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1/2012 als PDF - STF

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Das Magazin Der sTFW 1/<strong>2012</strong><br />

Profil<br />

Meisterlich 4<br />

<strong>STF</strong>W-Kurs teilnehmende an den Schweizer<br />

Meisterschaften der Gebäude technik<br />

Bestnoten für 18<br />

stfW-ABsolventen<br />

Was Christian Schildknecht bis heute beruflich<br />

erreicht hat. Das Interview<br />

WeiterBildung 24<br />

ist KoMpetenz<br />

Die Lehrgänge der Höheren Fachschule an der <strong>STF</strong>W


inhAlt<br />

iMpressuM<br />

Herausgeberin:<br />

Schweizerische Technische Fachschule<br />

Winterthur <strong>STF</strong>W, Schlosst<strong>als</strong>trasse 139,<br />

8408 Winterthur, info@stfw.ch, stfw.ch,<br />

Telefon 052 260 28 00<br />

Fax 052 260 28 03<br />

Projektleitung:<br />

nadja Sidler, Marketing und verkauf<br />

Gestaltung:<br />

Kovikom Werbeagentur aG aSW, St. Gallen<br />

Lektorat:<br />

Brigitte ackermann, Maienfeld<br />

Druck:<br />

avD GoLDaCH aG, Goldach<br />

Das profil ist die Hauszeitschrift der<br />

Schweizerischen Technischen Fachschule<br />

Winterthur <strong>STF</strong>W. Sie wird kostenlos an<br />

aktive und ehemalige Kursteilnehmende<br />

sowie an Mitglieder der Stifterverbände,<br />

an interessierte personen, Firmen<br />

und öffentliche Institutionen versandt.<br />

Das profil erscheint in einer auflage von<br />

30 000 exemplaren.<br />

Wird im profil nur die männliche Form<br />

genannt, gilt die aussage – wenn<br />

immer sinnvoll – selbstverständlich auch<br />

für Frauen.<br />

inHaLT proFiL <strong>2012</strong>-1<br />

MeISTerLICH 4<br />

<strong>STF</strong>W-Kurs teilnehmende an den Schweizer Meisterschaften der Gebäude technik<br />

KurSproGraMM <strong>2012</strong>/13<br />

automobiltechnik 8<br />

elektrotechnik/Telematik/Informatik 10<br />

Gebäudetechnik 13<br />

Kaderschulung/Diverses 16<br />

SoLarTeCHnIK-STarT an Der <strong>STF</strong>W 17<br />

neue Techniken erfordern neues Wissen<br />

BeSTnoTen Für <strong>STF</strong>W-aBSoLvenTen 18<br />

Was Christian Schildknecht bis heute beruflich erreicht hat. Das Interview<br />

TaG Der oFFenen Tür – eIn reGe BeSuCHTer evenT 21<br />

1500 Besucher haben am Tag der offenen Tür die Möglichkeit genutzt,<br />

in die Welt der Technik einzutauchen<br />

WeITerBILDunG IST KoMpeTenz 24<br />

Die Lehrgänge der Höheren Fachschule an der <strong>STF</strong>W<br />

auToMoBILTeCHnIK 26<br />

after-Work-Info: Co2-reduktion bei Motorfahrzeugen<br />

GeBäuDeTeCHnIK 27<br />

after-Work-Info: Minergie-p/passivhaus – ist das der zukunftsstandard?<br />

KLareS Ja zuM zenTraLen auSBILDunGSzenTruM<br />

Für CarroSSerIeBeruFe In WInTerTHur 28<br />

vSCI-Sektionen zürich, ostschweiz, nordwestschweiz und Graubünden<br />

gründen ausbildungsverbund<br />

HerzLICHe GraTuLaTIon 30<br />

abschlüsse 2011/12<br />

WIr Bauen auS 31<br />

neuer Kurs zum Cisco netzwerk-Spezialisten CCna


editoriAl<br />

Liebe Leserin, lieber Leser<br />

unsere Kunden sind mehrheitlich zwischen 16 und 30 Jahre alt. eine Frage, die<br />

mich immer wieder beschäftigt: Wie kommunizieren junge Spengler, elektriker,<br />

automobil-Mechatroniker heute? Wie kommunizieren Sie? Wird in einer solchen<br />

zeitschrift wie dieser überhaupt geblättert oder landet sie ungelesen im altpapier?<br />

Wir haben in den letzten ausgaben einige versuche gemacht, unsere zeitschrift<br />

anzupassen. ob wir auf dem richtigen Weg sind, wissen wir nicht. Wir laden Sie<br />

deshalb ein, uns Ihre Meinung mitzuteilen. Dazu findet eine Leserumfrage mit<br />

Wettbewerb statt, gewinnen Sie tolle preise. Sie finden den Fragebogen beigelegt<br />

in dieser ausgabe oder unter www.stfw.ch/umfrage im Internet.<br />

Stabsübergabe in zwei Departementen: nach abschluss der Bauarbeiten für<br />

das neue Kompetenzzentrum der automobiltechnik hat Markus vonwiller die<br />

Leitung des Departements automobiltechnik an Beat Geissbühler übergeben.<br />

Markus vonwiller hat sein Know-how in den gelungenen neubau eingebracht und<br />

die realisierung des projekts aktiv mitgestaltet. er wird weiterhin <strong>als</strong> Lehrer in<br />

der Weiterbildung zum automobildiagnostiker tätig sein. Für den grossen einsatz<br />

in den vergangenen sieben Jahren danke ich ihm an dieser Stelle herzlich.<br />

auch in der Leitung des Departements Gebäudetechnik wird es im Frühling<br />

einen Wechsel geben. Christian Imhof wird in den ruhestand treten. er trat 1994<br />

<strong>als</strong> Fachlehrer in die <strong>STF</strong>W ein. ab 2006 hat er die Leitung des Departements<br />

übernommen. unter seiner Leitung wurden neben den überbetrieblichen Kursen<br />

auch die Weiterbildungsangebote im Bereich der Gebäudetechnik stark erweitert.<br />

Für diesen grossen einsatz bedanke ich mich bei Christian und wünsche ihm im<br />

ruhestand viel zeit und Musse für tolle erlebnisse. ab 1. Juni wird rico Mantel die<br />

Leitung des Departements übernehmen.<br />

vier Sektionen des vSCI treten der Stiftung bei: Der 19. november 2011 war für<br />

die <strong>STF</strong>W und die ausbildung der autoberufe an unserem Standort ein denkwürdiger<br />

Tag. nach rund einjährigen Gesprächen und vertragsverhandlungen haben<br />

vier Sektionen des vSCI (Carrossier-Spenglerei + Lackiererei, Fahrzeugschlosser)<br />

an einer ausserordentlichen Generalversamm lung beschlossen, ihre berufliche<br />

Grundausbildung und die Weiterbildung neu an der <strong>STF</strong>W durchzuführen.<br />

Durch diesen entscheid werden in zukunft alle gewerblichen autoberufe an der<br />

<strong>STF</strong>W ausgebildet, dadurch können gleichzeitig Synergien bei der ausbildung<br />

ge nutzt werden. ab 2015 werden wir die Lernenden aus diesen Berufen in<br />

Winterthur ausbilden.<br />

Solartechnik-Kurse: Mit einem neuen angebot im Bereich der Solarenergie<br />

möchten wir Berufsleuten aus der Gebäudetechnik den einstieg in diese<br />

zukunfts trächtigen energie nutzungsformen ermöglichen. auf dem Markt fehlen<br />

gut aus gebildete Fachkräfte mit praktischem Know-how. Wir bilden Sie für<br />

Ihre zukunft aus.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen und freue mich auf die einsendung<br />

der Leserumfrage und Ihr Feedback. ■<br />

erich Meier, rektor<br />

2/3


Meisterlich<br />

stfW-Kurs teilnehmende an den schweizer Meisterschaften<br />

der gebäude technik<br />

von CHrISTIan IMHoF<br />

LeITer DeparTeMenT GeBäuDeTeCHnIK<br />

ende oktober 2011 fanden an der Berufsschau in pratteln die Schweizer Meisterschaften der<br />

Gebäude technik statt. Mehr <strong>als</strong> die Hälfte der podestplätze in den sieben Kategorien gingen<br />

an ehemalige Kurs teilnehmende der <strong>STF</strong>W.<br />

MeisTerLiCH proFiL <strong>2012</strong>-1


es war eine intensive zeit für argetim nasufi. rund 20<br />

zusätzliche Stunden trainierte der Sanitärinstallateur für die<br />

Schweizer Meisterschaften 2011 – neben seinem beruflichen<br />

engagement und kurz nach der ebenfalls kräftezehrenden<br />

vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung. Der einsatz<br />

hat sich aber in jeder Hinsicht gelohnt. <strong>als</strong> am 30. oktober<br />

2011 im rahmen der Berufsschau in pratteln die neuen<br />

Schweizer Meister in der Gebäudetechnik verkündet wurden,<br />

fiel auch der name des 19-jährigen Limmattalers.<br />

«Ich war sprachlos», gab er zu protokoll, nachdem er<br />

nach seinem Sieg wieder Worte fand. «Damit hätte ich<br />

nicht gerechnet.» aus heiterem Himmel kam der erfolg<br />

jedoch nicht. Das weiss auch Bruno rathgeb, Fachlehrer an<br />

der Schweizerischen Technischen Fachschule Winterthur<br />

und Trainer von nasufi. «Schon für die Teilnahme an den<br />

Berufsmeisterschaften ist ein überdurchschnittliches<br />

abschlusszeugnis voraussetzung.» Das allein genüge jedoch<br />

keineswegs. Deshalb sei das Training für die Kandidaten<br />

enorm wichtig. «Würde jemand ohne spezielle vorbereitung<br />

an den Schweizer Meisterschaften teilnehmen, ginge er<br />

höchstwahrscheinlich unter», erklärt rathgeb. Dies nicht<br />

zuletzt deshalb, weil von den Teilnehmenden einzelne<br />

arbeitstechniken verlangt würden, die sie in der Lehre noch<br />

nicht kennengelernt hätten. Dass ihn diese zusätzlichen<br />

anforderungen nicht vor grössere probleme stellten, führt<br />

nasufi nicht zuletzt auf das Training zurück. «Die neuen<br />

Techniken finde ich nicht sonderlich schwierig. aber wohl<br />

nur deshalb, weil ich sie sehr oft übe.»<br />

neue HorIzonTe<br />

an den Schweizer Meisterschaften erwartete die<br />

teilnehmenden Sanitärinstallateure eine zweigeteilte<br />

aufgabenstellung. «einerseits wurde von den Teilnehmern<br />

eine Sanitärinstallation erwartet, wie sie auf einer Baustelle<br />

auszuführen ist», erzählt Bruno rathgeb.<br />

«Beim zweiten Teil war eine Kreativarbeit gefragt. Die<br />

Herstellung eines Kantonswappens diente der Beurteilung<br />

verschiedener Schweiss- und Löttechniken.»<br />

Sanitärinstallateure: 1. platz: argetim nasufi,<br />

2. platz: Marco ess, 3. platz: Davide righetti<br />

Haustechnikplaner Lüftung: 1. platz: vanessa Frei und Karin Spirig,<br />

3. platz: raphael ugolini<br />

Haustechnikplaner Sanitär: 1. platz: Loris Steinmann,<br />

2. platz: Benjamin zuppiger, 3. platz: Bernard Gojani<br />

<strong>als</strong> Schweizer Meister erhielt argetim nasufi einen<br />

reisegutschein – oder eigentlich gleich deren zwei. Denn mit<br />

der ebenfalls ausgehändigten urkunde dürften sich in seiner<br />

beruflichen Laufbahn neue Horizonte öffnen. einige ziele<br />

sind bereits gesetzt. etwa die Chefmonteurschule und die<br />

absolvierung der Meisterprüfung. oder die Berufsweltmeisterschaften<br />

in zwei Jahren in Leipzig, bei welchen nasufi<br />

die Schweiz vertreten könnte. Damit ihm das gelingt, muss<br />

er sich in der vorausscheidung unter anderem gegen den<br />

Schweizer Meister der Sanitärinstallateure <strong>2012</strong> sowie die<br />

Schweizer Meister der Heizungsinstallateure der Jahre 2011<br />

und <strong>2012</strong> durchsetzen. und nicht zuletzt dürfte nasufi mit<br />

seinem Sieg auch der erfüllung seines Traums, dereinst im<br />

ausland zu arbeiten, einen Schritt näher gekommen sein.<br />

auch den zweiten platz bei den Sanitärinstallateuren<br />

sicherte sich mit Marco ess aus Tann ein ehemaliger Kursteilnehmer<br />

der <strong>STF</strong>W, und Miriton Bixhaku, der ebenfalls<br />

von Bruno rathgeb auf die Schweizer Meisterschaften<br />

vorbereitet wurde, verpasste <strong>als</strong> vierter das Treppchen<br />

nur knapp.<br />

erFoLGreICHe SpenGLer<br />

ähnlich gut schnitten auch die ehemaligen Spengler-Lernenden<br />

der <strong>STF</strong>W ab. Martin zirn platzierte sich <strong>als</strong> zweiter,<br />

der Sieg ging derweil an Marius Mohn aus Dürnten. Beide<br />

Teilnehmer waren von erich Moser, Fachlehrer Spengler,<br />

in zahlreichen übungsstunden auf die Meisterschaften<br />

vorbereitet worden und konnten schliesslich ihre verdienten<br />

Medaillen aus den Händen des Baselbieter regierungsrats<br />

urs Wüthrich-pelloli entgegennehmen.<br />

4/5


Mit den jährlich stattfindenden Schweizer Meisterschaften<br />

will der Schweizerisch-Liechtensteinische Gebäudetechnikverband<br />

suissetec «jungen Berufsleuten die Möglichkeit<br />

geben, das individuelle Können mit Kolleginnen und Kollegen<br />

aus anderen Landesteilen zu messen. Gleichzeitig haben<br />

die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, sich im<br />

nationalen Schaufenster vor Messebesuchern und Medien<br />

zu präsentieren und damit ihre Berufsgattung, aber auch<br />

sich selber im besten Licht darzustellen.» Diese Möglichkeit<br />

optimal genutzt haben auch die Lüftungsanlagenbauer und<br />

Haustechnikplaner Sanitär, die ihr Können und Wissen unter<br />

anderem an der <strong>STF</strong>W geschult haben. In beiden Kategorien<br />

liessen sie ihren Konkurrenten keine Chance und belegten<br />

sämtliche podestplätze.<br />

MeisTerLCH proFiL <strong>2012</strong>-1<br />

<strong>STF</strong>W-KurSTeILneHMer räuMen aB<br />

nachdem sie bereits bei den Lehrabschlussprüfungen der<br />

Lüftungsanlagenbauer allen Männern im Land den Meister<br />

gezeigt hatte, gewann Sandra Kost auch an den Schweizer<br />

Meisterschaften der Gebäudetechnik die Goldmedaille. zum<br />

zweitbesten Lüftungsanlagenbauer wurde Mimes Dervisevic<br />

gekürt, den dritten platz sicherte sich Sanel Mahmutovic.<br />

Die drei Medaillengewinner wurden von <strong>STF</strong>W-Fachlehrer<br />

Charles oklé auf den grossen auftritt im rahmen der<br />

Berufsmeisterschaft pratteln vorbereitet.<br />

Loris Steinmann <strong>als</strong> neuer Schweizer Meister, Benjamin<br />

zuppiger und Bernard Gojani <strong>als</strong> weitere Medaillengewinner<br />

– auch bei den Haustechnikplanern Sanitär überzeugten


Spengler: 1. platz: Marius Mohn, voll konzentriert bei der arbeit<br />

Spengler: 1. platz: Marius Mohn, 2. platz: Martin zirn, 3. platz: Cédric aellig<br />

