Zwei Rücktritte – drei neue Vorstandsmitglieder - Quartierverein ...
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<strong>Zwei</strong> <strong>Rücktritte</strong> <strong>–</strong> <strong>drei</strong> <strong>neue</strong> <strong>Vorstandsmitglieder</strong><br />
An der 89. ordentlichen Jahresversammlung des <strong>Quartierverein</strong>s<br />
Langdorf sind Barbara Furgler, Oswald Haller und Peter Kull neu<br />
in den Vorstand gewählt worden. Sie ersetzen Martin Gallati und<br />
Bruno Wartenweiler, die auf die Jahresversammlung hin ihren<br />
Rücktritt eingereicht haben.<br />
as| Präsident Werner Stamm<br />
konnte an der Mitgliederversammlung<br />
des <strong>Quartierverein</strong>s<br />
Langdorf Mitte Januar rund 130<br />
Mitglieder und Gäste willkommen<br />
heissen. Wie er in seinem Jahresbericht<br />
ausführte, ist sein erstes<br />
Präsidialjahr unter dem Motto<br />
gestanden: «Alles hinterfragen<br />
und registrieren, Bewährtes weiterführen,<br />
allfällige Veränderungen<br />
planen und bei der ganzen<br />
Sache noch etwas Spass haben.»<br />
Das Vereinsjahr sei in «geordneten»<br />
Bahnen verlaufen und habe<br />
keine hohen Wellen geworfen.<br />
Die Zusammenarbeit im Vorstand<br />
habe gut geklappt. Ganz speziell<br />
hob er das ausgezeichnete Einvernehmen<br />
mit den Vertretern der<br />
Schul- und Stadtbehörden hervor.<br />
So sei der QV auch in der Lage, die<br />
wichtige Funktion als Bindeglied<br />
zur Bevölkerung wahrzunehmen.<br />
<strong>Quartierverein</strong> Langdorf Nr. 60 März 2009<br />
Der Vorstand habe unter anderem<br />
in einer Begleitgruppe an Workshops<br />
zum Thema Siedlung und<br />
Verkehr der Gemeinden Frauenfeld,<br />
Gachnang und Wellhausen<br />
mitarbeiten können.<br />
Neu mit eigener Homepage<br />
Im vergangenen Jahr habe der<br />
QV 24 <strong>neue</strong> Mitglieder begrüssen<br />
dürfen. Ebenso viele seien<br />
aber ausgetreten oder verstorben<br />
Inhalt<br />
Impressum |2<br />
Editorial |3<br />
Schule im Wandel |5<br />
Plausch im Schnee |8<br />
Mationetten |9<br />
Neustart und Ausbau |11<br />
Abbruch und Neubau |12
Titelseite: Der<br />
Willkommens-<br />
Apéro wurde<br />
rege genutzt,<br />
um Kontakte<br />
zu knüpfen.<br />
Präsident Werner<br />
Stamm mit<br />
den zurücktretenden<br />
und <strong>neue</strong>n<br />
<strong>Vorstandsmitglieder</strong>n<br />
Martin<br />
Gallati, Bruno<br />
Wartenweiler,<br />
Oswald Haller,<br />
Barbara Furgler<br />
und Peter<br />
Kull (v.r.n.l.)<br />
Von oben:<br />
Ein festlich<br />
gedeckter<br />
Tisch lädt zum<br />
Mal.<br />
Die Thurgauer<br />
Jodlerspatzen<br />
wussten<br />
mit ihrem<br />
erfrischenden<br />
Gesang zu<br />
begeistern.<br />
Zum Dank<br />
erhielten sie<br />
aus den Händen<br />
von Martin<br />
Gallati ein kleines<br />
Präsent.<br />
Karin Kauth<br />
schneidet den<br />
vom Sonnenbeckgestifteten<br />
Dessert.<br />
Gerda Roth<br />
überreicht<br />
Martin Gallati<br />
und Bruno<br />
Wartenweiler<br />
ein Präsent.<br />
Stadträtin<br />
Elsbeth Aepli<br />
überbringt die<br />
Grüsse des<br />
Stadtrates.<br />
(neun), sodass der Mitgliederbestand<br />
bei 549 stehengeblieben<br />
sei. Dank einer eigenen Homepage,<br />
die anfangs Jahr auf Netz<br />
aufgeschaltet worden sei und in<br />
nächster Zeit noch ausgebaut<br />
werde, könne man den Mitgliedern<br />
einen noch besseren Service<br />
bieten. Die Adresse lautet: www.<br />
quartierverein-langdorf.ch.<br />
100 Jahre Schule Langdorf<br />
Die Schule Langdorf könne 2009<br />
auf eine bereits 100jährige<br />
Geschichte zurückblicken. Das<br />
Jubiläum werde am 20. Juni unter<br />
anderem mit einem Ehemaligentreffen<br />
gefeiert. Der <strong>Quartierverein</strong><br />
werde mithelfen, dieses Fest<br />
zu gestalten. Aus diesem Grunde<br />
verzichte man dieses Jahr auf<br />
den traditionellen Sommerbrunch<br />
auf dem Bauernhof. Am 12. September<br />
steige ein weiteres Fest<br />
im Quartier, die Einweihung des<br />
er<strong>neue</strong>rten Spielplatzes Wellhauserweg,<br />
den der <strong>Quartierverein</strong><br />
