KH-Magazin - Kreishandwerkerschaft Lippe
KH-Magazin - Kreishandwerkerschaft Lippe
KH-Magazin - Kreishandwerkerschaft Lippe
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Internetauftritt www.khlippe.de<br />
in neuem Gewand<br />
Ausgezeichnet:<br />
Bundespreis für<br />
lippische Handwerker<br />
Rückblick auf Aus- und<br />
Weiterbildungsmesse<br />
„Berufe live 2009”<br />
– Versammlungen<br />
– Ehrungen<br />
– Betriebsjubiläen<br />
<strong>KH</strong>-<strong>Magazin</strong><br />
Mitgliederzeitschrift der<br />
<strong>Kreishandwerkerschaft</strong> <strong>Lippe</strong> 4/2009<br />
HANDWERK IN LIPPE<br />
©Sigrid Rossmann/Pixelio.de<br />
_<strong>KH</strong>_<strong>Magazin</strong>_4_2009_S_1_16.indd 1 04.12.2009 9:53:25 Uhr
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Volksbank<br />
Paderborn-Höxter-Detmold<br />
_<strong>KH</strong>_<strong>Magazin</strong>_4_2009_S_1_16.indd 2 04.12.2009 9:53:26 Uhr
3<br />
Weihnachts- und Neujahrsgrüße<br />
Die <strong>Kreishandwerkerschaft</strong> <strong>Lippe</strong> wünscht<br />
ein frohes Weihnachtsfest und ein<br />
erfolgreiches und glückliches neues Jahr!<br />
Ihre<br />
<strong>KH</strong>-<strong>Magazin</strong> Dezember 2009<br />
Gut informiert<br />
Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold: Ein Herz für den<br />
Mittelstand/<br />
Elektronischer Entgeltnachweis (ELENA) bald Pflicht/<br />
Imagekampagne für das Handwerk startet 2010/<br />
<strong>Kreishandwerkerschaft</strong> <strong>Lippe</strong> mit neuem Internetauftritt/<br />
Sparkasse Detmold: Finanzen frühzeitig planen/<br />
Internet-Seiten der <strong>Kreishandwerkerschaft</strong> <strong>Lippe</strong><br />
neu gestaltet ..........................................................4–6<br />
Aus den Innungen<br />
– Versammlung der Dachdecker-Innung<br />
– Denkmalpflege-Preis für lippische Handwerker...............8<br />
Aktuell berichtet/Aus den Innungen<br />
Rückblick auf die Weiterbildungsmesse „Berufe live”<br />
– Metall-Innung: Ehrennadel für Peter Wallbaum......10<br />
Aus den Innungen<br />
– Bau-Innung <strong>Lippe</strong>: Innungsversammlung<br />
– Fachinnung Elektrotechnik: 25 Jahre Fa. Köller<br />
– Lippische Handwerksjugend erfolgreich<br />
– 75 Jahre Dachdeckerfachbetrieb G. Hunold<br />
– Studienfahrt der Bau-Innung nach Hamburg<br />
– Tischler-Innung zu Gast bei Zumtobel<br />
– Hausschlachter Ernst Wentker 75 Jahre alt<br />
– Metall-Innung: Motorradausflug.....................12–15<br />
Editorial<br />
<strong>Kreishandwerkerschaft</strong> <strong>Lippe</strong> © Gerd Altmann/PIXELIO<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Kreishandwerkerschaft</strong> <strong>Lippe</strong><br />
Paulinenstraße 36, 32756 Detmold<br />
Tel. 05231/9701-0 Fax -49<br />
Redaktion:<br />
Klaus Daseking (vwtl.),<br />
Heinz-Dietrich Richter<br />
Thomas Trappmann<br />
Anzeigen:<br />
Werbeagentur Giesdorf<br />
Ohmstraße 7, 32758 Detmold,<br />
Tel. 05231/911-195, Fax -173<br />
Digitale Produktion:<br />
Druckerei Bösmann<br />
_<strong>KH</strong>_<strong>Magazin</strong>_4_2009_S_1_16.indd 3 04.12.2009 9:53:29 Uhr
Gut informiert 4<br />
Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold handelt unternehmerisch<br />
Ein Herz für den Mittelstand<br />
Mit der Entscheidung für die Volksbank<br />
Paderborn-Höxter-Detmold haben auch<br />
viele lippische Unternehmer eine gute<br />
Wahl getroffen. Denn als Genossenschaftsbank<br />
denkt und handelt sie wie<br />
sie: unternehmerisch. Dabei stehen<br />
Hilfe zur Selbsthilfe und die Förderung<br />
der unternehmerischen Aktivitäten der<br />
Mitglieder und Kunden schon seit der<br />
Gründung im Vordergrund.<br />
Der gelebte Genossenschaftsgedanke<br />
schafft das, was im Wettbewerb mit<br />
anderen Banken in die Waagschale geworfen<br />
wird: die Nähe zum Mittelstand<br />
und Kompetenz vor Ort. Das macht<br />
die Volksbank zum idealen Partner für<br />
heimische Unternehmen. Günter Vogt,<br />
stellvertretender Vorstandsvorsitzender,<br />
fasst zusammen: „Bei uns zählt der<br />
Mensch und nicht das Kapital. Von jeher<br />
arbeiten wir nach den Prinzipien Selbsthilfe,<br />
Selbstverwaltung und Selbstver-<br />
antwortung. Das macht uns seit fast<br />
150 Jahren unabhängig, erfolgreich und<br />
zu einem geschätzten Gesprächspartner.“<br />
Mit einem Marktanteil von mehr<br />
als 35 Prozent ist die Volksbank als<br />
Mittelstands-Bank in ihrem Geschäftsgebiet<br />
etabliert. „Für viele unserer Kunden<br />
sind wir die Hausbank“, sagt Heinrich<br />
Hansmeier, Leiter der Unternehmenskundenbetreuung,<br />
und beschreibt<br />
warum: „Wir begleiten unsere Kunden<br />
mit einer umfassenden und persönlichen<br />
Betreuung. Bei uns gibt es keine<br />
Antworten von der Stange, gemeinsam<br />
mit dem Unternehmer entwickeln wir<br />
für jeden Bedarf eine maßgeschneiderte<br />
Lösung. Das gilt sowohl für betriebliche<br />
Belange als auch für alle privaten<br />
Finanzierungs-, Vorsorge- und Anlagefragen<br />
