bbb 2016-03-23
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burgbergblick<br />
42. Jahrgang, Nr. 7 <strong>23</strong>. März <strong>2016</strong><br />
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Auf das 25-jährige Jubiläum freuen sich Musikschulleiter Alfons Schleinschock (von links), Frank Glaubitz (Kommunalmanager<br />
der Avacon AG), Verwaltungsleiterin Angelika Brand, Verwaltungsmitarbeiterin Petra Polley und Wernhard Thielemann vom<br />
Ortsverband Ronnenberg des ADFC.<br />
Foto: Privat<br />
Ein Erfolgsmodell feiert Jubiläum:<br />
25 Jahre Calenberger Musikschule<br />
Umfangreiches Programm vorgestellt / Avacon als starker Partner<br />
Schnupperstunden:<br />
Seit über 30 Jahren Erfahrung<br />
Gehrden (ke)<br />
in der Seniorenbetreuung Im April 1991 wurde auf Initiative<br />
der Städte Gehrden, Barsing-<br />
und der Gemeinde Wen-<br />
rucken für Siehausen<br />
nigsen der Verein Calenberger<br />
Musikschule e.V. gegründet. Ein<br />
DIN A3 Handzettel VisitenkartenErfolgsmodell, das in diesem Jahr<br />
Einladungskarten Trauerkartenihr 25-jähriges Bestehen feiert.<br />
Anlässlich einer Pressekonferenz<br />
ten Konfirmationskarten Flyer wurde das umfangreiche Programm<br />
zum Jubiläumsjahr vorge-<br />
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stellt. Der Einstieg war ein kurzer<br />
gbergblick<br />
Exkurs in die Historie der Calenbeger<br />
Musikschule (CMS). Nach<br />
Wohnanlage im gemütlichen fünfmonatiger Vorbereitungszeit<br />
Landhausstil ruhige und<br />
wurde der Unterrichtsbetrieb im<br />
zentrale Lage im Ortskern<br />
Oktober 1991 mit rund 400 Schü-<br />
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men. Obendrein gelang die Aufnahme<br />
in den Verband deutscher<br />
Musikschulen (VdM). 2005<br />
erfolgte die Fusion mit der Musikschule<br />
Ronnenberg. Seit 2007 ist<br />
die CMS Partner des Landes Niedersachsen<br />
für die Umsetzung<br />
musikalischer Bildungsprojekte<br />
in Kindergärten und Grundschulen.<br />
„Heute werden circa 1200<br />
Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />
jeden Alters von 35 überwiegend<br />
fest angestellten Lehrkräften<br />
in mehr als 400 Stunden pro<br />
Woche an mehr als 20 Unterrichtsstätten<br />
unterrichtet“, resümierte<br />
Schleinschock. Anlässlich<br />
des Jubiläums werden zahlreiche<br />
Veranstaltungen im Einzugsgebiet<br />
durchgeführt. „Gut, dass wir<br />
mit der Avacon AG einen starken<br />
Partner im Rücken haben, der uns<br />
auch im Jubiläumsjahr tatkräftig<br />
unterstützt“, bekräftigte der<br />
Musikschulleiter. Die Kooperation<br />
mit dem Sponsor läuft bereits<br />
seit 2008.<br />
Der Startschuss erfolgte bereits<br />
mit Konzerten in der Klosterkirche<br />
in Barsinghausen und im<br />
Gehrdener Rathaus (<strong>bbb</strong> berichtete).<br />
Ehe das große Jubiläumskonzert<br />
am 25. September um 17 Uhr<br />
in der Aula der Marie-Curie-<br />
Schule in Empelde mit zahlreichen<br />
geladenen Gästen über die<br />
Bühne geht, finden diverse musikalische<br />
Highlights statt. Dazu<br />
gehören auch die Präsentationen<br />
des vom Land Niedersachsen<br />
geförderten Projektes „Wir<br />
machen die Musik“, an denen<br />
sich alle teilnehmenden Gruppen<br />
der Grundschulen und Kindergärten<br />
beteiligen: in Wennigsen<br />
am 27. April um 16 Uhr in der<br />
Aula der Grundschule, in Empelde<br />
am 27. Mai um 15 Uhr in der<br />
Aula der Theodor-Heuss-Schule,<br />
in Gehrden am 2. Juni um 16.30<br />
Uhr in der Festhalle „Am<br />
Castrum“ sowie in Barsinghausen<br />
am 10. Juni um 15 Uhr in der<br />
Aula der Adolf-Grimme-Schule.<br />
Ein Highlight ganz anderer Art<br />
soll das sogenannte Kulturradeln<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
ADFC darstellen. „Am 20.<br />
August werden wir in jeder unserer<br />
vier Partnerkommunen eine<br />
Veranstaltung durchführen, die<br />
durch eine vom ADFC organisierte<br />
Radtour verbunden werden“,<br />
erläuterte Schleinschock.<br />
Start ist um 10.30 Uhr am Thie in<br />
Barsinghausen. Der genaue<br />
Ablauf der Tour soll spätestens<br />
im Mai auf der Homepage des<br />
Vereins zum Ausdrucken veröffentlicht<br />
werden. Teilstrecken<br />
seien möglich; die Tour könne<br />
mit der ganzen Familie gefahren<br />
werden.<br />
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Abermals installiert der städtische Bauhof die entsprechenden Schutzzäune am<br />
Egestorfer Kirchweg. Der Bereich oberhalb des Zechenparks gehört zu den bedeutendsten<br />
Wanderungsgebieten der Amphibien in der Region Hannover. Foto: Bratke<br />
Zum Schutz der Amphibien<br />
Krötenwanderung beginnt / Schutzzäune und Straßensperrung<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Der Winter geht, der Frühling<br />
naht. Somit ist in Kürze auch wieder<br />
die alljährliche mit dem Beginn<br />
der Amphibienwanderung zu rechnen.<br />
Derzeit ist der städtische Baubetriebshof<br />
damit beschäftigt, am<br />
Egestorfer Kirchweg und der Max-<br />
Planck-Straße die entsprechenden<br />
Schutzzäune sowie Hinweisschilder<br />
aufzustellen.<br />
Zahlreiche Erdkröten, Grasfrösche<br />
und verschiedene Molcharten<br />
werden nach dem Ende des Winterschlafes<br />
wieder zu ihren angestammten<br />
Laichgewässern auf dem<br />
Haldengelände wandern. Die Tierarten<br />
haben ein unterschiedliches<br />
Temperaturverhalten, daher werde<br />
sich der Zeitraum der Frühjahrswanderung<br />
je nach Witterung über<br />
einige Wochen erstrecken, teile die<br />
Barsinghäuser Stadtverwaltung<br />
mit.<br />
Neben den genannten Strecken<br />
gehört auch ein Bereich in Hohenbostel<br />
in der Nähe des früheren<br />
Ausflugsziel „Walhalla“ am Waldrand<br />
zu den bedeutendsten Wanderungsgebieten<br />
in der Region Hannover.<br />
Weitere kleine<br />
Amphibienvorkommen beziehungsweise<br />
Wanderstrecken können<br />
an der Kreisstraße <strong>23</strong>9 nach<br />
Eckerde, in der Umgebung des<br />
Regenrückhaltebeckens Röntgenstraße,<br />
in Hohenbostel im Bereich<br />
„Wasserlöse“ sowie am Luttringhäuser<br />
Weg zwischen Bantorfer<br />
Höhe und Friedhof beobachtet<br />
werden.<br />
In dem wichtigsten Streckenabschnitt<br />
oberhalb des Zechenparks<br />
ist die Straße für Kraftfahrzeuge<br />
ab sofort und für die nächsten<br />
Wochen regelmäßig von abends 18<br />
Uhr bis morgens 9 Uhr mit Schranken<br />
gesperrt. Die betreffenden<br />
Autofahrer werden von der Stadtverwaltung<br />
um Verständnis gebeten.<br />
An weiteren Straßenabschnitten<br />
außerhalb dieser Schranken<br />
werden Schutzzäune und Fangeimer<br />
aufgestellt, an denen die Tiere<br />
von ehrenamtlichen Helfern eingesammelt,<br />
gezählt und über die<br />
Straße zu ihren Laichgewässern<br />
gebracht werden.<br />
Osterfeuer am<br />
Feuerwehrhaus<br />
Gehrden (ke)<br />
Das Osterfeuer der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Gehrden findet wieder<br />
am Ostersamstag, 26. März, auf<br />
dem Gelände des Feuerwehrhauses<br />
statt. Unter dem Motto „klein aber<br />
fein“ wird wie im Vorjahr das Holz<br />
auf der Freifläche am Feuerwehrhaus<br />
aufgeschichtet. „An zusätzlich<br />
aufgestellten Feuerkörben<br />
können sich die Besucher aufwärmen<br />
und einen gemütlichen Abend<br />
verbringen. Es gibt wieder Grilllekkereien,<br />
frisch frittierte Pommes<br />
sowie je nach Wetterlage warme<br />
und kalte Getränke“, erklärte Ortsbrandmeister<br />
Peter-Albert Fricke.<br />
Das Feuer wird bei Einbruch der<br />
Dunkelheit angezündet.<br />
Osterfeuer der<br />
FFW Redderse<br />
Redderse (ke)<br />
Auch in diesem Jahr lädt die<br />
Ortsfeuerwehr Redderse wieder<br />
Familien und Freunde zum traditionellen<br />
Osterfeuer ein. Speziell<br />
für Kinder und Jugendliche wird<br />
am 26. März ein kleineres Osterfeuer<br />
geplant. Bei Anbruch der<br />
Dunkelheit, gegen 18.30 Uhr, wird<br />
das Feuer an der Betonstraße am<br />
Ortsausgang Richtung Gehrdener<br />
Berg gezündet.<br />
Osterfeuer in<br />
Ronnenberg<br />
Ronnenberg (dm)<br />
Auch dieses Jahr werden am<br />
Samstag, dem 26. März im Ronnenberger<br />
Stadtgebiet gegen Einbruch<br />
der Dunkelheit Osterfeuer<br />
entzündet: Benthe - Am Hammfeld,<br />
Empelde - Feuerwehrgerätehaus<br />
An der Halde, Ihme-Roloven –<br />
Ranesstraße, Linderte – Im<br />
Schwarzfeld, Ronnenberg – Benther<br />
Straße/Bahnhof, Weetzen –<br />
Bröhnstraße.<br />
Osterferien im Benther Bauwagen<br />
Jutta Weinhold live im ASB-Bahnhof<br />
Band bringt „dramatic metal“ auf die Bühne<br />
Der gemeinsam mit den Johannitern veranstaltete Erste-Hilfe-Schnupperkurs war<br />
Benthe (dm)<br />
Der Jugendbauwagen in Benthe<br />
hat auch dieses Jahr wieder ein<br />
abwechslungsreiches Osterferienprogramm<br />
zusamengestellt. Neben<br />
einem Osterbasteln am Montag,<br />
dem 21. März (15 Uhr) sowie<br />
einem Bobby-Car-Rennen am<br />
Donnerstag, dem 24. März (ebenfalls<br />
15 Uhr) wird auch wieder - in<br />
Zusammenarbeit mit der Johanniter<br />
Jugend Ortsverband Deister –<br />
ein kostenloser Erste-Hilfe-<br />
Schnupperkurs für Kinder am 1.<br />
April zwischen 10.00 und 12.30<br />
Uhr angeboten. Anmeldung bitte<br />
bei Stefan Behrens unter 0 51 08-6<br />
08 08 95. Außerdem ist der Bauwagen<br />
in den Osterferien täglich zwi-<br />
bereits im letzten Jahr ein toller Erfolg.<br />
schen 10.00 und 18.00 geöffnet,<br />
hier finden Kinder und Jugendliche<br />
Barsinghausen (dm)<br />
Jutta Weinhold – sie ist eine der<br />
bekanntesten deutschen Rockladys,<br />
stand bereits Anfang der 70er<br />
Jahre als Darstellerin in den Musicals<br />
„Hair“ und „Jesus Christ<br />
Superstar“ auf der Bühne, tourte in<br />
den Folgejahren mit Amon Düül II,<br />
war Gastmusikerin bei Udo Lindenberg<br />
und engagierte sich bei<br />
unzähligen musikalischen Projekten<br />
– vielen wird der Name Zed<br />
Yago oder Velvet Piper ein Begriff<br />
sein. Jetzt war sie bereits zum<br />
zweiten Mal im Barsinghäuser<br />
ASB-Bahnhof zu Gast und hatte<br />
vorher Zeit für ein kleines Interview<br />
mit Burgbergblick-Mitarbeiterin<br />
Doris Munaretto:<br />
Hallo Jutta, heute Abend bist<br />
du mit deiner „Jutta Weinhold<br />
Band“ hier, ansonsten tourst du<br />
auch mit der „Akustik Randale“.<br />
Kannst du kurz die Unterschiede<br />
erläutern?<br />
Jutta: Mit unserer Band „Akustik<br />
Randale“ bringen wir bekannte<br />
Songs auf die Bühne, die an die<br />
Anfänge der Rockmusik erinnern,<br />
als alle Jungs noch lange Haare<br />
hatten. Wie der Name schon sagt,<br />
als Akustik-Version. Heute Abend<br />
wird es etwas lauter: Die „Jutta<br />
Weinhold Band“ spielt eigene<br />
Songs - „dramatic metal“ aus den<br />
guten alten Zed Yago Zeiten, mit<br />
dabei sind Holger Marx an der<br />
Gitarre, Bassist Uwe Seemann und<br />
Schlagzeuger Bubi Blacksmith.<br />
Du bist nicht nur seit Jahrzehnten<br />
auf der Bühne für deine<br />
Fans da, sondern möchtest den<br />
Menschen auch das Singen nahebringen.<br />
Jutta: Genau. Dazu gehören<br />
neben der Arbeit mit meinem Gospel-Rock-Chor<br />
der Musikschule<br />
Hanstedt auch Workshops, an<br />
denen jeder mit Spaß am Gesang<br />
teilnehmen kann. Näheres gibt’s<br />
auf meiner homepage.<br />
Auf was dürfen sich die Besucher<br />
heute Abend besonders<br />
freuen?<br />
Jutta: Es wird ein gemeinsames<br />
Metal-Happening, meine Fans und<br />
ich stehen bei einigen Songs Seite<br />
an Seite auf der Bühne - wir werden<br />
den Spirit der 80er Jahre auferstehen<br />
lassen. Rock`n Roll ist für<br />
mich nicht nur eine Musikrichtung,<br />
sondern eine Lebenseinstellung:<br />
„Rockstars die young or never“ –<br />
ich habe mich für die zweite Möglichkeit<br />
entschieden.<br />
Foto: Privat<br />
zahlreiche Möglichkeiten zur sinnvollen<br />
Freizeitgestaltung.<br />
Das verspricht ein toller Abend<br />
zu werden. Vielen Dank für das<br />
Interview.<br />
Vor Ort waren natürlich auch die<br />
Organisatoren des Abends, ASB-<br />
Kreisverband Geschäftsführer<br />
Jens Meier und Pressesprecher<br />
Gordon Ohlendorf: „Wir bieten ab<br />
sofort wieder regelmäßig Musik-<br />
Veranstaltungen im ASB-Bahnhof<br />
an. Fast jeden Samstagabend verwandelt<br />
sich die Wartehalle - die<br />
sonst mit Bistrobetrieb, Fahrkartenverkauf<br />
und Informationen den<br />
Fahrgästen zur Verfügung steht - in<br />
ein modernes Veranstaltungszentrum,<br />
in dem bis zu 200 Gäste Platz<br />
finden. Für den 26. März hat sich<br />
die Conrad-Miller-Band mit Rock<br />
& Blues-Cover angekündigt.“<br />
Weitere Termine unter asb-bahnhof-basche.de.<br />
Machen schon immer Rock`n Roll: Jutta Weinhold und ihre Bandkollegen.<br />
Foto: Munaretto<br />
Freies, unabhängiges und überparteiliches<br />
Informationsblatt für das<br />
Calenberger Land.<br />
Herausgeber:<br />
Benjamin Valjevac, Björn Heller<br />
Verlag:<br />
Burgbergblick Verlag OHG<br />
Steinweg 21, 30989 Gehrden<br />
E-Mail: info@burgbergblick.de<br />
Internet: www.burgbergblick.de<br />
Redaktion: Benjamin Valjevac<br />
Anzeigenleitung: Benjamin Valjevac<br />
Layout: MediaMountains OHG<br />
Druck:<br />
Druckhaus RIEK Delmenhorst<br />
GmbH & Co.KG<br />
Vertrieb:<br />
D&O Vertriebs GmbH, Alfeld<br />
Kostenfreie Service-Hotline<br />
0800 - 88 404 88<br />
bei Fragen zur Zustellung<br />
Erscheinungsweise: 14-tägig,<br />
Mittwoch Artikel, die mit Namen<br />
oder Initialen des Verfassers gekennzeichnet<br />
sind, geben nicht unbedingt<br />
die Meinung des Herausgebers wieder.<br />
Für unverlangt eingesandte Fotos<br />
und Manuskripte wird keine Gewähr<br />
übernommen. Rücksendung erfolgt<br />
nur bei beigefügtem Freiumschlag<br />
mit Bestimmungsanschrift. Nachdruck,<br />
auch auszugsweise, nur mit<br />
ausdrücklicher Genehmigung des<br />
Verlages. Für telefonisch aufgegebene<br />
Anzeigen übernehmen wir keine<br />
Gewähr.<br />
Der nächste burgbergblick<br />
erscheint am Mittwoch, den<br />
6. April <strong>2016</strong>. Redaktionsschluss<br />
ist Freitag, 1. April <strong>2016</strong><br />
um 12.00 Uhr. Anzeigenannahmeschluss<br />
ist am Freitag,<br />
1. April <strong>2016</strong> um 10.00 Uhr.<br />
Osterfeuer in<br />
Wennigsen<br />
Wennigsen (dm)<br />
In der Gemeinde Wennigsen finden<br />
zu folgenden Terminen die<br />
diesjährigen Osterfeuer statt: Am<br />
Donnerstag, dem 24. März zündet<br />
die Feuerwehr in Sorsum ab 19 Uhr<br />
das erste Feuer an: Dorfstraße/<br />
Maschweg. Am Samstag, dem 26.<br />
März geht es gegen Einbruch der<br />
Dunkelheit weiter: Holtensen/<br />
Lüderser Weg, Wennigsen/Argestorfer<br />
Straße, Bredenbeck/<br />
Schulstraße, Argestorf/Hahnsche<br />
Holzweg, Degersen/Neuer Hagen,<br />
Evestorf/Zum Rießenfelde, Wennigser<br />
Mark/Egestorfer Straße 50.<br />
Blutspende beim<br />
DRK in Egestorf<br />
Egestorf (ke)<br />
Der DRK-Ortsverein Egestorf<br />
lädt für den 29. März (15.30 bis<br />
19.30 Uhr) zur Blutspende in die<br />
Gaststätte Reinecke an der Nienstedter<br />
Straße ein. Jeder Blutspender<br />
erhält ein sogenanntes „After-<br />
Easter-Give-Away“.<br />
Kinder, die ihre Eltern bei der<br />
Blutspende begleiten, werden vom<br />
DRK-Team betreut.<br />
Wennigser<br />
Kinderkirchentage „Baut<br />
dem Frieden ein Nest“<br />
Wennigsen (dm)<br />
25 Gruppenleiterinnen und<br />
Gruppenleiter der Evangelischen<br />
Jugend, Konfirmandinnen und<br />
Konfirmanden, eine Mitarbeiterin<br />
des Emmauskindergartens sowie<br />
die beiden Diakone im Anerkennungsjahr<br />
- Kim Böttjer und Niklas<br />
Nadolny - bereiten sich unter Leitung<br />
von Diakon Martin Wulf Wagner<br />
auf eine tolle Woche vor.<br />
In diesem Jahr heißt es „Baut<br />
dem Frieden ein Nest“. Gehetzt,<br />
verjagt und vertrieben landet ein<br />
kleiner bleicher Vogel im Wald bei<br />
den Dschungeltieren. Ob der verängstigte<br />
kleine Vogel eine<br />
Zuflucht findet? Alle Kinder von 6<br />
bis 11 Jahren sind herzlich eingeladen,<br />
von Donnerstag, dem 31.<br />
März bis Samstag, dem 2. April -<br />
jeweils von 9.30-12.30 Uhr - dem<br />
Vogel bei seiner Suche nach einem<br />
sicheren Nestplatz zu helfen. Ein<br />
buntes Programm mit Spielen,<br />
Basteln, Singen, Geschichten und<br />
viel Spaß erwartet die Kinder in der<br />
Klosterkirche. Eine Anmeldung ist<br />
nicht erforderlich. Als Kostenbeitrag<br />
werden die Kinder gebeten, 4<br />
Euro mitzubringen.<br />
Der Abschluss der Kinderkirchentage<br />
wird am Sonntag, dem 3.<br />
April um 10:30 Uhr mit einem<br />
Familiengottesdienst in der Klosterkirche<br />
und anschließendem<br />
Familienfest im Garten vom<br />
Gemeindehaus gefeiert.
