INSIDER Osnabrück // November 2016 // No. 400
Todesfalle Osnabrücker Wall: Warum nehmen die Unfälle kein Ende? // Studenten im Schimmel? Hermann-Ehlers-Haus in der Kritik // Clueso im Promi-Talk // Campus-News: Alle hassen Erstis - oder? // Im Test: Süßkartoffel-Pommes in OS // Das gallische Dorf muckt auf - Der VfL vorm Nachbarschaftsduell gegen Lottes Pokalhelden // + Club-Kultur, Szene-News, Verlosungen, Event-Kalender & Entertainment-Tipps...
Todesfalle Osnabrücker Wall: Warum nehmen die Unfälle kein Ende? // Studenten im Schimmel? Hermann-Ehlers-Haus in der Kritik // Clueso im Promi-Talk // Campus-News: Alle hassen Erstis - oder? // Im Test: Süßkartoffel-Pommes in OS // Das gallische Dorf muckt auf - Der VfL vorm Nachbarschaftsduell gegen Lottes Pokalhelden // + Club-Kultur, Szene-News, Verlosungen, Event-Kalender & Entertainment-Tipps...
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Steckbrief:<br />
Nadja Siebert<br />
Geburtstag: 14. Dezember 1975<br />
Geburtsort: Halle/Westfalen<br />
Ausbildung: Restaurantfachfrau<br />
Lieblingsgericht: Hausmannskost,<br />
Trüffel<br />
Hobbys: Mein Sohn (3 Jahre)<br />
ist ein Produkt der BARLAG werbe- & messeagentur GmbH<br />
Herausgeber:<br />
Verleger Michael Barlag<br />
Anschrift:<br />
<strong>INSIDER</strong> <strong>Osnabrück</strong><br />
E.-M.-Remarque-Ring 18<br />
49074 <strong>Osnabrück</strong><br />
Zuschriften bitte an: Redaktion <strong>INSIDER</strong> <strong>Osnabrück</strong><br />
Postfach 1404<br />
49004 <strong>Osnabrück</strong><br />
<strong>INSIDER</strong>-Telefon / Telefax: (0541) 8006680 / (0541) 8006685<br />
E-Mail Redaktion: redaktion@insiderosnabrueck.de<br />
E-Mail Anzeigen: anzeigen@insiderosnabrueck.de<br />
Twitter:<br />
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Verlags- und Anzeigenltg.: Michael Barlag (V.i.S.d.P.)<br />
Redaktion:<br />
Timm Hagemann<br />
Layout:<br />
Saskia Schulmann, Uwe Buchholz<br />
Anzeigen:<br />
Timm Hagemann<br />
Fotos/Mitarbeiter d. Ausg.: Julia Böckmann, Fabian Flohre,<br />
Jonas Lindemann, Olaf Neumann, Thorben Weinreich<br />
Druck:<br />
Weser-Ems-Druck<br />
Wilhelmshavener Heerstraße 270 • 26125 Oldenburg<br />
Vertrieb:<br />
Eigenvertrieb. <strong>INSIDER</strong> liegt an über<br />
1.500 Vertriebsstellen in <strong>Osnabrück</strong> Stadt & Land aus.<br />
(Eigenvertrieb & Vertrieb durch den Lesezirkel)<br />
<strong>INSIDER</strong>erscheint einmal zum Anfang desMonats, 12 Mal im Jahr.Esgeltendie Mediadaten (Anzeigenpreisliste)<br />
Nr.25vom 01.04.<strong>2016</strong>. HinweiseimRahmen desVeranstaltungskalenders sind kostenlos. Annahmeschluss ist<br />
der 22. eines jeden Monats. Für die Richtigkeitder Angabenkann keineGewähr übernommenwerden. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, nicht unbedingt die der Redaktion.<br />
Abdruck, auch auszugsweise, nur nach Absprache mitdem Verlag. Für unverlangt eingesandteFotos und Manuskripte<br />
kann keine Garantie übernommen werden; Rücksendungen nur gegen Rückporto. Von unserem Verlag<br />
gestaltete Anzeigen,Illustrationen und Grafiken dürfen nur mitschriftlicher Genehmigung verwendetwerden.<br />
seit 1983<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>INSIDER</strong>: Frau Siebert, seit ein<br />
paar Wochen sind Sie Restaurantleiterin<br />
im „La Vie“. Wie fühlt es<br />
sich an ein Drei-Sterne-Restaurant<br />
zu führen?<br />
Siebert: Als Herr Bühner mich<br />
fragte, war ich sofort Feuer und<br />
Flamme für die neue Aufgabe.<br />
Natürlich ändern sich ein paar<br />
Dinge, aber ich bin ja bereits<br />
seit 2003 hier, kenne also die Abläufe<br />
sehr genau. Nun stehe ich<br />
