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Der Uracher KW 42-2016

Mitteilungsblatt Der Uracher KW 42-2016

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2 <strong>Der</strong> <strong>Uracher</strong><br />

Donnerstag, 20.10.<strong>2016</strong>/Aktuelles<br />

Impressum<br />

Amtsblatt der Stadt Bad Urach<br />

Herausgeber: Stadtverwaltung 72574 Bad Urach, Marktplatz 8–9, Telefon (0 71 25) 1 56-1 03, Telefax (0 71 25) 1 56-1 02, E-Mail: Zeitung@bad-urach.de<br />

Verantwortlich für den Inhalt (ohne Anzeigen und Beilagen): Bürgermeister Elmar Rebmann oder seine Vertreter im Amt<br />

Verantwortlich für den übrigen Teil u. Verlag: Georg Hauser GmbH & Co. Zeitungsverlag KG, Römerstraße 19, 72555 Metzingen, Tel. (0 71 23) 3688-630,<br />

Telefax (0 71 23) 3688-222, Homepage: www.nak-verlag.de. E-Mail: NAK.Anzeigen@swp.de, ISDN-Leonardo (0 71 23) 1 62-4 22<br />

Vetrieb: Tel. (0 71 23) 3688-2<strong>42</strong> zuständig bei Nichterhalt des „<strong>Uracher</strong>s“<br />

Druck: Druckzentrum Neckar-Alb GmbH & Co. KG, Ferdinand-Lasalle-Straße 51, 72770 Reutlingen<br />

Erscheinungsweise: Wöchentlich donnerstags. Redaktionsschluss: Montag, 22.00 Uhr<br />

Bürger, die einmal keinen „<strong>Uracher</strong>“ erhalten haben, können sich zu den üblichen Öffnungszeiten ein Exemplar im Rathaus oder bei den Ortverwaltungen abholen.<br />

Schäfertraditionen international<br />

Unter dem Titel „Schäfertraditionen international“<br />

kommen zwei Musikgruppen am Freitag, 21.<br />

Oktober nach Bad Urach und geben um 11 Uhr auf<br />

dem Bad <strong>Uracher</strong> Marktplatz ein etwa 1-stündiges<br />

Gastkonzert auf Einladung des Schwäbischen Albverein.<br />

Die Musikanten kommen von der Zunft der Slowakischen<br />

Dudelsackpfeifer. Unter anderem wird die<br />

„Fujara“ (Weltkulturerbe), eine sehr ungewöhnliche<br />

Hirtenflöte gespielt.<br />

Vom Kinderpalast Vaslui aus Rumänien kommen<br />

unglaublich virtuose junge Musikanten, das Jugendensemble<br />

„Fanfara Rotaria Junior“ mit Balkan-Brass-Rhythmen<br />

und Schäferweisen.<br />

Beide Ensembles sind vom Kulturrat des Schwäbischen<br />

Albvereins eingeladen, in Heidenheim<br />

eine Veranstaltung mit dem Namen „Schäfertraditionen“<br />

zu veranstalten. <strong>Der</strong> Kulturrat unter der<br />

Leitung von Manfred Stingel aus Balingen möchte<br />

mit dem Besuch in Bad Urach, den ausländischen<br />

Gästen eine andere, sehr intakte Schäferlaufstadt<br />

zeigen und dies mit einem kleinen Konzert auf<br />

dem Bad <strong>Uracher</strong> Marktplatz verbinden.<br />

Zu diesem wohl einmaligen Auftritt wird die Bad<br />

<strong>Uracher</strong> Bevölkerung von der Bad <strong>Uracher</strong> Albvereinsortsgruppe<br />

