Die Inselzeitung Mallorca September 2016
Mallorca im September Machen Sie mit uns eine Tour durch Mallorcas Yachthöfen - "wo geht die Reise hin" für Port Adriano, Puerto Portals und all die anderen Häfen auf der Insel. Im Haus & Grund erfahrenn Sie jetzt mit Ihren Gärten verfahren, Ihre Holzrahmen und Türen winterfest machen und vieles mehr - außerdem wie immer tolle Gastro Tipps, Eventkalender und, und, und... Wir wünschen Viel Spaß beim Lesen - Ihr IZ-Team
Mallorca im September
Machen Sie mit uns eine Tour durch Mallorcas Yachthöfen - "wo geht die Reise hin" für Port Adriano, Puerto Portals und all die anderen Häfen auf der Insel. Im Haus & Grund erfahrenn Sie jetzt mit Ihren Gärten verfahren, Ihre Holzrahmen und Türen winterfest machen und vieles mehr - außerdem wie immer tolle Gastro Tipps, Eventkalender und, und, und... Wir wünschen Viel Spaß beim Lesen - Ihr IZ-Team
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LIFESTYLE<br />
AUSGABE 40 | SEPTEMBER <strong>2016</strong><br />
von Henry Jeschke<br />
Ernährung<br />
Wissenschaft oder ganz einfach?<br />
Das dürfen wir essen, dass sollen<br />
wir essen, dass können wir essen<br />
und das auf gar keinen Fall<br />
essen. Was ist nun richtig und was sollte<br />
ich nicht essen oder selten? In der heutigen<br />
Zeit ist Essen zur Routine geworden.<br />
Es ist im Überfluss da und kostet wenig.<br />
Also können und essen wir viel und oft<br />
auch ungesund. Das Resultat ist Übergewicht<br />
und daraus resultierend Kreislaufkrankheiten,<br />
Stoffwechselkrankheiten etc.<br />
Lebensmittel die wir eigentlich nicht<br />
brauchen spielen bei Übergewicht eine<br />
ausschlaggebende Rolle. <strong>Die</strong>se Lebensmittel<br />
wie Kartoffelchips haben einen<br />
hohen Fettanteil (ca. 30%) und sind sehr<br />
salzig und voll von Geschmacksstoffen,<br />
was einem immer öfter zum Griff in die<br />
Chipstüte verleitet. Das viele Salz auf den<br />
Chips erzeugt Durst. Und so wird oft zu<br />
Zuckerhaltigen Getränken gegriffen.<br />
Manche Getränke beinhalten mehr als<br />
26 Stück Zucker pro Dose. Da muss man<br />
täglich Sport treiben damit diese Lebensmittel<br />
und Getränke sich nicht in Über -<br />
gewicht sich bemerkbar machen.<br />
Damit wir immer nicht gleich mitbekommen<br />
wo Zucker enthalten ist gibt es verschiedene<br />
Bezeichnungen. Wie Glukose,<br />
Fruktose oder Maltosesirup, Invertzukkersirup,<br />
Dextrose um nur einige zu<br />
nennen. <strong>Die</strong>se sind auf den Etiketten der<br />
Lebensmittel ausgewiesen. Selbst in<br />
Tomatenmarkt ist oft ein hoher Zuckeranteil<br />
enthalten. Mischgemüse aus dem<br />
Glas ebenfalls und in Apfelschorle. Weil oft<br />
saure Äpfel ausgepresst werden. Sauer<br />
schmeckt nicht, also muss viel Zucker<br />
dazu gegeben werden.<br />
Denn jedes Kilogramm Übergewicht<br />
muss ja auch wieder mit Energie versorgt<br />
werden. Also wird noch mehr gegessen<br />
und getrunken. Alles für die Lebensmittelindustrie.<br />
Selbst „Fitnessriegel“ besitzen oft einen<br />
sehr hohen Zuckeranteil,der oft eine Trainingseinheit<br />
aus Sicht des Kalorienverbrauch<br />
schnell wieder zu nichte macht.<br />
Hochkalorische Fitnessriegel, Getränke<br />
sind für Leistungssportler, Ausdauer- angebracht.<br />
Da diese Sportler einen sehr<br />
hohen Energiebedarf haben. Wichtig ist<br />
dabei immer der Mineralstoffgehalt, der<br />
