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Mit Lichtern gegen die wachsende Dunkelheit - Quartierverein ...

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<strong>Mit</strong> <strong>Lichtern</strong> <strong>gegen</strong> <strong>die</strong> <strong>wachsende</strong> <strong>Dunkelheit</strong><br />

Wie jedes Jahr zogen <strong>die</strong> Landorfer Schulkinder und Kindergärt-<br />

ler mit ihren selbst geschnitzten Räbenlichtern oder gebastelten<br />

Laternen durch <strong>die</strong> abgedunkelten Quartierstrassen und sangen<br />

an verschiedenen Orten für <strong>die</strong>sen Anlass eingeübte Lieder.<br />

Am 9. November trafen sich <strong>die</strong><br />

Unterstufenkinder der ersten und<br />

zweiten Klassen kurz vor 18 Uhr<br />

beim Schulhaus. Aufgeregt holten<br />

sie ihre selbst geschnitzten Räben-<br />

liechtli oder im Werken hergestellten<br />

Laternen aus dem Keller und<br />

trugen <strong>die</strong> Kunstwerke auf langen<br />

Stäben gesteckt auf den Schulhausplatz.<br />

<strong>Mit</strong> ihren<br />

selbst gebastelten<br />

<strong>Lichtern</strong><br />

und ihrem<br />

Gesang wollen<br />

<strong>die</strong> Langdorfer<br />

Schulkinder<br />

<strong>die</strong> <strong>Dunkelheit</strong><br />

vertreiben.<br />

<strong>Quartierverein</strong> Langdorf Nr. 70 Dezember 2011<br />

Die Laternenkerzen wurden darauf<br />

von Kindern aus höheren Klassen<br />

angezündet. Bei uns ist es Tradition,<br />

dass jeweils noch ein paar<br />

ältere «Anzünd»-Helferkinder im<br />

Umzug mitgehen und immer dann<br />

zur Stelle sind, wenn ein Lichtlein<br />

ausgeht.<br />

Auf verschiedenen Routen gingen<br />

<strong>die</strong> Kinder mit ihren Familienangehörigen<br />

durch <strong>die</strong> Quartiere und<br />

sangen an einigen Stationen vor-<br />

Inhalt<br />

Impressum |2<br />

Editorial |3<br />

Aus der Schule |5<br />

Besuch bei Rausch |9<br />

Adventsfenster |11<br />

Raumwerke |12


Beim Lich­<br />

terumzug im<br />

Langdorf gab<br />

es kunstvolle<br />

Laternen,<br />

phantasievoll<br />

verziert Räben<br />

und viele<br />

leuchtende<br />

Kinderaugen<br />

zu bewundern.<br />

Schullleiter,<br />

Lehrpersonen<br />

mit ihren<br />

Helferinnen<br />

und Helfern,<br />

Vorstandsmitglieder<br />

des<br />

<strong>Quartierverein</strong>s<br />

und das<br />

Hauswartehepaar<br />

Gerda<br />

und Christian<br />

Roth arbeiteten<br />

Hand<br />

in Hand und<br />

sorgten für<br />

einen geregelten<br />

Ablauf des<br />

Umzugs bis<br />

und mit dem<br />

Verteilen der<br />

Wienerli und<br />

dem Ausschenken<br />

des<br />

Tees.<br />

her eingeübte Lieder von <strong>Lichtern</strong><br />

und Laternen.<br />

Der fast volle Mond leuchtete märchenhaft<br />

durch <strong>die</strong> neblige Nacht<br />

und erhellte teilweise <strong>die</strong> dunkle<br />

Route. Die Stadt stellt jeweils<br />

extra für <strong>die</strong>sen Anlass für einen<br />

Moment <strong>die</strong> Strassenbeleuchtung<br />

ab. Zum Glück war es absolut<br />

