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Unsere Immobilienabteilung stellt sich vor Ein Rückblick auf unsere ...

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1. Ausgabe 2008 für Mitglieder und Kunden der Raiffeisenbank Ravensburg eG<br />

Mitglieder<br />

die<br />

zeıtung<br />

<strong>Unsere</strong> <strong>Immobilienabteilung</strong><br />

<strong>stellt</strong> <strong>sich</strong> <strong>vor</strong><br />

<strong>Ein</strong> <strong>Rückblick</strong> <strong>auf</strong><br />

<strong>unsere</strong> Mitgliederforen<br />

Horgenzell:<br />

<strong>Ein</strong> Interview mit Bürgermeister Restle<br />

Neues aus <strong>unsere</strong>r Hauptstelle


Heute Steuermann. Morgen Steuersparer.<br />

Abgeltungssteuer in Sicht. Jetzt Steuer<strong>vor</strong>teile <strong>sich</strong>ern!<br />

� Wir holen Sie mit Informationen dazu ins Boot.<br />

� Ihre Chance: Wer bis 30. Dezember 2008 <strong>auf</strong> Fondsanlagen setzt, <strong>sich</strong>ert <strong>sich</strong><br />

Steuer<strong>vor</strong>teile.<br />

� Bringen Sie Ihr Depot <strong>auf</strong> Kurs und lassen Sie <strong>sich</strong> in Ihrer Volks- und<br />

Raiffeisenbank persönlich beraten.<br />

Die Verk<strong>auf</strong>sprospekte erhalten Sie bei allen Volks- und Raiffeisenbanken oder direkt beim Kundenservice der Union Investment Service Bank AG,<br />

Wiesenhüttenstraße 10, 60329 Frankfurt am Main, www.union-investment.de, Hotline 0180 3 364000 (0,09 Euro pro Minute aus dem deutschen Festnetz,<br />

Mobilfunkpreise können abweichen).


Wir machen den Weg frei!<br />

v.l.: Bernd Obrist, Helmut<br />

Widmann und Manfred Igel<br />

Impressum:<br />

Verteilung: kostenlos für Mitglieder<br />

Auflage: 5.400 Stück<br />

Herausgeber: inallermunde<br />

kreativhaus,<br />

Lindenstraße 8,<br />

88299 Leutkirch<br />

Redaktion: Andrea Appenmaier<br />

Raiffeisenbank<br />

Ravensburg eG<br />

Tel. 0 75 04 / 978-28<br />

Satz, Lithos, inallermunde<br />

Gestaltung: kreativhaus<br />

www.inallermunde.de<br />

Titelbild: Alexandra Hauber<br />

„Schüler der Schule in<br />

Horgenzell mit<br />

Trikots der Raiffeisenbank<br />

Ravensburg eG“<br />

Die Urheberrechte für alle Inhalte bleiben bei<br />

inallermunde und dürfen nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung verwendet werden, sofern nicht<br />

andere Urheberrechte bestehen.<br />

Das Vorwort<br />

Warum eine Mitgliederzeitung?<br />

Sehr verehrte Mitglieder,<br />

wir sind Ihre Bank in der Region. In allen Fragen rund ums Geld bieten wir Ihnen eine qualifizierte<br />

Beratung und Betreuung an. In der Kundenbetreuung ist für uns die Qualität der Kommunikation<br />

ein wichtiger Faktor. Als <strong>auf</strong>geschlossene Kunden erwarten Sie mit Recht fundierte und regelmäßige<br />

Informationen von Ihrer Bank, an der Sie beteiligt sind. Bisher haben wir Sie ein Mal im Jahr in<br />

<strong>unsere</strong>n Mitgliederforen über den Stand und die Entwicklung Ihrer Bank informiert. Dies soll nun<br />

zusätzlich mit einer hohen Qualität zwei bis drei Mal im Jahr, in Form einer Mitgliederzeitung,<br />

erfolgen.<br />

Sie sollen einen Informations<strong>vor</strong>sprung zu wichtigen Themen haben. Sei es zur Abgeltungssteuer,<br />

zu Immobilien, zu Aktuellem an der Börse inklusive intelligenten Steuersparkonzepten sowie zu<br />

anderen interessanten Anlagen. Ebenso wollen wir Sie auch über aktuelle Kredit- und Förderprogramme<br />

<strong>auf</strong> dem L<strong>auf</strong>enden halten.<br />

<strong>Unsere</strong> Mitgliederzeitung soll inhaltlich und in der Aufmachung professionellen Ansprüchen<br />

genügen. Während den redaktionellen Teil qualifizierte Mitarbeiter <strong>unsere</strong>s Hauses verantworten,<br />

konnten wir für das Layout und die Herstellung Profis aus dem Medienbereich gewinnen.<br />

Unser Anspruch ist es, immer besser zu werden. Bitte teilen Sie uns mit, wo wir noch besser werden<br />

können und zu welchem Themenbereich Sie weitere Informationen wünschen. Bitte sagen<br />

Sie uns auch, wenn Ihnen etwas nicht gefällt. Bleiben Sie mit uns in Verbindung.<br />

Viel Freude beim Lesen der ersten Ausgabe Ihrer Mitgliederzeitung wünscht Ihnen der Vorstand<br />

