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EvENts - Kitzsteinhorn

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Gletscherbahnen Kaprun AG<br />

Wilhelm Fazokas Straße 2d, 5710 Kaprun, AUSTRIA<br />

T +43 (0)6547 8700, F +43 (0)6547 7614<br />

office@kitzsteinhorn.at, www.kitzsteinhorn.at<br />

<strong>EvENts</strong><br />

<strong>Kitzsteinhorn</strong><br />

15.01.-01.05.2011 Ausstellung Wolfgang Wiesinger<br />

„Zeichen setzen – Spuren hinterlassen”<br />

15.01.2011 Volvo ICE CAMP Opening<br />

ab 18.01.2011 jeden Dienstag<br />

Geführte Winterwanderung<br />

Alpincenter – Volvo ICE CAMP<br />

13.02.2011 Heinz Reitbauer & Stefan Birnbacher<br />

kochen im Gipfel Restaurant<br />

25.-27. 03. 2011 Austrian Freeski Open 2011<br />

25.-27.03.2011 X OVER Ride<br />

31.03.2011 Livemusik im Rahmen der<br />

„Sonne, Schnee & Party“-Woche<br />

16.-17.04.2011 RIDE ON! Snowpark-Contest<br />

23.-25.04.2011 School of Style Camp des SBSSV<br />

29.04.-01.05.2011 Firn+Fun<br />

01.05.2011 Jürgen Kleinhappl kocht<br />

im Gipfel Restaurant<br />

11.-15.05.2011 Ski- & Golf-WM 2011<br />

Lechnerberg<br />

Januar – März Montagabends<br />

„Show on Snow“<br />

27.01.2011 Nacht der Ballone<br />

Ausgabe 12/2010 www.kitzsteinhorn.at<br />

PANORAMA<br />

Bauen auf<br />

3000 Metern<br />

Cinema<br />

3000<br />

Snowparks<br />

Next level


02 PANORAMA PANORAMA 03<br />

INhAlt<br />

■ Bauen auf 3000 Metern<br />

Die <strong>Kitzsteinhorn</strong>-Gipfelstation:<br />

Salzburgs höchste Baustelle und ein<br />

neues alpines Highlight.<br />

Seite 5<br />

■ Next Level Snowpark<br />

Das Projekt „<strong>Kitzsteinhorn</strong> Next<br />

Generation“ wurde auf den nächsten<br />

Level gehoben.<br />

Seite 8<br />

Neuigkeiten vom Gipfel bis ins Tal<br />

■ Architektonischer „Leckerbissen“<br />

Ein Genuss für alle Sinne – das neue<br />

Gipfel Restaurant mit Ausblick auf Österreichs<br />

höchste Berge.<br />

Seite 6<br />

■ Zehnmeister<br />

Eine neue Pinzgauer Weis(s)heit<br />

für alle zwischen 6 und 19 Jahren.<br />

Seite 9<br />

■ Am 12. Dezember 1965 wurde das <strong>Kitzsteinhorn</strong> mit der ersten Gletscherbahn Österreichs<br />

erschlossen. 45 Jahre danach stehen wir wieder vor spannenden Herausforderungen. Grund<br />

genug, dass Sie unser neues <strong>Kitzsteinhorn</strong>-Magazin „PANORAMA“ in den Händen halten.<br />

In diesem Jahr entstand unsere <strong>Kitzsteinhorn</strong>-Gipfelstation komplett neu als „Gipfelwelt<br />

3000“. Mit 3.029 Höhenmetern ist sie die höchstgelegene, bequem erreichbare Sehenswürdigkeit<br />

im Salzburger Land. Hier werden Skifahrern und Nicht-Skifahrern einzigartige<br />

Attraktionen geboten. In unserer Erstausgabe erfahren Sie einiges darüber – und alles zur<br />

Entstehungsgeschichte. Sieben Millionen Euro haben wir 2010 in die Gletscherwelt 3000<br />

investiert, in den Ausbau der Beschneiung und Pisten sowie die Modernisierungen unserer<br />

Gastronomiebetriebe. Anfang November hat in Kaprun das Tauern SPA eröffnet – ein hochwertiges<br />

Freizeit- und Wellnessangebot und ein neuer starker Kooperationspartner, mit dem<br />