windstill, so dass <strong>die</strong> Kerzen lediglich<br />

wegen unruhigen Tragens der<br />

Laterne ausgingen, weil der Wachs<br />

über <strong>die</strong> Flamme schwappte.<br />

Eine ver<strong>die</strong>nte Stärkung<br />

Im Anschluss an den Umzug gab<br />

es für <strong>die</strong> Kinder vom <strong>Quartierverein</strong><br />

Langdorf gespendete Würstchen<br />

mit Brot und herrlichem Tee.<br />

Zum zweiten Mal hatten auch <strong>die</strong><br />

Familienangehörigen <strong>die</strong> Möglichkeit,<br />

sich mit vorher gekauften<br />

Gutscheinen zu verköstigen. Das<br />

Angebot wurde rege benutzt, wurden<br />

doch gut 600 Wienerli mit Brot<br />

herausgegeben. Wie nebenstehende<br />

Bilder zeigen, liess es sich<br />

Schulleiter Lorenz Odermatt nicht<br />

nehmen, <strong>die</strong> Würstchen persönlich<br />

zu verteilen. Das Einziehen der<br />

Bons besorgte wie immer Schulhauswart<br />

Christian Roth persönlich.<br />

Der Tee, der zu den Würstchen<br />

serviert wurde, war jedes<br />

Jahr vorzüglich, doch heuer schien<br />

er besonders fein zu sein, fragten<br />

doch viele sogar nach dem Rezept.<br />

Herzlichen Dank für <strong>die</strong> Organisation<br />

auch dem Hauswart-Paar<br />

Gerda und Christian Roth!<br />

J. Istrice­van Rooijen /as<br />

Adventsfenster laden zu<br />

besinnlichen Spaziergängen<br />

Die Lichterbräuche finden im<br />

Advent ihre Fortsetzung mit den<br />

Adventsfenstern. Vom 1. Dezember<br />

bis Weihnachten wird im Kanzler<br />

und im Mühletobel wie seit<br />

Jahren an jedem Abend ein mit<br />

viel Liebe geschmücktes Fenster<br />

erleuchtet. Schulhaus und Kindergärten<br />

sind ebenfalls dabei. Wer<br />

wann und wo sein Fenster präsentiert,<br />

finden Sie auf Seite 11. Ein<br />

Spaziergang durch das Quartier<br />

verbunden mit dem Betrachten<br />

der Kunstwerke lohnt sich: ein<br />

gutes Rezept <strong>gegen</strong> den vorweihnächtlichen<br />

Stress.<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>Quartierverein</strong> Langdorf<br />

Sekretariat<br />

Zeughausstrasse 16<br />

8500 Frauenfeld<br />

sekretariat@quartiervereinlangdorf.ch<br />

Fax: 052 723 23 69<br />

Redaktion<br />

Alois Schwager (as), Werner<br />

Stamm (QV Langdorf), Lorenz<br />

Odermatt (Vertreter der Lehrerschaft<br />

Langdorf)<br />

Anschrift<br />

Bannhaldenstrasse 19<br />

8500 Frauenfeld<br />

T 052 721 05 05<br />

F 052 721 05 06<br />

schwagerpr@bluewin.ch<br />

Inserate|Layout<br />

Dr. Schwager PR & Kommunikation<br />

Bannhaldenstrasse 19<br />

8500 Frauenfeld<br />

schwagerpr@bluewin.ch<br />

Druck<br />

Genius Media AG<br />

Zürcherstrasse 180<br />

8500 Frauenfeld<br />

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Erscheinungsweise<br />

Viermal jährlich<br />

(April, Juni, September,<br />

Dezember)<br />

Auflage<br />

2`600 Exemplare<br />

Kommende Ausgabe<br />

Die nächste Ausgabe der<br />

Langdorfer Ziitig erscheint<br />

im März 2012 Redaktions­ und<br />

Inserateschluss sind <strong>Mit</strong>te<br />

Februar.


