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Online Ausgabe - 3 - Rhein-Main mit Taunus

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Lust am Bauen<br />

PR-Information<br />

Hauptthema<br />

Rundum sicher - nur <strong>mit</strong> Alarmanlagen<br />

Mechanischer Gebäudeschutz benötigt elektronische Verstärkung<br />

Wachsame Nachbarn, ein sicherheitsbewusstes Verhalten<br />

und zuverlässiger Gebäudeschutz: Das sind die drei Säulen,<br />

die nach Ansicht kriminalpolizeilicher Beratungsstellen einen<br />

guten Einbruchschutz im privaten Wohnbereich ausmachen. Die<br />

Nachbarn kann man sich nicht aussuchen, doch das eigene Verhalten<br />

und die Sicherung des Gebäudes lassen sich beeinflussen.<br />

Lücken im Gebäudeschutz schließen<br />

Ein guter mechanischer Gebäudeschutz kann die Basis für mehr<br />

Sicherheit bilden. Sicherheitsexperte Timm Schütz vom Alarmanlagen-Hersteller<br />

Telenot gibt jedoch zu bedenken: „Was nutzt das<br />

beste Fensterschloss, wenn man vergisst, das Fenster zu schließen?“<br />

Wirklich sicher ist nur, wer sich für eine Alarmanlage entscheidet<br />

und da<strong>mit</strong> die Lücke für absoluten Gebäudeschutz schließt.<br />

Geht es um die Qualität der Anlagen, sind einheitliche Standards<br />

Fehlanzeige. Aus Sicht von Timm Schütz ist dies katastrophal: „Sicherheitstechnik<br />

sollte keine Kompromisse kennen.“ Hier gehe es<br />

nicht nur um das Hab und Gut, hier gehe es um Menschenleben.<br />

Ein wichtiges Qualitätsmerkmal für Alarmanlagen ist etwa die Zertifizierung<br />

durch die VdS Schadenverhütung sowie die Sicherheitsplakette<br />

„Objekt gesichert“ von Telenot. Mehr Informationen<br />

findet man unter www.wir-machen-deutschland-sicher.de.<br />

Smarte Sicherheit<br />

Gut geplante und professionell installierte Alarmanlagen erkennen<br />

nicht nur Einbruchsversuche und verhindern, dass man einem Einbrecher<br />

daheim in die Arme läuft. Sie alarmieren auch frühzeitig bei<br />

Brand und Gefahren durch technische Defekte wie Wasserschäden.<br />

Zudem übernimmt eine Telenot-Anlage zusätzlich Smart-Home-<br />

Funktionen, etwa das An- und Ausschalten der Heizung oder das<br />

Öffnen beziehungsweise Schließen von Jalousien. Meldungen über<br />

Gerätestörungen im Haus werden ebenso von ihr erkannt und angezeigt.<br />

„Das macht die Alarmanlage zum zentralen elektronischen<br />

Steuer-Gehirn von Wohnungen und Häusern - und das 24 Stunden<br />

am Tag“, sagt Timm Schütz. Via Alarmanlagen-App „BuildSec“ lässt<br />

sich die Anlage auch per Smartphone oder Tablet jederzeit und von<br />

jedem Ort aus kontrollieren und regeln.<br />

Weitere Fakten<br />

Einbruchschutz <strong>mit</strong> Sicherheitsplakette<br />

Beitrag/Fotos: djd und Telenot<br />

Alarmanlagen sind über die KfW-Förderbank förderfähig. Voraussetzung<br />

dafür ist, dass sie der Euro-Norm DIN EN 50 131<br />

Grad 2, entsprechen. Wer hier sicher gehen will, muss nicht<br />

zum Normenspezialisten werden, sondern kann sich ganz<br />

einfach beispielsweise an der Sicherheitsplakette „Objekt gesichert“<br />

orientieren. Sie verdeutlicht: Hier ist eine Telenot-<br />

Alarmanlage installiert, die mindestens der geforderten Norm<br />

entspricht. Mehr Informationen geben Fachbetriebe wie die<br />

Autorisierten Telenot-Stützpunkte.<br />

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