vor einem Jahr der Stadt abgetreten<br />
habe. Man kombiniere dieses<br />
Fest mit dem Herbstplausch.<br />
Erfolgreich gestaltete sich das<br />
vergangene Vereinsjahr auch in<br />
finanzieller Hinsicht, resultierte<br />
doch ein Reingewinn in der Höhe<br />
von knapp 1200 Franken.<br />
Gallati und Wartenweiler verabschiedet<br />
Auf die Jahresversammlung hin<br />
haben Martin Gallati und Bruno<br />
Wartenweiler ihren Rücktritt eingereicht.<br />
Sie arbeiten beide seit<br />
2002 im Vorstand mit, Gallati als<br />
Bauchef und Wartenweiler als<br />
Aktuar. Beide wurden für ihren<br />
grossen Einsatz geehrt. Mit der<br />
einstimmigen Wahl von Barbara<br />
Furgler, Oswald Haller und Peter<br />
Kull ist der Vorstand wieder komplett.<br />
Elsbeth Aepli überbrachte<br />
die Grüsse des Stadtrates. Sie<br />
dankte unter anderem für das<br />
grosse Engagement der <strong>Quartierverein</strong>e.<br />
Musikalisch verwöhnt<br />
wurden die Teilnehmer durch Vorträge<br />
der Thurgauer Jodlerspatzen<br />
und kulinarisch aus der Küche<br />
von Rose Wälti.<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>Quartierverein</strong> Langdorf<br />
Sekretariat<br />
Zürcherstrasse 282<br />
Postfach 31<br />
8501 Frauenfeld<br />
info@quartierverein-langdorf.ch<br />
Redaktion<br />
Alois Schwager (as), Werner<br />
Stamm (QV Langdorf), Lorenz<br />
Odermatt (Vertreter der<br />
Lahrerschaft Langdorf)<br />
Anschrift<br />
Bannhaldenstrasse 19<br />
8500 Frauenfeld<br />
T 052 721 05 05<br />
F 052 721 05 06<br />
schwagerpr@bluewin.ch<br />
Inserate|Layout<br />
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Erscheinungsweise<br />
Viermal jährlich<br />
(März, Juni, September,<br />
Dezember)<br />
Auflage<br />
2`600 Exemplare<br />
Kommende Ausgabe<br />
Die nächste Ausgabe der<br />
Langdorfer Ziitig erscheint<br />
Mitte Juni, Redaktionsund<br />
Inserateschluss sind am<br />
25. Mai 2009.
Editorial<br />
Liebe Langdorferinnen,<br />
liebe Langdorfer<br />
Seit der letzten Ausgabe der LZ<br />
ist wieder einiges geschehen. Ein<br />
<strong>neue</strong>s Jahr ist angebrochen. Der<br />
<strong>Quartierverein</strong> hat sich an der<br />
Jahresversammlung von Mitte<br />
Januar von zwei verdienten <strong>Vorstandsmitglieder</strong>n<br />
ver abschieden<br />
müssen. Martin Gallati und Bruno<br />
Wartenweiler haben <strong>neue</strong>n Kräften<br />
Platz gemacht. Den neu gewählten<br />
<strong>Vorstandsmitglieder</strong>n Barbara<br />
Furgler, Oswald Haller und Peter<br />
Kull wünsche ich viel Befriedigung<br />
in ihrer Vorstands-Tätigkeit.<br />
Der Verein unter Leitung von Werner<br />
Stamm ist wieder mit einem<br />
vielfältigen Programm ins <strong>neue</strong><br />
Vereinsjahr gestartet. Der eine<br />
oder andere von Ihnen wird darin<br />
vielleicht lieb gewonnene Veranstaltungen<br />
wie den traditionellen<br />
Brunch auf dem Bauernhof vermissen.<br />
Dieser musste dem Jubi-<br />
läum 100 Jahre Schulhaus Lang-<br />
dorf ge opfert werden, an dem sich<br />
auch der <strong>Quartierverein</strong> enga-<br />
giert. Im September steht bereits<br />
wieder ein Fest an: Die Einweihung<br />
des Spielplatzes Wellhauserweg,<br />
der von der Stadt übernommen<br />
er<strong>neue</strong>rt und den <strong>neue</strong>sten<br />
Sicherheitsvorschriften angepasst<br />
worden ist. Der Herbstplausch für<br />
Gross und Klein wird in dieses<br />
gemeinsame Fest von Stadt und<br />
Quartier integriert.<br />
Mittelpunkt des Quartierlebens<br />
Die Schule ist der Mittelpunkt des<br />
Quartierlebens. Hier erhalten die<br />
Kinder das Rüstzeug für ihr Leben.<br />
Sie nimmt in dieser Ausgabe einen<br />
relativ breiten Raum ein. Schulleiter<br />
Lorenz Odermatt geht in seinem<br />
Beitrag auf die Entwicklung<br />
ein, welche die Schule gegenwärtig<br />
durchläuft und erläutert die<br />
Aufgaben eines Schulleiters. Als<br />
Neue Mitglieder sind sehr willkommen!<br />
Lieber Langdorferinnen<br />
liebe Langdorfer<br />
Wie an der Jahresversammlung<br />
erwähnt habe ich festgestellt, dass<br />
