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Story_Picture_Interview_Sandra Elsig inkl. Illustrationen mit Deckblatt

Mein Weg in Schrift und Bild. Wundervoll.

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STORY-PICTURE <strong>Interview</strong>© <strong>mit</strong> <strong>Sandra</strong> <strong>Elsig</strong><br />

ODER - Das Müssen loslassen um für das Wollen genug Raum zu schaffen.<br />

<strong>Story</strong> by Moni Obrist / Design & Illustration by <strong>Sandra</strong> <strong>Elsig</strong><br />

Eine Geschichte über eine entschlossene Frau, die Menschen dabei hilft in ihre<br />

Selbstliebe zurück zu finden, Zeit für sich und das Wesentliche neu zu entdecken und<br />

ihren Herzweg zu gehen.<br />

Einleitung<br />

„Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum“. Gar nicht so einfach, wenn Du Dich für<br />

Berufe begeisterst, die gar keine „richtigen“ Berufe sind oder es keine Lehrstellen gibt. Und wenn<br />

Dir Berufsberater und Eltern erzählen, dass Du nicht machen kannst was Du willst. Wenn Dir<br />

einfach die Entscheidung abgenommen wird. Was wird dann aus Deinen Träumen?<br />

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Vielleicht folgst Du Deinem Kopf, bist vernünftig und<br />

gewöhnst Dich <strong>mit</strong> der Zeit an den Beruf, der Dir verordnet wurde. Kopf gegen Herz. Es ist nicht<br />

das, was Du Dir erträumt hast, die finanzielle Entschädigung ist Dein Trostpflaster.<br />

Irgendwann wird die Stimme Deines Herzens immer lauter und<br />

erinnert Dich daran, dass Dir irgendetwas fehlt in Deinem Leben. Da<br />

ist etwas, das raus will in die Welt. Etwas, das Dir ein Strahlen aufs<br />

Gesicht zaubert, wenn du nur daran denkst. Zuerst suchst Du immer<br />

mehr Ablenkung von Deinem Job. Bis Deine innere Stimme immer<br />

lauter wird, sodass Du sie nicht mehr überhören kannst. Bis Dein<br />

Herz zur Revolution aufruft und aufrüstet gegen die Vernunft.<br />

In dieser Geschichte erzähle ich Dir von einer beeindruckenden Frau, die nach jahrelangem<br />

„Müssen“ und Businessfrust ihrem Herzen gefolgt ist, um zu tun was sie liebt. Sie hat zu sich selbst<br />

zurückgefunden und lebt ihre Vision. Als Botschafterin der Herzen.<br />

©heartyheroes.com<br />

Gemeinschaftsprojekt <strong>Story</strong> by Moni Obrist (textgarten.ch) und <strong>Illustrationen</strong> und Design by <strong>Sandra</strong> <strong>Elsig</strong> (sandraelsig.com und heartyheroes.com)<br />

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STORY-PICTURE <strong>Interview</strong>© <strong>mit</strong> <strong>Sandra</strong> <strong>Elsig</strong><br />

ODER - Das Müssen loslassen um für das Wollen genug Raum zu schaffen.<br />

<strong>Story</strong> by Moni Obrist / Design & Illustration by <strong>Sandra</strong> <strong>Elsig</strong><br />

Heiteres Berufe raten<br />

<strong>Sandra</strong> wuchs behütet dort auf, wo die Welt noch in Ordnung war. Bergidylle. Natur, frische Luft<br />

und Heile Welt. Ihrer Lieblingsheldin "Momo" hätte es hier gefallen denn hier ging alles ohne<br />

Hetze seinen gewohnten Gang. Die Frauen waren für ihre Familien da, wie es sich gehörte,<br />

während die Männer ihrer Arbeit nachgingen um die Familie zu versorgen. Wozu eine tolle<br />

Ausbildung machen? Warum etwas ändern? Never change a running System. Und so sollte auch<br />

mal <strong>Sandra</strong>s Lebensweg aussehen. Von der Schulbank zur kaufmännischen Ausbildung - Heirat -<br />