des Unternehmers.“ Um diesem<br />
Anspruch gerecht zu werden, verfügt<br />
die Volksbank über ein umfangreiches<br />
Dienstleistungsangebot vor Ort, das weit<br />
www.reifen-reese.de<br />
Garantieren Kompetenz: die Unternehmenskundenbetreuer der Volksbank in <strong>Lippe</strong>:<br />
(v. l.) Helmut Schnelle, Sven Krannich, Iris Wehmeyer (Assistenz), Jörn-Thorsten<br />
Albrecht, Heinrich Hansmeier, Erik Niemeyer, Torsten Damköhler und Detlef Kropp.<br />
über die Unternehmensfinanzierung hinausgeht.<br />
Dazu gehören unter anderem<br />
Kompetenzzentren für das Auslandsgeschäft,<br />
für regenerative Energien und<br />
für gewerbliche Immobilienkunden.<br />
Nach wie vor stellt die Finanzierung von<br />
Investitionen einen Schwerpunkt in der<br />
Betreuung der Volksbank dar. Hansmeier:<br />
„Vom Finanzierungspartner erwarten<br />
die Kunden zu Recht, dass er ihnen zur<br />
Seite steht, Vorschläge macht, offen<br />
über Bedenken spricht und Alternativen<br />
aufzeigt. Erfolgsentscheidend ist eine<br />
passende Finanzierung, die mehr bietet<br />
als nur den klassischen Kredit. Wichtig<br />
ist auch, dass der Unternehmer die Kontinuität<br />
in der Geschäftspolitik und in der<br />
Beziehung zu seinem Betreuer erkennt<br />
und sich darauf verlassen kann.“<br />
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_<strong>KH</strong>_<strong>Magazin</strong>_4_2009_S_1_16.indd 4 04.12.2009 9:53:30 Uhr
5<br />
Gut informiert<br />
Elektronischer Entgeltnachweis wird ab 2010 zur Pflicht<br />
Keine Angst vor ELENA<br />
Ab 2010 sind Arbeitgeber verpflichtet,<br />
am ELENA-Verfahren teilzunehmen und<br />
für jeden Arbeitnehmer monatlich Entgeltdaten<br />
elektronisch an die zentrale<br />
Speicherstelle in Würzburg zu senden.<br />
ELENA steht für „elektronischer Entgeltnachweis“.<br />
Der Arbeitgeber muss zusammen mit<br />
der Lohnabrechnung auf elektronischem<br />
Wege weitere Daten wie Sozialversicherungsnummer,<br />
Vor- und Familienname,<br />
Geburtsdatum und Anschrift sowie das<br />
erfasste Einkommen des Beschäftigten<br />
melden.<br />
Doch das ist nicht alles. Auch über die<br />
Lohnabrechnung hinausgehende Informationen<br />
müssen gemeldet werden,<br />
wie ggf. die Kündigungsgründe eines Ar-<br />
beitnehmers. Dieses Verfahren soll viele<br />
andere Formulare, die der Arbeitgeber<br />
bisher ausfüllen musste, ersetzen. Ziel<br />
des Verfahrens ist es, Arbeitgeber und<br />
Leistungsbehörden von den Kosten der<br />
in Papierform eingereichten Belege und<br />
deren Bearbeitung zu entlasten und damit<br />
auch die Qualität der übermittelten<br />
Daten zu verbessern. Ab 2012 sollen<br />
so die ersten Bescheinigungen in Papierform<br />
abgelöst werden, beispielsweise<br />
die Arbeitsbescheinigung oder Auskünfte<br />
über den Arbeitsverdienst zum Wohngeldantrag.<br />
Doch diese an sich nachvollziehbaren<br />
Vorteile bringen auch Nachteile und<br />
Risiken. Zum einen müssen Lohn- und<br />
Personalbüros ihre Hard- und Software<br />
den neuen Anforderungen anpassen.<br />
Imagekampagne startet 2010<br />
Für das Handwerk<br />
„Das deutsche Handwerk kann stolz<br />
auf das sein, was es leistet“, sagen<br />
83 Prozent der Deutschen im Rahmen<br />
einer repräsentativen Umfrage (FORSA<br />
2008). Das klingt gut. Aber die Befragung<br />
zeigt auch: Junge Leute finden<br />
das Handwerk zunehmend weniger<br />
interessant. Und viele Menschen kennen<br />
weder die Vielfalt noch die Leistungskraft<br />
des Handwerks.<br />
Das soll sich ändern. Mit Hochdruck<br />
arbeiten Fachleute an Kino- und Fernsehspots,<br />
Plakaten, Anzeigen und Veranstaltungen,<br />
die eines deutlich machen sollen:<br />
Das Handwerk ist ein bedeutender<br />
Wirtschaftsfaktor – modern, innovativ<br />
und facettenreich. Gerade jungen Menschen<br />
wird vermittelt: Handwerk ist viel<br />
moderner, als manche meinen.<br />
Der Werbeslogan, der die Bedeutung<br />
des Handwerks ausdrückt, wird die<br />
Leistungsfähigkeit des Handwerks mit<br />
seiner Nähe zu den Menschen in einem<br />
Satz zum Ausdruck bringen. Zum Auftakt<br />
der Kampagne wird im Werbefernsehen<br />
und im Kino ein Spot zu sehen sein, der<br />
die Frage beantwortet: Wie sähe die<br />
Welt ohne Handwerk aus?<br />
Überraschende Größe und Vielfalt -- so<br />
lässt sich eine Motivserie auf Plakaten,<br />
in Zeitungen und in Zeitschriften überschreiben.<br />
Im Internet sollen Sachinformationen<br />
und spielerische Elemente die<br />
gebotene Vertiefung bringen. Besonders<br />
eindrucksvoll wird die Kampagne<br />
aber erst dann, wenn möglichst viele<br />
Handwerker mitmachen, Aufkleber und<br />
Plakate nutzen. Passende Werbemittel<br />
bekommen die Mitgliedsbetriebe Anfang<br />
des Jahres zugeschickt.<br />
Zum anderen<br />
kommt es zu<br />
einer immer<br />
größeren<br />
Menge an<br />
gespeicherten<br />
und vorgehaltenen<br />
Daten,<br />
was ange-<br />
Martin Becker, Rechtssichts<br />
eines<br />
anwalt und Mediator,<br />
möglichen<br />
