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Februar 2016

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Viertes Treffen des Netzwerkes Schule-Wirtschaft<br />

am 1. März im Gymnasium Melle<br />

Bei Berufsorientierung und Berufswahl sind auch die Eltern gefragt.<br />

Aus diesem Grund findet am Dienstag, dem 1. März <strong>2016</strong>,<br />

im Gymnasium Melle das vierte Treffen des Netzwerks Schule-<br />

Wirtschaft statt. Nachdem beim letzten Treffen im September<br />

vergangenen Jahres mit Unternehmen und Bildungseinrichtungen<br />

ein Themenspeicher für die Netzwerkarbeit erarbeitet worden<br />

war, soll es jetzt als erstes wichtiges Thema vorrangig um die Einbeziehung<br />

der Eltern in Berufsorientierung und Berufswahl gehen.<br />

Organisator der Veranstaltung ist die Servicestelle Schule-Wirtschaft<br />

der MaßArbeit kAöR mit Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung<br />

der Stadt Melle.<br />

„Nach einer kurzen Einführung sollen die Teilnehmer im Rahmen<br />

des Netzwerktreffens in Gruppenarbeit Möglichkeiten und Maßnahmen<br />

für die Motivation und Einbeziehung von Eltern in die Berufsorientierung<br />

erarbeiten“, erläutert Magdalena Antonczyk von<br />

der MaßArbeit. Um die Sicht der Eltern in die Diskussion einzubeziehen,<br />

seien zu diesem Termin auch Elternvertreter der Schulen<br />

eingeladen worden. Abgerundet werde das Programm durch die<br />

Präsentation von Good-Practice-Beispielen aus der Region und<br />

aus anderen Netzwerken.<br />

Das Netzwerk Schule-Wirtschaft richtet am Dienstag, 31. Mai, in<br />

den Berufsbildenden Schulen Melle den dritten Berufs-Orientierungs-Parcours<br />

