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2015 05 mein monat

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Nr. 5 • 16. April <strong>2015</strong><br />

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■ Erfolgreich »aufgemaschelt«…<br />

Gillian und Victoria Schorn aus Mieming (Titelbild)<br />

produzieren bunte Preisschleifen und Schärpen<br />

■ Volksschauspiele präsentieren Spielplan<br />

■ Telfer Fotograf im <strong>mein</strong> <strong>monat</strong>-Porträt<br />

■ Extra: »Das Tier und Wir«, »Rund um den<br />

Garten« und extra-<strong>monat</strong> Stams<br />

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Volksschauspiele<br />

»programmiert«<br />

Foto: a.gon Theater München<br />

Markus Völlenklee (r.) und Michael Roll bei den Proben für »Volpone«<br />

Die neuen Stücke für den Telfer<br />

Theatersommer stehen fest: ein<br />

Mörder, ein Hund und ein Geizkragen<br />

werden auf den Bühnen<br />

präsentiert.<br />

Eine Uraufführung gleich zu Beginn:<br />

In Fliegende Hitzen (Premiere<br />

am 23. Juli) wird eine Wette<br />

um die Seele des Frauenmörders<br />

vom Patscherkofel in Szene gesetzt.<br />

Lorenz Gutmann und Veronika<br />

Eberl haben Hand an den gefährlichen<br />

Tiroler Stoff gelegt, Klaus<br />

Rohrmoser passt ihn in den großen<br />

Rathaussaal ein.<br />

Der Hund, der Hund von Georg<br />

Ringsgwandl (Premiere 29. Juli)<br />

springt gleich darauf frohgemut<br />

über die Bühne. Der bayrische Allroundkünstler<br />

Georg Ringsgwandl<br />

hat diese „Sprechoper für ältere<br />

Frau, Hund und drei Stimmen“ erdacht,<br />

in der er – wie bereits im<br />

„Varreckten Hof“ Alltäglichkeiten<br />

zum Konzentrat des Lebens verdichtet:<br />

Eine alte Frau führt jeden<br />

Tag viermal ihren Hund um den<br />

Block spazieren, begleitet von inneren<br />

und äußeren Stimmen. Die<br />

zweite Uraufführung in einer Inszenierung<br />

von Susi Weber im Kranewitterstadl<br />

und Christine Ostermayer<br />

in der Hauptrolle.<br />

Ein weiteres Tier, und zwar ein gewitztes,<br />

spielt die Hauptrolle in<br />

unserer diesjährigen Komödie:<br />

Volpone – Der Tanz der Erbschleicher<br />

von Ben Jonson/Stefan<br />

Zweig (Premiere 4. August). Venedig<br />

beherbergt den titelgebenden<br />

reichen Kaufmann Volpone, dessen<br />

sprechender Name „großer<br />

Fuchs“ ihn gleich als listenreichen<br />

Mistkerl enttarnt, wie man sie auf<br />

der Bühne mindestens so gerne<br />

sieht, wie man ihnen im wahren<br />

Leben ungern begegnen würde.<br />

Mit drei Lügen, nämlich: er sei<br />

reich, krank auf den Tod und ohne<br />

Erben, legt er die Leimrute für eine<br />

Handvoll Erbschleicher aus, die<br />

nun einen Reigen von Habgier,<br />

Neid und Arglist ums goldene<br />

Kalb tanzen, der sich bis heute<br />

kein Jota geändert hat und kaum<br />

einmal facettenreicher und konsequenter<br />

auf die Bühne kam. Ein<br />

Gastspiel im Großen Rathaussaal<br />

unter der Regie von Stefan Zimmermann,<br />

mit Michael Roll und<br />

Markus Völlenklee in den Hauptrollen.<br />

Und eine 3. Uraufführung: Theatergröße,<br />

Schauspielerin und<br />

Ihre<br />

Georgenmetzgerei<br />

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vom 16. – 25. April <strong>2015</strong><br />

Schweinsbraten<br />

von der Schulter<br />

Freundin der Tiroler Volksschauspiele<br />

Katharina Thalbach bringt<br />

heuer einen Rucksack voll mit<br />

ihren Lieblingsliedern von Berthold<br />

Brecht nach Telfs. Ihr Liederabend<br />

Schließlich bleibt man ja<br />

nicht immer 17 – Katharina Thalbachs<br />

Brecht-Lieder mit dem Pianisten<br />

Christoph Israel (Leiter des<br />

Palastorchesters von Max Rabe)<br />

wird im Großen Rathaussaal am<br />

30. Juli zum ersten Mal der Öffentlichkeit<br />

präsentiert. Infos:<br />

www.volksschauspiele.at.<br />

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Telfer Feuerwehrjugend: vom Üben heute<br />

Fotos (3): Thomas Hagele / Feuerwehr Telfs<br />

Die Telfer Jugendfeuerwehrgruppe heute (oben), rechts sieht man die erste Telfer Truppe im Jahr 1979 (mit dem heutigen Kommandanten vorne links)<br />

»Gott zur Ehr, dem Nächsten zur<br />

Wehr« – wer sich als Feuerwehrmann<br />

(oder -frau) verpflichtet,<br />

sorgt ehrenamtlich für die Sicherheit<br />

der Bevölkerung. Die<br />

Vorbereitung auf diese Aufgaben<br />

erfolgt meistens schon in den<br />

Feuerwehrjugendgruppen, in<br />

Telfs sind es derzeit acht junge<br />

Burschen, die sich mit Wissenstests<br />

und praktischen Übungen<br />

fortbilden.<br />

„Sie sind mit Begeisterung dabei<br />

und sehr wissbegierig,“ freut sich<br />

Feuerwehrjugendbetreuer Mario<br />

Schrott, der seit 2008 als Helfer<br />

und seit 2013 als Ausbilder für die<br />

Jungen zuständig ist. Auch seine<br />

Karriere bei der Feuerwehr hat bei<br />

einer Jugendgruppe begonnen, allerdings<br />

in Hatting. „Man wird<br />

spielerisch an die Grundlagen herangeführt,<br />

macht Ausflüge und ge<strong>mein</strong>same<br />

Unternehmungen. Das<br />

fördert die Kameradschaft, die<br />

auch später beim Einsatz im Notfall<br />

sehr wichtig ist. Man kann sich<br />

auf den anderen 100%ig verlassen.“<br />

Alle zwei Wochen trifft sich<br />

die Telfer Feuerwehrjugend am<br />

Freitag (alle zwischen 12 und 16<br />

Jahre alt), um sich auf Bewerbe<br />

bzw. Wissenstests vorzubereiten<br />

oder direkt Brandbekämpfung und<br />

Löscheinsätze im sicheren Terrain<br />

zu üben. „Mit 16 Jahren kann<br />

man dann bei der Feuerwehr selbst<br />

angelobt werden und bringt schon<br />

jede Menge Vorwissen mit, was ein<br />

anderer, der später einsteigen will,<br />

sich dann erst aneignen muss.“<br />

Willkommen seien aber alle, die<br />

bei der Feuerwehr mitmachen wollen<br />

„und wir<br />

möchten vor<br />

allem auch<br />

junge Mädchen<br />

motivieren, sich<br />

das Ganze einmal<br />

anzuschauen.“<br />

Von<br />

der ersten Jugendfeuerwehrgruppe<br />

in Telfs,<br />

die 1979 gegründet<br />

wurde<br />

und damit eine der ältesten ist,<br />

sind jedenfalls einige auf der »Feuerwehrkarriereleiter«<br />

hinaufgestiegen:<br />

Kommandant Karl Heissenberger<br />

war bei der ersten Gruppe<br />

dabei, auch Obermaschinist Josef<br />

Jugendbetreuer Mario Schrott erklärt den Ablauf<br />

4 16. APRIL <strong>2015</strong>


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Köll (seit 30 Jahren (!) für den<br />

Fuhrpark und die Technik bei der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Telfs zuständig)<br />

kam über die Jugendgruppe<br />

zu seiner Bestimmung.<br />

„Bei Interesse gerne melden,“<br />

<strong>mein</strong>t Jugendbetreuer Mario<br />

Schrott, entweder per mail:<br />

fftelfs@telfs.com oder einfach an<br />

einem Mittwoch Abend (ca. 19.30<br />

Uhr) bei der Feuerwehr vorbeischauen,<br />

das ist immer jemand vor<br />

Ort, der gerne Fragen beantwortet.<br />

Nächste Möglichkeit in größerem<br />

Rahmen wäre beim Tag der offenen<br />

Tür am 3. Mai in der Feuerwehr<br />

Telfs. „Ab 13 Uhr kann man<br />

die Feuerwehr besichtigen, alle Interessierten<br />

sind herzlich willkommen,“<br />

lädt Kommandant Karl<br />

Heissenberger ein.<br />

Die Förderung der Jugend ist auch<br />

ein Schwerpunkt im Jahr <strong>2015</strong> des<br />

Landesfeuerwehrverbandes. Höhepunkt<br />

der Aktivitäten wird eine Jugendwoche<br />

sein, die vom 20. bis<br />

27. Juni für alle Gruppen Österreichs<br />

in Osttirol in St. Jakob stattfinden<br />

wird. (Informationen:<br />

www.seidabei.bundesfeuerwehrverband.at)<br />

„Derzeit gibt es im<br />

Landes-Feuerwehrverband Tirol<br />

153 gemeldete Jugendgruppen mit<br />

insgesamt 1.330 Jugendmitgliedern,<br />

davon sind 158 Mädchen,“<br />

informierte Tiroler Sachgebietsleiter<br />

Manfred Auer, der selbst ebenfalls<br />

aktives Mitglied der Feuerwehr<br />

Telfs ist.<br />

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Fotos (2): Offer<br />

v.l. Landesfeuerwehr Inspektor Alfons Gruber, Landesfeuerwehr-Kommandant Peter Hölzl, Jugend-Sachgebietsleiter<br />

Manfred Auer und Landesfeuerwehrschulleiter Georg Waldhart, rechts oben: Demonstration Küchenbrand<br />

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16. APRIL <strong>2015</strong> 5


Beim »Grischeler«<br />

wird Treue belohnt!<br />

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unbedingt beim nächsten Besuch danach fragen!<br />

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Brettln zum Runterwedeln, das<br />

ist ein Traum, der auf Einladung<br />

von G-Exklusiv im Kühtai Wirklichkeit<br />

wurde.<br />

G-Exklusiv ist ein Zusammenschluss<br />

von sechs Unternehmen<br />

(Elektro Falkner&Riml, Haslwanter<br />

Gastronomie, atelier3, Sport<br />

Heidegger, Höpperger Recycling<br />

und Franz Thurner Hoch&Tiefbau),<br />

die sich zum Ziel gesetzt<br />

haben, exklusive Events mit exklusiven<br />

Gästen zu veranstalten und<br />

dabei in geselliger<br />

Runde Möglichkeiten<br />

zur Vernetzung<br />

zu besprechen.<br />

Im März<br />

wurden heuer bereits<br />

zum wiederholten<br />

Male 60<br />

Gäste eingeladen,<br />

um die neuesten<br />

Schimodelle von<br />

Völkl (die erst in<br />

der nächsten Saison<br />

<strong>2015</strong>/2016 auf<br />

den Markt kommen)<br />

zu testen und<br />

das nächtliche<br />

Kühtai auf den beleuchteten<br />

und bestens<br />

präparierten<br />

Pisten der Kühtaier<br />

Bergbahnen zu erkunden.<br />

Bei einer<br />

herzhaften Jause<br />

wurde im Dorfstadl<br />

im Kühtai<br />

dann der Ausklang<br />

gefeiert.<br />

Service und Erklärung gab es von bestens geschulten Experten<br />

v.l. Mag. Christian Hochstöger, Markus Streiter (Hotel Post, Zwieselstein), Elli Marcati (Seefeld),<br />

Stefan Föger (Föger Wohnen), Nina Höpperger-Hackl und ihr Vater Harald Höpperger<br />

Der Einkehrschwung in der Kaiser Maximilian Hütte…<br />

Fotos: Privat<br />

6 16. APRIL <strong>2015</strong>


Telfer Wasser: top!<br />

Foto: Land Tirol/Gerzabek<br />

LHStv. Josef Geisler und Bgm. Christian Härting (l.) freuen sich über die<br />

Auszeichnung Tiroler »Neptun Wasserpreis <strong>2015</strong>«<br />

Marktge<strong>mein</strong>de Telfs ist Tiroler<br />

„Neptun-Wasserpreis-Ge<strong>mein</strong>de<br />

<strong>2015</strong>“, vor kurzem wurde die<br />

Auszeichnung für Bewusstseinsbildung<br />

zum Thema Wasser<br />

überreicht.<br />

„Den Ausschlag für die Tiroler<br />

Fachjury gab die aktive Öffentlichkeitsarbeit<br />

zum Thema Wasser und<br />

das Engagement für den Bereich<br />

Trinkwasser- und Abwasser-Management“,<br />

freute sich LHStv. Josef<br />

Geisler bei der Verleihung der Urkunde<br />

an den Telfer Bgm. Christian<br />

Härting und der Enthüllung<br />

einer Tafel als sichtbares Zeichen<br />

am Eingang zum Ge<strong>mein</strong>deamt.<br />

Die Punkte, die bei der Entscheidung<br />

für Telfs sprachen: Telfs hat<br />

eines der komplexesten Trinkwassernetze<br />

Tirols mit 34 Quellen, der<br />

neue Online-Auftritt der Ge<strong>mein</strong>dewerke<br />

samt Broschüre zur Bewusstseinsbildung<br />

rund ums<br />

Thema Wasser spricht für sich<br />

(Diese enthält neben einer Übersicht<br />

über die Anlagen zur Trinkwasserversorgung<br />

und Abwasserentsorgung<br />

weitere Informationen,<br />

Daten und Fakten rund um das<br />

Wasser in Telfs. Zudem wurden alle<br />

Bauwerke optisch dem durchgängigen<br />

Auftritt angepasst.), die Ge<strong>mein</strong>de<br />

organisierte außerdem im<br />

Herbst 2014 einen „Tag der offenen<br />

Tür“ zur Besichtigung aller<br />

Anlagen, an dem zugleich auch um<br />

einen sorgsamen Umgang mit dem<br />

wertvollen Gut Wasser geworben<br />

wurde. Über 14 Hochbehälter und<br />

insgesamt 100 Kilometer Trinkwasserleitungen<br />

gelangt in Telfs<br />

ausgezeichnetes Quellwasser zu den<br />

Haushalten und weiteren Kunden.<br />

Es bedarf keinerlei technischer Aufbereitung.<br />

Die unterschiedlichen<br />

Quellen stellen die einwandfreie<br />

Trinkwasserversorgung in der gesamten<br />

Marktge<strong>mein</strong>de sicher.<br />

„Wir sind zwar nicht Bundessieger<br />

geworden, aber Landessieger ist ja<br />

auch beachtlich", unterstrich Bgm.<br />

Christian Härting die Ambitionen<br />

der Marktge<strong>mein</strong>de, bei der Wasserver-<br />

und -entsorgung über die<br />

Region hinaus vorbildlich zu sein.<br />

Feiertage in Paris<br />

Ein glanzvolles Städteweekend in der prachtvollen<br />

Seinemetropole Paris. Unser inkludiertes Besichtigungspaket<br />

zeigt uns die Stadt der Liebe<br />

und der Mode, aber auch die kontrastreichen<br />

Gegensätze und tausend Gesichter. Ein voller<br />

Freizeittag lässt uns Paris „auf eigene Faust“<br />

kennenlernen, ob als Einkaufsparadies, auf Kulturpfaden<br />

durch den Louvre oder bei einem<br />

Bummel durch die glanzvollen Boulevards -<br />

Paris ist eine Bühne und heißt Sie willkommen!<br />

Reiseverlauf:<br />

1. Tag: Tirol - Paris/Frankreich<br />

2. Tag: Ganztägige Stadtbesichtigung<br />

Fakultativ: abendliche Seine-Lichterfahrt<br />

mit Bus & Schiff + € 20,–<br />

3. Tag: Paris Freizeittag<br />

4. Tag: Paris - Heimreise Tirol<br />

Novotel Paris<br />

✓ Komfortbusreise Tirol - Paris - retour<br />

✓ 3 Hotelübernachtungen mit Frühstücks -<br />

buffet in 4**** Novotel am Stadtrand Paris<br />

mit nahegelegenem Metroanschluss<br />

✓ Zimmer mit Bad/Du/WC, Telefon und TV<br />

✓ ganztägige Paris-Stadtrundfahrt und<br />

Rundgang mit Spezialführer<br />

✓ Besuchsmöglichkeit Musée du Parfum<br />

oder Kaufhausgalerie La Fayette (gratis)<br />

✓ kleiner Frühstücksimbiss am Anreisetag<br />

✓ Willkommens- und Verabschiedungsdrink<br />

✓ Tragetasche mit Infomaterial<br />

✓ Reiseleitung, Bordservice<br />

✓ Kurtaxe, Mauten, Straßengebühren<br />

4. - 7. Juni Fronleichnam € 315,-<br />

20. - 23. Aug. Sommer-Weekend € 299,-<br />

23. - 26. Okt. Nationalfeiertag € 299,-<br />

Einzelzimmerzuschlag € 135,–<br />

ab € 299,-<br />

INKLUSIVLEISTUNGEN:<br />

6410 Telfs · Tel. <strong>05</strong>262 / 62226 · www.dietrich-touristik.at<br />

16. APRIL <strong>2015</strong> 7


Mehr als 500 Jahre gastliche<br />

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Sonntag, 10. Mai<br />

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Foto: Daniel Schvarcz<br />

Der Tiroler Landgasthof mit Geschichte ist<br />

ein beliebtes Ausflugsziel und eine willkommene<br />

Einkehrmöglichkeit am Mieminger<br />

Plateau. Selahattin (von den Stammgästen<br />

»Salati« genannt) und Selma Demirkiran<br />

sorgen seit einigen Jahren mit herzlicher<br />

Gastfreundschaft und umfangreicher Speisekarte<br />

für ihre Gäste.<br />

Dabei bietet die Küche für jeden Geschmack<br />

etwas: neben den traditionellen Tiroler<br />

Schmankerln und österreichischen Spezialitäten<br />

gibt es italienische Nudelgerichte und eine<br />

große Auswahl an Pizzen, die auch über den<br />

Pizza-Service bestellt und abgeholt werden<br />

können. Auch für Feiern aller Art ist der Gasthof<br />

Post die geeignete Adresse: von Familienfesten<br />

über Geburtstagspartys bis zu Junggesellenabschieden,<br />

Verlobungen, Hochzeiten<br />

oder Ehejubiläen, in den historischen Gaststuben<br />

im Pub3 oder an der Post-Bar findet man<br />

genügend Platz für geselliges Beisammensein.<br />

Öffnungszeiten: Täglich von 9 Uhr bis Mitternacht<br />

(außer montags) · Ruhetag: Montag<br />

Küche: 11 bis 22 Uhr · Pizzeria: 11 bis 22.30<br />

Uhr · Kleine Küche: rund um die Uhr<br />

PIZZA-SERVICE abholen oder liefern lassen:<br />

Bei Lieferung Mindestbestellung € 15,-<br />

Telefon <strong>05</strong>264 - 40013<br />

Lohnschlächterei<br />

Vieh-, Fleischund<br />

Wildhandel<br />

6410 Telfs · Weißenbachgasse 1<br />

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Sportplatzweg 12a · 6414 Mieming<br />