als verantwortliche Gastgeberin<br />
noch etwas mehr im Vordergrund<br />
und finde meinen Job jeden<br />
Tag aufs Neue wieder spannend.<br />
Es ist ein gutes Gefühl.<br />
Sie waren zuvor zehn Jahre lang<br />
Stellvertreterin von Thayarni<br />
Garthoff. Was konnten Sie von<br />
ihr lernen bzw. was möchten Sie<br />
verändern?<br />
Es wird jetzt keinen Wahnsinns-<br />
Umbruch geben. Frau Garthoff<br />
hat einiges erreicht, tolle Gastgeber-Qualitäten<br />
bewiesen und war<br />
mit ihrer Offenheit ein Aushängeschild<br />
für unser Haus. Letztlich<br />
kennen mich die meisten unserer<br />
Gäste bereits, das erleichtert<br />
mir natürlich den Einstieg.<br />
Was sind aus Ihrer Sicht die elementaren<br />
Unterschiede zwischen<br />
klassischer Gastronomie<br />
und Sterneküche?<br />
Wir versuchen, unseren Gästen<br />
komplette Erlebnisse und unvergessliche<br />
Abende zu bereiten, an<br />
die sie sich noch lange erinnern.<br />
Es soll rundum ein Event sein.<br />
Für den Gaumen ebenso wie<br />
für die Seele. Nicht selten kommen<br />
unsere Gäste um 19.00 Uhr<br />
und bleiben bis weit nach Mitternacht.<br />
Vergleichbar vielleicht<br />
mit einem Besuch in der Oper.<br />
Es ist alles noch einen Tick besonderer.<br />
Teilen Sie den Eindruck, dass der<br />
Deutsche an sich mittlerweile ein<br />
besseres Bewusstsein für gutes<br />
Essen entwickelt hat?<br />
Ja, das würde ich schon sagen.<br />
Es ist zwar noch lange nicht<br />
überall angekommen, aber der<br />
Trend zeigt in die richtige Richtung.<br />
Auch die <strong>Osnabrück</strong>er wissen<br />
gutes Essen sehr zu schätzen<br />
und achten auch im Alltag<br />
darauf, dass Genuss und Qualität<br />
nicht zu kurz kommen.<br />
Jahrelang hielten sich hartnäckig<br />
Gerüchte, im „La Vie“ würden<br />
„<strong>No</strong>rmalbürger“ herablassend<br />
behandelt. Thomas Bühner berief<br />
zu diesem Thema gar mal<br />
eine Pressekonferenz ein. Hören<br />
„Ich war sofort Feuer und Flamme für den neuen Job“<br />
Sie so etwas heutzutage noch?<br />
Ja, sogar regelmäßig. Es ist<br />
schon erschreckend, zu sehen,<br />
wie lange sich so etwas hält.<br />
Dass das kompletter Unsinn ist,<br />
spielt da kaum eine Rolle. Wir<br />
hatten erst gestern einen Gast,<br />
der genau das zuvor gehört hat<br />
und uns beim Verlassen des Restaurants<br />
ein großes Kompliment<br />
machte. Er konnte sich<br />
kaum vorstellen, bei uns solch<br />
einen schönen Abend zu verbringen.<br />
Man sollte sich eben<br />
immer zunächst selbst ein Bild<br />
machen, bevor man urteilt.<br />
Direkt angeschlossen ans „La<br />
Vie“ ist seit einigen Monaten<br />
das Pop-Up Restaurant „Tasty<br />
Kitchen“. Auf welchem Konzept<br />
basiert dies genau?<br />
Unsere Gäste sitzen dort mit anderen<br />
Gruppen gemeinsam an<br />
großen, rustikalen Holztischen<br />
und genießen die wechselnden<br />
4-Gänge-Menüs. Natürlich sind<br />
auch weniger Gänge möglich. So<br />
entsteht eine unglaubliche Dynamik<br />
und spannende spontane<br />
Kommunikation bei einem gemütlichen<br />
Glas Wein und gutem<br />
Essen. Das Konzept wird super<br />
angenommen!<br />
In den Restaurantführern ist das<br />
„La Vie“ längst in der Champions<br />
League angekommen. Was ist<br />
schwieriger: Dorthin zu kommen<br />
oder diesen Standard dauerhaft<br />
zu halten?<br />
„Wir wollen unvergessliche Erlebnisse bereiten“<br />
Die Herausforderung diesen<br />
Standard zu halten ist unglaublich<br />
motivierend! Es ist immer<br />
wieder aufregend, wenn zum<br />
Jahresende die neuen Restaurantführer<br />
veröffentlicht werden.<br />
Vor allem, weil man vorher<br />