Winfried Becker &<br />
Missbrauchs<br />
Partner, Lemgo<br />
Datenschützer<br />
zu vehementer<br />
Kritik am Verfahren führt.<br />
Nach dem Bundesdatenschutzgesetz<br />
können Daten gespeichert werden,<br />
wenn sie zu einem bestimmten Zweck<br />
benötigt werden. Da die mittels des<br />
Laminierte TZ-Schriftbänder.<br />
Für alle Bereiche und<br />
höchste Anforderungen:<br />
Abrieb- und Wasserfest<br />
Licht- und Temperaturbeständig<br />
Stark haftend etc.<br />
ELENA-Verfahrens gesammelten Daten<br />
aber nur dann benötigt werden, wenn<br />
beispielsweise soziale Leistungen in<br />
Anspruch genommen werden, besteht<br />
die Möglichkeit, dass für einen Arbeitnehmer<br />
Zeit seines Lebens diese Daten<br />
nicht benötigt werden. Sie wären völlig<br />
umsonst gespeichert worden. Das<br />
soll an sich verhindert werden. Wie<br />
notwendig diese Überlegungen sind und<br />
wie notwendig eine kritische Haltung<br />
zu ELENA ist, zeigen die aktuellen<br />
Datenskandale bei der Telekom und<br />
SchülerVZ.<br />
Gleichzeitig wird ersichtlich: Die Lohnsachbearbeitung<br />
wird immer mehr ein<br />
Feld für Profis, die das nötige Know-how<br />
und die technischen Voraussetzungen<br />
bieten können.<br />
Speziell für<br />
Spezialisten!<br />
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Aktuell berichtet<br />
Sparkasse Detmold rät:<br />
Finanzen jetzt planen<br />
Verena Sielemann, Firmenkundenberaterin<br />
der Sparkasse Detmold, vergleicht<br />
in einem Gedankenspiel die persönliche<br />
Finanzplanung mit dem Bau eines<br />
Hauses und gibt Tipps für ein Finanzplanungs-Gespräch.<br />
Wer ein Haus bauen will, plant lange<br />
im voraus: Was will ich haben? Was<br />
muss sein, was wäre schön? Welche<br />
Möglichkeiten bietet das Grundstück?<br />
Welche Auflagen gibt<br />
es? Was darf es kosten?<br />
Angebote werden geprüft.<br />
Materialbedarf, Kosten und<br />
Zeitpläne werden geschätzt<br />
bzw. festgelegt.<br />
Wenn es um die Finanzarchitektur<br />
geht, wird leider<br />
meist weniger vorausschauend<br />
geplant. Dabei geht<br />
es hier um die lebenslange<br />
finanzielle Situation und nicht nur um<br />
ein einzelnes Geschäft. Wer dabei nur<br />
aktionsbezogen denkt, verschenkt Zeit<br />
und Geld. Empfehlenswert sind daher regelmäßige<br />
„Finanzplanungs-Gespräche“.<br />
Was steckt dahinter? Zunächst erfolgt<br />
die Aufnahme des Status quo: Wie sieht<br />
es aktuell aus? Was haben Sie vor?<br />
Wann? Was haben Sie schon getan?<br />
Verena Sielemann: Steht<br />
Kunden mit Rat und Tat<br />
zur Seite.<br />
Passt das auch noch? Worauf kann<br />
vielleicht verzichtet werden, was muss<br />
unbedingt sein? Besonderheiten?<br />
Dann wird geprüft, wie Ihre Vorhaben<br />
und Wünsche wahr werden können. Und<br />
zwar nicht nur die aktuellen, sondern<br />
auch die, die noch (weit) in der Zukunft<br />
liegen. Wenn Sie in ein paar Jahren eine<br />
Investition planen, können Sie schon<br />
heute Ihre Bilanzstruktur optimal auf<br />
dieses Vorhaben trimmen.<br />
Denn es bleibt Zeit, bei<br />
Bedarf Maßnahmen zu<br />
ergreifen. Einige Beispiele:<br />
Liquidität aufbauen und<br />
Eigenkapital stärken.<br />
Dazu haben wir Ideen!<br />
Oder eventuelle Hindernisse,<br />
wie eine fehlende<br />
Notfallplanung, aus dem<br />
Weg räumen. Auch dabei<br />
können wir helfen. All das<br />
kostet Zeit – und die ist durch die frühzeitige<br />
Finanzplanung gewonnen! Und<br />
es lässt sich Geld sparen. Denken Sie an<br />
Ihr Rating, das Sie positiv beeinflussen<br />
können, wenn Sie rechtzeitig handeln.<br />
Vereinbaren Sie deshalb ein Finanzplanungs-Gespräch<br />
mit Ihrem Berater in der<br />
Sparkasse Detmold. Die Erfahrung zeigt,<br />
dass es sich für Sie lohnen wird.<br />
<strong>KH</strong>-Web-Auftritt neu gestaltet<br />
Modern und praktisch<br />
Der Internetauftritt der <strong>Kreishandwerkerschaft</strong><br />
<strong>Lippe</strong> unter www.khlippe.de<br />
hat durch die Firma Eggenet, Paderborn,<br />
ein neues, zeitgemäßes Aussehen<br />
erhalten. Ein modernes Design und<br />
eine ansprechende farbliche Gestaltung<br />
unterstützen hervorragend die aus dem<br />
früheren Internetauftritt beibehaltene<br />
übersichtliche Struktur, die in einigen<br />
Darstellungen noch verfeinert werden<br />
konnte. In einem offenen und einem<br />
nur Innungsmitgliedern zugänglichen<br />
Bereich werden vielfältige Informationen<br />
gegeben.<br />
Viele Mitgliedsbetriebe nutzen auch<br />
schon die kostenlose Möglichkeit, das<br />
individuelle Betriebsprofil darzustellen<br />
und gegebenenfalls direkt auch auf die<br />
eigene Homepage zu verweisen. So<br />
haben z. B. Internet-Besucher (Bauherr,<br />
Kunde) jetzt nach der Innungsauswahl<br />
die Möglichkeit, Mitgliedsbetriebe über<br />
einen SUCHBEGRIFF (STICHWORT)<br />
zu suchen. Gesucht wird dann in der<br />
Firmenbezeichnung (einschließlich<br />
PLZ, Ort, Straßenbezeichnung) bei den<br />
Produkten, Leistungen und dem Knowhow<br />
