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Dauerauftrag für Ihr Glück Mit VR-GewinnSparen können Wünsche wahr werden Mal richtig das Leben genießen und sich verwöhnen lassen, ein schickes neues Auto fahren oder einfach genug Geld auf dem Konto haben – mit unserem VR-GewinnSparen können Sie Ihre Wünsche wahr werden lassen. Gewinnen: Monat für Monat sind Sie mit dabei, wenn zahlreiche Geldgewinne in Höhe von 100 bis 1.000 Euro, 2 x 10.000 und 1 x 25.000 Euro verlost werden. Und damit Ihr Glück so richtig in Fahrt kommt, verlosen wir im Jahr 2008 zusätzlich jeden Monat: 2 x Audi TT Roadster und 3 x Audi A4. Sparen: Neben der Chance auf Top-Gewinne kommen Sie spielend zu einem ansehnlichen Sparguthaben. Das Ganze funktioniert ganz einfach per Abbuchungsauftrag. Ihr Einsatz pro Los beträgt 10 Euro. Davon schreiben wir 8 Euro Ihrem Sparkonto gut. Die verbleibenden 2 Euro sind Ihr Spieleinsatz. Natürlich können Sie auch mehrere Lose kaufen. Damit vervielfachen Sie nicht nur Ihre Gewinnchancen, sondern auch Ihr persönliches Sparguthaben. Helfen: Durch Ihre Teilnahme am VR-Gewinnsparen unterstützen Sie auch gemeinnützige Ein- Gewinnspiel Kupon � 2x Audi TT Roadster � Monat für Monat � richtungen vor Ort. Pro Los fließen 0,50 € in einen großen Spendentopf. Diese Mittel kommen Vereinen und Einrichtungen in unserem Geschäftsgebiet zugute und damit den Menschen in unserer Region. www.vr-gewinnsparen.de Werden auch Sie zum Gewinnsparer... Wir wünschen Ihnen viel Glück! (Geben Sie den Kupon bitte bei unserer Bank ab) Dauerauftrag für mein Glück xxxx die Mitglieder zeıtung 3x Audi A4 � Ja, ich möchte mit _________ Losen am VR-GewinnSparen teilnehmen, erstmals ab: ______________________________ Bitte buchen Sie die (10 Euro pro Los) von folgendem Girokonto ab: ____________________________________________________ Kontonummer / Bankleitzahl � Ich bin schon GewinnSparer und möchte mit weiteren ________ Losen je Monat teilnehmen. Mein Sparbetrag und meine Gewinne sollen auf folgendem Sparkonto gutgeschrieben werden: _____________________________ Vorname, Name _____________________________________ Straße _______________________________________________ PLZ, Ort _____________________________________ Datum, Unterschrift ____________________________________
Wir machen den Weg frei! Erschreckend: Die meisten Deutschen wissen nichts über die ab 2009 geltende Abgeltungssteuer. Daher ist es wichtig, dass Anleger sich jetzt informieren und rechtzeitig ihre Geldanlagen optimieren. Warum Sie über die Abgeltungssteuer Bescheid wissen sollten Die Deutschen wissen über die Abgeltungssteuer noch wenig F Fast zwei Drittel der Deutschen haben noch nie etwas von der 2009 in Kraft tretenden Abgeltungssteuer gehört. Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstitutes GfK unter 2000 Bürgern im Auftrag der WGZ Bank hervor. Demnach konnte nur ein Drittel der Befragten mit dem Begriff Abgeltungssteuer etwas anfangen und nur vier Prozent halten sich für gut über diese Thematik informiert. Vorteile der Abgeltungssteuer Anleger sollten wissen, dass vom Kalenderjahr 2009 an die Besteuerung der Einkünfte aus Kapitalvermögen umfassend neu geregelt wird. Es wird die so genannte Abgeltungssteuer für private Kapitaleinkünfte eingeführt, die ab kommendem Jahr in Form einer Quellensteuer von