Kind - fertig. Ganz normal eben.<br />

©heartyheroes.com<br />

<strong>Sandra</strong> schwebte da allerdings etwas ganz Anderes durch ihr kreatives Köpfchen. Sie wollte keinen<br />

08/15 Job sondern hatte ganz andere Träume. Sie setzte ihre Hoffnungen auf den Berufsberater,<br />

der in ihre Schule kam. Erwartungsvoll sah sie ihrem Termin entgegen aber oh je. Schon bei der<br />

Begrüssung beschlich sie das Gefühl, nicht an der richtigen Adresse zu sein, was sich bereits bei<br />

ihrer Frage nach ihrem 1. Berufswunsch bestätigte. "Goldschmiedin". Der Berufsberater schaute<br />

sie nur kurz erstaunt an und schüttelte entschieden <strong>mit</strong> seinem Kopf. "Grafikerin". Abermals ein<br />

vehementes Kopfschütteln. Bei jedem Berufswunsch<br />

verwandelte sich der Gesichtsausdruck des Berufsberaters<br />

immer mehr von Langeweile zu Entsetzen, immerzu begleitet<br />

von diesem monotonen Kopfschütteln. Wie ein Wackeldackel<br />

schaute er sie genervt an bis er schliesslich meinte: „Wie<br />

kommst Du nur auf solche abstrusen Ideen? Das sind alles keine<br />

richtigen Berufe. Du kannst nicht einfach machen was Du willst,<br />

Du musst machen was die anderen auch machen, einfach etwas<br />

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„Normales“.<br />

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ODER - Das Müssen loslassen um für das Wollen genug Raum zu schaffen.<br />

<strong>Story</strong> by Moni Obrist / Design & Illustration by <strong>Sandra</strong> <strong>Elsig</strong><br />

Momo tauchte <strong>mit</strong> sorgenvoller Miene in ihrem Kopf auf und flüsterte ihr in warnendem Ton zu:<br />

"Vorschicht <strong>Sandra</strong>, fall nicht auf die Zeiträuber herein."<br />

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Ausgeträumt<br />

<strong>Sandra</strong> verspürte bei dem Gedanken an eine vernunftsmässige Entscheidung für die Ausbildung<br />

zur kaufmänischen Angestellten nicht gerade überschwängliche Begeisterung. Heimlich startete<br />

sie eine letzte Initiative und bewarb sich schweizweit für eine Ausbildung zur Goldschmiedin. Doch<br />

was Kreatives. Ohne Erfolg. Sie sah ihre Träume den Bach hinunterfliessen wie das Schmelzwasser<br />

im Frühjahr. Nicht gerade begeistert biss sie in den sauren Apfel und ergab sich in ihr Schicksal.<br />

Die Realität war dann doch nicht ganz so schlimm wie sie erwartet hatte. Nach einer Weile hatte<br />

sie sich gut eingewöhnt und fand sogar Gefallen an ihrem Job. Trotzdem - irgendwas tanzte<br />

ständig in ihrem Kopf herum und pflanzte ihr immer wieder neue Ideen ein.<br />

Hallo, hat jemand meinen Traumjob gesehen?<br />

Nach ihrer Ausbildung konnte <strong>Sandra</strong> noch eine Weile bei<br />

ihrem Lehrmeister bleiben. Das war fürs erste ganz o.k., aber<br />

innerlich brodelte es in ihr immer weiter. Ihr Traumjob<br />

wartete da draussen auf sie, dessen war sie sich ganz sicher.<br />

Entschlossen machte sie sich nach Alternativen auf die Suche<br />

und verschlang Ausbildungsunterlagen wie frische Gipfeli.<br />

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<strong>Story</strong> by Moni Obrist / Design & Illustration by <strong>Sandra</strong> <strong>Elsig</strong><br />

