GRÜNWEISS – das Magazin der DHfK-Handballer
DKB Handball Bundesliga – Saison 2016/17 – Ausgabe zum Spiel SC DHfK Leipzig vs. Rhein-Neckar Löwen – 22.09.2016 ARENA Leipzig
DKB Handball Bundesliga – Saison 2016/17 – Ausgabe zum Spiel SC DHfK Leipzig vs. Rhein-Neckar Löwen – 22.09.2016 ARENA Leipzig
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SC DhfK hoch 10 Nachwuchs<br />
ZWEI SPIELE, ZWEI SIEGE: BUNDESLIGA-JUNIOREN AUF KURS<br />
Steuerte in den ersten beiden<br />
Partien 17 Treffer für seine<br />
Mannschaft bei: <strong>der</strong> neu<br />
gewählte A-Jugend-Kapitän<br />
Marc Esche. Sein Vorgänger<br />
Jonas Hönicke spielt jetzt<br />
Zweite Bundesliga in Dessau.<br />
Auswärts bei <strong>der</strong> TSG Friesenheim<br />
mit 27:22 gewonnen, daheim<br />
den ThSV Eisenach mit<br />
35:24 besiegt: Die <strong>DHfK</strong>-Junioren<br />
haben einen glänzenden<br />
Start in die neue Bundesliga-<br />
Saison hinbekommen.<br />
A-Jugend-Chefcoach André<br />
Haber hatte vor dem ersten<br />
Punktspiel eine gesunde Portion<br />
Skepsis verbreitet: „Keiner weiß<br />
zu Saisonbeginn so genau, wo er<br />
steht. Die Karten werden völlig<br />
neu gemischt. Kein Gegner ist<br />
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zu unterschätzen, kein Spiel im<br />
Vorbeigehen zu gewinnen.“ Wie<br />
recht er damit hatte, bewiesen<br />
die ersten 30 Minuten zwischen<br />
dem amtierenden Deutschen<br />
Meister aus Leipzig und dem Vorjahres-Staffelvierten<br />
aus Friesenheim.<br />
Erst nach sechs Minuten<br />
gelang den Gästen aus Sachsen<br />
ihr erstes Tor, nach 20 Minuten<br />
hatten sie sich hauchdünn auf 9:7<br />
abgesetzt, beim 11:11 zur Pause<br />
war <strong>der</strong> Gleichstand wie<strong>der</strong> hergestellt.<br />
Gleich reihenweise ließen<br />
die Grün-Weißen ihre Chancen<br />
liegen <strong>–</strong> bis sie schließlich in <strong>der</strong><br />
Schlussviertelstunde ihre konditionelle<br />
Stärke ausspielten und<br />
schließlich die Partie mit 27:22<br />
noch klar für sich entscheiden<br />
konnten.<br />
Ganz an<strong>der</strong>s am vergangenen<br />
Sonntag in <strong>der</strong> heimischen Sporthalle<br />
am Rabet. Da entfachten die<br />
Leipziger von Beginn an ein Feu-<br />
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