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Gemeindemagazin Beckingen 01|2016

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BECKINGEN<br />

Ihr Magazin für die Region 01 | 2016<br />

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JEDE MENGE<br />

SPASS FÜR KIDS<br />

Bunte Programme zum<br />

Start und zum Ende<br />

der großen Ferien<br />

S. 04/05/11<br />

„LUFTSCHLOSS“<br />

Blech im Bruch zum<br />

Thema Wind S. 06<br />

„ALLESKÖNNER“<br />

Der neue Beckinger<br />

Bürgermeisterwein S. 15<br />

„TRADITION“<br />

Neues Leben im<br />

Alten Bahnhof S. 16


2 EDITORIAL<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

die Saarbrücker Zeitung hat mit der Ausgabe dieses „Magazins“ unsere Gemeinde<br />

<strong>Beckingen</strong> in den Fokus genommen. Zahlreiche Kultur- und Sportveranstaltungen sowie<br />

touristisch bedeutsame Angebote weisen darauf hin, dass der Auftrag aus dem Leitbild<br />

2020, nämlich das spezifische Profil der Gemeinde stärker herauszustellen und die<br />

touristischen Besonderheiten verstärkt zu präsentieren und zu vermarkten, nach wie vor<br />

gültig ist. Ich bin überzeugt, dass auch zukünftig niemand an diesen Grundfesten unseres<br />

Gemeindemarketings rütteln wird.<br />

Im Zusammenwirken von Kommune, Vereinen, Gewerbetrieben und Bürgerschaft wurde die<br />

Gemeindeentwicklung behutsam am finanziell machbaren ausgerichtet, immer auch unter<br />

dem Aspekt der Authentizität und unter strengster Beachtung der Vermeidung von Plagiaten<br />

oder bloß plakativem Aktionismus.<br />

Nur so sind Kinderveranstaltungen wie der „Ferienstart auf Kinderart“ oder das<br />

„Ferienfinale“, das Open-Air-Konzert „Blech im Bruch“, das Kunstprojekt „Fahnen für<br />

<strong>Beckingen</strong>“ zu verstehen.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen. Lassen Sie sich überraschen, denn Sie werden<br />

feststellen, es gibt viel Schönes in unserer Gemeinde.<br />

Genießen Sie bei der Lektüre vielleicht ein Gläschen vom hervorragenden saarländischen<br />

Moselwein, auch wenn es nicht der im vorliegenden Magazin präsentierte<br />

Bürgermeisterwein ist. Dieser ist nämlich nur für besondere Anlässe vorgesehen.<br />

Erhard Seger,<br />

Bürgermeister der<br />

Gemeinde <strong>Beckingen</strong><br />

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BECKINGEN | Ihr Magazin für die Region


INHALT 3<br />

Inhalt<br />

02<br />

04<br />

06<br />

08<br />

09<br />

10<br />

11<br />

12<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

Editorial<br />

Ferienstart auf Kinderart in Honzrath: Unterhaltsamer Sommerferienbeginn<br />

Blech im Bruch mit Musik zum Thema Luft<br />

Fahnenprojekt der Beckinger Schülerinnen und Schüler<br />

Beckinger radeln für ein besseres Klima<br />

Neuer Radweg verbindet Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten rechts der Saar<br />

Ferienfinale im SaarGarten: Buntes Programm versüßt Kindern das Ferienende<br />

Aktive Erholung auf vielfach ausgezeichneten Premium-Wanderwegen<br />

Oppen Gastgeber beim Fußball-Cup der Gemeinde mit insgesamt sieben Teams<br />

Der neue Beckinger Bürgermeisterwein: „Ein süffiger Alleskönner“<br />

Alter Bahnhof: Tourist-Info und Ausstellung Naturschutzgebiet Wolferskopf<br />

In <strong>Beckingen</strong> ist immer was los: Veranstaltungskalender von Juli bis Dezember<br />

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BECKINGEN | Ihr Magazin für die Region


4 KUNST & KULTUR<br />

Tom Teuer gastiert mit dem Stück von Ferdinand, dem Stier, beim Ferienstart auf Kinderart.<br />

Foto: Künstler/PR<br />

Theater, Lieder und Zauberei<br />

zum Ferienstart auf Kinderart<br />

Auch in diesem Jahr werden die großen Ferien in <strong>Beckingen</strong> wieder gebührend begrüßt. Das<br />

beliebte Fest „Ferienstart auf Kinderart“ findet in diesem Jahr am 15. Juli im Ortsteil Honzrath<br />

statt und bietet viele tolle Attraktionen.<br />

Zauberer Maxim Maurice entführt die Kinder in die Welt der Magie.<br />

Oliver Morguet<br />

Foto:<br />

Der 15. Juli wird von Kindern und<br />

Jugendlichen schon sehnsüchtig<br />

erwartet: endlich Sommerferien!<br />

Aus diesem Anlass lädt die<br />

Gemeinde <strong>Beckingen</strong> traditionell<br />

zum „Ferienstart auf Kinderart“<br />

ein, eine Veranstaltung in<br />

Zusammenarbeit mit dem Kreiskulturzentrum<br />

Villa Fuchs und<br />

mit Unterstützung des Jugendamtes<br />

im Landkreis Merzig-Wadern.<br />

Mitwirkende sind in diesem<br />

Jahr das Theater Tom Teuer,<br />

Zauberer Maxim Maurice und<br />

Liedermacher Alex Schmeisser,<br />

die zusammen mit den Kindern<br />

und ihren Familien das Schuljahr<br />

verabschieden und die Ferien<br />

einläuten. Veranstaltungsort ist<br />

das Sportzentrum Hellwies im<br />

Beckinger Ortsteil Honzrath. Der<br />

Eintritt ist frei.<br />

Das Programm startet um 14 Uhr<br />

mit dem Theater Tom Teuer und<br />

der Geschichte von Ferdinand,<br />

dem Stier, einer wunderschönen<br />

Geschichte über die wichtigen<br />

Dinge des Lebens: Glück, Zufriedenheit<br />

und innere Ruhe. Ferdinand,<br />

eigentlich ein Außenseiter,<br />

wird ganz ungewollt und ganz<br />

friedlich zum Helden: Flamenco<br />

klatschend im spanischen<br />

Mohnblumenflair, vor einem<br />

Publikum, mit Blumen im Haar.<br />

Bei Maxim Maurice zaubern<br />

die Kinder mit<br />

Um 15.30 Uhr sorgt Zauberer<br />

Maxim Maurice dann für magische<br />

Momente: Tische schweben,<br />

Würfel erscheinen und verschwinden,<br />

Flaschen wandern<br />

auf unerklärliche Art und Weise<br />

und vieles mehr. Die kleinen Magier<br />

können dem Zauberkünstler<br />

bei dem einen oder anderen<br />

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KUNST & KULTUR 5<br />

Trick hilfreich zur Seite stehen.<br />

Es darf also kräftig mit gezaubert<br />

werden.Um 17 Uhr wird Alex<br />

Schmeisser mit einem großen<br />

Koffer voller bunter Überraschungen<br />

im Gepäck auf die<br />

Bühne treten und alle Kinder mit<br />

auf eine lustige Entdeckungsreise<br />

nehmen. Der gelernte Erzieher,<br />

Förderpädagoge und Liedermacher<br />

animiert sein Publikum<br />

zum Trampeln, Klatschen, Quaken,<br />

Singen und Musizieren.<br />

Bewegung und Spaß bei<br />

Alex Schmeisser<br />

Die Kinder gestalten das Bühnengeschehen<br />

aktiv mit und haben<br />

bei eingängigen Texten über<br />

Elefanten, Schnecken, Regenmacher<br />

und Gewitter zusätzlich<br />

noch die Gelegenheit, hier und<br />

da etwas über ihre Umwelt zu lernen.<br />

Ein musikalisches Mitmacherlebnis,<br />

bei dem sowohl Bewegung<br />

als auch Spaß nicht zu<br />

kurz kommen. Also: Am Freitag,<br />

15. Juli, auf zum Ferienstart auf<br />

Kinderart in Honzrath! om<br />

Alex Schmeisser bietet ein musikalisches Mitmacherlebnis, bei dem auch Bewegung und vor allem Spaß nicht zu<br />

kurz kommen. Foto: Künstler/PR<br />

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BECKINGEN | Ihr Magazin für die Region