der zur ausgewählten Innung<br />
gehörenden Mitgliedsbetriebe.<br />
Möglich ist jetzt auch, nachdem eine<br />
Innung ausgewählt wurde, eine Suche<br />
nach „Fachgebieten“.<br />
Diese<br />
Selektion setzt<br />
allerdings eine<br />
(zurzeit noch nicht<br />
erfolgte) Nacherfassung<br />
von Daten<br />
durch die Innungssachbearbeitung<br />
voraus. Soweit der<br />
Handwerksbetrieb<br />
eine E-Mail-Adresse<br />
angegeben hat, ist<br />
dem Bauherrn/<br />
Kunde eine direkte Kontaktaufnahme<br />
möglich. Auch die Verlinkung auf eine<br />
vom Handwerksbetrieb angegebene<br />
Homepage ist möglich.<br />
In weiteren Modulen werden Informationen<br />
gegeben, zum Beispiel zur<br />
Aus- und Weiterbildung im Handwerk<br />
und zum Arbeitskreis Unternehmerfrauen<br />
im Handwerk <strong>Lippe</strong>. Es wurde<br />
die Anregung umgesetzt, zur besseren<br />
Übersichtlichkeit auf der Startseite<br />
einen <strong>KH</strong>-Kalender einzurichten, in<br />
dem zukünftig innungsübergreifende<br />
Termine bekanntgegeben werden. Beibehalten<br />
wurde auch der Menüpunkt<br />
„Marktplatz“.<br />
6<br />
Über das Modul „Kontakt“ erhält der<br />
Besucher einen Überblick über die<br />
wichtigsten Sachgebiete und die jeweiligen<br />
Ansprechpartner/-innen bei der<br />
<strong>Kreishandwerkerschaft</strong> <strong>Lippe</strong>. Abgerundet<br />
wird der neue Internetauftritt der<br />
<strong>Kreishandwerkerschaft</strong> <strong>Lippe</strong> schließlich<br />
noch durch eine „Partner-/Linksammlung“.<br />
Mitgliedsbetrieben, die ein individuelles<br />
Betriebsprofil bislang (noch) nicht angegeben<br />
haben, wird empfohlen, dies<br />
nachzuholen.<br />
Das Team von Eggenet (Foto) hat den <strong>KH</strong>-Internetauftritt<br />
modernisiert und sinnvoll ergänzt.<br />
_<strong>KH</strong>_<strong>Magazin</strong>_4_2009_S_1_16.indd 6 04.12.2009 9:53:33 Uhr
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Aus den Innungen<br />
Versammlung: Dachdecker hörten interessante Fachvorträge<br />
Ehrung verdienter Mitglieder im Mittelpunkt<br />
Die Mitglieder der Dachdecker-Innung<br />
<strong>Lippe</strong> trafen sich jetzt zu ihrer Herbst-<br />
Innungsversammlung. Dabei standen<br />
drei Kurzvorträge zu aktuellen Themen<br />
im Fokus. Auch für selbstständige<br />
Unternehmer, so Obermeister Harald<br />
Drave, gilt, frühzeitig etwas für die<br />
Altersversorgung zu tun, rechtzeitig<br />
eine Versorgungsbilanz zu erstellen, die<br />
Versorgungslücke transparent zu machen<br />
und ein Konzept zur individuellen<br />
Altersversorgung aufzubauen.<br />
Um dazu den Innungsmitgliedern<br />
Denkanstöße zu geben, referierte Klaus<br />
Fischer, Signal Iduna, zum Thema<br />
„Insolvenz- und pfändungsgeschützte<br />
Altersversorgung für den selbstständigen<br />
Handwerker“. Ismail Cukurcam informierte<br />
die Innungsmitglieder anschließend<br />
über das Versicherungspaket „Klima<br />
Plus – Sonnen-Sorglos-Schutz für<br />
moderne Solar- und Gebäudetechnik“,<br />
das die bestehende Wohngebäudeversi-<br />
cherung kostengünstig ergänzt. Ferner<br />
informierte Vertriebsleiter Andreas Batzel<br />
die Innungsmitglieder zum Thema<br />
„Vorgehängte hinterlüftete Fassade mit<br />
Rockpanel“.<br />
Im weiteren Verlauf der Versammlung<br />
nahm Obermeister Harald Drave verschiedene<br />
Ehrungen vor. Seit nunmehr<br />
25 Jahren leitet Dachdeckermeister<br />
Horst Vossler als Geschäftsführer und<br />
handwerklicher Betriebsleiter das mehr<br />
als 100 Jahre bestehende Bedachungsunternehmen<br />
F. Jünemann & H. Vossler<br />
GmbH & Co. KG, Bad Salzuflen. Obermeister<br />
Harald Drave überreichte dem<br />
geschätzten Kollegen zur bleibenden<br />
Erinnerung eine aus diesem Anlass<br />
ausgefertigte Ehrenurkunde.<br />
Obermeister Drave ehrte anschließend<br />
Dachdeckervorarbeiter Andreas Hollmann,<br />
der am 1. Juli 2009 auf eine<br />
25-jährige Betriebszugehörigkeit zur<br />
Firma Schomann GmbH & Co. KG,<br />
Detmold, zurückblicken konnte, mit der<br />
Ehren urkunde der Handwerkskammer<br />
OWL. Außerdem erhielt Hollmann die<br />
silberne Verbandsnadel des deutschen<br />
Dachdeckerhandwerks. Ebenfalls mit<br />
der silbernen Verbandsnadel wurde<br />
Dachdeckermeister Thomas Krause,<br />
Lemgo, bedacht. Er konnte auf den 25.<br />
Jahrestag seiner bestandenen Meisterprüfung<br />
zurückblicken.<br />
Denkmalpflege-Wettbewerb<br />
3. Preis für <strong>Lippe</strong>r<br />
Lippische Handwerker wurden jetzt<br />
in Düsseldorf von Ministerpräsident<br />
Rüttgers mit dem 3. Preis beim „Bundespreis<br />
für Handwerk in der Denkmalpflege“<br />
geehrt. Die Eigentümergemeinschaft<br />
Kramp hatte am Beispiel eines<br />
Bad Salzufler Fachwerkbaus bewiesen,<br />
dass eine qualitätsvolle denkmalpflegerische<br />
Restaurierung wirtschaftlich machbar<br />
ist. Das in einer ebenso schwierigen<br />
wie wichtigen städtebaulichen Situation<br />
gelegene ehemalige Kantoren- und<br />
Küsterhaus konnte mit erfahrenen und<br />
