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„Lyra“ Obernheim am Samstag, den 16. April 2011 um 20.00 Uhr in ...

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Seite 12<br />

bund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Landesverband Ba<strong>den</strong>-<br />

Württemberg, unter der Telefonn<strong>um</strong>mer 07531/90520 oder auf der<br />

Homepage: www.volksbund.de<br />

Gastschülerprogr<strong>am</strong>m <strong>2011</strong><br />

Schüler aus Late<strong>in</strong><strong>am</strong>erika und Osteuropa suchen Gastf<strong>am</strong>ilien!<br />

Lernen Sie e<strong>in</strong>mal die neuen Länder <strong>in</strong> Late<strong>in</strong><strong>am</strong>erika ganz praktisch<br />

durch Aufnahme e<strong>in</strong>es Gastschülers kennen. Im Rahmen<br />

e<strong>in</strong>es Gastschülerprogr<strong>am</strong>ms mit Schulen aus Brasilien, Ungarn<br />

und Russland sucht die DJO - Deutsche Jugend <strong>in</strong> Europa F<strong>am</strong>ilien,<br />

die offen s<strong>in</strong>d, Schüler als „K<strong>in</strong>d auf Zeit“ bei sich aufzunehmen,<br />

<strong>um</strong> mit und durch <strong>den</strong> Gast <strong>den</strong> eigenen Alltag neu zu<br />

erleben. Die F<strong>am</strong>ilienaufenthaltsdauer für die Schüler aus Brasilien/Sao<br />

Paulo ist vom 22.6. - 25.7.<strong>2011</strong>, Ungarn/Nagymaros ist<br />

vom 26.6. - 27.7.<strong>2011</strong> und aus Russland/S<strong>am</strong>ara ist vom 26.6. -<br />

27.7.<strong>2011</strong>.<br />

Bei Interesse wen<strong>den</strong> Sie sich bitte an: DJO-Deutsche Jugend <strong>in</strong><br />

Europa e.V., Schlossstraße 92, 70176 Stuttgart. Nähere Informationen<br />

erteilen gerne Herr Liebscher unter Telefon 0711/625138,<br />

Handy 0172/6326322, Frau Sellmann unter Telefon 0711/6586533,<br />

Fax 0711/625168, e-Mail: gsp@djobw.de,www.gastschuelerprogr<strong>am</strong>m.de.<br />

Jugendwerk der Arbeiterwohlfahrt Württemberg e.V.,<br />

Stuttgart<br />

Delfi nfreunde aufgepasst - Noch Plätze frei beim Delfi nc<strong>am</strong>p<br />

des Jugendwerks!<br />

Vom 6.8. - 20.8.<strong>2011</strong> bietet das Jugendwerk der AWO Württemberg<br />

für Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren e<strong>in</strong> Delfi nc<strong>am</strong>p<br />

auf <strong>den</strong> Azoren an. Bei dem C<strong>am</strong>p dreht sich natürlich alles <strong>um</strong><br />

Delfi ne, zudem erfahren die Teilnehmer viel über die Themen Natur-<br />

und Artenschutz. Z<strong>um</strong> Betreuerte<strong>am</strong> gehört e<strong>in</strong>e Meeresbiolog<strong>in</strong><br />

die mit <strong>den</strong> Teilnehmern Workshops durchführt. Durch e<strong>in</strong>en<br />

praxisorientierten Zugang wird dabei die Neugier der Teilnehmer<br />

geweckt und es wer<strong>den</strong> alle Fragen rund <strong>um</strong> Delfi ne kompetent<br />

beantwortet.<br />

Z<strong>um</strong> Delfi nc<strong>am</strong>p auf <strong>den</strong> Azoren kann man sich telefonisch unter<br />

(0711) 522841 <strong>in</strong>formieren und auf der Homepage des Jugendwerks<br />

unter www.jugendwerk24.de anmel<strong>den</strong>, wo auch das vielfältige<br />

Angebot des Jugendwerks Württemberg an Freizeiten <strong>in</strong> <strong>den</strong><br />

Pfi ngst- und Sommerferien <strong>2011</strong> veröffentlicht ist.<br />

Die Polizei rät:<br />

Thema: Gew<strong>in</strong>nbenachrichtigungen<br />

„Frau Becker, Sie haben gewonnen…<br />

Reservierte Gew<strong>in</strong>ns<strong>um</strong>me <strong>in</strong> bar ¤ 25.000. Bitte rufen Sie sofort<br />

die Telefon-N<strong>um</strong>mer 0900-XXX-XX an, nur so sichern Sie sich Ihren<br />

Bar-Anteil-Gew<strong>in</strong>n … die Sache ist wirklich sehr eilig ….“<br />

Unsere Tipps:<br />

Briefe von unbekannten Firmen mit angeblich hohen Gew<strong>in</strong>nankündigungen<br />

und der Aufforderung, <strong>um</strong>gehend e<strong>in</strong>e teure<br />

