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FFW Struxdorf<br />
Beförderungsmarathon<br />
Wieder einmal veranstaltete die Freiwillige<br />
Feuerwehr Struxdorf auf ihrer Jahreshauptversammlung<br />
einen Beförderungsmarathon.<br />
Nachdem sie die entsprechenden Voraussetzungen<br />
erfüllt hatten, wurden Lennard Gorr,<br />
Leif Krause, Dirk Husfeldt, Hinnerk Petersen<br />
und Sönke Schröder zu Oberfeuerwehrmännern,<br />
Thorsten Reimer, Ralf Wrobel, Markus<br />
Hansen, Mathias Frank und Johannes Christophersen<br />
zu Hauptfeuerwehrmännern, Kerstin<br />
Brüsemeister, Tanja Rix, Stefanie Nissen,<br />
Silke Christiansen und Kathrin Emse zu<br />
Hauptfeuerwehrfrauen, Jörg Frenz zum Hauptfeuerwehrmann<br />
mit drei Sternen sowie Johannes<br />
Trahn zum Löschmeister befördert.<br />
„Ich bin begeistert von dieser Feuerwehr und<br />
der harmonischen Jahreshauptversammlung“,<br />
sagte Amtswehrführer Klaus Uck in seinem<br />
Grußwort. Es bestünde hier große Bereitschaft,<br />
Lehrgänge zu besuchen und Aktivitäten auszuarbeiten.<br />
Und auch Bürgermeister Dieter Thiesen freute<br />
sich über die aktive Feuerwehr, die über ihre<br />
Pflichtaufgaben hinaus auch noch viel für die<br />
Gemeinschaft tue. „Ihr verteilt die Arbeit auf<br />
viele Schultern – deshalb machen viele mit“,<br />
hatte er festgestellt. Und er habe das Gefühl,<br />
dass es ihnen auch Spaß mache.<br />
Das unterstrich Wehrführer Marco Rix in seinem<br />
Jahresbericht. Denn im letzten Jahr hatten<br />
seine 48 Aktiven drei umgestürzte Bäume<br />
beseitigt, eine Dämmmaterialverschmorung<br />
gelöscht und die Feuerwehr Uelsby unterstützt.<br />
Zusätzlich rückten sie bei einem Fehlalarm<br />
aus. Er konnte Karl-Heinz Fintzen, Behrend<br />
von Ramm und Rolf Dietrichsen (in Abwesenheit)<br />
für 50 Jahre und Alexander Böhme-Zielke<br />
für 20 Jahre Feuerwehrzugehörigkeit ehren.<br />
Außerdem erhielt Johannes Christophersen das<br />
Brandschutzehrenzeichen in Gold für 40 Jahre<br />
und Andreas Nissen das Brandschutzehrenzeichen<br />
in Silber für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst.<br />
Pastor Christoph Tischmeyer bezeichnete die<br />
Feuerwehrtätigkeit als „Arbeit zur Ehre des<br />
Lebens“ und empfahl das Gebet als Weg zur<br />
inneren Ruhe auf dem Weg zum Einsatz.<br />
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