im Team eingespielten Handwerksbetrieben<br />
wieder zu einem Blickfang im<br />
Baugefüge der Brunnengasse, unweit<br />
des Marktplatzes, entwickelt werden.<br />
Die Jury überzeugte der sorgsame Umgang<br />
mit der Wertigkeit der Substanz,<br />
der sich in den handwerklichen Details<br />
wiederfindet. Als Architektin fungierte<br />
Dipl.-Ing. Manuela Kramp, Lemgo.<br />
8<br />
Aus Anlass des 50-jährigen Meisterjubiläums<br />
und in Anerkennung hervorragender<br />
Leistungen im und für das<br />
Handwerk wurden die Dachdeckermeister<br />
Heinrich Nienstedt, Kalletal, Heinz<br />
Krause, Lemgo und Kurt Podworny,<br />
Detmold, geehrt. Ihnen überreichte der<br />
Obermeister die von der Handwerkskammer<br />
OWL verliehenen goldenen<br />
Meisterbriefe. Besondere Erwähnung<br />
fand die Tatsache, dass Kurt Podworny<br />
vor 50 Jahren im zeitlichen Abstand<br />
von wenigen Tagen die Prüfung sowohl<br />
als Gas- und Wasserinstallateurmeister<br />
als auch als Klempnermeister bestand.<br />
Einige Jahre später legte er dann<br />
zusätzlich auch noch die Meisterprüfung<br />
im Dachdeckerhandwerk ab.<br />
Das Foto zeigt (v.l.): Landrat Friedel<br />
Heuwinkel, Ministerpräsident Rüttgers,<br />
Claus Milde, Andreas Kramp, Guido<br />
Kramp, Oliver Frank sowie Regierungspräsidentin<br />
Marianne Thomann-Stahl.<br />
(Foto: Kramp)<br />
Folgende Handwerker waren beteiligt:<br />
Dachdecker: W. Sommer, Inh. Oliver<br />
Frank e.K., Lemgo; Zimmerer: Kramp &<br />
Kramp GmbH & Co. KG, Lemgo;<br />
Maurer/Lehmbau: Kramp & Kramp<br />
GmbH & Co. KG, Lemgo; Maler: Maslo<br />
& Sachs Malerbetriebe, Bad Salzuflen.<br />
Schlosser: Metallbau Milde GmbH, Bad<br />
Salzuflen.<br />
_<strong>KH</strong>_<strong>Magazin</strong>_4_2009_S_1_16.indd 8 04.12.2009 9:53:35 Uhr<br />
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_<strong>KH</strong>_<strong>Magazin</strong>_4_2009_S_1_16.indd 9 04.12.2009 9:53:35 Uhr
Aus den Innungen 10<br />
Aus- und Weiterbildungsmesse „Berufe live” 2009 bei der IHK<br />
Wertvolle Tipps für Schulabgänger<br />
Unter Berücksichtigung der Tatsache,<br />
dass sehr viele Schülerinnen und Schüler<br />
die Aus- und Weiterbildungsmesse<br />
„Berufe live” 2009 besuchen würden,<br />
durfte das Handwerk als Aussteller<br />
natürlich nicht fehlen.<br />
Die Handwerkskammer OWL zu Bielefeld<br />
und die <strong>Kreishandwerkerschaft</strong><br />
<strong>Lippe</strong> waren mit einem gemeinsamen<br />
gesamthandwerklichen Info-Stand auf<br />
der Aus- und Weiterbildungsmesse<br />
„Berufe live“, vertreten, die die Agentur<br />
für Arbeit, Detmold, Anfang September<br />
2009 in den Räumen der IHK <strong>Lippe</strong><br />
veranstaltete.<br />
Auf Initiative von Lehrlingswart Udo<br />
Scholz und seinem Stellvertreter, Günter<br />
Bicker, war erstmals die Bau-Innung<br />
<strong>Lippe</strong> mit einem eigenen Stand dabei.<br />
Möglich wurde dies nicht zuletzt durch<br />
das Engagement von Maurermeister<br />
Marc Beckmeier, Ausbildungsmeister im<br />
Handwerksbildungszentrum Lemgo, der<br />
auch engagierte Auszubildende aus der<br />
Schulungsgruppe des 2. Ausbildungsjahres<br />
für ein Mitmachen motivieren<br />
konnte, die dann in vielen Gesprächen<br />
mit jungen Leuten den Ausbildungsberuf<br />
Maurer/Maurerin vorstellten.<br />
Im wahrsten Sinn des Wortes wurde<br />
„Handwerk zum Anfassen“ angeboten,<br />
und erstaunlich viele Schülerinnen und<br />
Schüler nutzten die Gelegenheit, einmal<br />
selbst einen Stein zu setzen.<br />
Im Zusammenhang mit dem Info-<br />
Material zu den Ausbildungsberufen,<br />
den Weiterbildungsmöglichkeiten und<br />
Aufstiegschancen im Handwerk setzten<br />
die Organisatoren wiederum verstärkt<br />
auf das Internet und die dort verfügbaren<br />
Datenbanken wie z.B. handfestonline.de<br />
oder teamhandwerk.de. Sehr<br />
häufig wurde von Besuchern nach der<br />
Möglichkeit von Praktika in Handwerksbetrieben<br />
gefragt. Um Antworten auf<br />
diese Fragen geben zu können, waren<br />
die Mitglieds-/Ausbildungsbetriebe<br />
der der <strong>Kreishandwerkerschaft</strong> <strong>Lippe</strong><br />
angeschlossenen Innungen, die derzeit<br />
ausbilden, in Listen zusammengefasst,<br />
die dann am handwerklichen Info-Stand<br />
eingesehen, gegebenenfalls auch mitgenommen<br />
werden konnten. Aufmerksam<br />
gemacht wurden Ausbildungsbewerber,<br />
auch auf die Lehrstellen- und Bewerberbörse<br />
der Handwerkskammer. Ausbildungsbetriebe,<br />
die Sorgen haben, keine<br />
Handwerk mal zum Anfassen: Ausbildungsmeister<br />
Marc Beckmeier (links)<br />
mit Auszubildenden.<br />
leistungsstarken Auszubildenden für<br />
Sommer 2010 zu finden, sollten ihre<br />
Lehrstellen in der Lehrstellenbörse der<br />
Handwerkskammer veröffentlichen. Eine<br />
Verlinkung zur Lehrstellen- und Bewerberbörse<br />
ist auf der Homepage der <strong>KH</strong><br />
<strong>Lippe</strong> www.khlippe.de => Ausbildung<br />
=> Lehrstellen- und Bewerberbörse<br />