urgbergblick Nr. 7, <strong>23</strong>. März <strong>2016</strong> Seite 3<br />
Lokales<br />
Wir wünschen unseren Kunden<br />
Ein frohes, sonniges<br />
Osterfest!<br />
Schulstr. 20 · Gehrden · Tel. 05108-91 20 00<br />
Öffnungszeiten: Montag - Samstag 8.00 - 21.00 Uhr<br />
Sie alle haben die Jugendgruppenleiter-Schulung erfolgreich absolviert und können sich jetzt ehrenamtlich in der kirchlichen Jugendarbeit engagieren.<br />
Abschluss der Jugendgruppenleiter-Schulung<br />
Festlicher Gottesdienst in der Michaeliskirche<br />
Ronnenberg (dm)<br />
Mit einem lecker alkoholfrei<br />
gemischten Cocktail knüpften<br />
gleich zu Beginn ihrer Predigt die<br />
Kirchenkreisjugendpastorinnen<br />
Christiane Elster und Uta Junginger<br />
im Juleica-Gottesdienst an das<br />
Motto des im Juni geplanten Landesjugendcamps<br />
„Die Mischung<br />
machts“ an. „Die Mischung macht<br />
es auch in der evangelischen<br />
Jugend. Jede und jeder der jungen<br />
Menschen bringt seine Talente mit<br />
ein, und nur gemeinsam können<br />
wir viel bewegen“, meinten sie mit<br />
Blick auf die vielen versammelten<br />
Jugendlichen in der Ronnenberger<br />
Michaeliskirche. Sie hatten in den<br />
letzten Monaten an der Jugendgruppenleiterschulungen<br />
(Juleica)<br />
des Kirchenkreises und der Johannes-der-Täufer-Gemeinde<br />
in Wettbergen<br />
teilgenommen – insgesamt<br />
waren es 93, dabei war dieses Mal<br />
ein starker Jahrgang aus Wettbergen<br />
mit 31 Jugendlichen. Um die<br />
Bedeutung der Jugendgruppenleiterinnen<br />
und -leiter für die Kirche<br />
zu unterstreichen, sind alle zum<br />
feierlichen Gottesdienst mit Segnung<br />
eingeladen, wie Kirchenkreisjugendwart<br />
Helge<br />
Bechtloff in seiner Begrüßung<br />
betonte. „Mischt euch ein in der<br />
Kirchengemeinde“, forderte<br />
Uta Junginger auf - auch mit<br />
Blick auf die Diskussion um<br />
Flüchtlinge. „Als evangelische<br />
Jugend beziehen wir auch Position<br />
gegen Fremdenhass, oder wenn<br />
jemand als Außenseiter behandelt<br />
wird. Es ist nicht egal, wie es den<br />
anderen geht. Unsere Angebote<br />
sind bunt und vielfältig, so wie die<br />
Jugendlichen selbst“, ergänzte<br />
Christiane Elster. Superintendentin<br />
Antje Marklein lud alle Juleica-<br />
Absolventinnen und Absolventen<br />
zum Segen in den Altarraum der<br />
Kirche ein - dort bildeten alle einen<br />
Kreis rund um das Zeichen der<br />
evangelischen Jugend, dem Kreuz<br />
auf der Weltkugel. Dieses bekamen<br />
alle anschließend auch als Anstecknadel.<br />
Zur Jugendgruppenleiterschulung<br />
im Kirchenkreis, die seit<br />
2004 in dieser Form erfolgreich<br />
angeboten wird, gehören jeweils<br />
ein Wochenseminar in den Herbstferien,<br />
ein Erste-Hilfe-Kurs, ein<br />
ist<br />
Wir<br />
das Ergebnis<br />
bedanken<br />
der im<br />
uns<br />
vergangenen<br />
November gestarteten Postkar-<br />
für Ihr Vertrauen<br />
und tenaktion wünschen der Weetzer ein SPD. frohes Unter Weihnachtsfest<br />
dem Motto „Worum sollen wir uns<br />
und eine gute Fahrt ins neue Jahr.<br />
Foto: Privat<br />
Praktikum und ein Abschlusswochenende.<br />
Inhalte sind unter anderen<br />
Entwicklungspsychologie von<br />
Kindern und Jugendlichen, Pädagogik,<br />
Unterrichten von Gruppen,<br />
Spiele, rechtliche Fragen und<br />
Gruppendynamik.<br />
In der Ausbildung lernen die<br />
Jugendlichen alle Hauptamtlichen<br />
kennen, die im Schwerpunkt<br />
Jugendarbeit im Kirchenkreis<br />
anbieten, das sind die Diakonin<br />
Katrin Wolter und ihre Kollegen<br />
Acki Stein, Martin Wulf-Wagner<br />
und Helge Bechtloff. Zum Team<br />
gehören außerdem jugendliche<br />
Teamer und die Kirchenkreisjugendpastorinnen.<br />
Die Ausbildung<br />
in der Wettberger Kirchengemeinde<br />
leitete Christian Spieler.<br />
Die Wennigser Leichtathleten sorgen für Licht an der Schule<br />
Neue Strahler für Sportanlage / JHV am 17. März<br />
Wennigsen (ke)<br />
Eigeninitiative wird bei den<br />
Leichtathleten des TSV Wennigsen<br />
groß geschrieben. Jetzt brachte<br />
solch eine selbst in die Wege geleitete<br />
Aktion im wahrsten Sinne des<br />
Wortes Licht ins vorherige Dunkel:<br />
Neu installierte Lichtmasten nebst<br />
Leuchtmittel sorgen künftig dafür,<br />
dass die Athleten auch bei Dunkelheit<br />
auf der Sportanlage der Sophie-<br />
Scholl-Gesamtschule (SSGS) ihre<br />
Bahnen laufen können.<br />
Ein weiser Entschluss des Abteilungsvorstands<br />
um Heike Zündorf,<br />
denn mit der Anschaffung der neuen<br />
„Kartoggio“ bereichert<br />
Angebot auf<br />
Gehrdener Wochenmarkt<br />
Ofenkartoffel wird mit leckeren Dips serviert<br />
Gehrden (dm)<br />
Ein neuer Blickfang auf dem<br />
Gehrdener Wochenmarkt zieht seit<br />
kurzem das Interesse der Besucher<br />
auf sich: In der nostalgisch anmutenden,<br />
dreirädrigen „Piaggio<br />
Ape“ kommen leckere Ofenkartoffeln<br />
direkt aus einem original englischen<br />
Kartoffelbackofen. Dazu<br />
gibt es schmackhafte, selbstgemachte<br />
Dips: Entweder frische<br />
Sourcream (auch vegan) oder<br />
Kräuterquark auf Leinölbasis<br />
(auch lactosefrei) - auf Wunsch mit<br />
Käse oder Schinkenwürfeln garniert.<br />
„Je nach Saison haben wir<br />
auch besondere Dips im Angebot,<br />
aktuell zum Beispiel Bärlauchquark“,<br />
berichten Christiane Nievelstein-Bläsche<br />
und Maik Bläsche,<br />
die mit ihrem<br />
Anlage wurde eine Optimierung in<br />
mehrfacher Hinsicht erreicht. Besseres<br />
Licht gleich häufiger und<br />
variabler Trainingseinheiten,<br />
gleichwohl Entzerrung der ungenügenden<br />
Hallenkapazitäten sowie<br />
helleres Licht gleich weniger Verletzungsgefahr.<br />
Kein Geld von der<br />
finanzschwachen Gemeinde und<br />
aktuell auch keine Hoffnung auf<br />
Sportstättenfördermittel aus Landestöpfen.<br />
Also entwickelten Zündorf<br />
& Co. selbst einen Plan zur Finanzierung<br />
der rund 7500 Euro teuren<br />
Anlage. „Mit Unterstützung der<br />
Avacon und unseres Hauptvereins<br />
Anzeige<br />
Lecker und gesund - die Backkartoffeln von Christiane Nievelstein-Bläsche und Maik<br />
Bläsche gibt es auch als „Kartoffel to go“.<br />
Foto: Munaretto<br />
„Kartoggio“-Angebot auf Wochenmärkten<br />
und Geschäfts- oder Privatveranstaltungen<br />
in der gesamten<br />
Region Hannover unterwegs<br />
sind. „Gesunde Ernährung aus<br />
kontrolliertem Anbau ist uns wichtig.<br />
Wir beziehen unsere Belana-<br />
Kartoffeln aus Sorsum, auf Chemie<br />
wird verzichtet, deswegen darf<br />
die Schale gerne mitgegessen werden.“<br />
Diese ist besonders knusprig:<br />
„Die Kartoffeln werden per<br />
Hand gereinigt, schonend dampfgegart<br />
und dann hier direkt vor Ort<br />
im Ofen fertiggebacken“. Wer<br />
Appetit bekommen hat: Auf dem<br />
Gehrdener Wochenmarkt macht<br />
das „Kartoggio“-Mobil wieder am<br />
31. März Halt, weitere Termine<br />
und Infos sind im Internet unter<br />
www.kartoggio.de zu finden.<br />
konnten wir die neue Lichtanlage<br />
durch das Überlandwerk Leinetal<br />
installieren lassen“, freute sich Zündorf.<br />
Für rund 60 Prozent der<br />
Kosten kam die Leichtathletiksparte<br />
selbst auf.<br />
Die Maßnahme war notwendig<br />
geworden, weil die beiden etwa 20<br />
Jahre alten Halogenstrahler nur<br />
noch für eine recht spärliche<br />
Beleuchtung sorgten. In den Abendstunden<br />
war eine komplette Umrundung<br />
des Sportplatzes kaum möglich<br />
und dadurch nicht ungefährlich<br />
für die Athleten.<br />
Ersetzt wurden die alten<br />
Auswertung<br />
der Postkartenaktion<br />
SPD Weetzen stellt Ergebnisse vor<br />
Weetzen (dm)<br />
Fast 160 eingegangene Hinweise,<br />
Anregungen und Wünsche: Das<br />
400-Watt-Strahler durch zwei etwa<br />
zwölf Meter hohe Masten mit aufgesetzten<br />
LED-Strahlern, deren<br />
Leuchtkraft mit je 30.000 Lumen<br />
angegeben wurde.<br />
Über diese und weitere Maßnahmen<br />
will der Vorstand in Kürze seine<br />
Mitglieder informieren. Für<br />
Donnerstag, 17. März, ist die Jahreshauptversammlung<br />
angekündigt,<br />
die um 19 Uhr in der Wennigser<br />
Gaststätte „Pinkenburg“ beginnt.<br />
Dann soll auch ein neuer Vorstandskollege<br />
gewählt werden: Bodo Martin<br />
steht für das Amt des Stellvertretenden<br />
Spartenleiters bereit.<br />
kümmern“ hatten die Sozialdemokraten<br />
alle Haushalte zum Thema<br />
„Zukunft in Weetzen“ befragt.<br />
Nach intensiver Auswertung wurden<br />
die Ergebnisse kürzlich in der<br />
ehemaligen Gaststätte Lüerßen<br />
vorgestellt, der Einladung zum<br />
offenen Themenabend folgten rund<br />
35 Interessierte.<br />
Zu Beginn der Veranstaltung<br />
konnte sich Familie Trothe über<br />
den ausgelobten Gewinn der Befragung<br />
freuen: Sie erhielten einen<br />
Reisegutschein für eine Wochenendreise<br />
für zwei Personen mit Programm<br />
in Berlin. Im Anschluss<br />
stellten die SPD-Ortsratsmitglieder<br />
Rüdiger Wilke, Florian Engler,<br />
Karl-Michael Lagershausen und<br />
Thomas Bensch die Ergebnisse der<br />
Befragung vor. So wünschen sich<br />
die Weetzer beispielsweise „bessere<br />
Einkaufsmöglichkeiten, einen<br />
Dorftreffpunkt, den Erhalt der<br />
guten Anbindungen des ÖPNV<br />
sowie der Kindertagesstätten-,<br />
Hort- und Schulstandorte sowie<br />
bedarfsgerechte Sanierung“. Nach<br />
der Vorstellung der Ergebnisse<br />
folgte eine intensive Diskussion.<br />
Getreu dem Motto „Nach der<br />
Arbeit ist vor der Arbeit“ werden<br />
die Weetzer Sozialdemokraten das<br />
Meinungsbild der Dorfbewohner<br />
bei ihrer zukünftigen Arbeit für den<br />
Ort als Leitpunkte ihres Wirkens in<br />
den Vordergrund stellen.<br />
Büro: Familie 30989 Trothe kann Gehrden sich über · einen Heinrich-Goebel-Str.3<br />
Reisegutschein freuen, überreicht von Ortsbürgermeister<br />
Rüdiger Wilke (links) und Ortsratsmitglied Thomas Bensch.<br />
Foto: Munaretto<br />
Ab März bei uns neu im Team:<br />
Andrea Schramm<br />
• 17 Jahre Berufserfahrung<br />
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Niedersachsenmeister 95/96 · Norddeutscher Juniorenmeister<br />
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Wir wünschen Ihnen allen ein<br />
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Nachhaltigkeit fängt zu Hause an<br />
Ökologische Qualität von Mauerwerk reduziert<br />
Ressourcen- und Kostenaufwand<br />
(epr) Privat achten wir vermehrt<br />
darauf, möglichst umweltschonende<br />
Produkte zu konsumieren: Energieeffiziente<br />
Haushaltsgeräte, recycelbare<br />
Lebensmittelverpackungen und<br />
faire Bekleidung geben den „grünen“<br />
Trend vor. Das Thema Nachhaltigkeit<br />
spielt jedoch auch bei der<br />
Hausplanung eine große Rolle, denn<br />
Bauherren legen immer mehr Wert<br />
auf den Einsatz ökologischer Materialien.<br />
Mit dem richtigen Baustoff<br />
können kostbare Ressourcen eingespart<br />
werden und Eigenheimbesitzer<br />
profitieren zusätzlich von einer<br />
gesunden Wohnumgebung.<br />
In Zeiten von Klimawandel, Erderwärmung<br />
und Ressourcenmangel<br />
Die Lieblingsfarbe der Deutschen erobert den Wohnraum<br />
(akz) Ob Ultramarin, Dunkelblau,<br />
vergraut oder pastellfarben − Blau<br />
verbreitet sich in vielen Nuancierungen<br />
– auf Wänden, Möbeln, Textilien,<br />
Keramik, Glas sowie in der Beleuchtung.<br />
In unserer schnelllebigen Welt<br />
sehnen wir uns nach Ruhe, Sicherheit<br />
und Entspannung. Blau vermittelt<br />
genau das: Die Farbe steht für Harmonie,<br />
Zufriedenheit, Vertrauen und<br />
Beständigkeit.<br />
Blau inspiriert. Blau lässt uns von<br />
Weite, Meer, Himmel und Urlaub träumen.<br />
Blau berührt die Seele. Auf das<br />
Meer schauen, den Wind spüren. Solche<br />
Urlaubsstimmungen möchten<br />
viele Menschen mit nach Hause tragen.<br />
Das eigene Heim soll Erinnerungen<br />
an schöne Momente wecken und<br />
so selbst zu einem Wohlfühlort werden.<br />
„Ein Stück Natur einzufangen“<br />
und zu sich nach Hause zu holen, ist<br />
in abstrakter Form mit Farben durchaus<br />
möglich.<br />
Unser Blauer Planet gibt uns die<br />
besten Anregungen. Die kreativen<br />
steigt der Bedarf an ökologischen<br />
Wohnkonzepten. Wie eine aktuelle<br />
Studie der TU Darmstadt beweist,<br />
überzeugen Häuser aus Mauerwerk<br />
durch ihre nachhaltigkeitsrelevanten<br />
Eigenschaften: Mauersteine<br />
bestehen aus natürlichen Ressourcen<br />
wie Sand, Kalk, Ton und Wasser.<br />
Zudem stammen die Rohstoffe aus<br />
der näheren Umgebung und stehen<br />
als natürliche Bestandteile des<br />
Bodens in nahezu unbegrenzter<br />
Menge zur Verfügung. Von diesen<br />
Materialien selbst gehen keinerlei<br />
Schadstoffe aus. Fallen beim Bau<br />
durch Schneid- und Verarbeitungsprozesse<br />
reine Materialabfälle an,<br />
werden diese bei Rücknahme durch<br />
Extravagante Tiefenwirkung: Die blaue Wandfläche in Stucco Satinato erinnert an<br />
bewegtes Wasser. Die Spachteltechnik im Farbton 3D Lazur 125 wurde zusätzlich mit<br />
einer Wachsschicht geschützt, die durch die Zugabe des Effektpigments „Switch<br />
Lagoon“ zweifarbig changiert. Dadurch erscheint die Wandoberfläche je nach Blickwinkel<br />
in unterschiedlichen Blau- oder Grüntönen.<br />
Foto: Caparol Farben Lacke Bautenschutz/akz<br />
