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Liebe Leserin, lieber Leser

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Tag der offenen Klöster<br />

<strong>Liebe</strong> <strong><strong>Leser</strong>in</strong>nen und <strong>Leser</strong>,<br />

liebe Jugendliche!<br />

Wenn Sie von Klöstern hören oder an solchen vorbeigehen,<br />

dann mögen Ihnen Fragen durch den Kopf gehen, wie z.B.:<br />

Wie mag es hinter diesen Türen und Wänden aussehen? Wie<br />

sieht das Leben derjenigen Frauen und Männer aus, die in<br />

einem Kloster oder einer geistlichen Gemeinschaft leben?<br />

Was hat sie dazu bewogen, was – oder vielmehr wer – hat<br />

sie so angezogen, diesen großen Schritt zu tun? Oder auch<br />

ganz einfach: Was macht man eigentlich so, wie lebt man,<br />

wenn man zu einem Orden, einem Säkularinstitut oder einer<br />

geistlichen Gemeinschaft gehört?<br />

An dieser Stelle tauchen für viele vermutlich schon neue Fragen<br />

auf: Was ist denn ein Säkularinstitut, was eine geistliche<br />

Gemeinschaft?<br />

Ohne die Antwort damit vorwegnehmen zu wollen, die Sie<br />

sich am besten selbst von den entsprechenden Männern<br />

und Frauen geben lassen: Es gibt die unterschiedlichsten<br />

Weisen, die so genannten „evangelischen Räte“ (Armut,<br />

Gehorsam und Keuschheit) zu leben. Einige Gemeinschaften<br />

leben dies mehr in einer zurückgezogenen Weise – eben in<br />

einem Kloster. In anderen Gemeinschaften üben die Schwestern<br />

und Brüder ganz normale Berufe, zum Teil mitten in der

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