der Raiffeisenbank Ravensburg eG.<br />

Helmut Widmann Manfred Igel Bernd Obrist


4<br />

Bezirksvereinigung Ravensburg – Bodensee – Sigmaringen<br />

VR-InnovationsPreis war ein Erfolg<br />

Erster regionaler VR-InnovationsPreis<br />

Mittelstand der Bezirksvereinigung<br />

Ravensburg-Bodensee-Sigmaringen war<br />

ein voller Erfolg!<br />

Z<br />

Zum ersten Mal haben die Volksund<br />

Raiffeisenbanken der Landkreise<br />

Ravensburg, Bodenseekreis und Sigmaringen<br />

den VR-InnovationsPreis Mittelstand<br />

2007 regional vergeben. Mit diesem<br />

Preis wollen die Volks- und Raiffeisenbanken<br />

in Württemberg die Zukunftsfähigkeit<br />

der mittelständischen Wirtschaft publik<br />

machen und zugleich besonders ideenund<br />

erfolgreiche Unternehmerinnen und<br />

Unternehmer auszeichnen.<br />

Vorsitzender Josef Hodrus (Volksbank Allgäu-West)<br />

konnte im Kultur- und Kongresszentrum<br />

in Weingarten zur ersten Preisverleihung<br />

über 900 Gäste aus Politik und<br />

Wirtschaft begrüßen. „Wir Allgäuer und<br />

Oberschwaben haben es ausprobiert, den<br />

VR-InnovationsPreis regional auszurichten<br />

und es hat bestens geklappt“, freute er <strong>sich</strong><br />

bei seiner Begrüßungsrede. Die Bewerberresonanz<br />

war sehr gut, denn von den<br />

landesweit (Württemberg) eingereichten 101<br />

Bewerbungen war die Bezirksvereinigung<br />

Ravensburg-Bodensee-Sigmaringen mit 26<br />

Bewerbungen vertreten. Als den geistigen<br />

Vater dieser Veranstaltung bezeichnete<br />

Josef Hodrus seinen Vorstandskollegen<br />

Anton Sproll. Er und sein Team haben den<br />

VR-InnovationsPreis regional <strong>vor</strong>angetrieben<br />

und organisiert. Hodrus <strong>stellt</strong>e fest, dass<br />

die Region Allgäu-Oberschwaben das Land<br />

der Denker und Erfinder sei. Aus den<br />

vielen innovativen Ideen sei es für die<br />

Jury sehr schwierig gewesen, die Gewinner<br />

zu ermitteln.<br />

Die Jury<br />

Die Jury setzte <strong>sich</strong> zusammen aus den Landräten<br />

der Landkreise Ravensburg (Herr Widmaier),<br />

Bodensee (Herr Wölfle) und Sigmaringen<br />

(Herr Gaerte) sowie Herrn Franz<br />

Moosherr, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft,<br />

und dem Hauptgeschäftsführer<br />

der IHK Bodensee-Oberschwaben,<br />

Herrn Helmut Schnell. Komplettiert wurde<br />

die Jury mit Josef Hodrus (Volksbank Allgäu-<br />

West) und Anton Sproll (Bad Waldseer Bank).<br />

Vor der Preisverleihung konnte die Bezirksvereinigung<br />

einen der erfolgreichsten Unternehmer<br />

weltweit und langjährigen Chef der<br />

Nestlé AG begrüßen. Herr Dr. h. c. Helmut<br />

Maucher, im Allgäu <strong>auf</strong>gewachsen, war als<br />

Ehrengast und Gastredner eingeladen und<br />

hat mit dem Moderator Bernd Dassel in<br />

einem Zwiegespräch viele <strong>Ein</strong>blicke in seine<br />

Erfolgsgeschichte gegeben. Der 80-jährige<br />

Ehrenpräsident der Nestlé AG <strong>stellt</strong>e dabei<br />

insbesondere die Managementtugenden<br />

heraus. Die „Führungskunst“ bezeichnete<br />

Dr. Maucher als Schlüssel zum Erfolg und<br />

das auch bei einem Weltunternehmen.<br />

Immer einen Schritt schneller<br />

Den Erfolg setzt er gleich mit Innovation,<br />

Wettbewerbsfähigkeit und Motivation der<br />

Führungskräfte. Weiter sieht Herr Dr. Maucher<br />

den Verk<strong>auf</strong> / Vertrieb und natürlich das<br />

Image des Unternehmens als äußerst wertvoll<br />

an. Es muss ein Grundvertrauen der Bevölkerung<br />

<strong>vor</strong>handen sein, damit ein Unternehmen<br />

erfolgreich agieren kann. Als weitere<br />

Determinante des Erfolges nannte er die<br />

Geschwindigkeit: „Sie müssen immer einen<br />

Schritt schneller sein als ihre Konkurrenz,<br />

um <strong>sich</strong> gerade im wirtschaftlichen Bereich<br />

durchsetzen zu können“, so Maucher.<br />

Das kurzfristige Denken nehme leider zu und<br />

der Mut Entscheidungen zu treffen, würde<br />

bei den Managern abnehmen. Um erfolgreich<br />

zu sein, müssen Innovationen umgesetzt<br />

werden – aber auch die Renovation<br />

von Produkten und An<strong>sich</strong>ten ist notwendig.<br />

die<br />

Mitglieder<br />

zeıtung<br />

<strong>Ein</strong> voller Erfolg war der erste<br />

regionale VR-InnovationsPreis<br />

Mittelstand, den die<br />

Bezirksvereinigung Ravensburg-<br />

Bodensee-Sigmaringen<br />

ausgeschrieben hat.


Wir machen den Weg frei!<br />

Die Organisatoren (v.l.),<br />

Josef Traub, Anton Sproll<br />

(beide Bad Waldseer Bank eG),<br />

Andrea Appenmaier<br />

(Raiffeisenbank Ravensburg eG),<br />

Thomas Riegger<br />

(Volksbank Bad Saulgau eG)<br />

<strong>Unsere</strong> Mitarbeiter werden<br />

Sie gerne genauer zu SEPA<br />

informieren und zu den<br />

aktuellen Entwicklungen<br />

beraten.<br />

Die drei Preise wurden von<br />

Herrn Dr. h. c. Maucher überreicht<br />

Der erste Preis in Höhe von 5.000 € ging<br />

an die Baljer & Zembrod GmbH & Co.<br />

aus Altshausen. Sie entwickelten und produzierten<br />

einen neuen Wurzelreduzierer,<br />

der mittels eines patentierten drehbaren<br />

Stern-Prismas einen schonenden Transport<br />

der Baumstämme durch die Reduzieranlage<br />

ermöglicht.<br />

Über den zweiten Preis mit 4.000 € freute <strong>sich</strong><br />

die Hans Rinninger und Sohn GmbH & Co.<br />

aus Kißlegg. Die ausgezeichnete Innovation<br />

ist ein typisches Ergebnis der konsequenten<br />

und praxisorientierten Arbeit. Es handelt <strong>sich</strong><br />

um das Schachtsystem „Riki Topliner“ für<br />

den Tiefbau.<br />

Der dritte Preisträger ist die ASCONA GmbH<br />

aus Meckenbeuren. Sie erhielt ihr Preisgeld<br />

von 3.000 € für ein Messsystem, welches<br />

Am 28. Januar 2008 ist der Startschuss<br />

für SEPA gefallen! Dadurch wird der<br />

Zahlungsverkehr in Europa einfacher,<br />

preiswerter und schneller.<br />

Nach <strong>Ein</strong>führung von SEPA bieten<br />

wir Ihnen drei neue Produkte:<br />

SEPA-Überweisung<br />

Diese baut <strong>auf</strong> der bereits bekannten EU<br />

Standardüberweisung <strong>auf</strong>. Es gibt keine Betragsgrenzen<br />

mehr und die Gutschrift erfolgt<br />

spätestens nach drei Bankarbeitstagen.<br />

SEPA-Lastschrift (ab 2009)<br />

Mit dieser können Sie zukünftig von jedem<br />

Konto im EURO-Raum Forderungen ein-<br />

in der Produktion von Aluminium- und<br />

Kunststoffprofilen zeitnah, während des<br />

Produktionsprozesses, <strong>auf</strong> 1/100 mm<br />

genaue Messdaten liefert.<br />

Für eine dem Thema entsprechende Unterhaltung<br />

sorgten „die physikanten & co“ mit<br />

Spaß, Physik und verblüffenden Tüfteleien.<br />

Auch der Innovationsnachwuchs sorgte<br />

für Begeisterung. Mit dem siegreichen<br />

ThoMaDe-Team präsentierten <strong>sich</strong> die Weltmeister<br />

im Robocop-Junior-Wettbewerb<br />

2007 in Atlanta. Die drei Schüler Thomas<br />

Grützmacher, Markus Schmidtchen und<br />

Dennis Schweser, sind ebenfalls aus der<br />

Region Bodensee-Oberschwaben.<br />

Beim anschließenden Get-Together mit Imbiss<br />

und Drinks im Foyer des Kultur- und<br />

Kongresszentrums bot <strong>sich</strong> reichlich Gelegenheit<br />

zu Gesprächen.<br />

Herr Bernd Dassel und Herr Dr. h. c. Helmut<br />

Maucher im interessanten Zwiegespräch<br />

<strong>Ein</strong>heitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum<br />

SEPA<br />

ziehen. Als Grundlage dient das deutsche<br />

<strong>Ein</strong>zugsermächtigungsverfahren.<br />

SEPA-Kartenzahlung<br />

Bankkarten werden mit SEPA im Binnenmarkt<br />

noch breiter einsetzbar. Die VR-Bank-<br />

Card und das deutsche „electronic cash“-<br />

System erfüllen bereits heute die durch<br />

SEPA ge<strong>stellt</strong>en Anforderungen.<br />

Künftig können Sie Ihren gesamten Zahlungsverkehr<br />

europaweit über ein einziges<br />

Konto steuern – über Ihr Konto bei uns.


<strong>Ein</strong> <strong>Rückblick</strong><br />

Mitgliederforen 2008 der<br />

Raiffeisenbank Ravensburg eG<br />

Über 900 Kunden und Geschäftspartner<br />

haben an den Mitgliederforen<br />

in Horgenzell, Gornhofen, Berg und<br />

Bergatreute teilgenommen.<br />

Wie schon in den Vorjahren konnte<br />

der Vorstand über ein sehr gutes<br />

Geschäftsjahr 2007 berichten.<br />

Finanzbranche in der Krise<br />

Im vergangenen Jahr stand die Finanzbranche<br />

sehr stark im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses.<br />

Es war die Rede von amerikanischen<br />

Hypothekenkrediten, von einer Bankenkrise<br />

und schlussendlich wurde von Krediten berichtet,<br />

die an zweifelhafte Kreditinstitute<br />

verk<strong>auf</strong>t wurden. Der stellvertretende Auf<strong>sich</strong>tsrats<strong>vor</strong>sitzende<br />

berichtete, dass diese<br />

Themen auch intensiv im Auf<strong>sich</strong>tsrat diskutiert<br />

wurden. Dabei wurden die Arbeit des<br />

Vorstandes und die Aktivitäten der Raiffeisenbank<br />

Ravensburg eG kritisch und<br />

konstruktiv unter die Lupe genommen. Der<br />

Auf<strong>sich</strong>tsrat konnte feststellen, dass die<br />

Raiffeisenbank Ravensburg eG weder von<br />

der Bankenkrise noch von einer eventuellen<br />

Kreditklemme betroffen ist. Im Gegenteil:<br />

konkrete und kompetente Finanzdienstleistung<br />

<strong>vor</strong> Ort ist ein erfolgreiches Zukunftsmodell.<br />

Die folgenden Berichte der<br />

Teilmarktleiter über die Entwicklung der<br />

einzelnen Geschäftsstellen sowie die Berichte<br />

des Vorstandes über die Entwicklung<br />

der Gesamtbank <strong>stellt</strong>en dies in beeindruckender<br />

Weise dar.<br />

Die Abgeltungssteuer<br />

„Die Abgeltungssteuer macht vieles einfacher<br />

– für den, der nicht <strong>auf</strong>passt, wird<br />

es aber teuer“, <strong>stellt</strong>en die Teilmarktleiter<br />

fest. Reagieren Sie sofort und stellen Sie die<br />

Weichen für Ihre zukünftigen Geldanlagen.<br />

Fragen Sie die Berater der Raiffeisenbank<br />

Ravensburg eG.<br />

Mitglieder und Förderaktivitäten<br />

stehen im Mittelpunkt<br />

Als Marktführer <strong>vor</strong> Ort ist <strong>sich</strong> die Raiffeisenbank<br />