viele Männer Einzelmitglieder im<br />
<strong>Quartierverein</strong> sind; dies hat natürlich<br />
mit der Geschichte zu tun.<br />
Es wäre schön, wenn auch die<br />
Frauen oder die Partnerinnen vermehrt<br />
Mitglieder werden würden.<br />
Wir werden uns auch bemühen,<br />
vermehrt zugezogene Familien<br />
und Firmen als Mitglieder gewinnen<br />
zu können. Der Mitgliederbeitrag<br />
beträgt für Einzelmitglieder<br />
20 und für Kollektivmitglieder 40<br />
Franken.<br />
Schauen Sie doch auf unsere <strong>neue</strong><br />
Internetseite www.quartierverein-<br />
Jahresprogramm <strong>Quartierverein</strong><br />
26.03., Betriebsbesichtigung Pasta Premium, Anmeldung<br />
26.04., Exkursion, Naturlehrgang, Kanti Frauenfeld, Anm.<br />
10.05., Abstimmungsapéro<br />
17.05., Tag der QV, Pferderennbahn, Anmeldung<br />
20.06., 100 Jahre Schulhaus Langdorf 1<br />
langdorf.ch. Sie wird laufend mit<br />
Informationen erweitert und gibt<br />
einen Überblick über unsere Veranstaltungen.<br />
Beachten Sie bitte unsere Anlässe<br />
im zweiten Quartal: Am Donnerstag,<br />
26. März, werden wir die<br />
Langdorfer Firma Pasta Premium<br />
AG besuchen (Besammlung 15<br />
Uhr 45). Am Sonntag, 26. April,<br />
werden wir naturkundliche Spezialitäten<br />
erfahren: Aug in Aug mit<br />
den Bewohnern des «Kanti-Zoos»<br />
(Besammlung 8 Uhr 45). Am 10.<br />
Mai findet im Schulhaus Langdorf<br />
der traditionelle Abstimmungsapéro<br />
statt. Viele Informationen<br />
zum Pferderennsport erfahren Sie<br />
am 17. Mai am Tag der Quartier-<br />
12.09., Einweihung Spielplatz Wellhauserweg<br />
04.11., Lichterumzug (Räbeliechtli) ab Schulhaus<br />
Langdorfer Ziitig Seiten 2 3<br />
Ergänzung dazu stellen wir ein<br />
Klassenprojekt vor. Es handelt<br />
sich dabei um ein Musterbeispiel<br />
ganzheitlichen Lernens und der<br />
interdisziplinären Zusammenarbeit.<br />
Mit dem Projekt, Marionettenfiguren<br />
anzufertigen und<br />
diese schliesslich auf der Bühne<br />
tanzen zu lassen, werden in den<br />
Schülerinnen und Schülern verschiedene<br />
Fähigkeiten geweckt<br />
und gefördert. Sie lernen diverse<br />
Materialien kennen und mit ihnen<br />
umzugehen. Sie können ihr handwerkliches<br />
Geschick weiter entwickeln,<br />
lernen aufeinander einzugehen<br />
und üben sich in Teamarbeit.<br />
Sie lernen fremde Kulturen kennen<br />
und schulen ihre sprachliche<br />
Ausdrucksfähigkeit und üben sich<br />
darin, vor Publikum aufzutreten.<br />
Alois Schwager<br />
vereine auf der Pferderennbahn<br />
Frauenfeld.<br />
Ein Termin zum Vormerken: Am<br />
Samstag, 12. September, wird der<br />
<strong>neue</strong> Spielplatz im Langdorf offiziell<br />
eröffnet. Lassen Sie sich von<br />
den Aktivitäten überraschen.<br />
Es freut mich, und natürlich alle<br />
Organisatoren, wenn Sie die Veranstaltungen<br />
rege besuchen.<br />
Mit freundlichen Frühlingsgrüssen<br />
Werner Stamm, Präsident <strong>Quartierverein</strong><br />
Langdorf<br />
Schulhaus-Jubiläum: Helferinnen<br />
und Helfer gesucht<br />
Wir suchen Helferinnen und Hel-<br />
fer, welche am Samstag, 20.<br />
Juni, tagsüber in der Festwirtschaft<br />
mithelfen (inklusive einrichten<br />
und aufräumen). Dürfen<br />
wir auch Sie auf unserer Helferliste<br />
aufführen? Bitte melden Sie<br />
sich beim Sekretariat des QVs,<br />
Zürcherstrasse 282, Postfach<br />
31, 8501 Frauenfeld, info@quartierverein-langdorf.ch
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Schulen wandeln sich mit Wirtschaft und Gesellschaft<br />
In der letzten Ausgabe wurde an dieser Stelle der Übertritt in die durchlässige<br />
Sekundarschule erläutert. In dieser Ausgabe stellt Schulleiter Lorenz Odermatt<br />
die Schulleitereinheit Herten/Langdorf sowie die vielfältigen Aufgaben und<br />
Pflichten eines Schulleiters vor.<br />
Der gesellschaftliche Wandel <strong>–</strong><br />
hier ein kurzer Überblick des Wandels<br />
in Herten/Langdorf von 2004<br />
bis heute <strong>–</strong> und die veränderten<br />
wirtschaftlichen Anforderungen<br />
zwingen auch die Schule, Anpassungen<br />