Telefonn<strong>um</strong>mer zu wählen, s<strong>in</strong>d unseriös! Wäre es so e<strong>in</strong>fach,<br />

Geld zu gew<strong>in</strong>nen, dann wäre der Anbieter schnell zahlungsunfähig.<br />

Schonen Sie Ihre Nerven und Ihre Telefonrechnung.<br />

F<strong>in</strong>ger weg vom Telefon!<br />

Lesen Sie das Kle<strong>in</strong>gedruckte genau durch und überlegen Sie<br />

kritisch, ob nicht von vornhere<strong>in</strong> Tricks vorhan<strong>den</strong> s<strong>in</strong>d, die<br />

<strong>den</strong> angekündigten Gew<strong>in</strong>n so reduzieren können, dass es<br />

nicht zur Auszahlung gelangt.<br />

Behandeln Sie diese Briefe als Werbung und werfen Sie sie <strong>am</strong><br />

besten sofort weg.<br />

Geben Sie niemals Geld aus, <strong>um</strong> e<strong>in</strong>en verme<strong>in</strong>tlichen Gew<strong>in</strong>n<br />

abzufordern - auch ke<strong>in</strong>e Telefon-Kosten.<br />

S<strong>in</strong>d Sie bereits Opfer gewor<strong>den</strong>, weil Sie sich durch e<strong>in</strong> teures<br />

Telefonat haben here<strong>in</strong>legen lassen, so wen<strong>den</strong> Sie sich an die<br />

Verbraucherzentrale - bei Verdacht e<strong>in</strong>es Betrugs oder e<strong>in</strong>er<br />

sonstigen Straftat an die Polizei.<br />

Bei Fragen z<strong>um</strong> Rufn<strong>um</strong>mern-Missbrauch oder <strong>um</strong> e<strong>in</strong>en<br />

konkreten Missbrauchsfall zu mel<strong>den</strong>, erreichen Sie die Hotl<strong>in</strong>e<br />

der Bundesnetzagentur im deutschen Festnetz (z<strong>um</strong> gewöhnlichen<br />

Tarif) unter 0291/99 55 206 oder per E-Mail unter<br />

rufn<strong>um</strong>mernmissbrauch@bnetza.de Die Bundesnetzagentur<br />

kann bei konkreten Vorfällen die entsprechen<strong>den</strong> Rufn<strong>um</strong>mern<br />

abschalten, Busgelder verhängen usw.<br />

Weitere Infos unter www.polizei-beratung.de<br />

Haben Sie heute schon etwas für die Umwelt getan?<br />

OBERNHEIMER MITTEILUNGEN VOM 15. <strong>April</strong> <strong>2011</strong> N<strong>um</strong>mer 15<br />

Verbraucherzentral Ba<strong>den</strong>-Württemberg, Stuttgart<br />

Aktualisierter und erweiterter Ratgeber<br />

Was bedeuten die E-N<strong>um</strong>mern?<br />

Fast jedes Fertiglebensmittel enthält heute Zusatzstoffe. Heißt es<br />

auf der Verpackung „ohne Geschmacksverstärker“ oder „ohne<br />

Konservierungsstoffe “ („Clean Label“), s<strong>in</strong>d häufi g Ersatzstoffe<br />

enthalten. Der aktualisierte und erweiterte Ratgeber „Was bedeuten<br />

die E-N<strong>um</strong>mern?“ der Verbraucherzentrale Ba<strong>den</strong>-Württemberg<br />

nimmt die offi ziellen 320 Zusatzstoffe unter die Lupe und<br />

<strong>in</strong>formiert über neue Themen wie die sogenannten Clean Label<br />

sowie die Kennzeichnung von Aromen.<br />

So gibt es Antworten auf Fragen wie „Welcher Lebensmittel-Farbstoff<br />

kann bei K<strong>in</strong>dern zu Hyperaktivität führen? Wo könnte Nanotechnologie<br />

schon E<strong>in</strong>zug gehalten haben? Welche E-N<strong>um</strong>mern<br />

wer<strong>den</strong> mit Hilfe der Gentechnik hergestellt? Welche Aromen s<strong>in</strong>d<br />

künstlich und welche s<strong>in</strong>d wirklich aus Früchten?“ Wichtige H<strong>in</strong>weise<br />

für Allergiker und Asthmatiker fehlen genauso wenig wie<br />

solche für Vegetarier, die mit Hilfe des Ratgebers Zusatzstoffe tierischer<br />

Herkunft aufspüren können. Die auch enthaltene Kurzfassung<br />

der E-N<strong>um</strong>mern erleichtert <strong>den</strong> E<strong>in</strong>kauf im Supermarkt.<br />