6 KULTUR & FREIZEIT<br />

„Blech im Bruch“ lässt Besucher<br />

in ein Luftschloss entschweben<br />

Die Konzertreihe „Blech im Bruch“ geht am Samstag, 23. Juli, in die nächste Auflage. Auf dem<br />

Programm steht der zweite Teil des Zyklus, der die vier Elemente zum Inhalt hat. Nach Wasser<br />

im vergangenen Jahr geht es diesmal um das Thema Luft. Unter dem Titel „Luftschloss“ wird<br />

vieles von dem präsentiert, was Komponisten auf vielfältige Art und Weise zu diesem Thema<br />

musikalisch inspiriert hat. Gleichzeitig findet das Fahnenprojekt seinen Abschluss, an dem sich<br />

rund 450 Beckinger Schülerinnen und Schüler beteiligt hatten.<br />

„Blech im Bruch“ lebt neben den Akteuren und der Musik vor allem von der<br />

besonderen Atmosphäre des Steinbruchs. Foto: Gemeinde<br />

Der Steinbruch Arweiler in<br />

Reimsbach zählt schon seit<br />

2004 zu einem der spektakulärsten<br />

Veranstaltungsorte im Saarland.<br />

Martin Folz, mittlerweile im<br />

neunten Jahr als Intendant von<br />

„Blech im Bruch“ tätig, begann<br />

im vergangenen Jahr mit einem<br />

aus vier Teilen bestehenden<br />

Konzertzyklus, der die vier Elemente<br />

zum Thema hat. Bis 2018<br />

wird jeweils eines der Naturelemente<br />

den thematischen Rahmen<br />

des Freiluft-Events im Beckinger<br />

Steinbruch vorgeben.<br />

Lockte im vergangenen Jahr das<br />

Element „Wasser“ unter dem<br />

Motto „Wasserfest“ zahlreiche<br />

Besucher aus der ganzen Region<br />

an, so bildet das Element „Luft“<br />

das Thema des diesjährigen<br />

Konzertevents. Unter dem Titel<br />

„Luftschloss“ präsentiert die<br />

Gemeinde <strong>Beckingen</strong> in Zusammenarbeit<br />

mit dem Kulturzentrum<br />

Villa Fuchs vieles von dem,<br />

was Komponisten auf vielfältige<br />

Art und Weise zu diesem Thema<br />

musikalisch inspiriert hat. Luft<br />

ermöglicht nicht nur Lebewesen<br />

das Atmen; sie bringt uns auch<br />

den Traum vom Fliegen näher, so<br />

dass die Sterne zum Greifen nahe<br />

werden.Unter der Leitung von<br />

Martin Folz wird das dreiteilige<br />

Abendprogramm von einem aus<br />

Schülerinnen und Schülern der<br />

drei Grundschulen der Gemeinde<br />

<strong>Beckingen</strong> gebildeten Chor<br />

mit dem Titel „Zugvögel“ eröffnet.<br />

Text und Musik des Stückes,<br />

das gemeinsam mit dem Sinfonischen<br />

Blasorchester aufgeführt<br />

wird, stammen von Folz. Er<br />

wird am heutigen Montag und<br />

am Mittwoch, 13. Juli, den Song<br />

mit den Schülern einstudieren.<br />

Bei der Generalprobe werden die<br />

Kinder erstmals das große Sinfonische<br />

Blasorchester mit 45 Musikern<br />

aus dem gesamten Saarland<br />

erleben.<br />

452 Schüler-Entwürfe bei<br />

„Fahnen für <strong>Beckingen</strong>“<br />

Im Rahmen des Kunstprojektes<br />

„Fahnen für <strong>Beckingen</strong>“ hatten<br />

insgesamt 452 Schülerinnen<br />

und Schüler dieser Schulen Entwürfe<br />

zu Fahnen angefertigt. Von<br />

den besten 30 dieser Entwürfe<br />

wurden anschließend Fahnen erstellt,<br />

die seit einem Jahr an 30<br />

in der gesamten Gemeinde aufgestellten<br />

Fahnenmasten im<br />

Wind flattern und dadurch eine<br />

thematische Verbindung zu dem<br />

diesjährigen Motto von „Blech<br />

im Bruch“, dem „Luftschloss“,<br />

herstellen. Als Abschluss des<br />

Fahnenprojekts werden die Kin-<br />

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BECKINGEN | Ihr Magazin für die Region