herzlich eingeladen.<br />

Auf dem Marktplatz zu sehen und zu hören: eine slowakische<br />

Fujara<br />

Äste und Hecken rechtzeitig<br />

zurückschneiden<br />

Für das Zurückschneiden überhängender Hecken,<br />

Sträucher und Bäume entlang der Straßen ist jetzt<br />

die günstigste Zeit angebrochen. Während des Ruhens<br />

der Vegetation ist dies ohne größere Schäden<br />

für Natur und Tierwelt möglich.<br />

Gefährlich wird es, wenn Bäume und Hecken an<br />

Straßeneinmündungen und -kreuzungen die Sicht<br />

erheblich beschränken, die Fußgänger behindern<br />

und Verkehrszeichen verdecken. Auch Gehölze<br />

entlang von Feldwegen sind hierbei zu berücksichtigen.<br />

Aus diesem Grund müssen Grundstücksbesitzer<br />

der Beseitigungspflicht von Überwuchs im öffentlichen<br />

Verkehrsraum nachkommen.<br />

Gemäß § 28 Absatz 2 des Straßengesetzes für<br />

Baden-Württemberg dürfen Anpflanzungen nicht<br />

angelegt werden, wenn sie die Verkehrssicherheit<br />

beeinträchtigen. Grundstückseigentümer sollten<br />

daher prüfen, ob Sträucher oder Äste von ihrem<br />

Grundstück in den Verkehrsraum ragen oder ragen<br />

können.<br />

Bei öffentlichen Verkehrsflächen muss der Luftraum<br />

über der Fahrbahn bis mindestens 4,50 Meter,<br />

über Geh- und Radwegen bis mindestens 2,50<br />

Meter Höhe von überhängenden Ästen und Zweigen<br />

freigehalten werden. <strong>Der</strong> Bewuchs entlang<br />

der Geh- und Radwege ist bis zur Grundstücksgrenze<br />

zurückzuschneiden.<br />

Für Straßen ohne Gehweg ist ein seitlicher Sicherheitsraum<br />

von mindestens 75 Zentimetern<br />

vorgeschrieben. Wenn ein Randstein vorhanden<br />

ist, kann der Sicherheitsabstand auf 50 Zentimeter<br />

reduziert werden. <strong>Der</strong> Gehweg muss so weit<br />

freigehalten werden, dass sich zwei Fußgänger<br />

problemlos begegnen können, ohne auf die Fahrbahn<br />

ausweichen zu müssen. Kreuzungen und<br />

Einmündungen müssen gut einsehbar sein, sodass<br />

wartende Autofahrer ohne Behinderung bevorrechtigter<br />

Fahrzeuge aus dem Stand sicher einbiegen<br />

oder kreuzen können.<br />

Bei Geh- und Radwegen kann es zu gefährlichen Situationen<br />

kommen, wenn Radfahrer, Fußgänger,<br />

Senioren mit Gehhilfen, Rollstuhlfahrer, Eltern mit<br />

Kinderwagen oder Kinder, die bis zum Alter von<br />

acht Jahren mit dem Fahrrad den Gehweg nutzen<br />

müssen, auf die Fahrbahn ausweichen.<br />

Beeinträchtigt der Pflanzenbewuchs die Sichtverhältnisse<br />

auf der Straße, können auch Müllabfuhr,<br />

Busse oder Rettungsfahrzeuge beeinträchtigt<br />

werden. Insbesondere an Straßenkreuzungen<br />

und Einmündungen kann dies zu gefährlichen<br />

Situationen führen.<br />

Dieser notwendige Pflegeschnitt unterliegt nicht<br />

dem Verbot gemäß § 29 Abs. 3 Nr. 1 des Naturschutzgesetzes,<br />

das ansonsten untersagt, in der<br />

Zeit vom 1. März bis zum 30. September Hecken,<br />

Wallhecken, Gebüsche sowie Röhricht- und Schilfbestände<br />

zu roden, abzuschneiden oder zu zerstören.<br />

Lampionsumzug für Kinder<br />

Am Freitag, den 28. Oktober ist es wieder soweit.<br />

Alle Kinder sind mit Ihren Eltern eingeladen, sich<br />

am großen Lampionsumzug des Stadtjugendrings<br />

Bad Urach und forum 22 zu beteiligen. Wir treffen<br />

uns um 18.30 Uhr am Marktbrunnen, um gemeinsam<br />

einige Laternenlieder zu singen. Anschließend<br />

gehen wir durch die Kirchstraße vorbei an der<br />

Amanduskirche über den Graf Eberhard Platz zum<br />

NOTRUFTAFEL<br />

Polizei 110<br />

Feuerwehr 112<br />

DRK Rettungsdienst/Notarzt 112<br />

DRK Krankentransport 0 71 21 / 19 222<br />

Polizei Bad Urach 94 68 70<br />

Polizei Metzingen 0 71 23 / 92 40<br />

DRK Ortsverein Bad Urach 70502<br />

Ermstalklinik 15 90<br />

Stadtwerke 1 56-2 24<br />

(Gas-/Wasser-Notruf)<br />

FairEnergie (bei Stromausfall/<br />

Störungen, auch bei Ausfall<br />

der Straßenbeleuchtung) 07121 / 582-52 12<br />

Regionalzentrum Alb-Neckar: 07021 / 8009-0<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

Notfallpraxen an Wochenenden<br />

und Feiertagen:<br />

Ermstalklinik Bad Urach / Albklinik Münsingen<br />

Sprechzeiten: 9 bis 20 Uhr<br />

Anmeldung nicht erforderlich<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />

Bereitschaftsnummer: 116 117<br />

Augenarzt 0 18 0 / 1 92 93 44<br />

(Notdienstansage)<br />

Zahnarzt 0 18 0 / 5 91 16 40<br />

(Notdienstansage)<br />

Apothekendienst<br />

Am 22.10.<strong>2016</strong><br />

Am 23.10.<strong>2016</strong><br />

Markt-Apotheke,<br />

St. Johann-Würtingen<br />

Fuchs-Apotheke,<br />

Münsingen<br />

Wochenenddienste der Diakoniestation<br />

Die Diakoniestation ist für Sie unter der<br />

Telefonnummer 07125/948720 jederzeit,<br />

auch am Wochenende, erreichbar. Wenn<br />

das Büro nicht besetzt ist, können Sie auf<br />

dem Anrufbeantworter Ihren Namen, Ihre<br />

Telefonnummer und den Grund Ihres Anrufes<br />

hinterlassen.<br />

Wir rufen Sie so schnell wie möglich zurück.

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