Lüftungsanlagenbauer: 1. platz: Sandra Kost, 2. platz: Mimes Dervisevic, 3. platz: Sanel Mahmutovic<br />

ehemalige <strong>STF</strong>W-Kursteilnehmer. Für Steinmann hat<br />

sich sein entschluss, seine Faszination für das wichtigste<br />

Medium des planeten, das Wasser, zum Beruf zu machen,<br />

zweifellos ausgezahlt.<br />

Mit raphael ugolini konnte sich auch bei den Haustechnikplanern<br />

Lüftung ein bekanntes Gesicht an der <strong>STF</strong>W<br />

eine Medaille sichern. Hinter vanessa Frei und Karin Spirig,<br />

die sich den Sieg teilten, platzierte sich ugolini auf dem<br />

dritten rang.<br />

präMIerunG unD FörDerunG DeS naCHWuCHSeS<br />

Bereits seit 1990 finden die Schweizer Meisterschaften der<br />

Gebäudetechnik-Berufe statt. 2011 zählte der Wettkampf<br />

zu den Höhepunkten der Berufsschau pratteln, die<br />

alle 2 Jahre im Kanton Baselland (2013 in Liestal) rund<br />

40 000 Besucherinnen und Besucher zählt. Die Berufsmeister<br />

schaften boten ihnen nicht zuletzt auch einen<br />

hautnahen einblick in die spannenden Disziplinen der<br />

Gebäudetechnik. Das aufzeigen, wie interessant und<br />

anspruchsvoll diese Berufe sind, ist keineswegs nur ein<br />

angenehmer nebeneffekt der veranstaltung, sondern dient<br />

der nachhaltigen Stärkung des Berufsimages. zudem bietet<br />

sich eine optimale Informationsplattform. Jugendliche und<br />

eltern können sich mit unterlagen und Dokumentationsmaterial<br />

zu den ausbildungswegen der einzelnen Berufe<br />

eindecken und erhalten im Gespräch mit vertretern von<br />

suissetec fundierte antworten auf entsprechende Fragen.<br />

So wird nachwuchs gleichzeitig prämiert und gefördert.<br />

Das nächste Mal übrigens in Lugano. Die diesjährigen<br />

Schweizer Meisterschaften der Gebäudetechnik finden<br />

vom 30. oktober bis 2. november <strong>2012</strong> im rahmen der<br />

«edilespo» statt, einer Baumesse mit 20 000 Besucherinnen<br />

und Besuchern. zweifellos werden auch dann wieder einige<br />

Kursteilnehmende der <strong>STF</strong>W ihr Können zeigen – und<br />

hoffentlich mit umgehängten Medaillen aus dem Tessin<br />

zurückkehren. ■<br />

riCo ManTeL<br />

neuer Leiter Departement Gebäudetechnik<br />

am 1. Juni <strong>2012</strong> übernimmt rico Mantel<br />

von Christian Imhof die Leitung des<br />

Departements Gebäudetechnik. rico Mantel,<br />

geboren 1959, hat eine Lehre <strong>als</strong> Heizungszeichner<br />

absolviert. anschliessend hat<br />

er an der Fachhochschule zentral schweiz<br />

<strong>als</strong> Ingenieur FH Fachrichtung HLK<br />

ab geschlossen. zusätzlich hat er ein nDS in<br />

unternehmensführung und zwei didaktische<br />

ausbildungen (SveB 1 und 2) absolviert.<br />

praktische Berufserfahrung gewonnen<br />

hat er bei Gebr. Sulzer, Landis & Gyr, paul<br />

Scherrer Institut und den Gebr. Hunziker<br />

aG in Winterthur. In den letzten Jahren war<br />

er an der zHaW <strong>als</strong> wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter tätig.<br />

6/7


AutoMoBiltechniK<br />

Kursprogramm <strong>2012</strong>/13<br />

Kurs CoDe Dauer KursTage KosTen<br />

[CHF]<br />

auToMoBiLDiagnosTiKer (eiDg. FaCHausWeis)<br />

automobildiagnostiker personenwagen<br />

Module 1–6 + 7–9<br />

automobildiagnostiker nutzfahrzeuge<br />

Module 1–6 + 10–12<br />

automobildiagnostiker nutzfahrzeuge<br />

Modul 10: Fahrwerk<br />

automobildiagnostiker nutzfahrzeuge<br />

Modul 11: Motorenmanagement<br />

automobildiagnostiker nutzfahrzeuge<br />

Modul 12: Kraftübertragung<br />

automobildiagnostiker<br />

Infoveranstaltung<br />

aDC 1–9<br />

12/14 a/B/C<br />

aDC<br />

1–6 + 10–12<br />

12/14 a/B/C<br />

KunDenDiensTBeraTer (eiDg. FaCHausWeis)<br />

Kundendienstberater Module 1–3<br />

Modulgruppe administration<br />

Kundendienstberater Module 4–9<br />

Modulgruppe Kommunikation<br />

Kundendienstberater<br />

Infoveranstaltung<br />

sTrassenTransporT–DisponenT (eiDg. FaCHausWeis)<br />

Strassentransport-Disponent aSTDC 12/14<br />

a/B<br />

Strassentransport-Disponent<br />

Infoveranstaltung<br />

Kurse proFiL <strong>2012</strong>-1<br />

2 Jahre Mi, Do<br />

oder Fr<br />

15 Monate +<br />

3 Blockwochen<br />

Mi, Do<br />

oder Fr<br />

13 200.–<br />

18 100.– 1<br />

14 900.–<br />

18 600.– 1<br />

Beginn enDe<br />

15./16./17.<br />

08.<strong>2012</strong><br />

15./16./17.<br />

08.<strong>2012</strong><br />

Juli 2014<br />

okt. 2013<br />

aDS 10 12/2 3 Wochen Mo–Fr 3 100.– 29.10.12 16.11.12<br />

aDS 10 13/1 3 Wochen Mo–Fr 3 100.– 11.03.13 29.03.13<br />

aDS 10 13/2 3 Wochen Mo–Fr 3 100.– 28.10.13 15.11.13<br />

aDS 11 12/1 2 Wochen Mo–Fr 2 400.– 16.04.12 27.04.12<br />

aDS 11 12/2 2 Wochen Mo–Fr 2 400.– 4 19.11.12 30.11.12<br />

aDS 11 13/1 2 Wochen Mo–Fr 2 400.– 15.04.13 26.04.13<br />

aDS 12 12/1 2 Wochen Mo–Fr 2 400.– 4 10.12.12 21.12.12<br />

aDS 12 13/1 2 Wochen Mo–Fr 2 400.– 25.11.13 06.12.13<br />

aD InFo 9–12 uhr Sa kostenlos 12.05.12<br />

aKB 13/1 1–3 134 Lektionen Sa 2 700.–<br />

3 900.– 2<br />

Jan. 2013 Juni 2013<br />

aKB 12/1 4–9 246 Lektionen Sa 4 700.–/6 900.– 2 Juni <strong>2012</strong> März 2013<br />

aKB 13/1 4–9 246 Lektionen Sa 4 700.–/6 900.– 2 Juni 2013 März 2014<br />

aKB InFo 9–11.30 uhr Sa kostenlos 20.10.12<br />

3 Semester Sa 4 200.–<br />

7 750.– 3<br />

aSTD InFo 9–11.30 uhr Sa kostenlos 14.04.12<br />

01.09.12 Feb. 2014


Kurs CoDe Dauer KursTage KosTen<br />

[CHF]<br />

Beginn enDe<br />

KurzKurse<br />

Beleuchtungstechnik an<br />

Motorfahrzeugen<br />

aBT 12/1 1 Tag Di 290.– 28.08.12<br />

Can-Bussysteme aCan 12/1 1 Tag Mo 290.– 20.08.12<br />

Fachbewilligung Kältemittel aKT 12/1 2 Tage Do+Fr 557.– 03.05.12 04.05.12<br />

aKT 12/2 2 Tage Mo+Di 557.– 19.11.12 20.11.12<br />

Fahrwerk / Lenkgeometrie aFWLG 12/1 1 Tag Fr 290.– 04.05.12<br />

Klimaanlagen in Motorfahrzeugen aKa 12/1 1 Tag Mo 290.– 03.09.12<br />

Motormanagement-Benzinmotor aMMB 12/1 1 Tag Do 290.– 30.08.12<br />

Motormanagement-Dieselmotor aMMD 12/1 1 Tag Mo 290.– 27.08.12<br />

on Board Diagnose (oBD),<br />

abgaswartung<br />

aoBD 12/1 1 Tag Do 290.– 23.08.12<br />

Massgebend für das Kursgeld ist in der regel der Kanton, in dem der Kursteilnehmende vor aus -<br />

bildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. Für alle<br />

aufgeführten Kantone, insbesondere diejenigen in Klammern, kann ein individuelles Gesuch gestellt<br />

werden. Beratung und abgabe der notwendigen Formulare findet durch unser Kurssekretariat statt.<br />

änderungen vorbehalten.<br />

preis für Kursteilnehmende aus Kantonen, die nicht der Fachschulvereinbarung oder dem regionalen<br />

Schulabkommen 2000 angehören:<br />

1 aG, BS, vD, vS, (Be), (BL), (Ge), (GL), (Gr), (Lu), (ne), (TG)<br />

2 aG, Ge, GL, Ju, ne, So, ur, vD, vS, (aI), (ar), (Be), (BL), (Lu), (Fr), (Gr), (oW), (So), (zG)<br />

3 aG, Ge, Ju, ne, ur, vD, vS, (Be), (BL), (Lu)<br />

4 zweisprachig (d+f)<br />

8/9


eleKtrotechniK/teleMAtiK/<br />

inforMAtiK<br />

Kursprogramm <strong>2012</strong>/13<br />

Kurs CoDe Dauer KursTage KosTen<br />

[CHF]<br />

eLeKTroinsTaLLaTeur (eiDg. DipL.)<br />

elektroinstallateur Blockkurs eM 12/1 a+B 4 × 3 Wochen Mo–Fr 5 400.–<br />

7 300.– 4<br />

eM 13/1 a+B 4 × 3 Wochen Mo–Fr 5 400.–<br />

7 300.– 4<br />

elektroinstallateur eMC 13/1 2 Semester Fr+<br />

Sa-vM<br />

eLeKTro-projeKTLeiTer (eiDg. FaCHausWeis)<br />

elektro-projektleiter Blockkurs epL 12/1 a+B 3 × 3 Wochen<br />

+1 × 2 Wochen<br />

epL 13/1 a+B 3 × 3 Wochen<br />

+1 × 2 Wochen<br />

elektro-projektleiter epLC 12/1 2 Semester Fr+<br />

Sa-vM<br />

epLC 13/1 2 Semester Fr+<br />

Sa-vM<br />

5 400.–<br />

7 300.– 4<br />

Mo–Fr 4 800.–<br />

6 800.– 2<br />

Mo–Fr 4 800.–<br />

6 800.– 2<br />

4 800.–<br />

6 800.– 2<br />

4 800.–<br />

6 800.– 2<br />

eLeKTro-siCHerHeiTsBeraTer (eiDg. FaCHausWeis)<br />

elektro-Sicherheitsberater Blockkurs eSB 13/1 a+B 3 × 3 Wochen Mo–Fr 5 200.–<br />

+2 × 2 Wochen<br />

7 300.– 2<br />

eSB 13/2 a+B 4 × 3 Wochen Mo–Fr 5 200.–<br />

7 300.– 2<br />

elektro-Sicherheitsberater eSBC 13/1 2 Semester Mo+Di 5 200.–<br />

7 300.– 3<br />

eSBC 13/2 2 Semester Fr+<br />

Sa-vM<br />

TeCHniKer HF (DipL. HöHere FaCHsCHuLe)<br />

Informatik eIT 12/15 6 Semester Di/<br />

Mi-abend<br />

Kommunikationstechnik eKT 12/15 6 Semester Mo/<br />

Fr-abend<br />

elektrotechnik eeT 12/15 6 Semester Do/<br />

Sa-vM<br />

5 200.–<br />

7 300.– 3<br />

17 100.–<br />

24 900.– 1<br />

17 100.–<br />

24 900.– 1<br />

17 100.–<br />

24 900.– 1<br />

Techniker HF Infoveranstaltung InFo HF 18.30–20 uhr Di kostenlos 22.05.12<br />

Kurse proFiL <strong>2012</strong>-1<br />

Beginn enDe<br />

20.08.12 22.03.13<br />

27.05.13 31.01.14<br />

15.04.13 22.02.14<br />

01.10.12 26.04.13<br />

01.07.13 21.02.14<br />

20.04.12 02.02.13<br />

08.03.13 14.12.13<br />

21.01.13 20.09.13<br />

07.10.13 25.04.14<br />

14.01.13 24.09.13<br />

25.02.13 14.12.13<br />

16.10.12 31.10.15<br />

15.10.12 31.10.15<br />

18.10.12 31.10.15


Kurs CoDe Dauer KursTage KosTen<br />

[CHF]<br />

TeLeMaTiKer (eiDg. DipL.)<br />

Telematiker eTMC 13/1 1 Semester Fr+<br />

Sa-vM<br />

4 300.–<br />

6 200.– 6<br />

Beginn enDe<br />

07.06.13 21.12.13<br />

TeLeMaTiK-speziaLisT Vsei (zerTiFiKaT)<br />

Telematik-Spezialist vSeI/<strong>STF</strong>W eTS 12/2 3 × 1 Woche Mo–Fr 3 600.– 18.06.12 30.11.12<br />

eTS 12/3 3 × 1 Woche Mo–Fr 3 600.– 12.11.12 12.04.13<br />

neTzWerK-speziaLisT CCna (zerTiFiKaT)<br />

netzwerk-Spezialist CCna eTn 12/2 5 × 3 Tage Mi–Fr 4 800.– 12.09.12 14.09.12<br />

grunDKurse soLarTeCHniK<br />

Solarstrom Basis – Swissolar eaSB 12/2 2 Tage Mi+Do 890.–<br />

790.– 7<br />

670.– 8<br />

Solarwärme Basis – Swissolar eaSW 12/2 2 Tage Mi+Do 890.–<br />

790.– 7<br />

670.– 8<br />

17.10.12 19.10.12<br />

07.11.12 09.11.12<br />

05.12.12 07.12.12<br />

16.01.13 18.01.13<br />

12.09.12 13.09.12<br />

19.09.12 20.09.12<br />

Solarwärme planung – Swissolar eaSp 12/2 5 Tage Mi+Di 1 850.– 22.08.12 23.08.12<br />