den Hersteller vollständig recycelt.<br />
Weiterhin gelten die Herstellungskosten<br />
von Massivbauten als besonders<br />
günstig, was aktuelle Studien<br />
belegen. Ein zusätzliches wirtschaftliches<br />
Plus für den Bauherren ergibt<br />
sich bei dem Instandhaltungsaufwand:<br />
Aufgrund der Robustheit des<br />
Baumaterials beeindrucken massiv<br />
gebaute Häuser sowohl durch eine<br />
lange Nutzungsdauer als auch durch<br />
einen äußerst geringen Wartungsund<br />
Pflegeaufwand.<br />
Wesentlich für die Nachhaltigkeit<br />
ist auch der vergleichsweise minimale<br />
Energiebedarf. So verbrauchen<br />
massive Häuser aus Mauerwerk bei<br />
gleicher Wärmedämmung und Heiztechnik<br />
weniger Heizenergie als<br />
Gebäude aus Holzständerbauweisen.<br />
Dies ist ihren hervorragenden<br />
Wärmespeichermassen zu verdanken<br />
– massive Wände speichern die<br />
Sonnenwärme und geben sie an den<br />
Innenraum ab, sobald es kühler<br />
wird. Nach wie vor steht also fest:<br />
Wer sich für ein massiv gebautes<br />
Eigenheim entscheidet, trägt nicht<br />
nur maßgeblich zur Schonung der<br />
Umwelt bei, sondern profitiert auch<br />
von einer langen und energiesparenden<br />
Nutzung seines Heims sowie<br />
einem geringen Instandhaltungsaufwand.<br />
Mehr dazu unter<br />
www.massiv-mein.haus.de.<br />
Techniken für Wandgestaltungen<br />
greifen immer wieder auf das Vorbild<br />
Natur zurück, wie das folgende Beispiel<br />
deutlich macht. Sehen, Spüren<br />
und Fühlen gehen hier eine Symbiose<br />
ein. Wie fühlt sich ein blauer Raum<br />
an? Die unzähligen Nuancen wie Indigo,<br />
Ultramarin, Smalte, Saphir, Kobalt,<br />
Petrol haben sehr unterschiedlichen<br />
Einfluss auf die Raumstimmung.<br />
Wie wir die Farbe im Raum wahrnehmen,<br />
hängt jedoch vom individuellen<br />
Geschmack und von den gelernten<br />
Assoziationen ab. Entscheidend<br />
ist, wie hell und wie intensiv die Farbtöne<br />
sind. Erfahrene Handwerksbetriebe<br />
kennen sich mit individuellen<br />
Gestaltungen aus.<br />
Die Homepage (www.caparol.de/<br />
inspiration) liefert Anregungen:<br />
kreative Gestaltungsmöglichkeiten<br />
mit Farben und Strukturen, Trendrecherchen,<br />
Hintergrundwissen sowie<br />
Geschichten aus der Praxis –<br />
jeweils zu einem Leitthema zusammengefasst.<br />
Heizungs- und Lüftungsbaumeister<br />
Gas- und Wasserinstallateurmeister<br />
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unseren Kunden<br />
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Glatte Wände für stilvolles Wohnen<br />
Steinoptiken wirken elegant und sind äußerst beliebt<br />
(akz) Besonders schicke Oberflächen<br />
lassen sich mit mineralischer<br />
Kalkglättetechnik zaubern, die eine<br />
lange Tradition im Fachhandwerk<br />
hat. Heutzutage gewinnen natürliche<br />
Produkte immer mehr an Bedeutung,<br />
wenn nach schlichter Eleganz<br />
und stilvoller Ästhetik gefragt wird.<br />
Die charakteristischen unverwechselbaren<br />
Wandoberflächen, die sich<br />
mit Calcino Romantico herstellen<br />
lassen, haben einen großen Vorteil:<br />
Sie können Feuchtigkeit aus der<br />
Raumluft bedingt aufnehmen und<br />
später nach und nach wieder abgeben.<br />
So trägt Kalk im Innenraum<br />
durch die Regulierung der Raumluftfeuchtigkeit<br />
zu einem gesunden<br />
Wohnklima bei.<br />
„Begonnen hat die Produktentwicklung<br />
bei Caparol mit dem Trend<br />
Inspirierend und kreativ zugleich: Wandgestaltung, die an Sichtbetonflächen erinnert.<br />
Foto: Caparol Farben Lacke Bautenschutz/akz<br />
zu Oberflächen, die Sichtbeton entlehnt<br />
sind. Da haben wir gemerkt,<br />
dass natürliche steinige Oberflächen<br />
großen Zuspruch gewinnen“, so<br />
Natascha Glenz, Produktmanagerin<br />
Dekorative Innenwandgestaltung.<br />
„Das Attraktive daran ist die matte<br />
Anmutung in Kombination mit warmen<br />
mineralischen Farben. Durch die<br />
Verwendung verschiedener Werkzeuge<br />
und Verarbeitungstechniken<br />
können vielfältige Oberflächen mit<br />
ansprechenden Strukturen zwischen<br />
glatt-fein und rustikal-gekörnt<br />
gestaltet werden. Das Malerhandwerk<br />
kann dabei Techniken wie<br />
Authentico, Puristico und Grigio ausführen,<br />
die in Kombination mit dem<br />
passenden Farbton Assoziationen zu<br />
Kalkstein, Onyx, Sandstein oder eben<br />
Sichtbeton wecken.“<br />
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individuelle Gestaltung nach Kundenwunsch<br />
Montage inklusive sämtlicher Nebenarbeiten<br />
Lichtwellplatten<br />
Moderne Raumkonzepte<br />
Fliesen im XXL-Format schaffen wohnliche Großzügigkeit<br />
(akz) Wie kaum ein anderer Bodenbelag<br />
verkörpern XXL-Fliesen einen<br />
modernen und zeitlosen Wohnstil.<br />
Mit ihrem geringen Fugenanteil erzielen<br />
Großformate eine flächige, großzügige<br />
Wirkung – und verschaffen<br />
Räumen dadurch eine außergewöhnliche<br />
Ästhetik. Besonders gut sichtbar<br />
wird dieser Effekt bei offenen Wohnkonzepten,<br />
bei denen die durchgängige<br />
Bodengestaltung einen optisch<br />
fließenden Übergang zwischen einzelnen<br />
Wohnbereichen schafft. Dabei<br />
eignen sich moderne Bodenfliesen<br />
nicht nur für Wohnzimmer oder Wintergarten,<br />
sondern auch perfekt für<br />
den schwellenlosen Übergang auf<br />
Terrasse oder Balkon. Mit lebendigen<br />
Oberflächenstrukturen und zeitlosem<br />
Design, beispielsweise in angesagter<br />
Natursteinoptik oder im urbanen<br />
Betonlook, wirken die aktuellen XXL-<br />
Bodenfliesen deutscher Markenhersteller<br />
wohnlich und ansprechend.<br />
Aber nicht nur auf der großen Fläche,<br />
sondern auch in kleineren Räumen<br />
Terrassenüberdachungen<br />
Zäune und Tore<br />
OSB- und Spanplatten<br />
wie Fluren oder Gäste-Toiletten entstehen<br />
optische Ruhe und Klarheit,<br />
wenn Wand- und Bodenfliesen in<br />
großzügigen Formaten eingesetzt<br />
werden. Im Alltag punktet Keramik<br />
wie eh und je mit einem hohen Nutzund<br />
Reinigungskomfort – und ist ein<br />
hervorragender Wärmeleiter auf der<br />
energieeffizienten Fußbodenheizung.<br />
Werksseitig ist eine besonders hohe<br />
Foto: Deutsche Fliese/Grohn/akz<br />
Maßhaltigkeit ebenso unabdingbar<br />
wie exakt geschliffene, gerade Kanten<br />
– die sogenannte „Rektifizierung“,<br />
denn nur mit exakten Kanten<br />
können Fliesen mit architektonisch<br />
ansprechenden schmalen Fugen verlegt<br />
werden. Generell erfordert die<br />
Verlegung von Großformaten eine<br />
adäquate Planung, einen perfekt vorbereiteten<br />
Untergrund und professionelle,<br />
geübte Hände. Roland Willems,<br />
Fliesenlegermeister aus Mönchengladbach,<br />
gibt zum Thema Großformatverlegung<br />
folgende Tipps: „Selbst<br />
kleine Unebenheiten im Untergrund<br />
sind zu vermeiden. Bei Bedarf gleicht<br />
der Profi vor dem Verlegen der Fliesen<br />
den Untergrund aus und vermeidet so<br />
unschöne ‘Überzähne‘ zwischen den<br />
Fliesenkanten. Zum Stichwort Untergrund:<br />
Das Einhalten der maximal<br />
zulässigen Restfeuchte ist besonders<br />
wichtig, da sonst die noch vorhandene<br />
Feuchte durch nachträgliches Austrocknen<br />
Verformungen im Untergrund<br />
verursachen und zu Hohllagen<br />
führen kann. Meister- beziehungsweise<br />
Innungsbetriebe des Fliesenlegerhandwerks<br />
wissen zudem, welche<br />
Fugenbreiten für Großformate erforderlich<br />
sind und ob Bewegungsfugen<br />
anzulegen sind.“<br />
Unter www.deutsche-fliese.de gibt<br />
es Handwerker- und Herstelleradressen<br />
sowie zahlreiche Einrichtungsideen<br />
mit Fliesen.
urgbergblick Nr. 7, <strong>23</strong>. März <strong>2016</strong><br />
Rund um Haus & Garten<br />
Seite 5<br />
Sonderveröffentlichung<br />
Dunstabzug 2.0 - Keine Haube<br />
Hier wird der Dampf direkt am Kochfeld abgesaugt<br />
Leiser Leistungsträger: Obwohl man kaum etwas hört, saugt der Piano von falmec<br />
den gesamten Kochdunst zuverlässig ab – dabei macht er eine designstarke und<br />
trotzdem dezente Figur.<br />
Foto: epr/falmec<br />
(epr) Überall im Leben gibt es Innovationen,<br />
alles entwickelt sich weiter.<br />
Manchmal sind bahnbrechende Neuigkeiten<br />
dabei, ab und an nur marginale<br />
Modifikationen.<br />
Was die eigenen vier Wände angeht,<br />
gab es vor allem in der Küche in den<br />
vergangenen Jahren viele technische<br />
Neuerungen, die das Leben komfortabler<br />
machen und dabei richtige Hingucker<br />
sind. Das gilt jetzt auch für die<br />
neue Art des Dunstabzugs. Denn nun<br />
sind die Zeiten vorbei, in denen sich<br />
die Haube direkt vor dem Kopf des<br />
Kochs befand.<br />
Den Dunstabzug 2.0 verkörpern die<br />
sogenannten Muldenlüfter, die die<br />
Kochdämpfe direkt am Kochfeld<br />
absaugen. Brachten diese allerdings<br />
meist das Problem mit sich, dass man<br />
dabei an die Kochfelder der jeweiligen<br />
Hersteller gebunden und damit in<br />
der Küchenplanung eingeschränkt<br />
war, geht die Firma falmec mit dem<br />
Muldenlüfter Piano nun einen neuen<br />
Weg: Denn die Innovation kann auch<br />
mit Kochfeldern anderer Hersteller<br />
kombiniert werden. Konstant geblieben<br />
ist dabei die hochwertige Qualität,<br />
die der Profi für Dunstabzugshauben<br />
seinen Produkten seit jeher<br />
verleiht. So ist auch beim Piano der<br />
ausgereifte Umluftbetrieb einer der<br />
größten Vorteile. Schon seit einigen<br />
Jahren bietet falmec den Umluftfilter<br />
Balkonien für jedermann<br />
Anbausystem macht den Lebensraum<br />
Balkon für jeden Haustyp nutzbar<br />
(epr) Fakt ist: In Sachen Wohnungsausstattung<br />
steht ein Balkon<br />
auf der Wunschliste der Deutschen<br />
ganz oben. Auch viele Häuslebauer<br />
machen sich über die Entscheidung<br />
pro oder kontra Balkon lange<br />
Gedanken – und bedauern es später<br />
häufig, wenn der Freisitz zum Beispiel<br />
aus Budgetgründen wegrationalisiert<br />
wurde. Wie gut, dass sich<br />
dieser Fehler auch im Nachhinein<br />
noch beheben lässt. Das Zauberwort<br />
lautet: Anbaubalkon.<br />
Im Prinzip lässt sich jeder Haustyp<br />
mit einem Balkon nachrüsten. Dabei<br />
hilft ein kompetenter Partner wie die<br />
Leeb Balkone GmbH. Das Unternehmen<br />
hat sich auf den Bau von Balkonen<br />
und Zäunen spezialisiert und<br />
kann hier langjährige Erfahrung vorweisen.<br />
Mit ihren Anbaubalkonen machen<br />
die Profis den Lebensraum Balkon<br />
wirklich für jedermann nutzbar.<br />
Dabei hat man je nach vorhandener<br />
Bausubstanz und persönlichen Vorlieben<br />
die Wahl zwischen vier Varianten:<br />
einem freitragenden Balkon,<br />
einem mit Galgen, einem mit Stützen<br />
oder einem Vorstellbalkon. Alle<br />
Anbaumodelle bringen den Vorteil<br />
Im Prinzip lässt sich jeder Haustyp mit einem Balkon nachrüsten. Dank des praktischen<br />
Rundum-Programms der Spezialisten von Leeb kann jeder Balkon in allen Details<br />
ganz individuell gestaltet werden.<br />
Foto: epr/Leeb Balkone<br />
mit sich, thermisch getrennt zur<br />
Bausubstanz keine Wärmebrücken<br />
zu erzeugen. Ist die Entscheidung<br />
für eine Variante gefallen, steht<br />
gleich die nächste an, denn das Sortiment<br />
umfasst über 200 Modelle.<br />
Bei der Verkleidung kann man beispielsweise<br />
zwischen klassischem<br />
Aluminium, attraktiven HPL-Platten<br />
oder Glas wählen. Natürlich erfüllen<br />
CARBON.ZEO an, der nicht nur die<br />
Gerüche zuverlässig absaugt, sondern<br />
auch das Problem des Kondenswassers<br />
löst. Um die Effektivität weiter<br />
zu verbessern, besitzt der Piano<br />
– bei dem neben Umluft- auch Abluftund<br />
externer Betrieb möglich sind –<br />
verstellbare Luftleitklappen und eine<br />
vierstufige Absaugleistung, die<br />
bequem per Touchcontrol-Schaltung<br />
gesteuert werden kann. Zudem ist der<br />
designstarke und dennoch optisch<br />
dezente Muldenlüfter im Betrieb<br />
äußerst leistungsstark und trotzdem<br />
sehr leise.<br />
Durch eine zusätzliche Fett- und<br />
Ölauffangschale hält sich nicht<br />
zuletzt auch der Reinigungsaufwand<br />
sehr in Grenzen. Übrigens hat falmec<br />
zusammen mit der Einführung des<br />
Piano sein Produktportfolio nun auch<br />
um Induktionsfelder in den Breiten<br />
31, 59 und 78 Zentimeter erweitert –<br />
auf Wunsch ausgestattet mit einer<br />
Funk-Fernbedienung.<br />
Weitere Informationen gibt es<br />
im Internet unter www.falmec.de<br />
und www.homeplaza.de.<br />
alle Ausführungen höchste Standards<br />
bei Material und Verarbeitung.<br />
Leeb-Balkone werden aus Aluminium<br />
gefertigt. Dadurch sind sie<br />
extrem langlebig und nahezu wartungsfrei.<br />
Zu der langen Lebensdauer<br />
tragen darüber hinaus das funktionale<br />
Design sowie die extrem<br />
harte Speziallegierung und die hauseigene<br />
Alu Comfort Plus Beschichtung<br />
bei.<br />
Dank des praktischen Rundum-<br />
Programms lässt sich jeder Balkon<br />
von der Unterkonstruktion über den<br />
Balkonboden und die Brüstung bis<br />
hin zur Überdachung passend zum<br />
gewählten Modell individuell gestalten.<br />
Als Bodenbeläge stehen neben<br />
Holz und schlichtem Beton auch<br />
WPC und edles Feinsteinzeug zur<br />
Wahl. Doch ganz gleich welche Variante<br />
es letztendlich wird: Alle schaffen<br />
einen klaren Mehrwert für das<br />