Doch statt sich für etwas Anderes zu entscheiden, erlag sie der Verlockung eines<br />

vielversprechenden Jobangebotes.<br />

Da<strong>mit</strong> war der Startschuss für ein rastloses Jobhopping gefallen. Zwar harrte sie manchmal<br />

ziemlich lange in einem Job aus, fühlte aber ständig eine ungestillte Sehnsucht nach Zufriedenheit<br />

und Erfüllung. Nichts machte sie dauerhaft glücklich, nirgendwo war sie wirklich rundum<br />

zufrieden. Irgendetwas fehlte einfach.<br />

Schmetterlinge im Bauch<br />

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Als <strong>Sandra</strong>, kaum 24 Jahre alt, ihre grosse Liebe heiratete, begann sich etwas zu ändern. <strong>Sandra</strong><br />

schwebte auf Wolke 7 und die Schmetterlinge in ihrem Bauch gaben ihr ein Gefühl der Leichtigkeit<br />

und Freude. Plötzlich kamen die Dinge wie von Zauberhand in Bewegung. Ihr Mann nahm einen<br />

vielversprechenden Job in Zürich an. Zwar fiel ihr die Trennung von ihrem jetzigen Job ziemlich<br />

schwer, dafür ergatterte sie einen coolen Job im Marketing bei einer grossen Firma. Yippie! Zürich!<br />

Grosse weite Welt. Spannung. Abenteuer! <strong>Sandra</strong> genoss ihr neues Leben in vollen Zügen. Alles<br />

war einfach wunderbar. Sogar <strong>mit</strong> ihrem neuen Job fühlte sie sich rundum zufrieden.<br />

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Abschied von Wolke 7<br />

Bereits nach 1 Jahr wurde <strong>Sandra</strong> von Wolke 7 herunter katapultiert. Ihr Mann bekam ein verlockendes<br />

Jobangebot im Wallis. Ausgerechnet in der Firma, wo sie vor 1 Jahr schweren Herzens<br />

gekündigt hatte! Na super. Sie machte zwar nicht gerade Luftsprünge vor Begeisterung, aber es<br />

war für sie gar keine Frage, dass sie <strong>mit</strong> ihm zurückgehen würde. Schweren Herzens verliess sie<br />

ihren inzwischen lieb gewonnenen Job und startete im Wallis am Empfang des regionalen Arbeitszentrums<br />

neu durch. Zum ersten Mal kam sie intensiv <strong>mit</strong> dem Thema „Personal“ in Kontakt. Und<br />

das gefiel ihr. Sehr sogar.<br />

Auf zu neuen Ufern<br />

Der brennende Wunsch nach Veränderung nagte<br />

wieder einmal erbarmungslos an ihren Hirnwindungen.<br />

Aber nun sass sie ja direkt an der<br />

Quelle. Personalfachfrau. Ein Lichtblick am<br />

Horizont. Hurra, neue Ausbildung, ich komme!<br />

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Voller Enthusiasmus stürzte sich <strong>Sandra</strong> in ein Fernstudium zur Personalfachfrau. Neben ihrem Job<br />

paukte sie fleißig und nahm es in Kauf, jeden Samstag 6 Stunden lang im Zug unterwegs zu sein um<br />

in Zürich die Schule zu besuchen. Ziemlich stressig alles, aber wer ein Ziel hat, meistert das doch<br />

locker alles <strong>mit</strong> links. Nur leider merkte sie schon recht bald, dass das gar nicht ihr Ziel war. Wieder<br />

nicht das richtige. Irgendwie hatte sie das Gefühl diese Ausbildung nur zu machen, um anderen zu<br />

gefallen und um in einem guten Job gesehen zu werden, um Anerkennung zu bekommen für ihre<br />

Leistungen. Job als Statussymbol quasi. Und jetzt? Abbrechen? Wieder was Neues anfangen? Ihr<br />

Kopf redete Tacheles <strong>mit</strong> ihr. „<strong>Sandra</strong>, jetzt werd doch mal wieder vernünftig. Du wolltest<br />

Veränderung, voila, hier hast Du sie. Hör auf zu jammern und zieh es durch“. Ihr Herz machte ein<br />