1 660.– 7<br />

29.08.12 30.08.12<br />

1 390.– 8<br />

05.09.12<br />

praxiskurs Solarenergie eapp 13/1 2 Tage Di+Mi 950.– 22.01.13 23.01.13<br />

Die erklärung zu den Fussnoten eTI finden Sie auf Seite 12<br />

eapp 13/2 2 Tage Di+Mi 950.– 29.01.13 30.01.13<br />

eapp 13/3 2 Tage Di+Mi 950.– 05.02.13 06.02.13<br />

eapp 13/4 2 Tage Di+Mi 950.– 12.02.13 13.02.13<br />

10/11


ForTseTzung eLeKTroTeCHniK/TeLeMaTiK/inForMaTiK<br />

Kurs CoDe Dauer KursTage KosTen<br />

[CHF]<br />

Beginn enDe<br />

KurzKurse<br />

Messkurs Schutzmassnahmen eMeS 12/2 1 Tag Do 350.– 28.06.12<br />

eMeS 12/3 1 Tag Do 350.– 06.09.12<br />

eMeS 12/4 1 Tag Do 350.– 01.11.12<br />

niederspannungs–Installations–<br />

normen nIn<br />

enIn 12/2 1 Tag Do 290.– 30.08.12<br />

niederspannungs-Installationsnormen<br />

nIn<br />

enIn 12/3 1 Tag Do 290.– 06.12.12<br />

prüfungsvorbereitung der<br />

anschlussbewilligung art. 15 nIv<br />

elektro-anschlussbewilligung<br />

eaB 12/2 6 Tage Mi+Do 1 920.– 30.05.12<br />

06.06.12<br />

13.06.12<br />

eaB 12/3 6 Tage Mi+Do 1 920.– 06.06.12<br />

29.08.12<br />

05.09.12<br />

eaB 12/4 6 Tage Mi+Do 1 920.– 24.10.12<br />

31.10.12<br />

07.11.12<br />

Wiederholungskurs artikel 15 nIv eaBWK 12/1 1 Tag Do 350.– 04.10.12<br />

repetitionskurse Daten www.stfw.ch<br />

Tv-Kabelnetzanlagen eanT 12/2 1 Tag Mi 350.– 03.10.12<br />

Diverse Firmenkurse auf anfrage nB nB<br />

Massgebend für das Kursgeld ist in der regel der Kanton, in dem der Kursteilnehmende vor<br />

ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. Für alle<br />

aufgeführten Kantone, insbesondere diejenigen in Klammern, kann ein individuelles Gesuch gestellt<br />

werden. Beratung und abgabe der notwendigen Formulare findet durch unser Kurssekretariat statt.<br />

änderungen vorbehalten.<br />

Kurse proFiL <strong>2012</strong>-1<br />

31.05.12<br />

07.06.12<br />

14.06.12<br />

23.08.12<br />

30.08.12<br />

06.09.12<br />

25.10.12<br />

01.11.12<br />

08.11.12<br />

preis für Kursteilnehmende aus Kantonen, die nicht der Fachschulvereinbarung oder dem regionalen<br />

Schulabkommen 2000 angehören:<br />

1 eKT: Ge, GL, Gr, ne, vD, (Be), (BL), (Lu)<br />

eIT: aG, FL, Ge, GL, Gr, ne, ur, vD, (Be), (BL), (Lu)<br />

eeT: Ge, GL, Gr, ne, SG, vD, (Be), (BL), (Lu)<br />

2 aG, BS, Ge, vD, vS, (Be), (BL), (Lu)<br />

3 aG, BS, Ge, vD, vS, (Be), (BL), (Lu), (ne)<br />

4 aG, BS, Ge, GL, Ju, ne, vD, vS, (Be), (BL), (Lu)<br />

6 aG, Ge, Gr, Ju, ne, vD, vS, (Be), (BL), (Lu)<br />

7 preis für Mitglieder Solarprofis<br />

8 preis für Mitglieder swissolar<br />

vM = vormittag, nM = nachmittag, nB = nach Bedarf


geBäudetechniK<br />

Kursprogramm <strong>2012</strong>/13<br />

Kurs CoDe Dauer KursTage KosTen<br />

[CHF]<br />

geBäuDeauToMaTiKer (zerTiFiKaT)<br />

Gebäudeautomatiker <strong>STF</strong>W HGa 13 / 1 2 Semester Fr /<br />

Sa-vM<br />

Gebäudeautomatiker <strong>STF</strong>W<br />

Infoveranstaltung<br />

4 400.– 3<br />

5 000.– 4<br />

7 200.– 5<br />

7 800.– 6<br />

HGa InFo 18:30–20 uhr Do kostenlos 29.11.12<br />

HGa InFo 18:30–20 uhr Di kostenlos 26.02.13<br />

serViCe-MonTeur LÜFTung / KLiMa (zerTiFiKaT)<br />

Service-Monteur Lüftung / Klima HSML 13 / 1 2 Semester Sa 3 300.– 7<br />

4 700.– 8<br />

CHeFMonTeur Heizung (MiT eiDg. FaCHausWeis)<br />

Chefmonteur Heizung HCMH 13 / 1 3 Semester Fr-nM /<br />

Sa<br />

Chefmonteur Heizung<br />

Infoveranstaltung<br />

11 900.– 9<br />

17 100.– 10<br />

HCMH InFo 18:30–20 uhr Do kostenlos 06.09.12<br />

HCMH InFo 18:30–20 uhr Di kostenlos 15.01.13<br />

spengLerpoLier (MiT eiDg. FaCHausWeis)<br />

Spenglerpolier HSpp 12 / 1 3 Semester Fr-nM /<br />

Sa<br />

13 000.– 11<br />

16 000.– 12<br />

18 000.– 13<br />

21 000.– 14<br />

Spenglerpolier Infoveranstaltung HSpp InFo 18:30–20 uhr Do kostenlos 14.06.12<br />

HSpp InFo 18:30–20 uhr Di kostenlos 28.08.12<br />

Beginn enDe<br />

03.05.13 Juni 2014<br />

März 2013 april 2014<br />

01.03.13 06.06.14<br />

27.10.12 Juli 2014<br />

FaCHMann FÜr WärMesysTeMe (MiT eiDg. FaCHausWeis)<br />

Grundkurs HWS 13 / 1 5 Module Div. WT 28.01.13 09.05.13<br />

Fachrichtung Feuerungstechnik HWS 13 / 1 3 Module Div. WT 13.05.13 26.06.13<br />

Fachrichtung Wärmepumpen HWS 13 / 1 2 Module Div. WT 17.06.13 17.09.13<br />

anmeldung durch GebäudeKlima<br />

Schweiz: 062 205 10 66<br />

Modulpreise siehe<br />

www.gebaeudeklima-schweiz.ch<br />

12/13


ForTseTzung geBäuDeTeCHniK<br />

Kurs CoDe Dauer KursTage KosTen<br />

[CHF]<br />

projeKTLeiTer siCHerHeiTssysTeMe (MiT eiDg. FaCHausWeis)<br />

projektleiter Sicherheitssysteme<br />

Fachrichtung Sicherheit<br />

projektleiter Sicherheitssysteme<br />

Fachrichtung Feuer<br />

projektleiter Sicherheitssysteme<br />

Infoveranstaltung<br />

KurzKurse<br />

Der Monteur <strong>als</strong> Instruktor von<br />

Lernenden<br />

Hygiene in raumlufttechnischen<br />

anlagen, Hygieneschulung nach<br />

vDI / SWKI<br />

HSr a = planung<br />

HSr B = Service<br />

elektrische Grundschaltungen und<br />

Steuerungen<br />

prüfungsvorbereitung für die<br />

anschlussbewilligung art. 15 nIv<br />

elektro-anschlussbewilligung<br />

Beginn enDe<br />

HSeS S 13 / 1 3 Semester Div. WT 10 980.– 15 /<br />

9 340.– 15<br />

12.04.13 14.06.14<br />

HSeS F 13 / 1 3 Semester Div. WT 12 980.– 16 /<br />

11 040.– 16<br />

29.03.13 14.06.14<br />

HSeS InFo 18:30–20 uhr Di kostenlos 30.10.12<br />

HSeS InFo 18:30–20 uhr Di kostenlos 29.01.13<br />

HIL 12 / 2 1 Tag Do 390.– 2 /<br />

260.– 1<br />

13.09.12<br />

HSr a 12 / 2 2 Tage Mo+Di 880.– 14.05.12 15.05.12<br />

HSr a 12 / 3 2 Tage Mo+Di 880.– 09.07.12 10.07.12<br />

HSr a 12 / 4 2 Tage Mo+Di 880.– 05.10.12 06.10.12<br />

HSr B 12 / 3 1 Tag Mo 490.– 02.07.12<br />

HSr B 12 / 4 1 Tag Mo 490.– 22.10.12<br />

HLeG 12 / 1 3 Tage Di–Do 750.– 24.04.12 26.04.12<br />

HLeG 12 / 2 3 Tage Di–Do 750.– 09.10.12 11.10.12<br />

eaB 12 / 2 6 Tage Mi+Do 1 920.– 30.05.12<br />

06.06.12<br />

13.06.12<br />

eaB 12 / 3 6 Tage Mi+Do 1 920.– 22.08.12<br />

29.08.12<br />

05.09.12<br />

eaB 12 / 4 6 Tage Mi+Do 1 920.– 24.10.12<br />

31.10.12<br />

07.11.12<br />

31.05.12<br />

07.06.12<br />

14.06.12<br />

23.08.12<br />

30.08.12<br />

06.09.12<br />

25.10.12<br />

01.11.12<br />

08.11.12<br />

Wiederholungskurs artikel 15 nIv eaBWK 12 / 1 1 Tag Do 350.– 04.10.12<br />

Grundkurs WIG / TIG-Schweissen HSW 12 / 1 4 Tage Mo–Do 1 090.– 19.11.12 22.11.12<br />

regeltechnik Grundlagen HrG 12 / 1 3 Tage Di–Do 1 400.– 08.05.12 10.05.12<br />

HrG 12 / 2 3 Tage Di–Do 1 400.– 30.10.12 01.11.12<br />

Lufttechnik HLT 12 / 1 2 Tage Di+Mi 950.– 05.06.12 06.06.12<br />

HLT 12 / 2 2 Tage Di+Mi 950.– 06.11.12 07.11.12<br />

elektroschema lesen (WHK) HeW 12 / 1 1 Tag Do 550.– 08.11.12<br />

elektro- und prinzipschema lesen Hep 12 / 1 2 Tage Mo+Di 1 100.– 18.06.12 19.06.12<br />

Hep 12 / 2 2 Tage Di+Mi 1 100.– 13.11.12 14.11.12<br />

Kurse proFiL <strong>2012</strong>-1


Kurs CoDe Dauer KursTage KosTen<br />

[CHF]<br />

Beginn enDe<br />

Kältetechnik Grundlagen HKG 12 / 1 2 Tage Mo+Di 1 100.– 16.04.12 17.04.12<br />

HKG 12 / 2 2 Tage Di+Mi 1 100.– 09.10.12 10.10.12<br />

Kältetechnik aufbau HKa 12 / 1 2 Tage Mo+Di 1 100.– 23.04.12 24.04.12<br />

HKa 12 / 2 2 Tage Di+Mi 1 100.– 16.10.12 17.10.12<br />

Systematik in der Störungsbehebung HSS 12 / 1 2 Tage Mi+Do 950.– 25.04.12 26.04.12<br />

HSS 12 / 2 2 Tage Di+Mi 950.– 28.08.12 29.08.12<br />

Haustechnik für einsteiger HHe 12 / 2 3 Tage Di–Do 1 350.– 17.04.12 19.04.12<br />

HHe 12/5 3 Tage Di-Do 1 350.– 10.07.12 12.07.12<br />

HHe 12 / 3 3 Tage Di–Do 1 350.– 04.09.12 06.09.12<br />

Hydraulik / hydraulischer abgleich HHa 12 / 1 2 Tage Di+Mi 1 000.– 12.06.12 13.06.12<br />

HHa 12 / 2 2 Tage Di+Mi 1 000.– 11.09.12 12.09.12<br />

regeltechnik aufbau, Workshop Hra 12 / 1 2 Tage Di+Mi 1 100.– 26.06.12 27.06.12<br />

Hra 12 / 2 2 Tage Di+Mi 1 100.– 18.09.12 19.09.12<br />

Montage und MSr HMM 12 / 1 1 Tag Do 550.– 30.08.12<br />

Messen in der Lufttechnik HML 12 / 1 2 Tage Di+Mi 1 100.– 25.09.12 26.09.12<br />

Luftvolumenstrommessungen HLM 12 / 1 1 Tag Di 550.– 06.07.12<br />

Diverse Firmenkurse auf anfrage nB nB<br />

Massgebend für das Kursgeld ist in der regel der Kanton, in dem der Kursteilnehmende vor aus -<br />

bildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. Für alle aufgeführten<br />

