Story-Picture Interview_Carmen Fries Feelgood
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STORY-PICTURE <strong>Interview</strong><br />
<strong>Carmen</strong> <strong>Fries</strong> – von der Assistentin zur Feel Good Managerin<br />
<strong>Story</strong> by Moni Obrist / Design & Illustration by Sandra Elsig<br />
Eine Geschichte über eine Frau, die ihrem Herzensweg zu einem glücklichen Leben folgt<br />
Einleitung<br />
Welche Bilder tauchen in Deinem Kopf auf, wenn Du das Stichwort<br />
„Feel Good“ hörst? Du chillst lässig am Strand und lässt Dir<br />
einen coolen Drink schmecken, der Dir gerade von einem gut<br />
aussehenden Typen auf einem Silbertablett serviert wird. Dein<br />
Freund hat Dir ein gemeinsames Wochenende in einem Luxus-<br />
Wellnesstempel geschenkt. Du sitzt in Deinem Lieblingsrestaurant<br />
und schlemmst, was das Zeug hält. Du freust Dich auf<br />
Deine wohlverdienten Ferien und das Dolce Far Niente.<br />
O.k., nicht schlecht. Feel Good passiert also in Deiner Freizeit?<br />
Und was ist mit Deinem Job, wo Du einen grossen Teil Deiner<br />
Lebenszeit verbringst? Springst Du euphorisch an die Decke<br />
wenn Du daran denkst? Liebst Du Deinen Job und hast schon am<br />
Sonntagabend ein Grinsen im Gesicht, wenn Du an Montagmorgen<br />
denkst? Dein Chef ist ein absoluter Schatz und Mitarbeiter-Versteher,<br />
die Kohle stimmt, Du arbeitest in einem<br />
Dreamteam, wo jeder sein Potential einbringen kann? Sehr geil,<br />
Du musst nix ändern.<br />
Oder sieht es eher so aus: Du siehst zwischen Job und Feel Good so gar keinen Zusammenhang?<br />
Die ewige Routine und der Dauerstress hängen Dir zum Hals raus? Du hast so viele gute Ideen, die<br />
Deine Arbeit und die Deiner KollegInnen optimieren können, stattdessen nervt Dich Dein Chef mit<br />
seinem ständigen Genörgel? Die Teamsitzungen gleichen eher einer Episode aus „Krieg und<br />
Frieden“ und Dein Mittagessen besteht aus einem Fastfood-Snack, den Du Dir zwischen E-Mails<br />
beantworten und „mach mal eben kurz" schnell reindrückst? Du zählst schon am Morgen die<br />
Stunden bis Feierabend und sinkst abends genervt und groggy aufs Sofa, um den Abend vor dem<br />
TV ausklingen zu lassen, weil Du keinen Bock mehr hast auf irgendwas? Nicht besonders aufregend.<br />
Innerlich hast Du schon längst gekündigt, aber Du weisst genau, auch der neue Job ist<br />
nach spätestens 2 Jahren wieder stinklangweilig.<br />
Gemeinschaftsprojekt <strong>Story</strong> by Moni Obrist (www.textgarten.ch) und <strong>Picture</strong> und Design by Sandra Elsig (www.sandraelsig.com)<br />
©Idee & Realisation Sandra Elsig und Moni Obrist 1
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<strong>Carmen</strong> <strong>Fries</strong> – von der Assistentin zur Feel Good Managerin<br />
<strong>Story</strong> by Moni Obrist / Design & Illustration by Sandra Elsig<br />
Wenn‘s bei Dir so läuft, gibt es eine gute Nachricht - es gibt einen Ausweg aus dem Hamsterrad. In<br />
meiner Geschichte erfährst Du, wie <strong>Carmen</strong> <strong>Fries</strong> sich ihren brennenden Traum erfüllt, indem sie<br />
sich einfach auf den Weg gemacht hat und ihrem Herzen folgt.<br />
Am Anfang war die Frage „Warum?"<br />
<strong>Carmen</strong> war alleinerziehende Mutter einer wunderbaren Tochter. Und sie war Management-<br />
Assistentin aus Leidenschaft. 20 Jahre lang war sie die gute Fee in nationalen und internationalen<br />
Unternehmen. Es war für sie immer essenziell für ihr Kind und sich genug Geld zu verdienen, um<br />
