Online Ausgabe - 3 - Rhein-Main mit Taunus
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PR-Information<br />
Lust am Bauen<br />
Fertiggaragen -<br />
aber bitte nur vom spezialisierten Meisterbetrieb<br />
Sicher soll es stehen, das Auto, geschützt vor Wind und Wetter, zunehmend auch vor<br />
Diebstahl und Vandalismus. Ein trockener Abstellsplatz für die Fahrräder und ein paar<br />
Gartengeräte wäre auch nicht schlecht - die Entscheidung des Bauherren ist gefallen: eine<br />
Fertiggarage aus Beton. Ihre Vorzüge gegenüber der gemauerten Variante liegen klar auf<br />
der Hand.<br />
Fertiggaragen - preisgünstig und vielfältig<br />
Nicht nur die um fast fünfzig Prozent günstigeren Kosten<br />
sind es, bei gleicher Grundfläche bietet die Betonfertiggarage<br />
auch eine deutlich höhere Nutzfläche, da sie sich <strong>mit</strong><br />
einer Wandstärke von rund acht Zentimetern begnügt. Enorme<br />
Stabilität und außerordentliche Langlebigkeit werden dabei<br />
garantiert.<br />
Ein weiterer Pluspunkt kommt während der Bauphase zum<br />
Tragen: kaum Lärm und praktisch überhaupt kein Bauschutt,<br />
die Arbeiten beschränken sich im Wesentlichen ja auf die Errichtung<br />
des Fundaments. Die Garage selbst kommt fix und<br />
fertig per Tieflader, produziert nach den Vorgaben des Auftraggebers:<br />
Länge, Breite, Höhe, eine Vielzahl an Ausstattungsvarianten.<br />
Ist ein Fenster oder eine Tür in der Seiten- oder Rückwand<br />
gewünscht? Soll das Dach später begrünt werden oder<br />
will man es sogar als Terrasse nutzen? Fast alles ist möglich.<br />
www.telkes.de<br />
Qualifizierte Beratung bei Ver<strong>mit</strong>tlern nicht immer<br />
gewährleistet<br />
Kein Wunder, Betonfertiggaragen erfreuen sich steigender Beliebtheit,<br />
die Nachfrage ist riesig. Den Marktgesetzen Folge<br />
leistend, hat die Anbieterseite reagiert. Produktionskapazitäten<br />
wurden erweitert, große Hersteller unterhalten ein zunehmend<br />
dichter werdendes Netz von Verkaufsbüros. Und<br />
auch eine steigende Anzahl von Ver<strong>mit</strong>tlungsgesellschaften<br />
tummelt sich in dem seit Jahren boomenden und gleichzeitig<br />
doch so hart umkämpften Markt. Über Internetwerbung und<br />
Anzeigen in Printmedien sucht man den Kontakt zum Kunden.<br />
Seriosität als oberste Maxime des Handelns, es hat den<br />
Anschein, dass man sich von diesem Grundsatz nur selten<br />
leiten lässt. Der in der Tageszeitung annoncierte „Rückläufer<br />
zum Schnäppchenpreis” entpuppt sich bei genauer Betrachtung<br />
als überteuerter Ladenhüter, nach Kontaktaufnahme <strong>mit</strong><br />
dem „herstellerunabhängigen Beratungsportal” im Internet<br />
fühlt man sich irgendwie an einen Strukturvertrieb eines Finanzdienstleisters<br />
erinnert.<br />
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