Kantone, insbesondere diejenigen in den Klammern, kann ein individuelles Gesuch gestellt<br />

werden. Beratung und abgabe der notwendigen Formulare findet durch unser Kurssekretariat statt.<br />

änderungen vorbehalten.<br />

1 Kosten für suissetec-Mitglieder<br />

2 Kosten für nicht-suissetec-Mitglieder<br />

Kosten für Kursteilnehmende, die suissetec-Mitglieder sind und in Kantonen wohnhaft sind, die nicht<br />

der Fachschulvereinbarung/regionalen Schulabkommen angehören<br />

4 aG, Be, Fr, Ge, GL, Gr, Ju, ne, SG, So,ur, vD, vS, (BL), (Lu)<br />

13 aG, Ge, GL, Gr, Ju, ne, ur, vD, vS, (Be), (BL), (Lu)<br />

Kosten für Kursteilnehmende, die suissetec-Mitglieder sind und in Kantonen wohnhaft sind, die der<br />

Fachschulvereinbarung/regionalen Schulabkommen angehören<br />

3 aI , ar, BS, nW, oW, SH, Sz, TG, TI, zG, FL, (BL), (Lu)<br />

11 aI, ar, BS, Fr, nW, oW, SG, SH, So, Sz, TG, TI, zG, FL, (Be), (BL), (Lu)<br />

Kosten für Kursteilnehmende, die nicht-suissetec-Mitglieder sind und in Kantonen wohnhaft sind, die<br />

nicht der Fachschulvereinbarung/regionalen Schulabkommen angehören<br />

6 aG, Be, Fr, Ge, GL, Gr, Ju, ne, SG, So, ur, vD, vS, (BL), (Lu)<br />

14 aG, Ge, GL, Gr, Ju, ne, ur, vD, vS, (Be), (BL), (Lu)<br />

Kosten für Kursteilnehmende, die nicht-suissetec-Mitglieder sind und in Kantonen wohnhaft sind,<br />

die der Fachschulvereinbarung/regionalen Schulabkommen angehören<br />

5 aI, ar, BS, nW, oW, SH, Sz, TG, TI, zG, FL, (BL), (Lu)<br />

12 aI, ar, BS, Fr, nW, oW, SG, SH, So, Sz, TG, TI, zG, FL, (Be), (BL), (Lu)<br />

7 Kosten für Teilnehmende mit unterstellung Gav Schweiz. Gebäudetechnikbranche<br />

8 Kosten für Teilnehmende ohne unterstellung Gav Schweiz. Gebäudetechnikbranche<br />

Kosten für Teilnehmende, die in Kantonen wohnhaft sind, die der Fachschulvereinbarung/regionalen<br />

Schulabkommen angehören:<br />

9 aI, ar, BS, Fr, nW, oW, SG, SH, So, Sz, TG, TI, ur, zG, FL, (Be), (BL), (Lu)<br />

Kosten für Teilnehmende, die in Kantonen wohnhaft sind, die nicht der Fachschulvereinbarung/<br />

regionalen Schulabkommen angehören:<br />

10 aG, Ge, GL, Gr, Ju, ne, vD, vS, (Be), (BL), (Lu)<br />

15 CHF 10 980 für nicht-Mitglieder verband SeS, CHF 9 340 für Mitglieder verband SeS, Diese Kosten<br />

reduzieren sich für Kursteilnehmende, die in den Kantonen BS, SG, SH, Sz, TG, TI, (Lu) wohnhaft<br />

sind, wegen der Fachschulvereinbarung/regionalen Schulabkommen um CHF 1 000<br />

16 CHF 12 980 für nicht-Mitglieder verband SeS, 11 040 für Mitglieder verband SeS. Die Kosten<br />

reduzieren sich für Kursteilnehmende, die in den Kantonen BS, SG, SH, Sz, TG, TI, (Lu) wohnhaft<br />

sind, wegen der Fachschulvereinbarung/regionalen Schulabkommen um CHF 1 500.<br />

9–14 Falls Teilnehmende dem Gav Schweiz, Gebäudetechnikbranche unterstellt sind, reduzieren sich<br />

die Kosten um CHF 2 500.<br />

vM = vormittag, nM = nachmittag, nB = nach Bedarf, WHK = Wiederholungskurs, WT=Wochentage<br />

14/15


KAderschulung/diverses<br />

Kursprogramm <strong>2012</strong>/13<br />

Kurs CoDe Dauer KursTage KosTen<br />

[CHF]<br />

Beginn enDe<br />

TeCHnisCHer KauFMann (MiT eiDg. FaCHausWeis) 1<br />

Technischer Kaufmann 4 Semester Mo/<br />

Mi-abend<br />

10 900.– 1+2<br />

20.08.12 aug. 2014<br />

Technischer Kaufmann<br />

Infoveranstaltung<br />

TK InFo 19–20:30 uhr Mi-abend kostenlos3 09.05.12<br />

Technischer Kaufmann<br />

Infoveranstaltung<br />

TK InFo 18:30–20 uhr Di-abend kostenlos 05.06.12<br />

KurzKurse<br />

Berufsbildnerkurse pLM 12/5 3+2 Tage Di–Do/ 680.–<br />

Mi+Do<br />

4<br />

12.06.12 14.06.12<br />

20.06.12 21.06.12<br />

pLM 12/6 3+2 Tage Di–Do/ 680.–<br />

Mi+Do<br />

4<br />

21.08.12 23.08.12<br />

29.08.12 30.08.12<br />

pLM 12/7 3+2 Tage Di–Do/ 680.–<br />

Mi+Do<br />

4<br />

18.09.12 20.09.12<br />

26.09.12 27.09.12<br />

pLM 12/8 3+2 Tage Di–Do/ 680.–<br />

Mi+Do<br />

4<br />

23.10.12 25.10.12<br />

31.10.12 01.11.12<br />

pLM 12/9 3+2 Tage Di–Do/ 680.–<br />

Mi+Do<br />

4<br />

20.11.12 22.11.12<br />

28.11.12 29.11.12<br />

pLM 12/10 3+2 Tage Di–Do/ 680.–<br />

Mi+Do<br />

4<br />

11.12.12 13.12.12<br />

19.12.12 20.12.12<br />

Mathematikkurse MaT 12/2 3 × 2 Tage Di+Mi 690.– 05.06.12 06.06.12<br />

19.06.12 20.06.12<br />

03.07.12 04.07.12<br />

MaT 12/3 3 × 2 Tage Di+Mi 690.– 21.08.12 22.08.12<br />

04.09.12 05.09.12<br />

18.09.12 19.09.12<br />

MaT 12/4 3 × 2 Tage Di+Mi 690.– 13.11.12 14.11.12<br />

27.11.12 28.11.12<br />

11.12.12 12.12.12<br />

1 Dieses Bildungsangebot wird zusammen mit der Wirtschaftsschule Kv Winterthur durchgeführt.<br />

(eidg. Fachausweis)<br />

2 Inkl. diverser Lehrmittel, exkl. prüfungsgebühr<br />

3 Diese Infoveranstaltung findet an der Wirtschaftsschule Kv Winterthur statt.<br />

4 exkl. diverser Lehrmittel CHF 70.–<br />

änderungen vorbehalten<br />

Kurse proFiL <strong>2012</strong>-1


solArtechniK-stArt<br />

An der stfW<br />

von pIuS nauer<br />

LeITer DeparTeMenT eLeKTroTeCHnIK, TeLeMaTIK, InForMaTIK<br />

alternative energien sind gefragt, die entwicklung dieser energieträger schreitet immer<br />

weiter voran und die Wirkungsgrade solcher anlagen werden stets verbessert.<br />

zweifelsohne werden sich in zukunft vermehrt arbeitsplätze<br />

auf alternativsysteme verlagern. Dadurch werden auch ganz<br />

neue Geschäftsfelder eröffnet. Wer zuerst in der Startrampe<br />

steht, hat gegenüber den anderen einen vorsprung, welcher<br />

für ein florierendes unternehmen wirtschaftlich wichtig ist.<br />

Wir <strong>als</strong> <strong>STF</strong>W glauben an die Solarenergie und unterstützen<br />

sie mit unseren angeboten der Solarkurse.<br />

Gestartet haben wir im Januar <strong>2012</strong> mit dem ersten<br />

Swissolar-Solarstrom-Basiskurs. Mit Freude durften wir in<br />

zusammenarbeit mit der Swissolar die ersten 20 Teilnehmer<br />

in diese richtung schulen. Damit auch Sie Gelegenheit<br />

haben, an unseren Kursen teilzunehmen, haben wir im<br />

Herbst <strong>2012</strong> und im Januar 2013 neue Kurse ausgeschrieben.<br />

nutzen Sie die Gelegenheit und holen Sie sich das<br />

nötige Fachwissen bei uns ab.<br />

Fotovoltaikanlage im einsatz<br />

neue Herausforderungen in der Technik –<br />

Installation von Fotovoltaikpanels auf Hausdächern<br />

Kurs CoDe Beginn enDe<br />

Swissolar-Kurs<br />

Solarstrom-Basis<br />

eaSB 12/2 12.09.12 13.09.12<br />

Swissolar-Kurs<br />

Solarwärme-Basis<br />

eaSW 12/2 19.09.12 20.09.12<br />

Swissolar-Kurs<br />

Solarwärme<br />

planung<br />

praxiskurs<br />

Solarenergie<br />

praxiskurs<br />

Solarenergie<br />

praxiskurs<br />

Solarenergie<br />

praxiskurs<br />

Solarenergie<br />

eaSp 12/2 22./23./<br />

29./30.08.12<br />

und 05.09.12<br />

eapp 13/1 22.01.13 23.01.13<br />

eapp 13/2 29.01.13 30.01.13<br />

eapp 13/3 05.02.13 06.02.13<br />

eapp 13/4 12.02.13 13.02.13<br />

16/17


Bestnoten für stfW-ABsolventen<br />

interview mit christian schildknecht<br />

von BeaT GeISSBüHLer<br />

LeITer DeparTeMenT auToMoBILTeCHnIK<br />

Christian Schildknecht hat den Lehrgang automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis,<br />

Fach richtung leichte Motorfahrzeuge mit der note 5.4 abgeschlossen. er war mit einem<br />

weiteren Kandidaten der Beste dieses Jahrgangs, wobei zu erwähnen ist, dass er die note<br />

<strong>als</strong> einziger im ersten Durchgang geschafft hat. er hat <strong>als</strong>o alle Modulprüfungen beim ersten<br />

anlauf abgeschlossen und dieses Bestresultat erreicht. eine bemerkenswerte Leistung.<br />

Wer isT CHrisTian sCHiLDKneCHT?<br />

Name: Christian Schildknecht<br />

Wohnort: Warth-Weiningen (TG)<br />

Geboren: 04.12.1987<br />

Aufgewachsen: Warth-Weiningen (TG)<br />

Hobbys: Fahrzeugtechnik, speziell ältere vW-Modelle<br />

(bis Jg. 1992, ende ära vW Golf II), Fischen (ist das das<br />

Geheimnis seines erfolges?)<br />

Was CHrisTian sCHiLDKneCHT<br />

Bis HeuTe BeruFLiCH erreiCHT HaT<br />

Ausbildung: Lehre <strong>als</strong> automechaniker bei der Garage aigner aG<br />

in Frauenfeld vom august 2003 bis august 2007.<br />

Beruf: august 2007 bis Juli 2008 angestellt bei automobile<br />

Diethelm aG in amriswil <strong>als</strong> automechaniker.<br />

Juli 2008 bis november 2008 rekrutenschule <strong>als</strong> Motor mechaniker<br />

in Thun. er wäre lieber Motorfahrer geworden, aber<br />

<strong>als</strong> der aushebungsoffizier sah, dass er eine abschlussnote<br />

<strong>als</strong> automechaniker von 5.5 (!) hatte, wurde er sofort <strong>als</strong><br />

Motormechaniker eingeteilt.<br />

Dezember 2008 bis heute, angestellt bei automobile<br />

Diethelm aG in amriswil <strong>als</strong> automechaniker.<br />

es wurde ihm seit Beginn der ausbildung ermöglicht, das<br />

arbeits pensum, was zum Besuch des unterrichts auch nötig<br />

war, auf 80 % zu reduzieren. Im august 2009 kam ihm die<br />

Firma auf seinen Wunsch hin entgegen, dass er sich vermehrt<br />

mit der Diagnose von Fahrzeugen befassen konnte.<br />

Weiterbildung: august 2009 bis Juli 2011 Lehrgang zum automobildiagnostiker<br />

mit eidg. Fachausweis an der <strong>STF</strong>W.<br />

abschluss im Spätherbst 2011, Diplomübergabe im Januar <strong>2012</strong><br />

BesTnoTen FÜr sTFW-aBsoLVenTen proFiL <strong>2012</strong>-1<br />

Das inTerVieW<br />

Was ist Ihr erfolgskonzept? Der aufwand war nicht<br />

sonderlich hoch. Ich habe mich mit dem Thema so<br />

intensiv beschäftigt, bis ich es verstanden habe und das<br />

war meist ohne extrem grossen aufwand möglich. Habe<br />

ich es einmal verstanden, dann kann ich dies auch im<br />

Ge dächtnis behalten.<br />

Haben Sie sich besonders auf die prüfungen vorbereitet, im<br />

Speziellen auf die Modulabschlüsse? Ich habe vor allem mit<br />

den Lernkarteien gearbeitet, welche ich selber erstellte. Diese<br />

nutzte ich dann auch für die repetition. zudem hatte es in den<br />

abgegebenen unterlagen der Schule viele aufgaben, welche<br />

zur vertiefung und repetition gelöst werden konnten. Die<br />

Lösungen konnten dann auf der Homepage der <strong>STF</strong>W heruntergeladen<br />

werden und wurden, wenn unklarheiten vorhanden<br />

waren, mit der Lehrperson besprochen. zwei Tage vor den<br />

Modulprüfungen habe ich nichts mehr angeschaut, sonst<br />

macht man sich nur noch zu viele Gedanken und sieht vieles,<br />

was man noch nicht weiss und setzt sich selber unter Druck.<br />

Was hat geändert seit dem abschluss der Weiterbildung?<br />

Der Lohn wurde durch den arbeitgeber angepasst, trotz<br />

weiterhin gleichem arbeitsauftrag!<br />

Was ändert sich bei Ihnen in zukunft, was stellen Sie sich vor?<br />

Die arbeit beim jetzigen arbeitgeber gefällt mir gut. Ich kann<br />

mir aber vorstellen, irgendwann in zukunft auch eine leitende<br />

Funktion zu übernehmen wie zum Beispiel Werkstattleiter.<br />

Wenn Sie in die etwas weitere zukunft blicken, können Sie<br />

sich vorstellen, einem anderen Beruf ausser im autogewerbe<br />

nachzugehen? Ich bin ein angefressener «autöler» und<br />

werde diesen Berufszweig wahrscheinlich nicht verlassen.