zusammen sich für den Raum Zell am See-Kaprun ganz neue Aussichten auftun.<br />

Wir sehen uns am <strong>Kitzsteinhorn</strong>!<br />

J. Peter Präauer, Vorstandsdirektor Ing. Norbert Karlsböck, Vorstandsdirektor<br />

■ Das <strong>Kitzsteinhorn</strong>-Universum im<br />

Cinema 3000<br />

Naturstimmungen rund ums<br />

<strong>Kitzsteinhorn</strong> im Breitwandformat.<br />

Seite 7<br />

■ Neue Eiszeit im Volvo ICE CAMP<br />

Eine Wunderwelt aus Eis und Schnee –<br />

heuer bereits den vierten Winter und<br />

dennoch immer wieder ganz neu.<br />

Seite 10<br />

Südpol-Expedition am <strong>Kitzsteinhorn</strong><br />

W<br />

■ Ex-Skistar Hermann Maier und Ö3-<br />

Mikromann Tom Walek führten die<br />

österreichische Expedition an – die<br />

deutsche der Extremsportler Joey Kelly<br />

und TV-Moderator Markus Lanz. Ihr<br />

„eisiges“ Know-how für die Expedition<br />

an den Südpol haben sich beide<br />

Mannschaften am <strong>Kitzsteinhorn</strong> geholt.<br />

Bereits im September fanden sie am<br />

frisch verschneiten <strong>Kitzsteinhorn</strong> ideale<br />

Bedingungen, um „antarktische“<br />

Extremsituationen zu simulieren. Der<br />

„Wettlauf zum Südpol“ wurde anlässlich<br />

des 100-jährigen Jubiläums der<br />

Ersterreichung durch den Norweger<br />

Roald Amundsen am 14. Dezember<br />

1911 gestartet.<br />

Am Südpol herrscht die größte Kälte auf<br />

der Erde. Die Temperaturen sind wesentlich<br />

niedriger als jene am Nordpol und<br />

jetzt im Südpol-Sommer durchschnittlich<br />

bei minus 25 Grad Celsius.<br />

Gletscherjet 1 hängt an 100 Tonnen<br />

D<br />

ettlauf zum Südpol – in Gedanken an die Ersterreichung des Südpols. Das<br />

Casting für den deutsch-österreichischen Wettlauf ging im vergangenen<br />

Sommer am <strong>Kitzsteinhorn</strong> über die Bühne.<br />

as Förderseil beim Gletscherjet 1 trägt die Gondeln<br />

doppelt und sorgt damit für besonders hohe<br />

Windstabilität.<br />

■ Mit 10,5 Kilometern Länge ist es<br />

eines der längsten Rundlitzenseile, die<br />

ohne Zwischenspleiß hergestellt wurden.<br />

Im Herbst war ein routinemäßiger<br />

Seiltausch fällig. Das neue Förderseil<br />

wiegt 103,3 Tonnen und wurde per<br />

Schiff und LKW-Sondertransport von<br />

Norwegen bis zur Gletscherjet-Talstation<br />

transportiert. Dort wurde es mit dem<br />

alten Seil verbunden, innerhalb von nur<br />

einem Tag über die gesamte Länge gezogen<br />

und anschließend in mühevoller<br />

Arbeit gespannt und „verspleißt“. Das<br />

geschah nicht wie sonst üblich am<br />

Boden, sondern auf einer speziellen<br />

Brückenkonstruktion in luftiger Höhe.<br />

Die sechs Litzen der beiden Seilenden<br />

wurden über eine Länge von etwa 70<br />

Metern ineinandergedreht. Neue Seile<br />

verlängern sich anfänglich im Betrieb<br />

um etwa zwei Promille ihrer Gesamtlänge.<br />

Beim Gletscherjet 1 war das Förderseil<br />

nach einer Woche Betrieb um 16<br />

Meter länger und musste wieder gekürzt<br />

werden. Eine Woche lang arbeiteten bis<br />

zu 15 Mitarbeiter des <strong>Kitzsteinhorn</strong>s<br />

zusammen mit Spezialisten des Welser<br />

Seilherstellers Teuflberger und Seilzugexperten<br />

von Kogler intensiv, bis das Seil<br />

ausgetauscht war.


