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1.1. GLÜCK 5<br />
• “Gesunder Menschenverstand ist rar im Glück.” -<br />
Juvenal, Satiren, 8, 73<br />
• “Glück achtet nicht auf die Zeit.” - Alexander Gribojedow,<br />
Wehe dem Verstand, 1. Akt 3. Szene / Sophia”<br />
• “Glück ist zuerst und vor allen Dingen <strong>das</strong> stille, frohe,<br />
sichere Gefühl der Schuldlosigkeit.” - Henrik Ibsen,<br />
Rosmersholm, 3. Akt. Aus: Sämmtliche Werke.<br />
Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin:<br />
Fischer, 1907. S. 485. Google Books-USA*<br />
• "[...] Glück hat auf Dauer [...] nur der Tüchtige.” -<br />
Helmuth Karl Bernhard Graf von Moltke, Über Strategie.<br />
In: Kriegsgeschichtliche Einzelschriften, H.13<br />
(1890)<br />
• “Glück hängt nicht davon ab, wer du bist oder was<br />
du hast; es hängt nur davon ab, was du denkst.” -<br />
Dale Carnegie –<br />
• “Glück ist die Ausnahme von der Regel, also in der<br />
Regel eine Ausnahme.” - Gerhard Uhlenbruck, Der<br />
Klügere gibt nicht nach, Hrsg. Prof. Wolfgang Mieder,<br />
Ralf Reglin Verlag Köln, Ausgabe 2003, S. 35,<br />
ISBN 3-930620-44-8<br />
• “Glück ist ein flüchtiges Gut, <strong>das</strong> man im<br />
Augenblick erfährt, kein Zustand für die Ewigkeit.”<br />
- Armin Mueller-Stahl, TV-Beileger Nr. 27/2008 des<br />
Stern Nr. 27/2008 vom 26. Juni 2008, S. 3<br />
• “Glück ist ein illusorischer Zustand, ein sich Anklammern<br />
an Vergängliches.” - John Knittel, “Kapitän<br />
West”<br />
• “Glück ist wie ein kleiner, lebhafter Hund, der mit<br />
dem Schwanz wedelt. Glück kann aber auch sein,<br />
einen kleinen, traurigen Hund zu streicheln, so <strong>das</strong>s<br />
er anfängt, mit dem Schwanz zu wedeln!" - Willy<br />
Breinholst, Nur heiter kommt man weiter<br />
• “Glück ist, wenn man dafür geliebt wird, wie man<br />
eben ist.” - François Lelord, Hectors Reise oder die<br />
Suche nach dem Glück, 2004<br />
• “Glück sollte nicht zu leicht und nicht zu schwer zu<br />
erringen sein.” - Casanova, Memoiren, Kapitel 18”<br />
• “Glück strahlt zurück wie <strong>das</strong> Licht des Himmels.”<br />
- Washington Irving, Old Christmas<br />
• “Glück und Unglück sind zwei Zustände, deren<br />
äußerste Grenzen wir nicht kennen.” - John Locke,<br />
Über den menschlichen Verstand I,2<br />
• “Glück zieht immer noch mehr Glück an, wie ein<br />
Magnet.” - Sylvia Plath, Briefe nach Hause, 21. Juli<br />
1957<br />
1.1.8 H<br />
• “Hast du Glück in der Faust, so halte sie fest zu, denn<br />
es ist sehr schlüpfrig und lässt sich nicht gern wider<br />
Willen halten.” - Julius Wilhelm Zincgref, Apophthegmata<br />
• “Höchstes Glück und tiefstes Unglück vermag die<br />
Mittelmäßigkeit nicht zu fühlen.” - Luc de Vauvenargues,<br />
Reflexionen und Maximen<br />
1.1.9 I<br />
• “Ihr alle kennt die wilde Schwermut, die uns bei der<br />
Erinnerung an Zeiten des Glückes ergreift.” - Ernst<br />
Jünger, Auf den Marmorklippen, Anfang<br />
• “Im endlosen Wechsel neuer Gestalten flicht die bildende<br />
Zeit den Kranz der Ewigkeit, und heilig ist der<br />
Mensch, den Glück berührt, <strong>das</strong>s er Früchte trägt<br />
und gesund ist.” - Friedrich Schlegel, Lucinde<br />
• “In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.” -<br />
Heinrich Heine, Memoiren, 1854<br />
1.1.10 J<br />
• “Ja, so sind die meisten Menschen. Die Unglücksfälle<br />
schreiben sie sich ins Gedächtnis und memorisieren<br />
sie fleißig; aber <strong>das</strong> Glück, <strong>das</strong> viele Glück<br />
beachten sie nicht... arme, arme Welt.” - Paula<br />
Modersohn-Becker, Briefe, 19. Februar 1899<br />
• “Je mehr Feind, je mehr Glück.” - Georg von<br />
Frundsberg, überliefert bei Julius Wilhelm Zincgref,<br />
Apophthegmata<br />
• “Jedes Glück, <strong>das</strong> eines einzelnen Menschen ebenso<br />
wie <strong>das</strong> einer Gemeinschaft, eines Volkes, ist im<br />
Grunde unbeschreibbar. Es ist unsichtbar wie die<br />
Luft, die wir atmen und doch erst in der Entfernung<br />
wahrnehmen, wo sie ihre Farbe gewinnt.” -<br />
Wolfgang Bauer: China und die Hoffnung auf Glück.<br />
Paradiese – Utopien – Idealvorstellungen. München:<br />
Carl Hanser, 1971<br />
1.1.11 K<br />
• “Kein System konnte erdacht werden, <strong>das</strong> mit mehr<br />
Eifer <strong>das</strong> menschliche Glück befehdet hat, als die<br />
Ehe.” - Percy Bysshe Shelley, Queen Mab<br />
• “Keine Gesellschaft kann gedeihen und glücklich<br />
sein, in der der weitaus größte Teil ihrer Mitglieder<br />
arm und elend ist.” - Adam Smith, The Wealth of<br />
Nations, Book I