KULTUR & FREIZEIT 7<br />

der im Kunstunterricht kleinere<br />

fantasievolle Windspiele für das<br />

diesjährige Konzert entwerfen<br />

und diese bei ihrem Auftritt auch<br />

auf der Bühne präsentieren.<br />

Musik aus der Märchenwelt<br />

zum Thema „Luftschloss“<br />

Die Gemeinde macht damit einen<br />

ersten wichtigen Schritt in<br />

Richtung nachhaltige Kulturarbeit<br />

und ist dankbar, dass Martin<br />

Folz, Berufsmusiker und Musikpädagoge<br />

den Wunsch geäußert<br />

hat, mit den jüngsten Musikern<br />

der Verbandsgemeinde zusammenarbeiten<br />

zu dürfen. Die Anwesenheit<br />

der Kinder wird optisch<br />

und musikalisch eine Bereicherung<br />

für das Event im<br />

Steinbruch werden. Speziell für<br />

das junge Publikum bietet das<br />

diesjährige Musikprogramm<br />

passend zum Thema „Luftschloss“<br />

Musik aus der Märchenwelt<br />

mit seinen zauberhaften<br />

Luftwesen und Schlössern<br />

wie der Titelmelodie des Kino-<br />

Hits „How to train your dragon“.<br />

Nachdem Mitglieder der Modelfluggemeinschaft<br />

Primsfalke<br />

<strong>Beckingen</strong>-Reimsbach, des<br />

größten Modelflugvereins im<br />

Saarland, bereits seit Jahren die<br />

Akteure von „Blech im Bruch“<br />

bei der Generalprobe am Freitagabend<br />

begeistern, sind sie in diesem<br />

Jahr nun ganz offiziell Mitwirkende<br />

des Konzert-Events,<br />

denn der zweite Teil des Konzertes<br />

ist musikalisch allen Flugkünstlern<br />

der Erde gewidmet,<br />

und natürlich dem ältesten<br />

Traum der Menschheit, mit den<br />

Adlern fliegen zu können.<br />

Ebenfalls unterstützt vom Sinfonischen<br />

Blasorchester, das das<br />

Publikum in die Gedankenwelten<br />

von Luftschlössern und Märchen<br />

abheben lässt, wird auch die Solistin<br />

Sue Lehmann erneut mit<br />

von der Partie sein und ihr gesangliches<br />

Talent unter Beweis<br />

stellen. Als Mitglied der A Cappella<br />

Formation „Jelly Vox“ war<br />

sie bereits 2014 zu Gast bei<br />

Blech im Bruch. Die vielseitige<br />

Sopranistin wirkte schon bei unterschiedlichen<br />

Musical- und<br />

Opernproduktion in Stuttgart,<br />

Saarbrücken und Merzig mit. Als<br />

Solistin ist sie Teil der Zirkus<br />

Roncalli-Produktionen „Salto<br />

Vocale“ (Dortmund), „Carneval<br />

in Venedig“ (München) und<br />

„Arena der Sensationen“ (Köln).<br />

Der Abend verspricht, ein unvergessliches<br />

Erlebnis zu werden,<br />

das die Besucher durch eine<br />

atemberaubende Atmosphäre in<br />

Traumwelten versetzt und sie auf<br />

eine Reise im „Luftschloss“ entschweben<br />

lässt.<br />

„Blech im Bruch“ 2004 aus<br />

der Taufe gehoben<br />

Dazu passt das Gedicht von<br />

Hans-Jürgen Rüstau:„Lass uns<br />

am Abend wieder landen in unserer<br />

doch viel zu realen Welt.<br />

Sie hat für uns Stunden stillgestandenin<br />

unserem Luftschloss<br />

unter dem Himmelszelt.“<br />

Hintergrund: Die Veranstaltung<br />

Blech im Bruch wurde im Jahr<br />

2004 aus der Taufe gehoben. Die<br />

Idee damals: Kultur an einem<br />

ganz besonderen Ort anzubieten.<br />

Bis heute hat sich dieser<br />

Leitgedanke gehalten. „Es ist eine<br />

außergewöhnliche Spielstätte,<br />

die ein außergewöhnliches<br />

Kulturangebot verdient“, so <strong>Beckingen</strong>s<br />

Bürgermeister Erhard<br />

Seger. Er war es, der Blech im<br />

Bruch kreiert und bis heute zu einem<br />

Markenzeichen in der Region<br />

weiter entwickelt hat. Die Elemente<br />

Wasser, Luft, Erde und<br />

Feuer werden in jeweils eigenen<br />

Konzertprojekten bis 2018 zum<br />

Thema gemacht.<br />

om<br />

Auf einen Blick:<br />

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locken neue Attraktionen wie die neue Kupferhütte<br />

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Gemeinde <strong>Beckingen</strong>, wie dem Litermont-Sagenweg<br />

oder ab dem Historischen Bahnhof <strong>Beckingen</strong> auf<br />

dem Beckinger „Saar-Blicke-Weg“. Der Historische<br />

Bahnhof <strong>Beckingen</strong> mit Tourist-Info, Ausstellung zum<br />

„etwas anderen Naturschutzgebiet Wolferskopf“ und<br />

Trauzimmer ist auch Startpunkt zu einer Radtour<br />

durch die abwechslungsreiche Landschaft der<br />

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Wolferskopf mit seiner einzigartigen Flora und<br />

Fauna, vielfältigen Tier- und Insektenarten sowie über<br />

30 Orchideen- und Wildrosenarten.<br />

Der „SaarGarten“ <strong>Beckingen</strong> lädt zum Verweilen,<br />

Flanieren und Staunen ein. Auch Kunstfreunde<br />

kommen in diesem Skulpturengarten auf ihre Kosten.<br />

Im „SaarGarten“ – Skulpturenpark lädt einer der<br />

schönsten Spielplätze im Saarland mit Piratenschiff,<br />

dem Leuchtturm mit seinen Riesenrutschen, großer<br />

Schaukel, Matschecke und Strandlandschaft Familien<br />

und Kinder zum Toben und Verweilen ein. In unmittelbarer<br />

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<strong>Beckingen</strong> bietet sich ein Ausflug zur Fußballgolfanlage<br />

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BECKINGEN | Ihr Magazin für die Region


8 WOHNEN & LEBEN<br />

Wenn die bunten Fahnen wehen<br />

Nein, mit dem gleichnamigen Volkslied, das Schlagerstar Heino populär gemacht hat, hat das<br />

Beckinger Fahnen-Projekt nichts gemein. Wohl aber mit der Kreativität von Schülerinnen und<br />

Schülern der Friedrich-Bernhard-Karcher-Schule <strong>Beckingen</strong>.<br />

Die Präsentation der Schülerfahnen mit Schülern, Eltern und Lehrern, den<br />

Initiatoren des Projekts sowie Offiziellen. Foto: Gemeinde/Pitzius<br />

Jugendliche der Klassen 9md,<br />

10ma, 10mb und die Kinder einer<br />

5er-Klasse hatten das Leitthema<br />

„Was uns Menschen verbindet“<br />

fachübergreifend in den Fächern<br />

Katholische Religion und Bildende<br />

Kunst unter Anleitung ihrer<br />

Lehrer Katrin Schneider und<br />

Markus Feichtner umgesetzt.<br />

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Aus insgesamt 53 Entwürfen<br />

wurden 31 für die Produktion der<br />

Fahnen ausgewählt und kürzlich<br />

und im Rahmen einer kleinen<br />

Feierstunde im Historischen<br />

Bahnhof <strong>Beckingen</strong> der interessierten<br />

Öffentlichkeit vorgestellt.<br />

Präsentiert wurde dabei auch<br />

schon ein Teil der neuen Fahnen,<br />

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BECKINGEN | Ihr Magazin für die Region<br />