bei den nur süßen Lebensmittel fast gänzlich<br />
fehlt.<br />
Ein weiterer Punkt ist das bei süßen Lebensmitteln<br />
und Getränken sich oft der<br />
Hunger wieder schnell einstellt. Und dieser<br />
dann oft als Heißhunger sich bemerkbar<br />
macht.<br />
Warum? Zucker gelangt schnell in das<br />
Blut und wird durch Insulin in unsere Zellen<br />
als Energielieferant abgegeben. Fällt<br />
der Blutzuckerspiegel wieder,werden<br />
über das Gehirn Impulse, Hormone gesendet,<br />
das neue Energie benötigt wird.<br />
Also essen wir wieder. Das ist doch gut. Sicher<br />
ist es das. Nur sollten wir aufpassen<br />
was wir essen. Kohlenhydrate von Gemüse<br />
wird wesentlich langsamer abgebaut<br />
als Zucker und gelangt somit langsamer<br />
in das Blut und in die Zellen. Dadurch<br />
hält das Sättigungsgefühl viel länger an.<br />
Was tun. Schreiben Sie sich auf was sie<br />
essen. Jeden Tag. So fangen Sie an über ihr<br />
Essverhalten nachzudenken und im<br />
Laufe der Zeit verändern sich auch ihre<br />
Gefühle für ihre Ernährung. Essen Sie so<br />
wenig wie möglich verarbeitete Lebensmittel.<br />
Trinken Sie viel Wasser und achten<br />
Sie darauf was Sie kaufen.<br />
Henry Jeschke<br />
Personaltrainer (EMS) / Masseur /<br />
Psychologischer Berater<br />
www.henryjeschke.com<br />
Tel.: 971690549 / Santa Ponsa<br />
WIE VIEL SCHLAF<br />
IST GESUND?<br />
Worauf es bei beim Augenschließen wirklich ankommt<br />
Schlaf ist eines unserer hormone bauen Knochendichte Bett nicht verlassen will. Mit un -<br />
wichtigsten Grundbedürfnisse,<br />
das sogar verarbeitet unser Gehirn die Er-<br />
Nacht auf Dauer kommen Men-<br />
und Muskelkraft auf. Außerdem ter sechs Stunden Schlaf pro<br />
noch vor Essen und lebnisse des Tages.<br />
schen jedoch nur selten aus.<br />
Trinken regelmäßig befriedigt<br />
werden muss. Schon eine durchgemachte<br />
Nacht zeigt noch eine<br />
Weile ihre Nachwirkungen. Leiden<br />
wir auf Dauer unter Schlafmangel,<br />
sinkt unsere körperliche<br />
und geistige Leistungsfähigkeit,<br />
weil sich im Schlaf Körper, Geist<br />
und Seele erholen. Der Stoffwechsel<br />
wird verlangsamt, die<br />
Reparaturmechanismen hingegen<br />
sind voll aktiv. Das Immunsystem<br />
wird gestärkt, die Haut<br />
regeneriert sich, die Wachstums-<br />
Im Laufe des Lebens verändert<br />
sich das Schlafbedürfnis eines<br />
Menschen. Ein Säugling braucht<br />
ungefähr 16 Stunden Schlaf oder<br />
sogar mehr, ein Jugendlicher<br />
schläft im Durchschnitt neun<br />
Stunden und Erwachsene fühlen<br />
sich im Schnitt nach sieben bis<br />
acht Stunden erholt. Aber auch<br />
hier bestätigen Ausnahmen die<br />
Regel und so reicht manchen<br />
Menschen sechs Stunden Schlaf<br />
pro Nacht, während ein Langschläfer<br />
unter neun Stunden das<br />
<strong>Die</strong> Frage nach der richtigen<br />
Schlafdauer lässt sich also nicht<br />
eindeutig beantworten. Das<br />
Schlafbedürfnis variiert von<br />
Mensch zu Mensch und das einzige<br />
Kriterium ist, ob man sich<br />
ausgeruht fühlt und den Tag abgesehen<br />
vom typischen Mittagstief<br />
erholt meistert. <strong>Die</strong> Schlafdauer<br />
kann sogar bei ein und<br />
demselben Menschen aufgrund<br />
von wechselnder Belastung unterschiedlich<br />
sein.<br />
Redaktion<br />
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