Ravensburg eG ihrer ganz besonderen<br />

Verantwortung bewusst. So bildet die Raiffeisenbank<br />

Ravensburg eG im Durchschnitt<br />

3 junge Menschen aus. Mit dem neuen Ser-<br />

viceCenter hat die Bank erneut in Arbeitsplätze<br />

<strong>vor</strong> Ort investiert. Als zuverlässiger<br />

Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb, als<br />

großer Gewerbesteuerzahler und Investor<br />

trägt die Bank somit entscheidend zum<br />

wirtschaftlichen Leben in <strong>unsere</strong>r Region bei.<br />

Über 190.000,00 Euro Gewerbesteuer sind<br />

alleine in 2007 an die örtlichen Gemeinden<br />

geflossen. Als Förderer einer Vielzahl von Vereinen<br />

und Projekten hat <strong>sich</strong> die Raiffeisenbank<br />

Ravensburg eG auch im Jahr 2007<br />

gezeigt. Über 30.000,00 Euro wurden im<br />

vergangenen Jahr gespendet.<br />

Zuwächse in allen Bereichen<br />

Mit eindrucksvollen Zahlen belegte der<br />

Vorstand die positive Entwicklung der Raiffeisenbank<br />

Ravensburg eG. Die Bilanzsumme<br />

hat <strong>sich</strong> im Jahr 2007 um 2,1 Prozent<br />

erhöht. Das Gesamtkundenvolumen stieg<br />

<strong>auf</strong> 517 Millionen Euro. Und auch die Zahl<br />

der Mitglieder hat um 63 <strong>auf</strong> 7.238 Mitglieder<br />

zugenommen. Abschließend <strong>stellt</strong>e<br />

Sonderverlosung<br />

die<br />

Mitglieder<br />

zeıtung<br />

Mitgliederehrung für 50 Jahre<br />

Mitgliedschaft in Oberhofen.<br />

Bei der Gewinnspar-Sonderverlosung<br />

haben jeweils<br />

zwei <strong>Ein</strong>trittskarten<br />

zum Public Viewing des<br />

ZDF zur UEFA EURO 2008<br />

in Bregenz gewonnen:<br />

Wolfgang Fecker<br />

Hubert Stohr<br />

Ursula Stowasser<br />

Gertrud Kleih<br />

Maria Deifel<br />

Hubert Wellhäußer<br />

Helene Rundel<br />

Christa Klein<br />

Reinhold Würtz<br />

August Müller<br />

Hubert Joos<br />

Horst Burger<br />

Wir gratulieren den<br />

Gewinnern.<br />

Glückliche Gewinner bei der<br />

Sonderverlosung in Horgenzell.<br />

Maria Deifel, Gertrud Kleih,<br />

Hubert Wellhäußer und unser<br />

Teilmarktleiter von Horgenzell<br />

Christopher Schreiner.


Wir machen den Weg frei!<br />

Mitgliederehrung für 40 Jahre<br />

Mitgliedschaft in Bergatreute.<br />

8 Tage Busreise<br />

Niederlande – Belgien<br />

28.08 – 04.09.2008<br />

zum Preis von<br />

999,00 €<br />

pro Person im<br />

Doppelzimmer<br />

(EZZ 290,00 €)<br />

Weitere Informationen<br />

erhalten Sie bei<br />

Frau Karin Beitner:<br />

Tel. 0 75 04 / 9 78 -12<br />

karin.beitner@rb-rv.de<br />

Musikkapelle Bergatreute beim Mitgliederforum<br />

in Bergatreute.<br />

Vorstandssprecher Widmann fest: „Die <strong>vor</strong>ge<strong>stellt</strong>e<br />

Bilanz, die von uns <strong>auf</strong>gemachte<br />

Gewinn- und Verlustrechnung sowie die<br />

von den Gremien <strong>vor</strong>geschlagene Verwendung<br />

des Bilanzgewinns 2007 ist nach<br />

An<strong>sich</strong>t von Auf<strong>sich</strong>tsrat und Vorstand ein<br />

gutes Zeichen für die Zukunftsfähigkeit der<br />

Raiffeisenbank Ravensburg eG.“<br />

Zum Abschluss der Mitgliederforen konnten<br />

zahlreiche Mitglieder für 25, 40 und 50<br />

Jahre Mitgliedschaft bei der Raiffeisenbank<br />

Ravensburg eG geehrt werden.<br />

„Herzdropfa“<br />

Mit urschwäbischer Comedy fand der Abend<br />

jeweils ein gelungenes Ende. „Rezeptfrei aber<br />

garandiert mit Nebewirgong“ wurden die<br />

Lachmuskeln von den beiden „Herzdropfa“<br />

bis <strong>auf</strong>s Äußerste beansprucht. <strong>Ein</strong> interessanter<br />

Abend fand damit einen äußerst<br />

gelungenen Abschluss.<br />

„Herzdropfa“ in Aktion.<br />

Reise<br />

Busreise Niederlande – Belgien<br />

Die alljährliche Busreise der<br />

Raiffeisenbank Ravensburg eG<br />

findet in diesem Jahr vom<br />

28.08. – 04.09.2008 statt.<br />

Das Ziel ist Niederlande und Belgien. Auf<br />

dem Programm stehen unter anderem<br />

Stadtbe<strong>sich</strong>tigungen in Amsterdam, Den<br />

Haag und Antwerpen. Erleben Sie Gent, die<br />

zweitgrößte belgische Hafenstadt, ebenso<br />

wie Brügge mit seinem Labyrinth aus Gassen,<br />

Höfen und Grachten. Der fünfte Tag führt<br />

Sie nach Brüssel. Auch hier lernen Sie die<br />

Stadt kennen und haben dann Gelegenheit,<br />

das Bier- und Schokoladenmuseum zu be<strong>sich</strong>tigen.<br />

Weiter geht es nach Waterloo und<br />

Lüttich, dem „kleinen Paris an der Maas“.<br />

Der siebte Tag ist für einen Besuch der<br />

Ardennen, dem Geheimtipp für Wander-<br />

und Erholungsurlauber, <strong>vor</strong>gesehen. Hier<br />

stehen die Grotten von Han sowie die<br />

Gärten von Annevoie <strong>auf</strong> dem Programm.<br />

Lassen Sie <strong>sich</strong> bezaubern von dieser idyllischen<br />

Landschaft. Mit einem wundervollen<br />

Spaziergang zwischen Wasserspielen,<br />

beleuchteten Blumenbeeten und sinnlichen<br />

Rastplätzen, einem Besuch des Rosengartens<br />

sowie den Himbeersträucherplantagen klingt<br />

diese Reise aus.<br />

Wenn Sie Interesse an dieser Reise haben,<br />

dann setzen Sie <strong>sich</strong> mit Frau Karin Beitner<br />

in Verbindung. Hier erhalten Sie weitere<br />

Informationen.


Lebensqualität in jedem Alter<br />

Die SDK bietet PFLEGEprivat<br />

Die Lebenserwartung der Menschen<br />

steigt stetig. Und mit dem Alter steigt<br />

das Risiko, <strong>auf</strong> die Hilfe anderer<br />

angewiesen zu sein. Betroffen sind<br />

davon in Deutschland schon heute<br />

mehr als zwei Millionen Menschen.<br />

Die demografische Struktur <strong>unsere</strong>r<br />

Gesellschaft sorgt dafür, dass diese<br />

Zahl weiter steigen wird.<br />

Die Pflege im Alter kann eine Gefahr für<br />

die eigene finanzielle Substanz werden.<br />

W<br />

Wer Pflegebedürftigkeit in der Familie<br />

oder in seinem persönlichen<br />

Umfeld erlebt hat, der weiß,<br />

dass Pflege an <strong>sich</strong> für die Betroffenen<br />

schon schlimm genug ist, dass<br />

eine würdige Pflege aber auch immense<br />

Kosten verursacht.<br />

Im Schnitt bleiben Pflegebedürftige – ob<br />

ambulant zuhause oder stationär gepflegt –<br />

<strong>auf</strong> Restkosten von 1.100 bis deutlich über<br />

2.000 Euro monatlich sitzen, die sie selber<br />

zu tragen haben. Reicht die eigene Rente<br />

zur Deckung der Restkosten nicht aus, wird<br />

das angesparte Vermögen herangezogen.<br />

Im schlimmsten Fall müssen Ehepartner oder<br />

Kinder für die Restkosten geradestehen.<br />

Meistens gibt es auch noch einen nicht<br />

pflegebedürftigen Partner, der von der Rente<br />

leben muss und im eigenen Häuschen<br />

wohnen bleiben will.<br />

Die gesetzliche Pflegever<strong>sich</strong>erung hat ange<strong>sich</strong>ts<br />

