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Stadtmagazin Homburg02|2016

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HOMBURG<br />

Ihr <strong>Stadtmagazin</strong> 02| 2016<br />

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BILDUNG &<br />

FREIZEIT<br />

Junge Menschen in<br />

Homburg<br />

S. 06<br />

LEBENSBEGLEITUNG<br />

Palliativmedizinische<br />

Versorgung S. 10<br />

WANDERERLEBNIS<br />

Premiumwandern über<br />

den Schlossberg S. 10<br />

PILOTPROJEKT<br />

Musikpark mit neuem<br />

Nutzungskonzept S. 22


Highlights der Homburger Kulturgesellscha<br />

Dire Strats<br />

Musikpark Homburg<br />

Freitag, 30.09.16 20 Uhr<br />

Sledgehammer<br />

Musikpark Homburg<br />

Freitag, 4.11.16. 20 Uhr<br />

Donnerstag, 06.10.16 – 20.00 Uhr<br />

Kulturzentrum Saalbau<br />

AUSSER KONTROLLE<br />

Kriminelle Komödie von Ray Cooney<br />

Donnerstag, 10.11.16 – 20.00 Uhr<br />

Kulturzentrum Saalbau<br />

Akademie für Alte Musik Berlin (AKAMUS)<br />

Robin Johannsen, Sopran<br />

Markus Korselt, Musikalische Leitung<br />

Donnerstag, 13.10.16 – 20.00 Uhr<br />

Kulturzentrum Saalbau<br />

Gauer Capucon & Frank Braley<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Sonaten für Violoncello & Klavier<br />

Freitag 25.11.16 – Dienstag, 06.12.16<br />

Homburger Nikolausmarkt<br />

auf dem hist. Marktplatz<br />

Täglich 11.00 - 21.00 Uhr,<br />

am Wochenende bis 22.00 Uhr<br />

Carrousel - Neo Chanson<br />

Musikpark Homburg<br />

Samstag, 15.10.16. 20 Uhr<br />

Dienstag, 18.10.16 – 20.00 Uhr<br />

Homburg Schlossberghöhlen<br />

Ray Cooper - solo<br />

Oysterband<br />

Musikpark Homburg<br />

Sonntag, 27.11.16 20 Uhr<br />

Donnerstag, 01.12.16 – 20.00 Uhr<br />

Kulturzentrum Saalbau<br />

Herbstgold<br />

Romanze von Folke Braband<br />

„Ein schicksalhaer Abend für zwei Paare“<br />

Blues Company<br />

Musikpark Homburg<br />

Samstag, 22.10.16 20 Uhr<br />

Donnerstag, 08.12.16 – 10.00 und 15.00 Uhr<br />

Kulturzentrum Saalbau<br />

Du lieber Himmel<br />

Daniel Kallauchs<br />

Mitmach-Musik-Familienshow<br />

Roachford<br />

Musikpark Homburg<br />

Samstag, 29.10.16 20 Uhr<br />

Trez Hombrez<br />

Musikpark Homburg<br />

Samstag, 10.12.16 20 Uhr<br />

Donnerstag, 03.11.16 20 Uhr<br />

Kulturzentrum Saalbau<br />

Amber Hall - das Böse bleibt<br />

Horrordrama von Lars Lienen<br />

Weitere Infos unter www.homburg.de<br />

Donnerstag, 15.12.16 – 20.00 Uhr;<br />

Kulturzentrum Saalbau<br />

Cuarteto Casals<br />

Vera Marnez-Mehner Violine , Abel Tomás<br />

Violine , Jonathan Brown Viola und Arnau<br />

Tomás Violoncello


EDITORIAL 3<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Raimund Konrad,<br />

Ehrenamtlicher Beigeordneter<br />

für Kultur und Tourismus<br />

der Kreis- und<br />

Universitätsstadt<br />

Homburg. Foto: privat<br />

im schönen Nachbarstädtchen Blieskastel geboren, aufgewachsen im äußersten Süden des<br />

alten Landkreises Homburg, war meine heutige Heimatstadt Homburg in meiner Kindheit<br />

immer dann Anlaufstelle, wenn die Eltern etwas „auf dem Landratsamt“ zu tun hatten. Das<br />

änderte sich aber in den 70er Jahren, als ich direkt nach dem Studium in Saarbrücken<br />

meinen Wohnsitz nach Schwarzenacker verlegt hatte, dem Geburtsort meiner Frau.<br />

Von Anfang an habe ich mich dort in der örtlichen Kommunalpolitik engagiert und möchte<br />

jeden mündigen Bürger auffordern, das ebenfalls zu tun. Die Stärkung dieses Elements<br />

unseres demokratischen Systems ist ein wichtiger Baustein zur Erhaltung von Freiheit und<br />

Selbstbestimmung. Als Homburger Kommunalpolitiker sehe ich mich in dieser Hinsicht in<br />

einer besonderen Verpflichtung gegenüber den Freiheitskämpfern Siebenpfeiffer und Wirth,<br />

die einst in Homburg gelebt und gewirkt haben.<br />

Dass ich mich im kommunalen Bereich vor allem auf die Kulturpolitik konzentriert habe,<br />

resultiert einerseits aus meinem kulturwissenschaftlichen Studium und andererseits aus<br />

meiner beruflichen Tätigkeit als Lehrer an einem Gymnasium. Als Beigeordneter für Kultur<br />

und Tourismus der Stadt Homburg habe ich nicht nur die Möglichkeit, meine Erfahrungen im<br />

kulturellen Bereich einzubringen, sondern auch zur positiven Entwicklung meiner<br />

Heimatstadt beizutragen. Bei der Bewältigung dieser Aufgabe werde ich tatkräftig von den<br />

städtischen Mitarbeitern unterstützt, wofür ich mich herzlich bedanke. Ebenfalls bedanken<br />

möchte ich mich bei allen Institutionen und Vereinen die im Kulturbereich tätig sind.<br />

Von städtischer Seite versuchen wir vor allem durch attraktive Angebote den „weichen<br />

Standortfaktor“ Kultur zu stärken und zu bereichern. Dabei gilt es zum einen, das Niveau<br />

unserer etablierten Veranstaltungen zu halten und andererseits neue Angebote zu schaffen.<br />

Eine lange Tradition haben in Homburg die Meisterkonzerte, die Theatergastspiele, die<br />

Kunstausstellungen, Kultur im Museum, sowie Feste und Märkte in der Innenstadt und in den<br />

verschiedenen Stadtteilen. Neue Angebote wie die ARTmosphäre, der Homburger<br />

Musiksommer, die Filmnächte oder die Homburger Lesezeit fanden auch sehr schnell ein<br />

breites Publikumsinteresse. Nicht alles gelingt dabei auf Anhieb, oft bedarf es eines<br />

gewissen „Stehvermögens“, um etwas fest ins Kulturleben zu integrieren. Einen solchen<br />

Versuch wollen wir in der kommenden Saison mit verschiedenen Veranstaltungen im zu<br />

Unrecht in die Zeilen geratenen Musikpark starten. Wenn die Veranstaltungen angenommen<br />

werden, steht Homburg eine weitere Veranstaltungshalle mit dem Charme einer ehemaligen<br />

Diskothek aus den 70er und 80er Jahren zur Verfügung.<br />

Auch eine andere Homburger Destination – der Schlossberg mit den Höhlen – steht vor<br />

einschneidenden Veränderungen, wenn die vom Bauamt vorgelegten Pläne von der<br />

Landesregierung gefördert werden. Ein völlig neuer Aufstieg in „zwei Stufen“ auf die Festung<br />

würde den Schlossberg in neuem Licht für Besucher erscheinen lassen. Mein persönlicher<br />

Wunsch wäre zudem ein neuer Höhleneingang in der Mitte dieser beiden Aufstiege,<br />

kombiniert mit einem Infozentrum, in dem über Geologie und Entstehung der Höhlen sowie<br />

die Verwendung des Rohstoffs Quarz und die vielfältige soziokulturelle Bedeutung der<br />

Höhlen berichtet werden könnte.<br />

Raimund Konrad<br />

HOMBURG | Meine Stadt


4 INHALT<br />

Inhalt<br />

03<br />

05<br />

06<br />

08<br />

10<br />

14<br />

16<br />

20<br />

21<br />

22<br />

24<br />

26<br />

27<br />

Editorial Raimund Konrad<br />

Gut Ding braucht Eile<br />

Jugendorientierte Stadt Homburg<br />

Förderschule in Bewegung<br />

Im Gespräch: Professor Dr. Sven Gottschling<br />

Mit Autoren von Rang und erlesenen Stimmen<br />

In die Vergangenheit wandern<br />

Surfen auf der schnellen Welle<br />

Gladiatoren in hautengen Hüllen<br />

Reset – Homburger Musikpark vor dem Neustart<br />

Die Veranstaltungen von September bis Dezember<br />

Marktflair, Shopping-Spaß und stimmungsvolle Kulisse<br />

Die Magazine der Saarbrücker Zeitung im Web und als App<br />

Patricia Hans (Akademie für Ältere, links) und Jutta Bohn<br />

(Frauenkulturstammtisch) waren erneut für die „Lesezeit“ im<br />

Einsatz. Foto: hup<br />

Buntes Treiben herrscht beim traditionellen Landmarkt auf dem<br />

historischen Marktplatz in Homburg. Foto: Stadt Homburg<br />

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KUNST & KULTUR 5<br />

Gut Ding braucht Eile<br />

Mit flotter Hand bringt Dr. Peter Hilzensauer Darstellungen zu Papier, die das Menschsein mit<br />

spitzbübischem Witz kommentieren. Kein Wunder, ist er doch als Karikaturist unterwegs und<br />

mit seinen Arbeiten als solcher inzwischen auch weit über die Homburger Grenzen bekannt.<br />