04 PANORAMA PANORAMA 05<br />

Bauen auf<br />

3000 Metern<br />

W intereinbrüche<br />

■ Eine Baustelle auf 3000 Metern hat<br />

unberechenbare Parameter – und eine<br />

Großbaustelle in der Dimension der neuen<br />

Gipfelstation natürlich ganz besondere. Die<br />

ohnehin kurze „Sommerzeit“ am <strong>Kitzsteinhorn</strong>,<br />

die Wintereinbrüche im Juni und im<br />

August und der Seilbahnbetrieb während<br />

der Sommermonate forderten das ganze<br />

Know-how der Planer unter DI Karl Aigner<br />

und Projektleiter Günther Brennsteiner.<br />

■ Logistische Herausforderung.<br />

Auf Salzburgs höchster Baustelle waren 32<br />

Baufirmen im Einsatz. Teilweise arbeiteten<br />

100 Männer gleichzeitig auf dem beengten<br />

Bauplatz. Natürlich gestaltete sich der<br />

Transport von 5.500 Tonnen Baumaterial<br />

zwischen Berg und Tal sehr schwierig.<br />

Transportiert wurde über 3 Seilbahnen, mit<br />

Baumaschinen und Pistengeräten. Schotter,<br />

Stahlteile oder etwa Glasscheiben mussten<br />

über zwei Seilbahnen bis zum Alpincenter<br />

gebracht werden. Beton konnte nicht fertig<br />

antransportiert werden, sondern musste auf<br />

3.029 Metern gemischt werden. Die luftgefüllten<br />

Thermo-Glasscheiben brauchten<br />

für den Druckausgleich zwischen 786 und<br />

3.029 Höhenmetern Ventile, um nicht auf<br />

dem Transport auf den Gletscher zu bersten.<br />

Diese wurden im Tal geöffnet und erst am<br />

Einbauort wieder verschlossen. Alleine für<br />

die vielen Transportaufgaben wurden etwa<br />

9.000 Arbeitsstunden benötigt.<br />

■ Energiebündel im ewigen Eis.<br />

Das Ergebnis ist ein topmodernes Gebäude<br />

mitten im ewigen Eis, das allen Anforderungen<br />

der Energieeffizienz entspricht. Die<br />

Fassade besteht zu 50 Prozent aus Glasflächen<br />

und gibt den Durchblick auf ein<br />

faszinierendes Panorama frei. An der Glasfassade<br />

verläuft über alle vier Geschoße<br />

Panorama-Plattform:<br />

„Top of Salzburg“ – Salzburgs höchstgelegener<br />

Aussichtspunkt am Dach der<br />

neuen Gipfelstation<br />

Cinema 3000:<br />

Naturfilm-Erlebnis (siehe Seite 7)<br />

Gipfel Restaurant:<br />

SB-Marktrestaurant, Bar, Lounge<br />

(siehe Seite 6)<br />

mit bis zu einem Meter Neuschnee haben im vergangenen Sommer am <strong>Kitzsteinhorn</strong><br />

den Handlungsspielraum für die 32 beteiligten Baufirmen stark eingeengt. Trotzdem<br />

wurden im Dezember wie geplant die Panorama-Plattform „Top of Salzburg“, das Cinema 3000<br />

und das Gipfel-Restaurant eröffnet.<br />

der Panoramaaufzug. Die Fassade wurde<br />

energieoptimiert gestaltet. Ein ausgeklügeltes<br />

und bauphysikalisch abgestimmtes<br />

Wand-, Fassaden-, Decken- und Fußbodenheizsystem<br />

sorgt dafür, dass es keine kalten<br />

Strahlungsflächen gibt.<br />

■ Gipfelwelt 3000 – Salzburgs<br />

Höhepunkt hat bereits geöffnet.<br />

Architektur und Planung der neuen Gipfelstation<br />

stammen von DI Karl Aigner,<br />

die inhaltliche Konzeption der Gipfelwelt<br />

3000 vom Pinzgauer Dr. Norbert Winding,<br />

Leiter vom Haus der Natur in Salzburg und<br />

die gelungene stylische Umsetzung vom<br />

Grazer Designer Andreas Zangl. Seit 17.<br />

Dezember ist das Salzburger Highlight mit<br />

Cinema 3000, Panorama-Plattform „Top of<br />

Salzburg“ und dem neuen Gipfel Restaurant<br />

geöffnet. Auffälliges architektonisches<br />

Highlight an der Fassade des Gebäudes<br />

ist die Panorama-Plattform. Die Besucher<br />

stehen hier 50 Meter über dem Abgrund<br />

zum Gletscher – und am höchsten Punkt im<br />

Bundesland Salzburg, den man bequem mit<br />

einer Bergbahn erreichen kann. Für die zweite<br />

Panorama-Plattform, die Mitte Juni 2011<br />

eröffnet wird, sind die groben Vorarbeiten<br />

bereits erledigt. Sie wird an der Südflanke<br />

des <strong>Kitzsteinhorn</strong>s die Welt des Nationalparks<br />

Hohe Tauern erschließen und über<br />

einen 360 Meter langen Stollen zugänglich<br />

sein. Der Unterbau für die Plattform ist bereits<br />

fertig gestellt. Ein spezieller Kamow-<br />

Schwerlasten-Hubschrauber hat auch schon<br />

die fünf Tonnen schweren Stahlteile an Ort<br />

und Stelle transportiert. Im Juni 2011 können<br />

Besucher erstmals den berauschenden<br />

Ausblick auf die Welt der Hohen Tauern erleben<br />

– und auch die fünf Infostationen im<br />

Tunnel zu den Themen Nationalpark Hohe<br />

Tauern und Gletscher.<br />

im Überblick.<br />

Ab Mitte Juni 2011<br />

Nationalpark Gallery:<br />

❚ 5 Infostationen im 360 m langen<br />

Stollen zu den Themen Technik, Kristallschätze,<br />

Gold, Entstehung der Alpen<br />

und Permafrost am <strong>Kitzsteinhorn</strong><br />

❚ Panorama-Plattform mit atemberaubendem<br />

Ausblicken auf den Großglockner<br />

und die höchsten Berge Österreichs<br />

Panorama-Plattform auf 3.029 m – „Top of Salzburg“<br />

Nationalpark Gallery – Aussichtsplattform (ab Juni 2011)