Tel. 0650 - 23 40 530 · thomas.klima@aon.at


Foto: MG Telfs / Dietrich<br />

DoReMi – Fernsehen, Tournee und Übersee<br />

Viel los bei den jungen Sänger -<br />

Innen von DoReMi: für <strong>2015</strong> ist<br />

einiges geplant und der Fernsehauftritt<br />

steht kurz bevor!<br />

Morgen Abend heißt es zuschauen<br />

und Daumen drücken – der<br />

DoReMi Chor hat an der Sendung<br />

»Die große Chance der Chöre« teil<br />

genommen – Ausstrahlungstermin<br />

ist am 17. April um 20.15<br />

Uhr in ORF 1. Bereits im Jänner<br />

nahmen die jungen Künstler an<br />

der Castingshow teil und bekamen<br />

das Ticket für die erste Runde. Im<br />

März ging es dann nach Wien, wo<br />

sie auf der Bühne ihr Bestes gaben<br />

Zeigt her eure Schuh’<br />

Der neue Humanic Store im<br />

Inntalcenter Telfs feierte am ers -<br />

ten April – ohne Scherz – im 1.<br />

Obergeschoß seine offizielle Eröffnung.<br />

Das Team rund um die Filialleiterin<br />

Janine Madela (Mitte) freut<br />

sich schon auf Ihren Besuch und<br />

steht mit professioneller Beratung<br />

allen Damen und Herren helfend<br />

zur Seite. Neben den Marken wie<br />

zum Beispiel Tommy Hilfiger,<br />

Ecco, Högl und Gabor wurden<br />

nun auch neue Marken wie Gamloong,<br />

Pat Calvin sowie Lazzarini<br />

mit ins Programm genommen.<br />

Osternest gefunden!<br />

Da hatte der Osterhase im Vorfeld<br />

einiges zu tun: viele, viele Säckchen<br />

mit Osterhasen und Ostereiern<br />

wurden im Telfer Schwimmbad<br />

versteckt und am Ostersonntag<br />

dann auch gefunden.<br />

Auch die niedrigen Temperaturen<br />

konnten die Freude der kleinen<br />

Osternestsucher im Telfer Bad<br />

nicht bremsen. Rund 150 Kinder<br />

samt Mamas, Papas, Omas und<br />

(siehe Foto rechts). Und<br />

auch sonst wird es dem<br />

Gesangsstudio unter der<br />

Leitung von Irinia Golubkowa<br />

und Waltraud<br />

Reitmeir (Singmäuse,<br />

Singschule) heuer nicht<br />

langweilig werden: Im<br />

April treffen sich die SängerInnen<br />

mit Freunden,<br />

dem JKO Violinissimo, in Erding.<br />

Im Mai fliegen einige nach Kanada<br />

und im September will DoReMi<br />

mit »TeDeum« wieder auf Konzerttournee<br />

gehen, diesmal nach<br />

Deutschland. Auch bei Prima la<br />

Opas tummelten sich am Ostersonntag<br />

im Schwimmbadgelände.<br />

Für die Kleinen war’s ein Riesenspaß!<br />

Alle vom Osterhasen versteckten<br />

Säckchen mit Süßigkeiten<br />

und alle Ostereier fanden ihre<br />

»hungrigen« Abnehmer. Die im<br />

Vorjahr eingeführte Aktion der<br />

Veranstaltungszentren Telfs und<br />

der Marktge<strong>mein</strong>de war wieder ein<br />

voller Erfolg.<br />

Musica konnten der Nachwuchs<br />

überzeugen: 1. Preis mit Auszeichnung<br />

für die Singmäuse, 1. Preis<br />

auch für die Singschule, Singschule<br />

Thielmann, Singknaben,<br />

Singmädchen, »L’allegro quattro«,<br />

4 traumhafte Tage<br />

mit Standorthotel<br />

Montecatini<br />

Höhepunkte und Besonderheiten:<br />

• traumhafte Hügellandschaft<br />

• Weinberge, Zypressen, Olivenhaine<br />

• einzigartige Städte und Kunstschätze<br />

• Standorthotel Montecatini Terme<br />

• Halbpension mit Spezialitätenessen<br />

• angenehmes Frühjahrs/Spätherbst Klima<br />

• super Preis-Leistungsverhältnis<br />

Reiseverlauf:<br />

1. Tag: Tirol – Montecatini Terme<br />

2. Tag: Inklusivausflug Siena & San Gimignano<br />

3. Tag: Toskanafreizeit, Ausflug Lucca & Pisa<br />

4. Tag: Florenz Besichtigung - Tirol<br />

Eintritte vor Ort und Kurtaxe bzw. Bettensteuer<br />

ca. € 1,– pro Pers./Tag vor Ort extra.<br />

Toskana<br />

»Lavatrice« und »Quartissimo«.<br />

Weitere Infos zum Gesangsstudio<br />

DoReMi der Musikschule Mittleres<br />

Oberinntal und der Musikschule<br />

Telfs: www.gesangsstudiodoremi.com.<br />

ab € 275,-<br />

Florenz, Siena, Lucca & San Gimignano<br />

INKLUSIVLEISTUNGEN:<br />

✓ Komfortbusreise Tirol - Toskana u. zurück<br />

✓ 3 Übernachtungen in gutem Standorthotel<br />

in Montecatini Terme<br />

✓ klimatisierte Zimmer mit Minibar, Sat-TV,<br />

Föhn, Telefon<br />

✓ Halbpension im Hotel mit Frühstücksbuffet<br />

und 3-Gang-Abendmenue<br />

✓ 1 x toskanisches Spezialmenü (HP)<br />

✓ Anreisebesuch Cremona<br />

✓ Rückreisebesuch Florenz mit Stadtführung<br />

✓ Siena & San Gimignano mit Stadtführer<br />

✓ Weinumtrunk & Häppchen unterwegs<br />

✓ Tragetasche mit Infomaterial pro Zimmer<br />

✓ Steuern, Bordservice und Reiseleitung<br />

10. - 13. Juni Frühsommer € 285,-<br />

9. - 12. Sept. Weinherbst € 279,-<br />

18. - 21. Okt. Herbstgold € 275,-<br />

Einzelzimmerzuschlag € 49,–<br />

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Foto: Inntalcenter Foto: Pohl<br />

16. APRIL <strong>2015</strong> 9


steuertipps vom profi<br />

Untermarktstr. 48, 4. Stock<br />

6410 Telfs, Tel. <strong>05</strong>262-65 7 87<br />

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www.opperer-schatz.at<br />

Mag. Beate<br />

Opperer-Pfleiderer,<br />

Geschäftsleitung<br />

Vertreterpauschale<br />

… der Geschäftsabschluss ist<br />

entscheidend!<br />

Werbungskosten<br />

Für bestimmte Werbungskosten<br />

steht jedem Arbeitnehmer ein Werbungskostenpauschale<br />

von Euro<br />

132,00 jährlich zu. Dieses Pauschale<br />

wird – unabhängig davon, ob Werbungskosten<br />

geltend gemacht werden<br />

oder nicht – von der Lohnsteuerbemessungsgrundlage<br />

abgezogen.<br />

Unter das Pauschale fallende Werbungskosten<br />

wirken sich daher nur<br />

dann steuermindernd aus, wenn sie<br />

insgesamt mehr als Euro 132,- jährlich<br />

betragen.<br />

Berufsgruppenpauschale<br />

Bestimmte Berufsgruppen können<br />

(statt dem allge<strong>mein</strong>en) höhere Werbungskostenpauschalen<br />

unter bestimmten<br />

Voraussetzungen geltend<br />

machen. Ein eigenes Pauschale gibt<br />

es z.B. für Vertreter. Sie dürfen fünf<br />

Prozent der Bemessungsgrundlage,<br />

höchstens Euro 2.190,- jährlich geltend<br />

machen.<br />

Vertreterpauschale nur, wenn auch<br />

Geschäfte abgeschlossen werden<br />

Um das Vertreterpauschale geltend<br />

machen zu können, muss der Arbeitnehmer<br />

ausschließlich eine Vertretertätigkeit<br />

ausüben. Dazu gehört<br />

neben der Außendiensttätigkeit auch<br />

die für konkrete Aufträge erforderliche<br />

Tätigkeit im Innendienst. Die<br />

Hälfte der Gesamtarbeitszeit muss allerdings<br />

im Außendienst verbracht<br />

werden.<br />

Nach der letzten Wartung der Lohnsteuerrichtlinien<br />

fallen unter diese<br />

Bestimmung nur Arbeitnehmer, die<br />

im Außendienst zum Zwecke der<br />

Anbahnung sowie des Abschlusses<br />

von Geschäften und zur Kundenbetreuung<br />

tätig sind. Andere Außendienstmitarbeiter,<br />

deren vorrangiges<br />

Ziel nicht Geschäftsabschlüsse sind,<br />

zählen nicht zur Gruppe der Vertreter,<br />

die das Pauschale in Anspruch<br />

nehmen dürfen. Als Beispiel dafür<br />

werden unter anderem Pharmareferenten<br />

und -vertreter im Sinne des<br />

Arzneimittelgesetzes angeführt.<br />

Von der Liebe zur Fotografie<br />

(und umgekehrt…)<br />

Durch die Arbeit als Fotograf hat<br />

sich für Mathias Brabetz eine<br />

neue Welt eröffnet. Neue Menschen,<br />

neue Orte und die Liebe<br />

selbst sind dem gebürtigen Telfer<br />

bereits auf diesem kreativen Weg,<br />

den er neben seinem technischen<br />

Beruf geht, begegnet. <strong>mein</strong><br />

<strong>monat</strong> traf ihn zum Interview.<br />

Als Mathias Brabetz das erste professionelle<br />

Mal hinter der Kamera<br />

stand, konnte er sich nicht nur<br />

über einen großen Fotoauftrag<br />

einer Theaterproduktion freuen.<br />

Auf dem Weg zum Shooting in<br />

einem Theater in Hall hatte er<br />

folglich eine große Portion Nervosität<br />

im Handgepäck. „Daran kann<br />

ich mich noch gut erinnern. Ich<br />

war ziemlich nervös, obwohl ich es<br />

nicht hätte sein müssen. Es war<br />

alles sehr aufregend und zwar nicht<br />

nur weil es sich dabei um <strong>mein</strong>en<br />

ersten großen Auftrag handelte,<br />

sondern weil ich dort <strong>mein</strong>e heutige<br />

Freundin kennenlernte“, erzählt<br />

Mathias Brabetz mit einem<br />

kleinen Lächeln im Gesicht. „Über<br />

die Details möchte ich jedoch<br />

nichts verraten“, sagt er uns im Interview<br />

und schmunzelt. Seine<br />

Freundin ist Schauspielerin. Sie<br />

kontaktierte ihn, weil ein ge<strong>mein</strong>samer<br />

Freund, der ebenfalls als Fotograf<br />

arbeitet, den Auftrag<br />

absagen musste. Seit diesem<br />

Tag arbeitet der heute 32-<br />

Jährige als Fotograf und ist<br />

glücklich verliebt in besagte<br />

Schauspielerin.<br />

Der Weg zur Fotografie<br />

Die Affinität zur Fotografie<br />

hat sich bei Mathias Brabetz<br />

bereits in seiner Kindheit bemerkbar<br />

gemacht. Ausgelöst<br />

durch die fotografische Leidenschaft<br />

des Vaters nimmt<br />

er immer wieder selber die<br />

Kamera in die Hand und<br />

probiert sich aus. Sein beruflicher<br />

Lebensweg nimmt jedoch<br />

vorerst einen anderen<br />

Lauf. Da ihn die technische<br />

Schiene seit jeher interessierte und<br />

er aufgrund von Faulheit auf die<br />

Aufnahmeprüfung und damit die<br />

mögliche Eintrittskarte der Höheren<br />

Technischen Lehranstalt für<br />

Grafikdesign verzichtete, hat er die<br />

Ausbildung an der HTL für Maschinenbau<br />

absolviert, die ihm seinen<br />

heutigen Beruf als Entwicklungsingenieur<br />

erlaubt. „Die Leidenschaft<br />

für das Kreative hat<br />

mich aber nie losgelassen und deswegen<br />

habe ich der Kreativität im<br />

zweiten Bildungsweg nachgegeben.<br />

2008 habe ich an der Prager<br />

Selbstporträt von Mathias Brabetz zum<br />

Thema »Macht«<br />

Fotoschule in Oberösterreich studiert<br />

und eine Ausbildung genossen,<br />

die mich in fotografischer<br />

Hinsicht einen großen Schritt<br />

nach vorne brachte.“<br />

Lange Tage, kurze Nächte<br />

Ein Arbeitstag beginnt für Mathias<br />

Brabetz eigentlich ganz normal. So<br />

wie viele andere steht er in der<br />

Früh auf und fährt zur Arbeit. „Als<br />

Entwicklungsingenieur plane ich<br />

neue Anlagen für die Herstellung<br />

von Kristallartikel, also wirklich<br />

von der Idee bis zur fertigen Maschine“,<br />

erklärt er. Der Unterschied<br />

zum Arbeitsalltag von vielen<br />

anderen besteht darin, dass sein<br />

Feierabend meist nicht um 17 Uhr<br />

beginnt. „Im Anschluss an <strong>mein</strong>en<br />

Arbeitstag als Entwicklungsingenieur<br />

fahre ich wieder nach Telfs,<br />

packe <strong>mein</strong>e Fotoausrüstung zusammen<br />

und mache mich auf den<br />

Weg zum Kunden, da ich noch<br />

kein Studio besitze und deswegen<br />

vor Ort beim Kunden oder an<br />

einem ausgewählten Platz fotografieren<br />

muss. Wenn ein Studio<br />

zwingend erforderlich ist, miete<br />

ich eines an“, so der gebürtige Telfer<br />

und erzählt weiter, „dass sich<br />

der Stress bereits vor dem Fotografieren<br />

einschleicht. Im Vorfeld<br />

muss nämlich alles vorbereitet werden:<br />

das Licht muss gesetzt oder<br />

die Models müssen geschminkt<br />

werden. Bei größeren Produktionen<br />

habe ich deswegen einen Assis -<br />

10 16. APRIL <strong>2015</strong>


IHR ELEKTRIKER IN TELFS<br />

®<br />

akademie<br />

News<br />

tenten oder eine Visagistin dabei,<br />

der oder die mich in <strong>mein</strong>er Arbeit<br />

unterstützt. Das hängt immer von<br />

der Größe des Auftrages ab“. Zu<br />

diesem Zeitpunkt beginnt für Mathias<br />

Brabetz seine eigentliche Aufgabe<br />

als Fotograf. „Beim Fotografieren<br />

versuche ich die Idee, die ich<br />

vorher im Kopf hatte, umzusetzen,<br />

was sich oftmals gar nicht so einfach<br />

gestaltet. Sobald alles im Kas -<br />

ten ist, packe ich wieder zusammen<br />

und fahre heim“. Auch dann<br />

ist der Tag für ihn noch nicht zu<br />

Ende. Denn was viele nicht wissen<br />

- die Arbeit eines Fotografen besteht<br />

einerseits aus dem tatsächlichen<br />

Fotografieren und andererseits<br />

aus der Arbeit vor dem Computer,<br />

dem Auswählen und Bearbeiten<br />

der Fotos. „Das Fotografieren<br />

selbst macht mir natürlich<br />

mehr Spaß, aber wie bei vielem anderen<br />

hat die Medaille zwei Seiten,<br />

die beide zu erledigen sind.“ Hier<br />

kann es schon einmal vorkommen,<br />

dass der Bildschirm bei Mathias<br />

Brabetz etwas länger leuchtet. So<br />

gesteht er im Interview, dass seine<br />

kreative Phase von Mitternacht bis<br />

4 Uhr in der Früh ist. „Diese Zeit<br />

nütze ich auch meistens, um jene<br />

Fotos am Computer auszuwählen<br />

und zu bearbeiten, die schlussendlich<br />

beim Kunden landen.“ Dass<br />

der Schlaf ein wenig zu kurz<br />

kommt, macht dem jungen Telfer<br />

nicht allzu viel aus. „Ich schlafe<br />

dann einfach schneller.“<br />

(Nina Zacke)<br />

Bewirb dich jetzt noch für die<br />

Lehrplätze ab Herbst <strong>2015</strong> !<br />

Tolle Zukunftsaussichten durch<br />

technische Lehrberufe bei THÖNI<br />

■ Maschinenbautechnik<br />

Die Maschinenbautechnikerin ist<br />

die Spezialistin im Bereich der mechanischen<br />

Fertigung und Montage<br />

von komplexen Maschinenelementen.<br />

Die Einsatzorte sind in der<br />

mechanischen Werkstatt oder auf<br />

verschiedenen Montageorten als<br />

Monteurin bzw. Servicetechnikerin.<br />

■ Zerspanungstechnik<br />

Die Zerspanungstechnikerin ist für<br />

die Produktion und Herstellung von<br />

komplexen Bauteilen mit Hilfe von<br />

modernsten computergesteuerten<br />

Produktionsmaschinen und Anlagen<br />

verantwortlich. Die Einsatzorte<br />

sind in der mechanischen Fertigung<br />

von komplexen Bauteilen<br />

aus Aluminium und Stahl.<br />

Foto: WK Tirol<br />

Mit dem Berufstitel »Kommerzialrat« wurde der Telfer Unternehmer<br />

Helmut Thöni vor kurzem von der Wirtschaftskammer Tirol<br />

geehrt. (Am Bild mit WK-Präsident Jürgen Bodenseer (r.))<br />

Ing. Helmut Thöni ist Gesellschafter bzw. Geschäftsführer von verschiedenen<br />

Thöni-Gesellschaften, seit seinem Eintritt in das Familienunternehmen<br />

ist er einer der maßgeblichen Treiber von Innovation<br />

und Entwicklung. Gleich nach Übernahme der Geschäftsführung<br />

1991 hat Ing. Thöni beispielsweise den komplett neuen Bereich Umwelttechnik<br />

begründet, er hat zahlreiche Prozesse modernisiert, optimiert,<br />

automatisiert und durch laufende Innovationen zahlreiche weitere<br />

neue Prozesse entwickelt. Die Ausbildung von Lehrlingen, Mitarbeitern<br />

und des Managements sind ihm besondere Anliegen.<br />

■ Mechatronik<br />

Die Mechatronikerin verbindet die<br />

beiden Hauptaufgabengebiete<br />

MECHAnik und ElekTRONIK und<br />

ist somit eine Allrounderin. Die Einsatzorte<br />

sind vorwiegend in der betriebsinternen<br />

Instandhaltungsabteilung<br />

und im Montage- und Servicebereich<br />

bei Kunden.<br />

Obermarktstr. 48, 6410 Telfs<br />

Tel. <strong>05</strong>262/6903-0<br />

thoeni@thoeni.com<br />

www.thoeni.com<br />

16. APRIL <strong>2015</strong> 11


Fasten-Nachlese…<br />

Seit 30 Jahren (seit dem Schleicherlaufen<br />

1985) wird in der Ge<strong>mein</strong>de<br />

Telfs ge<strong>mein</strong>sam gefastet (»Fastenvereinbarung«)<br />

– und das auch<br />

heuer wieder mit einer guten Bilanz,<br />

verkündete Organisator Hansjörg<br />

Hofer. „26 Personen haben sich<br />

gegenseitig zu Fasten und Verzicht<br />

verpflichtet, wobei es keine Vorgaben<br />

gibt. Fast alle Teilnehmer haben<br />

sich für den Verzicht auf Alkohol<br />

entschieden; nur vier haben sich<br />

eine Gewichtsreduktion auferlegt<br />

und ge<strong>mein</strong>sam 28,4 kg abgenommen;<br />

weitere Verzichtvorhaben<br />

waren z.B. keine Süßigkeiten, kein<br />

Kaffee, nicht rauchen, kein TV<br />

oder auch »täglicher Sport. Die<br />

»Strafgelder« für Nichteinhaltung<br />

wurden wieder in Spenden für Soforthilfe<br />

umgewandelt. In Pfaffenhofen<br />

haben 51 Bürger bei »Pfaffenhofen<br />

speckt ab« ge<strong>mein</strong>sam<br />

Sport betrieben, ihre Ernährung<br />

umgestellt und dabei 198 kg abgenommen,<br />

das sind beeindruckende<br />

4 kg pro Person. Jedes verlorene<br />

Kilo wurde hier in Spenden umgemünzt<br />

und durch weitere Sponsoren<br />

wie Raika Telfs, Tiroler Sparkasse,<br />

Fa. Höpperger und Föger<br />

Wohnen und Ge<strong>mein</strong>de Pfaffenhofen<br />

auf 1.500,- Euro aufgestockt.<br />

Foto: Privat<br />

v.l.: Hubert Auer, Hermann Körber, Hansjörg Hofer,<br />

Klaus Schleicher bei der Abwaage nach der Fastenaktion<br />

Schmerzbehandlung<br />

auf den Punkt gebracht<br />

Für viele Menschen gehören ständige<br />

Schmerzen zum Alltag. Physiotherapeut<br />

Mathias Meusburger sagt ihnen<br />

mit einer speziellen Methode fachlich<br />

den Kampf an: „Nicht nur Gelenke,<br />

Physiotherapie Meusburger<br />

Ursprungweg 31<br />

6414 Mieming<br />

Tel. <strong>05</strong>264-43444<br />

Tel. 0650-2808023<br />

info@triggerpunkt.at<br />

www.physio-meusburger.at<br />

Bandscheiben oder Nerven können Schmerzen hervorrufen, oft liegen<br />

die Ursachen in der Muskulatur. Diese Schmerzpunkte verursachen<br />

neben Schmerzen auch Bewegungseinschränkungen, Gefühlsstörungen<br />

oder Kraftverlust. Sie können mit der Triggerpunkt-Methode aufgespürt<br />

und behandelt werden. Der Vorteil liegt in einer schnellen, effizienten Schmerzlinderung<br />

durch gezielten Druck, durch Stoßwellentherapie und vor allem durch Dry<br />

Needling, darunter versteht man das Deaktivieren des Punktes mit der Akupunkturnadel.<br />

Wir arbeiten auf ärztliche Zuweisung und sind eine Wahlrichtung.“ Mathias<br />

Meusburger, der seit November 2014 in der Physiotherapie Praxis in Mieming mit<br />

Unterstützung seiner Frau Claudia die Schmerzbehandlung anbietet, kam durch die<br />