Hilzensauer praktizierte lange<br />

Jahre als Hausarzt in Kirrberg. In<br />

dieser Zeit konnte er intensiv das<br />

Verhalten von Menschen studieren<br />

– was sich nun in seinen Karikaturen<br />

zeigt. Er arbeitet mit<br />

schwarzer Tusche, Aquarellfarbe<br />

und einer großen Portion Humor.<br />

Mit feinster Linie und schelmischer<br />

Feder nimmt er menschliche<br />

Eigenheiten und Verhaltensweisen<br />

in Bild und Wort aufs<br />

Korn. Seine Menschenbilder<br />

sind oft tiefgründiger, als es auf<br />

den ersten Blick den Anschein<br />

hat. Hilzensauers Karikaturen<br />

regen so zum Schmunzeln wie<br />

zum Nachdenken an. „Es ist, wie<br />

es ist“, so der Name seiner Ausstellung,<br />

bietet amüsante Unterhaltung.<br />

Zu sehen sind die Karikaturen in<br />

der Galerie im Kulturzentrum<br />

Saalbau bis zum 9. Oktober, der<br />

Eintritt ist frei. Während der Ausstellung<br />

wird Dr. Peter Hilzensauer<br />

häufig anwesend sein und<br />

sein schnellzeichnerisches Können<br />

unter Beweis stellen. Beim<br />

„Malen nach Zahlen“ sowie Gestalten<br />

von „Daumenbildern“ ist<br />

das Publikum auch zum Mitmachen<br />

eingeladen, und zwar am<br />

Donnerstag, 6. Oktober, von 19<br />

bis 20 Uhr und am Sonntag, 9.<br />

Oktober, von 14 bis 16 Uhr. red<br />

Bereits bei der ARTmosphäre in diesem Jahr brachte Peter Hilzensauer<br />

seine Zeichnungen mit leichter Hand aufs Papier. Foto: hup<br />

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6 RATHAUS & GEMEINDE<br />

Dass kleine Mädchen auch starke Mädchen sind, stellen die jungen Damen beim Mädchenklettertag unter Beweis.<br />

Foto: Stadt Homburg<br />

Für eine starke Jugendkultur<br />

Wenn es um die Lebenswelten Heranwachsender geht, sind sie Expertinnen: Das dynamische<br />

Frauentrio des Kinder- und Jugendbüros der Stadt Homburg. Unter der Überschrift j.o.s.h. –<br />

„Jugendorientierte Stadt Homburg“ – gestalten die Frauen wertvolle Entwicklungs- und<br />

Erlebnisräume für Kinder und Jugendliche.<br />

Das 1997 entwickelte Erfolgsmodell<br />

„Jugendorientierte Stadt<br />

Homburg“ ist Leitbild für die offene<br />

Jugendarbeit: Ziel ist die<br />

Förderung und Entfaltung einer<br />

lebendigen Jugendkultur. Daher<br />

ist das Aufgabengebiet als wichtiger<br />

Part der Homburger Stadtverwaltung<br />

im Amt für Senioren,<br />

Jugend und Soziales verortet. So<br />

kann das Kinder- und Jugendbüro<br />

Synergieeffekte aus der Zusammenarbeit<br />

mit Trägern der<br />

Jugendhilfe, mit Vereinen und<br />

Verbänden nutzen, um altersgerechte<br />

städtische Infrastrukturen<br />

wie beispielsweise Jugendtreffs<br />

und -zentren auf- und auszubauen<br />

oder Projekte und Veranstaltungen<br />

zu initiieren.<br />

Ein vielseitiges<br />

Aufgabenfeld<br />

Die Homburger Verwaltung und<br />

Politik unterstützen das Projekt<br />

mit allen Kräften – schlussendlich<br />

basieren gesellschaftliche<br />

Teilhabe und bürgerschaftliches<br />

Engagement der jungen Generation<br />

auch auf einer gelungenen<br />

Jugendarbeit.<br />

Zwischen 3 und 27 Jahren sind<br />

die jungen Menschen, die die engagierten<br />

Stadtjugendpflegerinnen<br />

Gabriele Wolf und Sandra<br />

Schatzmann mit viel Einsatz und<br />

hoher Kompetenz betreuen und<br />

in jeder Hinsicht fördern. Das<br />

Aufgabenfeld ist vielseitig, denn<br />

es geht nicht nur um die Organisation<br />

von Bildungs- und Freizeitprogrammen,<br />

sondern auch<br />

um die Pflege des sozialen Umfelds,<br />

in dem sich junge Menschen<br />

bewegen.<br />

Jugendarbeit bedeutet nicht<br />

nur „Bespaßung“<br />

Primär sind dies die Jugendzentren<br />

Chill out, CheckPoint, das<br />

Atelier für Mädchen und junge<br />

Frauen und 2nd HOMe; im weiteren<br />

Sinne alle Organisationen,<br />

die Angebote und Hilfen für Kin-<br />

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RATHAUS & GEMEINDE 7<br />

der und Jugendliche bereitstellen.<br />

„j.o.s.h.-Projekte, die dem<br />

erzieherischen und präventiven<br />

Jugendschutz dienen, haben eine<br />

hohe Priorität, denn Jugendarbeit<br />

bedeutet nicht nur „Bespaßung“,<br />

betont Amtsleiterin<br />

Ingrid Braun.<br />

Besonders stolz sind die j.o.s.h.-<br />

Frauen auf die Beteiligung der<br />

Stadt am Bundesprogramm<br />

„Demokratie leben!“ Seit 2015<br />

existiert auf kommunaler Ebene<br />

und in enger Zusammenarbeit<br />

mit dem Adolf-Bender-Zentrum<br />

auch in Homburg eine Partnerschaft<br />

für Demokratie, die für<br />

Vielfalt und gegen Rechtsextremismus<br />

eintritt.<br />

Mit dem j.o.s.h.-Kalender<br />

zum Durchblick<br />

Bereits zum dritten Mal organisiert<br />

das Kinder- und Jugendbüro<br />

in Homburg eine Demokratie-<br />

Konferenz, bei der sich junge<br />

Menschen gemeinsam mit Erwachsenen<br />

einbringen können.<br />

Zum alljährlichen Familien- und Kinderfest kommen Besucher aus dem Saarland und den angrenzenden Regionen<br />

in den Stadtpark. Foto: Stadt Homburg<br />

Recht selbstbewusst artikulieren<br />

junge Menschen ihre Interessen,<br />

doch wo finden sich entsprechende<br />

Angebote in der<br />

Stadt? Hier greift der j.o.s.h.-Kalender,<br />

der Termine, Veranstaltungen<br />

und Treffpunkte auflistet.<br />

Auch Betreuungs- Beratungsund<br />

Hilfsangebote können nachgeschlagen<br />

werden.<br />

Barbara Emser ist Ansprechpartnerin<br />

für Veranstalter, Vereine<br />

und Verbände, die entsprechende<br />

Angebote im Kinder- und<br />

Jugendkalender 2017 offerieren<br />

möchten – Einträge für den neuen<br />

Kalender können bis zum 1.<br />

Dezember 2016 gemeldet werden.<br />

Neben diesem umfassenden Kalendarium<br />

organisiert Barbara<br />

Emser auch das alljährliche Familien-<br />

und Kinderfest, rund<br />

10 000 Besucher aus dem Saarland<br />

und den angrenzenden Regionen<br />

kommen zu diesem Fest<br />

in den Stadtpark. red/win<br />

Ingrid Braun (Amt für Senioren, Jugend und Soziales) mit Barbara Emser,<br />

Gabriele Wolf und Sandra Schatzmann (v.l.n.r.). Foto: hup<br />

10 000 Besucher auf dem<br />

Familien- und Kinderfest<br />

Kontakt:<br />

Kinder- und Jugendbüro<br />

Homburg<br />

Rathaus, Am Forum 5<br />

66424 Homburg<br />

(0 68 41) 101-139/140/141<br />

E-Mail und Internet:<br />

Kinder-und-Jugendbuero@homburg.de<br />

www.josh.homburg.de<br />

www.facebook.com/<br />

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8 RATHAUS & GEMEINDE<br />

Die Kids aus der Schule am Webersberg freuen sich über ihre erfolgreiche Teilnahem am Klettercup.<br />

Foto: Schule am Webersberg<br />

Immer in Bewegung – Die<br />

Förderschule am Webersberg<br />

Es ist heute kaum mehr vorstellbar, dass die Beschulung junger Menschen mit Behinderung<br />

erst Ende der 60er Jahre gesetzlich verankert wurde. Die Inklusions-Debatte – so kontrovers sie<br />

auch geführt wird – macht deutlich, dass nicht mehr die schulische Förderung zur Disposition<br />

steht, sondern der Ort, an dem sie stattfindet.<br />

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Zunächst unterscheidet sich die<br />