Editorial<br />

Liebe Langdorferinnen,<br />

liebe Langdorfer<br />

Es ist wieder so weit. Frauenfeld<br />

beginnt sich in eine Weihnachtsstadt<br />

zu verwandeln. In allen<br />

Quartieren erhellen Weihnachtsbeleuchtungen<br />

<strong>die</strong> Strassen und<br />

Gassen. Die Innenstadt ist mit<br />

stilisierten roten Weihnachtbäumen<br />

geschmückt. In der Stadtkirche<br />

St. Nikolaus ist bereits<br />

eine Krippe mit ersten Figuren<br />

aufgestellt, übrigens gestaltet<br />

von einem <strong>Mit</strong>glied des <strong>Quartierverein</strong>s<br />

Langdorf. Die ersten zwei<br />

Kerze am Adventskranzbrennen<br />

schon und <strong>die</strong> Schaufenster verbreiten<br />

dezenten Weihnachtsglanz.<br />

Verschiedene Vereine und<br />

Organisationen laden zu stimmigen<br />

Advents- und Vorweihnachtsfeiern<br />

ein, mit dem Ziel, auf Weihnachten,<br />

das Fest der Liebe und<br />

des Friedens einzustimmen, so<br />

auch der <strong>Quartierverein</strong> Langdorf<br />

(siehe unten).<br />

Der Klausmarkt und <strong>die</strong> Kinderbescherung<br />

durch <strong>die</strong> Frauenfelder<br />

Samichläuse gehört schon<br />

der Vergangenheit an. Der Weihnachtsrummel<br />

ist voll angelaufen.<br />

Da kommen <strong>die</strong> Advenstfenster in<br />

einzelnen Quartieren der Stadt, so<br />

beispielsweise im Kanzler und Mühletobel,<br />

<strong>die</strong> zu Be geg nungen und<br />

besinnlichen Advents-Spaziergän-<br />

gen einladen, für viele wie gelegen.<br />

Sie bieten <strong>die</strong> Möglichkeit, sich vom<br />

Vorweihnachts-Stress zu erholen.<br />

Das Langdorf verändert sich<br />

Verschiedene Bauvisiere und Baugruben<br />

im Quartier zeugen davon,<br />

dass das Langdorf sich in einem<br />

steten Wandel befindet. Der Wohnund<br />

Gewerbeneubau «Stadtleben»,<br />

der an <strong>die</strong> Liegenschaft Konsumhof<br />

anschliesst, nimmt langsam Gestalt<br />

an. SBW, Haus des Lernens, ist aus<br />

Langdorfer Ziitig Seiten 2 3<br />

dem Kosumhof ausgezogen. Dieser<br />

ist nach einem Umbau neu zum Sitz<br />

des Bezirksgericht geworden. Das<br />

Langdorf ist also neu Gerichtsort.<br />

Die auf dem Gebiet der ehemaligen<br />

Ortsgemeinde Langdorf gelegene<br />

Murgwiese mit Buebewäldli kann<br />

nach dem überwältigenden Ja der<br />

Stimmbürgerinnen und Stimmbürger<br />

in den kommenden Jahren in<br />

einen naturnahen Park umgewandelt<br />

werden. Die Pferderennbahn<br />

auf der Grossen Allmend rückt im<br />

kommenden Jahr in den Fokus der<br />

französischen Wetter. Es werden<br />

neu insgesamt sieben Pferderenntage<br />

(bisher vier) durchgeführt.<br />

Der Vorstand des <strong>Quartierverein</strong>s<br />

und das Redaktionsteam wünschen<br />

Ihnen ein besinnliche Weihnachten<br />

und ein glückliches Neues Jahr.<br />

Alois Schwager<br />

Adventsfeier und Jahresversammlung des QV<br />

as| Die beiden letzten Veranstal-<br />

tungen des <strong>Quartierverein</strong>s im<br />

Vereinsjahr finden am 10. Dezember<br />

und 16. Januar statt. Auf den<br />

10. Dezember hat der Vorstand<br />

wiederum eine Adventsfeier vorbereitet.<br />

Treffpunkt ist um 18.30<br />

Uhr beim Spielplatz Wellhauserweg.<br />

Von hier aus erfolgt ein<br />

Fackelzug auf den Festplatz mitten<br />

im Wald. Nach einer spannenden<br />

Weihnachtsgeschichte überrascht<br />

der Samichlaus alle anwesenden<br />

Kinder mit einem Geschenk.<br />

Jahresprogramm <strong>Quartierverein</strong> 2011<br />

Samstag, 10. Dez.: 18.30 Uhr, Langdorfer Adventsfeier,<br />

Besammlung Spielplatz Wellhauserweg<br />

Samstag, 14. Jan. 2012: 19.30 Uhr, ordentliche Jahresversammlung,<br />

Turnhalle Langdorf II<br />

Bei einem wärmenden Imbiss am<br />

Lagerfeuer klingt dann der Abend<br />

allmählich aus.<br />

Jedes Jahr auf den Samstag vor<br />

dem Berchtelistag verwandeln<br />

<strong>die</strong> Erchingerkommission und der<br />

Vorstand des <strong>Quartierverein</strong>s mit<br />

treuen Helfern <strong>die</strong> Turnhalle II<br />

der Schulanlage Langdorf in einen<br />

gemütlichen Festsaal. Auf Samstag,<br />

also auf den 14. Januar 2012,<br />

lädt der <strong>Quartierverein</strong> seine <strong>Mit</strong>glieder<br />

und alle, <strong>die</strong> es werden<br />

wollen, zusammen mit Gästen in<br />

<strong>die</strong>sen Saal zu seiner ordentlichen<br />

Jahresversammlung mit Imbiss.<br />

Vorgängig offeriert er einen Apero,<br />

um den Teilnehmern Gelegenheit<br />

zu bieten, Kontakte zu knüpfen.


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Auch Lehrpersonen drücken ab und zu <strong>die</strong> «Schulbank»<br />

«Schwungvoll haben wir das erste Quartal durchlaufen und befinden uns bereits<br />

im zweiten Quartal des laufenden Schuljahres. Auch der Start in <strong>die</strong>ses zweite<br />

Quartal verlief ruhig und friedlich, was uns natürlich sehr freut.» So beschreibt<br />

Schulleiter Lorenz Odermatt den bisherigen Verlauf des Schuljahres, während<br />

dem <strong>die</strong> Weiterbildung des Teams ein Schwerpunkt bildete<br />

lo| Viel Schönes und viel Gemeinsames durften wir<br />

bereits erleben und wir freuen uns auf <strong>die</strong> kommende<br />

Adventszeit mit weiteren gemeinsamen Höhepunkten,<br />

unter anderem dem Adventssingen vom 7.<br />

Dezember um 18 Uhr in der Kirche Oberkirch. An<br />

<strong>die</strong>ser Stelle möchte ich Ihnen, liebe Leserinnen und<br />

Leser, für Ihr Interesse an der Schule ganz herzlich<br />

danken und wünsche Ihnen von ganzem Herzen eine<br />

ruhige Adventszeit, besinnliche Weihnachten und<br />

einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

Des einen Freud ist des anderen Leid<br />

Unter <strong>die</strong>ses Motto könnte man wohl <strong>die</strong> Renovation<br />

