zukunft!<br />

Björn Jansen, Kur- und Badedirektor der Stadt Aachen<br />

Nach <strong>50</strong> Ausgaben Burtscheid Aktuell weiß<br />

jeder: Nah dran, näher dran – Burtscheid<br />

Aktuell. In Burtscheid Aktuell sind Burtscheider<br />

Menschen und Burtscheider Themen drin und hier<br />

weiß der Leser, wie Burtscheid funktioniert und<br />

tickt. Hartmut Hermanns geht mit unglaublichem<br />

Gespür für lokalrelevante Themen an jede Ausgabe<br />

und versteht es, diese seinen Lesern unterhaltsam<br />

lesbar näher zu bringen. Das zeigt die Akzeptanz<br />

nach nunmehr <strong>50</strong> Ausgaben. Weiter so!<br />

Günter Mainz, Geschäftsführer Druck und Verlag<br />

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5


Das neue Jahr begrüßt<br />

Burtscheider Bürgerverein begrüßt Mitglieder, Freunde und Gönner zum Neujahrsempfang <strong>2016</strong><br />

Traditionell trafen sich kürzlich die Mitglieder, Freunde und Gönner<br />

des Burtscheider Bürgervereins im Pfarrheim von St. Johann-<br />

Baptist zum Neujahrsempfang. Der große Versammlungsraum<br />

war voll besetzt und der Vorsitzende Frank Rehberg begrüßte alle<br />

Anwesenden, insbesondere die Ehrenmitglieder und Damen und Herren des<br />

Ehrenrates. Darüber hinaus konnte Frank Rehberg auch die Vereinsvertreter der<br />

Burtscheider Vereine von Schützen, Karnevalsgesellschaften etc. begrüßen. Am<br />

späteren Abend kamen terminbedingt auch noch Daniela Jansen (SPD/MdL),<br />

Harald Baal (Fraktionsvorsitzender CDU im Rat der Stadt Aachen) sowie Ingrid<br />

Kahnert-Fleu und Bruno Meyer vom SPD-Unterbezirk Burtscheid dazu.<br />

Frank Rehberg konnte mit den Mitgliedern auf ein schönes und erfolgreiches<br />

Jahr 2015 zurückblicken. Veranstaltungen waren u. a. die gemeinsame Karnevalssitzung<br />

mit der Pfarre St. Johann, das Eisbeinesssen, erstmalig der Familientag<br />

auf dem Freizeitgelände in Übach-Palenberg sowie ebenso erstmalig<br />

ein gemeinsames Kinder-/Familien-Schützenfest mit den Tellschützen. Darüber<br />

hinaus gab es noch eine Tagestour nach Schloss Burg und zur Müngstener<br />

Brücke sowie die alljährlichen Wanderungen und Singabende in der Gartenkolonie<br />

Siegel. Zu guter Letzt standen auch noch der Besuch des Musicals<br />

„Lennet Kann“ des BBV-Mitgliedes Kurt Jussen, die Weihnachtsfeier und quasi<br />

als Krönung des Jahres 2015 die Verleihung der Ehrengabe des BBV an die BIG<br />

auf der Agenda.<br />

Leider verstarben im Jahr 2015 die langjährigen und verdienten Mitglieder<br />

Hermann Jacobi, Wilhelm Leymann, Johann Bindels, Josef Stärk und Daniel<br />

Goffart. Hierfür wurde eine Gedenkminute beim Neujahrsempfang gehalten.<br />

Erfreulich ist die Entwicklung des BBV, denn die Mitgliederzahl konnte von 202<br />

Mitgliedern am 1. Januar 2015 auf 211 Mitglieder zum 31.12.2015 gesteigert<br />

werden.<br />

Wie bei jedem Neujahrsempfang gab es auch diesmal wieder die Ehrung<br />

verdienter, langjähriger Mitglieder. So wurden Hans Breier, Wolfgang Dechene,<br />

Werner Dahmen und Angelika Kämmerling für ihre 20-jährige BBV-Mitgliedschaft<br />

mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet. Für 35-jährige Vereinstreue<br />

erhielten Anni und Robert Flecken, Trude Laschet und Anne Lore Schorn die<br />

Ehrennadel in Gold. Zum Ehrenmitglied wurden nach nunmehr 40-jähriger BBV-<br />

Zugehörigkeit Marlis Hamacher, Karl Kleiber, Sabine Lothaire, Jean Vandenplas<br />

und Paul Pardon ernannt.<br />

Frank Rehberg versäumte es auch nicht, sich bei seinem gesamten Vorstand für<br />

die nimmermüde, ehrenamtliche Arbeit von Herzen zu bedanken: „Ohne Euch<br />

bin ich nichts“, rief er seinen auf der Bühne versammelten Vorstandskollegen<br />

zu.<br />

6


Neujahrsempfang<br />

an der Zeise<br />

„Marienhospitäler" feierlich in den Ruhestand<br />

verabschiedet<br />

Nach insgesamt 170 Arbeitsjahren in „ihrem Marien“ hieß es<br />

nun für sechs Mitarbeitende Abschied nehmen aus dem aktiven<br />

Berufsleben in der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen.<br />

„Die Geschichte wird durch Menschen geschrieben und alles hat<br />

seine Zeit. Aber jedes Ende setzt zugleich einen neuen Anfang. So seien Sie begrüßt<br />

in der Runde unserer Neuruheständler“, sagte Rolf-Leonhard Haugrund<br />

(Geschäftsführender Vorstand der Stiftung) bei seinen Abschiedsworten im<br />

Rahmen des Neujahrsempfangs, zu dem traditionell alle Ruheständler der<br />

Stiftung eingeladen werden.<br />

„Sie haben bei uns Geschichte geschrieben“, lobte der Vorstand die Ehrengäste:<br />