06 PANORAMA PANORAMA 07<br />

Gipfel Restaurant auf<br />

3000 Metern Höhe<br />

mit atemberaubendem<br />

Ausblick<br />

Gipfel Restaurant:<br />

Architektonischer „Leckerbissen“<br />

Klar, transparent und „zeitgemäß alpin“: Das Restaurant in der<br />

Gipfelwelt 3000 wurde von Arkan Zeytinoglu und Ariana Grüll<br />

gestaltet. gestaltet. Jenem Architekten, der für seine visionäre<br />

Arbeit bekannt ist und mit dem Österreich-Pavillon für die Expo<br />

in Shanghai Furore machte.<br />

■ Ein Marktrestaurant, ein gemütlicher<br />

Bar- und Loungebereich<br />

sowie 150 Sitzplätze gehören<br />

zum Restaurant in der Gipfelwelt 3000.<br />

Für die Innengestaltung zeichnen die<br />

Architekten Arkan Zeytinoglu und<br />

Ariana Grüll verantwortlich. Der gebürtige<br />

Kärntner Arkan Zeytinoglu betreibt<br />

Architekturbüros in Wien und Klagenfurt<br />

und ist bekannt für seine futuristischen<br />

Entwürfe, die auf Grundmustern aus<br />

der Natur basieren. Der von SPAN &<br />

Zeytinoglu für die Weltausstellung<br />

entworfene Österreich-Pavillon ebenso<br />

wie die Innengestaltung des im No-<br />

vember eröffneten Tauern SPA Zell am<br />

See Kaprun tragen seine Handschrift.<br />

■ Die Formensprache von draußen<br />

nach drinnen geholt. Schnee,<br />

Eis und Himmel sind in einer harmonischen<br />

Komposition der Materialien<br />

wiederzufinden. Weiß gekalkte Eiche<br />

sorgt für eine erfrischende Leichtigkeit<br />

und erzeugt ein Gefühl von Geborgenheit<br />

und Wärme. Blau beruhigt Körper<br />

und Geist. Gemütliche Sitznischen laden<br />

zum Verweilen ein. In weichen Fauteuils<br />

kann man den Blick über das atemberaubende<br />

Panorama schweifen lassen.<br />

Treffen der<br />

Haubenköche<br />

am <strong>Kitzsteinhorn</strong><br />

■ 13. Februar 2011:<br />

Heinz Reitbauer & Stefan<br />

Birnbacher am <strong>Kitzsteinhorn</strong>.<br />

Mit 4 GaultMillau-Hauben/19 Punkten<br />

zählt das Steirereck in Wien zu<br />

den fünf besten Restaurants Österreichs<br />

– und Heinz Reitbauer zu den<br />

besten Köchen der Alpenrepublik. Er<br />

wird gemeinsam mit dem Kapruner<br />

Jagawirt Stefan Birnbacher im neuen<br />

Gipfel Restaurant für „Genuss<br />

auf höchstem Niveau“ sorgen.<br />

■ 1. Mai 2011:<br />

Jürgen Kleinhappl (San Pietro,<br />

Graz) am <strong>Kitzsteinhorn</strong>.<br />

Mit 25 Österreichs jüngster Sternekoch,<br />

mit 26 drei Hauben und<br />

Jobangebote aus aller Welt. Mit 27<br />

hat Jürgen Kleinhappl das erreicht,<br />

wovon andere ein Leben lang träumen.<br />

Jürgen Kleinhappl pfeift auf<br />

Auszeichnungen und will neue<br />

Wege beschreiten – ein Gastspiel<br />

führt ihn auch in das <strong>Kitzsteinhorn</strong><br />

Gipfel Restaurant.<br />

Das <strong>Kitzsteinhorn</strong>-Universum im „Cinema 3000“<br />

W enn<br />

Ende November wurde der Film vom<br />

film.forum.linz zum besten Tourismusfilm<br />

Österreichs gekürt. Atemberaubende<br />

Bergaufnahmen im Zeitraffer, ein Steinadler<br />

beim Starten und Landen im Wechsel<br />

mit spektakulären Skiaufnahmen in Zeitlupe:<br />

Michael Schlamberger versteht es, die<br />

richtigen Bilder einzufangen, zwischen der<br />

großen Perspektive und der Nahaufnahme<br />

Spannung zu erzeugen und scheinbar<br />