der Heizanlage in der Schulanlage Langdorf stellen.<br />

Die Umwelt kann sich freuen, denn auf dem Turnhallendach<br />

befinden sich nun Sonnenkollektoren<br />

und <strong>die</strong> alte Ölheizung wurde durch eine moderne<br />

Gasheizung und Erdsonden ersetzt. Dies hat aber<br />

leider Konsequenzen für <strong>die</strong> Benutzung der grossen<br />

Spielwiese. Die Bohrungen verursachten ein solches<br />

Ackerfeld, dass an eine Benützung nicht zu denken<br />

war. Nun freuen sich alle auf den<br />

Frühling, wenn auf dem Rasen<br />

wieder Fussball gespielt werden<br />

darf.<br />

Teamweiterbildung<br />

Am Freitag 2. und Samstag 3.<br />

September verbrachte das Team<br />

Herten/Langdorf zwei Weiterbildungstage<br />

in Tufertschwil. Da das<br />

Programm reich befrachtet war,<br />

trafen wir uns schon um 8 Uhr,<br />

um kurze Zeit später bereits in<br />

<strong>die</strong> Arbeit eintauchen zu können.<br />

Dabei setzte sich <strong>die</strong> <strong>Mit</strong>telstufe<br />

und einzelne Fachlehrpersonen<br />

mit dem kooperativen Lernen und<br />

Lerntechniken auseinander. Unter<br />

der fachkundigen Leitung von<br />

Heidi Gehrig (PHSG) kam es nicht<br />

einfach zu theoretischen Inputs,<br />

Langdorfer Ziitig Seiten 4 5<br />

nein, <strong>die</strong> Inputs wurden mittels<br />

Beispielen direkt umgesetzt, um<br />

so gleich selber Erfahrungen sammeln<br />

zu können.<br />

Die Unterstufe und andere Fachlehrpersonen<br />

setzten sich im<br />

Rahmen der Blockzeiten mit dem<br />

Thema Rhythmisierung, Organisations-<br />

und Unterrichtsformen<br />

auseinander. Gaudenz Lügstenmann<br />

(PHTG) präsentierte verschiedene<br />

Möglichkeiten, Spiele<br />

wurden ausprobiert und Fachliteratur<br />

besprochen.<br />

Beide Teams vertieften am Samstagmorgen<br />

in verschiedenen<br />

Workshops ihr neues Wissen<br />

gemeinsam.<br />

Während der gesamten Zeit<br />

arbeiteten <strong>die</strong> Lehrpersonen des<br />

Kindergartens in Eigenregie. Sehr<br />

innovativ und produktiv verliefen<br />

auch bei ihnen <strong>die</strong>se beiden Tage.<br />

Im Zentrum standen dabei der<br />

gemeinsame Austausch und <strong>die</strong><br />

gemeinsame Planung. Den Samstagmorgen<br />

nutzen auch <strong>die</strong> Lehr-<br />

Die alte Ölhei­<br />

zung wurde<br />

wurde durch<br />

eine moderne<br />

Gasheizung mit<br />

Sonnenkollektoren<br />

und Erdsonden<br />

ersetzt<br />

– dafür gleicht<br />

<strong>die</strong> Spielwiese<br />

eher einem<br />

Acker.


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<strong>die</strong> gemeinsame Vorbereitung.<br />

An den beiden Arbeitstagen kam es zu zwei kreativen<br />

Pausen. In der ersten Pause besuchte eine<br />

Gruppe <strong>die</strong> Schokoladenfabrik Maestrani in Flawil<br />

während eine andere kleinere Gruppe <strong>die</strong> Gegend zu<br />

Fuss in Angriff nahm und das herrliche Wetter und<br />

<strong>die</strong> schöne Gegend beim Wandern genoss.<br />

In der zweiten Pause führte uns Anika Faust absolut<br />

professionell in <strong>die</strong> Kunst im Umgang mit verschiedenen<br />

Perkussionsinstrumenten ein. Ein schöner<br />

Input, der zwar für einzelne eine grosse Herausforderung<br />

darstellte, aber ungeheuer Spass bereitete.<br />

Zufrieden und voll beladen mit vielen Eindrücken und<br />

Ideen traten am Samstagnachmittag wir <strong>die</strong> Heimreise<br />

an.<br />

Der Spieltag der zweiten Klassen<br />

vom 6. September<br />

Die beiden zweiten Klassen veran-<br />

stalteten am traditionellen <strong>Mit</strong>tel-<br />

stufen-Sporttag bei strahlendem<br />

Sonnenschein ihren eigenen ganz<br />

speziellen Spielmorgen.<br />

Es gab in acht durchmischten Kindergruppen<br />

acht verschiedene<br />

Posten zu bewältigen. Es mussten<br />

Steine transportiert und damit<br />

ein möglichst hoher Turm gebaut<br />

werden, Puzzlestücke bestehend<br />

aus zwei verschiedenen Puzzles<br />

galt es von einem Ort zum anderen<br />

zu bringen, anschliessend zu<br />

sortieren und in möglichst kurzer<br />

Zeit zusammen zu setzen.<br />

Sackhüpfen und Harassenlaufen<br />

durften nebst dem Wassertragen<br />

auch nicht fehlen. Auf einem<br />

Löffel balancierend mussten <strong>die</strong><br />

Tannzapfen ihren Weg über zwei<br />

Langbänke von einem Körbchen<br />

ins andere finden. Büchsenwerfen<br />

und Wäschestücke aufhängen<br />

lauteten <strong>die</strong> zwei letzten Posten.<br />

Bewusst waren <strong>die</strong> Posten so<br />

aufgebaut, dass Teamgeist und<br />

Zusammenspiel und keine herausragenden<br />

individuellen Leistungen<br />

gefragt waren. Nachdem <strong>die</strong><br />

Posten dann schliesslich von allen<br />

Kindern beendet wurden, zählten<br />

<strong>die</strong> fleissigen Helferinnen (allesamt<br />

Mütter von Kindern aus der<br />

grossen Kindergruppe) <strong>die</strong> Punkte<br />

zusammen. Am Tag danach wurde<br />

<strong>die</strong> Siegerehrung verkündet.<br />

Langdorfer Ziitig Seiten 6 7<br />

Am Spieltag galt es in acht durchmischten Gruppen acht verschiedene Posten mit Disziplinen wie Sackhüpfen, Harassenlaufen<br />

und Wassertragen zu absolvieren. Teamgeist und Zusammenspiel standen im Zentrum.<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich für<br />