Gesicht wie 7 Tage Regenwetter und wendete sich entmutigt ab. Die Vernunft siegte mal wieder,<br />

wie immer.<br />

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ODER - Das Müssen loslassen um für das Wollen genug Raum zu schaffen.<br />

<strong>Story</strong> by Moni Obrist / Design & Illustration by <strong>Sandra</strong> <strong>Elsig</strong><br />

<strong>Sandra</strong> zog ihre Ausbildung durch und übernahm neue Aufgaben. Anfangs machte ihr der Job<br />

Spass. Der Austausch <strong>mit</strong> anderen Menschen und die Tatsache, dass sie für Andere etwas bewirken<br />

konnte, liessen kleine Funken in ihrem Kopf sprühen und brachten ihr Gesicht zum<br />

Strahlen. Und trotzdem, das Gefühl, dass etwas ganz Wichtiges fehlte, hielt sich hartnäckig.<br />

Sie kämpfte <strong>mit</strong> Leistung um Sichtbarkeit. Es war<br />

ein ständiger innerer Kampf <strong>mit</strong> sich selbst, ein<br />

Duell zwischen Kopf und Herz. Es gab Zeiten, da<br />

war sie zufrieden und redete sich ein: „Ach, so<br />

schlimm ist das ja alles gar nicht“. Dann wieder<br />

fühlte sie sich total unglücklich im Hamsterrad<br />

der grossen Firmen. Ein Rädchen im System.<br />

Eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Hin und<br />

Hergerissen. Balance und Ausgeglichenheit<br />

sahen anders aus, soviel war mal klar. Das<br />

Dumme war, niemand hatte Verständnis für sie.<br />

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Wenn sie ihren Freunden erzählte: „Ich hatte<br />

noch nie einen Beruf, der mir wirklich aus vollem Herzen Spass gemacht hat“, erntete sie nur<br />

verständnislose Blicke.<br />

„Ob einer seine Arbeit gern oder <strong>mit</strong> Liebe zur Sache tat, war unwichtig – im Gegenteil, das hielt<br />

nur auf. Wichtig war allein, dass er in möglichst kurzer Zeit möglichst viel arbeitete.“ Auszug aus<br />

"Momo" von Michael Ende<br />

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ODER - Das Müssen loslassen um für das Wollen genug Raum zu schaffen.<br />

<strong>Story</strong> by Moni Obrist / Design & Illustration by <strong>Sandra</strong> <strong>Elsig</strong><br />

Ihr Job war das, was andere als „Traumjob“ bezeichneten. Ihr guter Verdienst ermöglichte ihr<br />

jegliche Ablenkung von ihren sehnsuchtsvollen Gedanken an etwas, das ihr Herz zum Singen<br />

brachte. „Es muss an mir liegen“, dachte <strong>Sandra</strong> entmutigt. "Wahrscheinlich ist jetzt alles so wie es<br />

sein sollte, ich bin einfach zu anspruchsvoll.“ Also Augen zu und durch. Wie heisst es nicht schön<br />

aber treffend: „Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt.“ In dieser Zeit entstanden <strong>Sandra</strong>s<br />

erste Strichmännchen. Immer wenn sie sich während der langen Sitzungen oder am Telefon<br />

langweilte, verlieh sie ihren Gefühlen <strong>mit</strong> diesen emotionalen Zeichnungen Ausdruck.<br />

Richtungswechsel<br />

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<strong>Sandra</strong> fühlte sich alles andere als beruhigt. Die zunächst noch flüsternde Stimme ihres Herzens<br />

wurde immer lauter und erinnerte sie daran, dass das, was sie da tat, so ganz und gar nicht das<br />

war, was sie glücklich machte. Die Gewissheit, dass sie nicht ihr Leben lebte, wurde immer<br />

deutlicher. Meistens hatte sie das getan, was andere von ihr erwarteten, ohne sich selbst zu<br />

fragen ob das das Richtige für sie war. Aber nun stellte sie ihre ganze Lebensweise infrage. Und sie<br />

spürte, dass ihre Liebe zu ihrem Mann nicht ausreichte, um ein Leben lang <strong>mit</strong> ihm zusammen zu<br />

bleiben.<br />

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<strong>Story</strong> by Moni Obrist / Design & Illustration by <strong>Sandra</strong> <strong>Elsig</strong><br />