Schule am Webersberg in Homburg<br />

nicht von anderen Schulen:<br />

Farbenfrohe Klassenzimmer mit<br />

W-LAN-Anschluss und I-Pad,<br />

Medien- und Werkraum, munteres<br />

Treiben in der Cafeteria, Sekretariat<br />

und Schulrektor am Ende<br />

des langen Flurs.<br />

Fachliche Kompetenz, viel<br />

Erfahrung und Kreativität<br />

Erst in der oberen Etage des<br />

weitläufigen Gebäudes auf dem<br />

UKS-Gelände wird sichtbar, welche<br />

spezifischen Qualitäten eine<br />

Schule für junge Menschen mit<br />

Körperbehinderungen aufweisen<br />

muss, um den Schulalltag zu<br />

organisieren. Dort, über einen<br />

Aufzug barrierefrei erreichbar,<br />

liegen der Physiotherapie-<br />

Raum, Ergotherapie und Logopädie,<br />

das Schwimmbad, Klassenzimmer,<br />

die mit Pflegebett<br />

ausgestattet sein können, und<br />

ein Snoezelen-Raum, der die<br />

Kinder beruhigt und erdet, wenn<br />

sie erschöpft oder aufgeregt<br />

sind. Therapie und Pflege, Bildung<br />

und Erziehung greifen ineinander<br />

und verfolgen das Ziel einer<br />

bestmöglichsten Förderung<br />

und Teilhabe in allen Lebensbereichen.<br />

Die Schule am Webersberg, hervorgegangen<br />

aus dem 1953 gegründeten<br />

„Saarländischen Körperbehindertenheim“,<br />

hat sich<br />

seit mehr als 60 Jahren auf die<br />

schulische Förderung primär<br />

körperbehinderter junger Menschen<br />

spezialisiert. Seit 2007<br />

lautet der offizielle Name: Staatliche<br />

Förderschule körperliche<br />

und motorische Entwicklung.<br />

Rund 130 Schüler aus dem Einzugsgebiet<br />

Östliches Saarland<br />

mit den Landkreisen St. Wendel,<br />

Neunkirchen und dem Saarpfalz-Kreis<br />

werden derzeit in<br />

Homburg nach den Lehrplänen<br />

der Grundschule, der Hauptschule<br />

oder der Förderschule<br />

mit den Schwerpunkten Lernen<br />

oder geistige Entwicklung beschult.<br />

Hohe Motivation und Freude<br />

am Lernen<br />

Wichtig ist, dass die sechs- bis<br />

achtzehnjährigen Schüler trotz<br />

unterschiedlicher Behinderungen<br />

und spezifischer Förder-<br />

HOMBURG | Meine Stadt


RATHAUS & GEMEINDE 9<br />

schwerpunkte in der Regel bis<br />

zum Schulaustritt in festen Klassenverbänden<br />

bleiben. In einer<br />

regelmäßigen Förderkonferenz<br />

werden die Lernprozesse unter<br />

Mitwirkung der Eltern, Lehrer,<br />

Therapeuten und gegebenenfalls<br />

der Schüler dokumentiert<br />

und fortgeschrieben. Meist sind<br />

die schulischen Ziele realisierbar:<br />

Seitens Schülern durch eine<br />

hohe Motivation und Freude am<br />

Lernen, seitens Schulleitung und<br />

multiprofessionellem Team<br />

durch ein hohes Expertenwissen,<br />

viel Erfahrung und eine<br />

Menge Kreativität.<br />

Erfolgskonzept: Die Schule<br />

ist keine Black Box<br />

Im Zusammenspiel mit den Eltern<br />

– auch sie sind ausgewiesene<br />

Experten – eignen sich die<br />

Kinder nicht nur schulisches<br />

Wissen an, sondern es geht auch<br />

um generelle Kompetenzen wie<br />

den Umgang mit der Behinderung,<br />

die Kommunikationsfähigkeit,<br />

das Selbstvertrauen und die<br />

Selbstständigkeit. Was im geschützten<br />

Rahmen des lebendigen<br />

flexiblen Schul-Organismus<br />

trainiert wird, greift später bei<br />

Praxistagen in der Schule oder<br />

Praktika in Homburger Betrieben<br />

und Werkstätten.<br />

Stefan Friderich bietet<br />

Regelschulen-Beratung an<br />

Die Anschlussperspektiven spielen<br />

bei der Förderung der Kinder<br />

und Jugendlichen eine sehr<br />

wichtige Rolle, denn ein wesentliches<br />

Bildungsziel lautet: Teilhabe<br />

an der Gesellschaft. So gibt<br />

Stefan Friderich, der Schulleiter,<br />

sein umfangreiches Wissen an<br />

Regelschulen und Einrichtungen<br />

mit Inklusionsauftrag weiter.<br />

Kernthemen der Beratung sind<br />

Fragestellungen zur Didaktik,<br />

Differenzierung und Individualisierung<br />

im Unterricht. Darüber<br />

hinaus sind Themen wie Raumausstattung,<br />

Auswahl der Spielgeräte<br />

und spezielle Hilfsmittel<br />

Gegenstand der Beratungsgespräche.<br />

win<br />

Schulleiter Stefan Friderich mit den Schülern Phillip Meyer (links) und<br />

Tobias Dijkxhoorn. Foto: hup<br />

Kontakt:<br />

Schule am Webersberg, Universitätskliniken 84, 66424<br />

Homburg, Tel: (0 68 41) 1 62 74 00<br />

E-Mail: schuleamwebersberg@uniklinikum-saarland.de<br />

Internet: www.schuleamwebersberg.de<br />

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vorgeschriebenen Messverfahren in der gegenwärtig geltenden Fassung.<br />

HOMBURG | Meine Stadt


Vom Säugling bis zum Greis: Bei der europaweit ersten altersübergreifenden Palliativstation sind alle Altersgruppen vertreten.<br />

Foto: Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie<br />

In schweren Zeiten für<br />

die Patienten da<br />

Würde, Respekt und Aufgehobensein, das wünschen sich sterbenskranke Menschen neben<br />

einer guten medizinischen und pflegerischen Betreuung. Im Gespräch erklärt Professor Dr.<br />

Gottschling, Chefarzt des Zentrums für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie in<br />

Homburg, was Palliativmedizin bedeutet und gibt schwerkranken Menschen etwas Wertvolles<br />

mit auf den Weg: Die Hoffnung auf ein würdiges Lebensende.<br />

Palliativmedizin, was ist das genau?<br />

Palliativmedizin bedeutet nicht<br />

– wie allgemein angenommen –<br />

Sterbebegleitung sondern Lebensbegleitung.<br />

Es ist ein ganzheitliches<br />

integratives und sektorenübergreifendes<br />

Versorgungskonzept<br />

für Menschen, die<br />

an einer unheilbaren und weit<br />

fortgeschrittenen Erkrankung<br />

leiden und in einer akuten Krise<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


RATHAUS & GEMEINDE 11<br />

spielt die Kommunikation mit<br />

den Patienten und ihren Angehörigen<br />

eine wesentliche Rolle. Wir<br />

wollen nicht nur Schmerzen lindern,<br />

sondern Lebensqualität<br />

geben und die Angst vorm Sterben<br />

nehmen.<br />

Welche Formen der palliativmedizinischen<br />

Versorgung gibt es<br />

derzeit in Homburg?<br />

Die stationäre Palliativversorgung<br />

in allen UKS-Abteilungen<br />

durch unseren Konsiliardienst,<br />

die ambulante Palliativversorgung<br />

im häuslichen Bereich und<br />

die spezialisierte ambulante Palliativversorgung<br />

SAPV zu Hause<br />

oder in Pflegeeinrichtungen.<br />

Und im Oktober eröffnen wir auf<br />

dem UKS-Gelände die europaweit<br />

erste altersübergreifende<br />

Palliativstation.<br />

Das Konzept der altersübergreifenden<br />

Versorgung ist neu, was<br />

ist damit gemeint?<br />

Es gibt rund 300 palliativmedizinische<br />

Erwachsenenstationen<br />

und zwei Kinderstationen in<br />

Deutschland, aber keine altersübergreifende<br />

Einrichtung. Auf<br />

unserer Station werden alle Altersgruppen<br />

vertreten sein: vom<br />

Säugling bis zum Greis.<br />

Welche therapeutischen Ansätze<br />

bieten Sie an?<br />

Neben der medizinischen und<br />

pflegerischen Versorgung unterstützen<br />

wir unsere Patienten mit<br />

einem breiten Spektrum an lindernden<br />

und unterstützenden<br />

Therapien, die wir auf die individuellen<br />

Bedürfnisse der schwerkranken<br />

Menschen zuschneiden<br />

können. Manche Patienten sprechen<br />

gut auf Aromatherapien<br />

oder Klangmassagen an, andere<br />

entspannen in der Kunst- und<br />

Musiktherapie oder in der tiergestützten<br />

Arbeit mit unseren Therapiebegleithunden.<br />

Auch komplementärmedizinische<br />

Behandlungsmethoden<br />

fließen in<br />

unser Konzept ein. Und wir betrachten<br />

den gesamten Menschen<br />

in seiner körperlichen,<br />

seelischen, sozialen und spirituellen<br />

Dimension.<br />

Der Therapiebegleithund Balou ist ein gerne gesehener Gast auf der<br />

Palliativstation. Foto: Dr. Sven Gottschling<br />

Sie arbeiten mit einem interdisziplinären<br />

Team?<br />

Palliativmedizin bedeutet immer<br />

Teamarbeit. Die menschlichen<br />

Ressourcen sind der entscheidende<br />

Faktor, nicht die technischen<br />

Möglichkeiten. Deshalb<br />

haben wir ein exzellentes Team<br />

aus Ärzten, Krankenschwestern,<br />

Physiotherapeuten, Psychologen,<br />

Sozialarbeitern und vielen<br />

anderen Helfern, die alle für die<br />

Aufgabe brennen. Unter wirtschaftlichen<br />

Gesichtspunkten<br />

ist die personalintensive Arbeit<br />

natürlich beängstigend, aber innerhalb<br />

der üblichen Strukturen<br />

des Medizinsystems ist eine würdevolle<br />

und adäquate Versorgung<br />

eines sterbenden Menschen<br />

nur schwer möglich.<br />

Wie trägt sich die Station?<br />

Die Basisversorgung übernehmen<br />

die Krankenkassen. Da wir<br />

aber mehr als die Basisversorgung<br />

anbieten wollen, haben wir<br />

2012 unseren Förderverein gegründet,<br />

der inzwischen weit<br />

über 100 Mitglieder hat. Um beispielsweise<br />

kindgerechte Bettwäsche,<br />

Unterhaltungselektronik<br />

oder spezielle Pflegebetten<br />

anschaffen oder die Arbeit mit<br />

unseren Therapiebegleithundeteams<br />

weiter führen zu können,<br />

organisieren wir Benefiz-Veranstaltungen<br />

und nehmen Spenden<br />

– auch jede noch so kleine –<br />

dankend entgegen<br />

Dr. Sven Gottschling.<br />

Foto: Coverface<br />

Zuletzt noch eine persönliche<br />

Frage: Ist die Palliativmedizin<br />

Ihr Lebensthema?<br />

Ja, die Frage nach dem würdevollen<br />

Sterben begleitet mein<br />

ganzes Berufsleben. Bereits<br />

während meines Medizinstudiums<br />

hatte ich Kontakt zu sterbenskranken<br />

Kindern; meine<br />

erste berufliche Station als Kinderarzt<br />

war die Kinderonkologie.<br />

Auch während meiner Weiterqualifizierung<br />

zum Schmerztherapeuten<br />

und zum Palliativmediziner<br />

habe ich mich intensiv mit<br />

diesen Themen auseinandergesetzt.<br />

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Kontakt:<br />

UKS<br />

Zentrum für Palliativmedizin<br />

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Die Kreissparkasse Saarpfalz lädt seit Jahren ihre Nachwuchskunden mit den Eltern zur Naturbühne in Gräfinthal ein.<br />

