Wissens- und Technologie-Transfer an Berufsbildungs- und - HPI

Bild 2: Prozess des Monitorings im Technologie-Transfer-Netzwerk
Diese Handlungsfelder sind Aufgabenstellungen zur Verbesserung
des Technologie-Transfers und beziehen sich auf folgende fünf Kategorien:
„Informationsveranstaltung“, „Entscheiderseminar“, „Neuer
Beratungsschwerpunkt“, „Anwendungsprojekt mit Betrieben“ und
„Integration in die Berufsausbildung“. Alle fünf Kategorien kommen
somit unmittelbar den Betrieben des Handwerks zu Gute und lassen
sich innerhalb des Netzwerks auf andere TT-Stellen transferieren –
auch mit anderen fachlichen Schwerpunkten. Darüber hinaus gilt es
in den Betrieben Angebote für eine strategische Unternehmensentwicklung
zu unterbreiten.
Die neueste Entwicklung der Förderstrategie der öffentlichen Hand
zielt über die Fachkompetenz hinaus auf ein übergreifendes Wissen.
Ergebnis der jeweils dreijährigen Entwicklungsprozesse der handwerklichen
Berufsbildungsstätten sind sog. Kompetenzzentren.
Die Technologie-Transfer-Stellen mit ihrer Zielsetzung, neue Technologien
aufzugreifen, werden auch weiterhin vielfach Ideengeber
und Kommunikatoren für technologische Transferprozesse in den
Berufsbildungszentren bzw. Kompetenzzentren sein.
Die Technologie-Transfer- und Innovationsberater der Handwerksorganisation
erreichen durch eine ausgeprägte Vernetzung und durch
gemeinsame Initiativen eine bessere Durchdringung neuer Technologien
bei den Betrieben. So lassen sich die neuesten technologischen
Erkenntnisse effizient auf die Betriebsebene transferieren.
Unterstützt wird dieser Prozess durch das strukturierte Beobachten
der relevanten Technikfelder und die daraus abzuleitenden Handlungsfelder
sowie Beratungsangebote zur Verbesserung der Innovationskompetenz.
Die Verbesserung der Innovationskompetenz wird
zukünftig zu einem zentralen Baustein der Technologie-Transfer-
Arbeit erwachsen.
www.tt-netzwerk.de
- Expertenkreise -
Handlungsfelder initiieren
Von der Fachkompetenz zum
Kompetenzzentrum
Verbesserung der
Innovationskompetenz
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