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Glareana_46_1997_#2

Georg F. Senn Identifizierung eines Hammerklavierchens (Inv. Nr. 104.53) in der Instrumentensammlung des Historischen Museums Basel

Georg F. Senn
Identifizierung eines Hammerklavierchens (Inv. Nr. 104.53) in der Instrumentensammlung des Historischen Museums Basel

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siedeln sowie in einigen kleineren und privaten Sammlungen. Die entworfenen Fragebögen<br />

haben sich im ganzen bewährt und mussten nur in wenigen Details revidiert<br />

werden. Als schwierig erweist es sich, die Bestände diszipliniert mit dem vorhandenen<br />

Zeitbudget (angestrebt: 20 min.flnstrument) zu bearbeiten.<br />

Auf Wunsch der Museumsleitung des Museum Bellerive wurde dort eine gründliche<br />

Aufnahme der Streich- und Holzblasinstrumente gemacht. in diesem Fall kam es<br />

also erstmals zu Synergien zwischen Interessen eines Museums und dem GEFAM­<br />

Projekt. Die Arbeiten werden in weiteren Sammlungen fortgesetzt.<br />

6. Umfrage zum "Organologischen Jahrbuch"<br />

Georg Senn berichtet, dass der Kontakt zu Prof. Manfred-Hermann Schmid in Tübingen<br />

versandet ist. Aus anderer Quelle war aber zu erfahren, dass das geplante<br />

organologische Jahrbuch vermutlich organisatorisch am Germanischen Nationalmuseum<br />

in Nürnberg angesiedelt wird. Der neue Leiter der Musikinstrumentensammlung,<br />

Dr. Frank P. Bär, könnte die redaktionelle Koordination übernehmen.<br />

Erste konkrete Entscheidungen sind von einem Arbeitsgespräch der "Fachgruppe<br />

lnstrumentenkunde" der "Gesellschaft für Musikforschung" in Berlin am 18. April<br />

<strong>1997</strong> zu erwarten. Die Kontakte von seilen der GEFAM werden aufrecht erhalten.<br />

Eine Diskussion unter den Anwesenden hinsichtlich eigener publizistischer Aktivitäten,<br />

die auf eine Aufwertung der <strong>Glareana</strong> und eine Zusammenarbeit mit anderen<br />

Schweizer Instrumenten-Gesellschaften abzielte, soll nach Bekanntwerden der<br />

"Jahrbuch"-Piäne wieder aufgenommen werden.<br />

7. Die GEFAM im Internet<br />

Thomas Drescher informierte darüber, dass die GEFAM bei der "Datenbank<br />

Schweizerischer Kulturgüter" in Bem dankenswerterweise einen Server gefunden<br />

hat, wo sie eine sog. "Homepage" für das Internet kostenfrei plazieren kann. Die<br />

Präsentation wird dreisprachig {deutsch/englisch/französisch) sein. Sie wurde von<br />

TD bereits erarbeitet und von den Mitgliedern Harry Joelson-Strohbach (ins Englische)<br />

und Dr. Andreas H. Roth (ins Französische) übersetzt. Sie wird in der allernächsten<br />

Zeit bereit gestellt auf der Adresse: .<br />

Momentan umfasst sie folgende Themen:<br />

- Vorstellung der GEFAM<br />

- Vorstand mit Kontaktadressen<br />

- Wie wird man Mitglied<br />

- Inhaltsverzeichnis der <strong>Glareana</strong> 1983-1996<br />

-Über das Inventar-Projekt der GEFAM<br />

- Schweizer Museen mit grösseren Beständen an Musikinstrumenten<br />

-Links zu verwandten Adressen.

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