Die Entscheidung fiel ihr nicht leicht aber sie spürte, wenn sie glücklich<br />

sein wollte musste sie handeln. Jetzt! Sie verliess ihren Mann und<br />

gleichzeitig ihren Heimatkanton, um in Bern einen Job als HR-Fachfrau<br />

anzunehmen. Eine neue, sehr wichtige Erfahrung für <strong>Sandra</strong>. Das erste<br />

Mal hatte sie etwas ganz allein für sich getan. Und das fühlte sich<br />

verdammt gut an.<br />

Aber auch in Bern gibt es Hamsterradjobs und <strong>Sandra</strong> stellte wieder<br />

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einmal fest, dass das Verlassen desselben enorm schwierig ist. Ein<br />

Hamster braucht einfach die Sicherheit seines gewohnten Rädchens, was soll er sonst machen?<br />

Also drehte <strong>Sandra</strong> noch mal eine 7-jährige Runde. Das Tolle an dieser Zeit, sie lernte ihren<br />

jetzigen Partner kennen. Eine Beziehung auf Augenhöhe.<br />

Deine Komfortzone ist laut und oft sehr dominant. Sie ist sehr einfallsreich dabei, die Stimme<br />

Deines Herzens zu übertönen. Sie gibt Dir Sicherheit und Trost. Mit einem nicht endenden Mantra<br />

sediert sie Dich ständig, <strong>mit</strong> ihrer scheinbaren Sicherheit. Du hast einen guten Job, ein sicheres<br />

Einkommen, nette Arbeitskollegen. Und über diese laute Stimme hinweg verliert sich die Stimme<br />

Deines Herzens im gewohnten Alltagstrott.<br />

Zeit ist Leben und das Leben wohnt im Herzen<br />

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Der Ausstieg kam für <strong>Sandra</strong> <strong>mit</strong> der Geburt ihres Sohnes. Es war ihr grosses Glück, dass sie nicht<br />

in Teilzeit in ihren Job zurückkehren konnte. Da<strong>mit</strong> wurde sie aus ihrer gewohnten Komfortzone<br />

hinaus katapultiert und verschwendete erst mal keinen Gedanken mehr an die stressige<br />

Arbeitswelt, sondern genoss das Familienleben und ihre neue, erfüllende Aufgabe.<br />

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ODER - Das Müssen loslassen um für das Wollen genug Raum zu schaffen.<br />

<strong>Story</strong> by Moni Obrist / Design & Illustration by <strong>Sandra</strong> <strong>Elsig</strong><br />

<strong>Sandra</strong> wäre nicht <strong>Sandra</strong>, wenn sie nicht irgendwann wieder zurückgekehrt wäre ins Hamsterrad.<br />

Ein Freund, der im Outplacement selbstständig war, gab ihr die Chance für den Wiedereinstieg. Ein<br />

kleines Pensum, 1 Tag in der Woche, doch für <strong>Sandra</strong> war dieser Tag neben ihrer Familie das<br />

Wertvollste. Denn hier war sie in ihrem Element, konnte etwas bewirken. Genau wie Momo hatte<br />

sie diese besondere Gabe: Sie konnte gut zuhören. Menschen vertrauten ihr innerhalb kurzer Zeit<br />

sehr persönliche Dinge an. Das war einfach wunderbar. Sie liebte es zu erleben, wenn Menschen<br />

während des Erzählens innerlich aufblühten. Darin sah sie ihre Aufgabe: In die Herzen der<br />

Menschen hinein zu hören und sie dabei zu unterstützen das Beste aus sich herauszuholen.<br />