Brigitte Güthenke (Pfl egekraft im Marienheim in Stolberg-Büsbach), Katharina<br />

Kell (Serviceassistentin im Marienhospital Aachen), Christian Kittel (langjähriger<br />

Krankenpfl eger und zuletzt Mitarbeiter im Medizincontrolling), Karl-Josef Offermanns<br />

(langjähriger Leiter der Finanzabteilung) sowie Ursula Plum und Valentina<br />

Wagner (beide Krankenschwestern im MHA). „Erfolgreiche Jahre liegen hinter<br />

Ihnen, wofür Ihnen Dank und Anerkennung gebührt. Sie haben sich mit hoher<br />

Motivation, großem Engagement und insbesondere mit Herz und Verstand für<br />

die uns anvertrauten Menschen und für die Ziele der Stiftung eingesetzt. Ihre<br />

langjährige Treue zu unserer Gemeinschaft ist vorbildlich.“ Im Anschluss an diese<br />

Beim Neujahrsempfang der Stiftung wurden die Neu-Rentnerinnen und Neu-Rentner<br />

feierlich in den Ruhestand verabschiedet (v.l.n.r.): Bianca Böhme (Personalleiterin),<br />

Karl-Josef Offermanns, Christian Kittel, Ursula Plum, Brigitte Güthenke, Katharina Kell<br />

sowie Rolf-Leonhard Haugrund (Vorstand der Stiftung).<br />

persönliche Ansprache erhielten die frischgebackenen Rentnerinnen und Rentner<br />

eine Ehrenurkunde aus den Händen des Vorstandes Rolf-Leonhard Haugrund, der<br />

selbst seit über 40 Jahren in der Stiftung „zuhause“ ist.<br />

Ganz nach dem Motto „einmal Marienhospitäler, immer Marienhospitäler“<br />

trudelten mehr als 80 ehemalige Kolleginnen und Kollegen zum Klönen, Lachen<br />

und Schunkeln ins MHA – Luise Dunker hatte die Reise eigens aus ihrem neuen<br />

Zuhause in Berlin angetreten. „Durch unser jährliches Seniorentreffen bleiben<br />

wir mit unseren ehemaligen Mitarbeitenden verbunden und es ist eine schöne<br />

Gelegenheit, in gemütlicher Runde auf das letzte Jahr zurückzuschauen und<br />

einen Ausblick auf die kommenden Monate zu wagen“, so Rolf-Leonhard<br />

Haugrund. In seinem Vortrag schaute er folglich auch nicht nur auf ein bewegtes<br />

Jahr 2015 zurück, sondern blickte auch in die Zukunft und gab den Gästen<br />

einen Einblick in die neuen Projekte und Investitionen der Stiftung.<br />

Zum Abschluss des Neujahrsempfangs gab der Öcher Karnevalsprinz Michael II.<br />

mit seinem Hofstaat noch ein Stelldichein und lud die Seniorinnen und Senioren<br />

zum Schunkeln und Mitsingen ein.<br />

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Sparkasse Aachen Immobilien GmbH<br />

Boutique “La Collection”<br />

Kickartz GmbH & Co. KG<br />

Bellphone<br />

Zeitungsverlag Aachen GmbH<br />

Sparkasse Aachen<br />

Elektro Anton Beckers GmbH<br />

Burtscheider Turnverein 1873 e V<br />

Kurpark-Terrassen<br />

Collard`s Käseshop<br />

Stilvoll Aachen<br />

Eiscafe Da Pian<br />

Katharina Dahmen Friseure<br />

Aachener Bank e.G.<br />

Kulinarium F<br />

Objekta<br />

Aachener Tierpark<br />

Malbetrieb Gronen<br />

Reha-Klinik Schwertbad<br />

Katholische Stiftung Marienhospital Aachen<br />

Werbeagentur Thouet<br />

Burtscheider Interessen Gemeinsch<br />

BIG-Geschäftsstelle c/o Haus des G<br />

www.burtscheid.com


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eid aktuell:<br />

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Paskal Palm GmbH & Co. KG<br />