der entstehenden Kosten nur die<br />

Funktion einer Grundab<strong>sich</strong>erung. Auch nach<br />

der Erhöhung der gesetzlichen Leistungen<br />

zum 01.07.2008 ändert <strong>sich</strong> dadurch nur<br />

sehr wenig.<br />

Private Vorsorge ist also dringend geboten<br />

für alle, die <strong>sich</strong> auch im Fall der Fälle noch<br />

das eine oder andere Extra gönnen wollen<br />

oder ihr Erspartes lieber ihren Kindern und<br />

Enkeln vermachen statt es an eine Pflegeeinrichtung<br />

zu überweisen.<br />

PFLEGEprivat – Vorsorge treffen,<br />

Vermögen <strong>sich</strong>ern<br />

<strong>Ein</strong>e günstige Lösung, <strong>sich</strong> gegen das Risiko<br />

der Pflegebedürftigkeit abzu<strong>sich</strong>ern und <strong>sich</strong><br />

gleichzeitig seine finanzielle Unabhängigkeit<br />

zu erhalten, bietet die SDK mit PFLEGEprivat<br />

in drei Tarifvarianten – je nach persönlichem<br />

Ab<strong>sich</strong>erungsbedarf. Im Leistungsfall wird ein<br />

vereinbarter Tagessatz sowohl bei stationärer<br />

wie auch bei ambulanter Betreuung durch<br />

Fachkräfte und/oder Familienangehörige bezahlt.<br />

<strong>Ein</strong> Nachweis der tatsächlichen Kosten<br />

ist nicht erforderlich.<br />

PFLEGEprivat leistet in Pflegestufe I 30%,<br />

in Stufe II 60% und in Stufe III 100% des<br />

vereinbarten Tagessatzes. Die Zahlungen beginnen<br />

in der Variante TOP bereits ab Pflegestufe<br />

I und beim Comfort-Schutz ab Stufe II.<br />

Die Basisvariante gibt Sicherheit nur im<br />

schlimmsten Fall, bei Pflegestufe III. PFLEGEprivat<br />

kann bis zum Alter von 70 Jahren<br />

abgeschlossen werden.<br />

Fragen Sie Ihren Bankberater, wie Sie <strong>sich</strong><br />

mehr Lebensqualität auch im Alter <strong>sich</strong>ern<br />

können. Er nimmt <strong>sich</strong> gerne Zeit für Sie.<br />

die<br />

Mitglieder<br />

zeıtung


Wir machen den Weg frei!<br />

Events, Fun und Action –<br />

das ist INSIDE !<br />

�� Jetzt anmelden<br />

und dabei sein!<br />

Internet: www.winside-inside.de<br />

Schwäbischer Abend<br />

München wird schwäbisch!<br />

Schwäbischer Abend am 04. Oktober 2008<br />

im Circus Krone. Der Bayer ist oft voller<br />

Vorurteile gegenüber seinen Nachbarn im<br />

Westen. Das mussten auch vier schwäbische<br />

Kabarettisten und Musiker erfahren, die es<br />

beruflich in die Isarmetropole verschlagen<br />

hat.<br />

Gegen die Unwissenheit ihrer bayrischen<br />

Freunde und Kollegen wollen Sie nun am<br />

04. Oktober 2008 um 20.00 Uhr im Circus<br />

Krone ein Zeichen setzen.<br />

Termin: Samstag, 04.10.08<br />

Schwäbischer Abend für 41,50 €<br />

(inkl. Busfahrt)<br />

Erleben Sie eine unvergessliche Show!<br />

BLUE MAN GROUP in Stuttgart<br />

Seit Februar 2008 erobern die Männer in Blau<br />

nach New York, Las Vegas und Berlin endlich<br />

auch Stuttgart.<br />

Die erfolgreiche Show-Sensation BLUE MAN<br />

GROUP ist einfach anders – <strong>auf</strong>regend,<br />

überraschend, spannend und originell. Mit<br />

selbstgebauten Instrumenten und ihrem<br />

außergewöhnlichen Musikstil erleben Sie<br />

ein einmaliges Spektakel, das sowohl musikalisch<br />

als auch optisch überzeugt und<br />

bereits Millionen von Fans <strong>auf</strong> der ganzen<br />

Welt verzaubert hat.<br />

Sechs Monate lang belebt diese außergewöhnliche<br />

Künstlergruppe mit ihrer sensationellen<br />

Show das APOLLO Theater, be<strong>vor</strong> sie<br />

ihre Europatournee startet. Lassen Sie <strong>sich</strong><br />

diese Explosion von Farben und Klängen nicht<br />

entgehen – für <strong>unsere</strong> INSIDE-Kunden gibt<br />

es die Tickets mit einem Preisnachlass von<br />

15 % und Sie erhalten zusätzlich noch einen<br />

Gutschein für ein Freigetränk. Seien Sie dabei,<br />

wenn das blaue Wunder auch Stuttgart in<br />

seinen Bann zieht!<br />

Termin: Samstag, 20.09.08<br />

<strong>Ein</strong> spektakuläres Event für 76,76 €<br />

(inkl. Busfahrt, Ticket PK 2, Freigetränk)<br />

Das Erlebnis-Programm<br />

Münchner Oktoberfest<br />

Wies’n Party im Hofbräuzelt<br />

„O‘zapft is“ – Wenn eines der größten Volksfeste<br />

der Welt wieder rund sechs Millionen<br />

Besucher in die Bayernmetropole lockt, lassen<br />

<strong>sich</strong> INSIDER eine solch ausgelassene<br />

Feierstimmung keinesfalls entgehen. Mit dem<br />

Partybus geht’s am Sonntagmittag von Leutkirch<br />

aus direkt <strong>auf</strong> die Theresienwiese. Um<br />

17 Uhr sind für uns im kultigen Hofbräuzelt<br />

Plätze reserviert. Dann kann die große Party<br />

losgehen! Bei einer Maß Bier und einem<br />

halben Grillhendl schunkeln INSIDER mit dem<br />

bunt gemischten Publikum um die Wette.<br />

„Des wird a Mords-Gaudi!“ Also, schnell<br />

die Lederhosen einpacken, be<strong>vor</strong> es am<br />

5. Oktober um 23.30 Uhr heißt: „Aus is!“<br />

Termin: Sonntag, 21.09.08<br />

<strong>Ein</strong>e Riesengaudi für 65,65 € (inkl. Busfahrt,<br />

Sitzplatz Festzelt, 2 Maß Bier, ½ Hendl)<br />

<strong>Ein</strong> <strong>Rückblick</strong><br />

Arena-Fan-Tour<br />

Am 19. 19 April 2008 ging für über 50 fußball<br />

begeisterte Kunden ein Traum in Erfüllung:<br />

Auf den Spuren der großen Fußballstars durch<br />

die Kabinen und Spielertunnel der Allianz-<br />

Arena in München zu gehen und den interessanten<br />

Erklärungen des Arena-Experten<br />

zu lauschen. Vor allem die Kids waren begeistert<br />

von der Dimension der Arena und<br />

dem Erlebnis, einmal dort zu sitzen, wo sonst<br />

„Schweini“ und „Poldi“ die Fußballschuhe<br />

schnüren und ihre Siege feiern.


