08.12.2012 Aufrufe

9. Juli 2011 ab 9.30 Uhr Gelände des EBG - Adelsheim

9. Juli 2011 ab 9.30 Uhr Gelände des EBG - Adelsheim

9. Juli 2011 ab 9.30 Uhr Gelände des EBG - Adelsheim

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Angenommen werden insbesondere: Akkus und Batterien;<br />

fl üssige Farben, Lacke, Desinfektions- und Holzschutzmittel;<br />

Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren; Laugen; lösemittelhaltige<br />

Flüssigkeiten; ölverschmutzte Abfälle wie z.B. Ölfi lter;<br />

Pfl anzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel aus dem<br />

Hausgarten; quecksilberhaltige Abfälle, wie z.B. Fieberthermometer;<br />

Reinigungsmittel; Säuren; Salze; Spraydosen mit Restinhalt;<br />

Verdünner und Terpentinersatz sowie Chemikalienreste.<br />

Wer es ganz genau wissen möchte, kann beim Kundenservice<br />

der AWN ein Schadstoff-ABC anfordern - oder auch gleich dort<br />

nachfragen.<br />

Motoren- und Getriebeöl wird bei der Schadstoffsammlung<br />

kostenlos nur in haushaltsüblichen Mengen angenommen, da<br />

der Handel zur kostenlosen Rücknahme von Altölresten seiner<br />

Kunden verpfl ichtet ist. Damit die Rückg<strong>ab</strong>e beim Handel problemlos<br />

klappt, sollte das Altöl im Originalgebinde <strong>ab</strong>gegeben<br />

werden. Tipp: Kassenzettel aufbewahren und vorweisen.<br />

Noch einfacher ist die Rückg<strong>ab</strong>e für alte Batterien geregelt:<br />

Jeder Händler muss haushaltsübliche Kleinmengen von denjenigen<br />

Batterietypen kostenlos zurücknehmen, die er selbst<br />

in seinem Geschäft verkauft. Für Kfz-Batterien müssen beim<br />

Neukauf 7,50 € Pfand pro Stück bezahlt werden, außer es wird<br />

für jede gekaufte Starterbatterie gleich eine verbrauchte <strong>ab</strong>gegeben.<br />

Was wird nicht angenommen?<br />

Bei Medikamenten ist die Diagnose eindeutig: Klarer Fall für<br />

die Restmülltonne! Das Gleiche gilt für vollständig eingetrocknete<br />

Reste von Wand- und Fassadenfarben, Lacken, Leimen<br />

und Klebemitteln. Nur in fl üssigem bzw. zähfl üssigem Zustand<br />

zählen sie zu den schadstoffhaltigen Abfällen.<br />

Hier gelten für die Gesamtgemeinde Rosenberg aufgrund <strong>des</strong><br />

Pilotprojekts zur restmüllfreien Abfallwirtschaft andere Annahmebedingungen;<br />

diese werden ortsüblich bekannt gegeben.<br />

Alle leeren Verpackungen aus Metall oder Kunststoff mit dem<br />

grünen Punkt gehören in den gelben Sack. Das gilt auch für<br />

leere Spraydosen, leere Farbeimer sowie pinselsaubere oder<br />

spachtelreine Dosen und Eimer aus Kunststoff oder Metall. Also<br />

gleich wieder aus dem Sondermüllkistchen aussortieren und <strong>ab</strong><br />

damit, in den gelben Sack.<br />

Gewerbliche Anlieferungen<br />

Sonder<strong>ab</strong>fälle aus dem gewerblichen Bereich werden beim<br />

Schadstoffmobil nur gegen vorherige Anmeldung angenommen.<br />

Die Annahme erfolgt bei gewerblichen Anlieferungen nur gegen<br />

Bezahlung. Weitere Hinweise hierzu gibt das Beratungsteam<br />

der AWN unter der Telefonnummer 06281/906-13.<br />

Der Sammeltermin in <strong>Adelsheim</strong>:<br />

Donnerstag, 21.7.<strong>2011</strong><br />

<strong>Adelsheim</strong>, Parkplatz Freischwimmbad <strong>Adelsheim</strong><br />

<strong>9.</strong>45 - 10.45 <strong>Uhr</strong><br />

Wasserversorgung - Bereitschaftsdienst<br />

Telefon 41 55 54<br />

Behördeninfos<br />

Krankenhaus Mosbach<br />

Tragetuchkurs<br />

Am 27.7.11 um 18.30 <strong>Uhr</strong> fi ndet in der Elternschule <strong>des</strong> Krankenhauses<br />

Mosbach wieder ein Tragetuchkurs statt. Kursleiterin<br />

ist die Kinderkrankenschwester und Still- u. Laktationsberaterin<br />

Andrea Weber. Wenn auch Sie Lust h<strong>ab</strong>en, Ihr Kind ins Leben<br />

zu tragen, dann können sie sich unter Tel. 06287/1674 anmelden.<br />

Wenn möglich, bringen Sie bitte ein Tragetuch, eine Puppe<br />

oder Ihr B<strong>ab</strong>y mit.<br />

7<br />

IHK Rhein-Neckar<br />

Seniorexperten beraten Unternehmen<br />

und Existenzgründer<br />

Unternehmen und Existenzgründer können sich im IHK StarterCenter<br />

Mosbach am 11. <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> von praxiserfahrenen ehemaligen<br />