Eurojugend<br />

Abtei-Apotheke<br />

Apotheke am Marienhospital<br />

Plischke Architekten<br />

Metzgerei Rademacher<br />

Bernd Rademacher<br />

Optik Marschall<br />

Blumen Sauer<br />

IMV Objektverwaltung<br />

Kur- u. Badegesellschaft mbH<br />

Candela<br />

Optik-Schwickardy<br />

Zahnarztpraxis<br />

Café Esser<br />

Farma-plus Apotheke<br />

Buchhandlung Backhaus<br />

Burtscheider Quelle<br />

Wilfried Sprünken<br />

Bäckerei Nobis<br />

Piccolino<br />

Schuhmoden Larizia<br />

REWE Josef Stenten GmbH & Co. KG Art Hotel Aachen Superior<br />

Hotel Buschhausen<br />

Print aix Press<br />

Activ-Centrum<br />

Verlag Aachener Anzeigenblatt<br />

HNO Praxis Dr. Warmke/Dr. Nachtsheim Anwaltskanzlei Maaßen<br />

Hermann & Co. GmbH Bauunternehmung Optik Jordan<br />

Zentrum für soziale Arbeit<br />

Obst und Gemüse Tayebi<br />

Jörg Reimer Steuerberatungsgesellschaft mbH<br />

aft e. V.<br />

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Bilder: Nina Krüsmann<br />

Trotz Regen und Kälte<br />

Tolle Stimmung bei den Spritzemännern in Burtscheid am Jonastor<br />

Was macht der Öcher an sich, wenn es regnet? Klare Antwort:<br />

Er lässt es regnen. So geschehen beim diesjährigen<br />

Freiluftkarneval am Burtscheider Jonastor, wo sich gefühlte<br />

2.000 Öcher Fastelovvendsjecken nicht die Laune verderben<br />

ließen und ursprünglichen Fastelovvend feierten – mit Regenschirmen bewaffnet<br />

oder in gelbe Mülltüten als Regenschutz gehüllt.<br />

Burtscheid blieb auch bei strömendem Regen die unumstrittene Nummer 1<br />

der närrischen Aachener Open-Airs. Nach dem Aufmarsch des Gastgebers, der<br />

KG Oecher Spritzemänner, mit Vereinslied, Tanzdarbietungen der Tanzabteilung<br />

und dem Mottolied vom Festausschuss Aachener Karneval, das Hans Montag<br />

intonierte, war Oberbürgermeister Marcel Philipp vor Ort, der den Spritzemännern<br />

die Daumen drückte und einen schönen Fastelovvend wünschte. Nachdem<br />

Sabine Verheyen mit ihren Evergreens für richtig tolle Schunkelstimmung<br />

gesorgt hatte, HaPe Johnen dem Wetter trotzte und mit Kölner Fastelovvends-<br />

Hits der Marke „En unserem Veedel“ zum Mitsingen animierte, da kam der<br />

Lennet (Kurt Joußen alias Lennet Kann) und sang u. a. das Nationallied des<br />

Oecher Originals und von der zerknüllten Bluse.<br />

Während Prinz Michael II. noch auf dem Weg nach Burtscheid war, sorgten<br />

Märchenprinz Paul III. mit seinem Hofstaat und der Prinzengarde der Stadt<br />

Aachen und der Kapelle schon für mächtig Stimmung auf der Bühne in Burtscheid<br />

– und sie warteten auf den großen Prinzen. Dies war der letzte Tag,<br />

an dem der Prinz in dieser Session von der Kapelle der Prinzengarde begleitet<br />

wurde und sie nutzte die Pause für eine Solo-Einlage. Ein großes Hallo dann<br />

beim Einmarsch von Prinz Michael II. und seinem Hofstaat, der sofort mit<br />

seinen tollen Prinzenlieder ein Teil der schunkelnden und singenden fröhlichen<br />

Menschenmenge wurde – und das trotz nass-kaltem Wetter.<br />

De Orginale, De Kenger vajjen Beverau, die Oecher Stadtmusikanten, De Spetzbouve<br />

und die 4 Amigos krönten die diesjährige Open-Air-Veranstaltung im<br />

Schatten des Jonastores, die eindrucksvoll bewiesen hat, dass die Öcher feiern<br />

können – bei jedem Wetter.<br />

Autor: www.oche-alaaf.com/Gerd Simons<br />

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Tel.: 02 41 - 46 35 89 08<br />