ein angenehmes Leben führen zu<br />
können. Und sie war<br />
gut, sogar sehr gut. Aber sie war sich<br />
ihren Leistungen oft gar<br />
nicht bewusst. Lob von anderen für<br />
ihre guten Leistungen<br />
im Betrieb waren für sie<br />
überlebenswichtig. Die<br />
Anerkennung von aussen war der<br />
Motor, der sie antrieb.<br />
So fühlte sie sich ganz nebenbei<br />
dafür verantwortlich,<br />
dass es sowohl ihrem Chef, als auch<br />
ihren KollegInnen im<br />
Büro gut geht und sich alle wohl<br />
fühlen. Die anderen<br />
standen an 1. Stelle und hatten<br />
natürlich Vorrang vor<br />
ihren eigenen Bedürfnissen - normal<br />
oder?<br />
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<strong>Carmen</strong> <strong>Fries</strong> – von der Assistentin zur Feel Good Managerin<br />
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„Eigentlich“ war sie ja ganz glücklich – sowohl privat als auch in ihrem Job - Aber! Irgendwann kam<br />
sie immer wieder an diesen gewissen Punkt. Sobald sich die Routine in ihren Job schlich, nagten<br />
Zweifel an ihr wie die Maus am Käse. Unzufriedenheit. Die bohrende Frage nach dem „Warum“.<br />
„Das kann doch nicht alles sein.“ „Warum bin ich hier?“ "Was ist meine Aufgabe?“ "Wofür brenne<br />
ich?“ „Was treibt mich an?“. Na klar, sie hatte eine gute Stellung, aber da muss doch noch mehr<br />
sein. Immer wenn diese Fragen wieder einmal ihr Hirn umkreisten wie ein Bienenschwarm den<br />
Honigtopf gab es nur eins: eine neue Weiterbildung muss her! Lernen ist das A und O. Ja genau,<br />
noch eine Qualifikation, ein Zertifikat, ein Diplom - das ist des Rätsels Lösung! Voller Euphorie<br />
stürzte sie sich ins nächste Abenteuer.<br />
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<strong>Carmen</strong> <strong>Fries</strong> – von der Assistentin zur Feel Good Managerin<br />
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Während der Weiterbildung blühte sie auf. Noch mehr Wissen, mit dem sie die anderen von sich<br />
und ihren Leistungen überzeugen konnte. Noch mehr Lob und Anerkennung. Sie schwebte auf<br />
Wolke 7 und hatte das Gefühl – „jetzt hab ichs geschafft“. Meine Träume werden wahr. Die Maus<br />
nagt nicht weiter, die Bienen verziehen sich zufrieden in ihren Stock.<br />
Nach der Weiterbildung ist vor der Weiterbildung<br />
Das berauschende Gefühl von Zufriedenheit und Stolz nach der bestandenen Prüfung war beflügelnd<br />
und<br />
befreiend. Das war es jedes<br />
Mal. Bis - Aber!<br />
Innerhalb kürzester Zeit waren<br />
sie wieder da, die<br />
Bienen. Sie surrten wieder in<br />
ihrem Kopf, die<br />
Maus knabberte wieder am<br />
Käse - wie gehabt.<br />
Und ewig grüsst das<br />
Murmeltier. Sie<br />
wollte mehr. Was sollte sie<br />
denn noch tun?<br />
Schon lange hatte sie das<br />
Gefühl zur<br />
Managerin geboren worden zu<br />
sein. Sie träumte<br />
davon in der Welt<br />
herumzureisen und<br />
etwas wirklich Grosses zu bewegen,<br />
zu<br />
verändern, zu verbessern.<br />
Nur was? Es gab nur<br />
eins. Einen Jobwechsel.<br />
Schweren Herzens verliess sie ihren heiss geliebten Job, um als Projekt Managerin im Vertrieb<br />
eines grossen Unternehmens endlich die Karriere zu starten, die sie ihrem Ziel näherbringen<br />
würde. Sie fühlte sich grossartig und sah sich schon im Kreis ihres Dream-Teams sitzen, von allen<br />
bewundert und für ihre Erfolge gelobt. Endlich würde die jahrelange Lernerei wohlverdiente<br />