Gerne möchte ich aber einmal oldtimer restaurieren. es<br />

hat in diesem Berufsfeld sehr wenig Fachpersonal bzw.<br />

Interessierte, welche sich das Wissen der alten Technik<br />

aneignen wollen.<br />

Was waren die Gründe, dass Sie sich für eine Weiterbildung<br />

anmeldeten? In unserem Beruf sind die technischen<br />

änderungen sehr rasant. Wenn man sich nicht weiterbildet,<br />

bleibt man stehen und hat keine Chance, später dieses<br />

Wissen anzueignen. Man sollte sich auf dem arbeitsmarkt<br />

attraktiv halten, niemand kennt die zukunft. zudem sind<br />

Weiterbildungen meist auch lohnwirksam.<br />

War der Lohn für Sie ein ansporn für diese Weiterbildung?<br />

es ist nicht nur der Lohn alleine, es öffnet einem vor allem<br />

Türen in der Berufswelt. Ich hätte den Lehrgang aber auch<br />

gemacht, wenn es nicht direkt lohnwirksam gewesen wäre.<br />

Können Sie sich vorstellen, einmal <strong>als</strong> ausbildner bei einem<br />

Importeur, Berufsschule oder üK-zentrum zu arbeiten?<br />

nein, das könnte ich mir nicht vorstellen, momentan reizt<br />

mich das noch zu wenig. Ich möchte weiterhin mit der<br />

Werkstatt direkt in verbindung stehen.<br />

Hatten Sie noch während der Weiterbildung zum automobildiagnostiker<br />

weitere Fach-ausbildungen wie zum Beispiel<br />

bei einem Importeur? Während der Weiterbildung zum<br />

automobildiagnostiker blieb mir dafür keine zeit, da ich im<br />

Betrieb schon oft fehlte. Jedoch besuche ich nun regelmässig<br />

wieder Kurse beim Importeur.<br />

Wie wurden Sie auf die <strong>STF</strong>W aufmerksam?<br />

ein Kollege von der Lehrzeit, welcher auch mit mir die rS<br />

absolvierte, erwähnte, dass er jemanden kenne, der an der<br />

<strong>STF</strong>W die Weiterbildung begonnen habe und sehr zufrieden<br />

sei. Wir wollten eigentlich an die Info-veranstaltung der<br />

<strong>STF</strong>W, bekamen aber dann keinen urlaub im Militär und<br />

so meldeten wir uns trotzdem an, im vertrauen auf die<br />

aus sagen des Kollegen. obwohl die Kosten im vergleich zu<br />

anderen Schulen um einiges höher sind.<br />

Haben Sie sich speziell auf den 1. Schultag vorbereitet?<br />

Manchmal ist es besser, nicht zu viel zu wissen und sich<br />

einfach überraschen zu lassen. Ich habe deshalb keine<br />

besonderen vorbereitungen getroffen.<br />

Hat Sie jemand finanziell unterstützt? Der arbeitgeber hat<br />

sich an den Bildungskosten beteiligt, unter der voraussetzung,<br />

dass ich eine verpflichtung eingehe.<br />

Würden Sie das heute wieder so machen?<br />

Ich würde das wieder so machen. es ist aber nur empfehlenswert,<br />

wenn man den arbeitgeber vorher schon gut<br />

kennt und weiss, worauf man sich einlässt. Ich kannte die<br />

Betriebsphilosophie, deshalb hat es für mich gepasst.<br />

Hätten Sie die Weiterbildung auch ohne<br />

unterstützung begonnen? auf jeden Fall,<br />

die finanzielle Beteiligung vom Betrieb<br />

war kein Kriterium, um die Weiterbildung<br />

nicht zu machen.<br />

Wie haben Sie den<br />

Lehrgang mit der Klasse<br />

erlebt? Wir hatten eine<br />

gute Kameradschaft,<br />

das motiviert natürlich.<br />

es war auch gut,<br />

dass ich mit einem<br />

Kameraden zur Schule<br />

fahren konnte.<br />

Wie empfanden Sie<br />

die aufteilung der<br />

Theorie zur praxis?<br />

es hätte ruhig noch<br />

mehr praxis eingeplant<br />

werden können. es fehlt<br />

vor allem die routine für<br />

die erstellung der Diagnose,<br />

speziell beim Lokalisieren<br />

von sporadischen Fehlern.<br />

an solchen Fehlern sollte<br />

mehr geübt werden können,<br />

nur ist das natürlich sehr<br />

schwierig zu simulieren.<br />

Gab es Highlights in<br />

der Weiterbildung? Die<br />

unterrichtsmaterialien,<br />

welche abgegeben wurden,<br />

sind auf dem neuesten<br />

Stand und sehr gut illustriert.<br />

zudem wurde<br />

für jedes Modul ein fertig<br />

erstellter ordner mit register<br />

und Inhaltsverzeichnis<br />

abgegeben. Den praxisbezug<br />

und die erfahrungen<br />

der Lehrpersonen während<br />

der Theoriesequenzen<br />

habe ich sehr geschätzt.<br />

Im praktikum konnte man<br />

an vielen unterschiedlichen<br />

Fahrzeugen mit Fehlerboxen<br />

und Testsystemen arbeiten.<br />

es gab so einen grossen<br />

erfahrungswert und einblick<br />

in die unterschiedlichen<br />

Fahrzeugtypen und<br />

Diagnose systeme.<br />

18/19


eine grosse Hilfe war auch, dass am abend und an<br />

Wo chenenden in den praktikumsräumen gelernt und geübt<br />

werden konnte, um so die unterschiedlichen Fahrzeuge<br />

noch besser kennenzulernen.<br />

Welches war Ihre beste und welche die schlechteste Modulnote<br />

und was waren die Gründe für diese resultate? Bei<br />

den Modulen 5 (verbrennungsmotor-Grundlagen) und 9<br />

(Kraftübertragung) hatte ich die besten noten (5,6). Mir liegt<br />

die Mechanik und ich hatte auch im Geschäft schon einige<br />

automatikstörungen und revisionen zu lösen, diese erfahrungen<br />

halfen mir natürlich.<br />

Im Modul 8 (Motorenmanagement) hatte ich die schlech teste<br />

note. Dort ist mir vor allem die Berufskenntnis mündlich<br />

ordentlich misslungen, irgendwie wollte der experte Sachen<br />

wissen, wovon ich einfach keine oder zu wenig ahnung hatte.<br />

Was war sehr schwierig in der Weiterbildung, machte<br />

vielleicht sogar etwas angst? Die Multiple-Choice-aufgaben<br />

sind teilweise sehr schwierig zu beantworten. Man weiss<br />

nie, was genau gefragt ist und kann am Schluss nicht<br />

einschätzen, ob die aufgabe auch richtig gelöst wurde.<br />

So konnte man nach den schriftlichen Modulprüfungen<br />

nie abschätzen, wie gut der prüfungserfolg war.<br />

Welche Module der Weiterbildung sind besonders wichtig?<br />

Die Grundlagenmodule der elektrik und elektronik sind die<br />

wichtigsten Module (1, 2, 6). Denn heute dreht sich bei den<br />

Störungen fast alles um die elektrik oder elektronik. Die<br />

eingebauten Fehler an den Fahrzeugen bei den anderen<br />

Modulprüfungen waren ausschliesslich in diesem Bereich.<br />

Würden Sie die Weiterbildung zum automobildiagnostiker<br />

nochm<strong>als</strong> beginnen? Die Weiterbildung würde ich bestimmt<br />

ein zweites Mal in angriff nehmen, aus den genau gleichen<br />

Gründen wie vor 2½ Jahren. Ich habe den Schritt nie bereut<br />

und habe meinen Horizont sehr stark erweitern können.<br />

Haben Sie vor, noch weitere Weiterbildungen zu machen?<br />

Geplant ist derzeit nichts. Mich würde aber eine Weiterbildung<br />

in richtung oldtimerrestauration und reparatur<br />

sehr interessieren.<br />

Machen Sie nun länger Ferien nach dieser anstrengenden<br />

Schulzeit? Ich habe im Moment weniger das Bedürfnis,<br />

um mich zu erholen, deshalb ist auch keine reise oder<br />

auszeit geplant. Ich war während der Weiterbildung auch<br />

nie gross überfordert oder gestresst.<br />

BesTnoTen FÜr sTFW-aBsoLVenTen proFiL <strong>2012</strong>-1<br />

Denken Sie, das autogewerbe und somit auch Ihre Weiterbildung<br />

haben zukunft? es wird immer Mobilität geben,<br />

in welcher Form auch immer und deshalb wird unser<br />

Berufsstand sicher nicht aussterben. es wird neue energieformen<br />

geben, dies wird sicher in zukunft eine Herausforderung<br />

sein, aber so auch den Berufsstand interessant<br />

halten. Die Qualität der Fahrzeuge kann wegen der rasanten<br />

Beschleunigung in der Technik nicht besser werden. Jeder<br />

will wieder etwas neues bringen und die anderen toppen.<br />

Das führt dazu, dass sich viele «Kinderkrankheiten»<br />

einschleichen und so die Garagenbetriebe auch in zukunft<br />

gefordert sind.<br />

Was sollte in der automobilen Berufswelt ändern? um den<br />

Berufsstand attraktiv zu halten, sollte die entlöhnung der<br />

verantwortung angepasst werden. auch die Sozialleistungen<br />

entsprechen meist dem gesetzlichen Minimum, dies könnte<br />

verbessert werden. zu wünschen wäre zudem ein flexibleres<br />

arbeitszeitmodell (Schicht-, Blockarbeitszeiten).<br />

BeaT geissBÜHLer<br />

neuer Leiter Departement Automobiltechnik<br />

am 1. Januar <strong>2012</strong> hat Beat Geissbühler<br />

von Markus vonwiller die Leitung des<br />

Departements automobiltechnik übernommen.<br />

Beat Geissbühler, geboren<br />

1968, hat eine Lehre <strong>als</strong> Fahrzeugelektrikelektroniker<br />

abgeschlossen. anschliessend<br />

hat er sich laufend weitergebildet zum<br />

Technischen Kaufmann, automobildiagnostiker<br />

mit eidg. Fa sowie in der Höheren<br />

Fachschule im Bereich elektro technik.<br />

zusätzlich verfügt er über die Weiterbildung<br />

ausbilder mit eidg. Fa. zurzeit bildet er<br />

sich berufsbegleitend zur Berufsfachschullehrperson<br />

weiter. Beat Geissbühler kann<br />

langjährige praktische Berufserfahrung<br />

<strong>als</strong> Fahrzeugelektrik- elektroniker,<br />

auto mechaniker, Werkstatt leiter und<br />

Lehrperson vorweisen. Seit 2005 ist er<br />

Fachlehrer und planer der Weiter bildung<br />

automobiltechnik an der <strong>STF</strong>W.


tAg der offenen tür –<br />

ein rege Besuchter event<br />

von naDJa SIDLer<br />

üBer Den TaG Der oFFenen Tür<br />

1500 Besucher haben am Tag der offenen Tür die Möglichkeit genutzt, in die Welt der Technik<br />

einzutau chen. abwechslungsreiche und spannende attraktionen standen bereit zum ausprobieren,<br />

entdecken und Staunen. Das im Jahre 1935 gegründete Berufslager Hard entwickelte<br />

sich in der zwischenzeit zu einer modernen Schule weiter und feierte am 26. november 2011<br />

das 77-Jahr-Jubiläum.<br />

MIT Den HänDen SCHauen erLauBT<br />

Die <strong>STF</strong>W hat ins Schwarze getroffen. Die zahlreichen<br />

Besucher sind pünktlich um 10 uhr an der Schlosst<strong>als</strong>trasse<br />

139 in Winterthur eingetroffen. und nein, sie wurden nicht<br />

enttäuscht. aus allen Departementen konnte einiges<br />

ge testet oder sogar ein Weihnachtsgeschenk gebastelt<br />

werden. So zum Beispiel bei den Spenglern ein Kerzenständer<br />

oder bei den Sanitärinstallateuren eine Giesskanne.<br />

automatisch kamen so die Besucher mit den einzelnen<br />

Fertigungstechniken dieser Berufe in Berührung. Schlange<br />

stehen war teilweise angesagt, so begehrt waren diese<br />

beiden posten. Fachlich interessant wurde es auch bei den<br />

Heizungsinstallateuren. Schweissen ist nicht einfach die<br />

verbindung zweier elemente, hinter der Schweisstechnik<br />

steht bereits eine kleinere philosophie. unter fachlicher<br />

anleitung konnte man auch das einmal selbst ausprobieren.<br />

auf dem Weg vom Trakt B zum Trakt C wurde es eisig. Denn<br />

da hatten die Kältemonteure ihren Stand. Was für viele meist<br />

unentdeckt bleibt oder «nur» <strong>als</strong> Klimaanlage bekannt ist,<br />

wurde hier sichtbar.<br />

auF TuCHFüHLunG MIT STroM<br />

Im Departement elektrotechnik, Telematik, Informatik<br />

konnte man mit dem unsichtbaren phänomen Strom auf<br />

Tuchfühlung gehen. Im wahrsten Sinne des Wortes konnte<br />

man hier erfühlen, wann die Loslassgrenze erreicht wurde.<br />

eine interessante erfahrung, die man sonst bestimmt nie<br />

macht und auch nicht machen möchte. Daneben konnte<br />

man selber testen, wie eine Fotovoltaikanlage funktioniert<br />

und Strom produziert. auch der Telematikbereich blieb nicht<br />

unbenutzt, eine vielzahl von Fachleuten trafen sich vor ort<br />

zum Fachsimpeln.<br />

MoDerne auToMoBILTeCHnIK<br />

Mittelpunkt des Geschehens war aber die eröffnung des<br />

Kompetenzzentrums automobiltechnik. viele Besucher<br />

konnten sich ein Bild vom neuen Gebäude Trakt M machen.<br />

Die interessierten Besucher konnten einen Blick hinter<br />

die Kulissen werfen. an verschiedenen Stationen wurde<br />

den Besuchern die automobiltechnik erklärt. Kompetente<br />

und motivierte Lehrpersonen sowie Lernende zeigten zum<br />

Beispiel im Bereich personenwagen die Beleuchtungstechnik<br />

mit Can-Bus-anbindung, Diagnose an der einspritzanlage<br />

und am mechanischen Getriebe sowie der Komfortelektronik.<br />

an nutzfahrzeugen wurde die Brems- und abgastechnik<br />

demonstriert. Besonderes Highlight und ganzer Stolz<br />

unseres automobiltechnik-Teams war die präsentation des<br />

Bremsprüfstandes für die nutzfahrzeuge. aber auch die<br />

modernen und grosszügig ausgelegten Werkstatträume<br />

sowie die top eingerichteten Schulzimmer ernteten viel anerkennung<br />

und Bewunderung vom fachkundigen publikum.<br />

Mitverantwortlich für die einrichtung sind vorwiegend die<br />

beiden unternehmen eSa und Derendinger, die zahlreiche<br />

20/21


Sanitärtechnik Biegen und Löten von<br />

Kupferrohr zu einem Kleiderbügel<br />

Heizungstechnik ausschmelzen<br />

eines rohrabzweigers<br />

Leichte automobiltechnik erklärungen an<br />

der Beleuchtungstechnik<br />

Tag Der oFFenen TÜr – ein rege BesuCHTer eVenT proFiL <strong>2012</strong>-1<br />