die jetzt im Wind flattern.<br />

Axel Jungmann als Vorsitzender<br />

der Stiftung „Kulturbesitz in der<br />

Gemeinde <strong>Beckingen</strong>“ begrüßte<br />

zu der Feier unter anderen die<br />

Projektleiterin und Kunsthistorikerin<br />

Dr. Petra Wilhelmy vom Institut<br />

für aktuelle Kunst im Saarland,<br />

in Vertretung des Bürgermeisters<br />

den Zweiten Beigeordneten<br />

der Gemeinde <strong>Beckingen</strong>,<br />

Hermann Josef Lang, interessierte<br />

Gäste aus Politik und<br />

Kunst, Ortsrats- und Gemeinderatsmitglieder<br />

sowie Lehrer,<br />

Schüler und Eltern.<br />

Keine Entwicklung<br />

ohne Harmonie<br />

„Wir sind mehr als sechs Milliarden<br />

Menschen auf der Erde, und<br />

es wird auf Dauer keine nachhaltige<br />

Entwicklung geben, wenn<br />

wir nicht lernen, harmonisch<br />

miteinander zu leben. Deshalb<br />

liegt mir ‚Was uns Menschen verbindet‘<br />

besonders am Herzen“,<br />

erklärte Axel Jungmann bei seiner<br />

Begrüßung. Die gezeigten<br />

Kunstwerke, die jetzt im Wind<br />

flattern, böten eine interessante<br />

Mischung aus verschiedenen<br />

Stilrichtungen. Die Betrachter<br />

würden auf vielfältige Weise angesprochen,<br />

mal provozierend,<br />

mal nachdenklich stimmend<br />

oder den Dialog herausfordernd.<br />

„Wenn ich das, was ihr heute in<br />

euren Werken zeigt, richtig verstanden<br />

habe, und sich darin das<br />

Denken und Fühlen der jungen<br />

Generation widerspiegelt, ist mir<br />

nicht bange um unser weiteres<br />

Zusammenleben“, erklärte<br />

Jungmann.<br />

Dass bei dem Projekt Diskussion<br />

ausdrücklich erwünscht sei, hob<br />

der Zweite Beigeordnete Hermann<br />

Josef Lang hervor. „Fahnen<br />

bewegen, sind bewegt, sind<br />

zeitgemäß, stoßen Diskussionen<br />

an, führen zu öffentlicher Aufmerksamkeit“,<br />

erklärte er. Das<br />

darüber diskutiert werde, sei ein<br />

gewollter Effekt gewesen. Ein<br />

Werk werde dann zur Kunst,<br />

wenn drüber geredet werde,<br />

wenn es unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten<br />

gäbe,<br />

wenn man über die Sinnhaftigkeit<br />

streite und wenn letztlich<br />

das Werk als Kunst verkauft werde,<br />

was ja mit den Fahnen noch<br />

geschehen werde. All dies hätten<br />

die Initiatoren und Künstler erreicht.<br />

Lang ergänzte, dass es<br />

gerade mit dieser Kunstform,<br />

den Fahnen, als Kunst im öffentlichen<br />

Raum, gelungen sei, alle<br />

zu erreichen.<br />

Dem Thema „Was uns Menschen<br />

verbindet“ hätten sich die Schülerinnen<br />

und Schüler gestellt<br />

und damit den Fokus auf den sozialen<br />

Aspekt gelegt“, erklärte<br />

Dr. Petra Wilhelmy. Die Jugendlichen<br />

wollten das öffentlichkeitswirksame<br />

Medium der Fahnen,<br />

eine Methode mit jahrhundertelanger<br />

Tradition, nutzen,<br />

um ihre Gedanken zu dem uns<br />

alle betreffenden Thema Mensch<br />

und Gesellschaft zu kommunizieren.<br />

Biologische Faktoren wie<br />

Leben, Wachstum oder genetischer<br />

Code kämen ebenso zur<br />

Sprache wie die Erde als globaler<br />

Lebensraum, das Verhältnis von<br />

Mensch und Tier, kulturelle Errungenschaften<br />

wie Schrift, Musik,<br />

Sport und Technik, aber<br />

auch ideelle Werte wie Geborgenheit,<br />

Liebe, Zusammenhalt,<br />

Menschlichkeit und Frieden.<br />

Fahnen regen zum<br />

Nachdenken an<br />

Die Bilder seien Anregungen für<br />

alle Betrachter, sich mit dem Leben<br />

in dieser Welt, mit einem lebenswerten<br />

Miteinander bewusster<br />

zu beschäftigen. Dr. Petra<br />

Wilhelm dankte zum Abschluss<br />

allen für die gute Kooperation,<br />

besonders den verantwortlichen<br />

Lehrern der Friedrich-Bernhard<br />

Karcher-Schule.<br />

Gemeinde/om


KULTUR & FREIZEIT 9<br />

Radeln für ein besseres Klima<br />

Seit dem 27. Juni beteiligt sich die Gemeinde <strong>Beckingen</strong> mit vielfältigen Aktionen am Projekt<br />

„Stadtradeln“. Die Abschluss-Radtour findet am Sonntag, 17. Juli, statt. Außerdem stehen noch<br />

projekttage der Beckinger Grundschulen und eine Feierabendtour in den Raum Dillingen/<br />

Schmelz auf dem Programm.<br />

Das Projekt „Stadtradeln“ ist eine<br />

Initiative des Klima-Bündnisses,<br />

die im Saarland vom Ministerium<br />

für Wirtschaft, Arbeit,<br />

Energie und Verkehr koordiniert<br />

wird. Insgesamt beteiligen sich<br />

16 saarländische Kommunen,<br />

darunter die Gemeinde <strong>Beckingen</strong>.<br />

Das Aktionsprogramm wurde<br />

am Beckinger Kirmesmontag<br />

mit einer Tour über den neuen<br />

Radweg „Saar-Familien-Runde“<br />

eröffnet. Die nächste Radtour<br />

führte durch die Gemeinde. Weiter<br />

ging es mit der Veranstaltung<br />

„Rund ums Rad“. Bei der Feuerwehr<br />

in Oppen standen eine Ausstellung,<br />

ein Parcours, eine Fahrrad-Werkstatt,<br />

Mountainbike-<br />

Fahren für Einsteiger und Fortgeschrittene<br />

sowie Radfahren für<br />

jedermann auf dem Programm.<br />

In dieser Woche finden an den<br />

drei Grundschulen der Gemeinde<br />

in <strong>Beckingen</strong>, Düppenweiler<br />

und Reimsbach Projekttage zum<br />

Thema Radfahren statt. Geplant<br />

sind für die dritten und vierten<br />

Klassen ein Fahrradparcours, eine<br />

Werkstatt und leichte Fahrten<br />

im Gelände. Mit dabei ist auch<br />

die Jugendverkehrsschule des<br />

Landkreises Merzig-Wadern mit<br />

Verkehrssicherheitsberater Thomas<br />

Welsch. Die Termine: Montag,<br />

11. Juli, Grundschule <strong>Beckingen</strong><br />

im SaarGarten, Mittwoch,<br />

13. Juli, Grundschule Düppenweiler<br />

in Honzrath („Hellwies“)<br />

und Grundschule Reimsbach in<br />

Reimsbach auf dem Dorfplatz.<br />

Die Abschlusstour startet am<br />

Sonntag, 17. Juli, 13 Uhr, an der<br />

Fußballgolfanlage beim Saar-<br />

Garten, vorbei am Dillinger Ökosee<br />

nach Siersburg zur Wackenmühle<br />

und über Fremersdorf zurück<br />

zum Ausgangspunkt. Am<br />

Donnerstag, 14. Juli, steht eine<br />

Feierabendtour auf dem Programm.<br />

Sie beginnt um 17 Uhr<br />

am Alten Bahnhof und führt in<br />

radie<br />

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Geführte Radtouren im Rahmen des „Stadtradelns“.<br />

den Raum Dillingen/Schmelz.<br />

Hintergrund: „Das Saarland ist<br />

zwar in Sachen touristisches<br />

Radwegenetz sehr gut aufgestellt<br />

und bei Freizeitradlern aus<br />

der Großregion sehr beliebt, bei<br />

der Nutzung des Fahrrads im Alltag<br />

aber bundesweit Schlusslicht“,<br />

so Ministerin Anke Rehlinger.<br />

Sie will nun den Alltagsradverkehr<br />

im Saarland anschieben<br />

und ruft auf, im Rahmen von<br />

Stadtradeln drei Wochen lang<br />

umzusatteln. Die geradelten Kilometer<br />

kann man registrieren<br />

lassen, auf die fleißigsten Radler<br />

warten attraktive Preise. om<br />

Auf einen Blick:<br />

Foto: Gemeinde<br />

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BECKINGEN | Ihr Magazin für die Region


10 KULTUR & FREIZEIT<br />

Neue Saar-Familien-Runde<br />

zwischen <strong>Beckingen</strong> und Merzig<br />

Für Radfahrer ist jetzt auch das rechte Saarufer von der Staustufe Rehlingen-<strong>Beckingen</strong><br />

über Saarfels bis nach Merzig durchgehend befahrbar. Ein Bypass macht‘s möglich. Entstanden<br />

ist so die rund 20 Kilometer lange „Saar-Familien-Runde“, die jetzt auch die touristischen<br />