Früchte tragen und ihr Traum in Erfüllung gehen. Nun konnte sie zeigen, was sie wirklich<br />
draufhatte.<br />
An ihrem 1. Arbeitstag betrat <strong>Carmen</strong> fröhlich und gutgelaunt ihr neues Büro. Die Endorphine<br />
schlugen Purzelbäume in ihrem Kopf, voller Stolz liess sie ihre Augen über ihren nagelneuen glänzenden<br />
Schreibtisch wandern. Wow! Plötzlich wurde ihr Freudentaumel von ihrem spitzen Schrei<br />
jäh unterbrochen, die Endorphine traten entrüstet den Rückzug an und machten beleidigt dem<br />
Frust Platz. Ihre Augen vergrösserten sich in null Komma nix auf Handtellergrösse, als sie etwas auf<br />
dem Schreibtisch erblickten, das da nicht hingehörte. Jedenfalls nicht so!<br />
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<strong>Carmen</strong> <strong>Fries</strong> – von der Assistentin zur Feel Good Managerin<br />
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"WAS zum Henker, ist DAS?“ Auf ihrem Schreibtisch lagen ihre neuen Visitenkarten mit der Aufschrift<br />
„Assistentin der Vertriebsleitung“. Ihr zauberhaftes Traumschloss von einer grossen<br />
Karriere zerfiel innerhalb von Sekunden zu einem Haufen Schutt und Asche. Ein Gefühl von Entsetzen<br />
und Enttäuschung legte sich über ihr Herz. Blitzschnell schossen die zweifelnden Gedanken<br />
durch ihren Kopf. „Und dafür habe ich meinen geliebten Job aufgegeben." „Ich hätte niemals für<br />
eine weitere Assistenz-Stelle gewechselt!“ "Wie kann das sein?“ „Das ist nur ein schrecklicher Alptraum,<br />
aus dem ich gleich aufwache“.<br />
Leider war es Realität. Gleiches Spiel, anderes Unternehmen. Nun war klar - ein anderer Ort muss<br />
her, ja genau. An einem anderen Ort würde sich ihr Traum erfüllen, da war sie sich ganz sicher. Sie<br />
verlegte nach einem weiteren knappen Jahr als Marketing-Assistentin ihren Wohnsitz in die<br />
Schweiz. Neues Spiel - neues Glück.<br />
Der Weg ist das Ziel<br />
Dieses Mal wollte sie es richtigmachen und sie hinterfragte ihr bisheriges Handeln. Schon immer<br />
waren ihr die Menschen im Office wichtig. Ihr Wohlergehen lag ihr am Herzen und sie liebte es, sie<br />
beim Erreichen ihrer Ziele zu unterstützen. Sowohl Mitarbeiter- als auch Unternehmensziele. Aber<br />
was war mit ihren Zielen? "Was muss ich noch tun, um meine Ziele endlich zu erreichen?“ fragte<br />
sie sich. Je länger sie darüber nachdachte, desto mehr wurde ihr klar, dass sie bei sich anfangen<br />
musste, wenn sie andere unterstützen wollte. Nur wer sich selbst ein Schatz ist, kann für andere<br />
ein Schatz sein. Jahrelang hatte sie Selbstständige bewundert, aber nie den Mut aufgebracht selbst<br />
etwas aufzubauen. Jetzt war es an der Zeit, etwas grundlegend zu verändern und sie begab sich<br />
auf die Suche nach dem WAS.<br />
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<strong>Carmen</strong> <strong>Fries</strong> – von der Assistentin zur Feel Good Managerin<br />
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Sie recherchierte im Netz. Plötzlich stand da „Feel Good Managerin“. "Was soll das denn sein?“<br />
dachte sie amüsiert. Aber ihre innere Stimme rief im Befehlston: „Los, weiterlesen, mach schon“.<br />
„O.k., ist ja gut." dachte sie. „Keinen Bock auf Diskussionen, bestenfalls hab ich was zu lachen.“<br />
Interessiert las sie weiter und mit jeder Zeile kam die Gewissheit: „Oh Mann, die beschreiben ja<br />
genau mich.“ <strong>Carmen</strong> konnte es gar nicht fassen.<br />
Jahrelang war sie auf der Suche nach ihrer Berufung.<br />