Geräte gesponsert haben. viele Bildungsverantwortliche<br />

waren nach der Besichtigung überzeugt, dass an der <strong>STF</strong>W<br />

der praxisgerechte unterricht seine Fortsetzung findet.<br />

Immerhin werden pro Jahr mehr <strong>als</strong> 8000 Lernende, Kurs-<br />

und Lehrgangsteilnehmer geschult.<br />

unTerWeLT WInTerTHur<br />

anklang fand auch die Besichtigung des regenbeckens<br />

Schlosstal, welches sich im untergrund des are<strong>als</strong> der <strong>STF</strong>W<br />

befindet. Die Fachleute der Stadtentwässerung zeigten in<br />

ihren Führungen auf, wie das abwasser gesammelt und<br />

welche technischen Herausforderungen sich bei diesem<br />

Bauwerk in unmittelbarer nähe der Töss gestellt hatten.<br />

zudem konnten sich die Besucher in einer ausstellung über<br />

die Stadtentwässerung in der Stadt Winterthur informieren.<br />

STarKe parTner<br />

Last but not least haben viele partnerfirmen die Gelegenheit<br />

genutzt, um ihr produkt oder ihre Dienstleistung bekannt zu<br />

machen und Kontakte zu knüpfen. So waren die drei wichtigsten<br />

verbände aGvS, suissetec und vSeI vor ort. ebenfalls


die partnerfirmen aastra aG, auto&Wissen, Huber+Suhner<br />

aG, Kablan aG, le Garage by eSa, Mechanix by eSa, panGas,<br />

recom electronics, SoLTop aG und unia.<br />

MIT GLüCK zuM HeLIKopTerFLuG<br />

Dank dem einmalig milden Wetter verweilten die Besucher<br />

nicht nur im Innern der Gebäude, sondern genossen auch<br />

die Festwirtschaft im äusseren Bereich. Dazu gehörten<br />

natürlich der von der <strong>STF</strong>W gesponserte Cervelat beziehungsweise<br />

die Bratwurst und das Getränk. Im Innern<br />

des restaurants riverside Inn wurden die Besucher mit<br />

einem Menü, Kaffee und Kuchen verwöhnt. auch der ausgeschriebene<br />

Wettbewerb hatte es in sich. Jede einzelne<br />

Station musste besucht und ausprobiert werden, damit<br />

man zu der richtigen Lösung fand. Trotzdem sind einige<br />

Wettbewerbtalons mit voller punktzahl eingegangen.<br />

Den daraus gelosten Hauptgewinnern, platz 1 Markus<br />

Knuchel, platz 2 Walter Brunner und platz 3 ruth valente<br />

gratuliert das <strong>STF</strong>W-Team ganz herzlich und wünscht ihnen<br />

einen erlebnisreichen Heli kopterflug. auch die zahlreichen<br />

Lernen den nahmen unabhängig vom Wettbewerb an<br />

der verlosung eines Helikop terfluges teil. Sandro Denz,<br />

automobil-Mechatroniker im 4. Lehrjahr, hatte das grosse<br />

Glück und gewann den begehrten preis. Selbstverständlich<br />

geht ein grosses Dankeschön auch an die anderen Lernenden,<br />

welche die <strong>STF</strong>W unterstützt haben. Sie haben den Tag<br />

der offenen Tür ebenfalls zu einem unvergesslichen erlebnis<br />

für die Besucher gemacht.<br />

veränDerunG HäLT FIT<br />

Bereits ende des Jahres 2011 wurde bekannt, dass künftig<br />

auch der verband vSCI die überbetrieblichen Kurse der<br />

Berufe Carrossier-Spenglerei + Lackiererei sowie Fahrzeugschlosser<br />

an der <strong>STF</strong>W durchführen möchte. Dafür<br />

muss aber erst noch genügend platz geschaffen werden,<br />

somit steht bereits das nächste projekt an. Die <strong>STF</strong>W wird<br />

sich <strong>als</strong>o erneut ein Stück weiterentwickeln und künftig<br />

werden alle Berufe der automobiltechnik unter einem Dach<br />

zu Hause sein. einem weiteren Tag der offenen Tür steht<br />

somit nichts im Weg. update will follow… ■<br />

zweiradtechnik Geräumige Werkstatt<br />

für die Motorradmechaniker<br />

Schwere automobiltechnik<br />

neue Lastwagenwerkstatt<br />

22/23


WeiterBildung ist KoMpetenz<br />

die lehrgänge der höheren fachschule an der stfW<br />

von GIovannI MaGaLDI<br />

LeITer HöHere FaCHSCHuLe<br />

Die <strong>STF</strong>W legte den Grundstein der Höheren Fachschule mit den ersten Lehrgängen zum<br />

Techniker Höhere Fachschule in der vertiefungsrichtung «Kommunikationstechnik». Das war<br />

vor etwa fünf Jahren. proFIL berichtete darüber. Heute können Sie auch die ausbildungen<br />

in den vertiefungsrichtungen «elektro technik» und «Informatik – Systemtechnik» absolvieren.<br />

anwendungsbezogenes Lernen im Beruf setzt gutes<br />

Grundwissen voraus. Wer diesen vorsprung besitzt, hat in<br />

der praxis die besseren voraussetzungen, um auch komplexere<br />

projekte und aufträge abzuwickeln. Das in der Lehre<br />

erworbene Wissen reicht nicht mehr aus, um im beruflichen<br />

umfeld weiterzukommen.<br />

HöHere BeruFSBILDunG IM InTereSSe Der<br />

unTerneHMen<br />

Denken Sie daran, dass ein grosser Teil der Schweizer<br />

Wirtschaft von «Spezialitäten» lebt. Dies verlangt natürlich<br />

nachwuchs. Die <strong>STF</strong>W trägt mit den HF-Lehrgängen<br />

dazu bei, die unternehmen mit qualifizierten Fachkräften<br />

zu versorgen. Dabei sind für unternehmen Leute wie Sie<br />

wichtig: Sie haben bereits Berufserfahrung gesammelt<br />

und wissen, was Sie tun wollen; deshalb vertiefen Sie sich<br />

in Ihrem Fachgebiet. Wenn das auf Sie zutrifft, sind Sie ein<br />

künftiger HF-Student an der <strong>STF</strong>W.<br />

WaruM «TeCHnIKer HF»?<br />

Die universitäten und Fachhochschulen bilden auf konzeptioneller<br />

und wissenschaftlicher ebene aus. Die universitäten<br />

bereiten die Studenten vermehrt auf Forschungsaufgaben<br />

und Grundlagenentwicklung vor. Demgegenüber entsprechen<br />

die ausbildungen an der <strong>STF</strong>W einem praxisbezogenen<br />

Fachgebiet. Deshalb sind die HF-Lehrgänge<br />

berufsbegleitend. Gemäss reglement wird während der<br />

Weiterbildung mindestens eine fünfzigprozentige berufliche<br />

Tätigkeit im Fachgebiet vorausgesetzt. nach drei Jahren<br />

und bestandener Diplomprüfung sowie mit bestandener<br />

praktischer Diplomarbeit sind Sie bereit für neue aufgaben<br />

und projekte, die so einzigartig sein werden wie Sie.<br />

WeiTerBiLDung isT KoMpeTenz proFiL <strong>2012</strong>-1<br />

unD DIe BeruFSauSSICHTen?<br />

Wussten Sie, dass zwischen 70 und 80% der uni- und<br />

Fachhochschulabsolventen, die keine Stelle fanden, <strong>als</strong><br />

Hauptgrund «fehlende Berufserfahrung» angaben? und<br />

das über die letzten Jahre in wiederkehrender regelmässigkeit?<br />

<strong>als</strong> absolvent der Höheren Fachschule der <strong>STF</strong>W<br />

mit praktischer erfahrung haben Sie sehr gute Chancen<br />

auf dem arbeitsmarkt.<br />

WIe IST DIe DreIJäHrIGe WeITerBILDunG GeGLIeDerT?<br />

Die ersten drei Semester umfassen grundlegende und<br />

allgemeinbildende Fächer. In der zweiten Hälfte des Studiums<br />

folgt die vertiefung im Fachgebiet. In praktischen arbeiten<br />

und projektwochen wenden Sie in einem Schwerpunktfach<br />

das Gelernte an. Im sechsten Semester führen Sie die<br />

Diplomarbeit aus. Diese Diplomarbeit ist idealerweise eine<br />

praktische arbeit in Ihrem Betrieb, die Ihnen und Ihrem<br />

arbeitgeber nützt.<br />

TeCHnIKer HF, verTIeFunGSrICHTunG<br />

KoMMunIKaTIonSTeCHnIK<br />

In der Telematik verschmelzen die Kommunikationstechnik,<br />

die netzwerktechnik und die applikationsnahe Informatik<br />

miteinander. Das übergreifende Fachwissen aus diesen<br />

Bereichen macht diese Studienrichtung für Fachleute aus<br />

der Schwachstromtechnik und der Installationstechnik,<br />

aber auch dem elektrobereich interessant. Typische<br />

Diplomarbeiten in der Kommunikationstechnik reichen von<br />

projekten mit Telefon- und voIp-anlagen bis zum aufbau<br />

von Datennetzwerken und der Konfiguration der router und<br />

Switches. Die zunehmend drahtlosen Datenübertragungen<br />

sind ebenfalls Themen für anspruchsvollere Diplomarbeiten.


Tiefe einblicke in die Technik – Generalist und Spezialist zugleich<br />

umsetzung von der Theorie in der praxis am übungsobjekt<br />

auch zunehmende vernetzung von applikationen, die das<br />

Telefonieren einfacher machen oder die verbindung des<br />

Telefons mit anderen anwendungen und Datenbanken,<br />

welche die tägliche arbeit der angestellten erleichtert, sind<br />

geeignete Themen.<br />

TeCHnIKer HF, verTIeFunGSrICHTunG<br />

eLeKTroTeCHnIK<br />

In der elektrotechnik werden neue aufgaben zuhauf auf<br />

die Techniker HF zukommen. ob «intelligente netze»,<br />

«intelligente Häuser» oder alternative energien, das<br />

Berufswissen ändert sich auch im «Stromerhandwerk».<br />

Wer aus dem elektroinstallationshandwerk kommt, wählt<br />

oft die vertiefungsrichtung elektrotechnik. Heutige elektroinstallationen<br />

verfügen über mehrschichtige Steuerungen<br />

und überwachungen. ein modernes Bürogebäude besitzt<br />

Steuerungen für die Lüftung, Heizung, rollläden, Türen,<br />

Brandmelde- und einbruchmeldeanlagen. Datenbusse<br />

verbinden die einzelnen Gewerke mit übergeordneten<br />

Steuerungen und Hausleitsystemen. Dabei werden Daten<br />

gesammelt und aufbereitet. Kenntnisse dieser anlagen und<br />

zusammenhängendes Denken helfen Ihnen, Ihre Kunden<br />

zu beraten, diese projekte zu offerieren, zu erstellen und<br />

in Betrieb zu nehmen. Diplomarbeiten können arbeiten mit<br />

SpS-Steuerungen sein oder praktische projektumsetzungen<br />

wie projektierung, Bau und Inbetriebnahme einer anlage,<br />

einer Fotovoltaikanlage oder einer Installations- und<br />

Schaltanlage. Mit diesem Diplom haben Sie die Möglichkeit,<br />

beim vSeI die praxisprüfung zu absolvieren. Damit erlangen<br />

sie die Fachkundigkeit nach nIv und sind berechtigt eine<br />

elektrische unternehmung zu führen.<br />

inFoVeransTaLTung DipL. TeCHniKer HF, 22.05.<strong>2012</strong><br />

TeCHnIKer HF, verTIeFunGSrICHTunG InForMaTIK –<br />

SySTeMTeCHnIK<br />

Wer eine Grundausbildung in Informatik oder einen tech -<br />

nischen Beruf erlernt hat und über praktische Berufserfahrung<br />

in der Informatik verfügt, vertieft sich an der<br />

<strong>STF</strong>W in der Systemtechnik. Wer die Gelegenheit nutzen<br />

möchte, um in die Informatik zu wechseln und sich nun in der<br />

Systemtechnik vertiefen will, kann sich ebenfalls anmelden.<br />

Die Informatik mit Schwerpunkt Systemtechnik um-<br />

fasst die projektierung von Serverumgebungen und deren<br />

Betrieb in netzwerken. ausgehend von der architektur<br />

werden die Server konzipiert. Grosses Gewicht haben dabei<br />

die Sicherheit und die zuverlässigkeit. Dazu gehören auch<br />

die aspekte der Internet-Security. Der einsatz virtualisierter<br />

Server und unterschiedlicher Betriebssysteme wird in den<br />

Fächern System- und netzwerkmanagement behandelt<br />

und geübt. nicht nur Datenverarbeitungsprogramme,<br />

sondern auch anwendungen für Sprache und umfangreiche<br />

Multimediainhalte werden heute auf Servern aufgesetzt<br />

und immer häufiger virtualisiert betrieben. neue anwendungen<br />

werden hinzukommen. Mit jeder neuen anwendung<br />

steigt die anforderung an die Server und das netzwerk. eine<br />

gut ausgelegte Serverumgebung kann mit vertretbarem<br />

aufwand für neue anwendungen bereitgemacht werden.<br />

und bleibt dennoch «sicher».<br />

Die Diplomarbeit ist vorzugsweise ein berufsbezogenes<br />

projekt aus dem eigenen arbeitsbereich. Das können Serverarchitekturen,<br />

neue applikationen, netzwerkkonzepte,<br />

Sicherheitsaudits oder erweiterungen um neue Medien sein.<br />

Da die meisten Informatik-absolventen in Dienstleistungsbetrieben<br />

arbeiten, sind auch Kundenprojekte <strong>als</strong> Diplomarbeit<br />

geeignet.<br />

Im oktober <strong>2012</strong> ist geplant, mit je einem Lehrgang in allen Fach richtungen (elektrotechnik, Informatik, Kommunikationstechnik) zu starten.<br />