Bestellmöglichkeiten:<br />

Der Ratgeber „Was bedeuten E-N<strong>um</strong>mern?“ kann z<strong>um</strong> Preis von<br />

6,40 Euro <strong>in</strong>klusive Versand- und Portokosten gegen Rechnung<br />

bestellt wer<strong>den</strong> bei: Versandservice Verbraucherzentrale Ba<strong>den</strong>-<br />

Württemberg e.V., He<strong>in</strong>rich-Sommer-Straße 13, 59939 Olsberg,<br />

Fax 02962/800149 oder per Email an: broschueren@vz-bw.de.<br />

Z<strong>um</strong> Preis von 4,90 Euro kann er auch bei der Verbraucherzentrale<br />

abgeholt wer<strong>den</strong>.<br />

Aufgetautes Fleisch für Verbraucher nicht immer erkennbar<br />

Frisch oder aufgetaut?<br />

Bei lose an der Bedientheke angebotenem Fleisch gehen viele<br />

Verbraucher davon aus, dass es sich dabei <strong>um</strong> frische Ware handelt.<br />

Tatsächlich wer<strong>den</strong> Fleisch, Hackfl eisch und Fleischzubereitungen<br />

teilweise aber <strong>in</strong> aufgetautem Zustand angeboten. Doch<br />

das ist nicht immer erkennbar, <strong>den</strong>n die gelten<strong>den</strong> Regelungen<br />

bieten Verbrauchern ke<strong>in</strong>e klare Orientierung.<br />

Fleisch, Hackfl eisch und Fleischzubereitungen, die nach der Herstellung<br />

gefroren wur<strong>den</strong>, dürfen nur dann <strong>in</strong> aufgetautem Zustand<br />

an Verbraucher abgegeben wer<strong>den</strong>, wenn gut sichtbar und e<strong>in</strong>deutig<br />

mit der Angabe „aufgetaut“ auf diesen Zustand h<strong>in</strong>gewiesen<br />

wird.<br />

Wie wenig diese Regelung dem Verbraucher nützt, zeigte e<strong>in</strong><br />

Marktcheck der Verbraucherzentrale Ba<strong>den</strong>-Württemberg <strong>in</strong> acht<br />

Supermärkten. Insges<strong>am</strong>t war gerade e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong> unverpacktes<br />

Fleischprodukt mit dem H<strong>in</strong>weis „aufgetaut“ gekennzeichnet. Ob<br />

die nicht gekennzeichneten Fleischprodukte nicht doch von aufgetautem<br />

Fleisch st<strong>am</strong>men, ist aber nicht e<strong>in</strong>deutig nachvollziehbar:<br />

„Der Knackpunkt ist, dass die gesetzliche Regelung Unternehmen<br />

nur dann zu e<strong>in</strong>em entsprechen<strong>den</strong> H<strong>in</strong>weis verpfl ichtet, wenn das<br />

Fleisch nach der Herstellung, also nach der Zerkle<strong>in</strong>erung oder<br />

nach dem Mar<strong>in</strong>ieren e<strong>in</strong>gefroren und z<strong>um</strong> Verkauf dann wieder<br />

aufgetaut wurde“, kritisiert Sab<strong>in</strong>e Partheymüller von der Verbraucherzentrale<br />

Ba<strong>den</strong>-Württemberg. „Wer<strong>den</strong> also zerkle<strong>in</strong>erte<br />

Fleischprodukte wie Hackfl eisch und Gulasch oder mar<strong>in</strong>iertes<br />

Fleisch aus gefrorenem Fleisch hergestellt, erfährt der Verbraucher<br />

darüber nichts“, so Partheymüller.<br />

Auch bei verpackter Ware bedeutet das Fehlen des H<strong>in</strong>weises<br />

„aufgetaut“ nicht <strong>in</strong> jedem Fall, dass ke<strong>in</strong> Auftauen stattgefun<strong>den</strong><br />

hat: „Die Kennzeichnungspfl icht wird der Verbrauchererwartung<br />

nicht gerecht“, kritisiert Partheymüller, „der Verbraucher möchte<br />

Klarheit darüber, ob er frisches oder aufgetautes Fleisch kauft.“<br />

Der Gesetzgeber ist daher aufgefordert, mehr Klarheit zu schaffen.<br />

Mit dem H<strong>in</strong>weis „aufgetaut“ s<strong>in</strong>d pr<strong>in</strong>zipiell alle Fleischzubereitungen<br />

aus aufgetautem Fleisch zu versehen, egal ob das Fleisch<br />

vor oder nach der Herstellung gefroren war, fordert die Verbraucherzentrale<br />

Ba<strong>den</strong>-Württemberg.

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