Und plötzlich sollte alles so einfach sein?<br />
Aufgeregt erzählte sie am nächsten Tag ihrem<br />
Coach davon, die wie aus der Pistole geschossen<br />
meinte: „Na <strong>Carmen</strong>, das machst Du doch alles<br />
schon“. <strong>Carmen</strong> war völlig aus dem Häuschen.<br />
DAS war ES! Mit der Gewissheit, nun endlich das<br />
Richtige gefunden zu haben, kam die Entscheidung:<br />
Sie gab ihr Ziel Managerin zu werden auf,<br />
um stattdessen ihrem Herzen zu folgen und einfach das zu tun, was sie liebte.<br />
<strong>Carmen</strong> hatte IHRE Berufung gefunden. Zielstrebig begann sie mit ihrer Ausbildung, um sich als<br />
zertifizierte Feel Good-Managerin und in Corporate Happiness® zu qualifizieren. Während dieser<br />
Zeit erlangte sie immer mehr Klarheit über sich, ihr Umfeld und ihre Lebensziele. Je mehr Mut sie<br />
hatte, auf ihr Herz zu hören, desto mehr überwand sie ihre grösste Angst - ihren Glaubenssatz,<br />
dass sie als Management-Assistentin mit ihren Wünschen und Träumen unsichtbar sein muss.<br />
Früher fiel und stand ihr Wohlgefühl mit der Beurteilung von aussen. Durch ihre eigene Persönlichkeitsentwicklung<br />
und der Arbeit an sich selbst hat sie gelernt, eine positive Einstellung zur<br />
Arbeit und zum Leben zu trainieren und jeden Tag Glück und Zufriedenheit zu empfinden. Ihr Herz<br />
hat ihr den Weg zum Ziel gewiesen.<br />
In 2015 meldete sie ihre eigene Marke feelgood@office® an und kombinierte Schritt für Schritt<br />
ihre Arbeit als Management-Assistentin mit ihrem eigenen Feel Good Management Projekt.<br />
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<strong>Carmen</strong> <strong>Fries</strong> – von der Assistentin zur Feel Good Managerin<br />
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Momentan entwickelt sie ihren eigenen Kurs, um sowohl Unternehmern als auch Management-<br />
Assistentinnen zu zeigen, wie sie Feel Good Manager für sich selbst werden können. Wie sich<br />
Assistentinnen als Expertinnen für Feel Good Management positionieren können, um ihren Vorgesetzten<br />
zu zeigen, wie wichtig es ist, dass sich alle Mitarbeitenden wohlfühlen. Und um sie dabei<br />
zu unterstützen ein Feel Good Chef zu werden. Menschen blühen auf, werden glücklicher und<br />
erfolgreicher und bekommen die Chance, in Jobs hineinzukommen, die sie sich vorher nie<br />
zugetraut hätten. Wenn sie ihr volles Potential entfalten können und dort eingesetzt werden, wo<br />
sie ihre Stärken einbringen können. Denn nur mit zufriedenen Mitarbeitenden kann sich ein<br />
Unternehmen erfolgreich entwickeln.<br />
Feel Good Management wird in der Zukunft die Unternehmenskultur nachhaltig beeinflussen. Seit<br />
<strong>Carmen</strong> im Jahr 2013 damit begann, sich mit Feel Good Management zu beschäftigen, stellt sie<br />
einen signifikanten Zuwachs an Interessierten sowohl aus Mitarbeiter- als auch Führungskreisen<br />
fest.<br />
Wenn Du mehr über <strong>Carmen</strong> und über Feel Good Management wissen willst, schau hier:<br />
www.feelgood-at-office.com und werde Teil der grössten Online Community für Feel Good<br />
Management auf Facebook und XING => Bitte kannst du bei Facebook und XING jeweils die Links<br />
zu den Communities hinterlegen. Für Facebook diesen Link:<br />
https://www.facebook.com/groups/1604234053124290/ und für XING diesen Link:<br />
https://www.xing.com/communities/groups/feel-good-management-by-feelgood-um-office-8797-<br />
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