20161012_Wahlflyer_V2.0
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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
am 23. Oktober 2016 wählen Sie, wer als Bürgermeisterin oder<br />
Bürgermeister die Zukunft unserer Gemeinde gestalten soll. Hierfür<br />
trete ich als freier und parteiunabhängiger Kandidat an und bitte<br />
um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme.<br />
Als Berufsoffizier verfüge ich über langjährige Führungs- und<br />
Verwaltungserfahrung mit hoher Personal- und Budgetverantwortung.<br />
Zuletzt trug ich die Verantwortung für bis zu 130<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Tagtäglich erfasse ich neue<br />
Probleme, definiere Ziele, finde mit knappen Ressourcen und wenig<br />
Personal Handlungsmöglichkeiten, treffe Führungsentscheidungen<br />
und setze diese – auch gegen Widerstände – durch. Mein Studium<br />
der Politikwissenschaften an der Helmut-Schmidt-Universität in<br />
Hamburg betrachte ich zudem als gute Voraussetzung für eigenes<br />
politisches Handeln.<br />
Durch mein eigenes langjähriges soziales Engagement und meine<br />
aktive Vereinsarbeit schätze ich die Arbeit von Vereinen,<br />
Verbänden, Bürgerinitiativen sowie Bürgerinnen und Bürgern im<br />
Ehrenamt sehr.<br />
Ziel meiner politischen Arbeit wird sein, mit dem Gemeinderat, der<br />
Verwaltung und den Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam die<br />
bestmöglichen Lösungen für unsere Gemeinde zu entwickeln. Daher<br />
entscheiden Sie sich bitte für einen Gemeindechef, der zupackt, wo<br />
andere nur verwalten!<br />
Für mehr Transparenz!<br />
Sie können sich umfassend über mich, meine Motivation, meine<br />
politischen Ziele und Ideen auf meiner Website informieren.<br />
Besuchen Sie mich unter: www.ferid-giebler.de<br />
Ich zähle auch auf Sie! Haben Sie Ideen, Fragen oder Kritik? Ich höre<br />
Ihnen zu unter:<br />
0151 – 157 45 170 oder via e@mail:<br />
ferid.giebler@mail.de
Lebensqualität und<br />
Generationensicherheit<br />
Unsere Einwohner sollen<br />
gerne hier leben, sich<br />
wohlfühlen und erholen<br />
können. Jung und Alt, fest<br />
integriert in einer aktiven,<br />
lebendigen und toleranten<br />
Gemeinschaft.<br />
• einen Seniorenbeauftragen und einen Beauftragten für Menschen mit Behinderung berufen<br />
• alle Ortschaften entwickeln, keine Exklusivität für „Goitzsche-Bebauung“<br />
• Gesundheitsdienstleistungen, besonders Pflegedienstleistungen erhalten und ausbauen<br />
• bezahlbare Angebote für (medizinisch) betreutes Wohnen für Senioren ansiedeln<br />
• Mobilität der älter werdenden Bevölkerung in allen Ortschaften steigern<br />
• unsere Vereine und Ehrenamtlichen weiter ideell und materiell unterstützen<br />
• weiter Bauflächen ausweisen, doch zuerst Schließen von Baulücken<br />
• regelmäßige „Kinder- und Jugendforen“ durchführen und „Jugendgemeinderat“ etablieren,<br />
um unsere Kinder und Jugendlichen für demokratische Mitgestaltung zu motivieren<br />
• Betreuungsangebote in den KiTas und Schulen ausbauen<br />
• unsere KiTas und Schulen erhalten, sanieren und renovieren<br />
• mehr Angebote frühkindlicher Förderung ab dem Kindergartenalter (z.B. Sprachförderung)<br />
• gesellschaftliche Teilhabe aller Familien stärken durch kostenarme Freizeitangebote<br />
• unsere „Muldestausee-Wehren“ erhalten, unterstützen und spezialisieren<br />
Familien-,<br />
Kinder- und<br />
Jugendgemeinde<br />