eingerichtet.<br />
Goldene Ehrennadel des Metallhandwerks für Peter Wallbaum<br />
Hohe Auszeichnung für großes Engagement<br />
Dem scheidenden Vorsitzenden des<br />
Fachverbandes Metall Nordrhein-Westfalen,<br />
Peter Wallbaum, wurden zwei hohe<br />
Ehrungen zuteil: Für sein langjähriges<br />
Engagement für das Metallhandwerk,<br />
gerade auch auf Bundesebene, verlieh<br />
ihm der hierzu eigens angereiste Präsident<br />
des Bundesverbandes Metall, Peter<br />
Mader, die goldene Ehrennadel des<br />
deutschen Metallhandwerks.<br />
Im Anschluss an die Laudatio ehrte die<br />
Mitgliederversammlung Peter Wallbaum<br />
für seine langjährigen Verdienste als<br />
Vorsitzender, Vorstandsmitglied und<br />
Vorsitzender der Tarifkommission durch<br />
die Ernennung zum Ehrenvorsitzenden.<br />
Die Metall-Innung <strong>Lippe</strong> schätzt die vorbildliche<br />
jahrzehntelange ehrenamtliche<br />
Tätigkeit von Peter Wallbaum, nicht<br />
nur im Fachverband, sondern auch im<br />
Vorstand der Innung und ist erfreut über<br />
diese Ehrung für Peter Wallbaum.<br />
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Glückwünsche für Peter Wallbaum (li.)<br />
von Peter Mader.<br />
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11<br />
Aus den Innungen<br />
_<strong>KH</strong>_<strong>Magazin</strong>_4_2009_S_1_16.indd 11 04.12.2009 9:53:41 Uhr
Innungsversammlung der Bau-Innung im Lemgoer HBZ<br />
Informative Vorträge und Ehrungen<br />
Zwei Referate zu aktuellen Themen<br />
und eine anschauliche Produktinformation<br />
standen im Fokus der Herbst-<br />
Innungsversammlung der Bau-Innung<br />
<strong>Lippe</strong>, zu der stv. Obermeister Gerhard<br />
Schäfer zahlreiche Mitglieder im<br />
Handwerksbildungszentrum in Lemgo<br />
begrüßen konnte.<br />
Die Weiterbildungsberaterin der<br />
Handwerkskammer OWL zu Bielefeld,<br />
Gabriele Braun, informierte über aktuelle<br />
Fördermittel im Bereich Weiterbildung<br />
und Unternehmensentwicklung.<br />
Stv. OM Gerhard Schäfer, Maurermeister<br />
Herbert Wiese, Maurermeister Jürgen<br />
Heistermann, Klaus Daseking (v.l.)<br />
Die Referentin gab die Empfehlung,<br />
Qualifizierungen möglichst längerfristig<br />
zu planen, da dann aktuelle Fördermittel<br />
optimal eingesetzt werden und die Unternehmen<br />
viel Geld sparen könnten.<br />
Aufmerksam verfolgten die Anwesenden<br />
auch die Ausführungen von Dipl.-Ing. Helmut<br />
Brenker, Teamleiter Technische Bauaufsicht,<br />
und Christian Gehse, Dipl.-Ing.<br />
Bauingenieur (FH) vom Kreis <strong>Lippe</strong>, die<br />
auf Einladung der Bau-Innung <strong>Lippe</strong> zum<br />
Thema „Bauvorlagen selbst einreichen“<br />
referierten. Ökologisches Bauen und<br />
Klimaschutz sind heute die wichtigsten<br />
Anforderungen, die in die Überlegungen<br />
für den Bau der eigenen vier Wände<br />
mit einfließen. Vor diesem Hintergrund<br />
hatten Volker Zillmer und Wolfgang<br />
Tiedt, Fachberater der Ziegelwerke Otto<br />
Bergmann GmbH, Kalletal, Gelegenheit,<br />
eine Produktneuentwicklung, den Ziegel<br />
„Unipor Coriso“, vorzustellen.<br />
Mit einer schmucken Urkunde, überreicht<br />
als Zeichen der Anerkennung für<br />
Die SIGNAL IDUNA IKK wünscht ...<br />
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treue Zugehörigkeit zur handwerklichen<br />
Organisation, zeichnete stv. Obermeister<br />
Gerhard Schäfer zu Beginn der<br />
Innungsversammlung Maurermeister<br />
Jürgen Heistermann, Detmold, aus, der<br />
auf ein 25-jähriges Betriebsjubiläum<br />
zurückblicken konnte. Aus Anlass des<br />
50-jährigen Meisterjubiläums und in An-<br />
Fachinnung Elektrotechnik<br />
25 Jahre Fa. Köller<br />
Anfang Oktober feierte die Firma Fritz<br />
Köller, Radio-Fernsehen-Elektro, Lügde,<br />
ihr 25-jähriges Betriebsjubiläum. Von<br />
der Fachinnung Elektrotechnik <strong>Lippe</strong><br />
wurde Herrn Radio- und Fernsehtechnikermeister<br />
Fritz Köller (Foto, rechts)<br />
durch den Fachgruppenleiter Peter<br />
Eichhorst, Detmold, eine Urkunde überreicht.<br />
Eichhorst bedankte sich bei der<br />
Firma Köller für die treue Zugehörigkeit<br />
Besuchen Sie uns in einem unserer vier lippischen Service-Centern in Detmold, Lemgo, Bad Salzuflen oder Lage.<br />
12<br />
erkennung hervorragender Leistungen<br />
im und für das Handwerk, wurde auch<br />
der Maurermeister Herbert Wiese, Detmold,<br />
geehrt. Ihm überreichte Schäfer<br />
den von der Handwerkskammer OWL<br />
zu Bielefeld verliehenen goldenen<br />
Meisterbrief.<br />
zur Innung und wünschte dem Betrieb<br />
für die Zukunft eine gedeihliche Weiterentwicklung.<br />
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13<br />
Lippische Handwerksjugend auf Landesebene erfolgreich<br />
Nachwuchs zeigt es der Konkurrenz<br />
Im praktischen Leistungswettbewerb der<br />
Handwerksjugend für das Jahr 2009<br />
auf Kammerebene konnten lippische<br />
Lehrlinge wiederum außerordentliche<br />
Erfolge erzielen.<br />
So wurden 1. Kammersieger:<br />