wirklich gar nichts von den Bewertungen<br />
ahnt.<br />
Wann haben Sie zuletzt eine einfache<br />
„Mantaplatte“ (Pommes<br />
Majo + Currywurst) gegessen?<br />
Das weiß ich gar nicht. Aber ich<br />
habe erst letzten Samstag einen<br />
leckeren Burger mit Pommes gegessen.<br />
Ich mag kulinarische Abwechslung.<br />
„Tasty Kitchen wird super angenommen!“<br />
Ihr Lebensmotto?<br />
Es ist kein klassisches Motto,<br />
aber ich versuche mich stets in<br />
mein Gegenüber hineinzuversetzen<br />
und diese Philosophie auch<br />
den Kollegen zu vermitteln.<br />
Sind Sie eine strenge Chefin?<br />
(lacht) Kann ich sein, muss ich<br />
aber eher selten. Also ich bin<br />
kein „Tyrann“, auf keinen Fall.<br />
Vielen Dank für das Gespräch!<br />
Zeugen zu Schlägerei gesucht<br />
Die Polizei sucht Zeugen einer Schlägerei, die sich am Samstag, dem<br />
15. Oktober, in der Nähe des Hauptbahnhofs ereignete. Gegen 22.45<br />
Uhr gerieten auf dem Gehweg vor Burger King zwei Gruppen von Männer<br />
und Frauen zunächst verbal aneinander. Im weiteren Verlauf der Anfeindungen<br />
fing die eine Gruppe von ca. zehn bis 15 jungen Männern eine<br />
Schlägerei an, bei der auch Bierflaschen zum Einsatz kamen. Mehrere<br />
Personen wurden hierbei durch Schläge und Tritte verletzt. Die Täter<br />
sind 20 bis 25 Jahre alt und trugen vermutlich einheitlich schwarze Trekkingjacken<br />
der Marke „The <strong>No</strong>rth Face“. Zeugentelefon: 0541/327-3603.<br />
Wallenhorst: Musik-Instrumente aus Kirche gestohlen<br />
Unbekannte Täter drangen in der Nacht auf den 17. Oktober in die Alte<br />
St.-Alexander-Kirche in Wallenhorst ein und machten dort ungewöhnliche<br />
Beute: Durch Aufhebeln einer schweren Eichentür verschafften sich<br />
die Täter Zugang in die Kirche, brachen dort eine weitere Tür auf und gelangten<br />
so in die Sakristei. Dort erbeuteten die Einbrecher mehrere wertvolle<br />
Streichinstrumente samt Zubehör sowie tontechnische Geräte, die<br />
ein Streichquartett nach Tonaufnahmen in dem Gotteshaus deponiert<br />
hatte. Wer Hinweise auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge geben<br />
kann, meldet sich bitte bei der Polizei Bramsche unter 05461/915300.<br />
Raser mit 127 km/h in der City gestoppt<br />
Am Abend des 18. Oktober, gegen 22.00 Uhr, wurde ein 27-jähriger Mann<br />
aus dem Landkreis <strong>Osnabrück</strong> mit seinem schwarzen Audi A6 Avant auf<br />
der Hannoverschen Straße in Höhe der Kreuzung Am Huxmühlenbach<br />
stadteinwärts von Polizeibeamten angehalten und kontrolliert. Der Raser<br />
war zuvor mit einer Geschwindigkeit von 127 km/h innerhalb geschlossener<br />
Ortschaften, bei starkem Regen, Dunkelheit und schlechter Sicht<br />
unterwegs. Er verlangsamte seine Geschwindigkeit erst, nachdem die<br />
Polizei ihm mit Blaulicht folgte. Zuvor war der Audi-Fahrer bereits auf<br />
der A33 in Höhe der Abfahrt OS-Fledder aufgefallen, als er mit einer<br />
gemessenen Geschwindigkeit von 140 km/h in einem Baustellenbereich<br />
unterwegs war. Erlaubt waren hier 80 km/h. Den 27-Jährigen erwartet<br />
ein Bußgeld von mindestens 680,-Euro sowie drei Monate Fahrverbot.<br />
02 Die Seite 2 Anzeigensonderteil <strong>INSIDER</strong> 11-<strong>2016</strong>
Das Szene-Tagebuch<br />
Wahnsinn! <strong>400</strong> <strong>INSIDER</strong>-Ausgaben. Seit 1983 sind wir nun schon am Ball.<br />
Damals waren viele von euch nicht mal Quark im Schaufenster. Und die<br />
letzte Zeile ist hoffentlich so bald noch nicht in Sicht. Nun jedenfalls liegt sie<br />
vor euch: Die druckfrische Antwort aufs turbulente Internet, einmal mehr<br />