Modern und innovativ!<br />

Umbau der Hauptstelle in Horgenzell<br />

Die Raiffeisenbank Ravensburg eG hat<br />

insgesamt acht verschiedene Standorte.<br />

In <strong>unsere</strong>r MitgliederZeitung wollen<br />

wir Ihnen nach und nach diese einzelnen<br />

Standorte <strong>vor</strong>stellen. Den Beginn<br />

machen wir in <strong>unsere</strong>r ersten Ausgabe<br />

mit Horgenzell. Hier hat <strong>unsere</strong> Bank<br />

Ihren Hauptsitz.<br />

Daniel Sauter und German Braun, Mitarbeiter<br />

aus der Abteilung Marktunterstützung.<br />

<strong>Unsere</strong> Hauptstelle in Horgenzell<br />

Die Anforderungen, die an eine Bank ge<strong>stellt</strong><br />

werden, ändern <strong>sich</strong> ebenso wie die<br />

Bedürfnisse <strong>unsere</strong>r Kunden. Viele Bankgeschäfte<br />

werden an „Automaten“ oder „online“<br />

erledigt, dafür steigt der Wunsch nach<br />

individueller und persönlicher Beratung. Um<br />

diesen Anforderungen gerecht zu werden<br />

haben wir im Jahr 2005 mit dem Umbau<br />

<strong>unsere</strong>r Geschäftsstelle in Horgenzell begonnen.<br />

Beim Tag der offenen Tür im September<br />

2005 konnte unser neues Service- und Beratungszentrum<br />

be<strong>sich</strong>tigt werden. Mit den<br />

Privatkundenberatern Christopher Schreiner,<br />

Simone Nusser und Axel Nicolai sowie mit<br />

den Firmenkundenbetreuern Ulrich Amann<br />

und Thomas Bohner steht Ihnen in Horgenzell<br />

ein kompetentes und erfahrenes<br />

Team zur Verfügung. Ergänzt wird dieses<br />

Team durch Herrn Ulrich Bender, <strong>unsere</strong>n<br />

Bereichsleiter Vermögensmanagement.<br />

Im Jahr 2007 wurde dann der neue Vorstandsbereich<br />

in der ehemaligen Zahnarztpraxis<br />

von Dr. Gleinser fertig ge<strong>stellt</strong>. In<br />

farblich und künstlerisch sehr freundlich<br />

gestalteten Büros hat nun der Vorstand samt<br />

Sekretariat seine neue Wirkungsstätte gefunden.<br />

Auch ein kleines Sitzungszimmer wurde<br />

in diesem Bereich integriert. Parallel dazu wurden<br />

die Büros <strong>unsere</strong>r Marktfolgemitarbeiter<br />

umgestaltet. Im Anschluss an den Umzug<br />

des Vorstandsbereichs ist dann im Erdgeschoss<br />

die Marketing- und Vertriebsabteilung<br />

eingezogen.<br />

ServiceCenter<br />

Durch den Umzug der Bäckerei Maier und<br />

der Metzgerei Eberle in das neue, von der<br />

Raiffeisenbank Ravensburg eG gebaute<br />

Dienst-leistungszentrum am Kreisverkehr, ist<br />

weiterer Platz frei geworden. Hier konnte nun<br />

im Februar 2008 das neue ServiceCenter<br />

einziehen. Unter dem Motto „Sie haben<br />

richtig gewählt“ sind <strong>unsere</strong> Mitarbeiter-<br />

Innen des ServiceCenters von Montag bis<br />

Freitag von 8.00 bis 19.00 Uhr durchgehend<br />

für Sie erreichbar. Hier können Sie alle alltäglich<br />

anfallenden Bankgeschäfte telefonisch<br />

erledigen, von der Überweisung bis zur Terminvereinbarung<br />

für ein ausführliches Beratungsgespräch.<br />

Rufen Sie einfach mal an und<br />

testen Sie <strong>unsere</strong>n neuen Service.<br />

Sie erreichen uns Montag bis Freitag<br />

von 8.00 bis 19.00 Uhr unter der Telefon-<br />

Nummer: 07 51 / 35 55 90.<br />

Frau Karin Rauter im neuen ServiceCenter.<br />

die<br />

Mitglieder<br />

zeıtung<br />

Doris Fritz, die Leiterin des<br />

ServiceCenters im Gespräch<br />

mit Vorstand Helmut Widmann.


Wir machen den Weg frei!<br />

Teilmarktleiter Horgenzell<br />

Christopher Ch i t h SSchreiner, h i 28 JJahre h alt, lt verheiratet,<br />

2 Kinder, Bankk<strong>auf</strong>mann, Diplom-<br />

Betriebswirt (FH). Seit einem Jahr bei der<br />

Raiffeisenbank Ravensburg eG.<br />

Servicemitarbeiterin und Hauptkassiererin<br />

Kerstin Hoch, 40 Jahre alt, verheiratet, Bankk<strong>auf</strong>frau.<br />

Seit 9 Jahre bei der Raiffeisenbank<br />

Ravensburg eG.<br />

Servicemitarbeiter<br />

Hauptstelle Horgenzell<br />

<strong>Unsere</strong> Kundenberater<br />

Prokurist,<br />

Leiter Firmenkundenbetreuung,<br />

zuständig für alle Geschäftsstellen<br />

Ulrich Amann, 40 Jahre alt, verheiratet,<br />

1 Kind, Dipl. Bankbetriebswirt ADG.<br />

Seit 9 Jahren bei der Raiffeisenbank<br />

Ravensburg eG.<br />

Firmenkundenbetreuer,<br />

zuständig für alle Geschäftsstellen<br />

Thomas Bohner, 41 Jahre alt, verheiratet,<br />

1 Kind, Bankfachwirt (IHK).<br />

Seit 8 Jahren bei der Raiffeisenbank<br />

Ravensburg eG.<br />

Rupert Ibele, 48 Jahre alt, verheiratet,<br />

2 Kinder, K<strong>auf</strong>mann. Seit 28 Jahren bei der<br />

Raiffeisenbank Ravensburg eG.<br />

Bereichsleiter Vermögensmanagement,<br />

zuständig für alle Geschäftsstellen<br />

Ulrich Bender, 40 Jahre alt, verheiratet,<br />

2 Kinder, privater Finanzplaner, CFP – Certified<br />

Financial Planner, Finanzökonom<br />

ebs/ADG. Seit 10 Jahren bei der Raiffeisenbank<br />

Ravensburg eG.<br />

Privatkundenberaterin<br />

Simone Nusser, Nusser 26 Jahre alt, alt Dipl. Dipl Betriebs<br />

wirtin (BA). Seit 4 Jahren bei der Raiffeisenbank<br />

Ravensburg eG.<br />

Privatkundenberater<br />

Axel Nicolai, 39 Jahre alt, verheiratet, 1 Kind,<br />

Fachwirt für Finanzberatung (IHK). Seit einem<br />

Jahr bei der Raiffeisenbank Ravensburg eG.