<strong>die</strong> grosse Hilfe der Helferinnen!<br />

Ohne ihre Hilfe hätte der Spieltag<br />

in <strong>die</strong>ser Form nicht durchgeführt<br />

werden können.<br />

Der Spieltag wird bestimmt allen<br />

in bester Erinnerung bleiben, gab<br />

es doch nur zwei kleinere Schrammen<br />

und nicht einmal Wespenstiche,<br />

herrscht bei <strong>die</strong>sen Tieren<br />

doch momentan Hochsaison.<br />

Kennenlernmorgen<br />

Der Kennenlernmorgen ist bei uns<br />

schon Tradition geworden. Auf<br />

Freitag, 16.September, wurden<br />

<strong>die</strong> Unter- und <strong>Mit</strong>telstufenkinder<br />

klassendurchmischt bei ihren verschiedenen<br />

Lehrpersonen eingeteilt.<br />

Die Zuteilung wurde den<br />

Kindern ein paar Tage vorher<br />

bekannt gegeben, so dass sich<br />

alle auf ein anderes Schulzimmer<br />

und eine neue Lehrperson einstellen<br />

konnten.<br />

Zum Thema «Wasser» erwartete<br />

<strong>die</strong> Kinder ein buntes Programm.<br />

Zum Einstieg trafen sich alle auf<br />

dem Schulhausplatz beim Brunnen,<br />

um den Kanon «Wolken voll<br />

von Schnee und Wasser» zu singen.<br />

Einige Fünftklass-Kinder begleiteten<br />

mit farbigen Klangröhren<br />

das Lied. Darauf folgten alle ihren<br />

ihnen zugeteilten Lehrpersonen in<br />

<strong>die</strong> verschiedenen Schulzimmer,<br />

wo <strong>die</strong> Fotorahmen zum Thema<br />

Wasser gestaltet wurden. Zuvor


Aus der Schule (Fortsetzung)<br />

war jedes Kind und jede Lehrperson einzeln von<br />

Patrick Loeff fotografiert worden.<br />

Am Schluss wurde von jeder Gruppe ein überdimensionaler<br />

Regentropfen auf eine spezielle Art gestaltet.<br />

Diese Riesentropfen können in nächster Zeit in<br />

den Gängen der beiden Schulhäuser bewundert werden<br />

und auch <strong>die</strong> neu gestaltete Fotowand kann sich<br />

sehen lassen!<br />

Joan Istrice­van Rooijen<br />

Der Kennen­<br />

lernmorgen<br />

hat in der<br />

Schulanlage<br />

Langdorf<br />

Tradition.<br />

Dieses Jahr<br />

stand er unter<br />

dem Thema<br />

«Wasser», das<br />

in ein buntes<br />

Programm<br />

eingekleidet<br />

war.<br />

Zum Abschluss<br />

gestaltete<br />

jede Gruppe<br />

einen überdimensionalen<br />

Wassertropfen.<br />

Diese können<br />

in den Gängen<br />

der beiden<br />

Schulhäuser<br />

bewundert<br />

werden.<br />

Zur Schule mit dem Velo<br />

Helm- und Leuchtweste sind neu für Frauenfelder<br />

Primarschüler obligatorisch.<br />

Seit den Herbstferien besteht in Frauenfeld ein<br />

Leuchtwesten- und Helmobligatorium für Schülerinnen<br />

und Schüler, <strong>die</strong> den Schulweg mit dem Fahrrad<br />

zurücklegen.<br />

Da <strong>die</strong> gute Sichtbarkeit der velofahrenden Kinder<br />

aber von besonderer Bedeutung ist, hat <strong>die</strong> Behörde<br />

der Primarschulgemeinde Frauenfeld entschieden,<br />

das Tragen der Leuchtwesten und des Velohelms für<br />

sie obligatorisch zu erklären. Diese Pflicht gilt ganzjährig<br />

ab dem 24. Oktober. Das Tragen der Westen<br />

wird zudem allen Kindern empfohlen, auch wenn sie<br />

zu Fuss unterwegs sind.<br />

Behörde, Schulleitungen und Lehrerschaft hoffen,<br />

dass Sie als Erziehungsberechtigte <strong>die</strong>se Massnahme<br />

ebenfalls unterstützen und so zu einer grösseren<br />

Sicherheit Ihrer Kinder auf dem Schulweg beitragen.<br />

Selbstverständlich dürfen <strong>die</strong> Kinder <strong>die</strong> Leuchtwesten<br />

auch tragen, wenn sie privat unterwegs sind.<br />

Ob ein Kind den Schulweg sicher zurücklegt, ist<br />

gerade in der dunklen Jahreszeit auch davon abhängig,<br />

wie gut andere Verkehrsteilnehmer es sehen<br />

können. Vor zwei Jahren hat <strong>die</strong> Verkehrssicherheit<br />

Thurgau deshalb alle Schülerinnen und Schüler von<br />

der zweiten Klasse bis zur dritten Oberstufe mit<br />

kostenlosen Leuchtwesten ausgestattet. Die Wirkung<br />

und der Nutzen der Leuchtwesten sind unbestritten:<br />

Sie können Unfälle verhindern und Leben retten.<br />

iPods zu gewinnen: Die Verkehrssicherheit Thurgau führt einen Wettbewerb<br />

durch. Für <strong>die</strong> Kinder besteht <strong>die</strong> Möglichkeit, 50 iPods zu gewinnen.<br />