10


Große Sause bei der Benediktiner Kostümparty<br />

Tolle Auftritte sorgen für überschäumende Stimmung<br />

Der große Saal der Kurparkterrassen<br />

war gut gefüllt und alle Freunde und<br />

Gönner der Benediktiner ließen es<br />

sich nicht nehmen, die Benediktiner<br />

Kostümparty zu besuchen. Von Anfang an war<br />

beste Stimmung garantiert und Präsident Sascha<br />

Quante begrüßte bestens gelaunt die bunte<br />

Narrenschar. Im Vordergund standen traditionell<br />

bei den Benediktinern die starken eigenen Kräfte,<br />

die einen Großteil des Programms attraktiv und<br />

sehenswert gestalteten. Kindermarie Gorgia<br />

Toussaint, Jugendmarie Alessa Maaßen und<br />

Tanzmarie Carolin David wirbelten mit viel Charme<br />

und Anmut und ihren toll einstudierten Tänzen über<br />

die Bühne und begeisterten die Zuschauer zu 100<br />

Prozent. Da hatten das Tanzpaar Bianca & Marcel<br />

Maaßen und die Tanzformation Bene-Dancers<br />

leichtes Spiel, denn die Stimmung war schon auf<br />

einem ersten Siedepunkt und auch diese Tänze<br />

wurden enthusiastisch gefeiert. Natürlich ließ es<br />

sich auch Präsident Sascha Quante nicht nehmen,<br />

einen überragenden Auftritt hinzulegen und als<br />

Sänger die Narrenschar zum Mitklatschen und<br />

Mitschunkeln zu bewegen.<br />

Als externe Gäste konnten unter anderen Mirja<br />

Regensburg, die Formation Sang und Klanglos,<br />

die Echte Frönde und die Gastgesellschaft GV<br />

Bonneploecker von Gut Muffet begrüßt werden.<br />

Die Benediktiner Kostümparty gehört zu den Kultveranstaltungen<br />

in Burtscheid und ist aus dem<br />

Fastelovvendskalender nicht mehr wegzudenken.<br />

Es war mal wieder eine unvergessliche Veranstaltung<br />

mit vielen Highlights und einer schier überschäumenden<br />

Stimmung!<br />

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11


Zwei Prinzen und viel Tamm-<br />

Tamm auf dem Neumarkt<br />

Prinz Michael II. und dessen Brander Amtsbruder<br />

Prinz Ralf III. besuchen den Neumarkt<br />

und die Frankenberger<br />

um 11.11 Uhr die närrische Sause starten konnte. Gleich zu Beginn mit dem<br />

Aachener Prinzen Michael II. und dessen Brander Amtsbruder Prinz Ralf III. zwei<br />

Tollitäten, die nicht lange fackelten, sondern sofort ihr närrisch-musikalisches<br />

Feuerwerk abbrannten. Begleitet wurden sie jeweils von ihren Prinzengarden<br />

- der Prinzengarde der Stadt Aachen und der Prinzengarde „Brander Stiere“.<br />

Außerdem stand mit der 1972 gegründeten Prinzengarde der Stadt Willich ein<br />

weiterer vom Oecher Storm gern gesehener Gast auf dem Programm.<br />

Musik lag natürlich auch am Neumarkt in der Luft. Zuständig dafür zeichneten<br />

De Spetzbouve und der närrische Männergesangverein Oecher Troubadoure.<br />

Krönender Abschluss waren „De Kenger vajjen Beverau“ und Lagerfeuer-Sänger<br />

Bernd Weiss, selbst ein Kind des Frankenberger Viertels, der die Frankenberger<br />

Nationalhymne intonierte.<br />

Autor: www.oche-alaaf.com/Gerd Simons<br />

Bilder: Nina Krüsmann<br />

Neumarkt Alaaf! Zum 23. Mal stieg das närrische Frankenberger<br />

Open-Air, bei dem das Karnevalskorps Oecher Storm sein jeckes<br />

Manöver abhält. Dieses karnevalistische Highlight am Neumarkt ist<br />

längst kein Geheimtipp mehr, denn hunderte Öcher Jecken strömen<br />

dorthin und feiern mit dem „Storm“ und der Werbe- und Interessengemeinschaft<br />

Neumarkt Öcher Fastelovvend. Mit von der Partie sind die Macher: „Storm“-<br />

Kommandant Hans-Jürgen Begas und Hans-Dieter Jurewicz, der liebevoll von<br />

den Frankenbergern der „Bürgermeister vom Neumarkt“ genannt wird.<br />

Um 11 Uhr zog das Traditionskorps in kompletter Mannschaftsstärke, begleitet<br />

vom Königlichen Spielmannszug Walhorn, auf den Neumarkt, damit pünktlich<br />

Über Geld sprechen<br />

lohnt sich!<br />

Wilfried S. hat gut vorgesorgt.<br />

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12


Neue Serie:<br />

Zahnmedizin heute<br />

von Dr. med. dent. H. Schmidt<br />

Vorbeugen ist besser als Heilen:<br />

Materialverträglichkeitstest vor einer Behandlung<br />

Das beste Material für Sie ist das, welches Sie am besten vertragen. Wir<br />

empfehlen, dieses vor einer Behandlung zu ermitteln. Dabei sehen wir<br />

zugleich, ob bereits vorhandene Materialien Ihre Gesundheit beeinträchtigen<br />

und möglicherweise ausgetauscht werden müssen. Da sich die Empfi ndlichkeit<br />

gegenüber Zahnersatzmaterialien mit der Zeit ändern kann, raten wir unseren<br />

Patienten dazu, den Materialverträglichkeitstest in gewissen Abständen zu<br />

wiederholen. Sprechen Sie uns an!<br />

Materialunverträglichkeiten können unangenehme Folgen haben:<br />

Auch kleine Mengen von Zahnwerkstoffen haben mitunter große Wirkung –<br />

wenn sie nicht vertragen werden! Neben Allergien, die durch Zahnwerkstoffe<br />

von Amalgam bis Kunststoff ausgelöst werden können, sind der ganzheitlichen<br />