Fotos: Kreissparkasse Saarpfalz<br />

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Lebensphasen!<br />

Die Kreissparkasse Saarpfalz investiert in die Zukunft des Saarpfalz-Kreises und fördert die<br />

jungen Menschen vor Ort. Ein erster Schritt in Richtung erwachsen werden, ist der richtige<br />

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einzahlen.<br />

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sind viel unterwegs und benötigen<br />

oft schon umfangreiche<br />

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ob in der Region oder im<br />

Ausland, wird immer selbstverständlicher.<br />

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spätestens jetzt ein Konto erforderlich.<br />

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hat es später leichter. Das<br />

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Viel Spaß hatten die Jugendlichen im Fun Forest.<br />

Sie wollen wissen, was das mitwachsende<br />

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informiert Sie gerne. Vereinbaren<br />

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Feiern ist einfach. Wenn<br />

man von seiner Sparkasse<br />

eingeladen wird!<br />

Bei dem ernsten Thema Geld<br />

kommt aber auch der Spaß nicht<br />

zu kurz. Bereits seit vier Jahren<br />

lädt die Kreissparkasse Saarpfalz<br />

ihre Nachwuchskunden<br />

jährlich zu besonderen Veranstaltungen<br />

ein. Über 1.000 junge<br />

Kunden waren mit ihren Eltern<br />

auf der Naturbühne in Gräfinthal,<br />

kletterten im Fun Forest in<br />

Jägersburg oder nahmen am Kinoevent<br />

teil.<br />

Einen Rückblick und Bilder von<br />

den Veranstaltungen finden Sie<br />

im Sparkassenblog unter<br />

www.saarpfalz.sparkasseblog.de<br />

HOMBURG | Meine Stadt


14 KULTUR & FREIZEIT<br />

Mit Autoren von Rang und<br />

erlesenen Stimmen<br />

Bei der Homburger Lesezeit von Oktober 2016 bis April 2017 entführen während 14 Lesungen<br />

bekannte Autoren die Zuhörer in die facettenreiche Welt der Literatur. Und bei den sieben<br />

Veranstaltungen der Reihe „VIPs lesen vor“, lüften prominente Persönlichkeiten aus Homburg<br />

das Geheimnis ihrer Lieblingsbücher.<br />

Schauspieler Sky Du Mont eröffnet die Homburger Lesezeit mit seinem<br />

neuen Buch „Steh ich jetzt unter Denkmalschutz?“ Foto: Manfred Esser<br />

sam-künstlerischem Niveau.<br />

Diese Besonderheit macht auch<br />

die Homburger Lesezeit aus, die<br />

in diesem Jahr von Sky Du Mont<br />

eröffnet wird. Der Schauspieler<br />

stellt sein neues Buch „Steh ich<br />

jetzt unter Denkmalschutz?“ vor.<br />

Darin setzt er sich amüsant und<br />

Ob kultiviert-literarische Lesung<br />

oder als Performance inszenierten<br />

poetry slam, Lesungen haben<br />

ihren eigenen und besonderen<br />

Reiz. Dabei erleben Autor<br />

und Zuhörer, was Literatur eigentlich<br />

sein kann: Kommunikation<br />

und Dialog auf unterhaltsarkastisch<br />

auch mit den eigenen<br />

Unzulänglichkeiten des Älterwerdens<br />

auseinander.<br />

Karten für diese erste Veranstaltung,<br />

die am 6. Oktober 2016 um<br />

19 Uhr im Rathaus stattfindet,<br />

sind beim Kulturamt der Stadt<br />

sowie bei ticket regional erhältlich.<br />

Auch die Abschluss-Lesung<br />

mit Henning Scherf am 4. April<br />

2017 im Forum kostet Eintritt.<br />

Spannende und informative<br />

Lesungen<br />

„Die meisten Lesungen der Lesezeit-Reihe<br />

finden im Bistro 1680<br />

und in der Stadtbibliothek statt.<br />

Lediglich bei den großen Namen<br />

müssen wir an andere Schauplätze<br />

ausweichen und nehmen<br />

auch Eintritt“, so Patricia Hans<br />

und Jutta Bohn. Beide haben mit<br />

Ulrich Burger, dem Initiator der<br />

Buchmesse „HomBuch“, Andrea<br />

Sailer von der Stadtbibliothek<br />

und dem Kulturbeigeordneten<br />

Raimund Konrad die Homburger<br />

Lesezeit organisiert. Herausgekommen<br />

ist eine spannende<br />

und anregende Veranstaltungsreihe,<br />

in der Autoren aus<br />

der Region sowie Bestsellerautoren<br />

aus ihren Büchern vorlesen,<br />

ergänzt durch Auftritte von<br />

Schauspielern und leidenschaftlichen<br />

Vorlesern. Mittlerweile<br />

hat sich die Homburger Lesezeit<br />

– in diesem Jahr in der dritten<br />

Auflage – zu einem Publikumsliebling<br />

entwickelt, die neben<br />

den Stammhörern auch neue<br />

Besucher anlockt. Wer schon immer<br />

wissen wollte, welche Lieblingsbücher<br />

bekannte Homburger<br />

Persönlichkeiten aus Politik,<br />

Wirtschaft, Medizin, Kirche und<br />

Bildung auf dem Nachttisch liegen<br />

haben, dem sei während der<br />

Lesezeit die Reihe „VLV – VIPs lesen<br />

vor“ empfohlen.<br />

Homburger Persönlichkeiten<br />

stellen Lieblingsbücher vor<br />

Dabei schlagen unter anderem<br />

die Landschaftsarchitektin Gräfin<br />

Catherina Bernadotte af Wisborg,<br />

der kaufmännische Direktor<br />

des Uniklinikums, Ulrich Kerle,<br />

sowie Homburgs Polizeichefin<br />

Alexandra Besse ihre Buchfavoriten<br />

auf und lesen dem Publikum<br />

daraus vor.<br />

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Fax: 101288, E-Mail: vhs@homburg.de<br />

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der Kinder und Jugendlichen<br />

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Homburg • Eisenbahnstr. 17 • Tel. 06841/19418<br />

www.schuelerhilfe.de/homburg<br />

HOMBURG | Meine Stadt


KULTUR & FREIZEIT 15<br />

Porträt Kerstin Rech<br />

Im vergangenen Jahr zog die Bestseller-Autorin Ingrid Noll beim Abschluss der Homburger Lesezeit sehr viele<br />

Zuhörer an. Foto: Linda Barth / Stadt Homburg<br />

Die Lesungen in diesem Jahr<br />

auf einen Blick<br />

Homburger Lesezeit:<br />

Donnerstag, 6. Oktober, 19 Uhr<br />

Forum<br />

Sky Du Mont: Steh ich jetzt unter<br />

Denkmalschutz?<br />

Donnerstag, 20. Oktober, 19Uhr<br />

Stadtbibliothek<br />

Isabell Valentin: Der Fährmann<br />

Dienstag, 25. Oktober, 19 Uhr<br />

Bistro 1680<br />

Isabella Archan: Tote haben kein<br />

Zahnweh<br />

Dienstag, 8. November, 19 Uhr<br />

Bistro 1680<br />

Kerstin Rech: Spektakuläre Kriminalfälle<br />

im Saarland<br />

Mittwoch, 30. November, 15 Uhr<br />

Stadtbibliothek<br />

Bettina Obrecht: Die kleine Hexe<br />

Ida (für Familien/Kinder)<br />

Donnerstag, 1. Dezember,<br />

19 Uhr<br />

Bistro 1680<br />

Günter-Otto Baus: Der Champagner<br />

von der Rebe bis zur Flasche<br />

Donnerstag, 8. Dezember,<br />

19 Uhr<br />

Bistro 1680<br />

Hans Bollinger: Unterwegs in<br />

Polen<br />

VLV – VIPs lesen vor<br />

Die Lesungen finden im Bistro<br />

1680 jeweils ab 19 Uhr statt<br />

Dienstag, 4. Oktober<br />

Gräfin Catherina Bernadotte af<br />

Wisborg, Landschaftsarchitektin:<br />

Mansfield Park<br />

Dienstag, 22. November<br />

Petra Scheidhauer, Pfarrerin in<br />

Bruchhof-Sanddorf: Wann wird<br />

es endlich wieder so, wie es nie<br />

war / Die Ausgewanderten<br />

Dienstag, 13. Dezember<br />

Wolfram Peters, Schulleiter<br />

Mannlich-Gymnasium: Denken<br />

– Wie das Gehirn Bewusstsein<br />

schafft<br />

Einen Flyer mit allen Terminen<br />

gibt es in vielen Geschäften der<br />

Innenstadt, beim Kulturamt im<br />

Rathaus, in der Stadtbibliothek<br />

sowie unter www.homburg.de.<br />

Kerstin Rech stammt aus<br />

einer Erbacher Familie, sie<br />

wuchs in Blieskastel auf und<br />

lebt seit vielen Jahren in<br />

Stuttgart; ihrer Homburger<br />

Heimat ist sie nach wie vor<br />

verbunden.<br />

Kerstin Rechs Werke als<br />

Autorin umfassen Thriller,<br />

Hörspiele, Theaterstücke<br />

und Kurzgeschichten. Für ihr<br />

Buch „Spektakuläre Kriminalfälle<br />

im Saarland“ hat sie<br />

vier Verbrechen aufgegriffen,<br />

die über die Landesgrenzen<br />

hinaus sehr viele Menschen<br />

bewegt haben:<br />

Den Mord am Polizeimeister<br />

Johann Kerner in Bexbach<br />

(1945), den Soldatenmord in<br />

Lebach (1969), die<br />

Entführung und der Tod des<br />

Brauerei-Erben Gernot Egolf<br />

in Homburg (1976) – die<br />

beiden Täter stammen aus<br />

Erbach – sowie den Fall des<br />

spurlos verschwundenen<br />

Pascal Zimmer aus dem Jahr<br />

2001.<br />

Foto: Geistkirch-Verlag<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


Das Tosbecken im Waldpark Schloss Karlsberg wurde nach historischem Vorbild restauriert.<br />