Zusammenarbeit mit dem Neurochirurgen<br />

Dr. Kreil nach Tirol und stellt seine 20-jährige<br />

Erfahrung auf diesem Gebiet auch als<br />

Ausbilder und fachlicher Vorstand der<br />

IG Triggerpunkt Österreich zur Verfügung.<br />

v.l.: Bgm. Andreas Schmid, GR Herbert Waldhart, Dr.<br />

Maximilian Zimmermann, Christoph Allegranzi (Raika)<br />

Foto: Privat<br />

12 16. APRIL <strong>2015</strong>


Hallo Frühling!<br />

Wenn es wärmer wird kommen die neuen Farben<br />

ins Spiel. Nude und Pastelltöne schmeicheln<br />

jeder Frau und machen Lust auf Mode!<br />

Bei Danillo werden auch Sie Ihren Lieblings-<br />

Frühlings-Look finden, den Sie mit den passenden<br />

Accessoires wie Taschen, Schuhen und<br />

Tüchern komplettieren können.<br />

FASHION & TRENDS BY<br />

WÖRGL · INNSBRUCK · STEINACH · VÖLS<br />

www.danillo.at


Foto: M-Preis<br />

Firstfeier im WE-<br />

Holzhaus<br />

1<br />

Am Pfaffenhofer »Stielacker«<br />

wächst derzeit ein besonderes<br />

Wohnobjekt – bei der kürzlichen<br />

Firstfeier konnte die Ge<strong>mein</strong>deführung<br />

die Baufortschritte begutachten.<br />

Für die Tiroler ge<strong>mein</strong>nützige<br />

Wohnbaugesellschaft WE (Wohnungseigentum)<br />

ist es die dritte<br />

Wohnanlage, die sie in Pfaffenhofen<br />

realisiert, diese ist jedoch als<br />

Holzbau konzipiert. Es werden<br />

acht objektgeförderte Mietkaufwohnungen<br />

mit funktionellen<br />

Grundrissen errichtet. Die WE<br />

konnte bereits mehrfach die Erfahrungen<br />

im Bereich des mehrgeschossigen<br />

Holzwohnbaues unter<br />

Beweis stellen. Die natürlichen Isolationseigenschaften<br />

des Holzes<br />

sind perfekte Voraussetzungen für<br />

Niedrigenergiebebauung. Die Planung<br />

des Projektes erfolgte durch<br />

das Architekturbüro Team K2. Die<br />

Baukosten belaufen sich auf ca. 1,4<br />

Mio. Euro, davon leistet die<br />

Wohnbauförderung des Landes<br />

Tirol eine Finanzierungshilfe in<br />

der Höhe von ca. 600.000 Euro.<br />

Mit den Bauarbeiten wurde im<br />

Dezember 2014 begonnen,<br />

die Fertigstellung<br />

erfolgt Ende<br />

3<br />

<strong>2015</strong>. 300 m 3 Holz<br />

(ca. 130 Tonnen)<br />

wurden bisher verbaut.<br />

Die Wohnungen<br />

werden durch die<br />

Ge<strong>mein</strong>de Pfaffenhofen<br />

vergeben. „Für die<br />

acht Wohnungen gibt<br />

es bereits über 30 Interessenten,<br />

freut sich Bgm. Andreas Schmid<br />

über die starke Nachfrage.<br />

1 Traditioneller Firstspruch auf der<br />

Baustelle 2 Begrüßung durch Bgm.<br />

Andreas Schmid (l.) und GF Walter<br />

Soier (WE) 3 Gute Zusammenarbeit<br />

mit Karl Schafferer (Schafferer<br />

Holzbau, Mitte) und dem Architekten<br />

Martin Gamper (teamk2)<br />

Auto gewonnen<br />

Glückliche <strong>mein</strong> <strong>monat</strong>-Region:<br />

beim Jubiläums-Gewinnspiel von<br />

MPREIS gibt es eine weitere<br />

glückliche Auto-Gewinnerin aus<br />

1<br />

2<br />

Fotos: Offer<br />

der Umgebung von Telfs: Daniela<br />

Praxmarer aus Flaurling hat<br />

einen Toyota Yaris gewonnen, die<br />

Übergabe des Autos fand erneut<br />

im Autohaus Ploner in Telfs statt<br />

(dort wurde vor kurzem auch ein<br />

Auto an die Kosovohilfe übergeben.)<br />

Im Rahmen des laufenden<br />

Gewinnspiels »40 Jahre MPREIS«<br />

wird jede Woche bis Ende April<br />

ein Toyota Yaris verlost, insgesamt<br />

gibt es15 PKWs zu gewinnen.<br />

unternehmen des <strong>monat</strong>s<br />

Meisterliche Gestaltung<br />

2013 gründete Alexander Praxmarer aus Rietz sein eigenes<br />

Unternehmen – nun ist der Hafner und Fliesen -<br />

leger im ganzen Oberland unterwegs, um individuelle<br />

Wohnträume in die Tat umzusetzen.<br />

Im Ein-Mann-Betrieb macht der Chef alles persönlich: „Von der Planung<br />

bis zur Umsetzung und zur Fertigstellung, alles wird individuell<br />

besprochen und mit den Bauherren koordiniert,“ erklärt Alexander<br />

Praxmarer. Seit März übrigens noch kundenfreundlicher – mit aufwändiger<br />

3D-Planung am Computer kann man sich das Ergebnis<br />

noch besser vorstellen. „Das ist vor allem bei Umbauten oder Sanierungen<br />

von Vorteil und führt einem schon im Vorfeld die Verbesserung<br />

vor Augen, z.B. die Wirkung von hellen großflächigen Fliesen<br />

im Bad. Und die Gestaltungsmöglichkeiten sind äußerst vielfältig.“<br />

Leistungspalette des Unternehmens:<br />

■ Öfen<br />

Vom klassischen Kachelofen bis zur puris -<br />

tisch modernen Ausführung in Spachteltechnik,<br />

mit und ohne Sichtfenster, ergänzt<br />

durch eine Ofenbank oder als Raumtrennungselement,<br />

Alexander Praxmarer<br />

gestaltet den passenden Ofen für Ihr<br />

Wohnzimmer. „Der Trend geht zu klaren<br />

Formen und glatten Oberflächen, die oft<br />

mit Verblendungen aus Stein (an der Wand<br />

oder am Ofen) kombiniert werden.“<br />

14 16. APRIL <strong>2015</strong>


für Ofen, Bad und Garten<br />

■ Fliesen und Spachteltechnik im Bad<br />

Egal ob Neubau oder Sanierung, bei der Gestaltung<br />

des Bades sind dem Hafner und Fliesenleger<br />

fast keine Grenzen gesetzt: „Mit den<br />

neuen Materialien, z.B. Fliesen in Holzoptik,<br />

die auch eine holzähnliche Struktur beim Anfassen<br />

aufweisen, werden Boden und Wand<br />

im Bad nicht mehr nur »wasserabweisend«,<br />

sondern auch wohnlich. Wichtig ist es hier,<br />

gezielt Akzente zu setzen und eine auffällige<br />

Fliese, wie etwa die Holzfliese, mit ruhigen<br />

Elementen zu verbinden.“ Mit der besonderen<br />

Spachteltechnik »doppo Ambiente« können zudem Wände im Bad<br />

wasserfest gestaltet werden: von rustikal strukturiert mit lebendiger Oberfläche<br />

bis zur feinen und glatten Verarbeitung, die zu einem eleganten<br />

Wohnstil passt.<br />

+ 43 699 - 19309789<br />

Gröbenweg 2 · 6421 Rietz<br />

alex.praxmarer@gmail.com<br />

3D-Planung<br />

■ Fliesen und Spachteltechnik im<br />

Wohnbereich<br />

Von Grund auf – also beginnend beim<br />

Estrich – sorgt Alexander Praxmarer für<br />

Fliesenböden, Wandverkleidungen ergänzen<br />

das Angebot. „Verspachtelungen kommen<br />

auch hier zum Einsatz, etwa als Spritzschutz<br />

im Küchenbereich oder bei der<br />

Deckengestaltung.“<br />

■ Außenanlagen<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

Wolfis Gartenservice in<br />

Telfs verschönert Alexander<br />

Praxmarer jetzt auch Ihren<br />

Garten und / oder Ihre Terrasse.<br />

„Mein Teil sind Mauersetzungen,<br />

Verblendungen<br />

oder Terrassenverlegung, Wolfi Khanna sorgt dann für die grüne und<br />

blühende Ausstattung.“ Auch hier kommt die 3D-Planung zum Einsatz<br />

und zeigt den KundInnen schon im Vorfeld die Verwandlung von der<br />

kargen Terrasse in eine Freiluftoase.<br />

Hafner und Fliesenleger Alexander Praxmarer steht gerne für ein persönliches<br />

Beratungsgespräch zur Verfügung: Tel. 0699/19309789. Weitere<br />

Infos und anschauliche Beispiele seiner Arbeiten auch auf seiner<br />

Facebook-Seite: https://de-de.facebook.com/pages/Hafner-Fliesenleger-<br />

Alexander-Praxmarer/430729696993737.<br />

Der Ofen in Pyramidenform steht bei Alexander<br />

im eigenen Wohnzimmer und zeigt:<br />

vieles ist möglich!<br />

Spachteltechnik auch am Zusatzherd<br />

3D-Planung Bad<br />

Travertin als zeitloser Bodenbelag<br />

MUGLACH OFENBAU-MEISTERBETRIEB<br />

Oberlechen 5 · 6421 Rietz · Tirol<br />

Tel. 0650 / 62 33 2<strong>05</strong><br />

office@muglach.at · www.muglach-ofenbau.at<br />

ÖFEN · HERDE · FLIESEN · PANDOMO<br />

16. APRIL <strong>2015</strong> 15


Café des Monats<br />

6414 Mieming • Bundesstr. 176 • Tel. <strong>05</strong>264 - 5228 • hallo@cafe-maurer.at • www.cafe-maurer.at<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 8 bis 19 Uhr • Montag Ruhetag!<br />

Süßer Genuss für Auge und Gaumen…<br />

…ist bei einer Einkehr im Café Maurer in<br />

Mieming garantiert. Konditormeister Niki<br />

Haselwanter sorgt für die Gaumenfreuden<br />

in Form von Kuchen, Torten, Trüffeln<br />

und süßen Geschenken für viele Anlässe.<br />

Mit dem Start der Freiluftsaison beginnt<br />

auch wieder die »Eiszeit« und die freien<br />

Plätze auf der Sonnenterrasse an sonnigen<br />

Wochenenden werden rar…<br />

»Auf einen Kaffee zum Maurer« geht man<br />

immer gern – und bleibt dann manchmal<br />

auch etwas länger hock’n, nicht nur weil das<br />

Kaffeehaus hier noch die ursprüngliche Bestimmung<br />

als Dorftreffpunkt und zum Informationsaustausch<br />

am Stammtisch erfüllt,<br />

sondern weil auch die gut bestückte Vitrine<br />

mit Köstlichkeiten sooo verlockend ist und<br />

man einfach nicht widerstehen kann, das<br />

ein oder andere zu verkosten.<br />

Geschichte des Unternehmens<br />

Die süße Verführung am Mieminger Plateau<br />

hat mittlerweile eine lange Tradition:<br />

Nikis Großvater gründete das Familienunternehmen<br />

mit einer kleinen Bäckerei in<br />

Untermieming. Nach der Übersiedelung an<br />

den jetzigen Standort an der Mieminger<br />

Straße (gegenüber dem Ge<strong>mein</strong>deamt und<br />

der Raiffeisenbank) kam der Cafébetrieb<br />

Wir danken für die gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg<br />

Ein Paradies für Lieb -<br />

haber des guten Geschmacks:<br />

Cupcakes,<br />

Blechkuchen, Hochzeitstorten<br />

und Trüffel<br />

warten im Café Maurer<br />

darauf, verkostet und<br />

genossen zu werden<br />

16 16. APRIL <strong>2015</strong>


Viel Platz zum »Sich-Verwöhnen-Lassen« im Café Maurer in Mieming – im Wintergarten oder jetzt auch wieder auf der Terrasse<br />

dazu, in den 80er Jahren übernahmen die<br />

Eltern den Betrieb und bauten 1987 das<br />

Café zur heutigen Größe aus. Seit 18 Jahren<br />

ist Niki Haselwanter nun Konditormeister<br />

und entwickelt immer wieder neue<br />

Leckereien und süße Überraschungen.<br />

Klassisches und Innovatives<br />

„Die Mischung macht es aus,“ ist sich Niki<br />

Haselwanter sicher, wenn es um die süßen<br />

Vorlieben seiner Gäste geht. Manche sehnen<br />

sich nach den traditionellen Torten<br />

und Süßspeisen, die manchmal schon in<br />

Vergessenheit geraten, andere wollen ihren<br />

Gaumen immer wieder mit etwas Neuem<br />

verwöhnen. „Die Klassiker wie Sachertorte<br />

und Schwarzwälder bleiben der Renner,<br />

bei uns gibt es zudem noch hausgemachten<br />

traditionellen Milchrahmstrudel, Scheiterhaufen<br />

oder auch frische Waffeln und<br />

Innsbruck · Sillhöfe 10 · Tel. <strong>05</strong>12-33 55 9-0<br />

info@tollinger.at · www.tollinger.at<br />

Topfen-Marillenknödel.“ Jeden Samstag<br />

lockt ein ausgiebiges Strudelbuffet zudem<br />

viele Naschkatzen an: bis zu zwölf verschiedene<br />

Strudel von Apfel- Kirsch-, Marillen-<br />

bis zu Mohnstudel u.v.m. werden im<br />

Café aufgetischt oder mit nach Hause genommen.<br />

Bei den Trüffeln aus eigener Produktion<br />

(Anm.: Trüffel = runde Praline)<br />

kann Niki Haselwanter seiner Kreativität<br />

freien Lauf lassen: „Sehr beliebt sind die<br />

Kokos- oder Honigtrüffel, aber auch die<br />

Chili-, Ingwer- und Rosentrüffel finden<br />

viele Liebhaber.“<br />

Regionale Zutaten bevorzugt<br />

Wir bedanken<br />

uns beim Team<br />

Café Maurer<br />

für das Vertrauen<br />

und die gute – bereits 4-jährige –<br />

Zusammenarbeit!<br />

Milch und Joghurt vom<br />

Michelerhof<br />

genießen – nähere Infos unter<br />

Bei der Zubereitung wird auf beste Qualität<br />

geachtet: Milch und Joghurt kommen<br />

vom Michelerhof in Untermieming und<br />

die Eier sind seit einiger Zeit auch »echt<br />

miemingerisch« – der Steirerhof in Miewww.michelerhof.com<br />

Elisabeth und Niki Haselwanter freuen sich<br />

auf Ihren Besuch<br />

GeneralAgentur<br />

Ulrich Plattner<br />

General Agent<br />

Obermieming 177 · 6414 Mieming<br />

Tel. <strong>05</strong>264-20276 · Handy 0664-88915277<br />

ulrich.plattner@uniqua.at · www.uniqua.at<br />

16. APRIL <strong>2015</strong> 17


ming (Carolins Hühnerfarm) liefert die<br />

enormen Mengen an Eiern für Kuchen, Torten<br />

und Co. Auch Kartoffeln, Obst und Gemüse<br />

wird bevorzugt von regionalen Produzenten<br />

bezogen. „Wenn die Basis stimmt,<br />

schmecken auch die Ergebnisse viel besser<br />

und wir wissen genau, was drinnen ist,“<br />

<strong>mein</strong>t Niki Haselwanter zufrieden.<br />

Nicht nur süß…<br />

Wer sich lieber pikanten Genüssen zuwenden<br />

möchte, wird im Café Maurer ebenfalls<br />

fündig: Ganztags werden warme Snacks und<br />

Speisen serviert und die neuen Frühlings-<br />

Smoothies bringen einen Frischekick ganz<br />

ohne Zucker. Wie wär’s<br />

zum Beispiel mit einem<br />

»Classic Green Smoothie« mit<br />

Feldsalat, Petersilie, Banane und<br />

Apfelsaft? „Das sind teilweise<br />

ungewöhnliche Geschmackskompositionen<br />

auf den ersten<br />

Blick, schmeckt aber vorzüglich,<br />

besonders der »Grüne Tiroler«<br />

wird gerne getrunken,“ erzählt<br />

Niki Haselwanter. (Anm. Der<br />

Grüne Tiroler hat die Zutaten Spinat, Apfel,<br />

Banane, Zitron und Ingwer.) Falls man nicht<br />

so experimentierfreudig ist, kann man auf<br />

A-O-K (Apfel-Orange-Karotte) oder einen<br />

Powerdrink (Ananas, Banane, Erdbeer) zurückgreifen…<br />

Das Geburtstagskind liebt Hello Kitty oder seine<br />

Harley Davidson? Kein Problem für den Konditormeister,<br />

der persönliche Motivtorten ebenso wie außergewöhnliche<br />

Tauftorten aus dem Backofen zaubert<br />

Bei den Whisky-Verkostungsabenden im Café Maurer werden die<br />

besten Tropfen mit viel Leidenschaft vom Experten erklärt<br />

Hochgeistige Leidenschaft<br />

Nicht aus Tirol, aber trotzdem<br />

gut: der Chef frönt<br />

einem besonderen Hobby, er<br />

importiert Schottischen Single<br />

Malt Whisky. Bereits mit<br />

15 Jahren bildete sich Niki<br />

Haselwanter in der Ferienzeit<br />

in einer Abfüllung und Brennerei<br />

in Schottland fort und<br />

bietet nun im hauseigenen<br />

Whiskyshop einige Raritäten<br />

des guten Tropfens an. Immer wieder wird<br />

auch zu Whiskyverkostungen in geselliger<br />

Runde eingeladen.<br />

Treffpunkt für viele Gelegenheiten<br />

Ob zum entspannten Frühstück oder Brunch<br />

(beides wird den ganzen Tag lang angeboten),<br />

zum leichten Lunch oder zu Kaffee und Kuchen<br />

im Café, im Wintergarten oder auf der<br />

Sonnenterrasse- das Café Maurer wird Sie<br />

mit allem, was das Prädikat "besonders" verdient<br />

hat, verwöhnen.<br />

6414 Mieming • Bundesstr. 176 • Tel. <strong>05</strong>264 - 5228<br />

hallo@cafe-maurer.at • www.cafe-maurer.at<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 8 bis 19 Uhr<br />

Montag Ruhetag!<br />

18 16. APRIL <strong>2015</strong>


Sportliche Männer mit Bubencharme am<br />

grünen Rasen<br />

Während andere noch ein paar<br />

Mal die Skier anschnallen, legen<br />

sie schon Golfschläger und –bälle<br />

bereit – die »Wacholderbuben«<br />

sind wieder los! Am Golfplatz in<br />

Mieming hat die Saison offiziell<br />

bereits am ersten Februar begonnen<br />

und seit einigen Wochen<br />

sind die ersten Unerschrockenen<br />

– teils auch im Schneegestöber –<br />

unterwegs, um das Runde in das<br />

Runde zu versenken. Die Wacholderbuben<br />

waren Mitte März<br />

das erste Mal am Golfcourse anzutreffen,<br />

<strong>mein</strong> <strong>monat</strong> war beim<br />

Abschlag dabei.<br />

„Ein paar von uns haben es aber<br />

nicht mehr ausgehalten und so<br />

waren wir vor einigen Wochen<br />

schon am Gardasee zum »Einspielen«,“<br />

gibt Präsident Wolfgang<br />

schmunzelnd zu. „Die golflose Zeit<br />

ist schwer zum Überstehen, aber<br />

jetzt starten wir wieder durch…“<br />

Jeden Donnerstag Nachmittag ist<br />

Jour fixe mit Anwesenheitspflicht<br />

am Golfplatz, bei ge<strong>mein</strong>samen<br />

Golfurlauben kann man darüberhinaus<br />

der Faszination des Golfsports<br />

frönen. Aber beginnen wir<br />

ganz von vorne: Es war einmal ein<br />

»wilder Haufen« von lose befreundeten<br />

Golfspielern, die immer sagten:<br />

»irgendwann« gehen wir wieder<br />

spielen. „Das funktioniert einfach<br />

nicht und ohne regelmäßiges<br />

Spielen kann man auch nicht an<br />

seiner Form arbeiten,“ <strong>mein</strong>t Wolfi.<br />

Mit der Erweiterung des Golfplatzes<br />

in Mieming 2003 sollte die<br />

Golfleidenschaft endlich in geordnete<br />

Bahnen geleitet werden, eine<br />

fixe Gruppe wurde etabliert. Sieben<br />

»Buben« waren es am Anfang, mittlerweile<br />

schwingen zehn ge<strong>mein</strong>sam<br />

den Golfschläger. „Bei der Namensfindung<br />

hatten<br />

wir einige Diskussionen,<br />

aber<br />

schlussendlich war<br />

es eine logische<br />

Entwicklung: wir<br />

sind alle im Herzen<br />

noch »Buam« und<br />

suchten und suchen<br />

oft in den Wacholderstauden,<br />

die den<br />

Golfplatz umgeben,<br />

unsere Golfbälle,“<br />

lacht Wolfi. (Anm.<br />

Der Wacholderstrauch<br />

ist auch im Mieminger Ge<strong>mein</strong>dewappen<br />

zu finden.) Die<br />

Männer sind aus Mieming, Zirl,<br />

Völs, Pettnau, Oberhofen, Lans<br />

und Fulpmes und im Leben abseits<br />

des Golfens Schüler, Pensionisten,<br />

Juristen und Beamte. „Das jüngste<br />

Mitglied ist mit 17 Jahren der einzige<br />

wirkliche »Bua« in unserer<br />

Runde und senkt unseren Altersdurchschnitt<br />

beträchtlich…“ Von<br />

Josef (17 J.) bis Josef »Sepp« (66 J.)<br />

– ge<strong>mein</strong>sam ist allen der sportliche<br />

Ehrgeiz „und der gute<br />

Schmäh“. Die Wacholderbuben<br />

sind zwar kein Verein, aber Regeln<br />

und Statuten gibt es trotzdem: „Der<br />

Donnerstag ist ein Pflichttermin,<br />

wer nicht erscheint, muss € 3,-<br />

Euro in die Ge<strong>mein</strong>schaftskasse einzahlen.<br />

Die Spielergebnisse werden<br />

akribisch festgehalten und in eine<br />

Wertungstabelle eingetragen, der<br />

Stand der Wertung wird in den<br />

»Wacholderbuben News« (Redaktion<br />

Präsident Wolfi) veröffentlicht<br />

und lässt Rückschlüsse auf Leis -<br />

tungsspitzen und -tiefen zu.<br />

Und auch Bekleidungsvorschriften<br />

gibt es, z.B. Punkt VIII-1 »Das Tragen<br />

von Beinkleidern, deren<br />

Rutschfestigkeit (...)<br />

nur durch Zurrbunde<br />

oder sons tige Bänder<br />

im Hosenbundbereich<br />

gewährleistet wird, ist<br />

strengstens untersagt!!!«,“<br />

erklärt Wolfi<br />

augenzwinkernd. „Wir<br />

müssen ja auf unseren<br />

Ruf schauen…“ Mittlerweile<br />

gibt es – auf<br />

Bestreben des äußerst<br />

aktiven Präsidenten –<br />

auch Wacholderbuben-Fanund<br />

Identifikationsartikel:<br />

T-Shirts, Pullover, Handtücher,<br />

Kappen und Auto -<br />

pickerl wurden schon mit<br />

dem eigenen Logo versehen,<br />

wobei die Golfbälle mit dem<br />

Logo schon fast Kultstatus<br />

haben. Weitere Infos auf der<br />

eigenen (!) Homepage:<br />

www.wacholderbuben.at.<br />

Foto: Offer<br />

Fotos (2): Privat<br />

16. APRIL <strong>2015</strong> 19


Telfer Autotage<br />

<strong>2015</strong><br />

im Inntalcenter Telfs<br />

Die neuesten Trends der heurigen Autosaison<br />

hatten wieder einen glänzenden Auftritt im Inntalcenter<br />

in Telfs – von außen und bei einem Blick<br />

unter die Motorhaube konnte man sich von den<br />

Qualitäten der modernen Mobilität überzeugen. Die<br />

regionalen Autohäuser Autohaus Neurauter Telfs,<br />

Skodazentrum Telfs, Autohaus Prantl Telfs, Autohaus<br />

Ploner Telfs und Denzel Unterberger Salespoint<br />

Telfs sowie der Autopark Innsbruck und MS –<br />

Automobile (am Foto links mit Inntalcenter-Manager<br />

Alfred Unterwurzacher 2.v.r.) berieten Interessierte<br />

bei Fragen rund um die individuellen Fahrbedürfnisse<br />

von »Familienkutsche« bis »Offroad-<br />

Abenteuer-Fahrzeug«.