Wenn sie <strong>die</strong> Leuchtweste als Fahrradfahrer oder Fussgänger tragen, zieht<br />

<strong>die</strong> Polizei <strong>die</strong> Adresskarte, <strong>die</strong> sich in der Weste befindet, zur Verlosung<br />

ein.<br />

Für <strong>die</strong> <strong>die</strong>sjährige Aktion arbeitet <strong>die</strong> Verkehrssicherheit TG mit dem Thurgauer<br />

Künstler Max Bottini zusammen. Er hat <strong>die</strong> Leuchtwestenneu gestaltet<br />

und sich dabei von der Natur inspirieren lassen, wo verschiedene Tierarten<br />

raffinierte Strategien – u.a. Warn- und Schreckfarben – entwickelt<br />

haben, um sich vor Feinden zu schützen.Dieses Jahr ziert das Muster der<br />

Gelbbauchunke <strong>die</strong> Leuchtweste.<br />

Das Adventssingen findet auch in <strong>die</strong>sem Jahr in der Kirche Oberkirch statt. Die Bewohner des Langdorfs sind herzlich eingeladen,<br />

dem musikalischen Leckerbissen am <strong>Mit</strong>twoch, 7. Dezember 2011 um 18 Uhr beizuwohnen. Im Anschluss gehen alle<br />

gemeinsam zum Schulhaus Langdorf, um dort das Adventsfenster zu eröffnen. Dort besteht <strong>die</strong> Möglichkeit das siebte Fenster<br />

in aller Ruhe bei Tee und Gebäck zu geniessen. Lehrpersonen und Schulkinder freuen sich, Sie an <strong>die</strong>sem Anlass begrüssen zu<br />

dürfen!


Besuch bei Rausch AG Die zweite<br />

Gruppe Lang­<br />

Der <strong>Quartierverein</strong> Langdorf hat an zwei Tagen dorferinnen<br />

zu einer Betriebsbesichtigung der Traditions- und Langdorfirma<br />

Rausch in Kreuzlingen eingeladen, einem fer werden<br />

Familienunternehmen, das seit seiner Gründung im Rauschim<br />

Jahr 1890 «der Kraft der Kräuter für Haut Museum<br />

und Haar» verpflichtet ist. Eine kurze Chronik.<br />

as| 1890 stellt der deutsche Friseurmeister Josef Wil-<br />

willkommen<br />

geheissen .<br />

helm Rausch Haarwasser auf der Basis von Kräuterex- Beim Gang<br />

trakten her. Zehn Jahre später lanciert er in Emmisho- durch <strong>die</strong><br />

fen <strong>die</strong> erste flüssige Haarwaschseife «Champooing» diversen<br />

und anschliessend <strong>die</strong> erfolgreiche Haartinktur <strong>gegen</strong> Laborräume<br />

kreisfleckige Kahlheit. 1919 entwickelt er eine medi- erfahren sie<br />

zinische Teer-Seife und ein antiseptisches Camillen- viel Wissens­<br />

Shampooing. 1949 erwirbt Josef Baumann-Widmer wertes über<br />

<strong>die</strong> Firma Rausch und beschäftigt 3 <strong>Mit</strong>arbeitende. Haut und Haar<br />

1951 bringt das Unternehmen das erste alkalifreie und erhalten<br />

Shampoo, Rausch Kräuter-Shampooing, auf den einen Einblick<br />

Markt. 1955 erfolgt <strong>die</strong> Lancierung der ersten «Kräu- in <strong>die</strong> ISOter<br />

Haarpackung» in der Schweiz mit 20 Prozent zertifizierte<br />

naturreinem Zinnkraut-Extrakt. Noch heute ist <strong>die</strong>se Produktion der<br />

unter dem Namen Rausch Zinnkraut Repair-Packung Pflegelinien,<br />

erfolgreich. 1983 lanciert Rausch <strong>die</strong> Herbaderm Kör- <strong>die</strong> heute in<br />

perpflegelinie für anspruchsvolle, empfindliche Haut. über 25 Län­<br />

1968 tritt der heutige Inhaber, Marco Baumann in <strong>die</strong> dernerfolg­ Firma ein. 1975 übernimmt mit Marco und Alexander reichvertrie­ <strong>die</strong> neue Baumann-Generation <strong>die</strong> Geschäftsleitung.<br />

1995 beschäftigt Rausch bereits 100 <strong>Mit</strong>arbeitende.<br />

Seit 2006 ist Marco Baumann Alleineigentümer.<br />

ben werden.<br />

Langdorfer Ziitig Seiten 8 9


Stefan Hahn, Leiter Logistik<br />

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Berchtelisnacht im Langdorf<br />