12 1<br />

So sparen Sie Energie<br />

Kuschelig warm verpackt<br />

Die Außenwand nimmt meistens den<br />

größten Anteil an der Gebäudehülle ein.<br />

In älteren Gebäuden sind die<br />

Wärmeverluste daher besonders hoch.<br />

R<br />

Rund ein Viertel bis ein Drittel der Heizenergie<br />

geht bei Altbauten im Durchschnitt<br />

über die Wände verloren. Das<br />

<strong>Ein</strong>sparpotenzial bei einer Außenwanddämmung<br />

ist daher besonders groß.<br />

Mit einer üblichen Dämmstärke von 16 Zentimetern<br />

lässt <strong>sich</strong> der U-Wert und der damit<br />

verbundene Wärmeschutzeffekt einer<br />

zu<strong>vor</strong> ungedämmten Altbauaußenwand um<br />

80 Prozent und mehr verbessern. Bei <strong>unsere</strong>m<br />

Musterhaus können so pro Jahr umgerechnet<br />

etwa 1.500 Liter Heizöl eingespart und<br />

die Heizkosten um mehr als ein Viertel gesenkt<br />

werden. Die Energieeinsparung ist aber<br />

nur einer von vielen Vorteilen, die eine nachträgliche<br />

Wärmedämmung bietet: <strong>Ein</strong> besserer<br />

Wärmeschutz bedeutet auch mehr<br />

Wohnkomfort und einen Schutz der Bausubstanz.<br />

Die Dicke einer Außenwand allein sagt<br />

noch nichts über die Wärmeschutzwirkung<br />

aus; auch das Material und die Konstruktion<br />

spielen eine wesentliche Rolle. Selbst<br />

mehr als einen halben Meter starke Ziegelmauern<br />

alter Stadthäuser bieten bei Weitem<br />

nicht den Wärmeschutz, der heute<br />

Standard ist. Anders beschrieben: <strong>Ein</strong>e<br />

Ziegelwand von einem halben Meter Stärke<br />

hat den gleichen Wärmeschutzwert wie<br />

eine nur wenige Zentimeter starke Dämmplatte.<br />

Grundsätzlich können Außenwände<br />

von außen oder von innen gedämmt werden.<br />

Die Dämmung von außen ist, sofern durchführbar,<br />

die bessere Lösung. Das hat <strong>vor</strong> allem<br />

bauphysikalische Gründe. Da die Wand<br />

vollständig von einer dämmenden Hülle umgeben<br />

wird, wird die Wärmebrückengefahr<br />

reduziert und das Mauerwerk geschützt.<br />

Letzteres ist keinen großen Temperaturunterschieden<br />

mehr ausgesetzt, interne<br />

Spannungen werden so vermieden. An<br />

den nun gleichmäßig warmen Innenflächen<br />

der Wände kann keine Feuchtigkeit aus der<br />

Raumluft kondensieren. Das beugt, eine<br />

ausreichende Lüftung <strong>vor</strong>ausgesetzt, der<br />

Schimmelbildung <strong>vor</strong>.<br />

Innendämmungen werden bei problematischen<br />

Fassaden (zum Beispiel wenn das<br />

Gebäude unter Denkmalschutz steht) verwendet.<br />

Nachteile sind zum einen der Verlust<br />

von Wohnraum und die begrenzte<br />

Dämmstärke. Zum anderen besteht auch<br />

die Gefahr, dass es durch verbleibende Wärmebrücken<br />

zu Schimmelbildung und Bauschäden<br />

kommt. Innendämmungen müssen<br />

daher besonders sensibel ausgeführt werden.<br />

Bei der Außenwanddämmung ist das<br />

seit langem bewährte Wärmedämmverbundsystem<br />

(WDVS) die am weitesten verbreitete<br />

Methode. <strong>Ein</strong>e deutlich teurere Alternative<br />

ist eine hinterlüftete Vorhangfassade,<br />

beispielsweise mit einer Holzverkleidung<br />

als äußerem Abschluss. Bei einem<br />

zweischaligen Wand<strong>auf</strong>bau kann der<br />

Zwischenraum relativ kostengünstig mit<br />

einer wasserabweisenden (hydrophoben)<br />

Schüttdämmung ausgefüllt werden, der<br />

so genannten Kerndämmung.<br />

die<br />

Mitglieder<br />

Mitglieder<br />

zeıtung<br />

Auszug aus dem Magazin<br />

ENERGIESPAREN; Sonderheft<br />

von house and more<br />

Bildquelle: „Isover/Grote“


Wir machen den Weg frei!<br />

Beim Wärmedämmverbundsystem werden<br />

die Dämmplatten direkt <strong>auf</strong> dem an der<br />

Fassade bestehenden Untergrund angebracht.<br />

Der <strong>vor</strong>handene Außenputz bleibt,<br />

sofern er ausreichend tragfähig ist, erhalten.<br />

Vereinfacht darge<strong>stellt</strong> wird so <strong>vor</strong>gegangen:<br />

Zunächst wird der <strong>vor</strong>handene Putz<br />

geprüft, <strong>vor</strong>bereitet und eventuell mit einem<br />

Hochdruckreiniger gereinigt. Anschließend<br />

werden die Dämmplatten direkt mit einem<br />

Klebemörtel <strong>auf</strong> den Putz geklebt; leichte<br />

Unebenheiten können durch entsprechende<br />

Klebeverfahren ausgeglichen werden. Wie<br />

bei allen Dämmmaßnahmen ist auch in diesem<br />

Fall eine dauerhaft haltbare Verklebung<br />

wichtig, die verhindert, dass kalte<br />

Außenluft hinter die Dämmplatten gelangen<br />

kann. Diese werden daher sorgsam <strong>auf</strong> Stoß<br />

verklebt. Geschäumte Platten sind auch<br />

mit Nut- und Feder- oder Stufenfalzverbindung<br />

erhältlich. Wichtig ist zudem die Dämmung<br />

der Fensterlaibungen in einer Stärke<br />

von mindestens zwei bis vier Zentimetern.<br />

Bei höheren Gebäuden mit mehr als zwei<br />

Vollgeschossen oder nicht ausreichend tragfähigem<br />

Untergrund werden die Dämmplatten<br />

zusätzlich mit Dübeln ge<strong>sich</strong>ert.<br />

Dafür werden spezielle Tellerdübel aus<br />

Kunststoff verwendet, die gegenüber herkömmlichen<br />

Metalldübeln eine verminderte<br />

Wärmebrückenwirkung <strong>auf</strong>weisen. Anschließend<br />

wird ein Armierungsgewebe<br />

<strong>auf</strong> die Dämmplatten gespachtelt, das<br />

selbige schützt, Risse verhindert und als<br />

Putzträger dient. Den Abschluss bildet<br />

meist ein mineralischer oder ein kunststoffgebundener<br />

Außenputz. Auch andere<br />

Fassadenverkleidungen wie etwa Klinker<br />

oder keramische Platten sind möglich. Als<br />

Dämmmaterial kommt eine Reihe von Produkten<br />

in Frage. Am weitesten verbreitet sind<br />

Polystyroldämmplatten, die <strong>sich</strong> durch ein<br />

gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen.<br />

<strong>Ein</strong>e Alternative sind Mineralfaserwolleplatten<br />

mit gutem Brand- und Schallschutz.<br />

Aber auch andere Werkstoffe wer-<br />

den verwendet, zum Beispiel Holzfaser oder<br />

Korkplatten. In jedem Fall sollte man <strong>auf</strong><br />

die Wärmeleitfähigkeit achten. Je niedriger<br />

diese ist, desto besser ist die Dämmwirkung;<br />

Standard sind 0,40 bis 0,35 W/(m2K). Soll<br />

die Dämmung gut, aber möglichst dünn sein,<br />

kann man <strong>auf</strong> Material mit einer besonders<br />

niedrigen Wärmeleitzahl (bis 0,22 W/(m2K))<br />

zurückgreifen. Wichtig ist, dass sämtliche<br />

Komponenten des WDVS aus demselben<br />

zugelassenen System stammen. Werden<br />

einzelne Komponenten gegen Fremdprodukte<br />

ausgetauscht, kann es im Gewährleistungsfall<br />

Probleme geben. Die Anbringung eines<br />

WDVS gehört zu den <strong>auf</strong>wändigeren Energiesparmaßnahmen.<br />

Idealerweise koppelt<br />

man ein solches Projekt daher an eine ohnehin<br />

anstehende Sanierung der Fassade. Erforderlich<br />

ist eine Reihe von Nebenarbeiten<br />

wie zum Beispiel die Verlängerung von<br />

Fensterbänken, die Versetzung von Regenfallrohren<br />

und unter Umständen sogar die<br />

Verlängerung von Dachüberständen. Die dadurch<br />

entstehenden Mehrkosten müssen<br />

natürlich einkalkuliert werden.<br />

Neue Materialien wie Vakuumdämmplatten<br />

ermöglichen einen immer besseren Wärmeschutz.<br />

<strong>Ein</strong> Vakuum schützt besonders gut<br />

<strong>vor</strong> Wärmeverlusten (Prinzip Thermoskanne).<br />

Der besondere Vorteil dieser Platten ist, dass<br />

sie einen bis zu fünfmal besseren Wärmeschutz<br />

gewähren als herkömmliche Materialien.<br />

Das ermöglicht besonders dünne<br />

Aufbauhöhen in der Dämmung, was in vielen<br />

Fällen ebenfalls ein großer Vorteil ist. Nachteilig<br />

wirkt <strong>sich</strong> aus, dass die speziellen Platten<br />

nicht direkt <strong>auf</strong> der Baustelle bearbeitet<br />

werden können, sondern maß- und passgenau<br />

<strong>vor</strong>gefertigt werden müssen. Die<br />

extrem gute Wärmedämmung erfordert<br />

auch eine besonders intensive Betrachtung<br />

von Wärmebrücken – das erhöht den Planungs<strong>auf</strong>wand.<br />

Dafür werden besonders<br />

im energiesparenden Neubau in Bezug <strong>auf</strong><br />

den Wärmeschutz und die Wandstärke neue<br />

Möglichkeiten eröffnet.<br />

13


<strong>Unsere</strong> <strong>Immobilienabteilung</strong> <strong>stellt</strong> <strong>sich</strong> <strong>vor</strong><br />

Ihr Immobilienpartner <strong>vor</strong> Ort.<br />

Immobilienberaterin<br />

Eva-Maria Futterer, 25 Jahre alt, Fachwirtin<br />

BankColleg. Seit 7 Jahren bei der<br />

Raiffeisenbank Ravensburg eG.<br />

Telefon 0 75 27 / 92 15-28<br />

Immobilienberater<br />

Ernst Maucher, Leiter der <strong>Immobilienabteilung</strong>,<br />

59 Jahre alt, Bankk<strong>auf</strong>mann.<br />

Seit 30 Jahren bei der Raiffeisenbank<br />

Ravensburg eG. Berufserfahrung im Immobilienbereich<br />

schon seit über 30 Jahren.<br />

Telefon 0 75 27 / 92 15-30<br />

Immobiliensachbearbeiterin<br />

Michaela Allgaier, 33 Jahre alt, Bankk<strong>auf</strong>frau<br />

mit Zusatzqualifikation Finanzassistentin,<br />

seit über 1 Jahr bei der Raiffeisenbank<br />

Ravensburg eG.<br />

Telefon 0 75 27 / 92 15-31<br />

Das Geschäft mit Immobilien<br />

ist Vertrauenssache!<br />

<strong>Ein</strong>e starke Mannschaft. Unter Immobilienservice<br />

verstehen wir nicht nur die<br />

Vermittlung von Immobilien, sondern<br />

eine aktive Beratung und Betreuung<br />

<strong>unsere</strong>r Kunden vom ersten Gedanken<br />

bis zur Realisierung Ihres Immobilienwunsches.<br />

Beim K<strong>auf</strong> und Verk<strong>auf</strong> einer<br />

Immobilie geht es um beträchtliche<br />

Summen und zumeist um lange Entscheidungsprozesse.<br />

Dabei sind viele<br />

Fragen zu beantworten. <strong>Unsere</strong> Ansprechpartner<br />

der Immobilien-Abteilung<br />

stehen Ihnen jederzeit mit Rat und Tat<br />

zur Verfügung – auch außerhalb der<br />

üblichen Geschäftszeiten.<br />

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Wir machen den Weg frei!<br />