Attraktionen rechts der Saar erschließt und miteinander verbindet.<br />

Merzigs Bürgermeister Marcus Hoffeld und Landrätin Daniela<br />

Schlegel-Friedrich (Mitte) durchschneiden das symbolische Band zur<br />

Freigabe der neuen Saar-Familien-Runde. Foto: Gemeinde<br />

Bei der offiziellen Freigabe freuten<br />

sich alle Beteiligten, darunter<br />

neben <strong>Beckingen</strong>s Bürgermeister<br />

Erhard Seger auch<br />

Landrätin Daniela Schlegel-<br />

Friedrich und sein Merziger<br />

Amtskollege Marcus Hoffeld,<br />

über die schöne, neue Radrunde<br />

für Familien, auf der man nun gemütlich<br />

und immer schön flach<br />

zwischen <strong>Beckingen</strong> und Merzig<br />

mit tollen Ausflugszielen rundradeln<br />

kann.<br />

Bereits seit einigen Jahren war<br />

die Gemeinde <strong>Beckingen</strong> bestrebt,<br />

einen Radweg von der<br />

Staustufe <strong>Beckingen</strong>-Rehlingen<br />

über <strong>Beckingen</strong> Saarfels bis<br />

Merzig auf dem rechten Saarufer<br />

anzulegen. „Auf dem linken<br />

Flussufer verläuft ja schon seit<br />

vielen Jahren der Saar-Radweg,<br />

aber aus Sicht der Gemeinde <strong>Beckingen</strong><br />

war der Verlauf dieses<br />

Radweges auf dem linken Saarufer<br />

sehr unbefriedigend, insbesondere<br />

vor dem Hintergrund,<br />

dass durch die Schaffung des<br />

SaarGartens und der Fußballgolfanlage<br />

sowie der Restaurierung<br />

des Historischen Bahnhofs<br />

<strong>Beckingen</strong>, aber auch mit der<br />

Bietzener Heilquelle, attraktive<br />

touristische Anlagen auf dem<br />

rechten Saarufer geschaffen<br />

wurden“, erklärte <strong>Beckingen</strong>s<br />

Bürgermeister Erhard Seger.<br />

Bereits 2008 habe es mit dem<br />

damaligen Wirtschaftsminister<br />

Rippel ein Gespräch über entsprechende<br />

Zusagen des Landes<br />

zur Förderung des geplanten<br />

Radweges auf dem Leinpfad zwischen<br />

Saarfels und Merzig gegeben.<br />

Die Kosten habe man damals<br />

mit 300.000 Euro angesetzt.<br />

Da allerdings bereits drei<br />

Radwege entlang der Saar und<br />

der alten B 51 existierten und bei<br />

der Realisierung des Vorhabens<br />

noch eine vierter Radweg dazu<br />

gekommen wäre, wurden später<br />

seitens des Wirtschaftsministeriums<br />

Bedenken laut.<br />

Bedenken führen zu<br />

Kompromiss<br />

Umgesetzt wurde schließlich ein<br />

guter und günstiger Kompromiss,<br />

den im Nachhinein alle Beteiligten<br />

als beste Lösung gutheißen<br />

können. Der vorhandene<br />

Radweg entlang der ehemaligen<br />

B 51 wurde an den ebenfalls<br />

schon bestehenden Leinpfad am<br />

Ortseingang von Saarfels angebunden.<br />

Die alte Wegeführung<br />

verlief allerdings über einen<br />

nicht ausgebauten Feldweg und<br />

schlug einen relativ weiten Bogen,<br />

der die Radfahrer zunächst<br />

wieder Richtung Merzig führte<br />

und deshalb von vielen Radfahrern<br />

nicht angenommen wurde.<br />

„Bypass“ als günstige<br />

Lösung<br />

Abhilfe wurde hier mit einem<br />

„Bypass“, geschaffen, einer Radtrasse,<br />

die über ein ehemaliges<br />

Privatgrundstück führt, das eigens<br />

zu diesem Zweck angekauft<br />

wurde. Der Grunderwerb kostete<br />

37.000 Euro, wovon der Landesbetrieb<br />

für Straßenbau gut<br />

35.000 Euro übernahm. Somit<br />

ist nun auch das rechte Saarufer<br />

von der Staustufe Rehlingen-<strong>Beckingen</strong><br />

bis Merzig durchgehend<br />

befahrbar und verbindet die touristischen<br />

Highlights, ob nun<br />

Staustufe, „SaarGarten“ Fußballgolfanlage,<br />

Historischer<br />

Bahnhof <strong>Beckingen</strong> oder Bietzener<br />

Heilquelle, vor allem aber<br />

Merzig mit dem Merziger Hafen<br />

und der Merziger Brauerei im<br />

Freizeitpark der Kreisstadt miteinander.<br />

Gestartet werden kann<br />

an der Staustufe Rehlingen-<strong>Beckingen</strong><br />

oder dem Brauhaus<br />

Merzig. Gemeinde/om<br />

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BECKINGEN | Ihr Magazin für die Region


KULTUR & FREIZEIT 11<br />

Buntes Programm versüßt<br />

Kindern das Ferienende<br />

Um Kindern das Ende der großen Ferien zu versüßen, lädt die Gemeinde <strong>Beckingen</strong> traditionell<br />

zum Ferienfinale in den SaarGarten ein. Hier wird am Samstag, 27. August, ab 14 Uhr, ein buntes<br />

Programm mit Spielangeboten, Mitmachaktionen und bester Unterhaltung geboten.<br />

kleinen und auch großen Besucher<br />

sorgen das Puppentheater<br />

Gabi Kussani und Liedermacher<br />

Lila Lindwurm. Präsentiert wird<br />

die Veranstaltung von der Gemeinde<br />

<strong>Beckingen</strong> in Zusammenarbeit<br />

mit dem Kreiskulturzentrum<br />

Villa Fuchs und der Unterstützung<br />

des Jugendamtes<br />

des Landkreises Merzig-Wadern.<br />

Der Eintritt ist frei. Um 14 Uhr<br />

startet das Bühnenprogramm<br />

mit dem Puppentheater Gabi<br />

Kussani und einer abenteuerlichen<br />

Märchenstunde mit dem<br />

Räuber Hotzenplotz. Die Geschichte<br />

„Hotzenplotz macht<br />

wieder Ärger“ ist mit viel Witz<br />

und Humor für die ganze Familie<br />

inszeniert. Wie der liebenswerte<br />

Raubauz dem Wachtmeister<br />

Dimpfelmoser entwischt und<br />

dann dem Kasperl auf den Leim<br />

geht, wird an dieser Stelle natürlich<br />

noch nicht verraten, versprochen<br />

ist jedoch eine amüsante<br />

Vorstellung und strahlende Kinderaugen.<br />

Im Anschluss daran<br />

dürfen sich die Besucher auf ein<br />

Kinderlieder-Mitmach-Theater<br />

von und mit „Lila Lindwurm“<br />

freuen. Das Programm „Monsterquatsch<br />

und Wackelzähne“<br />

bietet reichlich Gelegenheit zum<br />

Mittanzen, -singen und -musizieren.<br />

Die clownige Musikwelt<br />

ist turbulent, witzig und spritzig.<br />

Der Gründer des Theaters, Anders<br />

Orth, spricht den Kindern<br />

aus der Seele und versetzt sein<br />

Publikum damit in Hochstimmung.<br />

om<br />

Anders Orth alias Lila Lindwurm präsentiert das Stück „Monsterquatsch<br />

und Wackelzähne“. Foto: Künstler<br />

Die Sommerferien sind fast vorbei<br />

und die Schultasche steht<br />

schon gepackt in der Ecke. Ein<br />

letztes Mal wird aber noch die<br />

freie Zeit genossen und mit<br />

Freunden das Ferienfinale, am<br />

27. August, in <strong>Beckingen</strong> gefeiert.<br />

Für beste Unterhaltung der<br />

Das Puppentheater Gabi Kussani führt das Stück „Hotzenplotz macht<br />

wieder ärger“ auf. Foto: Puppentheater Gabi Kussani<br />

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BECKINGEN | Ihr Magazin für die Region


12 KULTUR & FREIZEIT<br />

Der Panorama-Höhenweg bietet solch herrliche Ausblicke auf das Saartal.<br />

Archivfotos: Oliver Morguet<br />

Aktive Erholung in herrlicher<br />

Natur<br />

Mit ihrer Lage in einer waldreichen Mittelgebirgslandschaft, in einem Seitental der unteren Saar,<br />

im Naturpark „Saar-Hunsrück“ bietet die Gemeinde <strong>Beckingen</strong> beste Voraussetzungen für eine<br />