Wie in früheren Jahren wird auch 2012 <strong>die</strong> Berchte-<br />

lisnacht im Langdorf gebührend gefeiert. Wiederum<br />

laden zwei Gesellschaften dazu ein: <strong>die</strong> traditionsverbundene<br />

Erchingergesellschaft und <strong>die</strong> 2002 gegründete<br />

Schamauchengesellschaft Langdorf.<br />

Der Schamauchenabend beginnt um 19.30 Uhr. Ein Apéro<br />

sorgt für den ersten Schwung und zur Stärkung folgt das traditionelle<br />

Bechtelismahl. Auch für Unterhaltung ist gesorgt.<br />

Musikalisch umrahmt wird der Abend von Walter Jonach und<br />

zwischendurch gibt es kleinere Überraschungen. Die Guggenmusik<br />

«Runggläsüüder» heizen dann <strong>die</strong> Stimmung weiter an.<br />

So ist dann Mann und Frau bereit, <strong>die</strong> Bechtelisnacht ausgelassen<br />

weiter zu feiern, sei es bei den Erchingern im Langdorf<br />

oder in der Stadt auf der Gasse und in den Beizen.<br />

Besonders im Quartier neu Zugezogene und <strong>die</strong>jenigen, welche<br />

den Frauenfelder Bechtelistag noch nicht so richtig kennen,<br />

seien hiermit ermuntert, mitzufeiern. Interessierte wenden<br />

sich an Frau Christine Affentrager, Wydenstrasse 3, Frauenfeld,<br />

Telefon: 052 721 79 70 (über <strong>Mit</strong>tag,) oder via Internet:<br />

www.schamauchen-langdorf.ch. Eine Anmeldung erforderlich.<br />

Und bis zum Morgengrauen mit den Erchingern<br />

Die Erchingergesellschaft, Nachfolgeorganisation der 1919<br />

aufgelösten Bürgergemeinde Langdorf, lädt <strong>die</strong> Bevölkerung<br />

auch 2012 im Anschluss an ihr Bürgermahl zum <strong>Mit</strong>feiern der<br />

Berchtelisnacht in <strong>die</strong> in einen Festsaal umgewandelte Turnhalle<br />

Langdorf ein. Zusätzlicher Anziehungspunkt ist <strong>die</strong> vom<br />

bekannten Kunstmaler Jacques Schedler ausgeschmückte<br />

«Chellewybli-Bar».<br />

Es ist eine alte Tradition, dass <strong>die</strong> Erchinger nach genossenem<br />

Berchtelismahl, das den <strong>Mit</strong>gliedern und ausgesuchten Gästen<br />

vorbehalten bleibt, <strong>die</strong> Tore ihres «Festsaals» für <strong>die</strong> Bevölkerung<br />

öffnet. Das wird erfahrungsgemäss <strong>gegen</strong> 22.30 Uhr<br />

sein. Gefeiert und gefestet wird bis in <strong>die</strong> frühen Morgenstunden.<br />

Eine stimmungsvolle Band spielt zum Tanze auf. Die Festwirtschaft<br />

lockt unter anderem mit feinen Salzissen und hausgemachter<br />

Mehlsuppe. Selbstverständlich kann man sich auch<br />

in <strong>die</strong> einzigartige und gemütliche «Chellewybli-Bar» zurückziehen.<br />

Ein Busbetrieb verbindet das Langdorf mit Festplätzen<br />

der Innenstadt und des Kurzdorfs.