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mit dem vorletzten Tagebuch dieses Jahres ☛ Ihr wollt farbenfroh und<br />
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<strong>Osnabrück</strong>er Abendhimmel erhellen wird. Los geht das Family-Event um 18.00<br />
Uhr am Piesberg und läuft dann satte zweieinhalb Stunden lang ☛ Ja, es<br />
ist Liebe: Unser ehemaliger Oberbürgermeister Boris Pistorius (mittlerweile<br />
Niedersachsens Innenminister) hat sich doch tatsächlich die Ex-Gattin von<br />
Altkanzler Gerhard Schröder gekrallt. Wir wünschen dem frisch verliebten<br />
Traumpaar natürlich alles Beste. Zum Glück beginnt jetzt ja die „Kuschelzeit“<br />
☛ Auf einmal ging alles ganz schnell: Das GLANZ & GLORIA ist wieder da!<br />
Dass das ZUCKER in der Karlstraße nie so richtig gut lief, nutzten die Jungs von<br />
ZUKUNFTSMUSIK zum fliegenden Wechsel und plötzlich war das Soft-Opening<br />
auch schon geschehen. Wollen wir also mal hoffen, dass es dort ähnlich rund<br />
läuft wie am Schlosswall ☛ 11 Jahre KLEINE FREIHEIT: Der Kultclub am<br />
Ex-Güterbahnhof feierte Ende Oktober sein kleines Jubiläum mit 200 Litern<br />
Freibier, die natürlich in Windeseile leer getrunken waren. Glückwunsch<br />
nachträglich ☛ Bekommt <strong>Osnabrück</strong> einen zusätzlichen Club? Spatzen pfeifen<br />
von den Dächern, dass in der City eine weitere Top-Location in den Startlöchern<br />
steht. Konzept und Standort stehen bereits – in Kürze geht’s ans Eingemachte<br />
☛ Alles neu bei TK MAXX an der Kamp Promenade: Der riesige Designer-<br />
Outletstore hat Ende des Monats in frischem Look neueröffnet. Leider war die<br />
Zeit bis zum Redaktionsschluss zu kurz, als dass wir uns selbst ein Bild machen<br />
konnten. Also: Schnell hin und nachschauen ☛ Ein paar Meter weiter tut<br />
sich auch bei ZUM DREHSPIESS einmal mehr einiges! Das moderne, türkische<br />
Schnellrestaurant bietet ab sofort auch hausgemachte, vegetarische und<br />
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Todesfalle <strong>Osnabrück</strong>er Wall<br />
Warum nehmen die schweren Unfälle kein Ende?<br />
Die Hiobsbotschaften reißen in diesen Wochen<br />
nicht ab. Polizeimeldungen wie diese hier sind<br />
in <strong>Osnabrück</strong> in diesem Jahr leider keine Seltenheit:<br />
„An der Ecke Benzstraße/Prof.-Porsche-Straße<br />
kam es zu einem Verkehrsunfall,<br />
bei dem ein Fußgänger schwer verletzt wurde.<br />
Der Fahrer eines Bremer Sattelzuges bog gegen<br />
07.05 Uhr von der Benzstraße nach links<br />
in die Prof.-Porsche-Straße ab und übersah<br />
dabei einen 47-jährigen Fußgänger, der bei<br />
grüner Ampelphase die Straße überquerte.<br />
Der <strong>Osnabrück</strong>er wurde vom Lkw angefahren,<br />
stürzte und zog sich dabei schwere Verletzungen<br />
zu. Mit einem Rettungswagen wurde er ins<br />
Krankenhaus gebracht.“<br />
Schwere Unfälle im Wochentakt:<br />
Wer ist schuld?<br />
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Zu jedem Anlass, das ganze Jahr!<br />
Nahezu im Wochentakt geschehen aktuell mitten<br />
in der Innenstadt Verkehrsunfälle, die immer<br />
häufiger auch Menschenleben fordern. Vor<br />
allem rund um den zentralen Verkehrswall<br />
der City lauern unzählige, unübersichtliche<br />
Gefahrenstellen. Besonders<br />
das Duell tonnenschwerer Lastwagen<br />
gegen schwache Verkehrsteilnehmer<br />
wie Fahrradfahrer oder Fußgänger<br />
wird viel zu häufig ausgetragen. Doch<br />
woran liegt das? An der schlechten<br />
Verkehrsplanung? Zu engen Kreuzungen?<br />
Unaufmerksamen Radfahrern und<br />
Fußgängern? Oder Lkw-Fahrern, die<br />
unkonzentriert hinterm Steuer sitzen?<br />