Interview mit dem Gemeindeoberhaupt von Horgenzell<br />

Bürgermeister Volker Restle<br />

1. Standort und Gemeinde Horgenzell:<br />

Was fällt Ihnen spontan dazu ein?<br />

Die noch relativ junge Gemeinde Horgenzell<br />

hat viele Ge<strong>sich</strong>ter. An einem Südhang zwischen<br />

Schmalegger Tobel und Rotach gelegen,<br />

begegnen <strong>sich</strong> in Horgenzell Tradition<br />

und Fortschritt und formen eine besondere,<br />

eine dynamische Gemeinde mit liebenswerten<br />

Menschen. <strong>Ein</strong>gebettet in eine äußerst<br />

reizvolle alte Kulturlandschaft sind wir eine<br />

Gemeinde mit einem großen Freizeitangebot,<br />

traditionellem Handwerk und Landwirtschaft,<br />

die <strong>sich</strong> neuen Entwicklungen gegenüber<br />

offen zeigt. <strong>Ein</strong>e Radtour oder eine ausgedehnte<br />

Wanderung durch Täler, über Felder,<br />

Wiesen und <strong>vor</strong>bei an Naturdenkmälern,<br />

ein romantischer Abend in einer <strong>unsere</strong>r<br />

Gastwirtschaften, ein Familienabenteuer<br />

oder Familienfest, Freunde treffen in geselliger<br />

Atmosphäre – in der Gemeinde Horgenzell<br />

hat man genügend Auswahl.<br />

2. Sie sind nun seit fast 4 Jahren<br />

Bürgermeister der Gemeinde Horgenzell.<br />

Auf was sind Sie, im <strong>Rückblick</strong>,<br />

besonders stolz?<br />

Stolz sein kann die Gemeinde Horgenzell<br />

glaube ich dar<strong>auf</strong>, dass wir eine sehr familienfreundliche<br />

Kommune sind. Angefangen<br />

mit der <strong>Ein</strong>führung der Ganztagsschule,<br />

dem Angebot der Kindergärten für Kinder<br />

unter 3 Jahren, dem Neubau der Sporthalle,<br />

Umbau des Sportheimes zum Schülercafe,<br />

<strong>unsere</strong>r kostenlosen Windelentsorgung, der<br />

Erweiterung des Radwegenetzes und der<br />

Schaffung von Baugebieten mit günstigen<br />

Bauplatzpreisen ist Horgenzell eine attraktive<br />

Wohngemeinde. Stolz sein darf ich, denke<br />

ich, auch <strong>auf</strong> das vertrauensvolle Verhältnis<br />

zur Verwaltung, dem Gemeinderat und den<br />

Bürgern von Horgenzell.<br />

3. Welche Wünsche für die Gemeinde<br />

Horgenzell blieben in den letzten 4 Jahren<br />

unerfüllt?<br />

Leider geht der geplante Bau eines Pflegeheimes<br />

in Horgenzell nicht so <strong>vor</strong>an, wie<br />

wir es uns wünschen würden und in einem<br />

großen Teil <strong>unsere</strong>r Ortschaften findet kein<br />

<strong>Ein</strong>zelhandel mehr statt. Wir müssen uns<br />

auch deshalb weiter strecken und uns bemühen,<br />

für die Bürger wichtige und notwendige<br />

infrastrukturelle <strong>Ein</strong>richtungen zu<br />

erhalten und bei Bedarf neue zu schaffen.<br />

4. Welchen Herausforderungen wird <strong>sich</strong><br />

die Gemeinde Horgenzell Ihrer Meinung<br />

nach in Zukunft stellen müssen?<br />

Entgegen den Trends der allgemeinen<br />

Bevölkerungsentwicklung müssen wir versuchen<br />

insbesondere im Kindergarten und<br />

Schulbereich weitere Angebote zu machen,<br />

um für junge Familien weiter interessant<br />

zu sein und ihnen die Chance zu bieten,<br />

Familie und Beruf gemeinsam unter einen<br />

Hut zu bringen. Mit <strong>unsere</strong>m nunmehr erschlossenen<br />

Gewerbegebiet haben wir die<br />

Möglichkeit, direkt <strong>vor</strong> Ort wieder Gewerbebetriebe<br />

ansiedeln zu können und<br />

somit die Schaffung von Arbeitsplätzen in<br />

der Gemeinde Horgenzell weiter zu forcieren.<br />

Diese Punkte sind Voraussetzungen um<br />

eine gesunde Entwicklung der Gemeinde<br />

<strong>vor</strong>anzutreiben.<br />

5. Vor gut einem Jahr wurde das<br />

Dienstleistungszentrum der Raiffeisenbank<br />

Ravensburg eG am Kreisverkehr eröffnet.<br />

Was lässt <strong>sich</strong> rückblickend dazu sagen?<br />

Das Konzept wurde von der Raiffeisenbank<br />

Ravensburg sehr gut umgesetzt. Man sieht<br />

an der Akzeptanz der Kunden, dass eine solche<br />

<strong>Ein</strong>richtung in Horgenzell schon länger<br />

gefehlt hat. Das Dienstleistungszentrum ist<br />

ein weiterer Baustein, um die Infrastruktur<br />

in der Gemeinde Horgenzell <strong>auf</strong>zuwerten.<br />

Die Öffnungszeiten und auch das Angebot<br />

eines Mittagstisches und Cafes werden sehr<br />

gut angenommen und von der Bevölkerung<br />

geschätzt.<br />

6. Wie sehen Sie die Positionierung/Bedeutung<br />

der Raiffeisenbank Ravensburg eG<br />

in der Gemeinde Horgenzell?<br />

Als einer der größten Arbeitgeber und<br />

Steuerzahler in der Gemeinde ist die<br />

Raiffeisenbank ein maßgebender Teil nicht<br />

nur der Horgenzeller Geschäftswelt, sondern<br />

der gesamten Region. Durch die<br />

Schaffung von Wohn- und Geschäftsräumen<br />

und der Beteiligung mit Spenden leistet<br />

die Raiffeisenbank Ravensburg einen erfreulichen<br />

Anteil an der Entwicklung der<br />

Gemeinde. Nicht zuletzt deshalb wird die<br />

Raiffeisenbank Ravensburg von der Bevölkerung<br />

sehr geschätzt. Auch durch den<br />

<strong>vor</strong>handenen direkten Kontakt zu den<br />

Horgenzeller Bürgern wird eine vertrauensvolle<br />

Atmosphäre geschaffen.


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Vorname, Name _____________________________________ Straße _______________________________________________<br />

PLZ, Ort _____________________________________ Datum, Unterschrift ____________________________________


Wir machen den Weg frei!<br />

Erschreckend: Die meisten<br />

Deutschen wissen nichts<br />

über die ab 2009 geltende<br />

Abgeltungssteuer.<br />

Daher ist es wichtig, dass<br />

Anleger <strong>sich</strong> jetzt informieren<br />

und rechtzeitig ihre<br />

Geldanlagen optimieren.<br />

Warum Sie über die Abgeltungssteuer Bescheid wissen sollten<br />

Die Deutschen wissen über<br />

die Abgeltungssteuer noch wenig<br />

F<br />

Fast zwei Drittel der Deutschen haben<br />

noch nie etwas von der 2009 in Kraft<br />

tretenden Abgeltungssteuer gehört.<br />

Dies geht aus einer repräsentativen<br />

Umfrage des Marktforschungsinstitutes<br />

GfK unter 2000 Bürgern im Auftrag der<br />

WGZ Bank her<strong>vor</strong>. Demnach konnte nur<br />

ein Drittel der Befragten mit dem Begriff<br />

Abgeltungssteuer etwas anfangen und nur<br />

vier Prozent halten <strong>sich</strong> für gut über diese<br />

Thematik informiert.<br />

Vorteile der Abgeltungssteuer<br />

Anleger sollten wissen, dass vom Kalenderjahr<br />

2009 an die Besteuerung der <strong>Ein</strong>künfte<br />

aus Kapitalvermögen umfassend neu<br />

geregelt wird. Es wird die so genannte Abgeltungssteuer<br />

für private Kapitaleinkünfte<br />

eingeführt, die ab kommendem Jahr in Form<br />

einer Quellensteuer von den Kreditinstituten<br />

pauschal und anonym an das Finanzamt<br />

weitergeleitet wird. Ab dem 1. Januar 2009<br />

sind grundsätzlich alle <strong>Ein</strong>künfte aus Kapitalvermögen,<br />

wie Zinsen, Dividenden und<br />

Veräußerungsgewinne mit einem Steuersatz<br />

von 25 Prozent plus Solidaritätszuschlag und<br />

gegebenenfalls Kirchensteuer zu versteuern.<br />

Mit dieser einen zusammengefassten <strong>Ein</strong>kunftsart<br />

wird die Steuergesetzgebung in<br />

Deutschland nicht nur vereinheitlicht sondern<br />

auch vereinfacht. Denn bei vielen Anlegern<br />

entfällt zukünftig die umständliche Angabe<br />

der Kapitalerträge in der Steuererklärung.<br />

Bei einem persönlichen Steuersatz von mehr<br />

als 25 Prozent <strong>stellt</strong> <strong>sich</strong> der Anleger mit<br />