Zahnmedizin zahlreiche Unverträglichkeiten bekannt. Die unterschiedliche<br />

Sensibilität von Patienten spiegelt jeweils deren individuellen Grad der Überlastung<br />

der körpereigenen Steuerungssysteme wider. Beschwerden treten<br />

typischerweise an persönlichen Schwachpunkten auf. Das kann beim einen die<br />

Haut und beim anderen der Magen sein. Das macht es so wichtig, stets den<br />

ganzen Patienten im Blick zu haben.<br />

Zu den bekannten lokalen Beschwerden einer Materialunverträglichkeit<br />

gehören z. B.:<br />

• veränderte Farbe oder Form der Mundschleimhaut wie z. B. Rötungen,<br />

Schwellungen<br />

• Zahnfl eischentzündung<br />

• Parodontitis<br />

• zerstörtes Ge<strong>web</strong>e<br />

• Schäden am Zahnersatz<br />

• Geschmacksveränderungen, vor allem Metallgeschmack<br />

• Schleimhaut- und Zungenbrennen<br />

• verändertes Gefühl an Lippen und Schleimhaut, wie z. B. Dicke- oder<br />

Fremdkörpergefühl<br />

• Schmerzen am Kiefer oder im Gesicht<br />

• Spannungsgefühl im Mund<br />

• trockner Mund.<br />

Darüber hinaus können Materialunverträglichkeiten im Einzelfall das Allgemeinbefi<br />

nden erheblich beeinträchtigen. So können Müdigkeit, Allergien oder chronische<br />

Abwehrschwäche Folge einer Unverträglichkeit von Zahnersatzmaterialien<br />

sein. Doch wer denkt schon bei Müdigkeit und Konzentrationsstörungen gleich<br />

daran, dass er sein Zahngold nicht verträgt? Daher gilt auch hier unbedingt:<br />

Vorsorge ist besser als Nachsorge.<br />

Wir sorgen für eine individuelle Lösung bei Ihrem Zahnersatz<br />

Um es vorwegzunehmen: „Das“ ideale Zahnersatzmaterial für alle Patienten<br />

gibt es nicht. Ob Kunststoff, Gold oder Keramik: Jedes Zahnersatzmaterial hat<br />

seine – mehr oder weniger großen – Nachteile. Dennoch versuchen wir bei jeder<br />

Behandlung dem körpereigenen Zahnmaterial möglichst nahe zu kommen. Als<br />

ganzheitliche Zahnarztpraxis achten wir dabei nicht nur auf die Stabilität und<br />

Ästhetik der von uns verwendeten Materialien, sondern auch auf deren Verträglichkeit.<br />

Da die Verträglichkeit von Zahnersatzmaterialien stark vom einzelnen<br />

Patienten abhängt, suchen wir stets nach einer individuellen Lösung. Wir beraten<br />

Sie gern, welche Lösung in Ihrem Fall die beste ist – entweder telefonisch unter<br />

0241-64554 oder auf der Website der Praxis Dr. Hanno Schmidt www.aixdent.de.<br />

Spenden an Vinzenzheim<br />

und Kita Clara Fey<br />

Sponsorenlauf des BTB bringt 1.<strong>50</strong>0 Euro<br />

Am 23.01.15 übergaben Silke Uerlings, die 1. Vorsitzende des BTB,<br />

und Handball-Abteilungsleiter Ralf Klinkenberg Spenden von<br />

insgesamt 1.<strong>50</strong>0 Euro hälftig an das Vinzenz-Heim Aachen und<br />

die Inklusive Kindertagesstätte Clara Fey. Aber auch die Handball-<br />

Jugendabteilung des BTB ging bei der Übergabe der überdimensionalen Schecks<br />

nicht leer aus. Der stolze Betrag war beim traditionellen Sponsorenlauf des BTB<br />

Aachen 1908 e.V. im Rahmen seiner 32. Sportwoche am 16.06.15 zusammengekommen.<br />

Stefan Oetzel, 2. Vorsitzender des BTB, hatte damals Kinder und<br />

Jugendliche vom BTB und den o.g. Kooperationspartnern gemeinsam auf die<br />

Aschenbahn im Ludwig-Kuhnen-Stadion geschickt. Im Vorfeld hatten sich die<br />

Teilnehmer/-innen Sponsoren gesucht, welche pro gelaufene bzw. gefahrene<br />

Runde die Leistung mit einem kleinen Betrag honorierten. „Es ist schön, dass so<br />

viele Menschen diese Aktion unterstützt haben. Es war im wahrsten Sinne des<br />

Wortes eine 'Bewegung für die gute Sache'", so Ralf Klinkenberg. Durch solche<br />

Aktionen können behinderte und nichtbehinderte Kinder und Jugendliche<br />

gemeinsam Sport treiben und ihr Können zeigen. So werden Berührungsängste<br />

abgebaut und Akzeptanz füreinander geschaffen. Rolliball ist sicherlich ebenfalls<br />

ein gutes Projekt beim BTB, welches Kindern mit und ohne Behinderung<br />

den Ballsport im Rolli näher bringen soll. Bei Interesse fi ndet man weitere<br />