Eine klare Antwort auf diese Kernfrage<br />
wurde bislang leider nicht gefunden. Eine<br />
Möglichkeit wäre, Lkw komplett aus dem<br />
<strong>Osnabrück</strong>er Innenstadtverkehr zu verbannen.<br />
Eine andere, den Verkehr künstlich zu verlangsamen.<br />
So zum Beispiel an der sogenannten<br />
„Todeskreuzung“ am Johannistorwall, wo<br />
der Verkehr jetzt einspurig fließt, um derartige<br />
Unglücksfälle künftig zu vermeiden. Doch:<br />
Werden tödliche Unfälle dadurch tatsächlich<br />
vermieden oder entstehen bloß neue Staus,<br />
die die Umwelt und Nerven aller <strong>Osnabrück</strong>er<br />
belasten?<br />
Technische Lösungen wären da<br />
Eine weitere Möglichkeit sind sogenannte<br />
Trixie-Spiegel. Diese hat ein Betroffener entwickelt:<br />
Ulrich Willburger. Dessen Tochter wurde<br />
1994 im Alter von zwölf Jahren von einem<br />
abbiegenden Betonmischer überrollt. Seitdem<br />
sitzt sie im Rollstuhl, musste<br />
25 Operationen über sich ergehen<br />
lassen. Vater Willburger<br />
entwickelte daraufhin einen<br />
gewölbten Spiegel, der an Ampeln<br />
angebracht werden kann.<br />
Vom Sattelschlepper aus hat der<br />
Fahrer dadurch eine Rundumsicht.<br />
Dennoch fänden sich die<br />
Trixie-Spiegel – obwohl gerade<br />
einmal rund 50 Euro teuer – nur<br />
an wenigen deutschen Kreuzungen.<br />
Auch in <strong>Osnabrück</strong> gibt es<br />
ein paar, aber leider noch viel zu<br />
wenige, wie die jüngsten Unfälle<br />
belegen. Auch elektronische Tote<br />
Winkel-Warnsysteme haben<br />
sich bei den Spediteuren bislang<br />
leider nicht flächendeckend<br />
durchgesetzt. Kostengründe<br />
und Ignoranz sind die Gründe<br />
hierfür. Denn, so traurig es<br />
klingt: Das System kostet einen<br />
Spediteur pro Lkw etwa 1.000<br />
Euro. Ein toter Radfahrer kostet<br />
den Spediteur nichts. Denn da<br />
zahlt die Versicherung.<br />
Zwei Zauberworte:<br />
Aufmerksamkeit und Rücksicht<br />
Wenn Technik und Innovation demnach schon<br />
kaum helfen, bleibt nur eins: Gegenseitige<br />
Rücksichtnahme! Wer schlau ist, steigt vom<br />
Fahrrad ab und lässt den Lkw vorbei. Auch<br />
dann, wenn er Grün hat und im Recht ist. Denn<br />
was sind schon ein paar Sekunden Zeit gegenüber<br />
dem eigenen oder anderer Leute Leben?<br />
Auch die Stadt <strong>Osnabrück</strong> hat bereits mit einer<br />
Plakatkampagne begonnen, obwohl diese mit<br />
Slogans wie „Dank Umsicht gute Aussichten<br />
– <strong>Osnabrück</strong> sagt danke für Rücksicht im<br />
Tote Winkel: Lkw-Fahrer können die gelben<br />
Bereiche nicht einsehen. Eine große Gefahr!<br />
Straßenverkehr“ noch viel zu wage und wenig<br />
greifbar ist. Vor allem im Vergleich zu den<br />
drastischen Warnhinweisen auf Zigarettenschachteln.<br />
Ein weiteres Pilotprojekt sind die<br />
sogenannten „Sharrows“ auf der Lotter Straße.<br />
Dabei handelt es sich um Fahrrad-Abbildungen<br />
mitten auf dem Asphalt, die die <strong>Osnabrück</strong>er<br />
Radfahrer dazu verleiten sollen dort mittig zu<br />
fahren, um riskante Überholmanöver und Gefahrensituationen<br />
auf der engen Ausfallstraße<br />
vorzubeugen. Ein Fahrradstreifen ist dort aus<br />
Platzgründen nicht möglich. Eine Maßnahme,<br />
die auf den ersten Blick kurios erscheint, in<br />
anderen Städten aber bereits zu mehr Sicherheit<br />
geführt hat. In Bayern startete schon Ende<br />
2014 die großflächige Polizei-Kampagne „Abbieger<br />
– Augenblick bitte!“ mit entsprechenden<br />
Imagevideos und großer medialer Aufmerksamkeit.<br />
So etwas kostet natürlich<br />
eine ganze Menge Geld, aber<br />
am Ende können vielleicht auch in<br />