neugestaltete Objekt. Schließlich<br />
verbessert ein Balkon nicht nur die<br />
Lebensqualität, sondern steigert<br />
auch den Wert der Immobilie.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.leeb.at oder<br />
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Nicht nur der Fuchs ist schlau,<br />
auch der Osterhase weiß genau,<br />
jetzt heißt es nicht erst auf den Frühling warten,<br />
sondern gleich die Thermen-Wartung starten!<br />
FROHE OSTERN wünscht Ihnen<br />
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Wir wünschen frohe Ostern!<br />
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8/15<br />
Belichtung aus der Röhre<br />
(epr) Besitzer von fensterlosen<br />
Badezimmern sehen sich oft grellen<br />
Lampen ausgesetzt. Wer sich etwa im<br />
künstlichen Licht schminkt, kann es<br />
schon einmal versehentlich mit Rouge,<br />
Lippenstift und Co übertreiben.<br />
Unter freiem Himmel sieht die Farbintensität<br />
dann leider oft viel extremer<br />
aus – dahin ist die „Natürlichkeit“!<br />
Mit ausgeklügelten Lichtlösungen<br />
lassen sich solche Make-up-Pannen<br />
zum Glück vermeiden und fensterlose<br />
Bäder treten aus ihrem Schattendasein<br />
hervor.Die Belichtung trägt maßgeblich<br />
dazu bei, ob wir uns in einem<br />
Raum wohlfühlen. Im Optimalfall<br />
wird die Lichtplanung bereits beim<br />
Bau berücksichtigt.<br />
Um das Beste aus fensterlosen Räumen<br />
herauszuholen, kann der Tageslicht-Spot<br />
von Velux eingesetzt werden.<br />
Mit dieser einfachen, aber<br />
raffinierten Idee verwandelt der<br />
Dachfensterhersteller innenliegende,<br />
dunkle Bäder, Flure oder Treppenhäuser<br />
in optische Hingucker: Indem man<br />
auf dem Dach eine kleine Scheibe<br />
Tageslicht-Spots ermöglichen Lichtzufuhr<br />
in fensterlosen Lichtwellplatten Räumen unter dem Dach<br />
anbringt, fällt Tageslicht in ein reflektierendes<br />
Rohr aus Aluminium und<br />
wird in den gewünschten Raum geleitet.<br />
So kann eine Fläche von bis zu<br />
neun Quadratmetern aufgehellt werden<br />
– eine Leistung, die in etwa einer<br />
Terrassenüberdachungen<br />
Zäune und Tore<br />
OSB- und Spanplatten<br />
Bau- und Konstruktionsholz<br />
Roh- und Fertigparkett<br />
Carports in allen Größen<br />
Wer sich im Badezimmer zurechtmacht, profitiert von natürlicher Belichtung – hier<br />
über zwei Tageslicht-Spots von Velux.<br />
Foto: Velux/epr<br />
Fußbodenhobeldielen<br />
Holz-Terrassendecks<br />
Dämmstoffe<br />
60-Watt-Glühlampe entspricht. Die<br />
Tageslicht-Spots lassen sich im<br />
Schräg- wie auch im Flachdach installieren.<br />
Ein weiterer Vorteil: Die natürliche<br />
Belichtungsquelle steigert nicht<br />
nur den Wohlfühlfaktor, sondern spart<br />
auch noch Energie. Auf künstliche<br />
Lampen kann tagsüber weitestgehend<br />
verzichtet werden; die Stromkosten<br />
sinken. Zudem kann der Tageslicht-Spot<br />
mit einem Lüftungselement<br />
kombiniert werden und sorgt so nicht<br />
nur für Helligkeit in innenliegenden<br />
Räumen, sondern auch für den Abzug<br />
von feuchter oder verbrauchter Luft<br />
nach draußen. Eine zusätzliche Lampe<br />
für die Nacht muss nicht im Raum<br />
installiert werden: Zu späterer Stunde<br />
übernimmt eine im Spot eingebaute<br />
energieeffiziente LED-Leuchte, die als<br />
Zubehör erhältlich ist, die Belichtung.<br />
Welche Ausführung des Tageslicht-<br />
Spots die beste für die jeweilige<br />
Wohnfläche ist, was sie kostet und<br />
wie viel Licht durch sie hereinscheint,<br />
erfahren Mieter und Eigentümer<br />
unter www.velux.de/tageslicht-spot.<br />
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FROHE<br />
OSTERN<br />
Praktische Helfer rund ums Haus<br />
Teleskopleitern aus Aluminium überzeugen auf ganzer Linie<br />
(epr) Egal mit welcher Körpergröße<br />
man gesegnet ist, an manche Gegenstände<br />
kommt man in seinen eigenen<br />
vier Wänden einfach nicht dran.<br />
Daher sind Leitern die perfekten Partner<br />
für den Innen- und Außenbereich.<br />
Lässt sich das Modell auch noch in<br />
verschiedene Größen verstellen und<br />
mit dem richtigen Zubehör versehen,<br />
ist man jeder Anforderung gewachsen.<br />
Reicht im Haus eine kleine Stehleiter<br />
oder eine Treppenleiter aus, ist<br />
man draußen schon auf eine höhere<br />
Größenordnung angewiesen. Mit<br />
einer variablen WAKÜ-Teleskopleiter<br />
sind sowohl die Hausfrau als auch der<br />
tatkräftige Hobbygärtner bestens<br />
ausgestattet, denn das Produkt<br />
ersetzt ein ganzes Leitersortiment:<br />
Als Stehleiter Sprosse für Sprosse höhenverstellbar und als Anlege- oder Schiebeleiter<br />
ist die Teleskopleiter bis fast zum Vierfachen der Transportlänge ausziehbar.<br />
Foto: epr/WAKÜ<br />
Als Stehleiter Sprosse für Sprosse<br />
höhenverstellbar und als Anlegeoder<br />
Schiebeleiter bis fast zum Vierfachen<br />
der Transportlänge ausziehbar,<br />
eignet sich der Allrounder ideal, um<br />
Arbeiten an Fassade, Baum und Dachrinne<br />
vorzunehmen. Dank einfacher<br />
Handhabung und ausgezeichneter<br />
Verarbeitungsqualität möchte diesen<br />
Verkaufsschlager keiner mehr missen.<br />
Des Weiteren zeichnet sich die Leiter<br />
durch ihren geringen Platzbedarf bei<br />
Transport und Aufbewahrung aus.<br />
Ergänzt wird das Multifunktionsgerät<br />
durch praktisches Zubehör.<br />
Mehr zu den Aluminium-Teleskopleitern<br />
sowie zum vielfältigen<br />
Zubehör gibt es unter<br />
www.wakue.de.<br />
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Der nächste burgbergblick<br />
erscheint am 6. April <strong>2016</strong><br />
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fröhliche Ostertage!<br />
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Moderne Deckensektionaltore auf der Höhe der Zeit<br />
Ein Fenster mit persönlicher Handschrift<br />
Individuelle Maßanfertigungen<br />
betonen den persönlichen Wohnstil<br />
Jetzt auf Regenwassernutzung umstellen!<br />
Dank Flachtank und Zapfsäule<br />
ist dies einfacher und flexibler als gedacht<br />
(epr) Beim Anlegen eines Gartens<br />
gilt es, stets vorausschauend zu planen.<br />
Dazu gehört die Auswahl der<br />
Pflanzen hinsichtlich Blühzeitpunktund<br />
dauer, die Anordnung von Wegen<br />
und Durchgängen genauso wie eine<br />
durchdachte Bewässerung. Leitungswasser<br />
ist dabei nicht unbedingt die<br />
beste Lösung. Wird der Sommer heiß<br />
und ist der Garten groß, braucht man<br />
eine Menge davon – und das geht ins<br />
Geld. Kostengünstiger und zudem<br />
umweltschonend ist die Verwendung<br />
von Regenwasser. Im Gegensatz zu<br />
dem oft sehr kalkhaltigen Leitungswasser<br />
ist es eine Wohltat für die<br />
Pflanzen.<br />
Aber welche Möglichkeiten gibt es,<br />
Regenwasser zu sammeln? Zum Auffangen<br />
für das Blumengießen reicht<br />
eine einfache Regentonne, die über<br />
einen Schlauch mit Fallrohr und<br />
Regenrinne des Hauses verbunden<br />
wird. Wer einen großen Garten hat<br />
oder Toilette und Waschmaschine mit<br />
dem gratis Wasser versorgen möchte,<br />
für den ist ein Wassertank die richtige<br />
Das Plus an Komfort und Sicherheit: Deckensektionaltore der Normstahl Superior<br />
42-Serie.<br />
Foto: epr/Normstahl<br />
Mit den richtigen Fenstern nach Maß lässt sich auch von außen die individuelle<br />
Handschrift der Bewohner erkennen.<br />
Foto: epr/perfecta<br />
(epr) Viele Bereiche unseres Lebens<br />
laufen unpersönlich ab – sei es der<br />
schnelle Einkauf im Supermarkt oder<br />
die oberflächliche Kommunikation in<br />
sozialen Netzwerken. Kein Wunder,<br />
dass wir nach Möglichkeiten suchen,<br />
unseren Alltag mit mehr Individualität<br />
anzureichern. Hervorragend gelingen<br />
kann das in den eigenen vier<br />
Wänden. Innerhalb des Wohnbereichs<br />
etwa entfalten wir unseren privaten<br />
Stil mittels eleganter Möbel oder liebevoller<br />
Details. Haben wir zudem auf<br />
baulicher Seite die Chance der Mitbestimmung,<br />
etwa bei der Fenstergestaltung,<br />
so trägt das Eigenheim auch<br />
außen sichtbar unsere persönliche<br />
Handschrift.<br />
Ob nun klassisch oder extravagant<br />
geformt, mit auffälligem oder dezentem<br />
Rahmen – wer einen Fensterwechsel<br />
mit perfecta plant, erhält<br />
hochwertige Lösungen, die optimal<br />
auf die eigenen Wünsche zugeschnitten<br />
sind. Die individuelle Gestaltung<br />
beginnt bereits beim Rahmen: Hier<br />
kann zwischen Kunststoff, Holz/Aluminium<br />
oder Kunststoff/Aluminium<br />
gewählt werden. Jede der Varianten<br />
weist beste Werte bei Wärmedämmung,<br />
Sicherheit und Formstabilität<br />
vor. Aufgrund seines massiven Holzes<br />
versprüht dann etwa der Holz/Alu-<br />
Rahmen eine natürliche Wohnlichkeit,<br />
Die Art der Wasserentnahme ist flexibel. Man kann zwischen Gartenschlauch und<br />
Gießkanne hin und her wechseln.<br />
Foto: epr/Rewatec<br />
Wahl. Zu aufwendig? Im Gegenteil!<br />
Sogenannte Flachtanks, wie Neo von<br />
Rewatec, lassen sich mit wenig<br />
Erdaushub, einfachem Handling und<br />
einer Baugrube, die schnell wieder<br />
verschlossen werden kann, unkompliziert<br />
einbauen. Daher eignen sie sich<br />
während die Kunstoff/Alu-Version<br />
viel Raum für farbliche Gestaltung<br />
lässt. Dank dieser Vielfalt können die<br />
Bewohner die Optik der neuen Fenster<br />
gut in ihr bestehendes Wohnkonzept<br />
integrieren. Eine Bandbreite<br />
ästhetischer Möglichkeiten liefert<br />
auch ideal zum Nachrüsten. Die Wasserentnahme<br />
erfolgt über eine formschöne<br />
oberirdische Zapfsäule. Das<br />
Tolle: Sie lässt sich überall im Garten<br />
aufstellen – unabhängig vom Standort<br />
des Flachtanks. Damit findet sie<br />
ihren Platz dort, wo es für den Nutzer<br />
(epr) Schon immer dienten Tore der<br />
Verteidigung, boten den Bürgern<br />
Schutz und repräsentierten deren<br />
Wohlstand. Diese Vorzüge bieten<br />
auch heutige Produkte. Auch wenn es<br />
sich nur um das Tor zur heimischen<br />
Garage handelt – die Verteidigung<br />
gegen Einbruch ist ein Muss, lagern<br />
dort doch mitunter teure Gegenstände.<br />
Diese gilt es außerdem gegen die<br />
Witterung zu schützen. Das moderne<br />
Tor ist auch ein Repräsentant des<br />
eigenen Geschmacks. Seit der Firmengründung<br />
1946 hat sich das Unternehmen<br />
Entrematic dem Bau hochwertigster<br />
Garagentore angenommen<br />
und deren Technik stetig weiterentwickelt.<br />
Die Deckensektionaltore der<br />
Normstahl Superior 42-Serie beispielsweise<br />
überzeugen durch ihre 42<br />
Millimeter starken, isolierten Paneele,<br />
die eine hohe Stabilität und optimale<br />
Wärmedämmung gewährleisten.<br />
Dauerelastische Dichtungen mit eingesetzten<br />
Lüftungsschlitzen dienen<br />
gleichermaßen als Wetterschutz und<br />
zur Frischluftzirkulation. Hinzu<br />
kommt eine optionale SKG-geprüfte<br />
Einbruchshemmung. Mit einem automatisierten<br />
Torantrieb bietet die<br />
Normstahl Superior 42-Serie auch ein<br />
Plus an Komfort. Und damit das eigene<br />
Tor zum Wahrzeichen des Hauses<br />
wird, bleiben auch gestalterisch keine<br />
Wünsche offen.<br />
Eine große Farb-, Modell- und Oberflächenvielfalt<br />
hält der Hersteller<br />
unter www.normstahl.de bereit.<br />
auch das Angebot an Formen: Egal ob<br />
Standard-, Segmentbogen-, Rundbogen-<br />
oder Dreiecksfenster – die Renovierungsspezialisten<br />
von perfecta<br />
unterstützen bei der Suche nach der<br />
Wunschausführung, helfen bei der<br />
stimmigen Ausstattung mit Griffen,<br />
Ornamentgläsern oder Sprossen und<br />
stellen – bei Bedarf – auch gleich passendes<br />
Zubehör wie Rollläden, Fliegengitter<br />
oder Fensterbänke zusammen.<br />
Nach Abschluss der individuellen<br />
Gestaltung und maßgenauen Produktion<br />
kümmert sich perfecta um den<br />
fachgerechten Einbau der Fenster.<br />
Dieser erfolgt entweder konventionell,<br />
indem die alten Rahmen vollständig<br />
aus dem Mauerwerk herausgebrochen<br />
und die neuen Fenster<br />
eingesetzt werden. Oder mit dem<br />
bewährten Montagesystem: Fensterwechsel<br />
ohne Dreck. Hier werden die<br />
neuen Fenster komplett ohne Ausbruch-<br />
und Verputzarbeiten ganz<br />
komfortabel ausgetauscht.<br />
Mehr unter<br />
www.perfecta-fenster.de.<br />
am praktischsten ist. Das Befestigungsmaterial<br />
dafür ist auch im Lieferumfang<br />
enthalten. Übrigens kann<br />
die hochwertige Zapfsäule aus Kunststoff<br />
nicht nur in Verbindung mit einer<br />
Regenwasseranlage verwendet werden,<br />
sondern auch mit jedem beliebigen<br />
Wasseranschluss.<br />
Ein Gießkannenhalter sorgt dafür,<br />
dass man die Gießkanne in bequemer<br />
Arbeitshöhe abstellen und befüllen<br />
kann, sodass man nicht zu schwer<br />
heben muss. Alternativ gibt es auch<br />
die Möglichkeit, einen Gartenschlauch<br />
via Klick-System am Wasserhahn<br />
anzuschließen, da dieser für alle<br />
handelsüblichen Schlauchsysteme<br />
vormontiert ist. Flachtanks wie Neo<br />
besitzen übrigens bei geringem<br />
Gewicht eine überaus hohe Stabilität.<br />
Daher gewährleistet der Hersteller<br />
auch eine 35-jährige Garantie auf<br />
sein Produkt. Also jetzt nicht länger<br />
zögern und auf Regenwassernutzung<br />
umstellen!<br />
Mehr unter www.rewatec.de.
