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07-08_2016_Fürth_life_web

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<strong>Fürth</strong>er Kirchweih-Vergnügen –<br />

Eines der sichersten Großereignisse bundesweit<br />

Die diesjährige Kirchweihsaison in <strong>Fürth</strong> hat begonnen. Die insgesamt<br />

elf Vorortfeste und – als krönender Abschluss – die Michaelis-<br />

Kirchweih sind bei den <strong>Fürth</strong>erinnen und <strong>Fürth</strong>ern außerordentlich<br />

beliebt.<br />

infra fürth verkehr punktet mit<br />

freiem WLAN bei ihren Fahrgästen<br />

Kostenloser Internetzugang in den Flughafen-Bussen – Schneller<br />

Zugang dank Hotspots – Eine Registrierung ist nicht notwendig<br />

Umso erfreulicher, dass auch die<br />

Sicherheitslage nichts zu wünschen<br />

übrig lässt: So waren laut<br />

Polizeibericht bei den Vorortkirchweihen<br />

im vergangenen Jahr<br />

lediglich vier Straftaten, darunter<br />

eine vorsätzliche Körperverletzung,<br />

zu verzeichnen. Und nur<br />

ein Jugendlicher musste wegen zu<br />

viel Alkoholgenuss in Gewahrsam<br />

genommen werden (2014: zehn<br />

Vorfälle).<br />

Als geradezu „sensationell“ wertet<br />

Oberbürgermeister Thomas Jung<br />

die Bilanz der zwölftägigen<br />

Michaelis-Kirchweih 2015. Nach<br />

Angaben des Schaustellerverbandes<br />

wurde die Veranstaltung<br />

von rund 1,2 Millionen Menschen<br />

besucht. Dabei kam es lediglich<br />

zu zwölf Straftaten, darunter<br />

zehn Eigentumsdelikte, und keine<br />

einzige alkoholbedingte In-Gewahrsamnahme.<br />

Nach Angaben<br />

der Polizei markiert dies den<br />

niedrigsten Stand seit vielen<br />

Jahren. Vergleicht man diese<br />

Zahlen mit anderen Volksfesten<br />

dieser Größenordnung, etwa der<br />

Erlanger Bergkirchweih mit regelmäßig<br />

rund 300 Straftaten, ist die<br />

außergewöhnlich positive Sicherheitslage<br />

während der Michaelis-<br />

Kirchweih augenfällig. Als Gründe<br />

für die „sehr zufriedenstellende<br />

Sicherheitssituation“ bei den<br />

Kirchweihen in <strong>Fürth</strong> führt die<br />

Polizei unter anderem die Präsenz<br />

der jeweiligen Sicherheitsdienste,<br />

die gute Zusammenarbeit<br />

zwischen den städtischen<br />

Ämtern und der Polizei sowie das<br />

Engagement der Kirchweihverantwortlichen<br />

vor Ort mit kontinuierlichen<br />

Anpassungen Verbesserungen<br />

ins Feld.<br />

Damit ist die Kleeblattstadt auf<br />

dem richtigen Weg, die Vorortkirchweihen<br />

und die „Königin der fränkischen<br />

Kirchweihen“ auch in Zukunft<br />

als Feste für die ganze Familie<br />

„auszubauen“, ist Jung angesichts<br />

dieser Polizeibilanz überzeugt.<br />

bmpa@fuerth.de<br />

Fotos: www.lichtimfokus.de<br />

Schnelles Surfen in den Bussen der infra fürth verkehr gmbh<br />

dank WLAN.<br />

Foto: Antonioguillem, AdobeStock<br />

Die infra fürth verkehr gmbh<br />

macht Busfahren in <strong>Fürth</strong> noch<br />

attraktiver: In den zwei Flughafen-Bussen,<br />

die täglich auf der<br />

Linie 33 im Einsatz sind, kann<br />

kostenloses WLAN genutzt werden.<br />

Der technische Stand der jüngeren<br />

Generationen der Fahrzeuge erlaubt<br />

es, sogenannte Hotspots<br />

einzurichten. Mit diesen ist es<br />

möglich, über mobile Geräte wie<br />

Smartphones, Tablet-PCs oder<br />

Notebooks drahtlos ins Internet zu<br />

kommen. Gegenüber den üblichen<br />

Mobilfunkdiensten zur Datenübertragung<br />

wie UMTS oder GPRS<br />

gewährleisten Hotspots eine<br />

schnellere und zuverlässigere<br />

Verbindung in Fahrzeugen. Die<br />

infra freut sich, ihren Kunden diesen<br />

Service anbieten zu können.<br />

Alle Pendler, Schüler und Touristen<br />

haben somit bei der Nutzung der<br />

mit einem WLANSymbol gekennzeichneten<br />

Busse jederzeit die<br />

Möglichkeit, aktuelle Nachrichten<br />

abzurufen, E-Mails zu überprüfen<br />

oder über soziale Netzwerke mit<br />

Freunden und Bekannten in Kontakt<br />

zu bleiben.<br />

Und so funktioniert die kostenlose<br />

WLAN-Nutzung: Die Einwahl ist<br />

einfach. Nutzer müssen sich nur<br />

mit einem WLAN-fähigen Gerät<br />

mit dem freien Netzwerk der Busse<br />

verbinden (keine Registrierung<br />

oder Passwort notwendig). Während<br />

der Fahrt kann das Gerät nach<br />

den kostenlosen Verbindungen<br />

suchen und durch Anklicken<br />

aktiviert werden (Vertragspartner ist<br />

die „Stahl Computertechnik GmbH“).<br />

bmpa@fuerth.de<br />

IMPRESSUM<br />

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