Wir laden Sie persönlich zu unserer Infoveranstaltung vom Dienstag, 22. Mai <strong>2012</strong>, ab 18.30 uhr ein. Informieren Sie sich so direkt vor ort über<br />

unser angebot Techniker HF. Melden Sie sich an unter stfw.ch.<br />

24/25


AutoMoBiltechniK<br />

After-Work-info: co 2-reduktion<br />

bei Motorfahrzeugen<br />

DonnerSTaG, 27. SepTeMBer <strong>2012</strong>, 18.30 uHr<br />

reFerenT: CHrISToF HeFTI, aMaG IMporT SCHInznaCH BaD<br />

Der Klimawandel ist mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht mehr zu stoppen. er ist durch<br />

die enorme verschmutzung der weltweiten Industrie über lange zeit entstanden. Ganz<br />

unge schehen kann dies nicht mehr gemacht werden. aber wir sind in der Lage, durch<br />

än derung unserer alten Gewohnheiten den Wandel in Schach zu halten.<br />

Co2-auSSToSS, eIn WeLTWeITer<br />

DISKuSSIonSpunKT<br />

naturkatastrophen haben auf der<br />

nordhalbkugel seit der zweiten Hälfte<br />

des letzten Jahrhunderts um 2–4 %<br />

zugenommen. Die Schneedecke<br />

hat deshalb weltweit um etwa 10 %<br />

abgenommen und die sommer liche<br />

eisdicke der arktis ist um<br />

40 % zurückgegangen.<br />

DIe FaHrzeuGInDuSTrIe reaGIerT<br />

Die Fahrzeugindustrie ist gefordert<br />

und muss sich aktiv dem problem<br />

annehmen, was bedeutet, dass<br />

Fahrzeuge tiefere emissionen haben<br />

müssen. Benzin- und Dieselmotoren<br />

sind zwar sehr effizient, aber nicht<br />

ganz unproblematisch. Sie stossen<br />

Co2 und andere Gase sowie Feinstaubpartikel<br />

aus, die nicht nur die atmosphäre<br />

direkt verschmutzen, sondern<br />

auch langfristige auswirkungen auf<br />

das Klima haben.<br />

aFTer-WorK-inFo proFiL <strong>2012</strong>-1<br />

enerGIeeTIKeTTe Für<br />

KraFTFaHrzeuGe<br />

es wurde bei den Kraftfahrzeugen,<br />

wie auch bei vielen anderen energieverbrauchern,<br />

eine «energieetikette»<br />

eingeführt. Diese informiert über den<br />

energieverbrauch und den Co2-ausstoss<br />

der personenwagen. Sie unterteilt<br />

die Fahrzeuge in die effizienzkategorien<br />

a bis G. Diese Kategorien geben<br />

auskunft über den energieverbrauch<br />

in Bezug zum Fahrzeuggewicht. Dabei<br />

steht a für ein energieeffizientes,<br />

G für ein vergleichs weise ineffizientes<br />

Fahrzeug. Die «energieetikette»<br />

für personenwagen wurde auf den<br />

Sommer 2011 hin revidiert. Die<br />

revision trat per 1. Januar <strong>2012</strong> in<br />

Kraft. Bis im Jahr 2015 sollen zudem<br />

neu zugelassene autos durchschnittlich<br />

nur noch 130 Gramm Co2<br />

pro Kilo meter ausstossen dürfen.<br />

Für Fahrzeuge, welche diese vorgabe<br />

nicht erfüllen, werden Hersteller oder<br />

Importeure zahlen müssen.<br />

TeCHnISCHe MaSSnaHMen zur<br />

Co2-reDuKTIon<br />

Welche technischen Massnahmen<br />

möglich sind, werden wir in einem<br />

referat von Christof Hefti, Trainer<br />

Technik, aMaG Service Training,<br />

hören. er zeigt, welche Möglichkeiten<br />

der volks wagenkonzern bietet.<br />

es werden im referat unter anderem<br />

folgende Themen angesprochen:<br />

› Downsizing<br />

› zylinderabschaltung<br />

› Start Stopp<br />

› Blue Motion Technologies<br />

› Spezielle reifen<br />

› reibungsoptimierung<br />

› optimierung der angetriebenen<br />

aggregate des Motors<br />

nach dem referat laden wie Sie zu<br />

einem apéro ein. Dort gibt es die<br />

Möglichkeit, Gedanken mit anderen<br />

Fachleuten auszutauschen.<br />

nutzen Sie die Gelegenheit, uns<br />

wieder einmal zu besuchen und ein<br />

interessantes referat zu geniessen.<br />

Bestimmt treffen Sie dann auch bei<br />

uns viele bekannte Berufskollegen. ■<br />

Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch.


geBäudetechniK<br />

After-Work-info: Minergie-p/passivhaus –<br />

ist das der zukunftsstandard?<br />

MITTWoCH, 7. noveMBer <strong>2012</strong>, 18.30 uHr<br />

reFerenT: STeFan MISCHLer, präSIDenT Der InTereSSenGeMeInSCHaFT paSSIvHauS reGIon oST<br />

In der Schweiz wimmelt es von Gebäudelabeln. allein der verein Minergie hat 5 produkte<br />

im rennen. Wenn man dann noch die internationalen Labels dazurechnet, verliert man<br />

schnell die übersicht.<br />

es liegt auf der Hand, was zu tun ist.<br />

verfolgt man das Weltgeschehen,<br />

dann müsste jedem klar sein, dass<br />

der energiehahn der fossilen energieträger<br />

jederzeit zugedreht werden<br />

kann. aus dieser Tatsache resultiert,<br />

dass jedes Haus seinen energiebedarf<br />

maximal reduzieren muss und dass<br />

«heimische» energiearten zur Kompensation<br />

der noch geringen Wärmeverluste<br />

vorgesehen werden müssen.<br />

International spricht man vom<br />

passivhaus, dies entspricht im<br />

Grossen und Ganzen dem Minergie-p-<br />

Standard. Der unterschied zeigt sich<br />

darin, dass in der Schweiz 100% der<br />

passivhäuser zertifiziert werden, in<br />

Deutschland ca. 10% und österreich<br />

nur 1%. Somit hat die Schweiz bereits<br />

anMeLDung zur aFTer-WorK-inFo<br />

mehr passivhäuser <strong>als</strong> Deutschland<br />

und österreich zusammen.<br />

Die vorteile des Minergie-p/passivhauses<br />

liegen auf der Hand:<br />

› Tiefste energiekosten<br />

› Kleine, platzsparende,<br />

unkomplizierte, wartungsfreundliche<br />

Haustechnik<br />

› Minimale unterhaltskosten<br />

› Hohe oberflächentemperaturen,<br />

dadurch grosses Wohlbefinden<br />

› ausgezeichnete Luftqualität<br />

› Höhere Werterhaltung<br />

Die grösste Herausforderung liegt<br />

aber zweifelsohne in den altbauten.<br />

auch dort muss mindestens der<br />

Ich melde mich zu folgenden veranstaltungen an (Bitte je anzahl Teilnehmer eintragen):<br />

Minergie, besser der Minergie-p-<br />

Standard angestrebt werden.<br />

Bei den Modernisierungen ist meist<br />

ein geordnetes zielstrebiges vorgehen<br />

nicht erkennbar.<br />

Wollen Sie mehr zu dieser spannenden<br />

Thematik erfahren? unser<br />

referent Stefan Mischler informiert<br />

Sie kompetent über die neusten entwicklungen.<br />

nach dem referat laden<br />

wie Sie zu einem apéro ein, wo Sie die<br />

Gelegenheit haben, Ihre Gedanken mit<br />

anderen Fachleuten auszutauschen.<br />

nutzen Sie den anlass, uns wieder<br />

einmal zu besuchen und ein interessantes<br />

referat zu geniessen. ■<br />

Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch.<br />

pers. zur after-Work-Info automobiltechnik mit anschliessendem apéro am Donnerstag, 27. Sept. <strong>2012</strong>, 18.30 uhr<br />

pers. zur after-Work-Info Gebäudetechnik mit anschliessendem apéro am Mittwoch, 7. nov. <strong>2012</strong>, 18.30 uhr<br />

VornaMe TeLeFon<br />

naMe e-MaiL<br />

sTrasse/nr.<br />

pLz/orT<br />

Bitte an folgende adresse senden oder per Internet unter stfw.ch anmelden:<br />

<strong>STF</strong>W, Schlosst<strong>als</strong>trasse 139, 8408 Winterthur, Telefon 052 260 28 00, Fax 052 260 28 03, info@stfw.ch 26/27


KlAres JA zuM zentrAlen<br />

AusBildungszentruM<br />

für cArrosserieBerufe<br />

in Winterthur<br />

vsci-sektionen zürich, ostschweiz, nordwestschweiz<br />

und graubünden gründen Ausbildungsverbund<br />

von erICH MeIer<br />

KurzFaSSunG Der preSSeMITTeILunG voM vSCI<br />

ein neubau der <strong>STF</strong>W wird ab 2015 zur zentralen ausbildungsstätte in der Carrosseriebranche.<br />

Dies haben die Carrossiers zürich, ostschweiz, nordwestschweiz und Graubünden<br />

im rahmen des neuen ausbildungsverbundes nordostschweiz beschlossen.<br />

rund 100 Delegierte von vier vSCI-Sektionen<br />

zeigten sich von den modernen rahmenbedingungen<br />

für die ausbildung beeindruckt<br />

Breite zustimmung zum ausbildungsverbund,<br />

zum Standort Winterthur, zur zusammenarbeit<br />

mit der <strong>STF</strong>W und zum neubau<br />

an einer ausserordentlichen Generalversammlung an der<br />

<strong>STF</strong>W haben die vier Carrossiers-Sektionen zürich,<br />

ost schweiz, nordwestschweiz und Graubünden ein klares<br />

Bekenntnis zur zukunft der Branche und zur Höchstqualität<br />

der ausbildung in der Carrosseriebranche abgegeben.<br />

Das projekt «ausbildungsverbund nordostschweiz noS»<br />

wurde mit überwältigendem Mehr von rund 60 Carrossiers<br />

genehmigt. es beinhaltet die Konzentration der überbetrieblichen<br />

ausbildung von Lernenden aus den regionen<br />

zürich, ostschweiz, nordwestschweiz und Graubünden<br />

an der <strong>STF</strong>W in Winterthur.