Foto: Michael Emser<br />

Entdeckungsreise über<br />

den Schlossberg<br />

Rund fünfzehn Kilometer misst die spannungsreiche Schlossbergtour, die in einer imposanten<br />

Schleife über die Höhenrücken Schlossberg und Karlsberg führt. Neben einem meditativen<br />

Eintauchen in die Natur bietet der Rundwanderweg auch ein Wiedersehen mit Vergangenem:<br />

Bedeutsame, steinerne Relikte der Homburger Geschichte.<br />

Direkt an der Festungsanlage<br />

Hohenburg, die selbst als Ruine<br />

noch eine majestätische Aura<br />

entfaltet, startet der Premiumwanderweg,<br />

der mit einem gelben<br />

Schloss-Symbol gekennzeichnet<br />

ist. Ludwig XIV. von<br />

Frankreich ließ die trutzigen<br />

Mauern hier errichten, um Homburg<br />

zu festigen und der Welt die<br />

Stirn zu bieten. Vom Festungs-<br />

Plateau aus leitet der Weg via<br />

Schlossberg-Hotel zu den<br />

Schlossberghöhlen, den größten<br />

Bundsandsteinhöhlen Europas.<br />

Prächtige Farbspiele im<br />

Bundsandstein-Labyrinth<br />

Eine Wanderempfehlung lautet,<br />

die Höhlen gleich zu Beginn der<br />

Tour zu besichtigen, denn ein<br />

Besuch braucht Zeit und Muße.<br />

Dieses geheimnisvolle weitverzweigte<br />

Labyrinth aus zwölf Etagen<br />

fasziniert vor allem wegen<br />

seiner fantastischen „Naturbilder“,<br />

die der Bundsandstein in<br />

allen erdenklichen Gelb- und<br />

Rotnuancen auf Wände und Decken<br />

gezeichnet hat. Die rund<br />

250 Millionen Jahre alten Höhlungen<br />

wurden im letzten Jahrzehnt<br />

besucherfreundlich ausgebaut<br />

und können seit 2007<br />

wieder besichtigt werden. Hochmoderne<br />

Stahlkonstruktionen<br />

und Betoneinfassungen sowie<br />

eine taghelle Beleuchtung machen<br />

die Wege sicher.<br />

Mystische Erfahrungen nicht<br />

ausgeschlossen<br />

Allerdings sollte man eine Jacke<br />

dabei haben, denn dort herrscht<br />

eine konstante Temperatur von<br />

zehn Grad – also recht frisch.<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


KULTUR & FREIZEIT 17<br />

Wieder über Tage führt der Weg<br />

hinein in die heiteren, prächtigen<br />

Mischwälder des Schlossbergs.<br />

Schweigende Waldlandschaften,<br />

unterbrochen von sonnigen<br />

Lichtungen und ein würziger<br />

Tannenduft lassen die Eindrücke<br />

der Höhlen langsam verblassen<br />

und auf ein neues Erlebnis einstimmen.<br />

Royale Pracht auf dem<br />

Karlsberg<br />

„Stumpfer Gipfel“ nennt sich ein<br />

kleines Bergplateau, das keltischen<br />

Druiden in der Homburger<br />

Frühgeschichte als Opferstätte<br />

gedient haben soll. Von riesigen<br />

Eichenbäumen gesäumt, entfaltet<br />

dieser heilige Ort besonders<br />

an nebeligen Herbsttagen seine<br />

magische Wirkung. Alles wird<br />

denkbar.<br />

Verträumt geht es über das<br />

„Käshofer Sträßchen“ Richtung<br />

Waldpark Schloss Karlsberg<br />

weiter. Damit ist die berühmte<br />

Schloss- und Gartenanlage<br />

„Karlslust“ gemeint, die Karl II.<br />

August von Pfalz-Zweibrücken<br />

1778 in Homburg erbauen ließ.<br />

Lange währte die royale Pracht<br />

allerdings nicht, denn bereits<br />

1793 zerstörten französische Revolutionstruppen<br />

Schloss und<br />

Parkanlage. Die steinernen Relikte<br />

Orangerie, Bärenzwinger,<br />

Tschifflik-Pavillon und Schwanenweiher<br />

erinnern heute – nach<br />

ihrer aufwendigen Rekonstruktion<br />

– an das großartige Kultur-<br />

Denkmal.<br />

Verwunschen zeigt sich auch die<br />

letzte Wegstrecke. Das malerische<br />

Lambsbachtal, ein schmales,<br />

weitgehend naturbelassenes<br />

Wiesental, das beiderseits von<br />

bewaldeten Hügelzügen gefasst<br />

ist, erfrischt durch seine vielen<br />

kleinen Tümpel, Teiche und<br />

Sumpfgebiete. Entlang des<br />

Lambsbachs führt das idyllische<br />

Auf und Ab in Richtung Kirrberg.<br />

Dort, am Rande der Flussaue,<br />

thront die Felsruine Merburg auf<br />

einem kecken Brocken.<br />

Mitten durch’s idyllische<br />

Lambsbachtal<br />

Während die Kleinen nimmermüde<br />

die Ruine erklettern, genießen<br />

die Großen eine kühle Erfrischung<br />

in der Fischerhütte am<br />

Merwogweiher. Über einen waldigen<br />

Rücken, den Rabenhorst,<br />

wandert’s sich gemächlich zurück<br />

zum Schlossberg. Bei der<br />

Hohenburg, angelangt, sollten<br />

sich die Wanderer eine letzte<br />

Rast auf dem Hochplateau gönnen.<br />

Stolz kann die reife Wanderleistung<br />

von hier aus überblickt<br />

werden.<br />

win<br />

Auf einen Blick:<br />

Start: Großes Kreuz,<br />

Parkplatz Schlossberg<br />

Anfahrt: ÖPNV Regionalbahn<br />

Trier-Saarbrücken-Homburg,<br />

vom Hbf Homburg ungefähr<br />

20 Minuten Fußweg zu den<br />

Schlossberghöhlen oder mit<br />

dem PKW zur Schlossberg-<br />

Höhen-Straße in 66424<br />

Homburg, Parkplatz am Ende<br />

der Straße<br />

Schwierigkeitsgrad: mittel<br />

Wegstrecke: 14,4 km<br />

Gehzeit: 3,5 bis 4 Stunden<br />

Auf-/Abstieg:<br />

372 Höhenmeter<br />

Sehenswürdigkeiten:<br />

Schlossberghöhlen, Ruine<br />

Hohenburg, Ruine Merburg,<br />

Keltische Kultstätte, Waldpark<br />

Karlslust,<br />

Gastronomie<br />

Fischerhütte Kirrberg<br />

Telefon: (0 68 41) 9 59 53 42<br />

www.fischerhuette-kirrberg.de<br />

Schlossberghöhlen:<br />

Besichtigung nur unter<br />

sachkundiger Führung,<br />

telefonische Voranmeldung<br />

unter Tel. (0 68 41) 20 64<br />

Ausgangs- und Endpunkt der Schlossbergtour ist das Hochplateau der Hohenburg.<br />

Foto: Eike Dubois<br />

Öffnungszeiten:<br />

von April bis Oktober:<br />

täglich von 9 bis 17 Uhr<br />

November sowie Januar bis<br />

März:<br />

täglich von 10 bis 16 Uhr<br />

Dezember und Januar:<br />

geschlossen<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


19<br />

Das ehemalige Schwesternhaus ist das Herzstück von St. Andreas und<br />

bildet mit dem Neubau ein gelungenes Ensemble. Foto: ASB<br />

Die Kurzzeitpflege in St. Andreas bietet Erholung über den Dächern von<br />

Erbach. Foto ASB<br />

Vielfältige Hilfe für ältere<br />

Menschen<br />

Der Arbeiter Samariter-Bund – Ortsverband Saarpfalz – bietet älteren Menschen und deren<br />