Informationen auf der Internetseite www.btb-aachen.de.<br />

Termine BTB-Handball<br />

Packender Sport in der Halle Gillesbachtal<br />

Samstag, 27.02.<strong>2016</strong><br />

• 17.30 Uhr: BTB Aachen 2. Herren - DJK Westwacht Weiden II<br />

• 19.30 Uhr: BTB Aachen 1. Herren - DJK Westwacht Weiden I<br />

Samstag, 12.03.<strong>2016</strong><br />

• 17.30 Uhr: BTB Aachen 2. Herren - VfL Bardenberg<br />

• 19.30 Uhr: BTB Aachen 1. Herren - TSV Bayer Dormagen II<br />

Alle Spiele fi nden in der Halle Gillesbachtal, Branderhofer Weg 15,<br />

52066 Aachen statt.<br />

13


70. Geburtstag<br />

Wilfried Braunsdorf<br />

Wilfried Braunsdorf, engagierter<br />

Ehrenamtler und bekennender<br />

Burtscheider feierte<br />

am 5. <strong>Februar</strong> <strong>2016</strong> seinen<br />

70. Geburtstag. Er ist verheiratet seit 1967 mit<br />

Ehefrau Anita hat drei Söhne, Stefan, André<br />

und Marco und drei Enkelkinder Yannic, Ben<br />

und Leo. Hier ein Überblick über sein engagiertes<br />

Schaffen im Ehrenamt und für Burtscheid.<br />

Die Redaktion von Burtscheid aktuell gratuliert<br />

recht herzlich zum 70. und wünscht vor allem<br />

Gesundheit, Glück und Zufriedenheit!<br />

Burtscheider Turnverein 1873 e.V.<br />

Mitglied im Burtscheider Turnverein 1873 e.V. seit 1955 (mit 9 Jahren). Zunächst<br />

Kunstturner, später Trampolinturner. 1964, mit 18 Jahren, wurde Braunsdorf<br />

Jugendwart im BTV und ist seit diesem Zeitpunkt ununterbrochen Mitglied im<br />

Vorstand des Burtscheider TV. 1968 wurde W. Braunsdorf zum Abteilungsleiter der<br />

Turnabteilung gewählt. Dieses Amt hat W. Braunsdorf bis 1996 (28 Jahre) bekleidet.<br />

Auf seine Initiative hin wurde 1981 der Intern. Grenzland-Cup im Trampolinturnen<br />

ins Leben gerufen. Diese Veranstaltung, die im Zweijahresrhythmus durchgeführt<br />

wird, hat sich in dieser Zeit zur größten Trampolinveranstaltung in Europa<br />

entwickelt, an der teilweise mehr als 2<strong>50</strong> Wettkämpferinnen und Wettkämpfer<br />

aus 23 Nationen teilnahmen. Zwei World-Cup Veranstaltungen (1999 und 2004)<br />

sowie zahlreiche Länderkämpfe und Deutsche Meisterschaften im Trampolinturnen<br />

wurden unter seiner Federführung in Aachen durchgeführt. 1996 Wahl<br />

zum 2. Vorsitzenden im Burtscheider TV, 1999 Wahl zum 1. Vorsitzenden (bis zum<br />

heutigen Zeitpunkt.) Eine Schwerpunktaufgabe als Vorsitzender war in den ersten<br />

Jahren die „Zusammenführung“ der drei Hauptabteilungen des Burtscheider TV,<br />

Turnabteilung, Fußballabteilung und Tischtennisabteilung.<br />

Turngau Aachen:<br />

In den Jahren 1974 -1978 Gau-Jugendwart, damit verantwortlich für die<br />

Jugendlichen Turnerinnen und Turner des Turngau Aachen, die in ca. 100 Turnvereinen<br />

Mitglied vertreten sind. 1978 -1986 stellvertr. Gau-Oberturnwart und<br />

Fachwart für Trampolinturnen im Turngau Aachen. Seit 2003 2. Vorsitzender des<br />

Turngau Aachen und seit 2009 1. Vorsitzender des Turngau Aachen.<br />

Landesverband Rheinischer Turnerbund:<br />

1978 Wahl zum Landesjugendfachwart für das Fachgebiet Trampolinturnen. 1985<br />

Wahl zum Landesfachwart/ Vorsitzender der technischen Kommission für Trampolinturnen.<br />

Dieses Amt bekleidete W. Braunsdorf bis 2001. Unter seiner Leitung<br />

entwickelte sich das Fachgebiet Trampolinturnen im Rheinischen Turnerbund zum<br />

stärksten Landesverband in Deutschland. Eine große Anzahl von Titeln (Deutsche/<br />

Europa- und Weltmeistertitel) konnten die Athleten in seiner „Amtszeit“ ins<br />

Rheinland holen. Von 2005 -2011 Vizepräsident im Präsidium des Rheinischen<br />

Turnerbundes, zunächst für Wettkampfsport, danach für Olympischen Sport<br />

2002 verleiht der Deutsche Turnerbund Wilfried Braunsdorf für außergewöhnliche<br />

turnerische Verdienste die „Friedrich-Ludwig Jahn Plakette“<br />

2003 ernennt der Vorstand des Burtscheider TV Wilfried Braunsdorf zum<br />

Ehrenmitglied<br />

2005 verleiht der Burtscheider TV die goldene Vereinsnadel mit der Zahl „<strong>50</strong>“<br />

des Burtscheider TV.<br />

2009 erhält W. Braunsdorf die Dr. Willi-Schwarz-Plakette des Rheinischen<br />

Turnerbundes<br />

2011 erhält W. Braunsdorf die Sportplakette des Landes NRW<br />

Seniorenrat der Stadt Aachen:<br />

Im Jahre 2007 wurde W. Braunsdorf in den Seniorenrat der Stadt Aachen<br />

gewählt. Im Jahre 2013 erneute Wahl.<br />

Beirat für das Ehrenamt der Stadt Aachen:<br />

2011 wurde W. Braunsdorf durch den OB der Stadt Aachen, Marcel Philipp, in<br />

den Beirat für das Ehrenamt berufen. Insgesamt kann Wilfried Braunsdorf <strong>2016</strong><br />

auf 52 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit zurückblicken.<br />