TELFER AUTOTAGE <strong>2015</strong><br />

Pferdestärken mit Profil<br />

ŠKODA Fabia<br />

ŠKODA Yeti<br />

Das Autohaus Manfred Neurauter und das ŠKODA<br />

Zentrum Telfs begeisterte diesmal bei den Telfer Autotagen<br />

im Inntalcenter mit einem Riesen-Angebot<br />

der Marken Volkswagen, Audi und ŠKODA!<br />

„Zur Zeit können wir tolle Aktionen, Preisvorteile für<br />

Neuwagen und natürlich auch Tageszulassungen<br />

anbieten,“ empfehlen die Geschäftsfuḧrer Matthias<br />

Neuner und Günter Peer, sowie Verkaufsleiter Mark<br />

Kofler. Zu sehen und zum Probesitzen standen einige<br />

Fahrzeuge, wie zum Beispiel der neue Volkswagen<br />

Touareg, der neue Volkswagen Passat, der<br />

neue Audi Q3, der neue ŠKODA Fabia und einige<br />

mehr zur Verfügung! Vorbeischauen lohnt sich<br />

auf jeden Fall im Auto haus in der Saglstraße 78<br />

oder rufen Sie uns an unter Tel. <strong>05</strong>262-63263.<br />

Telfer Autohaus und Unterberger SalesPoint Telfs<br />

Seit 1992 ist das Telfer Autohaus von Helmut und<br />

Elisabeth Lang Ansprechpartner für mobile Kunden.<br />

Mit der Marke Mitsu bishi wurde gestartet, seit 2002<br />

stehen auch Hyundai-Modelle zum Verkauf. 2010<br />

ging das Telfer Autohaus eine Partnerschaft mit Unterberger<br />

Automobile unter dem Namen »Sales-<br />

Point Telfs« ein. Bei der Autoshow im Inntalcenter<br />

wurden dem interessierten Publikum die neuesten<br />

Modelle präsentiert.<br />

Von der Partnerschaft mit Unterberger profitieren vor<br />

allem die Kunden, <strong>mein</strong>t Helmut Lang: „Der Vorteil liegt<br />

klar auf der Hand. Sie erhalten einerseits die gewohnt<br />

kompetente Beratung, andererseits Angebote der Unterberger<br />

Gruppe zu Bestpreisen. Neben Mitsubishi und<br />

Hyundai werden auch Fahrzeuge der Autowelt Denzel-<br />

Unterberger und des BMW- und MINI Betriebes aus<br />

Innsbruck, in Telfs ausgestellt und verkauft. Über das<br />

Gebrauchtwagenangebot vor Ort hinaus können die<br />

Kunden aus rund 1.000 Vorführ- und Gebrauchtwagen<br />

der gesamten Unterberger Gruppe wählen.<br />

Unsere TOP-ANGEBOTE<br />

Hyundai<br />

i20 1,2 Comfort „Tirol Edition“ € 12.490,-<br />

Mitsubishi<br />

Space Star 1,2 Invite € 9.990,-<br />

ASX 1,8 DI-D Invite 4WD € 22.990,-<br />

Hyundai i20 1,2 Comfort<br />

Mitsubishi Space Star, 1,2 Invite<br />

Hyundai i30 CW 1,4 CVVT Comfort<br />

Mitsubishi ASX 1,8 DI-D Comfort Line<br />

SalesPoint Telfs<br />

(beim Telfer Autohaus)<br />

Telfs, Wildauweg 1<br />

Tel. <strong>05</strong>262-66766 DW 540<br />

www.unterberger.cc<br />

16. APRIL <strong>2015</strong> 21


TELFER AUTOTAGE <strong>2015</strong><br />

Mit dem Autopark so richtig durchstarten…<br />

Der Autopark in Innsbruck, Vomp,<br />

Wörgl und Kirchdorf startete 2002<br />

durch, als der Telfer Michael Mayr<br />

als Geschäftsführer einstieg. Zielgerichtet<br />

und hartnäckig arbeitete er<br />

am Erfolg und kann nach nunmehr<br />

12 Jahren vielfache Auszeichnungen<br />

für die Servicequalität im Verkauf<br />

und Werkstättenbereich vorweisen.<br />

Im Inntalcenter präsentierte der Autopark<br />

neue Modelle von Ford, Suzuki<br />

und Volvo.<br />

Weiterentwicklung innerhalb des Unternehmens<br />

wird groß geschrieben, erklärt<br />

Michael Mayr: „Laufende Investitionen<br />

in das Know-how unserer Mitarbeiter,<br />

in neueste Technologien und in<br />

modernste Standorte sind unser Erfolgsgeheimnis.“<br />

Der Autopark setzt immer wieder neue<br />

Maßstäbe in der Branche, fast 4.000<br />

verkaufte Fahrzeuge pro Jahr sprechen<br />

für sich. Mag. Michael Mayr: „Unser Kapital<br />

- und darauf sind wir besonders<br />

stolz - sind die derzeit insgesamt 170<br />

engagierten Mitarbeiter. So werden unsere<br />

KundInnen bestmöglich betreut.“<br />

Verkaufsberater Stefan Plazza mit dem neuen Suzuki Vitara<br />

Das perfekte Auto für anspruchsvolle Fahrer der Volvo XC 60<br />

Dynamik, neu erfunden mit dem Suzuki Swift<br />

Der neue Ford Mondeo<br />

22 16. APRIL <strong>2015</strong>


TELFER AUTOTAGE <strong>2015</strong><br />

Auto-Frühling bei Opel Prantl<br />

Petra Prantl zeigt den NEUEN Opel Corsa Mit dem Opel Adam S ist Fahrspaß garantiert Der Opel Adam – in vielen Farben & Designs Opel Mokka – der neue Star im SUV-Segment<br />

AUTOHAUS PRANTL IN TELFS –<br />

IHR KOMPETENTER OPEL-PARTNER<br />

• Neuwagen, Vorführwagen und<br />

Kurz zulassungen der Marke Opel<br />

• Gebrauchtwagen aller Marken<br />

• Wir führen mechanische, Spengler- und<br />

La ckierarbeiten aller Marken durch<br />

• Direkte Abrechnung mit der Versicherung<br />

• Kostenloses Leihfahrzeug während der<br />

Reparatur<br />

• Kostenloser Hol- und Bringservice in Telfs<br />

• §-57 Überprüfung bis 3.500 Tonnen<br />

JETZT IM FRÜHLING:<br />

Klimaservice zu Sonderpreisen!<br />

Spezielle<br />

AKTIONEN<br />

im April & Mai:<br />

Aktionsbonus<br />

Eintauschbonus bis € 1.500,-<br />

Bonus im Gesamtwert bis € 4.000,-<br />

Ihr kompetenter Opel-Partner in Telfs<br />

Autohaus Prantl Telfs<br />

Untermarktstraße 72 · 6410 Telfs<br />

<strong>05</strong>262/62551<br />

www.auto-prantl.at<br />

Frischer Fahrtwind mit Toyota Ploner und den neuen Modellen<br />

Der Aygo – klein, wendig und individuell Der Yaris – zuverlässig und beliebt seit Jahren Der Verso – Spaß für das Abenteuer Familie Der RAV4 – das vielseitige Allroundtalent<br />

Bei Toyota Ploner findet man seit über 50 Jahren beste<br />

Beratung rund um die Mobilität. Hermann, Sebastian<br />

und Philipp Ploner zeigten bei den Telfer Autotagen im<br />

Inntalcenter die neuesten Modelle, die verschiedensten<br />

Ansprüchen gerecht werden.<br />

Der Aygo lässt sich z.B. individuell verwandeln: mit stylischen<br />

Design-Paketen (Lackierung, Kontrastfarbe und<br />

Leichtmetallfelge) kann der/die Fahrer/-in beim Aygo x-play<br />

seine Persönlichkeit ausdrücken. Der Yaris Hybrid präsentiert<br />

sich mit 100 PS und stufenlosem Automatikgetriebe<br />

und empfiehlt sich für entspannte Touren durch die Stadt,<br />

der Yaris ist aber auch mit Benzin- und Dieselmotor zu haben<br />

– und ist auch als beliebter Gebrauchtwagen bei Toyota Ploner<br />

erhältlich. Viel Freiraum bietet der Verso als 5- bzw. 7-<br />

Sitzer und Easy Flat Sitzsystem: derzeit besonders interessant<br />

mit Preisvorteil von über Euro 5.500 mit kostemlosem<br />

Designpaket u.Ä. Grenzenloses Fahrvergnügen verspricht<br />

der RAV4 mit innovativen Technologien und Allradsystem.<br />

Flexibel, fachmännisch und individuell<br />

werden wir auch in Zukunft der<br />

verlässliche Toyota-Partner sein.<br />

Wir bleiben unserem Ziel –<br />

persönliches Service auf höchstem<br />

Niveau zu bieten – treu.<br />

Ihre Familie Ploner mit Team<br />

Hermann, Sebastian und Philipp<br />

Autohaus Ploner<br />

Saglstraße 69b | 6410 Telfs<br />

Tel. <strong>05</strong>262 64777<br />

office@toyota-ploner.at | www.toyota-ploner.at<br />

16. APRIL <strong>2015</strong> 23


terminservice<br />

16 april do<br />

TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof: Volksmusikstammtisch<br />

der Musikschule<br />

Telfs und Umgebung, alle MusikantInnen,<br />

SängerInnen und ZuhörerInnen<br />

herzlich eingeladen!<br />

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Balldini<br />

»kommt«, das neue Vortragskabarett<br />

mit Sexpertin Barbara<br />

Balldini, Info und Reservierungen:<br />

Tel.: 0699/81855412.<br />

FLAURLING: 9 Uhr, Kultursaal:<br />

KOKAF (Kontaktkaffee) der FrauenGANG.<br />

INZING: 20 Uhr, ’s10er: Regionale<br />

Waldinformation für Waldbesitzer<br />

und alle Interessierten.<br />

MIEMING: 20.30 Uhr, Greenvieh:<br />

Live-Musik »Hatchecks«.<br />

17 april fr<br />

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:<br />

»Fotografie – Grundkurs«, Informationen<br />

und Anmeldung: Tel.<br />

0676/83038-132, www.vhstirol.at/telfs.<br />

TELFS: 19 Uhr, Mehrzwecksaal<br />

der Musikschule: Hackbrettkonzert<br />

»Saltarello«.<br />

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:<br />

»Die großen 3«, kabarettistische<br />

Lesung mit dem Tiroler Autor Daniel<br />

Suckert.<br />

TELFS: 19 Uhr, Stockmeyer Grünes<br />

Haus: Backabend »Motivtorten<br />

für Einsteiger« mit »Mann<br />

backt«.<br />

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus: Lesung<br />

mit Daniel Suckert, veranstaltet<br />

von der Bücherei Telfs.<br />

TELFS: 21 Uhr, Riddim Bar-Kulturtreff:<br />

Jam Session der Musikschule<br />

Telfs und Umgebung.<br />

HATTING: 19.30 Uhr, Ge<strong>mein</strong>desaal:<br />

Öffentliche Ge<strong>mein</strong>deversammlung.<br />

INZING: 15-18 Uhr, Kohlstatt:<br />

Bauernladen geöffnet (jeden Fr).<br />

MIEMING: ab 8.30 Uhr, Golfpark:<br />

Frühlingsturnier des Alpenresort<br />

Schwarz.<br />

POLLING: Dorfturnier der<br />

Schützen.<br />

RIETZ: Ge<strong>mein</strong>desaal: Kabarett<br />

»Bös & Artig«, veranstaltet von<br />

der Chorge<strong>mein</strong>schaft Rietz.<br />

STAMS: 10 Uhr, Seminarzentrum<br />

Shekaina: »Psychosomatik« (2-<br />

tägig) mit Lydia Zangerl, Infos:<br />

www.shekaina.at.<br />

STAMS: ab 21 Uhr, Alte<br />

Schmiede: Fox- & Tanzabend<br />

(auch am 24. April, 1. u. 8. Mai),<br />

mittwochs Taxi-Dancer.<br />

18 april sa<br />

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:<br />

»Wildkräuter Küche«, »Flechttaschen<br />

– echte Hingucker!«<br />

HATTING: Vortrag »Komposthaufen«<br />

im Rahmen des Projektes<br />

»Naturnahes Gärtnern«.<br />

INZING: 9-11 Uhr, Kohlstatt:<br />

Bauernladen geöffnet (jeden Sa).<br />

OBERHOFEN: Mehrzwecksaal:<br />

Konzert Blasmusikverband Tirol.<br />

SILZ: 10 Uhr, Jugendheim: Vortrag<br />

»Gesunde Jause«, veranstaltet<br />

vom EKIZ Silz.<br />

19 april so<br />

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfspark:<br />

Flohmarkt »Kunst und<br />

Krempel« (jeden Sonntag).<br />

INZING: 18.30 Uhr, Pfarrkirche:<br />

Kirchenkonzert des Männerchores<br />

»Friedrichslinde« mit dem neuen<br />

Chorleiter Andrés Balzanelli.<br />

OBSTEIG: 20 Uhr, Plattlerlokal:<br />

Volkstanz für Erwachsene.<br />

STAMS: Seminarzentrum Shekaina:<br />

»Elfen- und Feentag« mit<br />

Andrea Brandstätter, Infos und<br />

Anmeldung Tel. 0664/3813357.<br />

STAMS: 18 Uhr, Don Bosco<br />

Haus: Komödie »Irgendwo im<br />

Nirgendwo« der Stamser Dorfbühne.<br />

20 april mo<br />

OBSTEIG: 14-16.30 Uhr,<br />

Widum: SelbA-Club-Treffen<br />

(jeden Montag).<br />

21 april di<br />

SILZ: 10 Uhr, Jugendheim: Interaktives<br />

Jugendtheater »Frogo und<br />

Lele«, veranstaltet vom EKIZ Silz.<br />

22 april mi<br />

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:<br />

Treffpunkt Tanz ab der Lebensmitte<br />

(jeden Mi außer Ferien).<br />

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:<br />

Heilsames Singen.<br />

PFAFFENHOFEN: 19 Uhr, Ge<strong>mein</strong>desaal:<br />

»Wo man singt und<br />

spielt«, Vortragsabend der SchülerInnen<br />

der Musikschule Telfs und<br />

Umgebung.<br />

23 april do<br />

TELFS: 19 Uhr: Kochabend im<br />

Grünen Haus, »…alles gut verpackt<br />

im Salzteig«.<br />

MIEMING: 20.30 Uhr, Greenvieh:<br />

Live-Musik »Patrizia &<br />

Janus«.<br />

24 april fr<br />

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:<br />

»Intensivtanzkurs für Hochzeit<br />

und Feste«, »Tanzkurs für Singles/Paare<br />

Fortgeschrittene«.<br />

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:<br />

»Conni … das Musical«.<br />

TELFS: 19 Uhr, Musikschule:<br />

Fachbereichskonzert Gesang &<br />

Saiten.<br />

MÖTZ: 20.30 Uhr, Gasthaus Locherboden:<br />

»A Gaudi mit Musi«.<br />

STAMS: 16 Uhr, Seminarzentrum<br />

Shekaina: »Clearing« mit Lydia<br />

Zangerl (2-tägig, Samstag 25. 4. ab<br />

10 Uhr), www.shekaina.at.<br />

STAMS: 20 Uhr, Don Bosco<br />

Haus: Komödie »Irgendwo im<br />

Nirgendwo« der Stamser Dorfbühne.<br />

25 april sa<br />

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:<br />

»Zeichnen von Gesichtern«.<br />

TELFS: 11 Uhr, Heilig-Geist-<br />

Kirche: Streicherfest, veranstaltet<br />

von der Musikschule Telfs und Umgebung,<br />

18 Uhr Mehrzwecksaal<br />

Musikschule: Cello-Kurzkonzert.<br />

TELFS: 20 Uhr, Franziskaner-<br />

Klosterkirche: Konzert Tiroler<br />

Landesjugendchor & Camerata<br />

Tyrolensis.<br />

FLAURLING: Ge<strong>mein</strong>dezentrum:<br />

Frühjahrskonzert der Musikkapelle<br />

Flaurling.<br />

INZING: Schwimmbadparkplatz:<br />

Oldtimertreffen des Oldtimerclubs<br />

Inzing.<br />

MÖTZ: 20 Uhr, Ge<strong>mein</strong>desaal:<br />

Feuerwehrball mit Kommandantenbar,<br />

Glücksrad, Weinlaube u.Ä.,<br />

musikalische Unterhaltung mit<br />

den »Ötztalern« und »DJ Frezzer«,<br />

Reservierung Tel. 0676/5245723.<br />

POLLING: Watter-Turnier, veranstaltet<br />

von den Schützen.<br />

SILZ: 16 Uhr, Pfarrkiche: Priesterweihe<br />

durch Bischof Manfred an<br />

Bruder Ulrich von St. Petersberg.<br />

STAMS: 19.30 Uhr, Bernardisaal:<br />

Lesung und Musik I »Balladen«.<br />

KURSE APRIL / MAI<br />

24. / 25. April<br />

Fr 16.00 Uhr / Sa 10.00 Uhr<br />

Clearing<br />

mit Lydia Zangerl<br />

8./9. Mai<br />

Fr 14.00 Uhr / Sa 10.00 Uhr<br />

Familienaufstellung<br />

mit Lydia Zangerl<br />

Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen bei<br />

Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357<br />

www.shekaina.at<br />

24 16. APRIL <strong>2015</strong>


STAMS: 20 Uhr, Don Bosco<br />

Haus: Komödie »Irgendwo im<br />

Nirgendwo« der Stamser Dorfbühne.<br />

26 april so<br />

OBERHOFEN: 9 Uhr, Pfarrkirche:<br />

Erstkommunion.<br />

27 april mo<br />

WILDERMIEMING: Ge<strong>mein</strong>desaal:<br />

Mutter/Vater-Kind-Treffen.<br />

28 april di<br />

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:<br />

»Apps – die Welt der Smartphone<br />

und Tablet-PCs«.<br />

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:Kabarettabend<br />

»ICH allein?« mit Roland<br />

Düringer.<br />

29 april mi<br />

TELFS: 9-17 Uhr, Arbeitspsychologie<br />

Bahnhofstraße 5: Tag der offenen<br />

Tür zum Thema »Gesunde Arbeitsplätze<br />

– den Stress managen«.<br />

FLAURLING: Betreutes Wohnen:<br />

Seniorenhoangart.<br />

30 april do<br />

TELFS: 15 Uhr, Rathaussaal: kos -<br />

tenloses AK-Kindertheater »Herbert<br />

& Mimi im Zauberland«, Anmeldungen:<br />

Tel. 0800/225530.<br />

INZING: 17 Uhr, Stockschützenplatz:<br />

Vor-Mai-Fest der Vereinsge<strong>mein</strong>schaft<br />

Inzing.<br />

OBERHOFEN: 20 Uhr: Maieinblasen<br />

der Musikkapelle.<br />

OBSTEIG: Frühjahrskonzert der<br />

Musikkapelle Obsteig.<br />

WILDERMIEMING: 19.30 Uhr,<br />

Ge<strong>mein</strong>desaal: 4. Oberländer<br />

Nacht der spirituellen Lieder.<br />

1 mai fr<br />

FLAURLING: Maibaumkraxeln<br />

und Frühschoppen.<br />

INZING: ab 11 Uhr, Stockschützenplatz:<br />

Familienfest zum 1. Mai<br />

der Vereinsge<strong>mein</strong>schaft Inzing.<br />

MIEMING: 11 Uhr, Mini-<br />

Dampf-Tirol: »Andamfen« für die<br />

neue Saison!<br />

PFAFFENHOFEN: 11-17 Uhr,<br />

Dorfplatz: 1. Maifeier der SPÖ-<br />

Pfaffenhofen.<br />

POLLING: Schafbad’n des Schafzuchtvereins.<br />

RIETZ: Bogensport-Parcours: Tag<br />

der offenen Tür des Bogensportvereins.<br />

RIETZ: Stille Bad: Schaf baden.<br />

STAMS: 10-18 Uhr, Stift Stams:<br />

Gartentage (bis 3. Mai).<br />

STAMS: 10.30 Uhr, Kirchplatz:<br />

Maifest, veranstaltet von der<br />

Schützenkompanie Stams.<br />

STAMS: 19 Uhr, Turnsaal Meinhardinum:<br />

»Circus Musical« des<br />

FEUERWEHRBALL<br />

MÖTZ<br />

25. APRIL <strong>2015</strong> · GEMEINDESAAL MÖTZ<br />

Für Unterhaltung sorgen<br />

»Die Ötztaler«<br />

BEGINN: 20 UHR<br />

DJ FREZZER<br />

Kommandanten-Bar · Weinlaube · Glücksrad · Pfiffbar · Barzelt<br />

Eintritt Euro 7,- (Kein Einlass unter 16 Jahren)<br />

Tischreservierungen 0676-5245723 oder michael.k@feuerwehr-moetz.at<br />

www.feuerwehr-moetz.at<br />

Don Bosco Jugendchores (anlässl.<br />

200-Jahr-Jubiläum Don Bosco).<br />

2 mai sa<br />

INZING: 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal:<br />

Premiere »Der goldene Sarg«<br />

der Volkstheatergesellschaft Inzing.<br />

RIETZ: Ge<strong>mein</strong>desaal: Frühjahrskonzert<br />

der Musikkapelle.<br />

STAMS: 15 Uhr, Turnsaal Meinhardinum:<br />

»Circus Musical« des<br />

Don Bosco Jugendchores (anlässl.<br />

200-Jahr-Jubiläum Don Bosco).<br />

STAMS: 19.30 Uhr, Pfarrkirche:<br />

Florianifeier der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Stams.<br />