Angehörigen in verschiedenen Lebenssituationen Unterstützung an. Nachfolgend stellt Ihnen<br />

der ASB sein Angebot und seine Aktivitäten im Saarpfalz Kreis vor.<br />

ASB Seniorenheim<br />

St. Andreas in<br />

Homburg-Erbach<br />

In sechs Hausgemeinschaften<br />

leben hier 68 ältere Menschen.<br />

Die zentrale Lage neben der St.<br />

Andreaskirche und dem katholischen<br />

Kindergarten bilden ein<br />

soziales Zentrum in Homburg-<br />

Erbach. Ein Kontakt-Café lädt<br />

auch hier zum Verweilen ein. Die<br />

Angebote im Heim sorgen für einen<br />

schönen Lebensabend. Die<br />

Einrichtung verfügt über einen<br />

speziellen beschützenden Bereich<br />

mit zwei Hausgemeinschaften<br />

für demenziell erkrankte<br />

Bewohnerinnen und Bewohner.<br />

Die solitäre Kurzzeitpflege<br />

im Dachgeschoß bietet für Pflegebedürftige<br />

die Möglichkeit, in<br />

der Urlaubszeit einige unbeschwerte<br />

Tage in einer dafür vorgesehenen<br />

behüteten Umgebung<br />

zu verbringen und dabei ihren<br />

Angehörigen die Zeit zum<br />

Atemholen für die weitere Pflege<br />

zu Hause zu ermöglichen. Die<br />

Kurzzeitpflege stellt sich als<br />

Pflegehotel vor und bietet Erholung<br />

über den Dächern von Erbach.<br />

Kurzzeitpflege kann aber<br />

noch mehr. Sie ist auch für die<br />

Nachsorge nach einem Krankenhausaufenthalt<br />

nutzbar, sofern<br />

bereits eine Pflegebedürftigkeit<br />

vorliegt.<br />

ASB Seniorenzentrum<br />

Limbach in der<br />

Kirchenstraße 11<br />

Hier leben in sieben Hausgemeinschaften<br />

73 ältere Menschen.<br />

Die zentrale Lage und die<br />

Veranstaltungen im Bistro „Am<br />

Mutterbach“ geben dem Haus<br />

einen offenen Charakter. Zwei<br />

Hausgemeinschaften bilden im<br />

Erdgeschoß einen Bereich für an<br />

Demenz erkrankte Bewohner.<br />

Besucher sind willkommen,<br />

auch zum täglichen Mittagstisch<br />

sowie anschließendem Café-<br />

Nachmittag. Die Lage am „Storchenweg“<br />

mit den angrenzenden<br />

Radwegen nach Homburg und<br />

ins Bliestal laden zum Verweilen<br />

und zu einer Pause ein.<br />

Gute Pflege ist in beiden<br />

Einrichtungen stets<br />

gewährleistet.<br />

Generationentreff in<br />

Leibs Heisje<br />

In Leibs Heisje stehen Aktivitäten<br />

mit und für Senioren im Vordergrund.<br />

Wir organisieren Fachvorträge,<br />

Ausflüge, Treffen und<br />

suchen dabei die Zusammenarbeit<br />

mit den kirchlichen Einrichtungen,<br />

mit Verbänden und Vereinen<br />

und den kommunalen Gremien<br />

und Behörden. In Leibs<br />

Heisje finden täglich Aktivitäten<br />

statt. Interessierte sind herzlich<br />

eingeladen. Unser Veranstaltungskalender<br />

informiert darüber.<br />

Ein täglicher Mittagstisch wird in<br />

Leibs Heisje von Montag bis Freitag<br />

von 11 bis 14 Uhr sowie im<br />

Bistro des ASB Seniorenzentrums<br />

in Limbach ab 12 Uhr serviert.<br />

Sie können auch "Essen<br />

auf Rädern" bestellen, auch am<br />

Wochenende. Das Essen wird in<br />

der Küche des ASB Seniorenzentrums<br />

Limbach frisch zubereitet.<br />

ASB Seniorenheim<br />

St. Andreas<br />

St. Andreas Str. 5<br />

66424 Homburg<br />

Telefon: (0 68 41) 1 89 96 10<br />

Der Seniorentreff Leibs Heisje ist in Limbach sehr beliebt. Foto: hup Ältere Menschen kommen in Leibs Heisje gerne zusammen. Foto: hup<br />

HOMBURG | Meine Stadt


20 RATHAUS & GEMEINDE<br />

Surfen auf der schnellen Welle<br />

Telefonieren, Surfen, nebenbei rasch noch einen Film streamen und Musikfiles downloaden: Für<br />

viele Menschen ist das heute Ausdruck hoher Lebensqualität. Voraussetzung für den Turbo-Datenverkehr<br />

sind schnelle Internetanschlüsse. Die Stadt Homburg arbeitet mit Hochdruck daran.<br />

Ortsvertrauensmann Markus Emser, Beigeordneter Raimund Konrad,<br />

arxes-tolina-Geschäftsführer Ralf Berndt, Wirtschaftsförderin Dagmar<br />

Pfeiffer, Susann Gratzke von arxes-tolina, OB Rüdiger Schneidewind und<br />

Volker Musebrink von Intersaar (v. l. n. r.). Foto: Stadt Homburg<br />

Der Zugang zu schnellem Internet<br />

ist für Privatpersonen und für<br />

Betriebe von zunehmender Bedeutung.<br />

Er ist Grundlage für<br />

den schnellen Informationsbezug<br />

und den Datenaustausch<br />

und wird damit auch ein Faktor,<br />

an dem sich die Lebens- und Arbeitsqualität<br />

sowie die wirtschaftliche<br />

Wettbewerbsfähigkeit<br />

eines Standortes bemessen<br />

lassen.<br />

In einigen Homburger Stadtteilen<br />

nerven quälend langsame<br />

Leitungen private und gewerbliche<br />

Internetznutzer. Betroffen<br />

davon sind Bruchhof-Sanddorf,<br />

Jägersburg, Beeden, Schwarzenbach,<br />

Altbreitenfelder Hof<br />

sowie Wörschweiler. Um hier den<br />

Bedarf an schnellen Internetverbindungen<br />

zu ermitteln, startete<br />

Dagmar Pfeiffer, Wirtschaftsförderin<br />

der Stadt Homburg, im vergangenen<br />

Jahr eine Umfrage.<br />

„Wir hatten rund 7000 Erhebungsbögen<br />

an die Haushalte<br />

und an Gewerbebetriebe verschickt.<br />

Die Auswertung bestätigte<br />

uns darin, dass es dort<br />

durchaus einen Bedarf an einem<br />

schnellen Internetzugang gibt“,<br />

erklärt sie. Damit war auch der<br />

Grundstock gelegt, „um Gespräche<br />

mit den Netzbetreibern zu<br />

legen, deren Signale sehr positiv<br />

waren“, so Dagmar Pfeiffer.<br />

Und die Netzbetreiber haben<br />

nicht nur die Signale gehört,<br />

sondern auch verstanden. So<br />

baut der saarländische Anbieter<br />

inexio auf eigene Kosten in<br />

Bruchhof-Sanddorf und bietet<br />

dort den Kunden Bandbreiten<br />

bis zu 100 Megabit an. Die Telekom<br />

hat sich für den Ausbau des<br />

Netzes in Jägersburg, Beeden<br />

und Schwarzenbach committet.<br />

Bis Ende des Jahres will der Magenta-Riese<br />

in diesem Gebiet 39<br />

Kilometer Glasfaserkabel verlegen<br />

und 74 Multifunktionsgehäuse<br />

neu aufstellen oder mit modernster<br />

Technik ausstatten.<br />

„Dadurch werden rund 17.000<br />

Haushalte mit 100 Megabit-Leitungen<br />

versorgt, die beim<br />

schnellen Austausch von Dokumenten,<br />

Fotos und Videos über<br />

das Internet helfen“, freut sich<br />

Dagmar Pfeiffer. Auch für Altenbreitenfelder<br />

Hof und Wörschweiler<br />

wurde eine Lösung gefunden.<br />

Die beiden Ortsteile erhalten<br />

finanzielle Mittel aus dem<br />

Bundesförderprogramm für den<br />

Breitbandausbau.<br />

City-App und freies W-LAN in<br />

der Innenstadt<br />

Fortschrittlich und den neuen<br />

Medien gegenüber aufgeschlossen,<br />

zeigt sich Homburg in der<br />

Außenwirkung mit der City-App<br />

und dem freien W-LAN in der Innenstadt.<br />

Schilder am Marktplatz<br />

sowie am Christian-Weber-<br />

Platz weisen auf die sieben Hotspots<br />

hin, die den unmittelbaren<br />

Innenstadtbereich abdecken.<br />

Gerade das W-LAN-Angebot ist<br />

für Einheimische und für Gäste<br />

ein wichtiger Service und eröffnet<br />

neue Möglichkeiten: Bei<br />

schönem Wetter einmal draußen<br />

zu arbeiten ist doch eine ganz<br />

entspannte Sache. hup<br />

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Für Wirtschaftsförderin Dagmar Pfeiffer ist der schnelle Internetzugang ein<br />

wichtiger Standortvorteil. Foto: Stadt Homburg<br />

HOMBURG | Meine Stadt


KULTUR & FREIZEIT 21<br />

Gladiatoren in hautengen Hüllen<br />

Vor Saisonbeginn musste das Footballteam der Saarland Steelers seine Senioren-Mannschaft<br />

aus der Oberliga Mitte zurückziehen, denn zu viele Leistungsträger waren abgewandert. Nun<br />

konzentriert sich der Verein aus Schwarzenbach auf die Jugendarbeit, hat bereits ein Jugendteam<br />

aufgebaut und sucht noch Verstärkung.<br />

Lautstark ging es zu beim ersten<br />

Spieltag der Footballer in der<br />

U17 Jugendoberliga Rheinland-<br />

Pfalz/Saar am 27. August. Im<br />

Sportpark Am Wacken in Homburg-Schwarzenbach<br />

trafen die<br />

jungen Spieler der Saarland<br />

Steelers auf die Mannschaften<br />

der BK Warriors aus Bad Kreuznach<br />

und der Haßloch 8-Balls.<br />

Zwar gingen die beiden Spiele<br />

verloren, doch Headcoach und<br />

Jugendtrainer Felix Wittmann ist<br />

dennoch nicht enttäuscht: „Trotz<br />

unserer Niederlagen war es für<br />

uns ein erfolgreicher Tag, unsere<br />

Spieler konnten erhobenen<br />

Hauptes vom Platz gehen. Wir<br />

konnten die Situationen lernen,<br />

die man im Training eben nicht<br />

lernen kann.“<br />

Taktik, Ausdauer und Kraft<br />

sind entscheidend<br />

Klar ist, das junge Team muss<br />

sich verstärken, wenn es in naher<br />

Zukunft erneut eine spielstarke<br />

Truppe in die Senioren-Liga schicken<br />

möchte.<br />

Doch was erwartet einen „Rookie“,<br />

der Football spielen möchten?<br />

Zunächst: American Football<br />

ist mehr als harter Körperkontakt,<br />

mehr als martialisch<br />

dreinblickende und wie Gladiatoren<br />

geschützte Spieler. Das<br />

Spiel wird auch maßgeblich von<br />

der Taktik geprägt. American<br />

Football ist also ein Sport der Gegensätze.<br />

Spektakuläre Aktionen<br />

auf dem Spielfeld wechseln<br />

mit Unterbrechungen ab, in denen<br />

die Mannschaften ihre Taktik<br />

beraten. Einige Spieler sind groß<br />

und stark, andere schmächtig<br />

und schnell. Kraft ist genauso erforderlich<br />

wie Intelligenz, Flexibilität<br />

und Geschicklichkeit.<br />

Verein leiht Anfängern zu<br />

Beginn die Ausrüstung<br />

Jan Lindemaier (o.l.), Sean Karsch (o.r.), Fabian Zimmer (u.r.) und Brandon<br />