vorzunehmen. Die alten<br />
Strukturen sind aber der Geschwindigkeit der steten<br />
Veränderungen und dem Ausmass derselben nicht<br />
mehr gewachsen. Mit dem Projekt der Geleiteten<br />
Schule will das Departement für Erziehung und Kultur<br />
effizientere Strukturen für die Schule schaffen.<br />
Die ersten Schulen steigen daher 2002 in die Projektphase<br />
der Geleiteten Schule ein und die positiven<br />
Erfahrungen führen dazu, dass sich innert kürzester<br />
Zeit viele Schulen am Projekt beteiligen.<br />
Die Projektphase wird abgeschlossen und der Grosse<br />
Rat beschliesst 2005 die Strukturänderung flächendeckend<br />
einzuführen. Aufgrund dieses Entscheides<br />
erhalten die Schulgemeinden den Auftrag, die<br />
Umstrukturierung zur Geleiteten Schule anzugehen<br />
und sie bis spätestens im Schuljahr 2009/10 eingeführt<br />
zu haben.<br />
Frauenfeld setzt Schulleiter ein<br />
Die Primarschulgemeinde Frauenfeld hat bereits in<br />
der Projektphase das Thema Geleitete Schule intensiv<br />
diskutiert und sich das Ziel gesetzt, auf das Schuljahr<br />
2004/05 ins Projekt einzusteigen. Die Schulhäuser<br />
sollen mittels hierarchischer Struktur vor Ort durch<br />
eine Schulleitung geführt werden.<br />
Aus organisatorischen Gründen<br />
werden dazu die Schulhäuser zu<br />
Schulleitereinheiten zusammengeführt.<br />
Die Primarschule Frauenfeld<br />
besteht somit aus fünf Schulleitereinheiten:<br />
Erzenholz und<br />
Schollenholz, Oberwiesen1 und 2,<br />
Ergaten und Kurzdorf, Huben und<br />
Spanner sowie Herten, Langdorf 1<br />
und 2. Zu jeder Einheit gehören<br />
jeweils <strong>drei</strong> bis fünf Kindergärten.<br />
Mehr als 400 Kinder aus über<br />
20 verschiedenen Nationen<br />
Herten/Langdorf ist mit Abstand<br />
die grösste Schulleitereinheit. Im<br />
Schuljahr 2008/09 werden in <strong>drei</strong><br />
Schulhäusern und fünf Kindergärten<br />
433 Kinder durch 42 Lehrpersonen<br />
unterrichtet. Von diesen<br />
Lehrpersonen sind sieben männlich<br />
und 35 weiblich. 14 haben<br />
eine Anstellung zu 100 Prozent, 5<br />
eine zwischen 60 bis 90 Prozent,<br />
13 eine 40 bis 60 Prozent Anstellung<br />
und zehn arbeiten weniger<br />
als 40 Prozent.<br />
111 Kinder besuchen den Kindergarten,<br />
61 Kinder gehen im Schul-<br />
haus Herten, 117 im Schulhaus<br />
Langdorf 1 und 144 im Schulhaus<br />
Langdorf 2 zur Schule. Die unterschiedlichen<br />
Einzugsgebiete führen<br />
dazu, dass alle soziokulturellen<br />
Schichten vertreten sind und<br />
Kinder aus über 20 verschiedenen<br />
Nationen unterrichtet werden.<br />
In der Schulleitereinheit Herten/<br />
Langdorf werden die 433 Kinder<br />
in 20 Regelklassen, einer Einschulungsklasse<br />
und einer Kleinklasse<br />
unterrichtet. Zum Angebot<br />
gehören auch noch die Schulische<br />
Heilpädagogik, die Logopädie, die<br />
Psychomotorik, das Deutsch als<br />
<strong>Zwei</strong>tsprache und die Aufgabenhilfe.<br />
Von der Basisdemokratie zur<br />
Hierarchie<br />
Die grösste Veränderung, welche<br />
die Schule in den letzen Jahren<br />
erfahren hat, ist der Wechsel von<br />
der Basisdemokratie zur Hierarchie<br />
und der Wandel von «Ich<br />
und meine Klasse» zu «Wir und<br />
unsere Schule». Alle anderen Projekte<br />
wie der individualisierende<br />
Unterricht, Tagesstrukturen, Frühenglisch<br />
und Blockzeiten laufen<br />
nebenher und müssen zusätzlich<br />
organisiert, ein- und durchgeführt<br />
werden. Dies führt zu einer<br />
sehr hohen Belastung von allen
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Schülerinnen<br />
und Schüler<br />
von Langdorf<br />
1, unterstützt<br />
durch ihre<br />
Lehrkräfte,<br />
haben zur<br />
Eröffnung ihresAdventsfensters<br />
unter<br />
Leitung von<br />
Anika Faust<br />
in der voll besetztenLaurentius-Kirche<br />
Oberkirch ein<br />
eindrückliches<br />
Adventskonzert<br />
gegeben.<br />
Beteiligten, denn dieser «Change<br />
Management Prozess» vollzieht<br />
sich nicht von heute auf morgen!<br />
Die Schule Thurgau feiert im<br />
Schuljahr 2008/09 ihr 175-jähriges<br />