3 mai so<br />

HATTING: 19 Uhr Florianifeier<br />

(Ersatztermin 9. Mai).<br />

INZING: 19 Uhr, Mehrzwecksaal:<br />

»Der goldene Sarg« der Volkstheatergesellschaft<br />

Inzing.<br />

MIEMING: ab 11 Uhr, Mini-<br />

Dampf-Tirol: Gartenbahn fahren.<br />

MÖTZ: 11 Uhr, Gasthaus Locher -<br />

boden: Frühschoppen.<br />

OBERHOFEN: 9 Uhr, Feuerwehrhalle:<br />

Florianifest der FF.<br />

POLLING: Florianifeier der FF.<br />

Floriani-<br />

WILDERMIEMING:<br />

feier.<br />

PETTNAU: 9.30 Uhr, Leiblfing:<br />

Florianifeier der freiwilligen Feuerwehr.<br />

4 mai mo<br />

WILDERMIEMING: Ge<strong>mein</strong>desaal:<br />

Mutter/Vater-Kind-Treffen.<br />

5 mai di<br />

TELFS: 19 Uhr, Tirolerhof:<br />

Sammlertreffen der Sektion Telfs<br />

des Philatelistenklub Merkur.<br />

Fortsetzung auf S. 26<br />

INNSBRUCK 11. OKTOBER <strong>2015</strong><br />

Foto: Chippendales ®<br />

Die Chippendales ®<br />

»GET LUCKY« Tour <strong>2015</strong><br />

The Chippendales verfuḧren wieder!<br />

Am 11. Oktober <strong>2015</strong><br />

im Congress, Saal Tirol<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

Kartenvorverkauf: Innsbruck Ticket Service <strong>05</strong>12 / 535 63 30, in allen Raiffeisen -<br />

banken, Ö-Ticket Verkaufsstellen, Ö-Ticket 01 / 96 0 96, Ticket Online 01/ 88 0 88<br />

sowie direkt bei SCHRÖDER KONZERTE 0732 / 22 15 23.<br />

16. APRIL <strong>2015</strong> 25


terminservice<br />

Fortsetzung von S. 25<br />

INZING: 19.30 Uhr, Vereinslokal<br />

des Kamera-Clubs: Reiseschau<br />

»Madeira« von Alfred Schestak.<br />

SILZ: Eltern-Kind-Basteln, veranstaltet<br />

vom EKIZ Silz (einmal im<br />

Monat, Anmeldung erforderlich).<br />

6 mai mi<br />

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:<br />

Heilsames Singen.<br />

7 mai do<br />

FLAURLING: 9 Uhr, Risgarten<br />

bzw. Kultursaal: Abschluss Kontaktkaffee<br />

KOKAF.<br />

SILZ: 8-16 Uhr, Schulstraße: Maimarkttag.<br />

8 mai fr<br />

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal: »Lets<br />

dance!« große Tanzshow mit den<br />

SchülerInnen der Musikschule.<br />

INZING: 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal:<br />

»Der goldene Sarg« der Volkstheatergesellschaft<br />

Inzing.<br />

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-<br />

Raum Mesnerhaus: Vernissage zur<br />

Ausstellung von Peter Elvin.<br />

STAMS: 14 Uhr, Seminarzentrum<br />

Shekaina: »Familienaufstellung«<br />

mit Lydia Zangerl (2-tägig, Samstag<br />

9. 5. ab 10 Uhr).<br />

9 mai sa<br />

TELFS: ab 15 Uhr, Widumanger:<br />

Jungpflanzentauschmarkt des<br />

OGV Telfs, angeboten werden<br />

Sämlinge wie z.B. Tomaten, Sommerblumen,<br />

Einjährige, weitere<br />

Infos und auch Tauschmöglichkeiten<br />

auf www.ogv-telfs.at.<br />

FLAURLING: 14 Uhr, Kultursaal:<br />

Muttertagsfeier der SPÖ Flaurling..<br />

INZING: 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal:<br />

»Der goldene Sarg« der Volkstheatergesellschaft<br />

Inzing.<br />

MIEMING: 20 Uhr, Pfarrkirche<br />

Untermieming: Mariensingen mit<br />

der Chorge<strong>mein</strong>schaft Mieming,<br />

Eintritt: freiwillige Spenden.<br />

OBERHOFEN: 20 Uhr: »Langesfestl«<br />

der Landjugend Oberhofen.<br />

PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal:<br />

Frühjahrskonzert der FF.<br />

STAMS: 19.30 Uhr, Bernardisaal:<br />

Konzert »Now is the month of<br />

maying«.<br />

STAMS: 20.15 Uhr, Turnsaal<br />

Meinhardinum: Muttertagskonzert<br />

der Musikkapelle Stams.<br />

WILDERMIEMING: 20 Uhr,<br />

Ge<strong>mein</strong>desaal: Muttertagskonzert<br />

der Jugendmusik Wildermieming.<br />

10 mai so<br />

HATTING: 11 Uhr: Muttertagskonzert<br />

der Jugendmusikkapelle.<br />

MIEMING: ab 11 Uhr, Mini-<br />

Dampf-Tirol: Gartenbahn fahren.<br />

OBSTEIG: 9.30 Uhr: Tanz zum<br />

Gebet.<br />

Neue modische Akzente bei DIVA Mode<br />

Am Obermarkt 28 weht ein frischer<br />

Frühlingswind in Sachen Mode:<br />

Türkan Yilmaz hat mit der Neuübernahme<br />

des Modegeschäftes<br />

einiges umgestaltet und Neues im<br />

Sortiment.<br />

Die ausgebildete<br />

Schneiderin,<br />

die langjährige<br />

Berufserfahrung<br />

mitbringt<br />

– u.a. in der Verarbeitung von<br />

Wohntextilien – erfüllte sich nun den<br />

Traum vom eigenen Modegeschäft.<br />

Ge<strong>mein</strong>sam mit Tochter Hasret, die<br />

neben ihrem Studium immer wieder<br />

im Geschäft aushilft, präsentiert sie<br />

ausgewählte Mode für Damen und<br />

Herren. „Bei der Damenmode setzen<br />

wir elegante Akzente – lange Abendkleider,<br />

kurze Cocktailkleider, auch<br />

Blazer, Kleider und Röcke für den<br />

eleganten Business-Look,“ erklärt<br />

Hasret Yilmaz. Auch die dazupassenden<br />

Accessoires wie Taschen, Tücher<br />

oder Modeschmuck sind bei DIVA<br />

Mode zu finden. Für Herren gibt es<br />

Mode von sportlich bis elegant, Hemden,<br />

Hosen, Pullover und Blazer für<br />

viele Gelegenheiten. „Unsere Ware<br />

wird aus Istanbul importiert, wobei<br />

wir sehr auf gute Verarbeitung achten.<br />

So können wir gute Qualität zu<br />

guten Preisen anbieten.“<br />

Anpassungen können sofort in der<br />

Änderungsschneiderei im Geschäft<br />

erfolgen, wobei darüberhinaus auch<br />

verschiedene Änderungen übernommen<br />

werden können.<br />

Das 100 m 2 große Geschäftslokal<br />

wurde mit frischen Farben der Neuübernahme<br />

angepasst, eine Erweiterung<br />

ins Obergeschoss ist für die Zukunft<br />

geplant.<br />

DIVA<br />

Damen & Herren Mode<br />

Änderungsschneiderei<br />

Obermarkt 28, 6410 Telfs<br />

Tel. 0676-6939739<br />

Türkan Yilmaz (r.) und Tochter Hasret<br />

freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Sa 9.00 – 13.00 Uhr,<br />

14.00 – 18.00 Uhr<br />

26 16. APRIL <strong>2015</strong>


Genuss<br />

aus der Region<br />

Mit gutem Gewissen genießen! Wer Produkte<br />

aus der Region kauft, weiß, dass sie nachhaltig<br />

und schonend produziert werden – und einfach<br />

gut schmecken! Wir haben auf den folgenden<br />

Seiten Tipps zusammengestellt, bei welchen<br />

Anbietern aus der Region Sie Schmackhaftes,<br />

Gesundes und echt Tirolerisches finden…<br />

G’schmackig Tirolerisches ab Hof<br />

Bei uns ist das eben noch so: wer<br />

nicht will, muss sich nicht mit in<br />

Plastik verpackter Supermarktware<br />

begnügen, die aus Übersee<br />

zu uns in die Regale kommt,<br />

sondern kann zum Bauern ums<br />

Eck gehen. Immer mehr bieten<br />

ihre Waren »mit Herkunftsgarantie«<br />

sogar im eigenen Hofladen<br />

an – die Antworten von Tirols<br />

Landwirten auf „direct marketing“<br />

sind Bauernladen und<br />

Bauernmarkt.<br />

Zum Beispiel in Oberhofen:<br />

»GRIASS ENK. KATTLER’S<br />

HOFLADEN GEÖFFNET«, verraten<br />

mehrere Schilder rund ums<br />

Haus, dass man hier an der richtigen<br />

Adresse ist. Die Kattlers, das<br />

sind Elisabeth & Norbert Fritz<br />

sowie ihr Sohn Christian und seine<br />

Frau Manuela. Und Johanna (2),<br />

die Enkelin. Ge<strong>mein</strong>sam produzieren<br />

sie für ihren Hofladen und<br />

den Bauernmarkt in Telfs.<br />

Regionale Vielfalt<br />

In der Vitrine und in den Regalen<br />

finden sich da einige Köstlichkeiten:<br />

Aufstriche, Bauernbutter, Bauernsulze,<br />

Brotsorten aus hauseigenem<br />

Getreide, Bündnerfleisch,<br />

Erdäpfel, Frischkäse, Hartwurst,<br />

Kattlers Hofladen<br />

„bodenständig & guat“<br />

Familie Fritz<br />

Unterdorf 3, 6406 Oberhofen im Inntal<br />

Öffnungszeiten:<br />

jeweils Mittwoch und Freitag (wenn Werktag) von 15 bis 18 Uhr.<br />

Für Ab-Hof-Verkauf außerhalb der Öffnungszeiten sind wir gerne<br />

unter der Tel.-Nr. 0664/5651519 oder 0664/2228578 erreichbar.<br />

In unserem Familienbetrieb in Oberhofen veredeln wir hauseigene<br />

Rohwaren wie Fleisch, Milch und Mehl für Sie zu bodenständigen<br />

und schmackhaften Köstlichkeiten aus dem Tiroler Oberland.<br />

Unser reichhaltiges Sortiment umfasst:<br />

• Speck, Bündnerfleisch und Würste wie Schibli, Kaminwurzen,<br />

Hartwürste und Bratwürste sowie Haussulze<br />

• Frischkäse, Aufstriche, Joghurt und verschiedene Käsesorten<br />

• mehrere Brotsorten (mit hauseigenem Getreide gebacken)<br />

• gemahlenes Dinkel und Roggenmehl<br />

• hausgemachte Marmeladen und Liköre<br />

• süße Köstlichkeiten<br />

• Früherdäpfel (ab Mitte Juli) sowie verschiedene Erdäpfelsorten<br />

(neue Ernte immer ab Herbst)<br />

• auf Vorbestellung stellen wir für Sie gerne Geschenkkörbe und<br />

unser reichhaltiges Bauernbuffet zusammen<br />

Manuela und Christian Fritz freuen sich auf Ihren Besuch<br />

16. APRIL <strong>2015</strong> 27


Bauernmarkt in Telfs<br />

Am Samstag, 18. April, starten wir<br />

mit unserem Gemüsestand!<br />

Jeden Samstag von 7 bis 12 Uhr am Eingang zum Rathausplatz.<br />

Jeden Donnerstag vor dem Inntalcenter von 8 bis 12 Uhr.<br />

Unsere Produkte sind:<br />

• Alle Salate der Saison • Petersilie • Dille • Ruccola • Schnittlauch<br />

• Karfiol • Kohlrabi • Kartoffel • Karotten • Spinat • Radieschen • Kraut usw.<br />

Jeden Samstag frisch!<br />

Ab-Hof-Verkäufe<br />

Direktvermarktung<br />

Regionale Produkte<br />

Anders Hofladen, Obsteig:<br />

DI und FR 16-19 Uhr:<br />

Bioprodukte von regionalen<br />

Erzeugern, Bauernprodukte<br />

Peter Knapp, Obsteig:<br />

MO-SA: Speck und Würste aus<br />

eigener Produktion<br />

Dismas Hofladen, Mieming:<br />

DI und FR 16-19 Uhr sowie<br />

„auf gut Glück“: Bäuerliche<br />

Spezialitäten, vielfach prämierte<br />

Speck- und Wurstprodukte,<br />

Schnäpse, Liköre, Nudeln,<br />

Käse und Joghurt, Tee,<br />

Honig, uvm.<br />

Steirer’s-Hofladele, Mieming:<br />

täglich geöffnet, Selbstbedienung<br />

auf Vertrauensbasis: Eier,<br />

Nudeln, Kräuter, Marmeladen,<br />

Kartoffel, Honig, am Wochenende<br />

Brot aus dem Holzofen.<br />

Speck Mair, Telfs:<br />

MO-FR 8-12 und 14-18 Uhr,<br />

SA 8-12 Uhr: Schinkenspeck,<br />

Karreespeck, Schopfspeck,<br />

Bauchspeck, Kaiserspeck, Kaminwurzen<br />

Erdäpfelkeller Silz:<br />

SA 9-12 Uhr: Tiroler Erdäpfel<br />

Mair‘s Beerengarten, Rietz:<br />

MO-FR 8-12 und 13.30-18 Uhr,<br />

SA 8-12 Uhr: Edelbrände, Liköre,<br />

Marmeladen, Säfte,<br />

versch. Beeren, Sommerfrüchte<br />

Klosterladen im Stift Stams:<br />

Juni bis September MO-SA 9-<br />

12 und 13-17 Uhr, SO und Feiertag<br />

13-17 Uhr; Oktober bis<br />

Mai MO-FR 9-12 und 14-17<br />

Uhr: Marmeladen, Säfte, Honig,<br />

edle Schnäpse, Liköre, Brände,<br />

frisches Brot aus dem Steinofen<br />

von Bruder Franz (jeden<br />

MO, MI und FR)<br />

Forellenhof Oettl, Pettnau:<br />

FR 8-17 Uhr, SA 8-14 Uhr: Regenbogenforellen,<br />

Lachsforellen,<br />

Saiblinge (Fische als Filet<br />

– roh oder geräuchert)<br />

Kattlers Hofladen, Oberhofen:<br />

MI und FR 15-18 Uhr: Produkte<br />

siehe Bericht.<br />

Severlerhof, Oberhofen:<br />

FR 17-19 Uhr, SA 8-12 Uhr:<br />

Speck, Würste, Fleisch, Eier<br />

und Kartoffeln<br />

Inzinger Bauernladen:<br />

FR 15-18 Uhr, SA 9-11 Uhr:<br />

Edelbrände, Liköre, Speck, Geselchtes,<br />

versch. Würste,<br />

Frischfleisch (Schwein, Rind),<br />

Bauernschinken, Verhacktes,<br />

Bündnerfleisch, Bauernsulze,<br />

versch. Käsesorten, versch.<br />

Knödel, Brot, Honig, Marmeladen,<br />

Obst und Gemüse, Bio-<br />

Getreide, Nudeln, Eier (Bodenhaltung),<br />

uvm.<br />

Bauernmärkte<br />

Bauernmarkt im Raiffeisen<br />

Lagerhaus in Obermieming:<br />

April bis Ende Oktober: FR 16-<br />

18 Uhr, SA 8-11 Uhr.<br />

Bauernmarkt Telfs:<br />

DO 8-12 Uhr (Vorplatz Inntalcenter),<br />

SA 8-12 Uhr (Ortszentrum).<br />

Joghurt, Kaminwurzen, Kekse,<br />

Kuchen, Liköre, Marmeladen,<br />

Mehle, Müsli, »Schibli«, Speck,<br />

Strudel, süße Köstlichkeiten, Ver -<br />

hackertes, Weichkäse,… Das Angebot<br />

variiert saisonal, eines bleibt<br />

das ganze Jahr über gleich: „Wir<br />

veredeln hauseigene Rohwaren,<br />

wie Fleisch, Milch, Eier und Mehl<br />

zu schmackhaften, bodenständigen<br />

Köstlichkeiten“, erklärt Manuela<br />

Fritz. Sie umschreibt damit das Tätigkeitsfeld<br />

aller bäuerlichen Direktvermarkter<br />

(siehe Aufzählung)<br />

in unserer Region, wenngleich<br />

jeder seine ganz individuellen Spezialitäten<br />

und Besonderheiten hat.<br />

Sie bieten Kost für Genießer mit<br />

Sinn für frische, regionale und<br />

nachhaltige Produkte, gewachsen,<br />

veredelt und verkauft in Tirol.<br />

Bauernmark(e)t(ing)<br />

Der eigene Hofladen ist eine Möglichkeit,<br />

die bäuerlichen Erzeugnisse<br />

an den Mann und die Frau zu<br />

bringen, Bauernmärkte und Bauernläden<br />

mit mehreren Anbietern<br />

sind eine weitere. In Telfs und<br />

Mieming finden mehrmals pro<br />

28 16. APRIL <strong>2015</strong>


Genuss<br />

aus der Region<br />

Forellenhof<br />

OETTL<br />

Fische aus Quellwasser<br />

• Regenbogenforelle<br />

• Lachsforelle<br />

• Saibling<br />

Alle Fische als Filet –<br />

roh und geräuchert!<br />

Tiroler Straße 44<br />

6408 Pettnau<br />

Tel. <strong>05</strong>238-86336<br />

oder 0664-1976235<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Freitag 8.00 – 17.00 Uhr<br />