77 JaHre erFaHrunG, 8000 LernenDe<br />

Die vSCI-Sektionen unterhalten heute ausbildungszentren<br />

in Bern, ebikon, zofingen, Giubiasco sowie effretikon,<br />

rorschach und Chur. Die drei letzten werden ab 2015 durch<br />

den neubau in Winterthur ersetzt. Das ausbildungszentrum<br />

wird in zusammenarbeit mit der <strong>STF</strong>W geführt, wo<br />

bereits heute pro Jahr rund 8000 Lernende und Kursteilnehmer<br />

aus 21 Kantonen der Branchen automobiltechnik,<br />

Gebäude technik und elektrotechnik ausgebildet werden.<br />

Für die <strong>STF</strong>W sprechen nicht nur die 77 Jahre erfahrung<br />

der Schule, die zentrale Lage Winterthurs und die nähe zum<br />

Bahnhof. Die Carrossiers überzeugte auch die topmoderne<br />

High tech-Infrastruktur, die Synergien mit der ausbildung<br />

der autoberufe des aGvS zulässt, etwa beim Schweissen<br />

oder in der Lenkgeometrie und Fahr zeugelektronik. Das<br />

eigene Hotel mit restaurant bietet Lernenden mit weiten<br />

anfahrtswegen unterkunft und verpflegung zu attraktiven<br />

Kondi tionen. Für die aus bildung der Carrosserieberufe wird<br />

an der Schlosst<strong>als</strong>trasse 139 in Winterthur bis 2015 ein<br />

neubau erstellt, der rund 13 Millionen Franken kosten wird.<br />

BreIT aBGeSTüTzT<br />

Der neubau für Carrossiers wird vom gleichen<br />

architektenteam gestaltet wie das kürzlich<br />

eröffnete Kompetenzzentrum automobiltechnik<br />

der <strong>STF</strong>W<br />

ein wichtiges argument für die <strong>STF</strong>W war und ist deren<br />

abstützung durch ein breites netz an partnern, Sponsoren<br />

und Stiftungsmitgliedern. zu Letzteren zählen die<br />

Schweizerische eidgenossenschaft, der Kanton zürich, die<br />

Stadt Winterthur, die verbände aGvS, suissetec und vSeI<br />

sowie die Gewerkschaft unIa. Der ausbildungsverbund<br />

nordostschweiz noS des vSCI wird im rahmen der<br />

zu sammenarbeit in die Stiftung aufgenommen und trägt<br />

eine Million Franken zum Stiftungskapital bei.<br />

zudem erhält der Carrosserieverband zwei Sitze im<br />

Stiftungsrat: Markus angliker, vorstand der vSCI-Sektion<br />

zürich, und Martin rusterholz, ausbildungsverantwortlicher<br />

und Mitglied des zentralvorstandes des vSCI, wurden<br />

einstimmig gewählt. Die Mitarbeitenden der vSCI-ausbildungszentren<br />

in rorschach, Chur und effretikon werden<br />

zu gleichen arbeitsbedingungen übernommen. Sofern<br />

die Subventionen von Bund und Kantonen stabil bleiben,<br />

werden die Kurskosten denjenigen des Kurszentrums<br />

effretikon entsprechen. ■<br />

DireKT zuM Carrossier:6000<br />

arBeiTspLäTze unD 1300 LernenDe<br />

Moderne Carrosseriebetriebe bieten ein umfassendes Leis tungs-<br />

spektrum. Technisch reicht das angebot von der kostengünstigen<br />

Kleinreparatur einer Delle mit einsparungen von 75% durch<br />

Drücken der parkbeule über das Beheben eines Hagelschadens,<br />

dem reparieren oder auswechseln der defekten Frontscheibe<br />

sowie eines Front- oder Heckschadens bis hin zur kompletten<br />

restauration eines oldtimers oder zu einem speziellen Fahrzeugaufbau<br />

für das Gewerbe oder die Industrie. zum rund um- Service<br />

zählen ausserdem das Schadenmanagement, Kontakt und<br />

ab klärungen mit versicherung(en) im Schadenfall bis hin zur<br />

di rekten abrechnung der ersatzwagen sowie das abholen<br />

und Bringen des Fahrzeugs. Der Schweizerische Carrosserieverband<br />

vSCI sorgt dafür, dass die Betriebe technisch up-to-date<br />

sind und bei einer Fahrzeugreparatur die Werksgarantie der<br />

Marken erhalten bleibt.<br />

Die positive Branchenentwicklung erhöht den Bedarf an<br />

qualifiziertem nachwuchs. Die anforderungen in den drei<br />

Berufen Carrossier Spenglerei, Carrossier Lackiererei und<br />

Fahrzeugschlosser sind in den vergangenen Jahren deutlich<br />

gestiegen. verlangt werden heute u.a. ein gutes technisches<br />

verständnis, handwerkliche Begabung und Interesse am<br />

Kundenkontakt. Wer das mitbringt und sich auch nach abschluss<br />

der Lehre stetig weiterbildet, bleibt in Sachen auto auf dem<br />

neuesten Stand. er oder sie findet einen sicheren Job in einer<br />

zukunftsorientierten Branche.<br />

28/29


herzliche grAtulAtion<br />

2011/12<br />

eLeKTroinsTaLLaTeur<br />

eiDg. DipL.<br />

naMe VornaMe orT<br />

abgottspon Marcel Horgen<br />

ackermann philipp Leutwil<br />

aeberli David Frauenfeld<br />

Beaudoux Joël Wallisellen<br />

Beck Matthias Triesenberg<br />

Borle Manuela Gstaad<br />

Bott Domenic Scuol<br />

Brügger elmar Beromünster<br />

Büchler andré Winterthur<br />

Christen andreas Buochs<br />

Durrer Jost Kerns<br />

eberhard peter eschlikon<br />

eigenheer Stefan andelfingen<br />

Faltinek etienne Gränichen<br />

Fischer ramon Baar<br />

Fischer Marc zürich<br />

Fuchs roger Trachslau<br />

Gadient rony Cham<br />

Gees Michael Chur<br />

Häner andreas Hölstein<br />

Hero amel zürich<br />

Horat Daniel rothenthurm<br />

Hubmann Markus Bremgarten aG<br />

Hungerbühler Silvan Wil SG<br />

Islami Islam Basel<br />

Knecht andreas zürich<br />

Kohler Christian allschwil<br />

Kraft philipp Frauenfeld<br />

Lüscher Torsten Däniken So<br />

Meienberg Tobias zürich<br />

Meyer patric Frauenfeld<br />

Müller raphael Wädenswil<br />

nünlist roland egerkingen<br />

oehrli andré Gstaad<br />

parello rosario Basel<br />

rombach Christian rünenberg<br />

Schäfer Sascha Sisseln<br />

Schärer Konrad Hedingen<br />

Schnider roger eglisau<br />

Segmüller reto Winden<br />

Steiner Carlo niedergampel<br />

Stillhard Gabriel richterswil<br />

Strahm Marcel Wuppenau<br />

Streich Mario zwieselberg<br />

Süss Daniel einsiedeln<br />

von allmen Christof Matten b.<br />

Interlaken<br />

von ow patrick Schaffhausen<br />

Wallimann rené alpnach Dorf<br />

Weibel Marco Frauenfeld<br />

Wirth Lukas affoltern am albis<br />

zafar Luqman Basel<br />

zberg adrian Bürglen ur<br />

zingre Bruno Gstaad<br />

aBsCHLÜsse 2011/12 proFiL <strong>2012</strong>-1<br />

eLeKTro-projeKTLeiTer<br />

MiT eiDg. FaCHausWeis<br />

naMe VornaMe orT<br />

Bättig Markus ruswil<br />

Dörig Hannes Bassersdorf<br />

Feldmann patrick Buochs<br />

Gemperli roman Lütisburg<br />

Hajdari armend pfyn<br />

Heim Daniel Glattbrugg<br />

Holzwarth Fabian aesch zH<br />

Hunger roland Kreuzlingen<br />

Kugler Thomas Steinebrunn<br />

Langenegger Kaspar Bern<br />

Leu roland Winterthur<br />

Malec patrick Jona<br />

Marty adrian Frauenfeld<br />

Mathis Markus Buttisholz<br />

Morf Harry Kaltenbach<br />

Müller Manuel rapperswil<br />

pally alvin zürich<br />

pally alina zürich<br />

Sauder Thomas Dänikon<br />

Schläpfer edwin Flawil<br />

Schönen berger rolf Tübach<br />

Seematter roman ottenbach<br />

Stähelin Florian Waldenburg<br />

ulrich andré Muotathal<br />

eLeKTro-siCHerHeiTsBeraTer<br />

MiT eiDg. FaCHausWeis<br />

naMe VornaMe orT<br />

Bienz philipp Schönenbuch<br />

Billeter Manuel Hombrechtikon<br />

Binetti Claudio Münchenstein<br />

ehrsam raphael Wettingen<br />

Huggen berger adrian zürich<br />

Jankovic aleksandar Frenkendorf<br />

Kasteler Stefan Toffen<br />

Kaufmann Benjamin Luzern<br />

Kobel Martin Gerlafingen<br />

Marthy Mathias Weite<br />

Mastrodomenico<br />

roberto zürich<br />

Meichtry Damian uetendorf<br />

Metzger robert villmergen<br />

Meyer Dominik Birmenstorf aG<br />

pfiffner Michael zug<br />

reimann philipp Feldbach<br />

Schmucki andreas Schänis<br />

TeLeMaTiK-projeKTLeiTer<br />

MiT eiDg. FaCHausWeis<br />

naMe VornaMe orT<br />

Bigger Christian Bad ragaz<br />

Bolliger Christian Lufingen<br />

Brunner pascal Widnau<br />

Burri Ivan Winterthur<br />

Fisch Daniel Steinebrunn<br />

Haber macher Marcel Wölflinswil<br />

Marti roman ormalingen<br />

Meier Silvio Dietikon<br />

Moser patric St. Gallen<br />

vogel Florian Hasle<br />

auToMoBiLDiagnosTiKer<br />

MiT eiDg. FaCHausWeis<br />

naMe VornaMe orT<br />

aeschlimann andreas zweidlen<br />

Berger alain andreas Schwarzenbach SG<br />

Bucher Mathis oftringen<br />

Ciancio Massimiliano Winterthur<br />

Deplazes Stefan Bütschwil<br />

Derrer Thomas Dielsdorf<br />

eberhard Martin Wolfwil<br />

Fehervary Kevin regensdorf<br />

Gautschi Thomas Bertschikon<br />

Gossau<br />

Gavric Slaviša Wädenswil<br />

Germann reto Bülach<br />

Gomes Hélder Kloten<br />

Gross pascal Dietlikon<br />

Hofstetter Daniel Micha Bubikon<br />

Jäggi Daniel neuendorf<br />

Jauch Michael Beringen<br />

Klaus Michael Gossau SG<br />

Kuratli andreas oberuzwil<br />

Lobrano Fabrizio Hüttwilen<br />

Lüscher Bernhardt Dürrenäsch<br />

Masson roger neftenbach<br />

Meier Martin oberstammheim<br />

Migliaccio Brian Dielsdorf<br />

Moser yves Dorf<br />

Müller nicolai Schänis<br />

nussbaumer philipp rothenthurm<br />

porreca Simone neuhausen<br />

ramseier Jürg neuendorf<br />

Schärer Martin Würenlos<br />

Schelbert andré Wila<br />

Schildknecht Christian Warth<br />

Schildknecht adrian Jonschwil<br />

Schmid anton oberegg<br />

Schmid rouven Greifensee<br />

Schwab adrian Bern<br />

Stahel Michael Buchs zH<br />

Stalder nicolas embrach<br />

Sutter oliver Sissach<br />

Tschudin raphael Schweizersholz<br />

van Caenegem Markus Mühlrüti<br />

vidovic Stjepan neuhausen<br />

zairi Milaim altstätten SG<br />

zimmerli Beat Kleindöttingen


Wir BAuen Aus<br />

neuer Kurs zum cisco<br />

netzwerk-spezialisten ccnA<br />

Die nachfrage bestimmt das angebot. Deshalb haben wir<br />

den Kurs «netzwerk-Spezialist CCna» ins Leben gerufen.<br />

eine ausgezeichnete Chance für Telematik-Fachleute<br />

sowie absolventen des Lehrgangs Telematik-Spezialist<br />

vSeI <strong>STF</strong>W, ihr Fachwissen zu erweitern.<br />

ein optimal funktionierendes netzwerk ist heute die Grundlage<br />

jeder Kommunikation, um Dienste wie Telefonie,<br />

Steuerungen, video, Sicherheitssysteme und vieles mehr<br />

zu übertragen. Das netzwerk wird immer wichtiger. Wer<br />

gute netzwerkkenntnisse hat, verfügt über die Schlüsselqualifikation,<br />

um in der ICT bestehen zu können.<br />

KurSFoKuS unD -zIeLe<br />

Dieser Kurs richtet sich an personen aus der Telematikbranche,<br />

die in der planung, Beratung, im Betrieb oder<br />

in der erstellung von netzwerkinstallationen tätig sind.<br />

Wir vermitteln Ihnen das Wissen, um im umfeld der TCp/<br />

Ip-netzwerktechnik und deren anwendung bestehen zu<br />

können. Der Hauptfokus richtet sich in diesem Kurs auf<br />

die aktiven netzwerkkomponenten wie router und Switches.<br />

Die aktuelle Kursbroschüre finden Sie unter stfw.ch.<br />

Kurz- und firMenKurse<br />

In allen Fachgebieten der <strong>STF</strong>W bieten wir Ihnen ein grosses<br />

angebot an Kurzkursen an.<br />

Automobiltechnik:<br />

- Can-Bussysteme<br />

- Fachbewilligung Kältemittel<br />

- Fahrwerk/Lenkgeometrie<br />

- Klimaanlagen in Motorfahrzeugen<br />

Elektrotechnik, Telematik, Informatik:<br />

- netzwerk-Spezialist CCna<br />

- Solartechnik-Kurse<br />

- Messkurs Schutzmassnahmen<br />

- niederspannungs-Installations-normen nIn<br />

Gebäudetechnik:<br />

- Haustechnik-Schulungen<br />

- elektro-anschlussbewilligung nach art. 15 nIv<br />

- Grundlagen WIG-Schweissen<br />

- Hygiene in raumlufttechnischen anlagen<br />

Weitere Kurse unter stfw.ch.<br />

Sind Sie auf der Suche nach einem geeigneten Kurs für<br />

Ihre Firma? auch dafür hat die <strong>STF</strong>W die massgeschneiderte<br />

Lösung.<br />

Nehmen Sie unverbindlich mit uns Kontakt auf,<br />

wir beraten Sie gerne.<br />

Telefon 052 260 28 01, E-Mail info@stfw.ch<br />

Ihre MeInung Ist uns wIchtIg!<br />

Sie haben die Möglichkeit, an der<br />

inhaltlichen Gestaltung unserer<br />

Kundenzeitschrift proFIL teil zuneh<br />

men. Mit dem beiliegenden<br />

Fragebogen oder im Internet unter<br />

www.stfw.ch/umfrage können Sie<br />

uns Ihre Meinung sagen und die Qualität<br />

unserer Kundenzeitschrift beurteilen.<br />

zudem nehmen Sie an der ver losung<br />

attraktiver preise teil. nehmen Sie<br />

sich einige Minuten zeit und helfen<br />

Sie uns so, noch besser auf Ihre<br />

In teressen und Wünsche einzugehen.<br />

Bei der verlosung wünschen wir Ihnen<br />

viel Glück.<br />

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Apple iPad 2, Wi-Fi, 16 GB<br />

(Mit FaceTime,<br />

Game Center,<br />

10 h Batterielaufzeit)<br />

1.<br />

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Apple MacBook Pro<br />

13“: 2,4 GHz<br />

(2,4 GHz Dual-Core<br />

Intel Core i5,<br />

4 GB Arbeitsspeicher<br />

mit Festplatte 500 GB)<br />

Apple iPod touch, 8 GB<br />

(Mit FaceTime, Retina<br />

Display, HD-Videoaufnahme,<br />

Game Center)<br />

30/31


Unterfordert? Mit den praxisorientierten Weiterbildungen<br />

der <strong>STF</strong>W bestimmt nicht mehr. Schaffen Sie<br />

die optimalen Voraussetzungen für Ihre berufliche Zukunft.<br />

AUTOMOBIL-<br />

DIAGNOSTIKER/-IN<br />

> mit eidg. Fachausweis<br />

Dieser zweijährige, berufsbegleitende Lehrgang richtet<br />

sich an Fachleute, die künftig in einem Unternehmen<br />

<strong>als</strong> Werkstattchef oder Stellvertreter der Geschäftsführung<br />

eingesetzt werden möchten. In diesen Führungsfunktionen<br />

übernehmen Sie zusätzliche administrative<br />

und organisatorische Aufgaben.<br />

KURSZIELE<br />

Fachrichtung: «Leichte Motorfahrzeuge», Vorbereitung<br />

Modulprüfung 1 bis 9.<br />

Fachrichtung: «Nutzfahrzeuge», Vorbereitung<br />

Modulprüfung 1 bis 6 und 10 bis 12.<br />

KURSBEGINN<br />

15./16. oder 17. August <strong>2012</strong><br />

INFORMATIONSVERANSTALTUNG<br />

Samstag, 12. Mai <strong>2012</strong>, 9 bis 12.00 Uhr<br />

Schlosst<strong>als</strong>trasse 139<br />

8408 Winterthur<br />

Telefon 052 260 28 00<br />

info@stfw.ch, stfw.ch

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