den Kreditinstituten pauschal und anonym an das Finanzamt weitergeleitet wird. Ab dem 1. Januar 2009 sind grundsätzlich alle Einkünfte aus Kapitalvermögen, wie Zinsen, Dividenden und Veräußerungsgewinne mit einem Steuersatz von 25 Prozent plus Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer zu versteuern. Mit dieser einen zusammengefassten Einkunftsart wird die Steuergesetzgebung in Deutschland nicht nur vereinheitlicht sondern auch vereinfacht. Denn bei vielen Anlegern entfällt zukünftig die umständliche Angabe der Kapitalerträge in der Steuererklärung. Bei einem persönlichen Steuersatz von mehr als 25 Prozent stellt sich der Anleger mit der pauschalen Versteuerung ab 2009 insbesondere bei Zinseinkünften sogar besser. Ist dagegen der persönliche Steuersatz niedriger, kann zu viel gezahlte Abgeltungssteuer entsprechend zurückgefordert werden. Was die Abgeltungssteuer mit sich bringt Es gibt noch weitere grundlegende steuerliche Änderungen ab 2009. So wird der Sparerpauschbetrag ab nächstes Jahr den Sparerfreibetrag sowie den Werbungskostenpauschbetrag ersetzen. Damit sind Kapitalerträge einschließlich realisierter Kursgewinne bis 801 Euro (Verheiratete 1.602 Euro) ab dem 1. Januar 2009 steuerfrei. In Höhe des Sparerpauschbetrages kann wie bisher ein Freistellungsauftrag erteilt werden. Wichtig ist aber, dass mit dem Pauschbetrag alle Werbungskosten abgegolten sind. D.h. zusätzliche Kosten, die im direkten Zusammenhang mit der Geldanlage stehen, können grundsätzlich nicht mehr als Werbungskosten abgesetzt werden. Eine weitere wichtige Änderung ist der Wegfall des Halbeinkünfteverfahrens für Dividenden. Dividenden werden zukünftig voll besteuert – aber nicht mit dem persönlichen Steuersatz, sondern mit dem einheitlichen Abgeltungssteuersatz von 25 Prozent. Zudem entfällt mit der neuen Regelung die bisherige „Spekulationsfrist“, nach der Veräußerungsgewinne nach einem Jahr steuerfrei sind. Auch wird die bisherige „Spekulationsfreigrenze“ von 512 Euro für Veräußerungsgewinne aus Wertpapieren, die während der „Spekulationsfrist“ anfallen, abgeschafft. Grundsätzlich können ab 2009 Verluste aus Wertpapiergeschäften mit Zinsen und Dividenden verrechnet werden. Eine Ausnahme hierbei gilt für Verluste aus Direktanlagen in Aktien: Diese können nur mit Gewinnen aus Aktiengeschäften verrechnet werden. Wer jetzt handelt, kann sich langfristig Steuervorteile sichern Auch wenn bis Ende 2008 noch Zeit ist sich auf die Abgeltungssteuer einzustellen, sollten Anleger rechtzeitig über ihre Anlagestrategie nachdenken und diese gegebenenfalls dem neuen steuerlichen Umfeld anpassen. Langfristige Fondsanlagen bleiben trotz Abgeltungssteuer eine chancenreiche Geldanlage, insbesondere, wenn die so genannte „Übergangsregelung“ genutzt wird: Veräußerungsgewinne aus der Anlage in Aktienfonds bleiben von der Abgeltungssteuer verschont, wenn die Anteile bis zum 30. Dezember 2008 erworben werden und mindestens ein Jahr gehalten werden. Niedrige Börsenkurse stellten dabei einen günstigen Einstiegszeitpunkt dar. Wichtig ist, Aktienfondsanlagen unter Berücksichtigung der eigenen Anlegermentalität als mittel- bis langfristige Investition zu sehen und sich vorab im individuellen Beratungsgespräch bei uns in der Bank zu informieren.
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