Energie-Management Power Management - Janitza Electronics GmbH
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Messwert - Anzeigen / Weiterschaltung<br />
Das sehr gut ablesbare LCD-Display in Verbindung mit den Funktionstasten informiert über die ausgewählten Messwerte<br />
(Momentan-, Tiefst-, Höchst-, Mittel werte). Mit dem UMG 505 lassen sich im LCD-Datenfeld 3 Messwerte anzeigen und über<br />
die Software PSWbasic bis zu 140 Datenfelder individuell gestalten. Für die Messwert weiterschaltung kann ein Zyklus von 1- 9999<br />
Sekunden eingestellt und eine Auswahl der Messwerte getroffen werden.<br />
Speicher<br />
Der Speicher des UMG 505 ist in drei Bereiche eingeteilt, den Ereignisspeicher, den Tiefst- und Höchstspeicher und den<br />
Ring puffer.<br />
Ereignisspeicher<br />
Im Ereignisspeicher sind folgende Ereignisse mit Datum und Uhrzeit registrierbar:<br />
� Löschen des Ereignisses Grenzwertverletzungen<br />
� Änderung des digitalen Eingangs<br />
� Ausfall und Wiederkehr der Hilfsspannung<br />
� Ausfall und Wiederkehr der Messspannung<br />
Es können max. 9999 Ereignisse gespeichert werden. Die Aus lesung ist nur mit PC und der Programmier- und Auslese -<br />
software PSWprofessional möglich.<br />
Ringpuffer<br />
Für die Speicherung im Ringpuffer können...<br />
� Mittelwerte der Messwerte<br />
� die festen Arbeitzähler<br />
...ausgewählt werden.<br />
Bei der Speicherung von z. B. der Mittelwerte U1, U2, U3, I1, I2, I3, P1, P2, P3 über eine Mittelungszeit von 15 Minuten reicht<br />
der Speicher für einen Zeitraum von 1 Jahr. Es können insgesamt 6 Grenzwertfenster für die Speicherung von Messwerten programmiert<br />
werden. Dabei ist ein oberer und unterer Grenzwert frei wählbar. Die Aufnahme kann innerhalb oder außerhalb des<br />
Bereiches erfolgen.<br />
Sommer-/Winterzeitumschaltung<br />
Es stehen folgende Möglichkeiten zur Auswahl:<br />
� Keine Umschaltung<br />
� Eigene Umschaltpunkte<br />
� EU-gelistet<br />
Wochenschaltuhr<br />
UMG 505<br />
Die Schaltuhr im UMG 505 hat 100 Zeitkanäle. Jeder Schaltuhrkanal beschreibt einen Zeitraum. Der Zeitraum wird durch<br />
einen Einschaltzeitpunkt und einen Ausschaltzeitpunkt beschrieben. Der Ein- und Ausschaltzeitpunkt wird durch Wochentag,<br />
Stunde und Minute festgelegt. Jeder Schaltuhrkanal kann gleichzeitig einen Schaltuhr-Ausgang ansteuern und einen Arbeits -<br />
zähler auswählen. In der Programmierung der digitalen Ausgänge kann einem Schaltuhr-Ausgang ein „Digitalausgang“ zugewiesen<br />
werden.<br />
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