„Was die kleine Momo konnte wie kein anderer, das war: zuhören. Das ist<br />

nichts Besonderes, wird nun vielleicht mancher Leser sagen, zuhören kann<br />

doch jeder. Aber das ist ein Irrtum. Wirklich zuhören können nur ganz<br />

wenige Menschen. Uns so wie Momo sich aufs Zuhören verstand, war es<br />

ganz und gar einmalig.“ Auszug aus "Momo" von Michael Ende<br />

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So zog es sie nach einer Weile wieder in einen „richtigen" Job. Sie engagierte einen Babysitter und<br />

startete <strong>mit</strong> einem Teilzeitjob im HR, wo sie sich im Herzen eines Grossraumbüros fast zu Tode<br />

langweilte. „Na bravo <strong>Sandra</strong>, das hast Du ja wieder mal super hingekriegt“, dachte sie. Schon<br />

nach 1 Monat hatte sie die Schnauze gestrichen voll und bewarb sich um einen Job als<br />

Personalleiterin, den sie in der Tageszeitung zufällig entdeckt hatte. Der Job rief anfangs<br />

Begeisterungsstürme in ihr hervor und sie bekam ihn.<br />

Wem war hier langweilig und wer hatte nach Herausforderung geschrien? Zack, ihr Wunsch wurde<br />

erfüllt. In ihrem neuen Job hatte sie keine Zeit mehr über Langeweile nachzudenken, denn nun<br />

bekam sie das Gegenteil. Nun hatte sie keine Zeit mehr für irgendwas anderes ausser ihrer Arbeit.<br />

Als Zusatzgeschenk durfte sie zum 1. Mal in ihrer Karriere erfahren, was Mobbing bedeutet.<br />

Wahrscheinlich brauchte sie diese Lektion denn da<strong>mit</strong> hatte ihr Herz es endlich geschafft, ihre<br />

Komfortzone zu übertönen.<br />

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„Man muss nur immer mehr und mehr haben, dann langweilt man sich niemals. (…) die Sache ist<br />

endlos fortzusetzen, und es bleibt immer noch etwas, das du dir wünschen kannst.“ Auszug aus<br />

"Momo" von Michael Ende<br />

Das reichte. <strong>Sandra</strong> kündigte nach einem Jahr um nie wieder Stellenanzeigen anzuschauen.<br />

Überwinden eigener Grenzen<br />

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Die neu gewonnene Freiheit inspirierte sie, auch wenn sie noch nicht wusste, was sie nun da<strong>mit</strong><br />

anfangen sollte. Das grosse Fragezeichen in ihrem Kopf. Was sollte sie machen? Es gab so vieles<br />

was sie begeisterte aber die Antwort lag wie ein dichter Nebel in ihrem Kopf. <strong>Sandra</strong>s Partner kam<br />

ihr zur Hilfe. Er hatte gerade den Kurs "Überwinden eigener Grenzen" bei Prof. Warschawski<br />

besucht und war hellauf begeistert. Und noch ehe <strong>Sandra</strong> lange überlegen konnte, ob das auch<br />

etwas für sie wäre, schenkte ihr Partner ihr diesen wundervollen Kurs, der ihr ganzes Leben<br />

veränderte.<br />

Prof. Warschawski’s Theorie baut darauf auf, dass jeder Mensch <strong>mit</strong> einer Lebensvision geboren<br />

wird und in seinem Leben alles haben, tun und sein kann, was er will. Je nachdem, welche<br />

Prägungen ein Mensch erlebt, nimmt er diese Vision <strong>mit</strong> und lebt sie, oder er vergisst sie. In seinen<br />

Kursen hilft er Menschen dabei, ihre Lebensvision und prägende Charaktereigenschaften wieder zu<br />

finden.<br />

Aufgeregt setzte sich <strong>Sandra</strong> frühmorgens in Bewegung nach Nürnberg. Es wurde ein<br />

wegweisender Tag für sie. Nicht nur, dass sie im Kursinhalt über einige Grenzen ging, auch ihr<br />

Körper reagierte auf das Loslassen ziemlich heftig. Und dann sagte Prof. Warschawski zu ihr: "Du<br />

bist ein so leidenschaftlicher Mensch - doch leider ist diese Leidenschaft nicht sichtbar. Du solltest<br />

nur Dinge tun, die Deiner Lebensvision entsprechen."<br />

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<strong>Story</strong> by Moni Obrist / Design & Illustration by <strong>Sandra</strong> <strong>Elsig</strong><br />