der pauschalen Versteuerung ab 2009 insbesondere<br />

bei Zinseinkünften sogar besser.<br />

Ist dagegen der persönliche Steuersatz niedriger,<br />

kann zu viel gezahlte Abgeltungssteuer<br />

entsprechend zurückgefordert werden.<br />

Was die Abgeltungssteuer mit <strong>sich</strong> bringt<br />

Es gibt noch weitere grundlegende steuerliche<br />

Änderungen ab 2009. So wird der<br />

Sparerpauschbetrag ab nächstes Jahr den<br />

Sparerfreibetrag sowie den Werbungskostenpauschbetrag<br />

ersetzen. Damit sind Kapitalerträge<br />

einschließlich realisierter Kursgewinne<br />

bis 801 Euro (Verheiratete 1.602<br />

Euro) ab dem 1. Januar 2009 steuerfrei.<br />

In Höhe des Sparerpauschbetrages kann<br />

wie bisher ein Freistellungs<strong>auf</strong>trag erteilt<br />

werden. Wichtig ist aber, dass mit dem<br />

Pauschbetrag alle Werbungskosten abgegolten<br />

sind. D.h. zusätzliche Kosten, die im<br />

direkten Zusammenhang mit der Geldanlage<br />

stehen, können grundsätzlich nicht<br />

mehr als Werbungskosten abgesetzt werden.<br />

<strong>Ein</strong>e weitere wichtige Änderung ist<br />

der Wegfall des Halbeinkünfteverfahrens<br />

für Dividenden. Dividenden werden zukünftig<br />

voll besteuert – aber nicht mit dem<br />

persönlichen Steuersatz, sondern mit dem<br />

einheitlichen Abgeltungssteuersatz von<br />

25 Prozent. Zudem entfällt mit der neuen<br />

Regelung die bisherige „Spekulationsfrist“,<br />

nach der Veräußerungsgewinne nach einem<br />

Jahr steuerfrei sind. Auch wird die bisherige<br />

„Spekulationsfreigrenze“ von<br />

512 Euro für Veräußerungsgewinne aus<br />

Wertpapieren, die während der „Spekulationsfrist“<br />

anfallen, abgeschafft. Grundsätzlich<br />

können ab 2009 Verluste aus Wertpapiergeschäften<br />

mit Zinsen und Dividenden<br />

verrechnet werden. <strong>Ein</strong>e Ausnahme<br />

hierbei gilt für Verluste aus Direktanlagen<br />

in Aktien: Diese können nur mit Gewinnen<br />

aus Aktiengeschäften verrechnet werden.<br />

Wer jetzt handelt, kann <strong>sich</strong> langfristig<br />

Steuer<strong>vor</strong>teile <strong>sich</strong>ern<br />

Auch wenn bis Ende 2008 noch Zeit ist<br />

<strong>sich</strong> <strong>auf</strong> die Abgeltungssteuer einzustellen,<br />

sollten Anleger rechtzeitig über ihre Anlagestrategie<br />

nachdenken und diese gegebenenfalls<br />

dem neuen steuerlichen Umfeld<br />

anpassen. Langfristige Fondsanlagen bleiben<br />

trotz Abgeltungssteuer eine chancenreiche<br />

Geldanlage, insbesondere, wenn die<br />

so genannte „Übergangsregelung“ genutzt<br />

wird: Veräußerungsgewinne aus der Anlage<br />

in Aktienfonds bleiben von der Abgeltungssteuer<br />

verschont, wenn die Anteile bis zum<br />

30. Dezember 2008 erworben werden und<br />

mindestens ein Jahr gehalten werden. Niedrige<br />

Börsenkurse <strong>stellt</strong>en dabei einen günstigen<br />

<strong>Ein</strong>stiegszeitpunkt dar. Wichtig ist,<br />

Aktienfondsanlagen unter Berück<strong>sich</strong>tigung<br />

der eigenen Anlegermentalität als mittel- bis<br />

langfristige Investition zu sehen und <strong>sich</strong><br />

<strong>vor</strong>ab im individuellen Beratungsgespräch<br />

bei uns in der Bank zu informieren.


Personal P News<br />

<strong>Unsere</strong> Neuen<br />

Zum 01.04.2008 konnte Herr Alois Sauter<br />

Frau Martina Eschrich begrüßen. Frau<br />

Eschrich ist Diplom-Betriebswirtin BA und<br />

hat die letzten Jahre bei der Sparda Bank<br />

in Lindau gearbeitet. Frau Eschrich verstärkt<br />

unser Team in Berg und hat ihr Büro in<br />

<strong>unsere</strong>r Geschäftsstelle in Ettishofen.<br />

Seit 01.01.2008 01 01 2008 wird unser Team in Ober<br />

hofen von Frau Gina Ladwig unterstützt.<br />

Frau Ladwig war <strong>vor</strong>her 7 Jahre bei der<br />

Frankfurter Volksbank in der Privatkundenberatung<br />

tätig. Als ausgebildete Fachwirtin<br />

Bankkolleg steht sie <strong>unsere</strong>n Kunden in<br />

allen Finanzfragen mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Frau F a Kat Katrin i Kempter verstärkt tä kt unser TTeam<br />

im Service-Bereich. Frau Kempter hat ihre<br />

Ausbildung zur Bankk<strong>auf</strong>frau bei der Bad<br />

Waldseer Bank absolviert. Mit ihren fundierten<br />

Fachkenntnissen ist sie <strong>unsere</strong>n<br />

Kunden gerne behilflich in allen Fragen rund<br />

um Bankgeschäfte.<br />

Machen Sie eine Ausbildung bei uns!<br />

Die Ausbildung zur Bankk<strong>auf</strong>frau oder zum<br />

Bankk<strong>auf</strong>mann, zum Finanzassistent oder<br />

zur Finanzassistentin bzw. das Studium zum<br />

Bachelor of Arts ist eine spannende Sache.<br />

Die bankfachliche Ausbildung gehört zu<br />

den gefragtesten Ausbildungsberufen in<br />

Deutschland. Dies beruht <strong>auf</strong> der wirtschaftlichen<br />

Dynamik der Branche und <strong>vor</strong> allem<br />

<strong>auf</strong> der qualifizierten und anerkannten Ausbildung<br />

in Banken. Als Auszubildender der<br />

Raiffeisenbank Ravensburg eG steht Ihnen<br />

vom ersten Tag an <strong>unsere</strong> Ausbildungsverantwortliche<br />

Frau Doris Fürst zur Seite. Sie<br />

hat für Ihre Fragen rund um die Ausbildung<br />

ein offenes Ohr. Es erwartet Sie eine interessante,<br />

anspruchsvolle und vielseitige Ausbildung.<br />

Während dieser Zeit lernen Sie sämtliche<br />

Arbeitsbereiche der Bank kennen. Die<br />

Arbeit am Schalter ebenso wie das „Geschäft<br />

hinter den Kulissen“.<br />

Neben dieser betrieblichen praktischen Ausbildung<br />

in <strong>unsere</strong>n Geschäftsstellen besuchen<br />

Sie die Berufsschule bzw. die Berufsakademie<br />

in Ravensburg. Durch die Kombination<br />

aus Theorie und Praxis werden gleichzeitig<br />

Fach- und abteilungsübergreifendes Wissen<br />

sowie persönlichkeitsbezogene Fähigkeiten<br />

vermittelt. Selbstständigkeit, Eigeninitiative<br />

und Teamfähigkeit runden die vermittelten<br />

Inhalte der Ausbildung ab. Jedes Jahr beginnen<br />

im September 1 – 2 Auszubildende ihre<br />

Ausbildung bei uns. Derzeit besteht unser<br />

Azubi-Team aus 3 jungen und motivierten<br />

Mitarbeitern, die mit der Raiffeisenbank Ravensburg<br />

eG den Start ins Berufsleben<br />

gemacht haben.<br />

Wenn auch Sie ab 2009 zu <strong>unsere</strong>m<br />

Azubi-Team gehören möchten, dann<br />

schicken Sie Frau Doris Fürst bis zum<br />

7. Juli 2008 Ihre aussagekräftige Bewerbung.<br />

die<br />

Mitglieder<br />

zeıtung<br />

<strong>Unsere</strong> Mitarbeiter<br />

Unser Azubi-Team v.l.:<br />

Irene Bayer, Andreas Längle und<br />

Michaela Vogt.<br />

<strong>Unsere</strong> Azubi Azubi-Verantwortliche<br />

Verantwortliche<br />

Frau Doris Fürst.


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