aktive Erholung beim Wandern und Radfahren in herrlicher Natur.<br />

Beim Wandern in der Gemeinde<br />

kann man das „etwas andere“<br />

Naturschutzgebiet Wolferskopf<br />

mit seiner einzigartigen Flora<br />

und Fauna entdecken, phantastische<br />

Aussichten genießen oder<br />

Geschichte und mystische Sagen<br />

erleben.<br />

Über den durchgehenden Steilhang<br />

auf der rechten Seite des<br />

Haustadter Tals führt der Panorama-Höhenweg<br />

vom Fischerberghaus<br />

in einer Höhe von gut<br />

350 Metern über den Fischerberg<br />

und das Naturschutzgebiet<br />

Wolferskopf bei <strong>Beckingen</strong>, die<br />

Kapp, Mittelsberg und das Hendelscheitchen<br />

bei Haustadt, Millessen<br />

und Auheck bei Honzrath,<br />

weiter hinauf in einem zweiten<br />

Steilhang zur Merchinger Platte.<br />

Diese Hochfläche, die westlich<br />

von Hargarten an der höchsten<br />

Stelle 417 Meter erreicht, führt<br />

mit Blick auf Erbringen weiter<br />

vorbei bis zum Naturparkdorf<br />

Hargarten.<br />

Wild-romantisch durch<br />

die Gemeinde<br />

Sagenhaft, magisch und irgendwie<br />

ein bisschen verwunschen<br />

führt der wild-romantische Litermont-Sagenweg<br />

über rund<br />

17,5 Kilometer auf Natur belassenen<br />

Wegen und schmalen,<br />

schattigen Pfaden durch dichte,<br />

unberührte Wälder, weite Landschaften,<br />

offene Felder, sattgrüne<br />

Wiesen und Viehkoppeln,<br />

über Stege und durch tiefe<br />

Schluchten zu sagenhaften Stätten<br />

und Plätzen. Neben geschichtlichen<br />

und geologischen<br />

Eigenheiten gibt es hier auch die<br />

Sagenwelt der Litermont-Region<br />

zu entdecken.<br />

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BECKINGEN | Ihr Magazin für die Region


KULTUR & FREIZEIT 13<br />

Die Traumschleife Beckinger<br />

SaarBlicke mit Start am „Alten<br />

Bahnhof“ führt über den Bahnhofsteig<br />

ins Naturschutzgebiet<br />

Wolferskopf mit herrlichen Aussichten<br />

ins südliche und nördliche<br />

Saarland. Sie steigt ab ins<br />

Haustadter-Tal und verläuft dann<br />

durch das Kondlerbachtal vorbei<br />

an den Saaraltarmen zum Saar-<br />

Garten und zurück zum „Alten<br />

Bahnhof“.<br />

Naturwaldzelle als<br />

Höhepunkt der Route<br />

Mit der Nachbargemeinde Losheim<br />

am See teilt sich <strong>Beckingen</strong><br />

den Lücknerweg. Er führt fast<br />

ausschließlich durch abwechslungsreiche<br />

Wälder. Landschaftliche<br />

Höhepunkte sind die Naturwaldzelle<br />

am Geisweiler Weiher<br />

und der 2011 neu angelegte Uferpfad<br />

am Losheimer Bach. Reizvolle<br />

Zeugnisse der lokalen Geschichte<br />

sind der Rammenfels,<br />

Spuren einer Feldbahntrasse sowie<br />

die mitten im Wald gelegene<br />

Odilienkapelle. Startpunkt auf<br />

Beckinger Seite ist der Jägerhof<br />

im Ortsteil Oppen.<br />

Auch Radfahrer kommen in der<br />

Gemeinde <strong>Beckingen</strong> auf ihre<br />

Kosten. Neben der neuen Saar-<br />

Familien-Runde beiderseits der<br />

Saar zwischen der Staustufe<br />

Rehlingen-<strong>Beckingen</strong> und dem<br />

Saarhafen in Merzig (siehe Bericht<br />

auf Seite 10) lädt auch der<br />

Saar-Lückner-Radweg zu einer<br />

erlebnisreichen Tour ein. Er verbindet<br />

die überregionalen Radwege<br />

Saar-Bostal-Radweg und<br />

Saar-Radweg miteinander und<br />

führt über rund 40 Kilometer<br />

durch die reizvolle, abwechslungsreiche<br />

Landschaft der Gemeinde<br />

<strong>Beckingen</strong>, von der Saar<br />

zur Odilienkapelle im Lückner.<br />

Familienfreundliche<br />

Rundfahrt<br />

Die Tour ist gerade für Familien<br />

geeignet, denn die Strecke führt<br />

mit relativ wenigen Steigungen<br />

an Rastplätzen, Spielplätzen,<br />

Weihern, Wassertretanlagen und<br />

vier Reiterhöfen vorbei. Man radelt<br />

entlang der Saar, entlang<br />

dem Mühlenbach durch das<br />

Haustadter Tal, entlang dem Mockenbach<br />

Richtung Oppen und<br />

von dort aus über Düppenweiler<br />

durch das Helleschter-Bach-Tal,<br />

über die Mosbachhütte und den<br />

Beckinger Wald an die Saar (Unteres<br />

Saartal) mit der Staustufe<br />

und von dort an der Saar entlang<br />

über Saarfels zurück zum Beckinger<br />

Bahnhof. Wälder, Wiesen,<br />

Felder, Auenlandschaften,<br />

Weiher, Bäche und die Saar säumen<br />

abwechselnd diese Radtour.<br />

Gemeinde/om<br />

Entlang den Wanderwegen laden idyllische Biergärten zu einer Rast ein.<br />

Unser Archivfoto zeigt den Biergarten der Fischerberghütte.<br />

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BECKINGEN | Ihr Magazin für die Region


14 KULTUR & FREIZEIT<br />

In Oppen geht’s um den<br />

Fußball-Cup <strong>Beckingen</strong> 2016<br />

Landesligist SSV Oppen ist vom 14. bis 16. Juli Gastgeber des Turniers um den Gemeindecup<br />

<strong>Beckingen</strong> im Fußball. Sieben Teams aus sieben Ortsteilen nehmen teil.<br />

für die kommende Saison namhafte<br />

Verstärkung in der sportlichen<br />

Leitung gesichert: Mit Helmut<br />

Hürter (zuletzt SV Mettlach)<br />

stößt ein Fußballer mit langjähriger<br />

Oberliga-Erfahrung zum<br />

Trainerteam dazu. Hürter soll in<br />

Oppen als zweiter Trainer neben<br />

Coach Hüsnü Acar arbeiten.<br />

Hürter sammelt in Oppen<br />

erste Trainererfahrung<br />

Seriensieger! Im letzten Jahr sicherte sich der 1. FC Reimsbach den Sieg im Beckinger Gemeindecup zum dritten<br />