Samstag 8.00 – 14.00 Uhr<br />

Woche Bauernmärkte statt, wo es<br />

saisonale bäuerliche Produkte zu<br />

kaufen gibt. In Inzing führt sogar<br />

ein eigener Bauernladen seit vielen<br />

Jahren erfolgreich ein umfangreiches<br />

Sortiment. Elisabeth Fritz aus<br />

Oberhofen steht seit 1989 (2014<br />

war 25-Jahr-Jubiläum) wöchentlich<br />

mit ihren Produkten am Telfer<br />

Bauernmarkt, sie ist sozusagen<br />

ein „Urgestein“ der Direktvermarktung.<br />

Zukunft aus Tradition<br />

Aber lohnt sich das alles? Mit der<br />

Frage hat Vollerwerbsbauer Chris -<br />

tian Fritz schon gerechnet: „Der<br />

Hofladen und der Bauernmarkt sichern<br />

uns ca. ein Drittel unseres<br />

Einkommens. Darum<br />

geht es zwar auch, aber<br />

nicht nur. Das Wich tigs -<br />

te ist, dass wir weiterführen,<br />

was wir von unseren<br />

Eltern übernommen<br />

haben.“ Seine Frau<br />

ergänzt: „Es ist ein schöner<br />

Beruf und eine Leidenschaft,<br />

das zu veredeln,<br />

was man anbaut.<br />

Ich will wissen, was wir essen. Und<br />

ich gebe unsere Produkte gerne<br />

weiter an Menschen, die das zu<br />

schätzen wissen.“<br />

Natur<br />

im Schnapsglas<br />

Nur heimisches Tafelobst und Beerenfrüchte bieten<br />

die Grundlage für unsere 25 verschiedenen, prämierten<br />

Obstbrände in ausgezeichneter Spitzenqualität.<br />

Verkostungen sind jederzeit möglich!<br />

Unser neuer Schwerpunkt liegt in der Herstellung<br />

von hochwertigem »Alpin Whisky« aus heimischem<br />

Gers ten- und Roggenanbau.<br />

DESTILLERIE<br />

GTHALER<br />

GÜNTHER THALER<br />

6421 Rietz, Unterdorf 18<br />

Telefon & Fax <strong>05</strong>262-62619<br />

Mobil 0664-2323443<br />

info@gaestehausthaler.at<br />

www.gaestehausthaler.at<br />

Einen von vielen<br />

genussvollen Momenten<br />

aus der Region Mieming<br />

erleben …<br />

... Milch und Joghurt<br />

vom Michelerhof<br />

Zu finden in zahlreichen Haushalten am Mieminger Plateau,<br />

der Metzgerei Klima, der Bäckerei Waldhart und der Metzgerei<br />

Lechner-Rauth Telfs, Spar Rietz und Silz, Spar Wörle<br />

Tarrenz, Bäckerei Gurgltalbrot Nassereith, Metzgerei Schmid<br />

Zams, Hofladen der LLA Imst und in vielen Hotels, Cafés,<br />

Altenwohnheimen, Schulen und Kindergärten der Region.<br />

Nähere Informationen findet ihr auf unserer Homepage<br />

www.michelerhof.com<br />

Wir freuen uns auf euren Besuch!<br />

16. APRIL <strong>2015</strong> 29


leute des <strong>monat</strong>s<br />

jugend erforscht energie und klimawandel<br />

Seit über einem Jahr begleitet<br />

das Forschungszentrum<br />

alpS ge<strong>mein</strong>sam mit dem<br />

Institut für Geographie der<br />

Uni Innsbruck und der<br />

TIWAG-Tiroler Wasserkraft<br />

AG im Projekt TripleA<br />

SchülerInnen quer<br />

durch ganz Tirol bei ihren<br />

eigenen Forschungsprojekten<br />

zum Thema Klimawandel<br />

und Energiewende.<br />

Dabei soll nicht nur das<br />

Klima- und Energiebewusstsein<br />

der SchülerInnen geschärft und<br />

Handlungsmöglichkeiten<br />

sowie<br />

-notwendigkeiten<br />

aufgezeigt<br />

werden,<br />

sondern<br />

es gilt<br />

dabei auch,<br />

Dir. Alfred Kerber<br />

Forschungslücken<br />

zu<br />

begrüßte die JungforschrInnen<br />

schließen.<br />

Damit du den ganzen Sommer<br />

lang kein Auge zudrücken musst<br />

Raiffeisen Club-Konto eröffnen, Club-Paket<br />

aktivieren und Converse Sonnenbrille abholen!<br />

Nach über einem Semester Forschungsarbeit<br />

war es Ende März<br />

soweit: In der Thöni Akademie in<br />

Telfs wurde eigens eine Konferenz<br />

für JungforscherInnen einberufen.<br />

In diesem Rahmen präsentierten<br />

29 Osttiroler SchülerInnen der<br />

Klasse 2BK der HAK Lienz die eigenen<br />

Forschungsergebnisse ihren<br />

KollegInnen des BRG/BORG<br />

Telfs (Klassen 6A und 7T). Die<br />

Telfer SchülerInnen haben sich im<br />

Schnellverfahren mit den Forschungsfragen<br />

auseinandergesetzt<br />

Wenn es um deine finanzielle Unabhängigkeit<br />

geht, solltest du keine Kompromisse<br />

eingehen und dich nicht an<br />

anderen orientieren. Geh deinen eigenen<br />

Weg und finde mit deinem Raiffeisen-Berater<br />

die Lösungen, die punktgenau<br />

zu dir passen. Mit dem Raiffeisen<br />

Club-Paket hast du den finanziellen<br />

Durchblick und du kannst unsere<br />

Angebote individuell kombinieren. Und<br />

das Beste: Entscheide dich jetzt für ein<br />

kostenloses Raiffeisen Club-Konto oder<br />

ein Raiffeisen Club-Paket und sichere<br />

dir deine Converse Sonnenbrille (ab 14<br />

Jahren, in allen teilnehmenden Raiffeisenbanken,<br />

solange der Vorrat reicht).<br />

■ Größter Jugend- und<br />

Freizeitclub des Landes<br />

Mit dem Jugendkonto bist du automatisch<br />

Raiffeisen Club-Mitglied und genießt<br />

tolle Angebote, so weit das Auge<br />

reicht: Ermäßigungen bei über 400<br />

Partnern in ganz Tirol und vergünstigte<br />

Tickets für Events oder Konzerte.<br />

■ Exklusiv:<br />

Bankomatkarte selbst designen<br />

Du gibst dich mit einer 08/15-Bankomatkarte<br />

nicht zufrieden? Dann sei<br />

selbst kreativ und bestell dir deine Bankomatkarte<br />

über ELBA-internet mit deinem<br />

persönlichen Lieblingsfoto. Ein<br />

cooles Selfie von dir, vielleicht aus dem<br />

letzten Urlaub, ein Bild von deinen<br />

Freunden oder einem besonderen Ding,<br />

das für dich ganz wichtig ist. Wir bringen<br />

dein Lieblingsbild auf deine Bankomatkarte,<br />

damit sie immer ein Lächeln<br />

auf dein Gesicht zaubert, wenn du sie<br />

zückst. – Das gibt’s nur bei Raiffeisen!<br />

■ Zusätzlich Chance<br />

auf Reise nach Florida<br />

Mit Jugend Bausparen und der Jugend-<br />

Unfallversicherung kannst du jetzt mit<br />

etwas Glück zusätzlich eine Reise in<br />

den Sunshine State Florida gewinnen.<br />

Einfach die Teilnahmekarte in deiner<br />

Raiffeisenbank ausfüllen und abgeben.<br />

www.club-tirol.at<br />

www.facebook.com/RaiffeisenClubTirol<br />

Christina<br />

Thurnbichler<br />

Serviceberaterin<br />

der RRB-Telfs,<br />

Tel. +43 5262 6981 46125<br />

christina.thurnbichler@rb-telfs.at<br />

und zeigten sich als wissbegieriges<br />

und kritisches Publikum, das es zu<br />

überzeugen galt. Das Handeln des<br />

Einzelnen und seine Auswirkungen<br />

auf Energieverbrauch und Klimawandel<br />

standen im Mittelpunkt<br />

der von den SchülerInnen gewählten<br />

Themenfelder: Bekleidung, Ernährung,<br />

Erneuerbare Energien<br />

und Freihandel.<br />

Dadurch konnte das abstrakte<br />

Thema Klimawandel durch die<br />

SchülerInnen in konkrete Handlungsempfehlungen<br />

für den Alltag<br />

heruntergebrochen werden. Ein<br />

Telfer Schüler stellte treffend fest:<br />

„Klimaschutz ist auch eine moralische<br />

Frage“ und eine Osttiroler<br />

Schülerin konkretisierte dies: „In<br />

den Bereichen Heizung und Strom<br />

setzen die TirolerInnen bereits auf<br />

erneuerbare Energien, bei der Mobilität<br />

gibt es noch gewaltigen<br />

Nachholbedarf“.<br />

Eine Exkursion zum Besucherzentrum<br />

am TIWAG Standort Silz<br />

rundete das Programm für die<br />

Osttiroler Gäste ab.<br />

Fotos: AlpS<br />

30 16. APRIL <strong>2015</strong>


silz fördert bewegungsfreiheit im dorf<br />

Das Pilotprojekt „Eine Ge<strong>mein</strong>de<br />

für Alle!“ von ÖZIV<br />

Tirol und Klimabündnis Tirol<br />

feiert in Silz erfolgreichen Auftakt.<br />

Wo stoßen die Bürger in der Ge<strong>mein</strong>de<br />

Silz auf bauliche Barrieren?<br />

Wo wären Verbesserungen erstrebenswert?<br />

Mittels Fragebogen wurden<br />

die Silzer um ihre Mithilfe<br />

und Meinung gebeten, im Rahmen<br />

einer Begehung nützten Bürgermeister<br />

Hermann Föger, Ge<strong>mein</strong>derat<br />

Peter Föger und Bauamtsleiter<br />

Ing. Martin Dablander<br />

begleitet von einigen Ge<strong>mein</strong>debürgern<br />

die Gelegenheit, die gemeldeten<br />

„Problemstellen“ mit<br />

den Experten des ÖZIV Tirol<br />

(Anm: Interessenvertretung für<br />

Menschen mit Behinderung) zu<br />

besichtigen und praktikable Lösungsvorschläge<br />

zu diskutieren.<br />

Der Rundgang durch das Dorf<br />

brachte allen Beteiligten viele neue<br />

Erkenntnisse darüber, wie schon<br />

mit geringem Aufwand enorme<br />

Verbesserungen zugunsten der Bewegungsfreiheit<br />

im Dorf umgesetzt<br />

werden können. Bürgermeis -<br />

ter Föger: „Bei Neubauten ist barrierefreies<br />

Bauen bereits selbstverständlich.<br />

Bei Altbauten, bestehenden<br />

Wegen und Plätzen werden<br />

wir uns jetzt Schritt für Schritt<br />

um möglichst umfassende Barrierefreiheit<br />

bemühen. Es freut mich,<br />

dass die Ge<strong>mein</strong>de Silz für das Pilotprojekt<br />

ausgewählt wurde. Das<br />

Thema Barrierefreiheit ist uns ein<br />

großes Anliegen und wir sind nach<br />

dem Rundgang mit den ÖZIV-Experten<br />

mehr denn je davon überzeugt,<br />

dass sich jede Investition in<br />

Barrierefreiheit für alle unsere Bürger<br />

lohnt.“ Ein Ansatz, den Ge<strong>mein</strong>derat<br />

Peter Föger voll unterstreicht:<br />

„Die Begehung mit den<br />

Bauexperten hat uns auf viele Barrieren<br />

aufmerksam gemacht, die<br />

wir als Laien gar nicht bewusst<br />

wahrgenommen hätten. Rollstuhl<br />

und Krücken haben die Sensibilisierung<br />

für das Thema noch zusätzlich<br />

unterstützt.“ Nora Resch,<br />

Geschäftsführerin des ÖZIV Tirol<br />

erinnert: „Von Verbesserungen in<br />

Richtung Barrierefreiheit profitieren<br />

nicht nur Menschen mit Behinderungen,<br />

sondern auch ältere<br />

Menschen, Familien mit Kinderwagen,<br />

temporär bewegungseingeschränkte<br />

Personen, z.B. nach<br />

Krankheit oder Unfall, und noch<br />

viele mehr. Der ÖZIV Tirol ist<br />

eine anerkannte Beratungseinrichtung<br />

für barrierefreies Bauen und<br />

Gestalten. Unsere Experten, Menschen<br />

mit und ohne Behinderungen,<br />

stehen allen interessierten Ge<strong>mein</strong>den<br />

gerne beratend zur Verfügung.“<br />

Terminvereinbarungen für interessierte<br />

Ge<strong>mein</strong>den: ÖZIV Tirol –<br />

Bauberatung; Tel. <strong>05</strong>12/57 19 83;<br />

mail: bauberatung@oeziv-tirol.at<br />

kirchenmusik der familie kircher<br />

Dr. Hans Moser (l.), GR Renate Sailer (3. v. l.) und Mag. Andreas Holzmann<br />

dankten Adeline Holzknecht, der Bewahrerin der Kircher-Dokumente<br />

Zu einem musikalischen Abend<br />

wurde im März ins Noaflhaus<br />

zur Erinnerung an die Telfer<br />

Musikerfamilie Kircher geladen.<br />

Der Musikwissenschaftler Mag.<br />

Andreas Holzmann referierte auf<br />

Einladung der Marktge<strong>mein</strong>de Telfs<br />

und des Heimatbundes Hörtenberg<br />

über die fast vergessene Telfer Komponisten-<br />

und Musikerdynastie.<br />

Dank der Vermittlung von Dr.<br />

Hans Moser erhielt das Tiroler<br />

Landesmuseum Ferdinandeum vor<br />

kurzem von der Telferin Adeline<br />

Holzknecht ein ganzes Konvolut<br />

von Dokumenten und Notenblättern<br />

aus dem Nachlass der Kirchers.<br />

Ergänzend zum Vortrag waren auch<br />

kirchenmusikalische Werke aus der<br />

Feder von Kircher-Komponisten zu<br />

hören. Das Ensemble VocArt<br />

brachte diese zu den Klängen eines<br />

eigens vom Ferdinandeum nach<br />

Telfs gebrachten Orgelpositivs wunderbar<br />

zur Geltung.<br />

Foto: ÖZIV Tirol<br />

Foto: MG Telfs /Dietrich<br />

v.l. Sonja Gamper (Klimabündnis Tirol), Bürgermeister Hermann Föger,<br />

Ge<strong>mein</strong>derat Peter Föger und Nora Resch, Geschäftsführerin des ÖZIV Tirol<br />

erkundeten, wie es um die Barrierefreiheit in Silz steht<br />

16. APRIL <strong>2015</strong> 31


DAS TIER & WIR<br />

Seit Menschengedenken sind Tiere treue Begleiter, zwischen<br />

Menschen und Tieren herrscht eine tiefe Verbundenheit.<br />

<strong>mein</strong><strong>monat</strong> hat hier ein paar Tipps für Tierliebhaber gesammelt.<br />

Frisch »aufgemaschelt« für den Sieg<br />

Wenn Schafe in Äthiopien,<br />

Pferde in Deutschland oder Kois<br />

in Berlin prämiert und ausgezeichnet<br />

werden, ist ein Produkt<br />

»made in Mieming« dabei: Gillian<br />

Schorn produziert ge<strong>mein</strong>sam<br />

mit Tochter Victoria Preisschleifen<br />

und Schärpen für verschiedenste<br />

Anlässe.<br />

„Der Auftrag mit den Preisschleifen<br />

für die japanischen Kois war<br />

bisher wahrscheinlich der schrägs -<br />

te,“ schmunzelt Gillian Schorn.<br />

„Vor allem, weil ich bei den zugesendeten<br />

japanischen Schriftzeichen<br />

nicht wusste, wo oben und<br />

unten ist und wie sie auf die<br />

Schleifen gedruckt werden müssen…“<br />

In ihrer Werkstatt im Ortsteil<br />

Zein in Mieming hängen unzählige<br />

Beispiele ihrer Produktion,<br />

große, kleine, einfache, aufwändige,<br />

mit oder ohne Button –<br />

eine bunte Sammlung von Rosetten,<br />

die alle Rückschlüsse auf<br />

glückliche TierbesitzerInnen ziehen<br />

lassen. Vor mittlerweile 20<br />

Jahren wurde der Grundstein dafür<br />

gelegt, als sich die gebürtige Eng-<br />

Futter- und Zooparadies seit 10 Jahren in Telfs<br />

Aquarianer finden in den beiden<br />

Filialen eine reiche Auswahl an<br />

Fischen zu Discount-Preisen.<br />

Zudem erweitern wir laufend das<br />

NEU! Zoo nun auch<br />

in Innsbruck!<br />

Sortiment an Tiernahrung und Zubehör für alle Haustiere. Auch für<br />

Hundesportler ist das Angebot stets auf dem aktuellen Stand. Als<br />

Zusatzleistung bieten wir – auf Voranmeldung – unseren Katzenund<br />

Hundesalon an. Neu: Nun in Innsbruck und schon seit Jahren<br />

in Telfs: Großer Zoo mit Fischen, Nagern, Vögeln und Terrarienbewohnern<br />

– alles, was das Herz begehrt, auch auf Bestellung, innerhalb<br />

von einem Tag abholbar. Die Hauszustellung für alle Produkte<br />

ist übrigens gratis.<br />

Mehr Infos gibt es direkt bei Werner Ruetz im Geschäft, Haag 2,<br />

6410 Telfs bzw. Josef-Wilbergerstraße 11, 6020 Innsbruck<br />

oder unter Telefon 0664-5210113 sowie auf unserer Homepage<br />

www.futter-paradies.at und per Email: info@futter-paradies.at<br />

länderin Gillian<br />

(aus der Nähe<br />

von Liverpool)<br />

mit ihrem Vorarlberger<br />

Mann<br />

in Mieming niederließ:<br />

„Wir<br />

waren zwei Exoten<br />

in Tirol,“<br />

schmunzelt sie.<br />

Als passionierte<br />

Reiter mit zehn<br />

Pferden im Stall<br />

besuchten sie immer wieder Turniere.<br />

„In England gab es schon<br />

diese Schleifen als Anerkennung<br />

nach einem Turnier, ich habe<br />

<strong>mein</strong>e erste mit zehn Jahren bekommen,<br />

aber in Tirol war das<br />

noch nicht so üblich. Ich begann,<br />

hier Ponylager und Turniere zu organisieren<br />

und wurde dann Sprecherin<br />

des Landesfachverbandes<br />

für Kleinpferde. Und da begann<br />

ich dann, diese Rosetten zu nähen<br />

– am Küchentisch…“ Ein kleiner<br />

Nebenverdienst sollte es sein,<br />

schließlich waren ja auch drei<br />

kleine Kinder zu versorgen. „Aber<br />

Viel Fingerfertigkeit an der Nähmaschine<br />

der Bofrost-Mann hat es ausgeplaudert,“<br />

lacht Gillian und die<br />

Nachfrage nach den selbstgemachten<br />

Preisschleifen wurde immer<br />

mehr. 13 Jahre lang organisierte sie<br />

den Hypo-Pony-Cup und stattete<br />

die Teilnehmer mit Schleifen aus,<br />

Schafausstellungen und Landessowie<br />

Bundesschauen für Braunvieh<br />

folgten. „Unsere Schleifen<br />

schmückten schon viele Tiere, Katzen,<br />

Hunde, Hühner, Ziegen,<br />

Lamas – und eben auch Fische.“ In<br />

teils nächtelanger Arbeit wurden<br />

Hunderte und Hunderte genäht,<br />

seit dem Umzug in das eigene<br />

Haus in Zein auch in der eigenen<br />

Werkstatt. „Uns ist vor<br />

allem wichtig, dass es nicht<br />

»von der Stange« ist – unsere<br />

Schleifen werden in Farbgestaltung<br />

und Material persönlich<br />

mit dem Auftraggeber<br />

abgesprochen, wir können<br />

von 2 Stück bis 500 oder<br />

1000 Stück produzieren und<br />

entwickeln teilweise auch eigene<br />

Logos.“ Die Landesgrenzen<br />

wurden auch schon<br />

länger gesprengt: von Vorarlberg<br />

bis Burgenland,<br />

Deutschland, Italien und<br />

sogar nach Äthiopien (zu<br />

einer Schafausstellung) wurden<br />

die Schleifen schon verschickt.<br />

„Mittlerweile werden<br />

die Schleifen auch als Ur-<br />

32 16. APRIL <strong>2015</strong>


Bis zur Fellspitze<br />

rundum gepflegt!<br />

Für Hunde aller Größen und Rassen vom Yorkshire<br />

FRED<br />

Terrier bis zum Neufundländer bietet Fred ein Rundumservice in Sachen<br />

Hundepflege an, das von Waschen, Föhnen, Schneiden,<br />

Trimmen bis hin zur<br />

Ohren-, Krallen- und<br />

Pfotenpflege reicht.<br />

Bitte um vorherige Terminabsprache<br />

Telefon 0699 - 113 40 494<br />

vorher<br />

nachher<br />

Gillian und Victoria Schorn aus Mieming „mascheln« alle auf<br />

kunde gesehen und gesammelt,<br />

denn auf jeder steht die Veranstaltung<br />

mit Datum, der Rang und<br />

das Ergebnis.“ Wobei Gillian<br />

Schorn auch teilweise mit einer<br />

Rangliste recherchieren muss, ob<br />

die angegebenen Plätze auch wirklich<br />

alle erreicht wurden.<br />

Tochter Victoria ist seit einiger<br />

Zeit im Unternehmensteam<br />

von »GPS-Tiroler Rosettes«<br />

und will mit der Zeit<br />

auch andere Nischen mit<br />

Schleifen versorgen: „Für<br />

Sport- und Vereinsveranstaltungen<br />

gibt es unsere Preisschleifen<br />

schon länger im<br />

Angebot, außerdem haben<br />

wir schon Geburtstagsschleifen<br />

produziert, z.B. für Kindergeburtstage<br />

oder runde<br />

Geburtstage, Polterabende<br />

mit Gagschleifen ausgestattet<br />

oder Schleifen als Autoschmuck<br />

für eine Hochzeit<br />

auf Ibiza hergestellt.“ Dabei<br />

gab es auch schon Eilaufträge,<br />

die in einem Tag erledigt<br />

sein mussten… „machen<br />

wir gerne als Kundenservice,<br />

aber die sind Gott sei Dank<br />

die Ausnahme.“ Victoria<br />

sieht auch Potential im Tourismus<br />

und will Schleifen für Weinverkos -<br />

tungen o.Ä. anbieten. Saisonabhängig<br />

werden jedenfalls im kleinen<br />

Unternehmen in Mieming bis<br />

zu 30.000 Preisschleifen pro Jahr<br />

produziert. Weitere Informationen<br />

auf: www.turnierschleifen.at<br />

Die Pferdeleidenschaft von Gillian war der<br />

Grundstock für das Familienunternehmen<br />

6410 Telfs · Gießenweg 28 · T 0699-113 40 494<br />

DIE NEUE FRÜHJAHRSMODE IST DA!<br />

Hannelore<br />

THALER<br />

Bahnhofstraße 7 · 6410 Telfs<br />

Tel. und Fax 0 52 62/6 73 54<br />

Bei uns erhalten Sie beste Beratung –<br />

können alles probieren und gleich mitnehmen!<br />

Öffnungszeiten: Mo + Di: 9–12 und 15–18 Uhr, Mi: 15–18 Uhr,<br />

Do: 9–12 und 15–18 Uhr, Fr: 9–12 und 15–18.30 Uhr, Sa: 9–12 Uhr<br />

Alles für<br />

Reiter und<br />

Pferd<br />

16. APRIL <strong>2015</strong> 33


Start in die<br />

Sommersaison<br />

in der Gärtnerei<br />

BERNHART<br />

Nach dem Motto „Wir kennen unsere Pflanzen<br />

von klein auf”, wachsen bereits viele<br />

Beet- und Balkonblumen über den Winter<br />

in unseren Gewächshäusern und freuen sich<br />

darauf, bald zu Ihnen zu übersiedeln. Mit<br />

üppiger Vielfalt an schönen Farben und Formen<br />

möchten sie Ihr Zuhause zum Blühen<br />

bringen.<br />

Eine große Auswahl und ein breites Angebot<br />

an Beet- und Balkonpflanzen, blühenden<br />

Kübelpflanzen, Kräutern, Gemüsejungpflanzen,<br />

Blütenstauden und vieles mehr erwartet<br />

Sie.<br />

Bei Gärtnerei Bernhart setzt man vor allem<br />

auf gute Qualität, gesunde Pflanzen und<br />

kompetente Beratung. Das Blumengeschäft<br />

ergänzt das breite Angebot der Gärtnerei mit<br />

Topf- und Schnittblumen, Trauerbinderei,<br />

Hochzeitsfloristik, Geschenkideen, Dekorationen<br />

und Blumen für alle Anlässe!<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit<br />

am Tag der offenen<br />

Gärtnerei, eine Runde<br />

zu drehen und zu staunen,<br />

wie und wo Ihre<br />

Blumen wachsen und<br />

gedeihen.<br />

Informieren Sie sich<br />

bei einem Glas Sekt<br />

und Musik in gemütlicher<br />

Atmosphäre.<br />

Es warten tolle Angebote,<br />

die Blume des<br />

Jahres und viele Blumen<br />

von Ihrem<br />

Gärtner.<br />

Tag der<br />

offenen Gärtnerei<br />

Sa. 25. April<br />

9.00 - 17.00 Uhr<br />

am kreuzacker 8<br />

telfs · tel. 62580<br />

Frühlingszeit<br />

ist Gartenzeit!<br />

Für Ihr grünes Paradies hat <strong>mein</strong> <strong>monat</strong> ein paar<br />