urgbergblick Nr. 7, <strong>23</strong>. März <strong>2016</strong> Seite 7<br />
Lokales<br />
Spürbarer Mitgliederzuwachs<br />
Barsinghäuser Volleyballer unter bewährter Führung<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Keine Veränderungen brachten<br />
die turnusmäßigen Vorstandswahlen<br />
bei den Barsinghäuser TSV-<br />
Volleyballern. In den nächsten<br />
zwei Jahren werden Jens Matthes<br />
als Vorsitzender und Detlev Gehrke<br />
als Kassenwart die Geschicke der<br />
Abteilung leiten. Monika Lipper<br />
als 2. Vorsitzende und Gila Maiwald<br />
als Sportwartin werden den<br />
Vorstand für je ein Jahr weiter<br />
unterstützen. Damit sei in 2017 die<br />
Möglichkeit gegeben, die beiden<br />
Positionen mit jüngeren Aktiven zu<br />
besetzten.<br />
Positiv wurde über einen spürbaren<br />
Zuwachs bei den Mitgliederzahlen<br />
berichtet. Besonders die<br />
Hobbyrunde erfreut sich regem<br />
Zuspruch, wenn montags von 20<br />
bis 22 Uhr in der KGS-Goetheschule<br />
trainiert wird. Die Punktspielmannschaft<br />
Basche Mixed<br />
steht kurz vor Saisonende auf<br />
einem guten 4. Platz der Staffel C<br />
im NVV Hannover. Zur Verstärkung<br />
sind neue Spieler willkommen<br />
(Trainingszeiten: donnerstags<br />
von 20 bis 22 Uhr in der KGS-Goetheschule).<br />
Im sportlich-geselligen Teil planen<br />
die TSVer die Teilnahme an<br />
Freundschaftsspielen und Turnieren<br />
in <strong>2016</strong>. Zudem freuen sich die<br />
Aktiven schon auf eine Paddeltour,<br />
einen Radausflug sowie auf einen<br />
gemeinsamen Besuch eines Bundesligaspiels.<br />
Ein fixer Termin steht bereits<br />
fest: Am 13. August werden die<br />
Volleyballer die geplante 125-Jahr-<br />
Feier des Gesamtvereins unterstützen.<br />
Weitere Infos sind auf der<br />
Homepage unter www.volleyball.<br />
tsv-barsinghausen.de zu finden.<br />
Weiterhin am Ruder der Barsinghäuser Volleyballer – von links: Sportwartin Gila<br />
Maiwald, Pressewartin Doris Westermann-Nuttall, Kassenwart Detlev Gehrke, 2. Vorsitzende<br />
Monika Lipper und Abteilungschef Jens Matthes.<br />
Foto: Bratke<br />
Vorstandswechsel im Grünen-Ortsverband<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Anlässlich ihrer Mitgliederversammlung<br />
haben die Grünen in<br />
Barsinghausen einstimmig einen<br />
neuen Vorstand gewählt. An der<br />
Spitze steht nach wie vor ein<br />
gleichberechtigtes Duo. Während<br />
Susanne Held ihr Vorstandsamt<br />
weiterhin inne hat, löst Helmut<br />
Freitag Vorgängerin Heike Bock<br />
ab, die nicht erneut kandidiert<br />
hatte. Kassierer des Ortsverbandes<br />
bleibt Abdulselam Dogan. Zu<br />
Beisitzerinnen wurden Angelika<br />
Richter, Dorota Szymanska, Hannelore<br />
Heidecke und Ilse Saile<br />
gewählt. In den nächsten Monaten<br />
wollen sich die Grünen intensiv<br />
mit der Vorbereitung für die<br />
Kommunalwahl am 11. September<br />
beschäftigen. Die Kandidatenliste<br />
für die Wahl solle kurz<br />
nach den Osterferien aufgestellt<br />
werden, hieß es.<br />
Sind für die jungen Sportler im Einsatz: von rechts Christoph von Maltzahn, Silke<br />
Knobloch und Andreas Sander vom städtischen Team Bildung & Jugend.<br />
Foto: Munaretto<br />
Ronnenberger Sport-Event<br />
bringt Kids in Bewegung<br />
Spaß und Spiel stehen im Vordergrund<br />
Ronnenberg (dm)<br />
Das Team Bildung & Jugend der<br />
Stadt Ronnenberg hatte in der<br />
Empelder Großsporthalle wieder<br />
vier verschiedene Bewegungslandschaften<br />
aufgebaut, Tischtennisplatten<br />
und ein Hockeyfeld standen<br />
bereit, der TuS Empelde war<br />
mit einem Faustball-Angebot vertreten<br />
und auch Fußball durfte<br />
natürlich nicht fehlen – die sportliche<br />
Vielfalt beim Ronnenberger<br />
Sport-Event lockt jedes Mal rund<br />
150 Kinder und Jugendliche zwischen<br />
3 und 16 Jahren in die Sporthalle<br />
der Marie-Curie-Schule.<br />
„Hier steht die Freude an Bewegung<br />
im Vordergrund, die verschiedenen<br />
Angebote können ganz<br />
Sonderveröffentlichung<br />
ohne Leistungsdruck ausprobiert<br />
werden“, berichtet Silke Knobloch,<br />
die gemeinsam mit Stadtjugendpfleger<br />
Christoph von Maltzahn<br />
sowie Andreas Sander die<br />
achtmal im Jahr stattfindenden<br />
Sportevents organisiert. Außerdem<br />
stehen während der gesamten Zeit<br />
- zwischen 18 und 22 Uhr - drei<br />
Sportstudenten den Kindern und<br />
Jugendlichen helfend zur Seite.<br />
Das nächste Sport-Event findet am<br />
22. April statt, der Eintritt in die<br />
Großsporthalle ist frei. Für einen<br />
kleinen Imbiss ist gesorgt, bitte<br />
Hallenschuhe mit heller Sohle mitbringen.<br />
Weitere Infos unter<br />
05 11/43 83 35 90.<br />
Oberschule als Besuchermagnet<br />
Gehrden (ke)<br />
Besuchermagnet: Mit mehr als<br />
1000 Besuchern war der Tag der<br />
offenen Tür der Oberschule<br />
Gehrden ein voller Erfolg – und<br />
damit auch für den Schulförderverein<br />
ein gelungener Auftritt.<br />
Im Blickpunkt stand unter anderem<br />
die Präsentation des neuen<br />
Logos. Unter dem Motto<br />
„Gemeinsam stark“ soll die bisherige<br />
enge Zusammenarbeit mit<br />
dem Schulelternrat noch intensiviert<br />
werden. An einem eigenen<br />
Informationsstand wurden interessante<br />
Gespräche geführt und so<br />
weitere Mitglieder in den Förderverein<br />
aufgenommen. Für die<br />
nähere Zukunft vereinbarten<br />
Schulleiter Carsten Huge und<br />
Fördervereinsvorsitzender Stephan<br />
Fromm Gespräche über die<br />
weiteren Aktivitäten und Projekte<br />
in <strong>2016</strong> und 2017.<br />
CDU-Leveste strebt das<br />
Ortsbürgermeisteramt an<br />
Mitglieder stimmen Kandidatenliste ab<br />
Leveste (ke)<br />
Mit Volker Eberhardt an der<br />
Spitze und insgesamt sechs Kandidaten,<br />
einem mehr als 2011, geht<br />
die CDU in den Kommunalwahlkampf<br />
um die Sitze im Levester<br />
Ortsrat. Dem Listenvorschlag des<br />
Vorstands folgten die Mitglieder<br />
auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung<br />
einstimmig.<br />
Erklärte Absicht der Christdemokraten<br />
ist, ab Herbst auch den<br />
Ortsbürgermeister zu stellen.<br />
Einen besseren Kandidaten für<br />
dieses Amt hätte man gar finden<br />
können, erklärte der Vorstandsvorsitzende<br />
Ernst-Richard H.-Köper.<br />
Ein neues Gesicht auf der Liste<br />
stellt die parteilose Elke Westfehling<br />
dar. „Wir sind froh, damit<br />
der Forderung unserer Landespartei<br />
nach einer Frau auf den vorderen<br />
Plätzen mit einer qualifizierten<br />
und beliebten Kandidatin<br />
nachkommen zu können“, betonte<br />
H.-Köper. Auf den weiteren Plätzen<br />
folgen Ludwig Giesecke, Henning<br />
Isemann, Ingo Garbe und der<br />
parteilose Uwe van der Velde.<br />
Indes wurde die Arbeit des<br />
Levester CDU-Ortsverbands<br />
durch den Vorsitzenden der CDU-<br />
Gehrden, Thomas Spieker, ausdrücklich<br />
gelobt.<br />
Er fungierte als Wahlleiter und<br />
stellte fest: „Leveste ist als größte<br />
Gehrdener Ortschaft von besonderer<br />
Bedeutung. Deshalb bin ich<br />
froh, dass hier so aktiv bürgerliche<br />
Politik gemacht wird.“<br />
WIG befasst sich<br />
mit Vergaberecht<br />
Wennigsen (dm)<br />
Die WIG – die Wirtschaftliche<br />
Interessengemeinschaft Wennigsen<br />
– hat ein arbeitsreiches Jahr<br />
hinter sich. Mit einem abendlichen<br />
„Einkaufen im Lichterglanz“ wurde<br />
im März 2015 auf der Wennigser<br />
Hauptstraße das Frühjahr<br />
begrüßt, kurz darauf zeigte das<br />
Heimatmuseum anlässlich des<br />
40-jährigen Vereinsbestehens eine<br />
Ausstellung mit zahlreichen<br />
Exponaten, Fotos und Dokumenten.<br />
Auf dem Weihnachtsmarkt in<br />
Bredenbeck präsentierte die WIG<br />
ihre neue Zeitung sowie eine Einkaufstasche.<br />
Jetzt soll an das Ende<br />
Februar <strong>2016</strong> organisierte Wirtschaftsforum<br />
angeknüpft werden<br />
- das teilte der Vorstand auf der<br />
kürzlich stattgefundenen Jahreshauptversammlung<br />
mit. Bei einem<br />
Stammtisch im Juni wird Wennigsens<br />
Bau-Fachbereichsleiter Martin<br />
Waßermann über das komplizierte<br />
Vergaberecht informieren,<br />
dem auch die Gemeindeverwaltung<br />
unterliegt. Die Gewerbetreibenden<br />
kritisierten bereits öfters<br />
die Ausschreibungen der Verwaltung.<br />
Nun soll Licht ins Dunkel<br />
gebracht werden. Ähnlich erhellend<br />
soll der Stammtisch im September<br />
sein, dann informieren<br />
WIG-Mitglieder aus dem IT-Sektor<br />
über die Möglichkeiten mit<br />
neuen Medien und neuer Technik.<br />
Weitere Informationen über die<br />
Arbeit der WIG unter<br />
www.wig-wennigsen.de.<br />
SVG-Turnküken beim Bezirks-Cup<br />
Gehrden (ke)<br />
Fünf Turnküken vom SV Gehrden<br />
hatten sich für den Bezirks-<br />
Cup im Geräteturnen qualifiziert<br />
und stellten sich in Hildesheim der<br />
Herausforderung. Nach anstrengenden<br />
Wettbewerben am Sprung,<br />
Barren, Balken und Boden war der<br />
SVG-Nachwuchs recht zufrieden.<br />
Joyce D’Apice errang einen tollen<br />
8. Platz und Laura Köhler platzierte<br />
sich auf Rang 15 unter 22 Teilnehmerinnen.<br />
Auch Lenja Burr<br />
zeigte starke Leistungen und<br />
sicherte sich den 10. Platz ihrer<br />
Altersklasse. Florentine Weper<br />
musste sich mit Rang 24 begnügen.<br />
Christin Riese patzte am Barren,<br />
kämpfte sich aber mit ihren<br />
Leistungen an anderen Geräten<br />
noch auf Platz 20 unter insgesamt<br />
25 Konkurrentinnen vor.<br />
Kulinarisches zur Osterzeit<br />
mit vielen Tipps und Anregungen<br />
Ostereiersuchen ist bei Kindern der absolute Hit<br />
In Deutschland hat das Verstekken<br />
und Suchen von Ostereiern<br />
am Ostersonntag eine lange Tradition,<br />
die von vielen Familien<br />
nach wie vor mit viel Freude<br />
gepflegt wird. So wie in anderen<br />
Ländern auch, bringt der Osterhase<br />
die bunt gefärbten Ostereier und<br />
ein paar süße Schleckereien und<br />
versteckt sie sorgfältig im Garten,<br />
damit die Kinder viel Spaß beim<br />
Suchen haben. Doch woher kommt<br />
dieser Brauch? Was hat ein Hase<br />
mit Ostern oder gar mit der Auferstehung<br />
Christi zu tun? Gar nichts,<br />
denken Sie? Das stimmt nicht<br />
ganz. Denn der Hase ist ein Zeichen<br />
für Leben und Fruchtbarkeit,<br />
genauso wie das Ei. Bei den alten<br />
Griechen war der Hase das Tier der<br />
Aphrodite, bei den Germanen<br />
jenes der Erdgöttin Holda. Im<br />
… der muss haben sieben Sachen<br />
Vegane Alternativen zu klassischen Backzutaten<br />
Hannover im März <strong>2016</strong>.<br />
Kuchen, Brot und Kekse – wer sich<br />
für eine vegane Lebensweise entscheidet,<br />
muss genau hinschauen,<br />
wo sich tierische Produkte verstekken.<br />
Vor allem Backwaren enthalten<br />
oft Ei- oder Milcherzeugnisse.<br />
Zwar wächst die Auswahl an Fertigprodukten<br />
für Veganer, doch<br />
nach wie vor greifen viele selbst zu<br />
Knethaken und Schüssel. „Je nach<br />
Geschmack lassen sich dann Eier,<br />
Milch oder Gelatine durch pflanzliche<br />
Alternativen ersetzen, welche<br />
ähnliches Verhalten beim Bakken<br />
zeigen“, weiß Dr. Susanne<br />
Fink-Tornau, Ernährungsberaterin<br />
und Ökotrophologin beim Reformwarenhersteller<br />
Natura.<br />
Bindung ohne Ei<br />
Um die Zutaten zu binden, stehen<br />
in vielen Kuchenrezepten Eier<br />
weit vorne in der Liste. Wer hier<br />
nach Ersatzprodukten sucht, findet<br />
eine umfassende Auswahl: Bananen<br />
oder ungesüßtes Apfelmus,<br />
eine Mischung aus Backpulver, Öl<br />
und Wasser sowie gemahlenen<br />
Leinsamen für herzhaftes Gebäck.<br />
„Neben der Bindeund Triebkraft<br />
liefern Eier dem Körper jedoch<br />
auch wichtiges Eiweiß“, betont Dr.<br />
Fink-Tornau. „Aus diesem<br />
Grund empfiehlt sich für Veganer,<br />
auf pflanzliche Eiweißquellen<br />
zurückzugreifen.“ Dazu zählt etwa<br />
Sojamehl verrührt mit Wasser,<br />
das jedoch unter anderem aufgrund<br />
seiner hormonellen Wirkung<br />
und der Gentechnik immer wieder<br />
in die Kritik gerät. Alternativ liefert<br />
Lupinenmehl ebenso hochwertiges<br />
Eiweiß und die Pflanze gedeiht<br />
auch im hiesigen Klima. Auf Basis<br />
der genannten Stoffe gibt es im<br />
Reformhaus inzwischen verschiedene<br />
Ei-Ersatz- Produkte, welche<br />
die Anwendung vereinfachen.<br />
Pflanzenmilch<br />
Auch Milch oder Sahne lässt<br />
sich durch pflanzliche Produkte<br />
Frühling bekommen die Hasen<br />
Jungen, das heißt, sie schenken<br />
Leben. Das wiederum kann mit der<br />
Auferstehung und dem Geschenk<br />
des Lebens verglichen werden. Für<br />
das Christentum ist es in vielen<br />
Fällen bezeichnend, dass heidnische<br />
Riten mit neueren Bräuchen<br />
verknüpft werden. Warum gerade<br />
der Osterhase die bunten Eier<br />
bringt und versteckt, ist allerdings<br />
ersetzen. „Da diese meist einen<br />
gewissen Eigengeschmack haben,<br />
sollten Backfreunde darauf achten,<br />
die passende Sorte zum Rezept<br />
auszuwählen“, rät Dr. Fink-Tornau.<br />
„So weisen Hafer- oder Dinkelmilch<br />
einen leichten Getreidegeschmack<br />
auf, Mandelmilch verleiht<br />
Gebäck einen Hauch von Marzipan,<br />
Kokosmilch wiederum sorgt für<br />
eine exotische Note und Sojamilch<br />
gibt es inzwischen sogar in verschiedenen<br />
Geschmacksrichtungen.“<br />
Relativ neutral verhalten sich Reismilch<br />
oder eine selbst hergestellte<br />
Mischung aus Wasser und Rapsöl.<br />
Ein weiterer Tipp der Expertin: „Bei<br />
süßen veganen Milchsorten den<br />
Zuckeranteil im Rezept reduzieren.“<br />
Auf Basis von Soja erhalten Verbraucher<br />
inzwischen auch Joghurtund<br />
Sahneersatz.<br />
Pflanzliche Gelierwunder<br />
Prachtvolle Torten mit Cremefüllung<br />
oder -topping enthalten<br />
häufig Gelatine, damit sie auch<br />
nicht ganz klar. Ein interessanter<br />
Erklärungsversuch geht dahin,<br />
dass Hennen es nicht sein können,<br />
weil sie nur weiße Eier legen und<br />
nicht so schnell laufen können.<br />
Wie auch immer: Für Kinder ist es<br />
klar, dass der Osterhase die Ostereier<br />
bringt, sie färbt und versteckt.<br />
Wer ein Osternest findet, kann den<br />
Inhalt behalten oder mit anderen<br />
Kindern teilen. (wwp)<br />
nach einiger Zeit auf der Kaffeetafel<br />
nicht einfallen. Bestehend aus<br />
tierischem Eiweiß, eignet sich<br />
dieser Stabilitätsgeber jedoch<br />
nicht für vegane Rezepte. Hier bietet<br />
pflanzliches, aus Algen hergestelltes<br />
Agar-Agar nicht nur eine<br />
gute Alternative, sondern weist<br />
sogar einige Vorteile gegenüber<br />
Gelatine auf: Zum einen besitzt es<br />
eine höhere Gelierkraft, zum anderen<br />
benötigt es zum Festwerden<br />
keinen Zucker. Somit eignet es<br />
sich sehr gut für eine zuckerreduzierte<br />
Ernährung. Geschmacksneutral<br />
kommt es überall dort zum<br />
Einsatz, wo ansonsten Gelatine<br />
enthalten ist. Ebenso sorgt bei Tortenguss<br />
beispielsweise Pektin – ein<br />
aus Obst gewonnener Ballaststoff<br />
– für die nötige Festigkeit. Als Verdickungsmittel<br />
können zudem<br />
Johannisbrotkern- oder Guarkernmehl<br />
aus dem Reformhaus dienen.<br />
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*Bei Abschluss einer 24 Monatsmitgliedschaft
urgbergblick Nr. 7, <strong>23</strong>. März <strong>2016</strong> Seite 9<br />
Lokales<br />
ADFC stellt diesjähriges<br />
Radtouren-Programm vor<br />
Wennigsen (dm)<br />
Zu Beginn der Fahrradsaison hat<br />
der ADFC Wennigsen/Barsinghausen<br />
sein druckfrisches Radtourenprogramm<br />
„Die Speiche“ an den<br />
Wennigser Tourismus-Service<br />
übergeben und der Öffentlichkeit<br />
vorgestellt. Auf 30 Seiten werden<br />
über 40 Touren ausführlich dargestellt:<br />
Gemütliche Feierabendtouren<br />