Orgelmusik zur Fastenzeit<br />

Konzert in der Pfarrkirche St. Michael<br />

Am Sonntag, 6. März <strong>2016</strong> um 16.30 Uhr wird Angelo Scholly,<br />

Organist an der ältesten Aachener Orgel St.Martinus in Richterich<br />

und Leiter des BistumsChores, ein Orgelkonzert in St. Michael/<br />

Burtscheid geben. Liebhaber und Kenner der Orgelmusik freuen<br />

sich auf das Programm mit Werken u. a. von Pachelbel, Händel und Bach.<br />

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Alle Informationen erhalten Interessierte<br />

unter www.musik-in-burtscheid.de.<br />

Angelo Scholly, Jahrgang 1974, studierte Kirchenmusik an der<br />

Kirchenmusikschule St. Gregoriushaus in Aachen. Seine Lehrer<br />

waren Joachim Neugart (Chorleitung), Berthold Botzet (Orgelliteratur)<br />

und Norbert Richtsteig (Orgelimprovisation). Seinen<br />

Abschluss absolvierte er mit dem B-Examen.<br />

Seit 1996 ist er als Kirchenmusiker an St. Martinus in Aachen-<br />

Richterich und damit als Organist an der ältesten Orgel der Stadt<br />

Aachen tätig. 1999 kam als weitere Wirkungsstätte St. Heinrich,<br />

Aachen-Horbach, hinzu, seit 2005 ist er zudem Chorleiter an<br />

St. Sebastian, Aachen-Hörn. Die Leitung des Aachener Bistumchores<br />

obliegt ihm seit 2007. Weiterführenden Unterricht für Orgelimprovisation<br />

und Orgelliteratur erhielt Angelo Scholly bei Domorganist Norbert<br />

Richtsteig. Regelmäßige Tätigkeit als Organist am Aachener Dom und als<br />

Sänger und Organist in der Capella Quirina Neuss und dem Münsterchor Neuss<br />

ergänzen die musikalische Arbeit.<br />

Deutscher Turnerbund:<br />

Von 1994 -1998 Referent für Öffentlichkeitsarbeit in der Techn. Kommission für<br />

Trampolinturnen beim deutschen Turnerbund. Mitglied im BOSS (Bereichsvorstand<br />

olympischer Spitzensport) des Deutschen Turnerbundes von 2009-2013<br />

Ehrungen:<br />

1996 erhielt Wilfried Braunsdorf den Ehrenbrief des Deutschen Turnerbundes<br />

für besondere Verdienste um das Turnen<br />

14


Thermalwasser und Therapie<br />

Burtscheider Heimatfreunde besichtigen die Rehaklinik An der Rosenquelle<br />

Die 21. Expedition führte die Burtscheider Heimatfreunde<br />

im Januar durch die Rehaklinik An der Rosenquelle, in der<br />

Kurbrunnenstraße 5. Das ehemalige Badehotel Rosenquelle<br />

besteht seit dem 17. Jahrhundert, lag damals in der Dammstraße<br />

und war das größte Badehotel in Burtscheid. Es verfügte damals über eine<br />

13 Meter hohe Thermalwasserdusche, die zur Behandlung von Gelenkschmerzen<br />

eingesetzt wurde. Damals einzigartig war, dass das Rosenbad bereits über<br />

separate Dusch-, Gas- und Dampfbäder verfügte und Mitte des 19. Jahrhunderts<br />

sogar als erstes Badehotel in Burtscheid den Kurgästen Zimmer mit eigenem<br />

Badekabinett anbieten konnte. 1866 wurde die Hauptquellfassung vertieft und<br />

so konnte auch das benachbarte Krebsbad mit heißem Quellwasser versorgt<br />

werden. Das Wasser aus der benachbarten Fastrada Quelle wurde damals sogar<br />

abgefüllt und den Hotelgästen verkauft. Die eigentliche Rosenquelle, die nicht<br />

sehr ergiebig war, lag in der Dammstraße zwischen Michaelsbad und Rosenbad.<br />

Direkt im Hof des Badehotels Rosenquelle entsprang die wesentlich stärkere<br />

Rethel Quelle, die ab 1867 sogar den Fußboden der Kurpromenade in der<br />

Dammstraße erwärmte.<br />

anlegen. Schon nach wenigen Metern in Richtung Thermalbecken wurde die Luft<br />

immer heißer. Das mollig warme Wasser im Becken war so verführerisch, dass<br />

einige Heimatfreunde mit dem Gedanken spielten, in dieses einzutauchen. Vom<br />

Badebereich ging die Führung weiter in den sogenannten Fitnessraum, in dem<br />

zahlreiche Fitness- und Therapiegeräte aufgestellt sind und einige den Heimatfreunden<br />

erläutert wurden. Danach führte der Weg weiter in den medizinischen<br />

Bereich der Klinik, wo Herr Dr. Skobel den Heimatfreunden die verschiedenen<br />

