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<strong>Fürth</strong>er Kirchweih-Vergnügen –<br />
Eines der sichersten Großereignisse bundesweit<br />
Die diesjährige Kirchweihsaison in <strong>Fürth</strong> hat begonnen. Die insgesamt<br />
elf Vorortfeste und – als krönender Abschluss – die Michaelis-<br />
Kirchweih sind bei den <strong>Fürth</strong>erinnen und <strong>Fürth</strong>ern außerordentlich<br />
beliebt.<br />
infra fürth verkehr punktet mit<br />
freiem WLAN bei ihren Fahrgästen<br />
Kostenloser Internetzugang in den Flughafen-Bussen – Schneller<br />
Zugang dank Hotspots – Eine Registrierung ist nicht notwendig<br />
Umso erfreulicher, dass auch die<br />
Sicherheitslage nichts zu wünschen<br />
übrig lässt: So waren laut<br />
Polizeibericht bei den Vorortkirchweihen<br />
im vergangenen Jahr<br />
lediglich vier Straftaten, darunter<br />
eine vorsätzliche Körperverletzung,<br />
zu verzeichnen. Und nur<br />
ein Jugendlicher musste wegen zu<br />
viel Alkoholgenuss in Gewahrsam<br />
genommen werden (2014: zehn<br />
Vorfälle).<br />
Als geradezu „sensationell“ wertet<br />
Oberbürgermeister Thomas Jung<br />
die Bilanz der zwölftägigen<br />
Michaelis-Kirchweih 2015. Nach<br />
Angaben des Schaustellerverbandes<br />
wurde die Veranstaltung<br />
von rund 1,2 Millionen Menschen<br />
besucht. Dabei kam es lediglich<br />
zu zwölf Straftaten, darunter<br />
zehn Eigentumsdelikte, und keine<br />
einzige alkoholbedingte In-Gewahrsamnahme.<br />
Nach Angaben<br />
der Polizei markiert dies den<br />
niedrigsten Stand seit vielen<br />
Jahren. Vergleicht man diese<br />
Zahlen mit anderen Volksfesten<br />
dieser Größenordnung, etwa der<br />
Erlanger Bergkirchweih mit regelmäßig<br />
rund 300 Straftaten, ist die<br />
außergewöhnlich positive Sicherheitslage<br />
während der Michaelis-<br />
Kirchweih augenfällig. Als Gründe<br />
für die „sehr zufriedenstellende<br />
Sicherheitssituation“ bei den<br />
Kirchweihen in <strong>Fürth</strong> führt die<br />
Polizei unter anderem die Präsenz<br />
der jeweiligen Sicherheitsdienste,<br />
die gute Zusammenarbeit<br />
zwischen den städtischen<br />
Ämtern und der Polizei sowie das<br />
Engagement der Kirchweihverantwortlichen<br />
vor Ort mit kontinuierlichen<br />
Anpassungen Verbesserungen<br />
ins Feld.<br />
Damit ist die Kleeblattstadt auf<br />
dem richtigen Weg, die Vorortkirchweihen<br />
und die „Königin der fränkischen<br />
Kirchweihen“ auch in Zukunft<br />
als Feste für die ganze Familie<br />
„auszubauen“, ist Jung angesichts<br />
dieser Polizeibilanz überzeugt.<br />
bmpa@fuerth.de<br />
Fotos: www.lichtimfokus.de<br />
Schnelles Surfen in den Bussen der infra fürth verkehr gmbh<br />
dank WLAN.<br />
Foto: Antonioguillem, AdobeStock<br />
Die infra fürth verkehr gmbh<br />
macht Busfahren in <strong>Fürth</strong> noch<br />
attraktiver: In den zwei Flughafen-Bussen,<br />
die täglich auf der<br />
Linie 33 im Einsatz sind, kann<br />
kostenloses WLAN genutzt werden.<br />
Der technische Stand der jüngeren<br />
Generationen der Fahrzeuge erlaubt<br />
es, sogenannte Hotspots<br />
einzurichten. Mit diesen ist es<br />
möglich, über mobile Geräte wie<br />
Smartphones, Tablet-PCs oder<br />
Notebooks drahtlos ins Internet zu<br />
kommen. Gegenüber den üblichen<br />
Mobilfunkdiensten zur Datenübertragung<br />
wie UMTS oder GPRS<br />
gewährleisten Hotspots eine<br />
schnellere und zuverlässigere<br />
Verbindung in Fahrzeugen. Die<br />
infra freut sich, ihren Kunden diesen<br />
Service anbieten zu können.<br />
Alle Pendler, Schüler und Touristen<br />
haben somit bei der Nutzung der<br />
mit einem WLANSymbol gekennzeichneten<br />
Busse jederzeit die<br />
Möglichkeit, aktuelle Nachrichten<br />
abzurufen, E-Mails zu überprüfen<br />
oder über soziale Netzwerke mit<br />
Freunden und Bekannten in Kontakt<br />
zu bleiben.<br />
Und so funktioniert die kostenlose<br />
WLAN-Nutzung: Die Einwahl ist<br />
einfach. Nutzer müssen sich nur<br />
mit einem WLAN-fähigen Gerät<br />
mit dem freien Netzwerk der Busse<br />
verbinden (keine Registrierung<br />
oder Passwort notwendig). Während<br />
der Fahrt kann das Gerät nach<br />
den kostenlosen Verbindungen<br />
suchen und durch Anklicken<br />
aktiviert werden (Vertragspartner ist<br />
die „Stahl Computertechnik GmbH“).<br />
bmpa@fuerth.de<br />
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