Melle-Bissendorf (B.O.P.) aus.<br />

„Nachdem sich die Teilnehmerzahl bei den letzten Netzwerktreffen<br />

um die 25 Personen eingependelt hat, ist es wünschenswert, wieder<br />

neue Gesichter aus Schulen und Unternehmen und entsprechende<br />

Meinungen hinzu zu bekommen“, sagt Ina Wien-Tiedtke von der<br />

Wirtschaftsförderung der Stadt Melle. Aus diesem Grunde seien<br />

ausdrücklich alle Ausbildungsbetriebe aus dem Bereich der Stadt<br />

Melle und der Gemeinde Bissendorf herzlich zur Mitarbeit eingeladen.<br />

Anmeldungen nimmt Ina Wien-Tiedtke unter der Telefonnummer<br />

05422 965-300 entgegen.<br />

„In den vergangenen zwei Jahren haben neben Schülern der<br />

Oberschule am Sonnensee bereits auch einige Bissendorfer Unternehmen<br />

von der aktiven Beteiligung am Netzwerk profitiert“, erläuterte<br />

Martina Storck, Leiterin des Fachdienstes 1 Zentrale Aufgaben<br />

der Gemeinde Bissendorf. „Ich würde es begrüßen, wenn<br />

der Teilnehmerkreis durch weitere Arbeitgeber aus der Gemeinde<br />

Bissendorf erweitert werden könnte.“<br />

Ziele des Netzwerkes Schule-Wirtschaft sind beispielsweise die<br />

Zusammenführung und der Austausch der Interessen von Ausbildungsbetrieben<br />

und allgemeinbildenden Schulen sowie die Verbesserung<br />

der Kommunikation zwischen diesen Partnern. Darüber<br />

hinaus forciert das Netzwerk die Bildung von Kooperationen<br />

und die Erarbeitung und Durchführung von Maßnahmen für die<br />

Berufsorientierung, darunter die Ausrichtung des Berufs-Orientie-<br />

rungs-Parcours Melle-Bissendorf (B.O.P.), der am Dienstag, 31.<br />

Mai, in der Zeit von 08:00 bis 15:30 Uhr in den Berufsbildenden<br />

Schulen Melle seine dritte Auflage erlebt.<br />

Für weitere Informationen steht zur Verfügung:<br />

Ina Wien-Tiedtke, Wirtschaftsförderung der Stadt Melle<br />

Markt 22, 49324 Melle-Mitte<br />

Tel.: 05422 965-300<br />

E-Mail: i.wien-tiedtke@stadt-melle.de.<br />

Pressetext und Foto: Stadtverwaltung Melle<br />

Osterfeuer <strong>2016</strong><br />

Das Abbrennen von Osterfeuern ist an bestimmte Voraussetzungen<br />

geknüpft!<br />

Das Abbrennen von Osterfeuern geht bekanntlich auf die Brauchtumspflege<br />

zurück. Demgegenüber dürfen Osterfeuer nicht dazu<br />

dienen, holzigen Grünabfall einer unkomplizierten Entsorgung zuzuführen.<br />

Auf Grund der Vielzahl von Osterfeuern hing des Öfteren über<br />

weiten Teilen des Osnabrücker Landes eine Dunstglocke von<br />

Qualm, die eine öffentliche Diskussion über die Zulässigkeit von<br />

Osterfeuern auslöste.<br />

Wer in diesem Jahr in der Gemeinde Bissendorf ein Osterfeuer anzünden<br />

möchte, muss dabei einige Vorgaben beachten.<br />

Grundsätzlich ist nur das Verbrennen von Baumschnitt zulässig,<br />

und zwar<br />

• außerhalb der geschlossenen Ortslage,<br />

• in mindestens 50 m Abstand von allen Gebäuden,<br />

• in mindestens 100 m Abstand von Wohn- und Geschäftsgebäuden,<br />

Straßen, Wäldern, Heiden und Mooren, Campingplätzen<br />

und vergleichbaren Einrichtungen<br />

• aber nicht auf moorigem Untergrund!<br />

Brennverbot besteht in Landschafts-, Naturschutzgebieten sowie<br />

in/an Biotopen.<br />

Es dürfen nur pflanzliche Stoffe (Sträucher, Reisig, Äste usw.),<br />

aber kein Haus- und Sperrmüll oder sonstige Abfälle (z. B. Kunststoffe)<br />

verbrannt werden.<br />

Während des Abbrennens ist das Feuer ständig unter Kontrolle zu<br />

halten. Übermäßige Rauchentwicklung und Funkenflug sind unbedingt<br />

zu verhindern!<br />

Zur Vorbeugung ist ein Feuerlöscher oder ein anderes zur Brandbekämpfung<br />

geeignetes Gerät bereit zu halten.<br />

Die Feuerstelle darf nicht unbeaufsichtigt gelassen werden, bevor<br />

das Feuer und die Glut nicht vollständig erloschen sind.<br />

Damit keine Feuer entzündet werden, die ausschließlich einer<br />

widerrechtlichen Abfallentsorgung dienen, und somit unnötige<br />

schädliche Umweltauswirkungen haben, hat die Abfallwirtschaftsgesellschaft<br />

des Landkreises Osnabrück (AWIGO) entschieden bis<br />

zum diesjährigen Karsamstag holzigen Grünabfall auf allen Grünplätzen<br />

im Landkreis Osnabrück kostenfrei anzunehmen.<br />

Um einer Ausuferung der Osterfeuer entgegen zu treten, sollte<br />

jeder, der ein Feuer zu Ostern plant, überlegen, ob er mit der Annahme<br />

des Angebotes der AWIGO letztendlich nicht einen wesentlichen<br />

Beitrag dazu leistet, die Gesamtzahl der Osterfeuer zu<br />

beschränken und die Umwelt zu schonen.

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