unspektakulären Szenen ein Kribbeln zu<br />

entlocken. Er zählt seit einigen Jahren zu<br />

jenen österreichischen Naturfilm-Regisseuren,<br />

denen absolut verdient die Aufmerksamkeit<br />

der großen Festivals zuteil<br />

wird. Seine Alpen-Trilogie „Im Reich des<br />

Steinadlers“ sorgte ebenso wie die opulente<br />

Sahara-Spurensuche „Das versunkene<br />

Paradies“ für Aufsehen. Beim Bergfilmfestival<br />

in Graz ebenso wie beim US<br />

International Festival in Los Angeles und<br />

beim Shanghai Television Festival sammelte<br />

Schlamberger in den vergangenen Jahren<br />

eine Auszeichnung nach der anderen –<br />

bis heute sind es bereits mehr als 100.<br />

■ Dreharbeiten unter Extrembedingungen:<br />

Für die Flugaufnahmen<br />

am <strong>Kitzsteinhorn</strong> mit einem speziellen<br />

Kamerasystem verbrachte das Filmteam<br />

mehrere Tage lang bis zu 10 Stunden<br />

fast durchgehend in der Luft, erzählt Produktionsleiterin<br />

Rita Schlamberger: „Das<br />

bedeutet volle Konzentration für die Filmcrew<br />

und den Piloten, wenn der Helikopter<br />

ganz langsam und nur wenige Meter<br />

über Gletscherbrüche fliegen muss. Statt<br />

der üblichen 25 Bilder haben wir mit 1000<br />

Bildern pro Sekunde gedreht. So erfährt<br />

der Zuschauer die genauen Bewegungsabläufe<br />

bis ins letzte Detail.“ Eine echte<br />

Herausforderung war die unberechenbare<br />

Wettersituation am <strong>Kitzsteinhorn</strong>. Zwischen<br />

blitzblauem Himmel und dichtem<br />

Schneetreiben liegen oft nur einige Stunden.<br />

Insgesamt verbrachte die Science-<br />

Vision Crew im Lauf der vergangenen zwei<br />

Jahre deshalb mehr als 60 Drehtage am<br />

<strong>Kitzsteinhorn</strong>, immer auf der Suche nach<br />

dem perfekten Motiv.<br />

die für Universum-Dokumentationen bekannte und international ausgezeichnete steirische<br />

Filmproduktionsfirma ScienceVision unter der Regie von ROMY-Preisträger Michael Schlamberger<br />

ans Werk geht, kann eigentlich nur Filmkunst herauskommen. So auch bei den Arbeiten „The<br />

Nature“ für das Cinema 3000 und dern neuen Imagefilm „The Glacier – An Alpine Legend“ für<br />

die Gletscherbahnen Kaprun.<br />

■ Bilder und Klang zum Erleben<br />

und Verlieben. Das Cinema 3000 bietet<br />

dem Betrachter ein fast umfassendes<br />

Sinneserlebnis. Hören, Sehen und Fühlen<br />

werden durch das im HD-Format 3:1 und<br />

den 5.1 Dolby Surround Sound eins. Für<br />

die Harmonie zwischen Bild und Ton war<br />

der Komponist Andreas Fabianek verantwortlich.<br />

Er hat für den Imagefilm einen<br />

eigenen Popsong komponiert. Die Klänge<br />

verstärken jeden einzelnen Shot und treiben<br />

die Geschichte immer weiter.<br />

Ausschnitt aus dem Film „The Nature“<br />

im Cinema 3000<br />

„The Glacier“ bereits ausgezeichnet<br />

Ende November hat das film.forum.linz 2010 Österreichs beste Filme für die<br />

Wirtschaft prämiert: „The Glacier – An Alpine Legend“ wurde unter 100 Einreichungen<br />

zum besten Tourismusfilm Österreichs gekürt.<br />

Die stolzen Preisträger bei der Preisverleihung in Linz v.l.n.r.:<br />

Viktor Sigl (Wirtschaftslandesrat OÖ), Michael Schlamberger, Rita Schlamberger,<br />

Anita Pfeffinger (alle ScienceVision), Dir. J. Peter Präauer (Gletscherbahnen Kaprun AG)