Tipps von den Profis<br />

für Sie gesammelt…<br />

Viel los im Garten<br />

Ganz klar, dass wir uns freuen,<br />

wenn alles wieder grünt und<br />

blüht. Die Mitglieder der örtlichen<br />

Gartenbauvereine freuen<br />

sich aber besonders wieder darauf,<br />

in der Erde zu wühlen.<br />

Vielerorts »ernten« sie bereits die<br />

Früchte ihrer Arbeit vor dem Winter<br />

und genießen den Ausblick auf<br />

Narzissen und Tulpen, die im<br />

Herbst eingesetzt wurden, rundherum<br />

werden aber noch abgestorbene<br />

Zweige und trockene Blätter<br />

entsorgt und die Beete auf frische<br />

»Besiedelung« vorbereitet. Einige<br />

Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins<br />

Telfs waren auch schon<br />

wieder im Widumanger am Werk,<br />

um den Naschgarten, die Hochbeete<br />

und die Kräutermauer »frühjahrstauglich«<br />

zu machen (am Foto<br />

unten mit Obfrau Doris Haidlen<br />

rechts), ein Obstbaumschnittkurs<br />

im Klostergarten lockte 60 TeilnehmerInnen<br />

an. Über 300 Mitglieder<br />

sind es insgesamt, die sich<br />

mit Leib und Seele und Schaufel<br />

und Hacke dem Garten verschrieben<br />

haben, dabei sind auch einige<br />

Junge dabei. „Zum Beispiel haben<br />

wir junge Mütter dabei, die für ihre<br />

Kinder das Gemüse und den Spinat<br />

selber anbauen wollen,“ erklärt<br />

Angelika Buchner, die selbst seit<br />

einem Jahr in Telfs ihren eigenen<br />

Garten bestellt und den fruchtbaren<br />

Boden nutzen will. Sie wird<br />

dem OGV Telfs auch einige neue<br />

Impulse bringen: „Der Tausch von<br />

Pflanzen »über den Gartenzaun«<br />

soll etwas belebt werden, da erhält<br />

man lokale Sorten, die an das<br />

Klima gewöhnt sind. Am 9. Mai<br />

veranstalten wir deshalb ab 15 Uhr<br />

einen Saatgut- und Pflanzentausch -<br />

markt am Widumanger. Auch auf<br />

unserer Homepage telfs.gruenestirol.at<br />

kann man sich über Tauschangebote<br />

informieren und sich für<br />

den Newsletter oder eine Mitgliedschaft<br />

anmelden.“ Geplant sind außerdem<br />

ein Zaunworkshop über<br />

Flechtzäune und ein Rasenworkshop.<br />

„Das ist meistens das Gebiet<br />

für den Mann im Haus und vielleicht<br />

könnte man als Tippgeber<br />

ja die Greenkeeper vom Golfplatz<br />

gewinnen…“<br />

www.gf-bernhart.at<br />

34 16. APRIL <strong>2015</strong>


Es grünt und blüht mit Pflanzen<br />

aus der Gärtnerei KLIEBER<br />

TAG DER OFFENEN TÜR<br />

Samstag, 25. April<br />

❀<br />

❀<br />

GÄRTNEREI<br />

KLIEBER ❀<br />

Gießenweg 30 · 6410 Telfs · Tel. 62406<br />

Mobil 0664- 5425957<br />

Egal, ob Sie in Ihrem Wohnzimmer<br />

das Raumklima durch Pflanzen<br />

verbessern möchten, den Balkon<br />

mit Blumen verschönern oder<br />

das Gartenbeet als Gemüseplantage<br />

benutzen möchten – die Gärtnerei<br />

Klieber ist Ihr Partner, wenn<br />

es um professionelle Beratung für<br />

außen und innen geht. Christa<br />

Klieber hat durch ihre langjährige<br />

Erfahrung und ihre fachliche<br />

Kompetenz Lösungen für alle Fragen<br />

rund ums Pflanzen parat. Welche<br />

Geranien wachsen am besten<br />

auf Südbalkonen? Welche Kräuter<br />

kann man ins Beet setzen und welche<br />

besser in einen Topf? Schauen<br />

Sie einfach beim Tag der offenen<br />

Tür am 25. April vorbei und informieren<br />

Sie sich. Dann könnte es<br />

bald auch bei Ihnen nicht nur grünen<br />

und blühen, sondern auch Abwechslung<br />

am Esstisch geben: bei<br />

der Gärtnerei Klieber finden Sie<br />

Gemüsepflanzen, wie z.B. Salat,<br />

Kohlrabi, Paprika, Pfefferoni, Gurken,<br />

Tomaten, Zucchini und<br />

Kräuter, wie Rosmarin, Thymian,<br />

Oregano oder Basilikum und vieles<br />

mehr.<br />

Million-Bells<br />

3färbig<br />

Fuchsien-, Hibiskus-, Lantanen-,<br />

Enzian-, Rosen-, Dipladenia- und<br />

Margariten-Hochstamm, Zimmerpflanzen!<br />

Verschiedene Blumenampeln und<br />

bepflanzte Spindelvasen und Töpfe<br />

ZWEI PROFIS für ein grünes GARTENPARADIES<br />

WOLFIS GARTENSERVICE und ALEXANDER<br />

PRAXMARER bieten Gesamtlösungen an!<br />

Sie wollen Ihren Garten neu- oder umgestalten? Bei uns bekommen<br />

Sie die komplette Gartengestaltung mit Mauern, Trockenmauern,<br />

Böschungsverbau mit Natursteinmauern und natürlich auch<br />

Terrassengestaltungen mit Plattenverlegung in Kombination mit<br />

Terrassenbepflanzung inklusive<br />

vollautomatischer<br />

Bewässerung!<br />

Wem eine grüne Rasenfläche<br />

als Ausblick von der Terasse<br />

zu wenig ist, kann sich<br />

bei Wolfis Gartenservice<br />

und Alexander Praxmarer<br />

umfassend beraten lassen.<br />

„Mit einem Planungsprogramm können wir gezielt ganze Außenanlagen planen<br />

und gestalten und der Kunde kann sich bereits mit der Computeransicht<br />

das fertige Ergebnis vorstellen. Holen Sie sich kostenlos und unverbindlich<br />

einen Planungsvorschlag!“ Bei umfangreichen Gartensanierungen, etwa nach<br />

einem Umbau o.Ä. können der gesamte Pflanzenbereich sowie auch die<br />

Wege, Platten, Steinflächen, Terrassen, Eingangsbereiche usw. von Wolfi und<br />

Alexander gestaltet werden.<br />

+ 43 699 - 19309789<br />

Gröbenweg 2 · 6421 Rietz<br />

alex.praxmarer@gmail.com


lob & dank<br />

Hut ab…<br />

…vor dem Team der Hämmermoosalm,<br />

die uns bei unserem<br />

Rodelausflug eingeladen<br />

und gut bewirtet haben,<br />

<strong>mein</strong>en die Teilnehmer der<br />

Special outdoor group vom<br />

Alpenverein Telfs mit<br />

Waltraud Derflinger.<br />

Hut ab…<br />

…vor »Wir für Telfs«, im Speziellen<br />

m&m für die professionelle<br />

Umsetzung der Homepage<br />

und der Ge<strong>mein</strong>de Telfs<br />

für den tollen Präsentationsabend<br />

mit bester Bewirtung<br />

von Gerry und Michael.<br />

Danke dafür,<br />

<strong>mein</strong>en Karla und<br />

Marc Adam.<br />

Hut ab…<br />

…vor Hannes Schneebauer<br />

(Fa. Schneebauer Heiztechnik)<br />

in Rietz für seine saubere und<br />

prompte Arbeit, die er mit seinen<br />

eigenen Crocs fachmännisch<br />

erledigte,<br />

<strong>mein</strong>en Rosi und Rene<br />

aus Stams.<br />

Hut ab…<br />

…vor Stefan Steinhauser und<br />

seinen Kollegen sowie vor Pia<br />

Zimmermann, die uns immer<br />

wieder mit ihrem einfühlsamen<br />

Spielen bei kirchlichen<br />

Anlässen viel Freude bereiten<br />

und mit ihrer Musik berühren,<br />

<strong>mein</strong>en begeisterte<br />

KirchenbesucherInnen aus<br />

Wildermieming.<br />

Hut ab…<br />

…vor Michael Krug und Julia<br />

sowie den unbekannten<br />

Damen mit Kindern, die mir<br />

bei <strong>mein</strong>em Fahrradunfall in<br />

Obermieming am 28. 3. <strong>2015</strong><br />

sehr liebevoll und hilfsbereit<br />

geholfen haben,<br />

<strong>mein</strong>t Gerda Zimmermann<br />

aus Wildermieming.<br />

leute des <strong>monat</strong>s<br />

der fundmarkt für eine motorisierte zukunft…<br />

…öffnete am Wochenende vor<br />

Ostern wieder seine Pforten: der<br />

bereits siebte Motorradlmarkt<br />

fand unter der Kuppel des Telfer<br />

Sportzentrums statt.<br />

„Wieder rund 200 Motorräder<br />

und Mopeds, die zum Verkauf angeboten<br />

wurden, dazu viel interessantes<br />

Zubehör und die Fachsimpeleien<br />

gab es gratis dazu,“ freute<br />

sich Organisator Hubert Mussack<br />

über die Nachfrage bei der einzigen<br />

Börse dieser Art in Tirol. Neu<br />

im Programm waren die E-Bike-<br />

Infotage als Rahmenprogramm,<br />

die ebenfalls viele Interessierte anlockten.<br />

Auf der vier Kilometer<br />

langen Teststrecke rund ums<br />

Sportzentrum konnte man gleich<br />

spielerischer zugang zur wirtschaft<br />

Ende März fand an der eco telfs<br />

das Landesfinale der Business<br />

Games statt. Die Veranstaltung<br />

wurde von den drei Schülerinnen<br />

Melike Yigit, Michelle Weber<br />

und Sarah Oppeneiger der 4.<br />

Klasse Handelsakademie organisiert<br />

und durchgeführt (am Foto<br />

r.u. mit Direktor Wolfgang<br />

Haupt (r.).<br />

Bei den Business Games handelt es<br />

sich um ein Monopoly-ähnliches<br />

diese Art der motorisierten<br />

Fortbewegung<br />

ausprobieren.<br />

1 Glückliche<br />

Töchter und zahlende<br />

Väter beim<br />

Moped-Kauf<br />

2 Andi Zangerl<br />

(bergwärts, Rietz)<br />

beim Infogespräch<br />

3 Daniel Gejer aus Oberhofen (l.)<br />

startet mit einer Neuheit durch: mit<br />

xDreamlite TM kann fast jedes Bike<br />

zum E-Bike nachgerüstet werden<br />

4 großer Andrang beim Motorradlmarkt,<br />

auch der Nachwuchs (5)<br />

ist bereit, sich aufs Bike zu schwingen<br />

und loszubrausen<br />

Spiel, das aber wirtschaftliche<br />

Kenntnisse voraussetzt, wiederholt<br />

und verbessert. Gewinner ist, wer<br />

am Ende des Spiels das meiste Kapital<br />

angesammelt hat. Dafür gilt es<br />

jedoch, volks- und betriebswirtschaftliche<br />

Fragen zu beantworten<br />

und dabei sein Wissen aus den<br />

kaufmännischen Fächern anzuwenden.<br />

Folgende Schulen waren mit<br />

ihren Teams vertreten: TFBS Innsbruck,<br />

BFS Wörgl, HLW Kufstein,<br />

PTS Ötztal, HAK Innsbruck und<br />

die eco telfs (Foto r.u.). Die Veranstaltung<br />

wurde als Maturaprojekt<br />

organisiert und vorbereitet. Durch<br />

die tolle Unterstützung von Lehrern<br />

und Mitschülern war das Landesfinale<br />

ein absoluter Erfolg, ein Dank<br />

für die Sachpreise und Geldspenden<br />

gebührt auch den Sponsoren des<br />

Projektes: Raika Telfs, Föger, Spar,<br />

Bäckerei Waldhart, Ländlebuch<br />

und Sparkasse.<br />

Fotos: Offer<br />

Wollen Sie auch jemanden loben?<br />

Tel. <strong>05</strong>262/67491, per Mail an<br />

mo@<strong>mein</strong><strong>monat</strong>.at oder direkt in<br />

der Bahnhofstraße 24 in Telfs.<br />

Fotos: Privat<br />

36 16. APRIL <strong>2015</strong>


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SCHÖNER WOHNEN<br />

BESSER LEBEN<br />

Viele Schritte sind von der ersten Idee bis zur Realisierung<br />

des eigenen Wohntraums notwendig. Da ist es gut, wenn<br />

man auf verlässliche Partner setzen kann.<br />

<strong>mein</strong> <strong>monat</strong> hat sich auf die Suche nach kompetenten Unternehmen<br />

für die Bereiche Bauen, Wohnen und Einrichten<br />

gemacht, die die Verwirklichung des Traumhauses Schritt<br />

für Schritt umsetzen.<br />

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16. APRIL <strong>2015</strong> 37


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38 16. APRIL <strong>2015</strong>


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16. APRIL <strong>2015</strong> 39


Von jeder Seite neue<br />

Aus- und Einblicke bietet<br />

das generalsanierte<br />

Haus in Pfaffenhofen –<br />

der separate Zugang<br />

für die neue Wohnung<br />

im Obergeschoß sorgt<br />

für genügend Privatsphäre<br />

der beiden Generationen<br />

Ein Haus mit vielen Gesichtern<br />

Die Verwandlung von in die Jahre<br />

gekommenen Einfamilienhäusern<br />

in gut durchdachte Mehrgenerationenwohnhäuser<br />

liegt im<br />

Trend. Auch in Pfaffenhofen sieht<br />

man bei der Familie Hagele ein<br />

Beispiel für ein gelungenes<br />

»Facelifting« mit viel Platz für<br />

Eltern und Tochter mit Partner<br />

Michael Schermann.<br />

Anstoß war der Sanierungswunsch<br />

von Vater Paul Hagele: „Wir wollten<br />

die Fenster tauschen und eine<br />

thermische Sanierung bei der Fassade<br />

vornehmen, um Energie einzusparen.“<br />

Da man mit dem Sohn<br />

des Hauses, der in Polling bei<br />

Dach&Fach beschäftigt ist, aber<br />

einen Sanierungs- und Wohnexperten<br />

in der Familie hat, wurde<br />

das Projekt gleich umfassend geplant<br />

und es entstand statt des<br />

weitgehend ungenutzten Dachbodens<br />

durch Anheben des Daches<br />

(vorher Satteldach mit 16° Neigung,<br />

jetzt mit 3°) ein Wohngeschoß<br />

mit einer 150 m 2 -Wohnung<br />

und separatem Zugang von Süden<br />

für Tochter Maria. Ein Jahr lang<br />

wurde geplant und getüftelt, 2012<br />

erfolgte der Baubeginn und am 1.<br />

September 2013 konnte Maria mit<br />

ihrem Freund in die neue Wohnung<br />

einziehen. „Es ist alles auf<br />

einer Ebene – bis auf den Stiegenaufgang<br />

zur Wohnungstür – und<br />

mit dem Blick auf die Munde und<br />

den Pfaffenhofer Kirchturm wohnen<br />

wir hier sehr aussichtsreich,“<br />

freut sie sich und genießt unter anderem<br />

die letzten Sonnenstrahlen<br />

auf der Westterrasse am Abend.<br />

Herzstück der Wohnung ist der<br />

ebenfalls nach Westen und Norden<br />

gerichtete große Wohnraum mit<br />

Wohnzimmer, Küche und Essbereich,<br />

wobei eine Speis als Raumteiler<br />

fungiert und für mehr Privatsphäre<br />

im Wohnzimmer sorgt.<br />

Die Küche von Föger Wohnen in<br />

Magnolie-Weiß Hochglanz und<br />

der anschließende Essplatz wird<br />

gerne für gesellige Treffen mit<br />

Freunden genutzt. „Ich koche gern<br />

Maria Hagele mit<br />

ihrem Vater Paul<br />

und mit <strong>mein</strong>em neuen Multidampfgarer<br />

noch lieber,“ lacht<br />

Maria, die sich gegen ein herkömmliches<br />

Backrohr und für die<br />

moderne Variante des Dampfgarens<br />

entschieden hat. Ein Gäste-<br />

WC und ein Abstell- bzw. Wirtschaftsraum<br />

sind gleich nebenan.<br />

Der Vorraum mit Oberlichte für<br />

mehr Tageslicht in der Wohnung<br />

wird durch eine weitere Tür vom<br />

»Privatbereich« getrennt: dort sind<br />

40 16. APRIL <strong>2015</strong>


Die Kombination<br />

von Lärchenholz<br />

bei der Fassade<br />

mit den Glas -<br />

elementen bei den<br />

Balkonen kommt<br />

unter anderem bei<br />

sonnigen Spiegelungen<br />

zur Geltung,<br />

der Ausblick<br />

von der Terrasse<br />

kann sich ebenfalls<br />

»sehen<br />

lassen«<br />

ein großzügiges Bad mit Badewanne<br />

und barrierefreier Dusche<br />

sowie ein nach Norden gerichtetes<br />

Schlafzimmer (mit selbstgebautem<br />

Zirbenbett!) und zwei nach Süden<br />

gerichtete Kinderzimmer, eines<br />

davon mit Balkon. Ein Zimmer<br />

wird derzeit als Büro genutzt, das<br />

andere ist bereits mit Stockbett<br />

ausgestattet. „Wir haben immer<br />

wieder <strong>mein</strong>e Nichten zum Übernachtungsbesuch,<br />

da können die<br />

sich ausbreiten,“ erklärt Maria.<br />

Gestaltungselemente in der Wohnung<br />

sind der Sichtdachstuhl, der<br />

Lärchenboden und die großflächigen<br />

Fliesen in Graubraun geflämmt,<br />

auch von außen zeigt sich<br />

der Zubau in heimeliger Holzoptik<br />

in Lärche. Raffstore bei allen<br />

Fenstern schützen vor intensiver<br />

Sonneneinstrahlung und bringen<br />

zudem weitere Energieersparnis.<br />

Geheizt wird die neue Wohnung<br />

(und jetzt auch die darunter -<br />

liegende der Eltern) mittels Fußbodenheizung<br />

über eine Stückholzheizung<br />

(Holzvergaser) in Verbindung<br />

mit einer Solaranlage<br />

(4.500 l Pufferspeicher).<br />

Der Umbau wurde auch für den<br />

Sanierungspreis 2014 des Landes<br />

Tirol nominiert – nach der Sanierung<br />

liegt das Gebäude bei Energieausweis<br />

in der Kategorie C mit<br />

einer Verbesserung von 68 %.<br />

Auf zwei Barhockern kann man gemütlich bei einem »Ratscher« beim<br />

Kochen zusehen und dann am Esstisch die Ergebnisse genießen<br />

Die graubraunen Fliesen harmonieren mit den bündig verarbeiteten Türen<br />

Staudach 27 · A–6422 Stams<br />

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16. APRIL <strong>2015</strong> 41


leute des <strong>monat</strong>s<br />

alles gute zum »runden«!<br />

Foto: MG Telfs / Dietrich<br />

Franz Plienegger, 90, Telfs Hedi Koch, 90, Pfaffenhofen Lieselotte Cigány, 80, Pettnau<br />

In Telfs konnte Franz Plienegger<br />

seinen 90. Geburtstag feiern. Der<br />

geborene Steirer lebt seit mehr als<br />

40 Jahren in Telfs. Er hat sechs<br />

Kinder (fünf Töchter und einen<br />

Sohn) und eine Reihe von Enkeln<br />

und Urenkeln. Zum Neunziger organisierte<br />

die Familie eine große<br />

Feier im Saal der Cafeteria<br />

Schlichtling mit mehr als 50 geladenen<br />

Gästen. Ehrengast war Bgm.<br />

Christian Härting, der zum runden<br />

Geburtstag viel Glück<br />

wünschte. Zum 90. Geburtstag<br />

von Schulrätin Hedi Koch durfte<br />

Bürgermeister Andreas Schmid<br />

im Namen der Ge<strong>mein</strong>de Pfaffenhofen<br />

die besten Glückwünsche<br />

und Gratulationen überbringen.<br />

Die rüstige Jubilarin erfreut sich<br />

bester Gesundheit und kann auf<br />

ein ereignisreiches Berufsleben als<br />

Lehrerin und engagierte Chorleiterin<br />

des Kirchenchors Pfaffenhofen<br />

Foto: Ge<strong>mein</strong>de Pfaffenhofen<br />

zurückblicken. Darüber hinaus betreute<br />

sie jahrzehntelang mit viel<br />

Euphorie die Pfaffenhofer Orgel<br />

und war auch als Organistin tätig.<br />

Für ihr vielfaches kulturelles Wirken<br />

in der Ge<strong>mein</strong>de wurde Schulrätin<br />

Hedi Koch mit der Ehrengabe<br />

der Ge<strong>mein</strong>de Pfaffenhofen<br />

ausgezeichnet. In Pettnau feierte<br />

Lieselotte Cigány ihren 80. Geburtstag.<br />

Aus diesem Anlass gratulierte<br />

ihr der Bürgermeister Johann<br />

Kleinhans recht herzlich<br />

auch im Namen der Ge<strong>mein</strong>de.<br />

FFoto: Ge<strong>mein</strong>de Pettnau<br />

noch ein 90er - ein musikalischer…<br />

Eine der profiliertesten Lehrerpersönlichkeiten,<br />

die Generationen<br />

von jungen Menschen auf<br />

ihrem Weg ins Leben begleitet<br />

hat und ihre Fähigkeiten neben<br />

dem Beruf auch der Allge<strong>mein</strong>heit<br />

zur Verfügung stellte, feierte<br />

im April den Neunziger : Direktor<br />

i.R. Schulrat Rudolf Knolz.<br />

Geboren in Matrei am Brenner besuchte<br />

Rudolf Knolz nach der<br />

Volks- und Hauptschule die Lehrerbildungsanstalt<br />

in Innsbruck.<br />

Nach seiner Unterrichtstätigkeit an<br />

verschiedenen Volksschulen kam er<br />

im Jahre 1958 an die Weißenbach-<br />

Hauptschule in Telfs. Ein besonderes<br />

Anliegen war ihm hier der Unterricht<br />

aus Leibeserziehung, einige<br />

Jahre auch an der Handelsschule<br />

Telfs. Viele seiner Schüler schätzten<br />

dabei seine große Vorliebe für das<br />

Fußballspiel, das er bei den „Altherren“<br />

bis heute (!) pflegt. Die<br />

Krönung seiner beruflichen Laufbahn<br />

war aber sicher die Bestellung<br />

zum Direktor dieser Schule im<br />

Jahre 1983. In den wohlverdienten<br />

Ruhestand trat Dir. Knolz im Jahre<br />

1987. Dir. Rudolf Knolz ist verheiratet<br />

und hat drei Kinder. Neben<br />

seiner Tätigkeit als Lehrer und Direktor<br />

hat sich Rudolf Knolz bis ins<br />

hohe Alter musisch und sportlich<br />

engagiert: Im Jahre 1961 war er<br />

neben Dir. Richard Klocker Mitbegründer<br />

der Musikschule Telfs<br />

und ihr Leiter von 1967 bis 1993.<br />

Als engagierter Geiger war er seit<br />

der Gründung des Orchesters Telfs<br />

dessen Mitglied und dann 25 Jahre<br />

sein erfolgreicher Dirigent. Seine<br />

Erfahrung und sein musikalisches<br />

Talent kamen auch dem Kirchenchor<br />

Pfaffenhofen zugute, dessen<br />

Leiter er 15 Jahre lang war. „Fit, wie<br />

ein Turnschuh“, wie es im Sprichwort<br />

heißt, das ist Rudolf nicht von<br />

ungefähr! Denn in seinem ganzen<br />

Leben fand er bis heute immer wieder<br />

Zeit, sich sportlich zu betätigen,<br />

sei es Schifahren, Langlaufen,<br />

Bergwandern und natürlich Fußball<br />

spielen! War er doch tatsächlich<br />

auch heuer wieder beim Lehrer-Schirennen<br />

am Start! Und die<br />

Idee zur Errichtung eines Fitness-<br />

Parcours in Telfs soll ja tatsächlich<br />

auf ihn zurückgehen!<br />

Wir wünschen viele weitere sportliche<br />

und musikalische Jahre!<br />

in hatting und anderenorts ist’s wieder sauber<br />

Unter der Leitung des Umweltausschusses<br />

fand mit tatkräftiger Unterstützung<br />

der Feuerwehr Hatting<br />

Mitte März der heurige Dorfputz<br />

<strong>2015</strong> statt. Bei schönem Wetter<br />

beteiligten sich ca. 70 Kinder und<br />

Erwachsene von den verschiedens -<br />

ten Vereinen, die in relativ kurzer<br />

Zeit rd. 250 kg Müll sammeln<br />

bildungsinfo: neuer standort telfs<br />

Seit Anfang April kommt die bildungsinfo-tirol<br />

regelmäßig nach<br />

Telfs. Die BeraterInnen sind bereits<br />

an acht Standorten tirolweit<br />

erfolgreich im Einsatz. Beraterin<br />

Mag.a Ursula Rieder-Feldner<br />

bietet nun auch den Menschen<br />

aus Telfs und Umgebung jeden<br />

2. und 4. Mittwoch des Monats<br />

das kostenlose Angebot vor Ort.<br />

Ob es um Berufseinstieg, Neuorientierung,<br />

Kurssuche, Infos zu Förderungen<br />

oder Vereinbarkeit von Familie<br />

und Beruf geht, die bildungsinfo-tirol<br />

bringt allen Ratsuchenden<br />

konnten. Wie jedes Jahr gab es<br />

nach getaner Arbeit für die fleißigen<br />

Sammler als Belohnung in der<br />

Feuerwehrhalle eine kleine Jause.<br />

„Die Ge<strong>mein</strong>de möchte sich bei<br />

allen Mitwirkenden der heurigen<br />

Flurreinigungsaktion nochmals<br />

recht herzlich bedanken!“ freute<br />

sich Bgm. Dietmar Schöpf.<br />

Unterstützung und Orientierung.<br />

In Telfs jeden 2. und 4. Mittwoch<br />

des Monats, jeweils von 10-13 und<br />

14-18 Uhr, Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs und Umgebung,<br />