Dieser Satz rüttelte <strong>Sandra</strong> endgültig aus ihrem Dornröschenschlaf. Sie wusste ja um ihr inneres<br />

Feuer, ihre Leidenschaft, <strong>mit</strong> der sie Dinge umsetzte, die ihr am Herzen lagen. Nur hatte sie das<br />

Feuer all die Jahre auf Sparflamme gehalten um zu funktionieren und um anderen zu gefallen. Der<br />

Nebel in ihrem Kopf verzog sich und wich mehr und mehr einer strahlenden Klarheit. Sie wusste<br />

nun, warum bestimmte Dinge nicht funktioniert hatten, gar nicht hatten funktionieren können.<br />

"Hör auf Dein Herz oder es wird Dich immer daran erinnern, dass irgendetwas fehlt"<br />

Das Feuer war entfacht und <strong>mit</strong> weiteren Kursen brachte sie es immer mehr zum Lodern. Sie war<br />

endlich angekommen. Angekommen bei sich. Sie hatte ihre Lebensvision, ihre Berufung gefunden<br />

und sich entschlossen, nur noch sie selbst zu sein und der Stimme ihres Herzens zu folgen.<br />

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<strong>Sandra</strong>: Im Nachhinein bin ich der Überzeugung, dass alles so sein sollte und mich zu dem gemacht<br />

hat, was ich heute bin. Die Versöhnung <strong>mit</strong> meiner Vergangenheit war dabei ein wesentlicher<br />

Schritt um mich weiterzuentwickeln. Denn ständig <strong>mit</strong> seiner Vergangenheit zu hadern blockiert<br />

Dich, und hält Dich in Deiner Opferrolle gefangen.<br />

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<strong>Story</strong> by Moni Obrist / Design & Illustration by <strong>Sandra</strong> <strong>Elsig</strong><br />

Zwischen <strong>Sandra</strong>s Arbeit und Momo´s Geschichte gibt es einige sehr wichtige Parallelen, weshalb<br />

wir kurz auf diese Geschichte eingehen.<br />

Momo hat eine besondere Gabe. Sie kann so gut zuhören, dass sich die Zungen der Menschen<br />

lösen, denen sie zuhört. Die Menschen blühen dadurch auf weil sie alles, was in ihnen versteckt<br />

war, <strong>mit</strong> geflügelten Worten erzählen und grosse Ideen bekommen. Momos Freund, der alte<br />

Strassenkehrer Beppo, den alle für verrückt halten, erzählt Momo immer seine Erlebnisse. Momo<br />

versteht ihn weil sie in sein Herz hinein hören kann. Dann kommen die "Zeiträuber", die die<br />

Menschen dazu motivieren Zeit für später zu sparen. Dadurch verdienen sie mehr Geld, sind aber<br />

unglücklich weil sich niemand mehr Zeit für den anderen nimmt. Sie leben nicht mehr im Hier und<br />

Jetzt. Mit Hilfe von guten Mächten gelingt es Momo, die Zeiträuber zu besiegen.<br />

Es ist "nur" eine Geschichte aber in unserer heutigen schnelllebigen Zeit<br />

ist genau das die traurige Realität.<br />

<strong>Sandra</strong> hat im Hier und Jetzt Momo´s wichtige Aufgabe übernommen in die Herzen der Menschen<br />

hinein zu hören. Sie motiviert sie dazu, wieder achtsam <strong>mit</strong> sich selbst und ihrer Zeit umzugehen.<br />

Wundervoll egoistisch zu sein und ICH-Zeiten in ihr Leben einzubauen. Statt "Müssen" zu<br />

"Wollen". Sie inspiriert die Menschen dazu auf die Sonnenseite des Lebens zu schauen, steckt sie<br />

