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Rückblick auf die Wanderwoche 2009 der Bürger<br />

Die Wandergruppe der BVR, unter Führung von Hans Berger, war auf dem Tschöggelberg unterwegs und hatte im Gasthof Alber<br />

in Vöran Quartier bezogen. Das frühere Quartier bei Waltraut stand leider nicht mehr zur Verfügung. Entgegen der Meraner<br />

Wettervorhersage regnete es an den ersten 3 Tagen und vermiesten uns die Fernsicht. Das tat <strong>ab</strong>er der guten Stimmung keinen<br />

Abbruch, zumal die Aussichten auf trockenes Wetter die Wanderbedingungen wesentlich verbessern sollten. Das frische Grün der<br />

Weiden mit den zahlreichen Pferden, Haflinger die traditionelle Pferderasse dieser Region und der weite Ausblick in die Natur, waren<br />

unvergessliche Eindrücke.<br />

Bei Sonnenschein und Spaziergang in den „Wolken“ war für jeden in der Gruppe etwas d<strong>ab</strong>ei. Der Aufstieg zu den „Stoanernen Mandln“<br />

auf 2002 m, oder die Wanderung im Gebiet Meran 2000 m mit den schönsten Blicken ins Tal, wird allen in guter Erinnerung bleiben.<br />

Nach den Anstrengungen des Tages war natürlich der „Plausch“ am Abend, bei einem Tiroler Viertele die willkommene Abwechslung.<br />

Alle waren mit dem Herzen d<strong>ab</strong>ei zu lachen und zu erzählen. Das nächste Tagesziel zu besprechen war im Interesse aller.<br />

Ausblick auf Vöran und Tal.<br />

Ankunft nach der Wanderung im Gebiet Meran 2000 Meter.<br />

Ein wunderschöner Blick auf das Tal vom Quartier aus.<br />

Der Apfelbaum<br />

Johann-Wolfgang von Goethe<br />

„Kommt von allerreifsten Früchten<br />

mit Geschmack und Lust zu speisen!<br />

Über Rosen soll man dichten,<br />

in die Äpfel muß man beißen“<br />

Transportwagen der geernteten Weintrauben<br />

Weinbaumuseum in Lana - Vom Weinbau zur Apfelernte.<br />

Rast am Wahrzeichen der „Pitscher-Hansel“- Sage.<br />

Mit viel Liebe gestaltete Pflanzen mit Dynamik.<br />

6„Die Figuren schauen wo der Pitscher-Hansel geblieben ist“ Hecken in Formation. - Das nenne ich Dezember wahrhaftig Kunst. 2009

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