Bestehen. Rund 170 Jahre<br />
war die Schule nicht geleitet und<br />
kannte somit keine Hierarchien. Zu<br />
bemerken ist, dass dies nicht ganz<br />
korrekt ist, denn die «grauen Eminenzen»<br />
wirkten auch im Schulwesen<br />
im Hintergrund immer mit.<br />
Mit der Einführung der Geleiteten<br />
Schule, also mit der Schulleitung,<br />
hielt die offizielle Hierarchie vor<br />
Ort Einzug.<br />
Vielfältige Verantwortungsbereiche<br />
Neben den verschiedenen organisatorischen<br />
und administrativen<br />
Arbeiten (Profil der Schule/<br />
Schulkultur, Schulentwicklung/<br />
Weiter bil dung, Kommunikation<br />
in tern/extern, Qualitätssorge,<br />
Team entwicklung, Finanzplanung/<br />
Re porting, Planung/Koordination),<br />
wofür die Schulleitung verant-<br />
wortlich zeichnet, ist die Perso-<br />
nalführung ein zentrales Thema.<br />
Nach der Einführung der Schulleitung<br />
standen zuerst ungezwungene,<br />
aber offizielle Schulbesuche<br />
auf dem Programm. Bereits im<br />
zweiten Jahr wurden die Mitarbeitergespräche<br />
eingeführt und<br />
die Schulleitung übernahm die<br />
volle Personalverantwortung. Mit<br />
Beginn des dritten Jahres folgten<br />
die ersten Mitarbeiterbeurteilungen.<br />
In jedem Jahr gibt es zu dem<br />
bei jeder Lehrperson mindestens<br />
einen Schulbesuch mit Beobachtungsschwerpunkten<br />
und einem<br />
anschliessenden Auswertungsgespräch.<br />
Vorher waren die Lehrpersonen<br />
in ihrem Schulzimmer mehrheitlich<br />
alleine auf sich gestellt und<br />
erhielten nur sehr wenige Rück-<br />
meldungen durch Fachpersonen.<br />
Die Behörde setzte sich meist<br />
aus Laien zusammen und die<br />
Rückmeldungen waren wohlwollend.<br />
Der Schulinspektor hatte<br />
nur sehr wenig Zeit für die einzelnen<br />
Lehrpersonen und war daher<br />
eher ein seltener Gast.<br />
Die Schulleitung ist weiter dafür<br />
verantwortlich, dass in verschiedenen<br />
Bereichen gemeinsame<br />
Standards festgelegt und eingehalten<br />
werden, so beispielsweise<br />
in den Bereichen Elternarbeit und<br />
einheitliche Unterrichtszeiten.<br />
Nebst dem individuellen Weiterbildungsprogramm<br />
jeder Lehrperson<br />
legt die Schulleitung die<br />
Schwerpunkte der gemeinsamen<br />
Weiterbildung fest und verfolgt<br />
damit das Ziel, der Schulleitereinheit<br />
ein eigenes Profil zu verschaffen.<br />
Die grösste Herausforderung<br />
Die grösste Herausforderung<br />
besteht aber darin, allen Beteiligten<br />
gerecht zu werden, bei<br />
Meinungsverschiedenheiten zu<br />
vermitteln, einen Konsens zu finden<br />
und dabei das Ziel des eigenen<br />
Schulprofils nicht aus den<br />
Augen zu verlieren, immer unter<br />
Berücksichtigung der kantonalen<br />
Vorgaben und der strategischen<br />
Ziele der Behörde.<br />
Wie man diesen Ausführungen<br />
entnehmen kann, ist die Schule<br />
wirklich im Wandel. Falls Sie mehr<br />
erfahren möchten oder falls Sie<br />
spezielle Anliegen haben, würde<br />
es mich sehr freuen, wenn Sie die<br />
Möglichkeit nutzen würden, den<br />
direkten Kontakt mit der Schulleitung<br />
zu suchen. Die nächste<br />
«offizielle» Möglichkeit besteht<br />
anlässlich der Schulleitersprechstunde<br />
am 21. April 2009 zwischen<br />
18 und 20 Uhr.<br />
Lorenz Odermatt, Schulleiter<br />
Langdorfer Ziitig Seiten 6 7<br />
Auf Mithilfe angewiesen<br />
Für unsere Projekttage vom 17.<br />
bis 20. Juni vor dem grossen<br />
Jubiläum 100 Jahre Langdorf 1<br />
sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen.<br />
Wir suchen für die einzelnen<br />
Projekte Kleider aus alten Zeiten<br />
für Kinder und Erwachsene<br />
sowie schulische Gegenstände<br />
aus früheren Zeiten. Insbesondere<br />
suchen wir Alltagskleider,<br />
Turnkleider, Griffel, Schiefertafeln,<br />
Schülertheke, Lesebücher,<br />
alte Brettspiele und alte Nähmaschinen.<br />
Falls Sie uns etwas<br />
ausleihen können oder Fragen<br />
haben, melden Sie sich bitte bei<br />
Lorenz Odermatt, Schulleiter<br />
Langdorf (052 728 94 52 oder<br />
langdorf.leitung@schulen-frauenfeld.ch).<br />
Alte Schulbücher und -hefte<br />