<strong>mit</strong> ihrer leichten und einfühlsamen Art an und bewegt sie zum Wünschen. Sich zu fragen "Was<br />

will ich?" "Was tut mir gut?" "Was lässt mein Herz strahlen?" Um das Beste aus sich herauszuholen<br />

und da<strong>mit</strong> die Welt zu bereichern. Denn nur wer sich selbst liebt, kann für Andere ein Schatz sein.<br />

Mit ihren selbst kreierten Hearty Heroes begleitet sie visuell Deinen Veränderungsprozess und<br />

zeichnet Dir Dein ganz persönliches Herzbild. Auf www.sandraelsig.com erfährst Du mehr über<br />

<strong>Sandra</strong> und ihre inspirierende und wertvolle Arbeit.<br />

©heartyheroes.com<br />

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<strong>Story</strong> by Moni Obrist / Design & Illustration by <strong>Sandra</strong> <strong>Elsig</strong><br />

<strong>Sandra</strong> <strong>Elsig</strong> (<strong>Illustrationen</strong> und Design)<br />

Ich habe im Hier und Jetzt die wichtige Aufgabe übernommen in<br />

die Herzen der Menschen hinein zu hören. Ich motiviere Dich<br />

dazu, wieder achtsam <strong>mit</strong> Dir selbst und Deiner Zeit umzugehen.<br />

Wundervoll egoistisch zu sein und ICH-Zeiten in Dein Leben<br />

einzubauen. Statt "Müssen" zu "Wollen". Ich inspiriere Dich dazu<br />

auf die Sonnenseite des Lebens zu schauen und bewege Dich zum<br />

Wünschen. Ich motiviere Dich, zu fragen "Was will ich?" "Was tut<br />

mir gut?" "Was lässt mein Herz strahlen?" Mit dem Ziel, das<br />

Beste, Deine Lebensvision aus Dir herauszuholen und da<strong>mit</strong> die<br />

Welt zu bereichern. Denn nur wer sich selbst liebt, kann für<br />

Andere ein Schatz sein. Meine selbst kreierten Hearty Heroes sind<br />

meine Botschafter und begleiten visuell Deinen<br />

Veränderungsprozess oder Deine neu entdeckte Lebensvision.<br />

Meine Vision<br />

Eine visualisierte Welt <strong>mit</strong> Herz, bewohnt von Menschen, die sich für ihren Herzweg entscheiden und so das<br />

Das Beste in sich entdecken. Denn das Leben wohnt im Herzen.<br />

Mehr Infos unter<br />

www.sandraelsig.com und www.heartyheroes.com<br />

Moni Obrist (<strong>Interview</strong> und <strong>Story</strong>)<br />

«Ich brenne für Lebensgeschichten und für Menschen, die<br />

dem Weg ihres Herzens folgen»<br />

Visionäre, die den Mut haben ihr ganzes Leben auf den Kopf zu<br />

stellen um zu tun was sie lieben, haben eine nie endende<br />

Faszination für mich. Ihre Geschichten sind berauschend,<br />

berührend und voller Wunder.<br />

Als Textgärtnerin begleite und unterstütze ich Menschen auf<br />

ihrem Herzweg. Ich verpacke die Essenz ihrer einzig-artigen,<br />

inspirierenden Geschichte in eine authentische Botschaft.<br />

Mit berührenden Texten baue ich für sie die Brücke zwischen<br />

ihrer Persönlichkeit und ihrem Business.<br />

Meine Vision<br />

Ich wünsche mir ganz viele Menschen, die ihrem Herzen folgen und andere <strong>mit</strong> ihrer Geschichte inspirieren,<br />

den Sprung in ihr Glück zu wagen.<br />

Mehr Infos unter<br />

www.textgarten.ch<br />

Gemeinschaftsprojekt <strong>Story</strong> by Moni Obrist (textgarten.ch) und <strong>Illustrationen</strong> und Design by <strong>Sandra</strong> <strong>Elsig</strong> (sandraelsig.com und heartyheroes.com)<br />

©Idee & Realisation <strong>Sandra</strong> <strong>Elsig</strong> und Moni Obrist 14

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