Mal in Folge und zum 18. Mal insgesamt. Foto: Erich Brücker<br />

Die Vorrunde wird am Donnerstag,<br />

14, Juli, ausgetragen. Dabei<br />

kommt es zu folgenden Begegnungen:<br />

18 Uhr SV Erbringen gegen<br />

FC <strong>Beckingen</strong>, 19.10 Uhr SF<br />

Saarfels gegen FC Reimsbach<br />

und 20.20 Uhr FC Düppenweiler<br />

gegen SG Honzrath-Haustadt.<br />

Am Freitag, 15. Juli, stehen die<br />

Halbfinalspiele auf dem Programm.<br />

Die SSV Oppen als Ausrichter<br />

ist für das Halbfinale gesetzt<br />

und trifft um 18.30 Uhr auf<br />

den Sieger der Partie Düppenweiler<br />

gegen Honzrath-Haustadt.<br />

Im zweiten Halbfinale um<br />

19.40 Uhr treten die Sieger der<br />

Partien Erbringen-<strong>Beckingen</strong><br />

und Saarfels-Reimsbach gegeneinander<br />

an. Die Verlierer der<br />

Halbfinalspiele treten um 21 Uhr<br />

in einem Elfmeterschießen um<br />

Platz drei an. Das Finale wird<br />

dann am Samstag, 16. Juli, 17<br />

Uhr, ausgespielt.<br />

Finale steigt am Samstag,<br />

16.Juli, um 17:00 Uhr<br />

In der abgelaufenen Saison der<br />

Landesliga West belegte die SSV<br />

Oppen Rang zwölf und war damit<br />

um einen Platz besser als die SG<br />

Honzrath-Haustadt. Beide<br />

Teams schafften damit den Klassenerhalt.<br />

Fußball-Gemeindeprimus<br />

ist der 1. FC Reimsbach,<br />

der 2015/2016 in der Saarlandliga<br />

spielte. Der FC Düppenweiler<br />

gehörte zuletzt der Bezirksliga<br />

Merzig-Wadern an, <strong>Beckingen</strong>,<br />

Saarfels und Erbringen<br />

spielen zusammen in der Kreisliga<br />

A. Rekordsieger im Gemeindepokal<br />

ist Reimsbach mit 18 Erfolgen<br />

vor dem FC <strong>Beckingen</strong> mit<br />

sieben Pokalgewinnen.<br />

Landesligist SSV Oppen hat sich<br />

Den Trainingsbetrieb will er nach<br />

Möglichkeit aktiv auf dem Platz<br />

an Acars Seite unterstützen.<br />

„Der Kontakt zu Helmut ist nie<br />

richtig abgebrochen. Nachdem<br />

Helmut signalisiert hat, mich zu<br />

unterstützen, war es für mich<br />

klar, diese sportliche Lösung<br />

dem Verein zu empfehlen“, erklärt<br />

Coach Hüsnü Acar.<br />

In seiner aktiven Zeit spielte der<br />

33-jährige Mittelfeldakteur zunächst<br />

für den FSV Salmrohr in<br />

der Oberliga Südwest, ehe er<br />

2004 zum 1. FC Saarbrücken<br />

wechselte. 2006 folgte der<br />

Wechsel zum SV Mettlach, mit<br />

dem Hürter 2008 in die Oberliga<br />

aufstieg und wo Hürter bis zum<br />

Ende der Saison 2013/2014<br />

spielte. 2014 nahm er sich eine<br />

familienbedingte Auszeit. Mit<br />

dem Wechsel nach Oppen will<br />

Hürter den schon länger geplanten<br />

Einstieg in die Trainertätigkeit<br />

angehen.<br />

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GEMEINDE & RATHAUS 15<br />

„Ein süffiger Alleskönner“<br />

Die Gemeinde <strong>Beckingen</strong> hat wieder einen guten Bürgermeisterwein und den verkostete<br />

Verwaltungschef Erhard Seger dann auch gleich mit einer echten Expertin: Die amtierende<br />

Saarländische Moselweinkönigin Lisa II. arbeitet nämlich seit Mai dieses Jahres in der<br />

Gemeindeverwaltung im Beckinger Rathaus.<br />

„Der neue ist ein süffiger Alleskönner“,<br />

meint Lisa Hein, und sie<br />

muss es wissen. Denn schließlich<br />

amtiert sie seit Ende August<br />

als Saarländische Moselweinkönigin<br />

2015/2016 „Lisa II“. Der<br />

neue Bürgermeisterwein des<br />

Jahrgangs 2015, ein Grauburgunder<br />

aus Hause Karl Petgen in<br />

Nennig an der Mosel, ist eine trockene<br />

Spätlese und wurde im<br />

Mai an Bürgermeister Erhard Seger<br />

in das Beckinger Rathaus geliefert.<br />

Ein Zufall, dass Lisa Hein<br />

seit Mai hier auf der Gemeindeverwaltung<br />

arbeitet. „Da haben<br />

wir spontan entschieden, den<br />

edlen Tropfen zusammen mit<br />

der amtierenden Saarländischen<br />

Moselweinkönigin zu verköstigen<br />

und ihr Urteil entgegenzunehmen“,<br />

erklärt Bürgermeister<br />

Erhard Seger.<br />

Weinkönigin Lisa war auch<br />

schon Merziger Viezkönigin<br />

Die Weinlese für den Bürgermeisterwein<br />

2015 fand Mitte Oktober<br />

statt und nach Monaten im<br />

Fass wurde der Wein im Frühjahr<br />

in Flaschen gefüllt. Vom Nenniger<br />

Schlossberg kommt der Prädikatswein<br />

und passt hervorragend<br />

zu vielen Speisen.<br />

Für Lisa Hein fing eigentlich alles<br />

mit Viez an. „Irgendwie ist mir<br />

die Affinität zu Merzig, besonders<br />

zu den Viezfesten gegeben“,<br />

erzählt sie. Sie war 2014/<br />

2015 Viezkönigin der Stadt Merzig.<br />

In diesem Amt besuchte sie<br />

auch etliche Weinfeste und lernte<br />

viele Winzer kennen. So ergab<br />

sich die Chance, sich für das jetzige<br />

Amt zu bewerben, was Lisa<br />

Hein auch mit Erfolg gelang.<br />

Vom Verband Saarländischer<br />

Winzer zur aktuellen Saarländischen<br />

Moselweinkönigin 2015/<br />

2016 ernannt, hat Lisa II. inzwischen<br />

über 40 Termine absolviert.<br />

Auf diese Auftritte bereitete<br />

sie sich intensiv bei einem Seminar<br />

für Weinköniginnen in Otzenhausen<br />

vor. Der immer volle<br />

Terminkalender beinhaltet vor<br />

allem den Besuch von Wein- und<br />

anderen Festen, wo Lisa II. den<br />

Saarwein repräsentiert. Einer<br />

der letzten Termine ist die Schobermesse<br />

in Luxemburg mit einem<br />

Extra-Königinnen-Tag.<br />

Manchmal kommen hier bis zu<br />

40 Weinköniginnen zusammen.<br />

Ende August 2016 geht ihre<br />

Amtszeit zu Ende, dann wird die<br />

neue Weinkönigin gekürt.<br />

Der neue Bürgermeisterwein<br />

2015 kommt vom Nenniger<br />

Schlossberg und so schließt sich<br />

hier für <strong>Beckingen</strong> der Kreis mit<br />

einer Weinkönigin aus der Gemeinde,<br />

in der der Weinanbau<br />

vermutlich schon auf die Römerzeit,<br />

nachweislich aber in jedem<br />

Fall bis ins Mittelalter zurückreicht.<br />

Von den Deutschherren<br />

Bürgermeister Seger mit Moselweinkönigin Lisa II.<br />

ist bekannt, dass sie intensiv<br />

Weinbau betrieben.<br />

<strong>Beckingen</strong> war für seine feine<br />

Weinlage und den „Meerkatz“,<br />

einen guten Roten, bekannt.<br />

Bahnbau und Reblaus<br />

beendeten Weinanbau<br />

Im Jahr 1816 waren in <strong>Beckingen</strong><br />

zwölf Morgen mit Reben bestückt.<br />

Die Beckinger Weinlage<br />

Foto: Oliver Morguet<br />

wurde durch den Bahnbau 1857<br />

größtenteils abgegraben. Auch<br />

die Reblaus trug zum Ende des<br />

Weinbaus bei. Allerdings erinnert<br />

seit einigen Jahren der<br />

Schau-Weinberg auf dem Wolferskopf<br />

an die Zeit des Weinanbaus<br />

in <strong>Beckingen</strong>. Drei verschiedene<br />

Rebsorten sind heute<br />

am Weinschauberg angepflanzt:<br />

Riesling, Weißburgunder und<br />

Auxerrois. Gemeinde/om<br />

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BECKINGEN | Ihr Magazin für die Region


16 GEMEINDE & RATHAUS<br />

Diese riesengroße Nachbildung des Warzenbeißers, einer seltenen Heuschreckenart, ist der Blickfang im Infozentrum für das Naturschutzgebiet<br />

„Wolferskopf“. Fotos: Oliver Morguet<br />

Historisches Gebäude mit<br />

neuem Leben erfüllt<br />

Stilvoll restauriert und vor drei Jahren im Juni 2013 glanzvoll wiedereröffnet, beherbergt der<br />

Alte Bahnhof in <strong>Beckingen</strong> heute die Tourist-Info der Gemeinde, das Infozentrum des Zweckverbandes<br />

"Naturschutzgebiet Wolferskopf" und im Obergeschoss ein großzügiges Trauzimmer.<br />