führen in die nähere Umgebung<br />
- wie zu den Stapelteichen, nach<br />
Bischofshol oder zum Lindener<br />
Berg. Anspruchsvollere, rund 60<br />
Kilometer lange Tagestouren<br />
erschließen die weitere Umgebung,<br />
es geht zum Beispiel zu den Nordhannoverschen<br />
Mooren, ans Steinzeithaus<br />
oder auf die Storchenroute.<br />
Insgesamt 6 Mehrtagestouren<br />
führen nach Berlin, ins Wendland<br />
und an die Ems. Mit einer Tour in<br />
die Wennigser Umgebung möchte<br />
der ADFC speziell Familien mit<br />
kleinen Kindern ansprechen.<br />
Regelmäßig sonntags starten im<br />
Sommer zwei Rennrad- und im<br />
Winter eine Mountainbike-Gruppe.<br />
Im Angebot ist weiterhin ein Frühjahrs-Check<br />
mit der Möglichkeit<br />
zur Fahrradcodierung, sowie ein<br />
Pannenkurs für Frauen. Die Speiche<br />
ist in Wennigsen und Barsinghausen<br />
erhältlich: In den Tourismus-Büros,<br />
den Rathäusern sowie<br />
vielen Geschäften – und im Internet<br />
unter www.adfc-wennigsenbarsinghausen.de/download/48<br />
.<br />
Der ADFC freut sich auf ein aktives<br />
Fahrradjahr, das einen Höhepunkt<br />
sicherlich auch am 29. Mai<br />
bei der Fahrradsternfahrt zum Auftakt<br />
des diesjährigen Stadtradelns<br />
beim Autofreien Sonntag in Hannover<br />
haben wird. Auch für ein<br />
weiteres Projekt setzt sich der<br />
ADFC dieses Jahr wieder ein: Das<br />
mit einem Elektromotor ausgestattete<br />
Lastenfahrrad Hannah steht<br />
allen Bürgern für Transporte jeglicher<br />
Art zur Verfügung – bei Interesse<br />
kann Hannah noch bis Ende<br />
März bei Edeka an der Hauptstraße<br />
ausgeliehen werden, im April ist es<br />
bei Fahrrad-Dannenberg in Barsinghausen<br />
stationiert, bis es ab<br />
Mai wieder in Wennigsen zur<br />
kostenlosen Verfügung steht. Weitere<br />
Infos und Anmeldung im Internet<br />
unter hannah-lastenrad.de.<br />
Die Blue Moon Band von der Musikvereinigung Weetzen würde sich über neue Mitspieler freuen.<br />
Blue Moon Band weiter auf Erfolgskurs<br />
Weetzen (dm)<br />
2015 war ein abwechslungsreiches<br />
Jahr für die Blue Moon Band<br />
aus Weetzen. Ob beim Stadtfest in<br />
Ronnenberg, beim musikalischen<br />
Kaffeeklatsch (nächster Termin:<br />
28. Mai) oder beim großen Gemeinschaftskonzert<br />
„Winterzauber“ in<br />
der Weetzener Versöhnungskirche<br />
- der Band gelingt es regelmäßig,<br />
ihr Publikum mitzureißen. Kürzlich<br />
war die Blue Moon Band mit<br />
einem Probenwochenende in das<br />
Jahr <strong>2016</strong> gestartet. Mit einem Koffer<br />
voller neuer Noten hat René<br />
Geller, Vorsitzender und musikalischer<br />
Leiter, die Bandmitglieder<br />
überrascht. Schließlich lautet das<br />
Motto der Band: Wir spielen alles,<br />
was uns gefällt - von Swing bis<br />
Soul, von Pop bis Latin. Damit es<br />
auch dieses Jahr wieder in und um<br />
Weetzen swingt, sind schon einige<br />
Konzerte in Planung. Wer mitspielen<br />
möchte, ist immer willkommen.<br />
Die Band freut sich jederzeit über<br />
weitere Mitglieder (insbesondere<br />
Posaune oder Trompete). Die<br />
Musiker sollten über gute musikalische<br />
Grundkenntnisse verfügen<br />
und vor allem viel Engagment und<br />
Freude mitbringen. Geprobt wird<br />
in der Regel 14-tägig, immer<br />
samstags um 11 Uhr in der Regenbogenschule<br />
in Weetzen, Hauptstraße.<br />
Über weitere Aktivitäten<br />
der Musikvereinigung Weetzen<br />
berichtete René Geller während der<br />
letzten Jahreshauptversammlung:<br />
Das Open-Air-Konzert der music<br />
unlimited big band auf dem Schulhof<br />
der Weetzer Regenbogen-<br />
Foto: Privat<br />
Schule ist allen in bester Erinnerung,<br />
am 4. Juni wird die Band<br />
unter dem Motto „We are Family“<br />
wieder auf der Bühne der Empelder<br />
Marie-Curie-Schule zu sehen<br />
sein. Weiterhin standen 5 Ehrungen<br />
für 10-jährige Mitgliedschaft an,<br />
Vereinschef René Geller ist sogar<br />
schon 30 Jahre dabei. Wer mehr<br />
wissen<br />
möchte:<br />
www.mvweetzen.de – die Website<br />
der Musikvereinigung wird in Kürze<br />
neu strukturiert.<br />
Von links: Wolfgang Maschke, Ingo Laskowski, Matthias Peuker und Axel Lambrecht<br />
vom ADFC übergeben Amirah Adam (Mitte) vom Tourismus-Service die druckfrischen<br />
Ausgaben der „Speiche“.<br />
Foto: Privat<br />
Steigende Mitgliederzahlen bei der SG Everloh-Ditterke<br />
Vorstand vergibt Ehrennadeln für 50-jährige Vereinstreue<br />
Everloh (ke)<br />
Die Wertschätzung für langjährige<br />
Mitgliedschaft wird bei der SG<br />
Everloh-Ditterke stärker als zuvor<br />
herausgestellt. Für 50-jährige Vereinstreue<br />
gibt es künftig – neben<br />
der obligatorischen Ehrenurkunde<br />
– spezielle Ehrennadeln geben.<br />
Erste Adressaten auf der jüngsten<br />
Hauptversammlung der Spielgemeinschaft<br />
von 1955 waren Manfred<br />
Sonntag, Klaus-Peter Hackbarth,<br />
Walter Schaffhauser und<br />
Hans-Joachim Hische.<br />
Gleichwohl änderte der SGE-<br />
Vorstand die Ehrungsstruktur.<br />
Künftig sollen nur noch Ehrungen<br />
für 25, 40, 50, 60 und 70 Jahre Mitgliedschaft<br />
vorgenommen werden.<br />
Bislang wurden die Auszeichnungen<br />
ab dem Silberjubiläum alle fünf<br />
Jahre wiederholt. „Dadurch gab es<br />
zwar viele Urkunden, aber die Würdigungen<br />
wurden mehr und mehr zu<br />
einer alltäglichen Sache“, verdeutlichte<br />
der 1. Vorsitzende Wilfried<br />
Quaß.<br />
Veranstaltungskalender Barsinghausen (ke)<br />
Mittwoch, <strong>23</strong>. März<br />
Familiencafé; 9 bis 11.30 Uhr,<br />
Kinder- und Jugendhaus Egestorf.<br />
Donnerstag, 24. März<br />
Barsinghäuser Wochenmarkt, 14<br />
bis 18 Uhr, City, Marktstraße.<br />
Kreativwerkstatt im KJH; 15.30<br />
bis 17.30 Uhr, Kinder- und Jugendhaus<br />
Egestorf.<br />
Offene Tür im Jugendtreff; 16<br />
bis 20 Uhr, KGS-Goetheschule.<br />
Osterfeuer der Ortswehr Nordgoltern;<br />
18.30 Uhr, Hof Blume,<br />
Grabenfeld1.<br />
Osterfeuer der Ortswehr Holtensen;<br />
19 Uhr, Feldmark/Verlängerung<br />
Bultfeld.<br />
Samstag, 26. März<br />
Barsinghäuser Wochenmarkt,<br />
8.30 bis 13 Uhr, City, Marktstraße.<br />
Osterfeuer auf Klein Basche; 16<br />
Uhr Eiersuche für Kinder, 17 Uhr<br />
Anfeuern, Abenteuerspielplatz,<br />
Hannoversche Straße.<br />
Osterfeuer der Ortswehr Groß<br />
Munzel; 16 Uhr, Schule Am Steinhof/Richtung<br />
Feldmark.<br />
Osterfeuer der Ortswehr Barrigsen;<br />
18 Uhr, Ostermunzeler Straße/<br />
Zum Holze.<br />
Osterfeuer der FFW Barsinghausen;<br />
18.30 Uhr, Parkplatz am Besucherbergwerk.<br />
Gemeinsam mit seinem Stellvertreter Jörg Ristenpart (rechts) zeichnete SGE-Vorsitzender<br />
Wilfried Quaß (von links) Manfred Sonntag, Klaus-Peter Hackbarth, Walter<br />
Schaffhauser und Hans-Joachim Hische für 50-jährige Vereinstreue aus. Foto: Bratke<br />
Osterfeuer der Ortswehr Egestorf;<br />
18.30 Uhr, Gelände am Gasthaus<br />
Reinecke.<br />
Osterfeuer der FFW Großgoltern;<br />
18.30 Uhr, Freibad Goltern.<br />
Osterfeuer der Ortswehr Winninghausen;<br />
18.30 Uhr, Festplatz<br />
Hohenbostel.<br />
Osterfeuer der FFW Kirchdorf;<br />
18.30 Uhr, Wemelstraße/Am Friedhof.<br />
Osterfeuer der FFW Stemmen;<br />
18.30 Uhr, Am Steinbruch.<br />
Osterfeuer der Ortswehr Wichtringhausen;<br />
18.30 Uhr, Feurwehrhaus.<br />
Sonntag, 27. März<br />
Osterfeuer der Ortswehr Bantorf;<br />
18.30 Uhr, Hof Weber, Im Dorfe 27.<br />
Osterfeuer der FFW Landringhausen;<br />
18.30 Uhr, Westerfeldtraße.<br />
Montag, 28. März<br />
Lebensmittelausgabe für Bedürftige<br />
bei der Barsinghäuser Tafel; 15<br />
bis 18 Uhr, AWO-Gebäude, Langenäcker<br />
46 (auch donnerstags).<br />
Skat- und Rommétreff der AWO;<br />
14 Uhr, Tagesstätte-Egestorf,<br />
Ellernstraße.<br />
Offene Tür auf Klein Basche; 15<br />
bis 19 Uhr, Abenteuerspielplatz,<br />
Hannoversche Straße.<br />
Holzspenden für Klein Basche<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Für das diesjährige Osterfeuer<br />
auf Klein Basche am Samstag, 26.<br />
März, nimmt das Team vom Abenteuerspielplatz<br />
wieder Holzspenden<br />
an. Baumschnitt in Länge bis<br />
maximal 1,50 Meter, Zweige oder<br />
Astwerk können ab sofort neben<br />
dem Basketballplatz auf Klein<br />
Basche abgegeben werden. Grünschnitt<br />
und Laub ist nicht<br />
In seinem Jahresrückblick stellte<br />
der SGE-Chef die Schriftform eines<br />
verbindlichen Ehrenkodexes für<br />
den Umgang der Trainer und<br />
Betreuer mit den Kindern und<br />
Jugendlichen zum Schutz vor sexuellen<br />
Übergriffen und der Verletzung<br />
der Privatsphäre vor. Quaß<br />
resümierte auch das Jubiläumsfest<br />
zum 60-jährigen Bestehen der SG<br />
im vergangenen Sommer, das zu<br />
einem vollen Erfolg geworden war.<br />
Auf der Agenda für <strong>2016</strong> stehen<br />
unter anderem die Auswertung des<br />
Dienstag, 29. März<br />
Sprechstunde der Deutschen<br />
Rentenversicherung mit Rentenberater<br />
Roland Schneider; 10 bis 13<br />
Uhr, Diakonie-Räume, Hans-Böckler-Straße<br />
21 (Terminvereinbarung<br />
unter 0172-9298051).<br />
Blutspende beim DRK-Ortsverein<br />
Egestorf; 15.30 bis 19.30 Uhr,<br />
Gaststätte Reinecke, Nienstedter<br />
Straße.<br />
Mittwoch, 30. März<br />
Regionales Friedensgebet; 18.15<br />
bis 18.30 Uhr, Petrusgemeinde am<br />
Langenäcker.<br />
Donnerstag, 31. März<br />
Barsinghäuser Wochenmarkt, 14<br />
bis 18 Uhr, City, Marktstraße.<br />
Kreativwerkstatt im KJH; 15.30<br />
bis 17.30 Uhr, Kinder- und Jugendhaus<br />
Egestorf.<br />
Offene Tür im Jugendtreff; 16<br />
bis 20 Uhr, KGS-Goetheschule.<br />
Freitag, 1. April<br />
Schachtraining für Jugendliche<br />
und Anfänger; 18 bis 19 Uhr, VHS-<br />
Gebäude, Langenäcker.<br />
Begegnung: Von Hund zu Hund<br />
– Spielverhalten und Kommunikation<br />
von Hunden; 19 Uhr, Gaststätte<br />
am Deister.<br />
erwünscht. „Wir möchten dieses<br />
Jahr darum bitten, dass die Spenden<br />
möglichst während der Öffnungszeiten<br />
am Nachmittag oder<br />
mit vorheriger Absprache abgegeben<br />
werden. Klein Basche möchte<br />
seine Unterstützer durchaus auch<br />
kennenlernen“, meldete das Team.<br />
Sobald ausreichend Holz gespendet<br />
worden ist, wird ein Schild darauf<br />
hinweisen.<br />
Sportstättenentwicklungsplanes<br />
der Stadt Gehrden, der Bau des<br />
Parkplatzes an der SG-Sportanlage<br />
entlang der K<strong>23</strong>0, die Fortführung<br />
von Jugendprojekten und die<br />
Anmeldung von Trainingswünsche<br />
auf dem Kunstrasenspielfeld an der<br />
Bezirkssportanlage in Gehrden.<br />
„Dort müssen wir rechtzeitig einen<br />
Fuß in die Tür stellen“, sagte<br />
Wilfried Quaß. Seinen Dank richtete<br />
er insbesondere an Werbepartner<br />
und Sponsoren, die mit finanziellen<br />
Mitteln und Spenden den Sportbetrieb<br />
nachhaltig unterstützen.<br />
Zudem arbeitet die SG im Festausschuss<br />
für das Dorfjubiläum „1000<br />
Jahre Everloh“ im Juni <strong>2016</strong> mit.<br />
„Selbstverständlich müssen wir als<br />
ortsansässiger Sportverein dabei<br />
sein“, bekräftigte der Vorsitzende<br />
und deutete dabei auch auf die positive<br />
Mitgliederentwicklung hin. Im<br />
vergangenen Geschäftsjahr war die<br />
Zahl von 217 auf 242 (darunter 75<br />
Jugendliche) gestiegen.<br />
Alle Achtung!<br />
Samstag, 2. April<br />
Barsinghäuser Wochenmarkt,<br />
8.30 bis 13 Uhr, City, Marktstraße.<br />
Sonntag, 3. April<br />
Familien Erlebnistag beim SC<br />
Horrido Hohenbostel; 11.15 bis 17<br />
Uhr, Schützenhaus Hohenbostel,<br />
Wasserlöse.<br />
Montag, 4. April<br />
Lebensmittelausgabe für Bedürftige<br />
bei der Barsinghäuser Tafel; 15<br />
bis 18 Uhr, AWO-Gebäude, Langenäcker<br />
46 (auch donnerstags).<br />
Skat- und Rommétreff der AWO;<br />
14 Uhr, Tagesstätte-Egestorf,<br />
Ellernstraße.<br />
Offene Tür auf Klein Basche; 15<br />
bis 19 Uhr, Abenteuerspielplatz,<br />
Hannoversche Straße.<br />
Dienstag, 5. April<br />
Kids-Power der Naturfreunde:<br />
Fitness und Bewegungsspiele für<br />
Kinder; 16 bis 18 Uhr, Sporthalle<br />
der Adolf-Grimme-Schule, Infos<br />
und Anmeldung bei Cornelia Kropp<br />
(Telefon 05105-61559 oder Mail an<br />
kropp.bock@t-online.de).<br />
Gut: Weniger Straftaten und<br />
steigende Aufklärungsquote<br />
Kriminalstatistik Barsinghausen zeigt auch:<br />
Drogenkriminalität steigt<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Achim Bense und Joachim<br />
Eickmeyer vom Polizeikommissariat<br />
(PK) Barsinghausen stellten<br />
jüngst die Kriminalstatistik 2015<br />
ihres Bereiches vor. Zwei Werte<br />
aus dem umfangreichen Zahlenwerk<br />
verdienen laut PK-Leiter und<br />
Chef des Kriminal- und Ermittlungsdienstes<br />
(KED) besondere<br />
Beachtung. Einerseits sei die<br />
Gesamtzahl der Straftaten gesunken,<br />
andererseits könne die Polizei<br />
mit der steigenden Aufklärungsquote<br />
sehr zufrieden sein.<br />
Im Vergleich zum Vorjahr war<br />
die Anzahl an Straftaten im Jahr<br />
2015 um 150 auf 1934 gesunken.<br />
Ein erneuter Abwärtstrend, denn<br />
2013 mussten noch 2174 Fälle<br />
bearbeitet werden. Für Kommissariatsleiter<br />
Bense ein zufriedenstellendes<br />
Signal, zumal auch die<br />
Bereiche Rohheitsdelikte (253)<br />
und Diebstähle (596) deutlich<br />
abnahmen. Ebenso positiv bewertete<br />
KED-Leiter Eickmeyer den<br />
Wert der Aufklärungsquoten. Die<br />
Beamten konnten 64,12 Prozent<br />
aller Straftaten auflösen. Gegenüber<br />
dem Vorjahr seien das fast<br />
vier Prozent mehr. Bei den 180<br />
gezählten Körperverletzungen, 30<br />
davon schwer, lag die Aufklärungsrate<br />
gar bei 90,51 Prozent.<br />
Leicht steigend waren Einbrüche<br />
und Diebstähle in und aus Wohnungen;<br />
allerdings sorgte die Polizei<br />
auch hier mit 55,38 Prozent für<br />
eine fast doppelt so hohe Aufklärungsquote<br />
als im Vorjahr.<br />
Sorge bereiten die Verstöße<br />
gegen das Betäubungsmittelgesetz.<br />
Im sogenannten BTM-<br />
Bereich bilanzierten die Ordnungshüter<br />
gegenüber 2014 eine<br />
Zunahme von 69 auf 180 Fälle.<br />
Um von polizeilicher Seite auch<br />
hier erfolgreicher arbeiten zu können,<br />
stehen künftig wieder zwei<br />
besonders geschulte Fachkräfte<br />
zur Verfügung.<br />
Aktionstag gegen<br />
Rassismus auch in Wennigsen<br />
Flüchtlinge servieren Spezialitäten<br />
Wennigsen (dm)<br />
Am letzten Samstag wurden die<br />
Kunden bei Edeka Ladage mit<br />
einer ganz besonderen Aktion<br />
begrüßt: Im Eingangsbereich hatte<br />
die Willkommensgruppe Wennigsen<br />
einen Informationsstand aufgebaut,<br />
Hamish Walker zum Beispiel<br />
berichtete über die von ihm<br />
gegründete Fahrradwerkstatt.<br />
Gleich daneben servierten rund<br />
zehn in Wennigsen lebende<br />
Flüchtlinge Spezialitäten aus ihrer<br />
Heimat. An den aufgebauten<br />
Tischen und Bänken kamen bei<br />
Kaffee und Keksen aufschlussreiche<br />
Gespräche zustande: „Einige<br />
Mitbürger informieren sich über<br />
die aktuelle Situation der Flüchtlinge<br />
in unserer Gemeinde, andere<br />
möchten wissen, wie sie sinnvoll<br />
helfen können“, berichtet Integrationslotsin<br />
Christina Müller-<br />
Matysiak. „Die Asylsuchenden<br />
möchen den heutigen Aktionstag<br />
gegen Rassismus auch dazu nutzen,<br />
sich bei der Wennigser Bevölkerung<br />
zu bedanken“. Deswegen<br />
hatten sie - mit Unterstützung von<br />
Marktinhaber Stefan Ladage -<br />
nicht nur die Idee, würzig belegtes<br />
Lahmacun mit Salat und einem<br />
landestypischen Reisgericht zu<br />
servieren, sie boten auch älteren<br />
Mitmenschen ihre Hilfe beim Einkaufen<br />
oder Transport der Lebensmittel<br />
an.<br />
„So kann ganz praktisch der<br />
Kontakt zwischen den verschiedenen<br />
Kulturen hergestellt werden“,<br />
