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menten. Zur Hautberuhigung können Betroffene<br />
zusätzlich zu Pflegeprodukten aus der<br />
Apotheke täglich feuchte Umschläge machen.<br />
Die Äderchen verengen sich dadurch, die Rotfärbung<br />
kann nachlassen.<br />
Zur Vorbeugung gegen eine weitere Ausbreitung<br />
der Couperose sind Kompressen mit<br />
schwarzem Tee, Zinnkraut, Rosskastanie<br />
oder Arnika empfehlenswert – sie kräftigen<br />
das Bindege<strong>web</strong>e.<br />
Auf Peelings lieber verzichten<br />
Kühlende Gele mit Minze, Eukalyptus oder<br />
Kampfer sind ebenfalls eine Möglichkeit, die<br />
Couperose in Schach zu halten. Auf Peelings<br />
sollte man allerdings am besten verzichten<br />
– oder zumindest die<br />
betroffenen Hautareale auslassen.<br />
Wer nach einer dauerhaften<br />
Lösung seines Hautproblems<br />
sucht, den führt der Weg<br />
eventuell zu einer Lasertherapie.<br />
Die betroffenen Gefäße<br />
im Gesicht<br />
werden von<br />
einem Hautarzt verödet. Eine mögliche Methode<br />
ist die sogenannte IPL2-Lichttechnologie<br />
(Intense Pulsed Light). Dabei wird ein<br />
Lichtimpuls auf den geröteten Hautbereich<br />
abgegeben, der vom Hämoglobin im Blut absorbiert<br />
und anschließend in Wärme umgewandelt<br />
wird.<br />
Rötung kann zurückkommen<br />
Die behandelten Gefäße sterben durch diese<br />
Behandlung ab und werden anschließend<br />
vom Körper abgetragen. Jedoch garantiert<br />
auch diese Therapie nicht unbedingt eine<br />
dauerhafte Beseitigung der Couperose. Die<br />
sichtbare Gefäßerweiterung, und damit die<br />
Rötung der Haut, kann nach einer gewissen<br />
Zeit wieder auftreten.<br />
Vor allem genetisch vorbelastete Menschen<br />
sollten am besten in vorbeugende<br />
Maßnahmen investieren. Couperose tritt in<br />
den meisten Fällen erst nach dem 30. Lebensjahr<br />
auf. Wer davor auf einen gesunden<br />
Lebenswandel achtet, kann die Hautveränderung<br />
abschwächen oder zumindest hinauszögern.<br />
In jedem Fall sollte auf exzessives<br />
Sonnenbaden verzichtet werden.<br />
Ein hoher Lichtschutzfaktor<br />
ist Pflicht, auch bei Sonneneinstrahlung<br />
in den Wintermonaten.<br />
Übermäßiger<br />
Nikotin- und Alkoholkonsum<br />
sind ebenfalls Faktoren,<br />
die als Förderer<br />
der Rötungen<br />
im Gesicht gelten,<br />
und auch auf die Ernährung<br />
sollte besonders geachtet<br />
werden: Scharfes Essen mit Chili oder Pfeffer<br />
fördert die Durchblutung. Anne Rose<br />
Augen auf beim Essen<br />
Wer zu Hautrötungen neigt, sollte neben<br />
der Verwendung von bestimmten Pflegeprodukten<br />
auf seine Ernährung achten. Bestimmte<br />
Lebensmittel können die Färbung<br />
verschlimmern: Milchprodukte – beispielsweise<br />
Joghurt –, Schokolade, Lebensmittel<br />
mit hohem Histaminanteil wie bestimmte<br />
Käsesorten, Auberginen, Spinat, Essig und<br />
Sojasauce.<br />
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