<strong>Osnabrück</strong> viele Menschenleben<br />
gerettet werden! So wie bislang<br />
jedenfalls kann und sollte es in der<br />
Friedensstadt nicht weitergehen.<br />
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Wohnen Studenten im Schimmel?<br />
<strong>Osnabrück</strong>er Hermann-Ehlers-Haus in der Kritik<br />
„Lasst euch nicht von den schönen<br />
Bildern auf der Homepage<br />
des Hauses blenden“, warnt der<br />
<strong>Osnabrück</strong>er Student Igor Bashkin<br />
auf Facebook. Schimmel,<br />
Dreck und Diebstähle stünden<br />
im Hermann-Ehlers-Wohnheim<br />
auf der Tagesordnung. Er selbst<br />
sei zwar vor kurzem ausgezogen,<br />
möchte aber nach eigenen<br />
Angaben andere Studenten warnen<br />
dort einzuziehen. Neben<br />
den sanitären Anlagen befinde<br />
„Ich habe überlebt!“:<br />
T-Shirt Entwurf von Igor Bashkim<br />
sich auch die Gemeinschaftsküche<br />
in einem desolaten hygienischen<br />
Zustand. Die WCs sind<br />
laut Bashkin mit Fäkalien verschmutzt,<br />
in seinem eigenen<br />
Zimmer habe zudem der Schimmel<br />
gewuchert. „Auf die Wünsche<br />
der Mitbewohner nimmt<br />
man wenig Rücksicht. Als ich<br />
im Hermann-Ehlers-Haus eingezogen<br />
bin, plagte schwarzer<br />
Schimmel die Wände meines<br />
Zimmers. Erst nach einem Semester<br />
und ständigen Hin- und<br />
Her Laufens von meiner Seite,<br />
packte man das Problem an und<br />
bot mir ein anderes Zimmer an“,<br />
so Bashkin.<br />
Vorwurf: Mangelnde Hygiene,<br />
steigende Mieten<br />
Auch die Gemeinschaftsduschen<br />
im Hermann-Ehlers-<br />
Wohnheim, das es in ähnlicher<br />
Bauweise in mehreren weiteren<br />
Studentenstädten Deutschlands<br />
gibt, sind laut Bashkin<br />
kein Grund zur Freude gewesen.<br />
Völlig verkalkt und schlecht gereinigt<br />
seien die wenigen vorhandenen<br />
Duschen. Bei nur drei<br />
Vorrichtungen für insgesamt 16<br />
Bewohner sei dies jedoch auch<br />
kaum ein Wunder. Statt die Missstände<br />
zu beheben, hebt die Verwaltung<br />
die Preise für die Zimmer<br />
im Hermann-Ehlers-Haus<br />
an. Als Bashkin 2014 dort einzog,<br />
habe sein zwölf Quadratmeter<br />
großes Zimmer 210 Euro gekostet.<br />
Zuletzt zahlte er 225 Euro<br />
bei 450 Euro Kaution. „Ich<br />
habe immer meinen Mund gehalten,<br />
obwohl das Wohnheim<br />
nicht humanen Umständen entsprechend<br />
war“, sagt der 22-Jährige.<br />
Der Grund dafür: Der Wohnungsmarkt<br />
sei in <strong>Osnabrück</strong><br />
einfach schwierig.<br />
Wohnheim-Betreiber<br />
widersprechen:<br />
„Rekordauslastung von 100%“<br />
Symbolfoto<br />
„Lasst euch nicht von den schönen<br />
Bildern und Videos auf der<br />
Homepage blenden […] To top<br />
it all of, wurde meine Treue hier<br />
nicht belohnt. Ich habe hier viel<br />
ertragen müssen, bin niemals<br />
umgezogen und als Dank dafür,<br />
wird mein Vertrag ohne Begründung<br />
nicht verlängert.“ Mit diesen<br />
Worten schließt Bashkins<br />
Abrechnung im sozialen Netzwerk.<br />
Die betreibende Gesellschaft<br />
„Prime Studentenwohnen“<br />
widersprach derweil den<br />
Vorwürfen des jungen <strong>Osnabrück</strong>ers:<br />
„Nur in außergewöhnlichen<br />
Umständen lehnen wir<br />
Wohnte etwa zwei Jahre im<br />
Her mann-Ehlers-Haus: Igor Bashkim<br />
den Antrag eines Studenten ab,<br />
einen Mietvertrag für ein weiteres<br />
Semester zu unterschreiben.<br />
Wir akzeptieren die dargestellten<br />
Anschuldigungen nicht, über<br />
die wir uns sehr wundern, besonders,<br />
weil diese von jemandem<br />
gemacht werden, der einen<br />
Mietvertrag für ein weiteres Semester<br />
unterschreiben wollte.<br />