Beispiele von Adventsfenstern<br />

aus vergangenen Jahren.<br />

Adventsfenster 2011<br />

Ich trete dem QV Langdorf bei.<br />

als Einzelmitglied (Fr. 20.–)<br />

als Kollektivmitglied (mindestens Fr. 40.-)<br />

Name | Vorname<br />

Adresse<br />

Datum | Unterschrift<br />

Bemerkungen<br />

Dez Name Adresse Apéro<br />

Langdorfer Ziitig Seiten 10 11<br />

Do 1 Fam. Zanetti Mühletobelstr. 37<br />

Fr 2 Fam. Köhler Kanzlerstr. 13 Apéro ab 17 Uhr<br />

Sa 3 Fam. Gut Wielsteinstr. 54<br />

So 4 Fam. Nussbaumer Kanzlerstr. 17<br />

Mo 5 Fam. Ingold Mühletobelstr. 45<br />

Di 6 Kita Bärenhöhle Mühletobelstr. 11<br />

Mi 7 Schulhaus<br />

18 Uhr Singen 19 Uhr Schulhaus 1<br />

Langdorf 1+2 Kirche Oberkirch Fenstereröffnung<br />

Do 8 Fam. Krattiger /<br />

Kunkler<br />

Wielsteinstr. 59<br />

Fr 9 Fam. Beck-Kolb Mühletobelstr. 17 Apéro 18-19.30 Uhr<br />

Sa 10 Aepli / Stettler Wielsteinstr. 34 Apéro 18-20 Uhr<br />

So 11 Schlaginhaufen Wielsteinstr. 45 Apéro ab 18 Uhr<br />

Mo 12 Fam. Zürcher Wielsteinstr. 44 Apéro ab 18.30 Uhr<br />

Di 13 Fam. Zanetti Kanzlerstr. 7<br />

Mi 14 Fam. Thossy Kanzlerstr. 19<br />

Do 15 Fam. Bruno Säntisstr. 1 Apéro 17.30-19.30<br />

Fr 16 Fam. Frei Mühletobelstr. 8 Apéro ab 19 Uhr<br />

Sa 17 Fam. Kisslig Mühletobelstr. 55 A Apéro 17-19 Uhr<br />

So 18 Fam. Bargetzi Wielsteinstr. 46 Apéro ab 19 Uhr<br />

Mo 19 Frau Janine Boller Kiga Langdorf 1 Apéro 18-19 Uhr<br />

Di 20 Fam. Lienhard Wielsteinstr. 66<br />

Mi 21 Nela Zurbuchen Kiga Langdorf 2 Apéro 17-18 Uhr<br />

Do 22 Fam. Dubach Kanzlerstr. 16<br />

Fr 23 Fam. Peters / Lei Mühletobelstr. 59 18.30-19 Lichtertisch<br />

Geschichte, draussen<br />

Sa 24 Fam. Ausderau Mühletobelstr. 47 A<br />

Fröhliche Weihnachten und ein Glückliches Neues Jahr 2012<br />

Senden Sie den Talon ausgefüllt an:<br />

QV Langdorf, Sekretariat, Zeughausstrasse 16, 8500 Frauenfeld, Fax: 052 723 23 69<br />

&


Die Engeler+Frei wird ab 2012 zu «raumwerke AG»<br />

2003 haben sich <strong>die</strong> beiden Schreinereibetriebe Engeler GmbH<br />

und Martin Frei zur Engeler + Frei GmbH zusammengeschlossen<br />

und sind ins Langdorf gezogen, weil sie an ihren bisherigen<br />

Standorten keine Expansionsmöglichkeiten mehr sahen. Per 1.<br />

Januar 2012 fusioniert <strong>die</strong> Engeler+Frei GmbH mit der Schreinerei<br />

Hangartner AG, Lanzenneunforn, um den Herausforderungen,<br />

welche <strong>die</strong> Zukunft bringt, gewachsen zu sein.<br />

as| Per 1. Januar 2012 fusionie-<br />

ren <strong>die</strong> Engeler + Frei Schreinerei<br />

GmbH, Frauenfeld, und <strong>die</strong> Schreinerei<br />

Hangartner AG, Lanzenneunforn.<br />

Unter dem neuen Namen<br />

«raumwerke» potenzieren sich das<br />

Know-how und <strong>die</strong> Kompetenzen<br />

von zwei langjährigen Familienbetrieben,<br />

<strong>die</strong> über eine vielfältige<br />

und kompetente Geschäftserfahrung<br />

verfügen. «raumwerke» verbindet<br />

<strong>die</strong> Innovations- und Fertigungskraft<br />

der Industrie mit der<br />

Individualität und Flexibilität des<br />

Handwerks, um für <strong>die</strong> Kunden<br />

grösstmöglichen Nutzen zu generieren.<br />

Der Name drückt <strong>die</strong> Kompetenzen<br />

des neuen Unternehmens<br />

aus: Werke im Raum wie Innenausbau<br />

und Möbel sowie Dienstleistungen,<br />

welche den Raum in<br />

der Dimension entstehen lassen.<br />

Zu den Kernkompetenzen gehören<br />

Detailplanung und Ausführung von<br />

Inneneinrichtungen von Privaten,<br />

der öffentlichen Hand sowie von<br />

Industrie- und Handelspartnern.<br />

Spezielle Produkte wie Bürolandschaften,<br />

Mess tische und Steinfur-<br />

nier erweitern das Sortiment.<br />

Geführt wird «raumwerke» von<br />

Christof Engeler und Patrick Hangartner<br />

der Nachfol<strong>gegen</strong>eration<br />

sowie von Hans Engeler, Martin<br />

Frei und Andreas Hangartner,<br />

den Seniorpartnern. Gesamthaft<br />

beschäftigt «raumwerke» 25 <strong>Mit</strong>arbeitende:<br />

18, davon fünf Lernende,<br />

am Standort Frauenfeld<br />

und sieben, davon ein Lernender,<br />

am Standort Lanzenneunforn.<br />

«raumwerke» ist in der ganzen<br />

Schweiz tätig und an den beiden<br />

Standorten Frauenfeld und Lanzenneunforn<br />

aktiv. Das Unternehmen<br />

treibt den weiteren Ausbau<br />

von neuen Produkten und Dienstleistungen<br />

voran. Es hat bereits<br />

neue <strong>Mit</strong>arbeiter eingestellt. Die<br />

Kunden werden weiterhin von den<br />

bisherigen Kundenbetreuern in<br />

Frauenfeld betreut.<br />

Der Produktionsstandort<br />

im<br />

Langdorf bleibt<br />

erhalten.<br />

Die Geschäftsleitung<br />

von<br />

«raumwerke»<br />

(v.l.n.r.) Christof,<br />

Hans und<br />

Heidi Engeler,<br />

Andreas,<br />

Margrit und<br />

Patrick Hangartner<br />

und<br />

Martin Frei.<br />

Unten diverse<br />

Produkte:<br />

Einbau einer<br />

Küche in<br />

ausgebautem<br />

Dachstock.<br />

Eine modern<br />

gestaltete<br />

Empfangsanlage.

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