08 PANORAMA PANORAMA 09<br />

■ 23. bis 27. Februar 2011: Österreichs größtes<br />

Freeski-Event geht am <strong>Kitzsteinhorn</strong> in Szene.<br />

Im Vorjahr war es noch eine Premiere – aber eine äußerst erfolgreiche,<br />

wie sich Teilnehmer und Organisatoren einig sind.<br />

Damals standen Jossi Wells (NZL), Russ Henshaw (AUS) und<br />

JF Houle (CAN) am Podest. Auch in diesem Jahr ist neben<br />

Österreichs Top-Freeskiern wieder mit einem hochkarätigen<br />

internationalen Starterfeld zu rechnen. Wie gewohnt werden<br />

sich die Rider in drei Kategorien messen: Neben den Herren<br />

gehen die Rookies unter 16 Jahren sowie die Damen in<br />

eigenen Klassen an den Start. Trotz der internationalen Dimension<br />

des Contests bleiben die Austrian Freeski Open ein<br />

familiäres Treffen der Szene. Dafür sorgen auch die hippen<br />

Side-Events, Konzerte und DJ-Acts, welche in der Region Zell<br />

am See-Kaprun über die Bühne gehen.<br />

Qualitätssprung im Snowpark<br />

■ Erstmals wurde das heimische<br />

Label QParks für das Freestyle-Angebot<br />

am <strong>Kitzsteinhorn</strong> engagiert.<br />

Das Ziel ist keine Totalerneuerung. Aber<br />

mit Hilfe einer vergrößerten lokalen Shapercrew<br />

soll eine noch bessere Ausstattung<br />

und Betreuung erreicht werden. Erklärtes<br />

Ziel ist es, das <strong>Kitzsteinhorn</strong> in den<br />

nächsten Jahren zu einer der wichtigsten<br />

europäischen Freestyle- und Freeride-<br />

Destinationen zu machen. Für den perfekten<br />

Schliff der vier Snowparks sorgt das<br />

Team um den neuen Parkdesigner Stefan<br />

Plattner, der in den vergangenen Jahren<br />

den Vans Penken Park in Mayrhofen geleitet<br />

hat: „Wir entwickeln die Qualität und<br />

Vielfalt am <strong>Kitzsteinhorn</strong> ständig weiter<br />

und wollen damit den gesamten Freestylesport<br />

auf die nächste Stufe pushen.“<br />

QPark<br />

QParks ist der größte Anbieter für<br />

Snowparks und ihr Marketing im deutschsprachigen<br />

Raum. Die in Graz beheimatete<br />

Firma betreut auch die Planai-Hochwurzen-<br />

Bahnen, Sölden, St. Anton am Arlberg oder<br />

den Kartenverbund Dolomiti Superski.<br />

■ Neue Präsenz am Park – und im<br />

Web 2.0. Mit der Neugestaltung des<br />

Freestyle-Angebots erhielt der Snowpark<br />

<strong>Kitzsteinhorn</strong> auch ein neues Logo und<br />

eine breitere Internetpräsenz. Unter<br />

www.snowpark.kitzsteinhorn.at<br />

findet man ab sofort alle News und Infos<br />

zur Freestyle-Welt am <strong>Kitzsteinhorn</strong>.<br />

Hier gibt es auch regelmäßig ausführliche<br />

Hintergrundstorys, Szene-Interviews,<br />

Eventberichte und kreative Gewinnspiele.<br />

Auf der ebenfalls neuen Facebook-Seite<br />

www.facebook.com/snowpark.<br />

kitzsteinhorn kann die Community<br />

direkt mit der Crew in Kontakt treten. Auf<br />

www.twitter.com/snowpark_ksh<br />

findet man ebenso alle News aus dem Park.<br />

Power of Zehn:<br />

Der neue Samstagstarif für Jugendliche<br />

■ Eine neue Weis(s)heit aus dem<br />

Pinz Gao. Das <strong>Kitzsteinhorn</strong> ist ein junger<br />

Berg – neben den Snowparks und<br />

Freeriderouten gibt‘s heuer für junge<br />

Wintersportler einen weiteren guten<br />

Grund, um sich für den GLETSCHER zu<br />

entscheiden.<br />

Jeden Samstag (bis 01.05.2011) erhalten<br />

alle zwischen 6 und 19 Jahren<br />

die Tageskarte für nur 10 Euro. Dieses<br />

Angebot wurde gemeinsam mit der<br />

Schmitten in Zell am See und dem<br />

Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang<br />

entwickelt und wird während der<br />

gesamten Wintersaison auch gemeinsam<br />

beworben.<br />

In einer außergewöhnlichen Hörfunk-<br />

und Insertionskampagne in Salzburg,<br />

Oberösterreich und im südbayerischen<br />

Raum sowie in Facebook gibt der „Zehnmeister“<br />

seine Weisheiten zum Besten. Er<br />

bringt damit Jugendliche und Kids Schritt<br />

für Schritt der ultimativen Wintersport-<br />

Erleuchtung im Pinz Gao näher.<br />

Die Wintertrends von morgen:<br />

Tiefschneetauchen und Freerideschwitzen<br />

A m<br />

<strong>Kitzsteinhorn</strong> war man schon seit jeher früher<br />

dran. Ganz gleich, ob als erstes Gletscherskigebiet<br />

Österreichs oder alljährlich bei der Eröffnung der<br />

Wintersportsaison<br />

■ Ab sofort hat die Region Zell am See-<br />

Kaprun aber auch bei Wintersporttrends<br />

die Nase vorn, ergeben sich doch durch die<br />

Eröffnung des neuen Tauern SPA Zell am<br />

See-Kaprun neue Möglichkeiten. Ob Tiefschneetauchen<br />

oder Freerideschwitzen –<br />

im Rahmen einer Radio-Kooperationskampagne<br />