Für die Jubiläumsfeier planen wir<br />
zudem eine Ausstellung zu unserem<br />
Schulhaus und dafür suchen<br />
wir alte Fotos, Schulbücher und<br />
Schulhefte. Hier können Sie sich<br />
bei Daniela Nägeli (daniela.naegeli@schulen-frauenfeld.ch<br />
oder<br />
052 728 94 53 um 10 Uhr oder<br />
ab 15.30 Uhr) melden. Selbstverständlich<br />
erhalten Sie alles<br />
unversehrt zurück. Ganz herzlichen<br />
Dank für Ihre Mithilfe.<br />
Lehrerschaft Langdorf<br />
Für Inserate in der<br />
Langdorfer Ziitig :<br />
Tel.: 052 721 05 05<br />
Fax: 052 721 05 06<br />
Mail: schwagerpr@bluewin.ch
Für Inserate in der<br />
Langdorfer Ziitig :<br />
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Die beiden<br />
sechsten Klassen<br />
aus dem<br />
Langdorf im<br />
Schnee.<br />
Die Fünfsterne<br />
köche<br />
Roman und<br />
Muchy.<br />
Lunch an der<br />
Sonne.<br />
Mit Eifer beim<br />
Lagertanz.<br />
Mit eigener<br />
Lagerzeitung.<br />
Plausch im Schnee<br />
Die beiden sechsten Klassen aus dem Lang<br />
dorf genossen vom 10 bis 17. Januar in Selva/<br />
Sedrun Sonne, Schnee und Lagerleben.<br />
as| In ihrer Lagerzeitung blicken die Schülerinnen<br />
und Schüler der sechsten Klassen Langdorf auf ein<br />
gelungenes Skilager in Selva/Sedrun zurück. Ein<br />
besonderes Kompliment sprechen sie darin den<br />
beiden «Profiköchen» Roman und Muchy aus. Aber<br />
auch das Leiterteam kommt sehr gut weg. Langeweile<br />
scheint in diesem Lager ein Fremdwort gewesen<br />
zu sein. Untertags machten die Schülerinnen<br />
und Schüler mit ihren Skis oder Boards die Pisten<br />
un sicher, besuchten das Hallenbad und die Ausstel-<br />
lung «Alptransit». Die Abende waren ausgefüllt mit<br />
Ge sellschaftsspielen, Tanz <strong>–</strong> ein spezieller Lagertanz<br />
wurde eingeübt <strong>–</strong> und am letzten Abend mit Disco.<br />
Die Druckerei für alle Frauenfelder Quartiere<br />
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Sie wollen die Puppen tanzen lassen<br />
Im Klassenlager hat sich die<br />
Klasse Golliez intensiv mit<br />
dem Thema Marionettentheater<br />
auseinandergesetzt, die<br />
Figuren zur Geschichte «Das<br />
Amulett» ausgewählt, Kulissen<br />
gemalt und die Köpfe für<br />
die Marionettenfiguren modelliert<br />
und bemalt.<br />
as| In den letzten Wochen geht<br />
es während der Werkstunden im<br />
Schulzimmer für textiles Werken<br />
und im Klassenzimmer Golliez zu<br />
und her wie in einem Bienenhaus.<br />
Die Schülerinnen und Schüler<br />
stellen Marionettenfiguren her.<br />
Köpfe, Aufhängevorrichtung und<br />
Skelett haben sie im Klassenlager<br />
hergestellt. Zur Zeit nähen<br />
sie unter Anleitung von Mirijam<br />
Baur die Kleider. Tatkräftig<br />
unterstützt wird Frau Baur dabei<br />
durch Klassenlehrer Jean-Pierre<br />
Golliez sowie einige Müttern. Die<br />
Schülerinnen und Schüler sind<br />
mit gros sem Eifer dabei, wie die<br />
Bilder zeigen. Genäht wird von<br />
Hand und mit der Nähmaschine.<br />
Auch die Knaben kommen gut mit<br />
den Maschinen zurecht, wie Delis<br />
bestätigt. «Es isch de Plausch!»,<br />
meinte Adrian zur Arbeit an den<br />
Marionetten. Vor allem freue<br />
es ihn, dass jeder seine Figur<br />
anschliessend nach Hause nehmen<br />
und behalten dürfe. Es<br />
sei aber auch schön, dass man<br />
gemeinsam ein Theaterstück aufführen<br />
und damit anderen eine<br />
Freude bereiten könne.<br />
Klassenlehrer Golliez erachtet es<br />
als wichtig, dass das Textile Werken<br />
nicht isoliert im Raume steht.<br />
Es sollte wenn immer möglich<br />
in den Unterricht eingebaut und<br />
dabei etwas herstellt werden,<br />
das Sinn mache. Im Unterricht<br />
habe er im vergangenen Herbst<br />
das Thema Aegypten unter dem<br />
Aspekt Mensch und Umwelt<br />
behandelt. In diesem Zusammenhang<br />
habe er mit der Klasse die<br />
Tutanchamun-Ausstellung be -<br />
sucht. Hier sei ihm die Idee für ein<br />
Marionettentheater gekommen.<br />
Zum Stück «Das Amulett»<br />
Dr. Schaumann, Direktor des<br />
«Naturhistorischen Museums in<br />
Frauenfeld», hat es geschafft, in<br />