Untersuchungszimmer zeigte und verschiedene medizinische Geräte erklärte.<br />

Weiter ging die Tour mit Herrn Henssen in den Bereich der Patientenzimmer. Nach<br />

so viel Input und 70 Minuten später endete die Führung wieder im Schulungsraum,<br />

wo Kaffee, Tee und Sprudel auf die Heimatfreunde warteten. Nach dieser<br />

kleinen Stärkung hatten die Heimatfreunde es nicht mehr weit zum Stammtischlokal<br />

„Pascual“ in der Dammstraße, wo sie den Abend ausklingen ließen.<br />

Autor: Uwe Reuters<br />

Im Zweiten Weltkrieg wurde das Badehotel Rosenquelle in der Dammstraße<br />

durch 12 Bomben völlig zerstört. Nachdem am 6. Januar 1960 die alte Tuchfabrik<br />

an der Ecke Kurbrunnenstraße / Parkstraße abgerissen worden war,<br />

konnte dort an neuer Stelle und nur 25 Meter nördlich von der Rethel Quelle<br />

entfernt, die heutige Rehaklinik An der Rosenquelle gebaut und 1961 bereits<br />

eingeweiht werden. Am 1. Januar 2002 hat die Stiftung Marienhospital Aachen<br />

die Klinik an der Rosenquelle übernommen. Im Laufe der letzten Jahre hat die<br />

in die Jahre gekommene Rehaklinik bereits begonnen, die Außenfassade zu<br />

sanieren und die Patientenzimmer zu modernisieren. Ebenso ist das Thermalbecken<br />

in der Schwimmhalle saniert und etwas verkleinert worden.<br />

Nach dem obligatorischen Gruppenbild vor der Rehaklinik wurden die Heimatfreunde<br />

von Chefarzt Dr. Erik Skobel und dem Physiotherapeut Herrn Henssen<br />

herzlich begrüßt. Zunächst ging es in den Schulungsraum, wo Herr Dr. Skobel<br />

einen kurzen, sehr informativen Lichtbildvortrag vorbereitet hatte, der von<br />

Herrn Henssen weiter ausgeführt und erläutert wurde. Dabei war zu erfahren, dass<br />

die Rehaklinik An der Rosenklinik Vorsorge und Rehabilitationsmaßnahmen bei<br />

Orthopädischen Erkrankungen, Herz-, Kreislauf-, Gefäß- und Stoffwechsel- und<br />

Lungenerkrankungen bietet. Die rund 100 Mitarbeiter kümmern sich fast schon<br />

familiär um die Patienten, die in den 112 Ein- und Zweibettzimmer untergebracht<br />

sind. Alle Patientenzimmer liegen zur Südseite mit direktem Blick in den Burtscheider<br />

Kurpark. Die jährliche Auslastung beträgt stolze 90 Prozent. Danach ging<br />

es, vorbei an den vor einigen Jahren außer Betrieb genommenen Trinkbrunnen<br />

im Foyer der Klinik, in den kleinen eigenen Kurgarten. Dort befindet sich eine<br />

fast drei Meter hohe weiße Schlangensteinskulptur, die ein ehemaliger Patient,<br />

der beruflich Bildhauer war, dem damaligen Chefarzt aus Dankbarkeit erschaffen<br />

und geschenkt hatte. Des Weiteren gibt es im abgetrennten Gartenbereich<br />

einen kleinen Springbrunnen und einen zu therapeutischen Zwecken genutzten<br />

Fußweg, der aus verschiedenen Bodenbelägen, wie Steinen und Holz, besteht.<br />

Im Sommer können die Kurgäste auf dem Rasen Schach spielen oder einfach<br />

nur auf den zahlreichen Bänken mit besonderer Sitzhöhe den Tag genießen. Im<br />

Garten ragt ein sehr großes silbernes Lüftungsrohr aus dem Boden hervor, das<br />

zu einem Atombunker gehört, der unterhalb des Reha-Gebäudes zu Zeiten des<br />

Kalten Krieges angelegt worden ist und heute als Archivraum genutzt wird.<br />

Wir sehen uns.<br />

Vom Kurgarten ging es danach direkt in den Thermalbereich, vorbei an der<br />

gekachelten Sitzgruppe im Wartebereich in die Schwimmhalle. Um diese besichtigen<br />

zu können, mussten wir blaue Plastiküberzieher über unser Schuhwerk<br />

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zu unseren Ernährungskonzepten<br />

von 19:00 - 20:00 Uhr<br />

mit unserem Ernährungscoach Isi Schulteis<br />

Bitte voranmelden<br />

Activ Centrum Aachen GmbH<br />

Kurbrunnenstraße 30<br />

52066 Aachen<br />

Telefon 0241- <strong>50</strong> 51 40<br />

RUNDHERUM GUT BETREUT<br />

Jeden Dienstag<br />

um 18:00 Uhr<br />

INFOABEND FÜR<br />

WERDENDE ELTERN<br />

Treffpunkt: Haupteingang<br />

Das Zentrum für Gesundheitsförderung – ZGF am Marienhospital<br />

Aachen bietet ein buntes Kursprogramm für die ganze Familie.<br />

Alle Informationen erhalten Sie unter: www.zgf-aachen.de<br />

Katholische Stiftung Marienhospital Aachen • Zeise 4 • 52066 Aachen • Telefon: 0241/6006-0 • Fax: 0241/6006-3109 • www.marienhospital.de<br />

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