Muldestausee muss weiterhin<br />
ein attraktiver Wohn- und<br />
Lebensstandort für Familien,<br />
Kinder und Jugendliche sein<br />
und bleiben.<br />
Tourismus- und<br />
Gewerbegemeinde<br />
Entwicklung eines<br />
professionellen Tourismusund<br />
Gewerbestandortes in<br />
Einklang mit Natur, Umwelt<br />
und den Bürgerinnen und<br />
Bürgern.<br />
• erstes Ziel: den Bestand unserer Unternehmen sichern und aktive Wirtschaftsförderung<br />
• neue Unternehmen und Betriebe ansiedeln, die „zu unserer Gemeinde passen“<br />
• eine lokale Währung für die Gemeinde etablieren, um unsere Wirtschaft zu stärken<br />
• das touristische Potential unserer Tagebauseen umweltverträglich ausnutzen<br />
• Alleinstellungsmerkmale stärker betonen und insbesondere von „Tagestouristen“ profitieren<br />
• an touristischen Großvorhaben grundsätzlich festhalten, weil hierdurch wesentliche<br />
Einnahmen für die Gemeinde erzielt werden, aber auch kleinere Veranstaltungen ermöglichen<br />
(z.B. Open-Air-Kino und kleine Konzerte in der „AGORA“, Weihnachtsmarkt)
• mehr Mitentscheiden vor Ort durch Schaffung von „Ortschaftsbudgets“ für Ortschaftsräte<br />
• regelmäßige „Bürgermeistersprechzeiten“ auch in den Ortschaften<br />
• Arbeit in Verwaltung und Gemeinderat durch frühzeitige Information, Aufklärung und<br />
Beteiligung über Planung zukünftiger Projekte transparenter machen<br />
• meinen Terminkalender als Bürgermeister mache ich öffentlich<br />
• eine zentrale Meldestelle einrichten, um bei Missständen schnell handeln zu können<br />
• Online-Services der Gemeinde kontinuierlich verbessern, um Behördengänge zu erleichtern<br />
• unsere Bürgerinnen und Bürger frühmöglich, umfassend und auf Augenhöhe beteiligen<br />
Bürgergemeinde<br />
Offene Kommunikation,<br />
frühzeitige Beteiligung,<br />
transparente<br />
Informationspolitik.<br />
Nachhaltige<br />
Entwicklung<br />
Künftige Herausforderungen<br />
(demografischer Wandel,<br />
Finanzhaushalt,<br />
Energiewende,<br />
„Flüchtlingskrise“,<br />
Naturkatastrophen)<br />
offensiv angehen.<br />
• an ausgeglichenem Haushalt festhalten, Steuergelder verantwortungsbewusst einsetzen<br />
• effiziente Aufgabenwahrnehmung der Gemeinde in Zusammenarbeit mit Nachbarkommunen<br />
• kommunale Einrichtungen durch schrittweise Modernisierung nachhaltiger bewirtschaften<br />
• mit Gewerbetreibenden regelmäßig und offen kommunizieren („Unternehmerstammtisch“)<br />
• Belastungen der Gemeinde aufgrund der „Flüchtlingskrise“ auf Mindestmaß beschränken<br />
• ein „Leerstandskataster“ für die Gemeinde erstellen, pflegen, öffentlich machen<br />
• Hochwasserschutz mit Kreis und Land weiter vorantreiben<br />
• in Straßen und Wege, möglichst ohne Anwohnerbeiträge, weiter investieren<br />
• alle Fördermöglichkeiten ausschöpfen, um veraltete Infrastruktur zu sanieren<br />
• Rad- und Wanderwege in allen Naherholungsgebieten erhalten, sanieren und ausbauen<br />
• Breitbandausbau vorantreiben, denn schnelles Internet ist Voraussetzung für fast jedes<br />
Unternehmen und unsere digitale Zukunft<br />
• unsere Unternehmen, Betriebe, Bürgerinnen und Bürger bei Versorgungseinschränkungen<br />
(Strom- und Wasserabschaltungen) früher und umfassender informieren<br />
Solide Infrastruktur<br />
Auf eine funktionstüchtige<br />
und leistungsfähige<br />
Infrastruktur sind wir alle<br />
angewiesen. Sie trägt<br />
wesentlich zur Lebensqualität<br />
unserer Gemeinde bei.