Jessica Schlichting im Beruf Bäcker,<br />
gelernt im Ausbildungsbetrieb Andreas<br />
Heidsiek, Detmold. Im Beruf Automobilkaufmann,<br />
Dajana Hundert im Ausbildungsbetrieb<br />
Kurt Stricker GmbH & Co.<br />
KG, Horn-Bad Meinberg; Benjamin Koch<br />
als Dach decker im Ausbildungsbetrieb M.<br />
Koch GmbH & Co. KG, Barntrup. Im Ausbildungsberuf<br />
Drechsler, Florian Schüring<br />
im Betrieb Neumann GmbH & Co. KG in<br />
Lemgo; Daniel Reineke als Elektroniker,<br />
FR Energie- u. Gebäudetechnik im Ausbildungsbetrieb<br />
Friedhelm Becker, Oerlinghausen.<br />
Im Ausbildungsberuf Fotograf,<br />
Ann Christin Weiß im Betrieb Vogelsänger<br />
Studios GmbH & Co. KG, Oerlinghausen;<br />
Kai Vollack im Ausbildungsberuf<br />
Modellbauer, FR Produktionsmodellbau<br />
im Betrieb Vollack-Lamm Modellbau<br />
GmbH, Leopoldshöhe; Carina Schmaltz<br />
als Modistin im Ausbildungsbetrieb Astrid<br />
Schumacher, Bad Salzuflen. Im Ausbildungsberuf<br />
Ofen- u. Luftheizungsbauer,<br />
Frederick Meyer im Betrieb Harald Löhr,<br />
Inh. Andreas Meyer, Lügde; Tim Holzkamp<br />
als Sattler, FR Reitsportsattlerei im<br />
Ausbildungsbetrieb Hunter – Hunde- u.<br />
Reitsportartikel GmbH, Leopoldshöhe. Als<br />
Schornsteinfeger Viktor Heidebrecht im<br />
Betrieb Bernd Thomsen, Bad Salzuflen.<br />
Im Ausbildungsberuf Textilreiniger,<br />
Marcel Fischer im Betrieb Kasch Textilpflege,<br />
Schlangen; Hennak Thoren im<br />
Ausbildungsberuf Zweiradmechaniker, FR<br />
Motorradtechnik im Betrieb Motorcycle<br />
Service Lage GmbH, Lage.<br />
2. Kammersieger wurde Sabrina<br />
Krause im Ausbildungsberuf Bürokaufmann<br />
im Betrieb Weber-Haustechnik<br />
GmbH, Lemgo, und Andrej Janson im<br />
Ausbildungsberuf Maurer im Ausbildungsbetrieb<br />
UMB GmbH, Leopoldshöhe.<br />
3. Kammersieger wurde im<br />
Ausbildungsberuf Anlagenmechaniker<br />
für Sanitär-, Heizungs- u. Klimatechnik<br />
Sebastian Maurer im Betrieb Udo Heuke<br />
GmbH & Co. KG, Bad Salzuflen, und<br />
Sebastian Neumann als Tischler im<br />
Landestheater, Detmold.<br />
Von den bereits genannten Auszubildenden<br />
konnten sich Florian Schüring,<br />
Carina Schmaltz, Ann Cristin Weiß<br />
sowie Marcel Fischer als 1. Landessieger,<br />
Jessica Schlichting und Kai<br />
Vollack als 2. Landessieger, sowie<br />
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Dajana Hundert und Tim Holzkamp als<br />
3. Landessieger beim landesweiten<br />
Nachwuchswettbewerb platzieren.<br />
Dem erfolgreichen Handwerksnachwuchs<br />
und ihren Ausbildungsbetrieben<br />
gelten die besten Glückwünsche des<br />
lippischen Handwerks.<br />
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Aus den Innungen 14<br />
Dachdeckerfachbetrieb Hunold<br />
Betriebsjubiläum<br />
Gleich einen mehrfachen Grund zum<br />
Feiern hatte der zur Dachdecker- und<br />
und Zimmerer-Innung <strong>Lippe</strong> gehörende<br />
Betrieb Dachdeckerfachbetrieb G.<br />
Hunold, Inh. Jens Eickmeyer, Dachdeckermeister,<br />
Zimmerei, Detmold. Zum<br />
einen konnte das 75-jährige Betriebsjubiläum<br />
und zum anderen der Einzug<br />
in den neuen Firmensitz in Detmold-<br />
Heidenoldendorf gefeiert werden. Aus<br />
diesen Gründen richteten Eick meyer<br />
und sein Team einen Tag der offenen<br />
Tür aus, der auf große Resonanz stieß.<br />
Im Rahmen der Hausmesse konnten<br />
sich die zahlreichen Gäste über verschiedene<br />
Renovierungsmaßnahmen<br />
an Dach und Fassade informieren. Auch<br />
Vorträge über Dachabsicherung gegen<br />
Marderbesuch, fachgerechte Dachisolierung,<br />
Fassadenbekleidung, Solar- und<br />
Photovoltaik-Anlagen und Finanzie-<br />
Obermeister Harald Drave, Dachdeckermeister<br />
Jens Eickmeyer (Mitte), Hauptgeschäftsführer<br />
Klaus Daseking.<br />
rungsmöglichkeiten bei Sanierungen<br />
sowie eine vielseitige Unterhaltung<br />
für die Kinder gab es. Der Dachdeckermeisterbetrieb<br />
Hunold wurde 1934<br />
von Wilhelm Hunold gegründet. Jens<br />
Eickmeyer absolvierte bereits seine<br />
Ausbildung in dem Unternehmen, bevor<br />
der damalige Betriebsinhaber Gerhard<br />
Hunold den Betrieb 1995 an ihn<br />
überschrieb. Zwischenzeitlich zählt der<br />
Betrieb elf Mitarbeiter, darunter drei<br />
Auszubildende und Andrea Basner als<br />
„gute Seele“ des Büros.<br />
Eine besondere Auszeichnung wurde<br />
der Firma Hunold im Jahr 2007 zuteil.<br />
Die Bauverbände Westfalen verliehen<br />
dem Dachdeckermeisterbetrieb das<br />
Qualitäts- und Gütesiegel „Meisterhaft<br />
Fünf-Sterne-Betrieb“ für besonders<br />
herausragende Leistungen in den<br />
Bereichen Unternehmensführung<br />
und Technik/Umwelt/Sicherheit. Als<br />
Vertreter der Berufsstandsorganisation<br />
überbrachten Obermeister Harald Drave<br />
und Klaus Daseking, stellvertretend für<br />
die Zimmerer-Innung <strong>Lippe</strong>, neben den<br />
herzlichen Glückwünschen zum 75jährigen<br />
Betriebsjubiläum auch die dem<br />
Betrieb gewidmete Ehrenurkunde der<br />
Handwerkskammer Ostwestfalen-<strong>Lippe</strong><br />