freut sich Integrationslotsin<br />
Müller-Matysiak.<br />
Zahlreiche Kunden nutzten gerne die Möglichkeit, die von Flüchtlingen zubereiteten<br />
Speisen zu probieren. Edeka Geschäftsführer Steffen Döring (rechts) und Integrationslotsin<br />
Christina Müller-Matysiak (daneben) standen für weitere Informationen<br />
zur Verfügung.<br />
Foto: Munaretto
Seite 10<br />
Senioren<br />
burgbergblick Nr. 7, <strong>23</strong>. März <strong>2016</strong><br />
Sonderveröffentlichung<br />
Der gute Ruf<br />
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Die neue Gelassenheit der Männer<br />
Worauf „Mann“ im besten Alter achten sollte<br />
(akz) Für Männer, die ihren Körper<br />
und vor allem dessen altersbedingte<br />
Veränderungen besser verstehen<br />
möchten, hat der Urologe Dr. Michael<br />
Rug einen Ratgeber verfasst. Er zeigt<br />
die neuesten Erkenntnisse der<br />
modernen Medizin für den Erhalt der<br />
Gesundheit auf – und nimmt vor<br />
allem Männern ‚im besten Alter‘<br />
gleichzeitig die Angst vor dem Gang<br />
zum Arzt.<br />
Im Fokus des Ratgebers (kostenlos<br />
zu beziehen unter www.prostagutt.<br />
de/service) steht das Thema ‚Weniger<br />
Harndrang – mehr Lebensfreude‘<br />
– ein Thema, das zahlreiche Männer,<br />
und zwar nicht nur die ‚ältere Generation‘,<br />
beschäftigt und belastet. Bei<br />
vielen Männern nimmt die Prostata<br />
im Laufe des Lebens zunächst unbemerkt<br />
an Größe zu. Ab dem 50.<br />
Lebensjahr liegt bei etwa jedem dritten<br />
Mann eine gutartige Prostatavergrößerung<br />
vor. Mit zunehmendem<br />
Alter nimmt die Erkrankungshäufigkeit<br />
weiter zu. Häufiger – vor allem<br />
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Foto: Dr. Willmar Schwabe/Prostagutt/akz<br />
nächtlicher – Harndrang und damit<br />
verbundene Probleme sind die Folge.<br />
Pflanzliche, und damit sanfte Hilfe<br />
aus der Natur, bietet Prostagutt forte,<br />
das rezeptfrei in Apotheken<br />
erhältlich ist. Die Wirkstoffkombination<br />
aus Sägepalmen (Sabal) und<br />
Brennnessel (Urtica)–Extrakten<br />
ergänzt sich durch ihre unterschiedlichen<br />
Wirkmechanismen optimal bei<br />
den typischen Prostatabeschwerden.<br />
Die Pflanzenkombination ist auch<br />
Design-Treppenlifte geben<br />
ein Stück Eigenständigkeit zurück<br />
zur Langzeittherapie geeignet, und<br />
zwar bei guter Verträglichkeit – und<br />
schont die Sexualfunktion.<br />
Wie kann man vorbeugen?<br />
Durch eine gesunde Lebensweise<br />
können Männer die Behandlung der<br />
Prostatabeschwerden aktiv unterstützen.<br />
Dazu zählt eine abwechslungsreiche<br />
Ernährung mit frischen<br />
Zutaten und wenig Fett, am besten<br />
morgens Kohlenhydrate und<br />
abends Salate, Gemüse und Eiweiß.<br />
Viel Bewegung und Sport sind<br />
ebenfalls wichtig. Besonders<br />
geeignet sind Ausdauersportarten<br />
wie Nordic Walking, Schwimmen<br />
oder leichtes Joggen.<br />
Was hilft außerdem?<br />
In seinem Ratgeber rät Dr. Rug vor<br />
allem dazu, ganz bewusst und<br />
grundsätzlich ein besseres Körpergefühl<br />
zu entwickeln. Sich Zeit für sich<br />
selbst zu nehmen, bewusste Entspannung,<br />
wenig oder kein Alkohol<br />
und Nikotin sind wichtige Schritte in<br />
die richtige Richtung.<br />
Ergebnis der Fantasie-Werkstatt kann sich sehen lassen<br />
unter Anleitung von Rosa-Jutta<br />
Lindwedel angefertigt: „Seit 5 Jahren<br />
können sich unsere Bewohner in<br />
einer Fantasie-Werkstatt betätigen<br />
und so ihre Kreativität und Feinmotorik<br />
fördern. Die bisher geschaffenen<br />
Kunstwerke sind im ganzen<br />
Haus zu sehen, die durchweg positiven<br />
Reaktionen stärken natürlich<br />
das Selbstbewusstsein“, so die<br />
Kunst- und Bewegungs-Therapeutin,<br />
(epr) Menschen mit eingeschränkter<br />
– Blinden- und<br />
Sehbehindertengeeignet Mobilität gewinnen durch einen Lift<br />
– Zusammenarbeit Bewegungsfreiheit mit<br />
in ihrem eigenen<br />
ehrenamtlichen Zuhause Hospizund<br />
Palliativdiensten schoss weiterhin zu meiden, dehnen<br />
zurück. Anstatt ihr Oberge-<br />
sie ihr Leben damit wieder auf all ihre<br />
Räumlichkeiten aus und genießen<br />
ihre so zurückerlangte Eigenständigkeit.<br />
Da ein Treppenlift derart das<br />
ProSENIS GmbH<br />
Seniorendomizil selbstbestimmte „Deisterblick“ Wohnen im Alter<br />
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Lifta, Deutschlands Marktführer im<br />
Bereich Treppenlifte, weiß jedoch,<br />
dass es viele Senioren trotzdem Überwindung<br />
kostet, ihr Problem in die<br />
Hand zu nehmen. Weil sie geistig<br />
noch fit sind, gestehen sie sich ungern<br />
ein, dass ihre Körper kaum noch<br />
Schritt halten können – vor allem,<br />
wenn Stufen zu bewältigen sind.<br />
„Aber wer einem Treppenlift vertraut,<br />
merkt schnell, dass sein Zögern unbegründet<br />
war und das Hilfsmittel<br />
unverzichtbar ist“, so die Experten.<br />
Zwei neue Kunstwerke im Seniorendomizil Deisterblick<br />
Einrichtungsleiter Philipp Rose (Mitte) freut sich gemeinsam mit Bewohnerinnen<br />
und Bewohnern sowie Kunsttherapeutin Rosa-Jutta Lindwedel (rechts) über das gelungene<br />
Projekt.<br />
Foto: Munaretto<br />
Beim Esprit stehen verschiedene moderne Farben und Materialien zur Auswahl. So<br />
passt sich der Treppenlift ideal dem Wohnumfeld an.<br />
Foto: epr/Lifta<br />
„Denn Lifte bieten Sicherheit und<br />
Komfort. Außerdem sind sie heutzutage<br />
so designt, dass sie modernen<br />
Möbeln optisch ebenbürtig sind.“<br />
Den Beweis hierfür liefern die Modelle<br />
von Lifta. Zum Beispiel besticht der<br />
zeitlose Treppenlift Esprit durch ein<br />
klares, stilvolles Design. Dass er im<br />
Einsatz ist, fällt zunächst kaum auf –<br />
und doch muss er sich dank der großen<br />
Auswahl an Farben und Materialien<br />
nicht verstecken. Ob weicher<br />
die neben der Werkstatt auch<br />
Gedächtnistraining oder Bewegungsübungen<br />
anbietet – die Aufführung<br />
eines gemeinsam erarbeiteten<br />
Sitztanzes ist einer der<br />
Höhepunkte des jährlichen Sommerfestes,<br />
das dieses Jahr für den 16.<br />
Juni geplant ist. Einrichtungsleiter<br />
Philipp Rose möchte die Kreativ-<br />
Werkstatt noch bei einem weiteren<br />
Projekt unterstützen: „Im geschützten<br />
Wohnbereich für an Demenz<br />
erkrankte Bewohner soll eine Fühl-<br />
Tafel entworfen werden. Wir sind<br />
jetzt schon auf das Ergebnis<br />
gespannt.“<br />
Und er berichtet weiter: „Wir freuen<br />
uns über eine neue Pflegedienstleitung,<br />
Nicole During, sowie einen<br />
neuen Qualitätsbeauftragten, Marco<br />
Tauer. Außerdem bietet der Ambulante<br />
Hospizdienst „Aufgefangen“<br />
im Rahmen eines Pflegeprojektes ab<br />
sofort ein erweitertes Gesprächsangebot<br />
in unserem Haus an.“<br />
Stoff, pflegeleichtes Kunstleder oder<br />
hochwertiges Leder: Sein Sitz lässt<br />
sich ideal der Einrichtung der Wohnung<br />
anpassen. Von Profis in kurzer<br />
Zeit montiert, meistert der Treppenlift<br />
auch kurvige und steile Treppen auf<br />
seiner extrem schlanken Schiene problemlos.<br />
In der Air-Variante fährt der<br />
Esprit sogar auf dem schmalsten<br />
1-Schienensystem der Welt. So oder<br />
so schmiegt sich der Lift dem Treppenverlauf<br />
an, damit die Stufen für<br />
die anderen Familienmitglieder weiterhin<br />
gut begehbar bleiben. Bei der<br />
Auswahl des passenden Modells<br />
unterstützen die Fachberater von<br />
Lifta, die täglich unter der Nummer<br />
0800 2<strong>03</strong>3133 erreichbar sind. Eine<br />
sensible Kundenberatung, die auf alle<br />
Wünsche eingeht, über mögliche<br />
Zuschüsse informiert und stets ein<br />
offenes Ohr für Fragen hat, zeichnet<br />
das Unternehmen aus.<br />
Weitere Informationen hierzu<br />
gibt es auch unter www.lifta.de.<br />
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Sonderveröffentlichung<br />
Generation 50plus<br />
Wertvoll für den Arbeitsmarkt<br />
txn-p. Vor nicht allzu langer Zeit<br />
zählten Mitarbeiter jenseits der<br />
Fünfzig schon zum „alten Eisen“.<br />
Viele Unternehmen, die sich für<br />
fortschrittlich und dynamisch hielten,<br />
waren der Ansicht, dass ältere<br />
Mitarbeiter nicht so recht ins Bild<br />
passten. Aber das hat sich zum<br />
Glück geändert – spätestens seit<br />
sich der Fachkräftemangel bemerkbar<br />
macht, sind ältere Arbeitnehmer<br />
in nahezu allen Branchen wieder<br />
gefragt.<br />
Denn viele Gründe sprechen dafür,<br />
sich intensiv um die Bindung älterer<br />
Mitarbeiter zu kümmern: Die Familienplanung<br />
ist abgeschlossen und<br />
viele verfügen über jahrzehntelange<br />
Berufserfahrung. „Zudem sind<br />
Arbeitsmoral, Qualitätsbewusstsein,<br />
logisches Argumentieren und<br />
Loyalität meist ausgeprägter als bei<br />
der jüngeren Generation“, weiß<br />
Petra Timm vom Personaldienstleister<br />
Randstad. Dennoch sollte sich<br />
die Generation 50plus nicht auf<br />
ihren Erfahrungen ausruhen. Die<br />
Arbeitsmarktexpertin rät, weiterhin<br />
offen für neue Aufgaben zu sein<br />
und Lernbereitschaft zu signalisieren.<br />
Denn vor allem wenn sich<br />
Erfahrung und Flexibilität verbinden,<br />
sind ältere Mitarbeiter ein<br />
Gewinn für jedes Unternehmen.<br />
Immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile älterer Mitarbeiter. Denn die<br />
Generation 50plus verfügt über jahrzehntelange Berufserfahrung, Qualitätsbewusstsein<br />
und soziale Kompetenz.<br />
Foto: contrastwerkstatt/Fotolia/randstad<br />
Ein Generationenbad planen<br />
txn-p. Laut einer aktuellen Studie<br />
des Bundesministeriums für<br />
Verkehr, Bau und Stadtentwicklung<br />
zum Wohnen im Alter hat heute<br />
etwa ein Viertel der Seniorenhaushalte<br />
zu geringe Bewegungsflächen<br />
im Bad. Und lediglich 15 Prozent<br />
der Bäder sind mit einer<br />
bodengleichen Dusche ausgestattet.<br />
Der Nachbesserungsbedarf ist<br />
enorm. Das „Generationenbad“<br />
sollte barrierefrei sein, gut aussehen<br />
und vom Badprofi geplant werden.<br />
Denn schon die Vorwandinstallation<br />
muss so ausgelegt sein,<br />
sie zu gegebener Zeit das Gewicht<br />
von Griffen und Haltebügeln tragen<br />
kann. Bei Bedarf lässt sich<br />
txn-p. Eine aktuelle Studie des Bundesministeriums<br />
für Verkehr, Bau und<br />
Stadtentwicklung zum Wohnen im<br />
Alter zeigt: Die Zahl der über 65-Jährigen<br />
wird bis 2<strong>03</strong>0 auf ca. 22,3 Mio.<br />
steigen – jeder vierte Bundesbürger<br />
ist dann älter als 65 Jahre. Gleichzeitig<br />
wird die Zahl der über 80-Jährigen<br />
von 4,1 Mio. auf 6,4 Mio. anwachsen.<br />
Der demografische Wandel erfordert<br />
bereits jetzt altersgerechte<br />
Wohnangebote, wobei es hauptsächlich<br />
darum geht, den Wohnungsbestand<br />
an die Bedürfnisse älterer Menschen<br />
anzupassen. Denn tatsächlich<br />
bleiben die meisten bis ins hohe Alter<br />
in regulären Wohnungen und Häusern.<br />
Die Hälfte der Senioren lebt<br />
sogar in selbst genutztem Wohneigentum,<br />
oft bereits seit über dreißig<br />
auch neben der Toilette ein starker<br />
Haltebügel anbringen. Vorsorglich<br />
sollten mehrere Leerrohre für Elektroinstallationen<br />
eingezogen werden,<br />
zum Beispiel am Waschtisch.<br />
Dort kann später ein höhenverstellbares<br />
Modell nachgerüstet werden.<br />
Eine Vielzahl von Ideen bietet<br />
die Internetseite www.shk-barrierefrei.de<br />
des Zentralverbands Sanitär<br />
Heizung Klima (ZVSHK). Interessierte<br />
können hier gezielt auf<br />
umfassendes Fachwissen zum barrierefreien<br />
Bad zurückgreifen. Passende<br />
Produkte (sogar nach körperlichen<br />
Einschränkungen<br />
sortiert) und Hersteller können<br />
gezielt gesucht werden.<br />
Einfühlungsvermögen und Kontaktbereitschaft sind in Pflegeberufen wichtig.<br />
Foto: Ingo Bartussek/Fotolia/randstad<br />
Zweites Pflegestärkungsgesetz seit 1. Januar <strong>2016</strong><br />
Mehr Unterstützung<br />
für die Pflege<br />
txn-p Der demografische Wandel in<br />
Deutschland ist in vollem Gange:<br />
Dank guter medizinischer und pflegerischer<br />
Versorgung leben Menschen<br />
heute länger als die Generationen vor<br />
ihnen. Doch das bedeutet auch: mehr<br />
alte Menschen sind pflegebedürftig.<br />
Die gute Nachricht: Bereits im September<br />
2015 hat sich der Bundestag<br />
zum Zweiten Pflegestärkungsgesetz<br />
(PSG II) beraten. Das Gesetz, mit dem<br />
ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff<br />
in die Praxis umgesetzt wird, ist am 1.<br />
Januar <strong>2016</strong> in Kraft getreten. Das<br />
heißt unter anderem: Frühere Unterstützung<br />
für Pflegebedürftige, die bisherigen<br />
drei Pflegestufen werden<br />
durch fünf einheitlich geltenden Pflegegrade<br />
ersetzt und Pflegepersonen<br />
(z.B. pflegende Angehörige) werden in<br />
der Renten- und Arbeitslosenversicherung<br />
besser abgesichert.<br />
„Die Reform nutzt den Pflegebedürftigen,<br />
ihren Angehörigen und<br />
auch den Pflegekräften“, betont Frank<br />
Eggert, Manager der Spezialisierung<br />
Medical bei Randstad. „Wir begrüßen<br />
das, da die Altenpflege nicht nur wichtig<br />
für die Gesellschaft ist, sondern<br />
auch zu den besonders stark wachsenden<br />
Dienstleistungsbranchen<br />
gehört.“<br />
Wichtig für den Pflegeberuf sind<br />
Verantwortungsbewusstsein, Kontaktbereitschaft<br />
und Einfühlungsvermögen.<br />
Gut ausgebildete Pflegekräfte<br />
sind gefragt und der Bedarf wird auch<br />
in Zukunft steigen.<br />
Generationsübergreifende<br />
Teamarbeit<br />
txn-p. Gut 45 Prozent der Arbeitnehmer<br />
in Deutschland sind bereits<br />
älter als 45 Jahre – der demografische<br />
Wandel spiegelt sich mittlerweile<br />
auch auf dem Arbeitsmarkt wider. Und<br />
mit ihm ändert sich auch die Einstellung<br />
vieler Arbeitgeber gegenüber<br />
älteren Mitarbeitern. Denn die „jungen<br />
Alten“ haben viel zu bieten:<br />
Neben Erfahrung, Sachverstand und<br />
Qualitätsbewusstsein, überzeugen sie<br />
mit Besonnenheit in schwierigen<br />
Situationen sowie Argumentationsstärke<br />
und einer hohen Arbeitsmoral.<br />
„Die personellen Lücken, die durch<br />
die geburtenschwachen Jahrgänge<br />
Im eigenen Haus alt werden<br />
Foto: ZVSHK/txn-p<br />
entstehen, müssen durch ältere Mitarbeiter<br />
aufgefüllt werden“, weiß<br />
Arbeitsmarktexpertin Petra Timm vom<br />
Personaldienstleister Randstad, und<br />
betont, dass daraus eine effektive<br />
Symbiose entstehen kann: „Die Jüngeren<br />
können von der Lebens- und<br />
Berufserfahrung ihrer älteren Kollegen<br />
profitieren, während sich die ältere<br />
Generation das aktualisierte Wissen<br />
und den unbeschwerten Umgang<br />
mit Computer und Technik zunutze<br />
machen kann“, so Petra Timm. Kooperieren<br />
beide Seiten, führt dies zu höchster<br />
Produktivität. Und das motiviert<br />
das Team und erfreut den Arbeitgeber.<br />
Jahren. Dementsprechend ist der bauliche<br />
Zustand: Von Barrierefreiheit<br />
kann keine Rede sein.<br />
Die Minimalanforderungen an eine<br />
altersgerechte Bauweise lassen sich<br />
meist mit einer umfassenden Badsanierung<br />
erfüllen. Ansprechpartner<br />
sollte in jedem Fall ein SHK-Fachbetrieb<br />
sein, denn die Profis wissen,<br />
worauf es ankommt. Sie planen nicht<br />
nur ausreichend Bewegungsflächen,<br />
eine bodengleiche Dusche und eine<br />
ausreichend breite Tür, sondern setzen<br />
dies alles auch fachmännisch um.<br />
Übrigens: Das Programm „Altersgerecht<br />
Umbauen“ der Kreditanstalt für<br />
Wiederaufbau fördert mit zinsgünstigen<br />
Krediten alle Maßnahmen, die<br />
unabhängig vom Alter ein selbstbestimmtes<br />
Wohnen ermöglichen.<br />