für <strong>Kitzsteinhorn</strong>, Tauern SPA,<br />

Zell am See-Kaprun und SalzburgerLand<br />

wurde die einzigartige Kombination von<br />

Gletscher und SPA in den Mittelpunkt gestellt.<br />

Die Kampagne war österreichweit<br />

auf Ö3, KroneHit, Radio Energy, Radio<br />

Arabella sowie in Bayern auf Antenne<br />

Bayern zu hören.<br />

Eine Hörfunk-Werbekooperation zwischen<br />

<strong>Kitzsteinhorn</strong>, Zell am See-Kaprun<br />

und SalzburgerLand im Herbst hat ja fast<br />

schon Tradition. Seit Herbst 2007 gehen<br />

gemeinsame Spots on air. Mit dem neuen<br />

Tauern SPA hat die bestehende Zusammenarbeit<br />

Verstärkung bekommen, und<br />

zwar durch eine weiteren hochwertigen<br />

Infrastrukturanbieter, aber auch durch einen<br />

weiteren finanziellen Partner.<br />

Die Kooperation zwischen <strong>Kitzsteinhorn</strong><br />

und Tauern SPA geht über die Hörfunkkampagne<br />

hinaus. Im Crossmarketing<br />

werden Synergien partnerschaftlich<br />

genützt und als „erstes Base Camp für<br />

Körper und Seele“ bietet das Tauern SPA<br />

seinen Gästen die schönsten Expeditionen<br />

nach innen und außen – eine Expedition<br />

in die 3000er-Region auf das <strong>Kitzsteinhorn</strong><br />

ist dabei ein Fixpunkt.


10 PANORAMA PANORAMA 11<br />

Österreich-Premiere: Panoramabilder in Full-HD<br />

Neue Eiszeit im Volvo ICE CAMP<br />

www.volvo-ice-camp.com, www.facebook.com/icecamp<br />

Wolfgang Wiesinger<br />

„Zeichen setzen – Spuren hinterlassen“<br />

■ Ausstellung im Alpincenter bis Anfang Mai 2011.<br />

Die kraftvollen, großformatigen Bilder Wolfgang Wiesingers<br />

sind von Mitte Jänner bis Anfang Mai im gesamten Restaurantbereich<br />

des Alpincenters ausgestellt. Selber intensiv<br />

künstlerisch tätig zu sein, aber auch Kunst zu lehren und das<br />

Verständnis für Kunst zu fördern und zu vermitteln, zeichnen<br />

Wolfgang Wiesinger und sein erfolgreiches künstlerisches<br />

Schaffen aus.<br />

■ Ab 15. Jänner 2011 lädt das Volvo<br />

ICE CAMP bereits zum vierten Mal<br />

am <strong>Kitzsteinhorn</strong> in seine Iglus.<br />

Im „höchsten Showroom der Welt“ –<br />

einem der vier direkt miteinander verbundenen<br />

Hauptiglus – präsentiert Volvo<br />

seinen neuen S60 R-Design. Im Lauf des<br />

Winters werden Automobiljournalisten<br />

aus 17 europäischen Ländern im Volvo<br />

ICE CAMP nächtigen. Das gibt auch<br />

unserer Region die Gelegenheit, einen<br />

Medienkreis anzusprechen, der sonst<br />

kaum erreichbar wäre.<br />

■ Gipfelgefühle in Eis und Schnee.<br />

Das Volvo ICE CAMP – innen durch Eiskünstler<br />

wieder komplett vom Eistisch<br />

über den Lounge-Sessel bis zur Eisbar<br />

neu designed – steht natürlich allen<br />

Gästen offen: Für einen Drink an der<br />

Ice Bar, Entspannung am Sonnenplateau<br />

oder eine Abenteuerübernachtung<br />

im kuscheligen Schlafiglu, umhüllt von<br />

Rentierfellen. Zu Letzterem gehört auch<br />

■ NEU: <strong>Kitzsteinhorn</strong>-Panoramakameras<br />

in HD-Qualität. 1982 wurde<br />

bei der <strong>Kitzsteinhorn</strong>-Gipfelstation die erste<br />

Panoramakamera Österreichs montiert und<br />

getestet. Die ersten Livebilder gingen im<br />

November 1983 ins TV-Netz. Auch jetzt setzt<br />

das <strong>Kitzsteinhorn</strong> wieder auf neueste Technologie:<br />

Seit Ende November 2010 senden<br />

die fünf Panoramakameras eindrucksvolle<br />

Livebilder in gestochen scharfer Full-HD-Auflösung.<br />

Das <strong>Kitzsteinhorn</strong> bietet als erstes<br />

österreichisches Skigebiet die Live-Panoramabilder<br />

in dieser exzellenten Bildqualität.<br />

Unser Info-Channel sendet die Livebilder<br />

über das lokale Kabel-TV. Auf www.<br />

kitzsteinhorn.at gibt es Standbilder und<br />

Livestreams von allen Kamerapositionen.<br />

ein ungewöhnliches Rahmenprogramm<br />

wie ein Fass-Saunagang, eine Sternewanderung<br />

oder die Bezwingung des<br />

Eiskletterturms. Bis Mitte April können<br />

Besucher die einzigartige Atmosphäre<br />

an einem der schönsten Aussichtspunkte<br />

des <strong>Kitzsteinhorn</strong>s auf 2.500<br />

Metern Seehöhe genießen.<br />

Events im<br />

Volvo ICE CAMP<br />

15.01.2011<br />

Volvo Ice Camp Opening<br />

25.–27.03.2011<br />

Volvo X Over Ride<br />

Anfang April 2011<br />

Snowbombing meets Volvo ICE CAMP<br />

<strong>Kitzsteinhorn</strong>: „Bestes Trainingsgebiet“<br />

■ Das Ski- & Sportmagazin des Deutschen Ski-Verbandes hat in diesem<br />

Herbst die Top-Ten-Trainingsreviere der alpinen und nordischen Athleten<br />

erhoben. Auf dem sensationellen ersten Platz liegt das <strong>Kitzsteinhorn</strong>. „Die<br />