seinen Räumen eine Ausstellung<br />
zum Thema «Ägypten und seine<br />
Kultur» zu organisieren. Das<br />
Kunst museum in Kairo hat ihm<br />
dazu leihweise kostbare Raritäten<br />
zur Verfügung gestellt. Alle Mitarbeiter<br />
des hiesigen Museums<br />
sind sehr nervös, weil es auch das<br />
berühmte und wertvolle «Amulett<br />
des Tutanchamuns» als Ausstellungsstück<br />
zu bewachen gilt.<br />
Beim Eröffnungsbesuch durch<br />
den Heimatverein geschieht das<br />
Unfassbare: Nicht nur die Besucherin<br />
Frau Müller verschwindet<br />
auf geheimnisvolle Art und Weise,<br />
sondern auch das kostbare Amulett.<br />
Lara, die Tochter des Direktors,<br />
kommt dem Geheimnis<br />
auf die Spur und löst mit ihrem<br />
Freund Kevin den sonderbaren<br />
Fall. Damit auch Sie erfahren, wie<br />
die Geschichte ausgeht, sind Sie<br />
herzlich eingeladen, an einer der<br />
öffentlichen Aufführungen teilzunehmen.<br />
Sie finden statt: Donnerstag,<br />
14. Mai, und Freitag, 15.<br />
Mai, jeweils um 19 Uhr.<br />
Jean-Pierre Golliez und Klasse.<br />
Jean-Pierre<br />
Golliez erlaubt<br />
einen Blick<br />
auf die zum<br />
Teil bereits<br />
angefertigten<br />
Kulissen.<br />
Sie sind wie<br />
die Köpfe und<br />
Skelette der<br />
Marionetten<br />
in einem<br />
Klassen-Lager<br />
entstanden.<br />
Zur Zeit<br />
sind die<br />
Schülerin nen<br />
und Schü-<br />
ler während<br />
des Textilen<br />
Werkens eifrig<br />
am Nähen der<br />
Kleider, mit<br />
der Maschine<br />
... oder von<br />
Hand.<br />
Angeleitet<br />
und beraten<br />
werden sie<br />
von der Lehrerin<br />
für Textiles<br />
Werken,<br />
Mirijam Baur,<br />
unterstützt<br />
durch einige<br />
Mütter.<br />
Mit dem Glätteisen<br />
erhält<br />
das Kleid den<br />
letzten Schliff.<br />
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Wir freuen uns, Sie in unserem erweiterten<br />
Restaurant begrüssen zu dürfen<br />
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Gastro: ein Neustart und ein Ausbau<br />
Im Januar haben Elsbeth Knobel und Erwin<br />
Fürst das Restaurant Landhaus übernommen.<br />
Sie wollen es als Quartierrestaurant weiterführen.<br />
Das ChinaRestaurant East Tower ist<br />
um ein Speiselokal, eine SushiKüche und eine<br />
Vinothek erweitert worden.<br />
as| Seit 8. Januar hat das Langdorf wieder ein Quar-<br />
tierrrestaurant. Seit diesem Termin führen Elsbeth<br />
Knobel und Erwin Fürst das sanft renovierte Restaurant<br />
Landhaus. Einen ersten Test haben die <strong>neue</strong>n<br />
Wirtsleute bereits am «Berchtelis»-Sonntag mit der<br />
Bewirtung der Erchinger-Gesellschaft erfolgreich<br />
bestanden. Das Landhaus soll wieder zu einem Treff-<br />
Ich trete dem <strong>Quartierverein</strong> Langdorf bei.<br />
als Einzelmitglied (Fr. 20.<strong>–</strong>)<br />
als Kollektivmitglied (mindestens Fr. 40.)<br />
Name | Vorname<br />
Adresse<br />
Datum | Unterschrift<br />
Bemerkungen<br />
punkt im Quartier werden. «Bei uns<br />
ist jeder Gast willkommen!», lautet<br />
denn auch das Motto von Elsbeth<br />
Knobel und Erwin Fürst. Am Vormittag<br />
heis sen sie die Gewerbler<br />
mit ihren Mitarbeitern zum Znüni<br />
herzlich willkommen. Auch für<br />
die Jasser halten sie gerne einen<br />
Platz bereit. Wenn es wärmer wird,<br />
bedienen sie ihre Gäste auch in<br />
der kleinen Gartenwirtschaft unter<br />
dem Kastanienbaum. Am Mittag<br />
bieten sie zwei Menus ab 14 Franken<br />
50 an. Am Abend servieren sie<br />
unter anderem Spezialitäten vom<br />
«Heissen Stein». Unter dem Motto<br />
«Es hat, solange es hat» planen<br />
sie für die nächste Zeit ein «Kuttelfestival».<br />
Samstag und Sonntag<br />
sind Ruhetage.<br />
East Tower mit <strong>neue</strong>m Saal<br />
East Tower, das Langdorfer Speiserestaurant<br />
mit fenöstlicher Kü che,<br />
ist im vergangenen Jahr sanft reno-<br />
viert und um ein gemütlich Spei-<br />
selokal erweitert worden. Damit<br />
sind neu rund 20 Sitzplätze dazu<br />
gekommen. Das Angebot in Restaurant<br />
und Sälchen ist dasselbe.<br />