Unternehmern und Führungskräften der Organisation<br />

„Senioren helfen Junioren“ beraten lassen. Mit dem kostenlosen<br />

Sprechtag, der in der IHK in Mosbach stattfi ndet, unterstützt<br />

die IHK Rhein-Neckar den nachhaltigen Erfolg einer Unternehmensgründung.<br />

Anmeldung unter Telefon 06261/9249-0.<br />

Informationen unter www.startercenter-rhein-neckar.de<br />

IHK berät zu Betriebsübernahme und -überg<strong>ab</strong>e<br />

Das IHK-StarterCenter bietet gemeinsam mit dem lokalen<br />

Anwaltsverein einen kostenlosen Beratungsservice zur Unternehmensnachfolge.<br />

Der nächste Beratungstermin in der Industrie-<br />

und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar in Mosbach<br />

fi ndet am 15. <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> statt. Termine können telefonisch unter<br />

06261/9249-0 vereinbart werden. Weitere Informationen unter<br />

www.startercenter-rhein-neckar.de.<br />

Schule und Bildung<br />

Martin-von-<strong>Adelsheim</strong>-Schule<br />

Austausch der Martin-von-<strong>Adelsheim</strong>-Schule mit der<br />

schwedischen Torpaskolan (Göteborg)<br />

Vor den Pfi ngstferien traf sich die 7. Klasse der Martin-von-<br />

<strong>Adelsheim</strong>-Schule am Bahnhof in Osterburken. Nach etwa<br />

einjähriger Vorbereitung sollte es unter der Leitung ihrer Englischlehrerin<br />

Frau Graf und in Begleitung ihres Klassenlehrers<br />

Herrn Banschbach erstmalig für eine Hauptschulklasse zu<br />

einem Schüleraustausch mit der 7. Klasse der schwedischen<br />

Torpaskolan nach Göteborg gehen, um so eine reale Anwendungssituation<br />

für die Fremdsprache Englisch zu schaffen.<br />

Nach einer 15-stündigen Zugfahrt erreichte die Gruppe, von<br />

der langen Reise erschöpft, <strong>ab</strong>er in freudiger Erwartung, ihren<br />

Zielbahnhof Göteborg und wurde dort von der schwedischen<br />

Lehrerin Frau Almevad und den aufnehmenden Gasteltern herzlich<br />

empfangen.<br />

Bereits am Sonntagnachmittag trafen sich beide Klassen zu<br />

einem gemeinsamen Bootsausfl ug auf die „Älvsborgs festing“<br />

(Flussburg-Festung), eine im 16. Jh. wichtige Verteidigungsanlage.<br />

Während der dortigen Führung lauschte die Gruppe von<br />

etwa 40 Schülern aufmerksam den beiden Studenten, die mit<br />

schauspielerischer Einlage die wechselvolle Geschichte der<br />

Festung erklärten. Von Montag bis Freitag nahm die deutsche<br />

Klasse am Vormittagsunterricht der 7C teil, der extra auf die<br />

Gäste zugeschnitten war. Unter anderem lernte die Klasse den<br />

schwedischen Nationalsport Innebandy (Hallenhockey) kennen.<br />

Außerdem hatten die schwedischen Schüler ein Schwedenquiz<br />

und eine Mittsommernachtsfeier mit Essen und traditionellem<br />

Tanz vorbereitet. Die Schüler erfreuten sich an Kartoffeln mit<br />

Quark, Würstchen, Senapsill und Hering, am besten kam jedoch<br />

das Dessert in Form einer Erdbeertorte an. Auch bilingualer<br />

Mathematikunterricht wurde erteilt. Hier waren die deutschen<br />

Schüler vor allem von der technischen Ausstattung der Gastgeberschule<br />

begeistert. Mit einem Simulationsprogramm durften<br />

sie mit einem schwedischen Partner ihr Traumhaus an den<br />

schuleigenen Laptops erstellen. Da ein Teil der schwedischen<br />

Schüler auch Deutsch als Fremdsprache lernt, bot sich am Mittwoch<br />

für die <strong>Adelsheim</strong>er Gelegenheit in einem Sprachcafé ihre<br />

Muttersprache zu sprechen und so weitere Kontakte zu anderen<br />

Klassen zu knüpfen.<br />

Während die gastgebenden Schüler Nachmittagsunterricht hatten,<br />

wurden nach dem kostenlosen Mittagessen verschiedene<br />

Ausfl üge unternommen. Eine Stadtführung fand in Form einer<br />

Bootstour durch die Göteborger Kanäle statt, bei der sich die<br />

Schüler stellenweise auf die Fußböden <strong>des</strong> Bootes setzen muss-

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!