Trainingsmöglichkeiten und der Service für Rennteams sind hier ausgezeichnet“, berichtet<br />

das Magazin. Das <strong>Kitzsteinhorn</strong> bietet Trainingsmannschaften bereits seit einiger<br />

Zeit eigene Pistenabschnitte. Wer sich anmeldet, kann je nach Schnee- und Pistenverhältnissen<br />

kostenlos eine Trainingspiste und bestimmte Trainingszeiten reservieren. In<br />

Abstimmung mit dem Pistendienst werden die Strecken abgesichert und präpariert. Im<br />

Alpincenter und bei der Gratbahn gibt es eigene Torstangen-Depots. Durch den Service<br />

sollen Kinder und Jugendliche in ihrem Rennsport-Training bestmöglich gefördert werden.<br />

Im vergangenen Herbst nützten täglich bis zu 80 Gruppen den kostenlosen Service.<br />

„Die Gäste anders ansprechen“<br />

■ Renate Ecker führt seit Juni 2010 die Geschäfte der Zell am See-Kaprun<br />

Tourismus GmbH. Die gebürtige Oberösterreicherin war zuletzt in der<br />

Region Hochkönig in der Geschäftsführung tätig, zuvor bei Ski amadé und<br />

bei SalzburgerLand Tourismus. Sie hat Kommunikationswissenschaft und<br />

BWL studiert und arbeitet seit 19 Jahren im Tourismus. Wir haben sie nach<br />

ihren Vorhaben für Zell am See-Kaprun gefragt.<br />

Frau Ecker, wie soll es in Zell am See-Kaprun weitergehen?<br />

Ecker: Wir brauchen einen höheren Qualitätsstandard in allen Bereichen, damit wir die Marke<br />

Zell am See-Kaprun neu positionieren können: bei der Angebotsentwicklung, der Infrastruktur,<br />

bei den Events, in der Hotellerie und bei allen weiteren Dienstleistern.<br />

Wie stellen Sie sich das vor?<br />

Ecker: Dazu muss nichts neu erfunden werden. Zell am See hat rund um die Themen „See,<br />

Berg, Gletscher“ eine einzigartige Angebotsdichte. Es gibt spektakuläre Sehenswürdigkeiten,<br />

urbanes Flair, Sport zum Genießen und sehr gute Traditionsbetriebe. Diese Stärken müssen<br />

wir besser als bisher hervorheben und vermarkten.<br />

Wie kann das gelingen?<br />

Ecker: Wir brauchen einen neuen Stil in der Kommunikation mit dem Gast. In Zeiten der<br />

Informationsüberflutung müssen wir von der allgemein gebräuchlichen „schneller, höher,<br />

weiter“-Kommunikation zu Werbebotschaften kommen, die vom Herz ins Hirn gelangen.<br />

Außerdem brauchen wir umfassende Erlebniskonzepte, die unsere Marke tief in der Erfahrungswelt<br />

der Menschen verankern.<br />

Wo liegen Ihre Ziele?<br />

Ecker: Mir geht es um die Steigerung der Servicequalität und eine neue strategische Ausrichtung<br />

der Region. In der Folge zählt der strategische Aufbau eines Ganzjahrestourismus<br />

zu meinen Zielen, aber auch die Steigerung der Nächtigungen im Kongresstourismus und<br />

Business-Segment.<br />

Wir sind stolz auf unsere langjährigen MitarbeiterInnen<br />

und sagen herzlich Danke für den Einsatz.<br />

40 Jahre: Prok. Josef Rumpf<br />

30 Jahre: Franz Hammerschmied, Maria Neumaier, Horst Mair, Marianne Auer, Ägid Donauer<br />

25 Jahre: Ernst Aberger, Fritz Hüttner, Werner Schiffer<br />

20 Jahre: Richard Hasler, Hermann Herzog, Harald Brandner, Herbert Klausner, Herbert Bacher, Alois Eder,<br />

Prok. Ing. Günther Brennsteiner, Franz Langreiter, Wenzel Stutz, Sebastian Steiner,<br />

Peter Leo, Herbert Hutter, Erich Schwab<br />

10 Jahre: Rene Cizek, Sonja Fischer<br />

Ruhestand: Mario Höfferer, Alexander Keil<br />

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