Ausgestattet ist das <strong>neue</strong> Lokal mit<br />
einer Sushi-Küche und einer Vinothek.<br />
Hier können Weine, die auch<br />
im Restaurant geführt werden,<br />
zu Landenpreisen erworben werden.<br />
Das als Familienunternehmen<br />
geführte China-Restaurant East<br />
Tower ist Dienstag bis Freitag von<br />
11.30 bis 14 Uhr sowie 17.30 bis 22<br />
Uhr und Samstag und Sonntag von<br />
17.30 bis 22 Uhr geöffnet. Montag<br />
ist Ruhetag.<br />
Senden Sie den Talon ausgefüllt an:<br />
<strong>Quartierverein</strong> Langdorf, Sekretariat, Zürcherstrasse 282, Postfach 31, 8501 Frauenfeld<br />
Langdorfer Ziitig Seiten 10 11<br />
Velobörse der IG Velo<br />
Am Samstag, 18. April, führt<br />
die IG Velo im «Sauren Winkel»<br />
(bei der evangelischen Stadtkirche)<br />
bereits zum 22. Mal die<br />
Velobörse durch.<br />
Die Annahme der Fahrräder, die<br />
zum Verkauf angeboten werden,<br />
findet am Samstagmorgen<br />
zwischen 8 und 10 Uhr statt.<br />
Es werden Occasions-Velos für<br />
Erwachsene und Kinder entgegengenommen,<br />
keine Neuware,<br />
und pro Person maximal <strong>drei</strong><br />
Stück. Der Preis kann selbst<br />
bestimmt werden. Auf Wunsch<br />
stehen Fachleute beratend zur<br />
Seite.<br />
Der Verkauf beginnt um 10 Uhr<br />
30 Uhr und dauert bis 13 Uhr.<br />
Nicht verkaufte Fahrräder müssen<br />
bis 13 Uhr abgeholt werden,<br />
sonst werden sie entsorgt. Das<br />
Guthaben für die verkaufte Ware<br />
ist ebenfalls bis 13 Uhr bei den<br />
Organisatoren abholbereit.<br />
Ein Velo zu gewinnen<br />
Anlässlich der 22. Velobörse wird<br />
ein Tour-de-Suisse-Rad verlost.<br />
Als «Glücksfee» konnte Stadtammann<br />
Carlo Parolari gewonnen<br />
werden.<br />
IG Velo<br />
&
Im Langdorf wird abgerissen und gebaut Mit in den<br />
Mergelfels<br />
Im Langdorf gibt es zur Zeit <strong>drei</strong> grössere Bau tion rund 40 cm höher. Entsprechend müssen die gebohrten<br />
stellen: an der Grenze zum Kurzdorf wird die Zufahrtsstrassen angepasst werden. Ergänzt wird Micropfählen<br />
Zeughausbrücke ersetzt und ein <strong>neue</strong>s Klein der <strong>neue</strong> Murg-Übergang durch einen Kreisel sowie wird die Brükraftwerk<br />
errichtet, auf dem Areal der Amag ein Kleinkraftwerk.<br />
cke fundiert.<br />
entsteht ein VWZentrum und an der Breite VW-Showroom: Nach dem Umbau des Audi-Show- Spundwände<br />
strasse werden <strong>neue</strong> Wohnungen gebaut. rooms mit Erweiterung der Serviceannahme sollen beidseits der<br />
auf dem Gelände der Amag die VW-Modelle bereits Murg dämmen<br />
as| Im Langdorf wird abgebrochen, um Neuem Platz im Dezember 2009 in einem Neubau präsentiert wer- diese ein, da-<br />
zu machen. Die 1937 erstellte Zeughausbrücke, den können. Der Ausstellungsraum wird gemäss dem mit Widerlager<br />
welche das Langdorf mit dem Kurzdorf verband, Markenauftritt von VW gestaltet und auf eine kun- und Kraftwerk<br />
wies irreparable Schäden auf. Zudem war die heute denfreundlichere Annahme ausgerichtet. Gleichzeitig erstellt werden<br />
erforderliche Tragfähigkeit nicht mehr gewährleis- wird die Ausstellungsfläche mit 400 Quadratmetern können.<br />
tet. Sie wurde abgebrochen, um einer <strong>neue</strong>n Brücke, nahezu verdoppelt. Während der Bauphase befindet<br />
einer Stahlkonstruktion mit einer Spannweite gut 25 sich der Verkauf der VW Personenwagen und Nutz- Hier entsteht<br />
Metern mit einer vorgespannten Brückenplatte Platz fahrzeuge auf der gegenüberliegenden Strassenseite der <strong>neue</strong> VWzu<br />
machen. Da die alten Betonpfähle nicht mehr in den Räumen der ehemaligen Garage Lüthy.<br />
Showroom<br />
genügend tragfähig waren, wird die <strong>neue</strong> Brücke mit Neue Wohnungen: Im Dreieck zwischen Langdor-<br />
gebohrten, in den Mergelfes eingebundenen Microferstrasse und Breitestrasse entstehen zwei <strong>neue</strong> Neue Wohpfählen<br />
neu fundiert. Um für ein <strong>neue</strong>s Jahrhundert- Wohneinheiten mit Dreienhalb-, Viereinhalb- und nungen an der<br />
hochwasser gerüstet zu sein, wird die Neukonstruk- Fünfeinhalbzimmer-Wohnungen.<br />
Breitestrasse.