zu Bielefeld.<br />
Studienfahrt der Bau-Innung<br />
Nach Hamburg<br />
Die Freie und Hansestadt Hamburg war<br />
Ziel der diesjährigen Jahresstudienfahrt<br />
der Bau-Innung <strong>Lippe</strong>, die, wie schon<br />
viele Male zuvor, Wolfgang Säger<br />
gemeinsam mit der Innungsgeschäftsstelle<br />
organisiert hatte. Zu den Programmpunkten<br />
der zweitägigen Reise<br />
gehörte unter anderem ein Besuch des<br />
Auswanderermuseums „BallinStadt“,<br />
eine Barkassenfahrt und eine ausgiebige<br />
Führung über die Baustelle „HafenCity“.<br />
Die HafenCity ist eines der mar kantesten<br />
innerstädtischen Stadt entwicklungsvorhaben<br />
Europas und wird<br />
die Hamburger Innenstadt um 40<br />
Prozent erweitern. Am Abend des ersten<br />
Tages trafen sich die Fahrtteilnehmer<br />
auf Einladung der Firma Xella zu einem<br />
fachlichen Gedankenaustausch und<br />
gemeinsamen Abendessen.<br />
Die Firma Xella produziert und vertreibt<br />
Bau- und Rohstoffe. Das Unternehmen<br />
ist der weltweit größte Produzent von<br />
Porenbeton und Kalksandstein, die im<br />
Wohnungs- und Wirtschaftsbau verwendet<br />
werden. Darüber hinaus ist Xella<br />
führend in der Herstellung von Gipsfaser-<br />
und Trockenestrich-Platten.<br />
Eine Seefahrt, die ist lustig: Ein Teil der Reisegruppe auf einer typischen Barkasse.<br />
Tischler-Innung bei Zumtobel<br />
Besuch im Lichtforum<br />
Die kürzlich stattgefundene Innungsversammlung<br />
der Tischler-Innung<br />
<strong>Lippe</strong> führte ins Lichtforum der Firma<br />
Zumtobel Licht GmbH in Lemgo. Auf<br />
die zahlreich erschienenen Mitglieder<br />
wartete ein interessanter Rundgang<br />
durch das Lichtforum.<br />
Weiter gab es Informationen zu verschiedenen<br />
Innungsangelegenheiten sowie<br />
einen Vortrag des Regionaldirektors<br />
der Signal IDUNA IKK, Robert Lange,<br />
zum Thema „Wahlmöglichkeiten bei<br />
Tarifen“ und ein Kurzreferat zum The-<br />
ma „Neue Meisterprüfungsordnung“<br />
von Ausbildungsmeister Klaus Altenbäumer<br />
vom HBZ.<br />
Beeindruckt von den Lemgoer Lichtwelten:<br />
Klaus Daseking, Robert Lange,<br />
Guido Kramp, Ralf Mücke, F.-W. Stocksieker<br />
und Gerd Töpper (von links).<br />
_<strong>KH</strong>_<strong>Magazin</strong>_4_2009_S_1_16.indd 14 04.12.2009 9:53:43 Uhr
15<br />
Hausschlachter Ernst Wentker<br />
75. Geburtstag<br />
Ein Leeser Bürger konnte in diesen<br />
Tagen seinen 75. Geburtstag feiern; es<br />
ist der weithin bekannte und gleichermaßen<br />
beliebte Hausschlachtermeister<br />
Ernst Wentker aus Lemgo-Leese. Der<br />
heute noch rüstige und aktive Rentner<br />
Herzlichen Glückwunsch: Geschäftsführer<br />
Klaus Daseking (links), Hausschlachtermeister<br />
Ernst Wentker (Mitte) und<br />
Obermeister Dieter Krügermeier<br />
wurde im August 1934 geboren. Bis<br />
heute nimmt der Jubilar aktiv am<br />
Innungsleben teil und hat das Ehrenamt<br />
des stellvertretenden Vorsitzenden der<br />
Fachgruppe Hausschlachter innerhalb<br />
der Fleischer-Innung <strong>Lippe</strong> inne. Im<br />
Jahre 1961 legte Ernst Wentker seine<br />
Meisterprüfung als Hausschlachter ab<br />
und kann auf eine über 100-jährige<br />
Familientradition als Hausschlachter<br />
zurück blicken.<br />
Im Rahmen einer Feierstunde überbrachten<br />
Obermeister Dieter Krügermeier,<br />
der Vorsitzende der Fachgruppe<br />
Hausschlachter, Günter Mühlenbernd,<br />
sowie Klaus Daseking die Glückwünsche<br />
der Fleischer-Innung <strong>Lippe</strong> und<br />
überreichten ein Präsent. Die Gäste<br />
schlossen sich den Glückwünschen an.<br />
Gut informiert<br />
Metall-Innung unterwegs<br />
Motorradausflug<br />
Was in 2008 noch in kleiner Runde<br />
begann, entwickelte sich in diesem<br />
Jahr zu einem absoluten Highlight:<br />
Diesmal hatten sich am Start bereits 16<br />
Motorradfahrer der Metall-Innung zusammengefunden,<br />
die unter der bewährten<br />
Leitung von stellvertretendem Obermeister<br />
Rudolf Beckmann in den lippischen<br />
Norden bis Kükenbruch über kleinste<br />
kurvenreichen Straßen knatterten, wo<br />
der erste Kaffee-Stopp eingelegt wurde.<br />
Danach ging es durch hügeliges Land<br />
über die lippische Grenze an Aerzen<br />
vorbei zur Hämelschenburg. Hier wurde<br />
sich erst einmal kräftig gestärkt und<br />
das sommerliche Herbstwetter in vollen<br />
Zügen genossen. Es waren noch einige<br />
Kurven an diesem Nachmittag zu<br />
packen und als nächstes Ziel war<br />
Die Motorradausflügler der Metall-<br />
Innung <strong>Lippe</strong> vor der Hämelschenburg<br />
bei Emmerthal.<br />
Blomberg anzusteuern, wo man dem<br />
„Ele fantentreiber-Club“ zum 40.<br />
Jahrestag einen Besuch abstattete,<br />
und so entstand ein schöner Austausch<br />
unter den den Motorradfans. Von dort<br />
machten sich alle individuell auf den<br />
Heimweg und man war sich einig: „Bei<br />
der nächsten Motorradtour sind wir<br />
wieder dabei.“<br />
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