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5w-1603_Maerz_2016

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Gemeindevertretung Schnarup-Thumby<br />

Ausgeglichener Haushalt<br />

Endlich einmal mit einem positiven<br />

Vorzeichen geht die<br />

Gemeinde Schnarup-Thumby in<br />

dieses Haushaltsjahr. Bei Aufwendungen<br />

von 714 100 Euro bleibt<br />

im Ergebnisplan ein Jahresüberschuss<br />

von 5500 Euro. Finanzausschussvorsitzende<br />

Edith Westphal<br />

führte dies auf die erhöhten Schlüsselzuweisungen<br />

zurück, die sich an<br />

den mageren Jahren der Vergangenheit<br />

orientieren. An Investitionen ist<br />

allein der Bau eines neuen Buswartehäuschens<br />

in der umgestalteten<br />

Busschleife an der Schule vorgesehen.<br />

Die Hebesätze der Realsteuern bleiben<br />

unverändert bei 360 Prozent für die Grundsteuer<br />

A sowie 380 Prozent für die Grundsteuer<br />

B und die Gewerbesteuer.<br />

Lange diskutiert wurde die Möglichkeit der<br />

Gemeinde, sich einem Breitbandnetz anzuschließen.<br />

Von allen Seiten wurde die Notwendigkeit<br />

des Ausbaus einer schnellen<br />

Datenanbindung mit Glasfaser eingesehen.<br />

Vermutlich wird es aber darauf hinauslaufen,<br />

dass sich ein Teil des Ortes dem<br />

Projekt des Amtes Mittelangeln und<br />

ein anderer Teil dem des Zweckverbandes<br />

im Amt Südangeln anschließen<br />

wird. Bürgermeister Andreas<br />

Bonde gab Auskunft über laufende<br />

Gespräche und versprach, weiter<br />

intensiv am Ball zu bleiben.<br />

Der Betreibervertrag für den Kindergarten<br />

Struxdorf zwischen den<br />

Kommunalgemeinden Schnarup-<br />

Thumby, Struxdorf und Uelsby<br />

sowie der Kirchengemeinde Thumby-Struxdorf<br />

wurde beschlossen.<br />

Der neue Gemeindearbeiter Jan Wenzel<br />

wurde vorgestellt. Der wassergeschädigte<br />

Schornstein an der alten Schule soll saniert<br />

werden. Da das Gebäude aber unter Denkmalschutz<br />

steht, muss aber erst eine geeignete<br />

Form der Sanierung mit dem Denkmalsamt<br />

abgestimmt werden. Die Banketten des Ortes<br />

sollen im Laufe von zwei Jahren an allen kritischen<br />

Stellen geräumt werden.<br />

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