Dieses Studentenwohnheim hat<br />
seit Jahren eine Rekordauslastung<br />
von 100 Prozent.“ Auf Facebook<br />
allerdings erhält Bashkin<br />
breite Zustimmung: „Danke,<br />
endlich sagt<br />
mal einer, was Sache<br />
ist! Ich denke,<br />
damit hast du<br />
vielleicht der einen<br />
oder anderen<br />
Person ein großes<br />
Leid erspart“,<br />
schrieb etwa Oliver<br />
N. unter das<br />
Posting und erntete dafür viele<br />
Likes. Der Bewertungsdurchschnitt<br />
auf der offiziellen Facebook-Seite<br />
des Hermann-Ehlers-<br />
Hauses liegt aktuell bei unterirdischen<br />
1,4 von 5 Sternen.<br />
Screenshot: Facebook<br />
Puff-Betreiber gesteht<br />
Sozialbetrug in OS: rund 800.000 Euro Schaden<br />
Vor dem Landgericht <strong>Osnabrück</strong><br />
hat ein Bordellbetreiber gestanden,<br />
rund 800.000 Euro an Sozialabgaben<br />
nicht gezahlt zu haben.<br />
Der Angeklagte sagte aus,<br />
er habe in den Jahren 2014 und<br />
2015 zahlreiche Prostituierte als<br />
Scheinselbstständige für sich arbeiten<br />
lassen. Bei einer Verurteilung<br />
droht dem 57-Jährigen eine<br />
Haftstrafe von bis zu zwei Jahren<br />
und zehn Monaten. Die Staatsanwaltschaft<br />
war ursprünglich<br />
von weiteren Fällen aus den Jahren<br />
2012 und 2013 und einer Gesamtsumme<br />
von mindestens 1,9<br />
Millionen Euro ausgegangen.<br />
Nach Angaben eines Sprechers<br />
wurden die Verfahren für diesen<br />
Zeitraum jedoch wegen der<br />
schwierigen Beweisführung eingestellt.<br />
Der Angeklagte soll drei<br />
sogenannte Flatrate-Bordelle in<br />
<strong>Osnabrück</strong>, Hannover und Selm<br />
(<strong>No</strong>rdrhein-Westfalen) betrieben<br />
haben, in denen bis zu 30<br />
Prostituierte arbeiteten. Das Urteil<br />
wird voraussichtlich noch im<br />
<strong><strong>No</strong>vember</strong> verkündet.<br />
Anzeigensonderteil Lokal | Regional 05
MIT LINDENBERG<br />
IM HOTEL-POOL<br />
Fotos: Jennifer Steglein, Christoph Köstlin<br />
CLUESO IM <strong>INSIDER</strong> PROMI-TALK<br />
Er war mit Herbert Grönemeyer auf Stadiontour, arbeitete<br />
mit Udo Lindenberg und ist seit Jahren selbst ein Popstar:<br />
<strong>INSIDER</strong> sprach mit Clueso in Hamburg über sein frisches<br />
Nr.1-Album „Neuanfang“, Freundschaften im Musik-Business,<br />
Ratschläge von Wolfgang Niedecken und die Trennung von<br />
seiner bisherigen Band.<br />
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<strong>INSIDER</strong>: Clueso, du hast dich voriges Jahr<br />
von deiner Band getrennt, um dich anderen<br />
Projekten zu widmen. Warst du mit<br />
deiner Musik zuletzt nicht mehr glücklich?<br />
Clueso: Das kann ich nicht sagen. Wir waren<br />
eine großartige Band mit vielen tollen Bühnenmomenten.<br />
Es war eher so, dass große Fragezeichen<br />
im Raum standen und ich mich von<br />
vielen Sachen getrennt habe, weil ich einfach<br />
Lust auf etwas anderes hatte.<br />
Gibt es im knallharten Musikgeschäft echte<br />
Freundschaften?<br />
Das weiß man immer erst, wenn es hart auf<br />
hart kommt. Mit Udo Lindenberg zum Beispiel<br />
gab es bisher keine Situation, in der ich ihn<br />
wirklich gebraucht habe und er auch da war,<br />
unsere Beziehung ist eher musikalischer Natur.<br />
Aber selbst dann beweist sich eine Freundschaft.<br />
Ich kann Udo jederzeit anrufen und er<br />
würde mich sofort einladen. Mit ihm im Hyatt<br />
im Pool zu sitzen und wirklich mal über private<br />
Dinge und das Leben zu reden, war ein schöner<br />
Moment. Udo steht drauf, in Freundschaften<br />
ein bisschen Künstlermagie drin zu lassen.<br />
Er lebt das so. Wolfgang Niedecken ist da anders,<br />