Sonntag verstärken das Jugendteam der Saarland Steelers. Foto: hup<br />

„Egal ob jung, ob alt, ob dick, ob<br />

dünn, groß oder klein, bei uns<br />

bekommt jeder seine Chance“,<br />

verspricht Trainer Felix Wittmann.<br />

„Für die verschiedenen<br />

Positionen beim Football werden<br />

schließlich auch unterschiedlichste<br />

Typen gebraucht“, so<br />

Wittmann. Das Mindestalter für<br />

die Trainingsteilnahme liegt bei<br />

zehn Jahren, trainiert wird mittwochs<br />

von 19 bis 21 Uhr und<br />

samstags von 15 bis 17 Uhr im<br />

Sportpark Am Wacken 6 in Homburg-Schwarzenbach.<br />

Zu Beginn wird keine Ausrüstung<br />

benötigt, sie kann vom Verein<br />

zum Training geliehen werden.<br />

Infos und Kontakt bei Felix<br />

Wittmann, Telefon (01 76) 62 64<br />

84 65, E-Mail: f.wittmann@saarland-steelers.de<br />

und unter<br />

www.saarlandsteelers.de. hup<br />

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Kontakt<br />

• Steuerberatung<br />

• Wirtschaftsprüfung<br />

• Rechtsberatung<br />

Mitglied im:<br />

Kaiserstr. 54-56<br />

66424 Homburg<br />

Tel.: 0 68 41/6 96-0<br />

Fax: 0 68 41/6 96-1 60<br />

www.lintz-stb.de<br />

admin@lintz/stb.de<br />

HOMBURG | Meine Stadt


Im Musikpark sollen zukünftig nicht nur Konzerte die Besucher begeistern.<br />

Foto: Peter Kobier<br />

Reset - Musikpark vor Neustart<br />

Angesichts knapper Kassen und angespannter Haushalte müssen viele saarländische Gemeinden<br />

und Städte sparen. Gerne setzt man dann den Rotstift bei der Kultur an, verkennend, dass<br />

ein attraktives kulturelles Angebot die Anziehungskraft einer Kommune wesentlich prägt.<br />

Dass man trotz eines engen finanziellen<br />

Rahmens auch anders<br />

agieren kann, zeigt die<br />

Stadt Homburg mit ihrem neuen<br />

Nutzungskonzept für den Musikpark.<br />

Seit Ende 2011 befindet<br />

sich die ehemalige Diskothek im<br />

Eigentum der stadteigenen<br />

Homburger Parkhaus und Stadtbus<br />

GmbH (HPS). Genutzt wurde<br />

der Musikpark nach dem Erwerb<br />

durch die HPS in den letzten<br />

Jahren überwiegend von privaten<br />

Veranstaltern für Firmenfeste,<br />

Abi-Finanz- oder Ü-30 Partys.<br />

Zu wenig, um die Investiti-<br />

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kombinierten Testzyklus: 139 g/km. 1) Barpreis für einen Mazda 6 Kombi Exclusive-Line SKYACTIV-G 165 Benzin. 2) Gegenüber<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


KULTUR & FREIZEIT 23<br />

onskosten zumindest in Teilen<br />

wieder hereinzuholen. Dieser<br />

Ansicht war auch Achim Müller,<br />

der zurzeit kommissarisch die<br />

Abteilung für Kultur- und Tourismus<br />

der Stadt Homburg leitet.<br />

Er hatte die Idee, dass die Homburger<br />

Kulturgesellschaft den<br />

Musikpark anmietet und ein Programm<br />

entwickelt, mit dem sich<br />

die Location kontinuierlich nutzen<br />

lässt und – so die Überlegung<br />

– auch mehr Geld einspielt.<br />

Dabei ist den Machern klar, dass<br />

es eine längere Anlaufzeit in Anspruch<br />

nehmen wird, bis mit diesen<br />

Events eine schwarze Null<br />

geschrieben werden kann.<br />

Fokus liegt auf Rock- und<br />

Pop-Konzerten<br />

Unterstützung fand Achim Müller<br />

beim Kulturbeigeordneten<br />

Raimund Konrad, der Homburger<br />

Stadtrat stimmte den Plänen<br />

zu und seit dem 1. September ist<br />

die Kulturgesellschaft zunächst<br />

für ein Jahr Mieter des Musikparks.<br />

Bis Mitte nächsten Jahres hat die<br />

Homburger Kulturgesellschaft<br />

ein abwechslungsreiches, sehr<br />

interessantes Programm mit<br />

über 20 Events geplant. Dabei<br />

sind auch zwei Kabarettveranstaltungen,<br />

der Fokus liegt jedoch<br />

auf Rock- und Popkonzerten,<br />

denn dafür eignet sich der<br />

Musikpark in seiner jetzigen<br />

Ausstattung optimal.<br />

Abwechslungsreicher Mix<br />

begeistert Publikum<br />

Die bisher aufgetretenen Bands<br />

loben die besondere Atmosphäre,<br />

das Ambiente und nicht zu<br />

vergessen die Akustik.<br />

Achim Müller und Raimund Konrad<br />

sehen das für den Musikpark<br />

geplante Nutzungskonzept als<br />

Pilotprojekt. Sie wollen die Location<br />

durch eine schrittweise Entwicklung<br />

einer erweiterten kulturellen<br />

Nutzung zuführen. So soll<br />

der Musikpark spartenübergreifend<br />

zukünftig auch für Comedy-<br />

Shows, für Lesungen, Ausstellungen<br />

oder auch Kinovorstellungen<br />

genutzt werden; die Anmietung<br />

für private Veranstaltungen<br />

ist dabei auch weiterhin<br />

möglich.<br />

Zahlreiche musikalische Größen<br />

aus verschiedenen Genres werden<br />

in Homburgs Liveclub nun<br />

am Start sein, ein abwechslungsreicher<br />

Mix aus Originalen<br />

und Tribute Bands – wie beispielsweise<br />

beim Konzert der<br />

„Dire Strats“, die meistgebuchte<br />

Dire Straits-Tribute-Band Europas.<br />

Gänsehaut pur ist bei ihrem<br />

Konzert am Freitag, 30. September<br />

garantiert.<br />

Am 29.Oktober bietet sich die<br />

Gelegenheit, einen der besten<br />

englischen R‘n‘B-Musiker unserer<br />

Zeit live zu erleben: Roachford<br />

– seit einigen Jahren auch<br />

Leadsänger bei „Mike & the Mechanics“<br />

– gibt sich im Musikpark<br />

die Ehre.<br />

Oysterband - 40 Jahre<br />

Celtic-Rock-Legende<br />

Und am 27. November gastiert<br />

die Oysterband, die britische<br />

Celtic-Rock-Legende schlechthin,<br />

im Rahmen ihrer 40-jährigen<br />

Jubiläumstour in Homburg.<br />

Also, Musikpark: Let The Good<br />

Times Roll und zukünftig gerne<br />

auch mehr!<br />

hup<br />

Auf einen Blick:<br />

Veranstaltungen bis Ende<br />

2016, Beginn jeweils 20 Uhr:<br />

30. September: Dire Strats –<br />

Dire Straits Tribute<br />

15. Oktober: Carrousel –<br />

Neo-Chansons<br />

22. Oktober: Blues Company<br />

– 40 Jahre Blues Company<br />

27. Oktober: Oysterband –<br />

Celtic-Rock<br />

29. Oktober: Roachford –<br />

R’n’B vom Feinsten<br />

5. November: Sledgehammer<br />

– Peter Gabriel Tribute<br />

10. Dezember: Trez Hombrez<br />

– ZZ Top Tribute<br />

Tickets sind erhältlich an der<br />

Abendkasse, bei allen ticketregional<br />

Vorverkaufsstellen,<br />

unter www.ticket-regional.de/homburg<br />

sowie beim<br />

Amt für Kultur u. Tourismus,<br />

Am Forum 5, 66424 Homburg,<br />

(0 68 41) 10 11 68<br />

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Welt zu Füßen<br />

liegt, sind es<br />

Bücher von<br />

Mit solchen Bärten unverkennbar eine ZZ Top-Tribute-Band: Trez Hombrez geben sich am Samstag, 10. Dezember,<br />

im Musikpark die Ehre. Foto: Künstler<br />

Talstraße 35 • 66424 Homburg<br />

www.buecher-welsch.de<br />

HOMBURG | Meine Stadt


24 VERANSTALTUNGEN<br />

Veranstaltungskalender |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||<br />

Vier Tage lang, von Samstag, 8. Oktober, bis Dienstag, 11. Oktober, wird in<br />