Kirchstraße 12, 6410 Telfs. Die bildungsinfo-tirol<br />

bietet Unterstützung<br />

bei Fragen rund um Bildung und<br />

Beruf, Unterstützung beim Planen,<br />

Treffen und Umsetzen von realistischen<br />

Bildungs- und Berufsentscheidungen.<br />

Mit ihren Angeboten<br />

motiviert sie und bietet Orientierungshilfe<br />

in beruflichen Veränderungs-<br />

und Umbruchphasen.<br />

FFoto: Ge<strong>mein</strong>de Hatting<br />

42 16. APRIL <strong>2015</strong>


extra-<strong>monat</strong> stams<br />

Freundeskreis Stift Stams mit Rückblick<br />

und Ausblick<br />

Das Stift Stams hat viele Bewunderer<br />

und viele Freunde – im<br />

Verein Freundeskreis Stift Stams<br />

sind sie erfasst und organisiert.<br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

wurde vor kurzem auf ein<br />

erfolgreiches vergangenes Jahr<br />

zurück- und auf viele Aktivitäten<br />

im Jahr <strong>2015</strong> vorausgeblickt.<br />

Seit 21 Jahren ist der Freundeskreis<br />

Stift Stams bestrebt, die alte Tradition<br />

eines Klosters, nämlich die<br />

Wissensvermittlung und die Kommunikation<br />

mit der Gesellschaft<br />

fortzuführen und zu beleben. „Bewahren,<br />

Forschen und Vermitteln,<br />

dabei wollen wir das Stift Stams<br />

unterstützen,“ erklärt Obmann<br />

Paul Ganzenhuber. „Kulturelle Angebote<br />

wie Konzerte, Ausstellungen,<br />

Lesungen und Ausflüge werden<br />

vom Freundeskreis organisiert,<br />

alle Interessierten an Kunstgeschichte,<br />

Architektur, Theologie,<br />

Musik, Medizin oder Wissenschaft<br />

finden bei uns garantiert immer<br />

neue Anregungen.“ 760 Mitglieder<br />

hat der Verein Freundeskreis Stift<br />

Stams aktuell, allein im letzten Jahr<br />

3<br />

waren es 177, die<br />

sich für eine Mitgliedschaft<br />

entschieden<br />

haben<br />

und 39 schon seit<br />

Jahresbeginn<br />

<strong>2015</strong> (fördernde<br />

Mitgliedschaft<br />

für € 80,- pro 1<br />

Jahr oder € 25,- pro Jahr als ordentliches<br />

Mitglied). Durch die<br />

Mitgliedsbeiträge, den Verkauf von<br />

Lithographien und Spendengeldern<br />

konnten für 2014 Einnahmen<br />

von ca. 26.000 Euro verbucht<br />

werden, denen ca. 18.000 Euro an<br />

Ausgaben gegenüberstehen, somit<br />

geht der Freundeskreis mit einem<br />

Plus von ca. 8.000 Euro ins neue<br />

Vereinsjahr. Für heuer sind einige<br />

musikalische Highlights geplant,<br />

die Fr. Martin Anderl vorstellte<br />

(siehe auch auf der Homepage<br />

www.freundeskreisstiftstams.at)<br />

und ein Ausflug im Oktober. Es sei<br />

auch wünschenswert, in den umliegenden<br />

Ge<strong>mein</strong>den Ansprechpersonen<br />

für den Freundeskreis zu<br />

etablieren, <strong>mein</strong>te Abt German<br />

Erd. Ein sichtbares Zeichen nach<br />

außen sind jedenfalls<br />

die neuen Pins, die<br />

an die Mitglieder<br />

übergeben wurden.<br />

Ein interessanter<br />

Vortrag von Theologe<br />

Prof. Jósef Niewiadomski<br />

schloss<br />

die Jahreshauptversammlung<br />

ab.<br />

1 Jahreshauptversammlung im Refektorium des Stiftes Stams mit Obmann<br />

Paul Ganzenhuber, Vortragender Prof. Jósef Niewiadomski, Abt German<br />

Erd und Geschäftsführerin des Freundeskreises Isolde Woolley 2 Fr. Martin<br />

Anderl berichtete über seine musikalischen Pläne für das Stift im Jahr <strong>2015</strong><br />

3 Die Mitglieder erhielten brandneue Abzeichen (r. Pater Johannes Messner)<br />

Jungbürger feierten<br />

Die Jahrgänge 1992 bis<br />

1997 wurden zur Jungbürgerfeier<br />

<strong>2015</strong> im<br />

März in Stams eingeladen.<br />

53 junge Männer<br />

und Frauen und damit<br />

etwa die Hälfte folgten<br />

der Einladung und trafen<br />

sich zunächst zur<br />

Festmesse in der Pfarrkirche<br />

und dann zum<br />

Festakt im Mehrzwecksaal der<br />

Neuen Mittelschule. Bei einer »Millionenshow«<br />

konnten sie ihr Wissen<br />

über Stams beweisen. Am Foto<br />

oben rechts: v.l. Pater Michael,<br />

Vize-Bgm. Gerhard Wallner, Bgm.<br />

Franz Gallop, LP Herwig van Staa,<br />

Abt German Erd, am Foto rechts<br />

die Gelöbnissprecher Jacqueline<br />

Abfalter und Dominik Köll.<br />

2<br />

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Fotos: Max Pfandler<br />

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16. APRIL <strong>2015</strong> 43


K.E.M. Montage GmbH in Stams verbindet, bildet aus und stellt ein!<br />

Breitbandausbau – FttH · Derzeit<br />

wird viel über den Breitbandausbau<br />

diskutiert, der schnelleres Internet<br />

auch im ländlichen Raum bringen<br />

soll. Man setzt dabei auf Laserlicht,<br />

das über 0,009 mm dünne Glasfasern<br />

bis ins Haus geht: FttH – Fiberto-the-Home.<br />

FttH Kundenanschlussbox<br />

Strukturierte Verrohrung · Um auch in Zukunft flexibel<br />

zu sein, werden die Glasfasern in einer strukturierten<br />

Verrohrung realisiert. Derzeit wird zum Beispiel in<br />

Stams, Mötz und Silz ein flächendeckendes Minirohrnetz<br />

(14 mm bzw. 7 mm Speedpipes) aufgebaut. In<br />

diese Leerrohre werden dann Glasfaserkabel zu den<br />

einzelnen Häusern, Schulen und Betrieben mit Luft eingeblasen.<br />

Laser · Der verwendete Laser ist für das<br />

menschliche Auge unsichtbar, aber trotzdem<br />

gefährlich. Nicht in den Laserstrahl / Stecker blicken!<br />

K.E.M. Montage GmbH · 1994 als Technisches Büro gegründet,<br />

besteht die K.E.M. Montage seit 2004 in der jetzigen<br />

Form. Eigentümergeführt ist das Unternehmen an<br />

6 Standorten in ganz Österreich vertreten und beschäftigt<br />

derzeit 109 Mitarbeiter. Als ISO 9001 zertifiziertes Unternehmen<br />

bietet die K.E.M. Montage Dienstleistungen<br />

wie Glasfaser- und Kupfer-Kabelmontagen an.<br />

Standort Stams · Seit 2008 gibt es eine Niederlassung<br />

im Gewerbegebiet Stams mit 40 Mitarbeitern. Die gute<br />

Verkehrsanbindung sowie attraktive Rahmenbedingungen<br />

wie Fernwärme und Grundstücksgröße ließen bis<br />

jetzt keinen Zweifel an der Standortwahl aufkommen.<br />

Nachhaltiger Mitarbeiteraufbau · Zusätzlich zur regulären<br />

Personalaufstockung findet derzeit in Zusammenarbeit<br />

mit dem Arbeitsmarktservice AMS/AMG ein<br />

3-<strong>monat</strong>iges Schulungsprogramm statt. In dieser Qualifizierung<br />

nach Maß werden 9 branchenfremde Personen<br />

in den Grundfertigkeiten des Kabelmonteurs geschult.<br />

Um langfristig qualifizierte und motivierte Mitarbeiter<br />

zu erhalten, lernen die Teilnehmer neben der direkt<br />

notwendigen Arbeitstechnik auch relevante Grundlagen<br />

in verwandten Themen. Entsprechendes persönliches<br />

Engagement vorausgesetzt, haben die Teilnehmer<br />

die Möglichkeit, über zirka zwei Jahre zu vollwertigen,<br />

selbstständigen Kabelmonteuren aufzusteigen.<br />

K.E.M. Montage stellt ein!<br />

■ Fernmeldebaumonteur/in<br />

■ Kabelmonteur/in Kupfer/LWL<br />

■ Mobilfunkmonteur/in<br />

■ Akquisiteur/in Mobilfunkstandorte<br />

■ Planer/in Mobilfunk/Kabelnetz<br />

■ Bauleiter/in<br />

Technikbegeistert? Engagiert? Flexibel?<br />

Aussagekräftige Bewerbungen an<br />

office-west@kem-montage.at<br />

Auweg 1a, 6422 Stams<br />

Fotos: K.E.M. - Abbildung Laserzeichen: commons.wikimedia.org<br />

Einblasen LWL beim Kreisverkehr Stams<br />

K.E.M. Montage GmbH · Auweg 1a · 6422 Stams · T <strong>05</strong>263-511 19-0 · F <strong>05</strong>263-511 19-16<br />

Kindergarten auf Expansionskurs…<br />

Spatenstich der Bauverantwortlichen in der Kindergarten-<br />

Sandkiste (links), dann wird auf das Gelingen des Projekte angestoßen<br />

(oben) v.l. Schwester Renate (Oberin der Don-Bosco-Schwestern), Vize-Bgm. Gerhard Wallner, Bgm. Franz Gallop und KG-Leiterin Elisabeth Pranter<br />

Fotos: Offer<br />

Bald haben die Platzprobleme<br />

ein Ende, kürzlich erfolgte der<br />

Spatenstich zum Ausbau des<br />

Kindergartens in Stams.<br />

Der Kindergarten wird seit mehr<br />

als 50 Jahren von den Don-Bosco-<br />

Schwestern betrieben, die Ge<strong>mein</strong>de<br />

Stams trägt die Betriebskosten,<br />

derzeit werden 41 Kinder<br />

in zwei Gruppen betreut. Als zweiter<br />

Gruppenraum steht nur der<br />

ehemalige Bewegungsraum im 1.<br />

OG zur Verfügung. Darüber hinaus<br />

betreiben die Don-Bosco-<br />

Schwestern einen Hort für Schüler<br />

der Volksschule und NMS im<br />

Konventgebäude. Der geplante<br />

Zubau ist notwendig, um den Kindergarten<br />

von den übrigen Einrichtungen<br />

des Ordens zu trennen<br />

und zeitgemäße Räume zu schaffen.<br />

Die Zahl der Kindergartenkinder<br />

wird in den nächsten Jahren<br />

steigen. Die geplante Erweiterung<br />

belässt die bestehenden<br />

Räume weitgehend unverändert,<br />

adaptiert sie aber auf einen zeitgemäßen<br />

Standard. Im Westen wird<br />

ein Zubau mit einer Nutzfläche<br />

von 229 m² ebenerdig und 192 m²<br />

im Obergeschoss errichtet. Dort<br />

werden alle für den Kindergarten<br />

notwendigen Räumlichkeiten<br />

Platz finden. Die Räume des Zubaus<br />

sind barrierefrei erreichbar<br />

und funktionell einander zugeordnet.<br />

Die Ge<strong>mein</strong>de wird das Gebäude<br />

errichten und mit dem Betrieb<br />

des Kindergartens – wie bisher<br />

– die Don-Bosco-Schwestern<br />

beauftragen. Die Kosten werden<br />

auf ca. 1,3 Mio. Euro geschätzt<br />

und werden von der Ge<strong>mein</strong>de<br />

Stams, Land Tirol, Schul- und<br />

Kindergartenbaufonds und GAF-<br />

Mitteln getragen, die Bauarbeiten<br />

sollten bis zum Jahresende <strong>2015</strong><br />

abgeschlossen werden.<br />

44 16. APRIL <strong>2015</strong>


extra-<strong>monat</strong> stams<br />

Theater zwischen Himmel und Hölle<br />

Wie es wohl ist, am Weg nach<br />

„oben“ oder nach „unten“? Eine<br />

Frage, die die Stamser Dorfbühne<br />

in der Komödie von<br />

Wolfgang Binder auf originelle<br />

Art und Weise versucht zu beantworten.<br />

Bis Ende April gibt es<br />

noch drei Vorführungen.<br />

Zum Stück »Irgendwo im Nirgendwo«:<br />

Verkehrsunfall mit tödlichem<br />

Ausgang. Für den jungen<br />

Markus Walther ist das Leben zu<br />

Ende, bevor es richtig begonnen<br />

hat. Dabei war er gerade auf dem<br />

Weg zu seiner Freundin Katrin, um<br />

im Haus deren Eltern seinen "Antrittsbesuch"<br />

zu machen. Nun aber<br />

ist die Frage: Himmel oder Hölle?<br />

Eine Frage, die sich für Frau Düwel<br />

und Herrn Engelen, den Vertretern<br />

dieser "Institutionen", nicht so<br />

ohne weiteres beantworten lässt,<br />

dafür war der Lebens(ver)lauf des<br />

jungen Mannes nicht eindeutig<br />

genug. Deshalb wird Markus kurzerhand<br />

zur Erde zurückgeschickt.<br />

Gelingt es ihm, innerhalb von 24<br />

Stunden ausnahmslos die Wahrheit<br />

zu sagen, wäre ihm ein Platz im<br />

Himmel sicher. Andernfalls ginge<br />

der Fahrstuhl für ihn nach unten.<br />

Einem Kindheitstraum folgend bemüht,<br />

in den Himmel zu kommen,<br />

sieht sich Markus allerdings gezwungen,<br />

pikante Details aus dem<br />

außerehelichen Liebesleben einiger<br />

Familienmitglieder seiner einstmals<br />

Zukünftigen preis zu geben... Turbulente<br />

Szenen auf der Bühne sind<br />

vorprogrammiert...<br />

Die Dorfbühne Stams wurde im<br />

Juni 2007 nach einem halben Jahrhundert<br />

Theaterpause wieder zum<br />

Leben erweckt. Auf eine Postwurfsendung<br />

und ein Theatertreffen<br />

meldeten sich innerhalb von zwei<br />

Monaten 21 interessierte Frauen<br />

und Männer aller Altersklassen.<br />

Ende Juli 2007 wurde im Widum<br />

die Gründungsversammlung abgehalten.<br />

Seitdem wird jährlich ein<br />

Stück einstudiert. Das bedeutet für<br />

die Laiendarsteller drei Monate<br />

Die Stamser Dorfbühne unter der Regie von Toni Schatz (links sitzend)<br />

Proben. „Aber wenn es man dem<br />

Publikum ein wenig den Alltag verschönern<br />

kann und es zum Lachen<br />

und zum Applaudieren bringen<br />

kann, ist das für alle der schönste<br />

Lohn,“ <strong>mein</strong>t Obfrau Claudia Gallop.<br />

„Bedanken möchten wir uns<br />

bei unseren Hausdamen, den Don-<br />

Bosco-Schwestern, für ihre immer<br />

freundliche und liebenswerte Aufnahme<br />

in ihrem Haus, in dem wir<br />

seit unserer Gründung zu Gast sein<br />

dürfen.“ Premiere war bereits am<br />

10. April, die nächsten Termine: So<br />

19.4. 18 Uhr, Fr 24. und Sa. 25.4.<br />

jeweils um 20 Uhr im Festsaal des<br />

Don Bosco-Hauses.<br />

Karten-Tel. Mo- Do 17-19 Uhr,<br />

0680/23<strong>05</strong>387.<br />

Infos: www.stamser-dorfbuehne.at<br />

Foto: Dorfbühne Stams<br />

16. APRIL <strong>2015</strong> 45


extra-<strong>monat</strong> stams<br />

Viel »Viecherei« im Theaterstadl<br />

Schon 2014 bevölkerten Meerschweinchen,<br />

Ziegen und Co.<br />

den Stamser Theaterstadl, auch<br />

<strong>2015</strong> können sich Interessierte<br />

jeden Montag einmal bis September<br />

zum Erfahrungs- und<br />

sonstigem Austausch treffen.<br />

Die Zusammenarbeit des Kleintierzuchtvereins<br />

T 16 Tschirgant<br />

und dem kleinen Bezirkstheater<br />

führte zu zwei Kleintiermärkten<br />

mit jeweils fast 30 Ausstellern im<br />

letzten Jahr, die großen Anklang<br />

fanden. „Jeder kann seine Tiere<br />

bringen, eine Vereinsmitgliedschaft<br />

ist nicht zwingend,“ erklärt Organisator<br />

und Ausstellungsleiter des<br />

T16 Tschirgant Peter Gstrein. Natürlich<br />

sollten die Tiere gesund<br />

sein, in den Stadl dürfen Kaninchen,<br />

Geflügel,<br />

Vögel,<br />

Meerschweinchen,<br />

Ziegen<br />

und Schafe.<br />

„Hunde, Katzen,<br />

Frettchen<br />

und exotische<br />

Tiere nehmen<br />

wir bei der<br />

Ausstellung<br />

nicht auf, die<br />

müssen draußen bleiben.“<br />

Der Kleintierzuchtverein T 16<br />

Tschirgant hat derzeit etwas mehr<br />

als 20 Mitglieder, die im Inntal<br />

von Oberhofen bis Schönwies und<br />

im Ötztal wohnen. Peter Gstrein<br />

selbst ist leidenschaftlicher Kaninchenzüchter,<br />

ca. 20 Mutter- und<br />

Jungtiere tummeln sich in seinem<br />

Zuhause. Der Markt für Interessierte<br />

Tierbesitzer war ihm ein großes<br />

Anliegen: „Im Unterland und<br />

im Außerfern gibt es regelmäßige<br />

Märkte, nur in unserer Gegend<br />

bisher noch nicht.“ Anfang November<br />

soll eine abschließende<br />

Ausstellung der Oberländer Kleintierzuchtverein<br />

mit Prämierung<br />

der Tiere im Theaterstadl stattfinden.<br />

Der Oberländer Kleintiermarkt<br />

in Stams findet jeweils am<br />

Sonntagvormittag von 8 bis 13<br />

Uhr statt und zwar an folgenden<br />

Terminen: 19. April, 17. Mai,<br />

21. Juni, 19. Juli, 16. August<br />

und 20. September.<br />

Fotos: Archiv <strong>mein</strong> <strong>monat</strong><br />

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46 16. APRIL <strong>2015</strong>


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In Inzing feierte Maria<br />

Staudacher die Vollendung<br />

ihres 90. Geburtstages<br />

und Maria<br />

Jenewein die Vollendung<br />

ihres 95. Geburtstages.<br />

Bürgermeis -<br />

ter Kurt Heel und<br />

Vizebürgermeisterin<br />

Elisabeth Gstrein<br />

überbrachten dazu die<br />

besten Glückwünsche<br />

der Ge<strong>mein</strong>de Inzing. Maria Staudacher, 90 Maria Jenewein, 95<br />

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gemäß § 25 MedienG können unter<br />

http://unternehmen.oberlandverlag.at/ov<br />

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werden.<br />

Herausgeber:<br />

Günther Lech ner, Wolfgang Weninger<br />

Redaktion:<br />

Mag. Margit Offer, mo@<strong>mein</strong><strong>monat</strong>.at<br />

Mobil 0676/84657318<br />

Anzeigen:<br />

Günther Lechner<br />

Michaela Freisinger, mf@<strong>mein</strong><strong>monat</strong>.at<br />

Mobil 0676/84657316<br />

Druck:<br />

Niederösterreichisches<br />

Pressehaus, St. Pölten<br />

Erscheinungsweise:<br />

16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfs<br />

zwischen Inzing und Silz<br />

Die nächste Ausgabe von<br />

erscheint am 7. Mai,<br />

Redaktions- und<br />

Anzeigen schluss ist<br />

am 27. April <strong>2015</strong>!<br />

wer suchet, findet…<br />

Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen!<br />

16. APRIL <strong>2015</strong> 47

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