Mit preußischem Glanz und Gloria<br />

und historischen Dampflokfahrten<br />

war der Alte Beckinger<br />

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Bahnhof vor gut drei Jahren nach<br />

aufwendiger Sanierung seiner<br />

neuen Bestimmung übergeben<br />

worden: Die Tourist-Info hält<br />

zahlreiche Broschüren und Flyer<br />

über Veranstaltungen und Sehenswürdigkeiten<br />

der Gemeinde<br />

<strong>Beckingen</strong> und der Umgebung<br />

bereit. Im Obergeschoss befindet<br />

sich das großzügige Trauzimmer<br />

der Gemeinde.<br />

Sicherer Lebensraum für<br />

Gelbbauchunke<br />

Alles Wissenswerte über das Naturschutzgebiet<br />

wurde im Infozentrum<br />

des Zweckverbandes<br />

„Wolferskopf“ zusammengetragen.<br />

Blickfang ist eine überdimensionale<br />

Nachbildung des<br />

Warzenbeißers, einer äußerst<br />

seltenen Heuschreckenart. Der<br />

große Raum in Erdgeschoss des<br />

Alten Bahnhofs verfügt auch<br />

über die technische Ausstattung<br />

für multimediale Präsentationen.<br />

Mit einer Größe von 337<br />

Hektar gehört „Wolferskopf“ zu<br />

den größten Naturschutzgebieten<br />

im südwestdeutschen Raum.<br />

Von den über 450 Pflanzenarten,<br />

die hier ihren Lebensraum gefunden<br />

haben, stehen 54 auf der<br />

roten Liste der im Saarland bedrohten<br />

Arten. Auch die europaweit<br />

vom Aussterben bedrohte<br />

Gelbbauchunke oder der sogar<br />

weltweit geschützte Feuerfalter<br />

haben hier einen sicheren Lebensraum<br />

gefunden. Allein 30<br />

verschiedene Orchideenarten<br />

sind am Wolferskopf zu finden.<br />

Über 60 Vogelarten sind hier zu<br />

Hause, vor allem viele Heckenund<br />

Gebüschbrüter. Der Charaktervogel<br />

des Wolferskopfes ist<br />

der Neuntöter. Über 30 Paare<br />

ziehen hier ihre Jungen auf.<br />

Grünspecht, Hohltaube oder<br />

Wendehals fühlen sich ebenfalls<br />

wohl.<br />

Zahlreiche Kleintiere fanden<br />

am Wolferskopf Zuflucht<br />

Auch zahlreiche Kleintiere haben<br />

am Wolferskopf Zuflucht gefunden.<br />

23 Heuschreckenarten<br />

wurden gezählt, darunter die<br />

bundesweit seltenen Warzenbeißer<br />

oder der Buntbäuchige Grashüpfer.<br />

Und auch gut die Hälfte<br />

aller im Saarland lebenden Falterarten<br />

findet man am Wolferskopf.<br />

15 Säugetier- und fünf<br />

Kriechtierarten - darunter die<br />

ebenfalls bedrohten Ringel- und<br />

Schlingnattern - runden das farbenprächtige<br />

Bild dieser struktur-<br />

und artenreichen Landschaft<br />

am Wolferskopf ab.<br />

Der im Tudor-Stil der englischen<br />

Neogotik 1958/59 errichtete<br />

Bau ist einer kleinen Burg des<br />

Hochmittelalters mit Zinnen und<br />

einem 20 Meter hohen Bergfried<br />

(Turm) nachempfunden.<br />

Bahnhof markiert Eingang<br />

zum unteren Saartal<br />

Mutmaßlich hatte der preußische<br />

König Friedrich Wilhelm IV.<br />

persönlich entscheidenden Einfluss<br />

auf den Entwurf des Gebäudes<br />

genommen, das als Gegenstück<br />

zur Siersburg den Eingang<br />

zum unteren Saartal markiert.<br />

Zwischen 2009 und 2013 war<br />

das Gebäude für rund zwei Millionen<br />

Euro stilvoll restauriert<br />

und modernisiert worden. om<br />

BECKINGEN | Ihr Magazin für die Region


18 VERANSTALTUNGEN<br />

Veranstaltungskalender |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||<br />

Sonntag, 4. Dezember<br />

„Das Adventskonzert“<br />

Gemeinde <strong>Beckingen</strong> in Kooperation<br />

mit Villa Fuchs<br />

Samstag/Sonntag<br />

3./4. Dezember<br />

„Traditionelle Krippenausstellung,<br />

großer Kunsthandwerkerund<br />

Weihnachtsmarkt“<br />

Platz vor dem Rathaus in <strong>Beckingen</strong><br />

und in der Deutschherrenhalle<br />

Kinder können sich beim „Ferienfinale“ im SaarGarten austoben.<br />

Foto: Oliver Morguet<br />

Samstag/Sonntag<br />

10./11. Dezember<br />

„Mettenschicht und Wintermarkt“<br />

Historisches Kupferbergwerk<br />

Düppenweiler<br />

Freitag, 15. Juli<br />

„Ferienstart auf Kinderart“<br />

Sportzentrum Honzrath<br />

Samstag, 23. Juli<br />

„Blech im Bruch“<br />

Steinbruch Arweiler<br />

Sonntag, 31. Juli<br />

Sommerwanderung auf dem<br />

Beckinger SaarBlicke-Weg<br />

Sonntag, 7. August<br />

Radtour ins Saar- und Niedtal<br />

Sonntag, 28. August<br />

Wanderung auf dem<br />

Lücknerweg<br />

Samstag 27. August<br />

„Ferienfinale“<br />

SaarGarten<br />

Sonntag, 25. September<br />

Spätsommerwanderung auf<br />

dem Litermont-Sagen-Weg<br />

Samstag, 8. Oktober<br />

Mountainbike-Tour<br />

Sonntag, 23. Oktober<br />

Herbstwanderung auf dem<br />

Beckinger SaarBlicke-Weg<br />

Samstag/Sonntag<br />

19./20. November<br />

„Kathreinenmarkt“ mit Gemäldeausstellung<br />

Freitag, 25. November<br />

„Irrlichter-Tour“<br />

Nachtwanderung auf dem<br />

Litermont-Sagenweg<br />

Samstag, 26. November<br />

„Christkindlmarkt“<br />

Saarfels<br />

Samstag/Sonntag<br />

26./27. November<br />

„Weihnachtsmarkt“<br />

Reimsbach<br />

Festliche Stimmung bei der Mettenschicht.<br />

Foto: Oliver Morguet<br />

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Impressum<br />

Ein Produkt der Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH<br />

Verlagsgeschäftsführung:<br />

Thomas Deicke<br />

Anzeigenleitung:<br />

Alexander Grimmer<br />

Produktmanagement:<br />

Margit Wein<br />

Layout: Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH<br />

Produktion:<br />

GM Layout&Redaktion GmbH<br />

Redaktion:<br />

Georg Müller (verantwortlich), Oliver Morguet<br />

Fotos & Autoren:<br />

Oliver Morguet (om), Gemeinde, Patrizia Pitzuis, Armin Buchheit,<br />

Veranstalter, Künstler<br />

Gemeinsame Anschrift:<br />

Gutenbergstraße 11-23, 66103 Saarbrücken<br />

Titel: Ferienfinale im SaarGarten (oben), Historischer Bahnhof (unten<br />

links), Bürgermeister mit Erhard Seger mit Weinkönigin und<br />

Gemeindebediensteter Lisa II., alle Fotos: Oliver Morguet<br />

Druck:<br />

DHVS - Druckhaus und Verlagsservice GmbH,<br />

Hanns-Martin-Schleyer-Str. 8, 54294 Trier<br />

Auflage: 14.500 Exemplare<br />

Kontakt: (06 81) 502-32 11, m.wein@sz-sb.de<br />

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