Kirrberg richtig Kirmes gefeiert. Foto: Bernhard Reichhart<br />

Donnerstag, 29. September<br />

bis Montag, 3. Oktober<br />

Homburger Wiesn<br />

Am Forum in Homburg<br />

Freitag, 30. September<br />

20 Uhr<br />

Konzert: Dire Strats –<br />

Dire Straits Tribute<br />

Musikpark in Homburg<br />

Dienstag, 4. Oktober<br />

19 Uhr<br />

„VLV – VIPs lesen vor“<br />

mit Gräfin Catherina<br />

Bernadotte af Wisborg<br />

Bistro 1680 in Homburg<br />

19 Uhr<br />

„Homburger Lesezeit“ mit<br />

Sky Du Mont<br />

Forum in Homburg<br />

Donnerstag, 6. Oktober<br />

20 Uhr<br />

Theatergastspiel:<br />

„Außer Kontrolle“<br />

Kulturzentrum Saalbau in<br />

Homburg<br />

Samstag, 8. Oktober<br />

10 Uhr<br />

Landmarkt<br />

Marktplatz in Homburg<br />

Samstag, 8. Oktober<br />

bis Dienstag, 11. Oktober<br />

Kerb in Kirrberg<br />

Homburg-Kirrberg<br />

Donnerstag, 13. Oktober<br />

20 Uhr<br />

Homburger Meisterkonzert:<br />

Gautier Capuçon &<br />

Frank Braley<br />

Kulturzentrum Saalbau in<br />

Homburg<br />

Sonntag, 16. Oktober<br />

13 Uhr<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

Innenstadt in Homburg<br />

Dienstag, 18. Oktober<br />

20 Uhr<br />

Kultur im Museum:<br />

„Ray Cooper“<br />

Schlossberghöhlen in Homburg<br />

Donnerstag, 20. Oktober<br />

19 Uhr<br />

„Homburger Lesezeit“ mit<br />

Isabell Valentin<br />

Stadtbibliothek in Homburg<br />

Dienstag, 25. Oktober<br />

18.30 Uhr<br />

Podiumsdiskussion zur<br />

Stadtmarketing-Kampagne<br />

Offline-Shopping<br />

Café Zauberlehrling in<br />

Homburg<br />

Samstag, 29. Oktober<br />

14 Uhr<br />

FC Homburg gegen<br />

1. FC Saarbrücken<br />

Waldstadion Homburg<br />

Donnerstag, 3. November<br />

20 Uhr<br />

Theatergastspiel: „Amber Hall“<br />

Kulturzentrum Saalbau in<br />

Homburg<br />

Samstag, 5. November<br />

14 Uhr<br />

FC Homburg gegen<br />

Watzenborn-Steinberg<br />

Waldstadion Homburg<br />

Dienstag, 8. November<br />

19 Uhr<br />

„Homburger Lesezeit“ mit<br />

Kerstin Rech<br />

Bistro 1680 in Homburg<br />

Donnerstag, 10. November<br />

20 Uhr<br />

Meisterkonzert: Robin<br />

Johannsen<br />

Kulturzentrum Saalbau in<br />

Homburg<br />

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VERANSTALTUNGEN 25<br />

I|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| September - Dezember 2016<br />

Freitag, 11. November<br />

19 Uhr<br />

FC Homburg gegen<br />

FC Nörtingen<br />

Waldstadion Homburg<br />

Samstag, 12. November<br />

11 bis 17 Uhr<br />

Bockbierfest<br />

Baubetriebshof in<br />

Homburg-Erbach<br />

Montag, 21. November<br />

Jahresausstellung Homburger<br />

Künstler<br />

Galerie Kulturzentrum Saalbau<br />

in Homburg<br />

Dienstag, 22. November<br />

19 Uhr<br />

„VLV – VIPs lesen vor“<br />

mit Petra Scheidhauer<br />

Bistro 1680 in Homburg<br />

Freitag, 25. November bis<br />

Dienstag, 6. Dezember<br />

Nikolausmarkt<br />

Historischer Marktplatz in<br />

Homburg<br />

Samstag, 26. November<br />

Homburger Schilddrüsentag<br />

Universitätsklinikum Homburg<br />

Personalkasino Gebäude 32<br />

Mittwoch, 30. November<br />

15 Uhr<br />

„Homburger Lesezeit“ mit<br />

Bettina Obrecht<br />

Stadtbibliothek in Homburg<br />

Der Homburger Nikolausmarkt gilt als einer der schönsten in der Region. Vom 25. November bis zum 6. Dezember<br />

verzaubert er den Marktplatz in Homburg. Foto: Linda Barth<br />

Donnerstag, 1. Dezember<br />

19 Uhr<br />

„Homburger Lesezeit“ mit<br />

Günter-Otto Baus<br />

Bistro 1680 in Homburg<br />

20 Uhr<br />

Theatergastspiel: „Herbstgold“<br />

Kulturzentrum Saalbau in<br />

Homburg<br />

Donnerstag, 8. Dezember<br />

19 Uhr<br />

„Homburger Lesezeit“ mit<br />

Hans Bollinger<br />

Bistro 1680 in Homburg<br />

Dienstag, 13. Dezember<br />

19 Uhr<br />

„VLV – VIPs lesen vor“<br />

mit Wolfram Peters<br />

Bistro 1680 in Homburg<br />

Donnerstag, 15. Dezember<br />

20 Uhr<br />

Homburger Meisterkonzert:<br />

Cuarteto Casals<br />

Kulturzentrum Saalbau in<br />

Homburg<br />

20 Uhr<br />

Theatergastspiel: Der Brandner<br />

Kasper“<br />

Kulturzentrum Saalbau in<br />

Homburg<br />

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HOMBURG | Meine Stadt


26 RATHAUS & GEMEINDE<br />

Marktflair, Shopping-Spaß und<br />

stimmungsvolle Kulisse<br />

Angesichts kürzerer Tage und kühlerer Temperaturen kann man<br />

schnell melancholisch werden. Dagegen hilft der Besuch der<br />

letzten Homburger Outdoor-Veranstaltungen des Jahres.<br />

Landmarkt auf dem historischen<br />

Marktplatz. Foto: Stadt Homburg<br />

Auf dem Historischen Marktplatz<br />

werden am Samstag, 8. Oktober,<br />

anlässlich des traditionellen<br />

Landmarktes ausgesuchte<br />

Gaumenfreuden und Besonderheiten<br />

aus heimischen Gefilden<br />

feilgeboten. Die Produkte genießen<br />

einen sehr guten Ruf und<br />

werden reichlich nachgefragt.<br />

Zum verkaufsoffenen „Mantelsonntag“<br />

am 16. Oktober hat das<br />

Stadtmarketing Homburg eine<br />

besondere Attraktion gewonnen:<br />

Auf dem Christian-Weber-Platz<br />

ist ab 13 Uhr ein Zirkuszelt aufgebaut.<br />

Dort gibt es einen Mitmach-Zirkus-Parcours,<br />

in dem<br />

man unter anderem an einem<br />

Jonglier-Workshop teilnehmen<br />

kann oder lernt, wie man auf<br />

dem Zirkus-Straffseil tanzt.<br />

Abwechslungsreiches<br />

Shopping-Erlebnis<br />

Auf der Bühne am Historischen<br />

Marktplatz unterhält Zauberclown<br />

Ferdi Frei ab 15 Uhr mit seiner<br />

Slapstick-Zaubershow das<br />

Publikum. In der Zeit von 13 Uhr<br />

bis 18 Uhr werden die meisten<br />

Geschäfte in der Homburger Innenstadt<br />

geöffnet sein und den<br />

Besuchern ein abwechslungsreiches<br />

Shopping-Erlebnis bieten.<br />

Ab dem 25. November läutet der<br />

Homburger Nikolausmarkt die<br />

Vorweihnachtszeit ein. Die stimmungsvolle<br />

Kulisse der Altstadthäuser<br />

am Marktplatz, die stilvollen<br />

Holzhäuschen oder der<br />

hübsch geschmückte Tannenbaum<br />

werden immer wieder bewundert.<br />

Der Nikolaus kommt<br />

Während des Marktes kommt<br />

der Nikolaus viermal gegen 16<br />

Uhr und beschenkt alle Kinder.<br />

Bis zum 6. Dezember ist der Nikolausmarkt<br />

täglich von 11 bis 21<br />

Uhr und an den Wochenenden<br />

bis 22 Uhr geöffnet. red<br />

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Impressum<br />

Ein Produkt der Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH<br />

Verlagsgeschäftsführung:<br />

Thomas Deicke<br />

Anzeigenleitung:<br />

Alexander Grimmer<br />

Produktmanagement:<br />

Margit Wein<br />

Layout: Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH,<br />

Gutenbergstraße 11-23, 66103 Saarbrücken<br />

Produktion:<br />

GM Layout und Redaktion GmbH<br />

Redaktion:<br />

Georg Müller (verantwortlich), Jörg Huppert, Birgit Winter<br />

Fotos & Autoren:<br />

Jörg Huppert, Birgit Winter, Stadt Homburg<br />

Titel:<br />

Montage: GM Layout & Redaktion.<br />

Fotos: Stadt Homburg, Dr. Sven Gottschling, Jörg Huppert<br />

Druck:<br />

DHVS - Druckhaus und Verlagsservice GmbH,<br />

Hanns-Martin-Schleyer-Str. 8, 54294 Trier<br />

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Kontakt: (06 81) 502-32 11, m.wein@sz-sb.de<br />

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nicht nur<br />

als Print-<br />

Ausgabe genießen. Auch unterwegs,<br />

im Urlaub oder überall<br />

dort, wo Sie gerade noch einmal<br />

durch Ihr Magazin stöbern wollen,<br />

haben Sie jetzt vollen Online-Zugang.<br />

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alle Informationen zur praktischen<br />

elektronischen Variante.<br />

Auch über die Apps der Saarbrücker<br />

Zeitung SZ mobil können<br />

die Magazine durchgeblättert<br />

werden. Scannen Sie sich einfach<br />

einen der beiden QR-Codes<br />

auf dieser Seite oder steuern Sie<br />

die Website an, und genießen Sie<br />

alle Magazine der Saarbrücker<br />

Zeitung bequem online oder<br />

überall dort, wo Sie gerade Lust<br />

haben, in unseren interessanten<br />

Magazinen Anregungen und Ideen<br />

zu finden. Schon jetzt greifen<br />

mehrere tausend Leser auf die<br />

Online-Varianten zu und genießen<br />

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