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Die Ohren fahren mit:<br />
Studie soll für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen<br />
(akz) Jedes Jahr aufs Neue führt<br />
mangelnde Aufmerksamkeit zu Hunderten<br />
von Unfällen auf Deutschlands<br />
Straßen. Eine wichtige Rolle spielt<br />
dabei das gute Hören. Denn stimmt<br />
das Gehör nicht, ist der Autofahrer<br />
sprichwörtlich „nicht ganz bei Sinnen“<br />
–eine oft unterschätzte Gefahr.<br />
Der Automobilclub von Deutschland<br />
(AvD), der dänische Hörgerätehersteller<br />
Oticon und zahlreiche Hörakustiker<br />
in ganz Deutschland haben es sich<br />
daher zur Aufgabe gemacht,<br />
Deutschlands Autofahrer hörfit und<br />
damit die Straßen sicherer zu<br />
machen.<br />
Mit der Hör-Studie „Besser hören,<br />
besser fahren?“ laden sie Autofahrer<br />
ein, kostenlos Oticon-Hörgeräte<br />
zuhause und im Straßenverkehr zu<br />
testen. Teilnehmende Hörakustiker<br />
passen die Hörgeräte individuell<br />
und kostenlos für die Teilnehmer an.<br />
Die Studienteilnehmer halten ihre<br />
Erfahrungen und Meinungen in Fragebögen<br />
fest. Die Hör-Experten von<br />
Oticon werten diese im Anschluss<br />
aus und nutzen das Feedback, um<br />
zukünftige Hörgeräte noch weiter<br />
auf die Bedürfnisse der Kunden<br />
Subaru Levorg Sportstourer<br />
zuzuschneiden. Zum Dank erhält<br />
jeder Studienteilnehmer eine<br />
kostenlose Jahresmitgliedschaft<br />
beim AvD.<br />
Wer besser hört, fährt besser<br />
Autofahrer reagieren oft schon bei<br />
kleinsten Beeinträchtigungen des<br />
Gehörs mit einem unsicheren Fahrstil.<br />
Lässt die Hörleistung nach, können<br />
sie häufig die Richtung, aus der<br />
ein Geräusch kommt, nicht richtig<br />
zuordnen. In Sekundenschnelle<br />
muss auf Martinshörner, Hupen, das<br />
Radio, Navis oder Einparkhilfen reagiert<br />
werden. In vielen Fällen Vorboten<br />
für einen Unfall.<br />
Der Hörtest – Inspektion<br />
für Autofahrer<br />
So wie das Auto sollte sich auch<br />
sein Fahrer regelmäßig einer<br />
Inspektion unterziehen. Dazu gehören<br />
regelmäßige Gesundheitschecks<br />
wie Seh- und eben auch<br />
Hörtests. Sollte eine Hörhilfe notwendig<br />
sein, gibt es innovative Hörsysteme<br />
wie Oticons BrainHearing-<br />
Technologie.<br />
Maßgeschneiderte Hörlösungen<br />
tragen zur Verkehrssicherheit bei<br />
Diese Hörgeräte denken beim<br />
Autofahren mit. Sie verstärken die<br />
relevanten Geräusche des Straßenverkehrs<br />
und filtern die Störgeräusche<br />
heraus. Damit entlasten sie<br />
das Gehirn genau da, wo Ablenkungen<br />
entstehen können. Durch die<br />
frei werdenden Kapazitäten kann<br />
der Autofahrer seine Aufmerksamkeit<br />
wieder ganz auf den Straßenverkehr<br />
richten. Um die Ästhetik<br />
müssen sich Hörgeräteträger der<br />
neusten Generation keine Sorgen<br />
mehr machen. Die geballte Intelligenz<br />
der Oticon-Hörlösungen passt<br />
heute bereits in winzige Geräte, die<br />
von außen kaum sichtbar sind.<br />
Sportliches Familienauto mit markantem Design<br />
(akz) Als neuer, kompakterer Sportstourer<br />
soll der Levorg punkten, für<br />
dessen aktive Seite Anleihen bei der<br />
Technik des Supersportlers Subaru<br />
WRX STI gemacht wurden. Die Entwickler<br />
haben bei der Gestaltung<br />
eine sportliche Karosserie und die<br />
Subarutypischen Elemente Symmetrical<br />
AWD, stufenlose Automatik und<br />
Boxermotor mit zahlreichen Elementen<br />
verbunden, die ihn zu einem echten<br />
Familienauto machen. Die großzügigen<br />
Platzverhältnisse im<br />
Innenraum tragen dazu ebenso bei<br />
wie der auf bis zu 1.446 Liter erweiterbare<br />
Kofferraum, der bereits bei<br />
Normalstellung der Sitze 522 Liter<br />
fasst.<br />
Comfort-Ausstattung<br />
Abhängig von der gewählten Ausstattungsvariante<br />
erhält der Käufer<br />
eines Levorg nicht nur den für alle<br />
Modelle typischen Allradantrieb<br />
Symmetrical AWD, sondern auch weitere<br />
Highlights wie die elektronische<br />
Fahrmodisteuerung SI-Drive, einen<br />
Totwinkel- und Querverkehrsassistenten,<br />
eine Rückfahrkamera, Keyless<br />
Access, LED-Scheinwerfer und<br />
einen Fernlichtassistent. Serienmäßig<br />
an Bord ist in allen Ausstattungen<br />
das stufenlose Automatik-Getriebe<br />
Lineartronic.<br />
Foto: Automobilclub von Deutschland/akz<br />
Foto: Subaru Deutschland GmbH/akz<br />
Motorisiert sind alle Ausstattungsvarianten<br />
mit dem neuen 1,6-Liter-<br />
Benziner-DIT-Motor. Subaru hat in<br />
diesem Aggregat erstmals einen Turbo-Direkteinspritzer<br />
mit Stop & Go-<br />
Startautomatik kombiniert. Der 1,6<br />
DIT leistet 125 kW/170 PS, das maximale<br />
Drehmoment steht bereits bei<br />
1.800 U/min zur Verfügung. Der<br />
Leichtbaumotor zeichnet sich außerdem<br />
durch geringe Vibrationen und<br />
eine niedrige Geräuschentwicklung<br />
aus.<br />
Abmessungen und Gewichte<br />
Nach Öffnen der Heckklappe entpuppt<br />
sich der neue Subaru als Lademeister.<br />
Bereits im Normalzustand ist<br />
Platz für 522 Liter Gepäck, bei umgeklappten<br />
Rücksitzen wächst das<br />
Volumen sogar auf 1.485 Liter. Dank<br />
der niedrigen Ladekante kann der<br />
üppige Kofferraum optimal genutzt<br />
werden. Um eine möglichst große<br />
Ladeebene zu schaffen, ragen die<br />
Radhäuser nur in sehr geringem<br />
Umfang in den Gepäckraum hinein.<br />
Den Nutzwert erhöhen zwei weitere<br />
Gepäckfächer mit separaten Abdeckklappen<br />
unter der Ladefläche. Für die<br />
Sicherung von Transportgut ist der<br />
Gepäckraum außerdem mit Zurrösen<br />
versehen. Der Levorg ist ab 28.900<br />
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urgbergblick Nr. 7, <strong>23</strong>. März <strong>2016</strong> Seite 13<br />
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Flüchtlingskinder erhalten Kuscheldecken<br />
Erster gemeinsamer Nähtreff der Aktion „Mini-Decki“<br />
Wennigsen (dm)<br />
Im Herbst 2014 wurde das Projekt<br />
„Mini-Decki“ in der Schweiz<br />
gestartet, mittlerweile näht ganz<br />
Deutschland kuschelige Decken<br />
für Flüchtlingskinder. Seit Dezember<br />
letzten Jahres beteiligen sich<br />
auch Freiwillige in Wennigsen an<br />
der Aktion – einige zu Hause hergestellte<br />
Kuscheldecken im Format<br />
1.40 x 1.00 Meter konnten<br />
bereits an Kinder in den Flüchtlingsfamilien<br />
übergeben werden.<br />
Zu einem ersten gemeinsamen<br />
Nähtreff fanden sich jetzt rund 20<br />
Frauen im Gemeindehaus der<br />
Marien-Petri-Kirchengemeinde<br />
ein.<br />
Die benötigten Stoffe wurden<br />
von Wennigser Bürgern gespendet,<br />
der Kirchenkreis Ronnenberg<br />
unterstützt das Projekt mit der<br />
Finanzierung der Inlets oder des<br />
Nähgarns. „Eine kuschelige Dekke<br />
gibt Geborgenheit und Wärme,<br />
deswegen sollte jedes Flüchtlingskind<br />
eine eigene Decke besitzen.<br />
Heute sind rund 50 Decken fertiggestellt<br />
worden, die in Kürze über<br />
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in der Nähwerkstatt entstanden.<br />
die Willkommenskreise, Integrationslotsen<br />
oder Mutter-Kind-Treffen<br />
verteilt werden“, berichtet<br />
Diakon Martin Wulf-Wagner.<br />
Weitere Nähtreffs sind in Planung.<br />
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Hauptversammlung <strong>2016</strong> am<br />
Freitag, 1. April, ab 19 Uhr im<br />
Gasthaus Behnsen aus. Auf der<br />
Tagesordnung stehen unter anderem<br />
Ehrungen für langjährige Mitglieder.<br />
Anmeldefrist<br />
für Zukunftstag<br />
bei der Stadt<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Die Stadtverwaltung Barsinghausen<br />
beteiligt sich abermals am<br />
Zukunftstag für Mädchen und Jungen.<br />
Als Termin ist in diesem Jahr<br />
der 28. April vorgesehen. Interessierte<br />
Jugendliche erhalten Einblikke<br />
in verschiedene Bereiche der<br />
Verwaltung. So wird unter anderem<br />
der Baubetriebshof, der Bereich<br />
Jugend- und Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
sowie ein Kindergarten<br />
besucht. Anmeldungen schnellstmöglich<br />
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Der Winterolympiade<br />
folgt das Stadtzeltlager<br />
Gelungene Gemeinschaftsaktionen der Jugendwehren<br />
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Barsinghausen (ke)<br />
„Winterolympiade“ hieß das<br />
Motto. Bei dem Event der Jugendfeuerwehren<br />
des Stadtgebiets<br />
stellten 90 Kinder und Jugendliche<br />
aus 15 Ortswehren ihr sportliches<br />
Können im Schulzentrum am<br />
Spalterhals unter Beweis.<br />
Nachdem Jugendwart Stefan<br />
Sierth die anwesenden Gruppen<br />
begrüßt hatte, leitete ein professioneller<br />
Fitnesstrainer zunächst<br />
eine Aufwärmeinheit für die Teilnehmer.<br />
Der anschließende Start<br />
bestand aus einem Zirkelparcours<br />
aus sechs Stationen. Parallel zum<br />
Parcourseinsatz mussten andere<br />
Gruppen möglichst zielsicher mit<br />
Bällen unterschiedlicher Größen<br />
umgehen. Waren beide Aufgaben<br />
absolviert, war die Kreativität der<br />
jungen Jugendfeuerleute gefragt.<br />
In der kleinen Gymnastikhalle<br />
sollten Tragetaschen mit Motiven<br />
aus der jeweiligen Jugendwehr<br />
bemalt werden. Schlussendlich<br />
wurden die Punkte beider Parcours<br />
addiert und der Kreativteil<br />
von einer Fachjury bewertet.<br />
Groß war die Freude bei der<br />
Jugendwehr aus Landringhausen<br />
I, den sich den ersten Platz vor der<br />
Jugendfeuerwehr aus Winninghausen<br />
sicherte. Den 3. Rang<br />
erreichte die gemeinsame Gruppe<br />
aus Göxe und Stemmen. Die kreativsten<br />
Jugendlichen kamen diesmal<br />
aus Egestorf. Auf den weiteren<br />
Plätzen reihten sich ein:<br />
Barsinghausen I, Wichtringhausen,<br />
Landringhausen II, Eckerde/<br />
Groß- und Nordgoltern, Egestorf,<br />
Bantorf, Langreder, Groß Munzel,<br />
Barsinghausen III und Barsinghausen<br />
II. Nach der Winterolympiade<br />
steht die nächste Gemeinschaftsaktion<br />
der Jugendwehren<br />
bereits fest. Das traditionelle<br />
Stadtzeltlager in Wichtringhausen<br />
unter der organisatorischen Leitung<br />
der Wehren aus Bantorf und<br />
Wichtringhausen findet im Juni<br />
statt. Die Vorfreude darauf ist<br />
bereits groß.<br />
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erscheint am 6. April <strong>2016</strong>
Seite 14 14 burgbergblick Nr. 19, Nr. 9. 7, September <strong>23</strong>. März <strong>2016</strong> 2015<br />
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Mit dieser Sonderausstellung, soll auf die schöne alte Kaffee- und Teetrinkkultur mit ihren Kannen<br />
erinnert werden, die durch die heutigen Kaffee- und Teeautomaten leider in Vergessenheit geraten ist.<br />
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Liebe Leserinnen und Leser<br />
des burgbergblick,<br />
Stadt Gehrden Aktuelle Mitteilungen und Veranstaltungskalender (ke)<br />
Aktuelles<br />
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mit dem Gehrdener Berg haben<br />
wir ein kleines, aber feines<br />
Naherholungsgebiet direkt<br />
vor unserer Tür. Unsere<br />
Stadt wird oftmals auch als<br />
Burgbergstadt bezeichnet.<br />
Damit wird eine Verbindung<br />
des attraktiven Wohnens im<br />
kleinstädtischen Umfeld mit<br />
dem Burgberg und zugleich<br />
dem Gehrdener Berg als<br />
Erholungsgebiet geschaffen. Aber es ist nicht nur dieses<br />
Wortspiel, sondern der Gehrdener Berg bietet zahlreiche<br />
Möglichkeiten für einen entdeckungsreichen Spaziergang<br />
und erholsame Stunden in der Natur. Dazu gehören sicherlich<br />
der Burgbergturm als Aussichtsturm, die Kindermühle<br />
auf dem Köthnerberg mit ihren Angeboten für Familien mit<br />
Kindern und das benachbarte Damwildgehege für Tierbeobachtungen.<br />
Die Tripschen Gartenanlagen mit der historischen<br />
Freitreppe sind Zeugen einer Ausflugskultur in längst<br />
vergangenen Jahrzehnten, als sogar die Üstra-Straßenbahn<br />
auf einer Nebenlinie die Besucher aus Hannover in<br />
den Gehrdener Berg brachte. Die Margarethenwiese und<br />
die Mergelkuhle lassen Beobachtungen in der Natur zu.<br />
Viele Spaziergänger schätzen sicherlich den Blick in das<br />
Calenberger Land zum Deister oder in Richtung der Landeshauptstadt<br />
Hannover. Die Stadt Gehrden verfolgt eine<br />
langfristige Planung, um die Attraktionen im Gehrdener<br />
Berg aufzuwerten und mit einem Erkundungspfad zu verbinden.<br />
Dazu sollen auch Info-Tafeln aufgestellt werden,<br />
um auf historisch bedeutsame Stellen im Gehrdener Berg<br />
aufmerksam zu machen. Nach der Info-Tafel auf dem Burgberg<br />
mit Beschreibung der Wallanlagen stellt jetzt der Heimatbund<br />
Gehrden eine weitere Tafel am Holledenkmal auf<br />
dem Suerser Berg auf. Dies sind alles kleine Schritte, um<br />
die Attraktivität für einen Besuch im Gehrdener Berg zu fördern,<br />
sei es zum reinen Erholungsspaziergang, einer historischen<br />
Erkundung, einem Ausflug mit der ganzen Familie<br />
zur Kindermühle oder dem Genießen der Natur und einem<br />
Ausblick vom Waldrand in das Calenberger Land. Vielleicht<br />
unternehmen Sie mit Ihrer Familie einen Osterspaziergang<br />
im Gehrdener Berg und entdecken die ersten Frühlingsboten.<br />
Ich wünsche Ihnen entspannte Osterfeiertage.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Cord Mittendorf<br />
Mittwoch, <strong>23</strong>. März<br />
Yogakurs am Morgen / Kneipp-<br />
Verein; 8.30 Uhr, Vierständerhaus<br />
(jeweils mittwochs).<br />
Donnerstag, 24. März<br />
Wochenmarkt in der Innenstadt;<br />
8 bis 13 Uhr, Fußgängerzone-<br />
Innenstadt.<br />
Sprechstunde des Senioren- und<br />
Behindertenbeauftragten; 10 bis 12<br />
Uhr, Kirchstraße 1a (Termine nach<br />
Vereinbarung, Telefon 0176-<br />
922<strong>23</strong>305).<br />
Gehrdener Mittagstisch; 12.30<br />
bis 13.30 Uhr; Vierständerhaus.<br />
Lebensmittelausgabe der Tafel-<br />
Gehrden; 14.30 bis 17 Uhr, Ausgabestelle<br />
am Kantplatz 6.<br />
32. Osterwanderung der SPD-<br />
Abteilung Northen zum Benther<br />
Berg; 16 Uhr, Treffpunkt am Parkplatz<br />
des Restaurants Samaria,<br />
Anmeldung und Infos bei Iris Bekker-Kierig<br />
unter 05108-4467.<br />
Kniffel-Abend der SSG Redderse;<br />
19 Uhr, Dorfgmeinschaftshaus.<br />
Freitag, 25. März<br />
Frauentreffen im Kreativ-Café;<br />
9.30 bis 12 Uhr, Gemeindezentrum,<br />
Kirchstraße.<br />
Samstag, 26. März<br />
Traditionelles Osterfeuer der<br />
Ortsfeuerwehr Redderse (Extra-<br />
Feuer für Kinder); 18.30 Uhr,<br />
Betonstraße / Ortsausgang Richtung<br />
Gehrdener Berg.<br />
Osterfeuer der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Gehrden; ab Einbruch der<br />
Dunkelheit, Gelände am Feuerwehrhaus.<br />
Mittwoch, 30. März<br />
Yogakurs am Morgen / Kneipp-<br />
Verein; 8.30 Uhr, Vierständerhaus<br />
(jeweils mittwochs).<br />
Donnerstag, 31. März<br />
Wochenmarkt in der Innenstadt;<br />
8 bis 13 Uhr, Fußgängerzone-<br />
Innenstadt.<br />
Sprechstunde des Senioren- und<br />
Behindertenbeauftragten; 10 bis 12<br />
Uhr, Kirchstraße 1a (Termine nach<br />
Vereinbarung, Telefon 0176-<br />
922<strong>23</strong>305).<br />
Gehrdener Mittagstisch; 12.30<br />
bis 13.30 Uhr; Vierständerhaus.<br />
Lebensmittelausgabe der Tafel-<br />
Gehrden; 14.30 bis 17 Uhr, Ausgabestelle<br />
am Kantplatz 6.<br />
Freitag, 1. April<br />
Frauentreffen im Kreativ-Café;<br />
9.30 bis 12 Uhr, Gemeindezentrum,<br />
Kirchstraße.<br />
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Ehrungen; 19 Uhr, Gasthaus Behnsen<br />
Sonntag, 3. April<br />
Klassik und Weltmusik mit dem<br />
Duo Ariana Burstein (Cello) &<br />
Roberto Legnani (Gitarre); 11 Uhr,<br />
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