er schreibt einem auch aus dem Urlaub.<br />
Welchen Rat holst du dir von älteren Kollegen<br />
wie Lindenberg oder Niedecken?<br />
Gerade mit einer Band erlebt man viele euphorische<br />
Situationen, das schweißt zusammen.<br />
Sich davon lösen zu wollen, ist also schon<br />
krass. Da habe ich natürlich um Rat gefragt.<br />
Wolfgang Niedeckens Rat lautete, man solle<br />
sich immer fragen, wofür man ursprünglich angetreten<br />
ist und wofür man heute noch steht.<br />
Wenn man darauf eine Antwort hat, wisse man<br />
eigentlich schon, was zu tun ist. „Du bist du“,<br />
sagte er. „Das kann dir keiner übel nehmen.“<br />
Hast du auch beim Musikmachen selbst<br />
etwas verändert?<br />
Vor allen Dingen habe ich bestimmte Dinge<br />
abgegeben, auch auf die Gefahr hin, dass es<br />
eher der Fingerabdruck des Produzenten sein<br />
wird als mein eigener. Im Studio gab es eigentlich<br />
nur den Produzenten Tobias Kuhn, den<br />
Drummer Tim Neuhaus und mich. Tobi sagte<br />
mir bereits bei der ersten Begegnung: „Ich will<br />
dein bestes Album machen“ und fragte mich<br />
im Studio immer: „Gefällt es dir? Ja. Dann lass<br />
es weg!“ Wir haben nach einer Nische gesucht,<br />
aber wir wollten keine neuen Rezepte erfinden.<br />
Du erzählst in deinen Songs Geschichten,<br />
die erfunden, aber keine Lügen sind. Was<br />
bedeutet das?<br />
Ich erzähle erdachte Geschichten, aber es<br />
fließt auch Autobiografisches mit ein. Manche<br />
Figuren entwickeln eine Eigendynamik. Damit<br />
sie funktionieren und auch bei mir eine Emotion<br />
erzeugen, muss ich sie manchmal von mir<br />
wegbewegen lassen, obwohl ich ihnen alles<br />
von mir mitgebe. Somit sind sie erfunden, aber<br />
gleichzeitig auch keine Lüge. Das habe ich von<br />
Bob Dylan gelernt.<br />
Muss man sich als Künstler immer wieder<br />
selbst hinterfragen?<br />
Ich mag unsichere Momente, solange man<br />
sich nicht verfängt. Dafür muss man sich halt<br />
irgendwo treu bleiben. Deswegen wahrscheinlich<br />
dieser Neuanfang.<br />
Bist du jetzt sorgenfrei?<br />
Nein, ich bin auch nicht angstfrei. Aber ich habe<br />
gerade eine gute Energie.<br />
Vielen Dank für das Gespräch!<br />
06<br />
Lokal | Regional Anzeigensonderteil
Neue Kino-Lounge in Filmpassage<br />
„Unikat“ tritt Nachfolge des „Big Buttinsky“ an<br />
Das wohl vielseitigste <strong>Osnabrück</strong>er<br />
Kino bekommt Zuwachs:<br />
Nachdem vor einiger Zeit<br />
die Musikkneipe „Big Buttinsky“<br />
in der Filmpassage schließen<br />
musste, ist nun endlich klar, was<br />
mit der Freifläche passiert. Kino-<br />
Betreiberin Anja Thies verriet:<br />
„Schon Anfang <strong><strong>No</strong>vember</strong> wird<br />
dort unsere neue Lounge namens<br />
Unikat an den Start gehen.“<br />
Filmpassage-Chefin Anja Thies<br />
in der neuen Lounge (Bauphase)<br />
Diese soll sich, der Name lässt<br />
es bereits erahnen, nahtlos in<br />
das bestehende Gesamtkonzept<br />
des „etwas anderen“ Filmtheaters<br />
einfügen. Schon ab<br />
07.00 Uhr morgens öffnet das<br />
Unikat ab sofort täglich mit einem<br />
leckeren Frühstücksangebot.<br />
Belegte Brötchen, Paninis<br />
und ofenfrische Flammkuchen<br />
stehen ebenso auf der Speisenkarte<br />
wie weitere Snacks und<br />
kühle Drinks. „Nachmittags und<br />
abends können unsere Gäste<br />
dann ihr Filmerlebnis mit einem<br />
Besuch im Unikat einläuten oder<br />
dort ausklingen lassen. Zum Beispiel<br />
bei einem Glas Wein oder<br />
mit einem unserer Craft Biere“,<br />
so Thies. Optisch erinnert<br />
nichts mehr an die verrauchte<br />
Kult-Musikkneipe zuvor. Auf<br />
einmal wirkt die Location doppelt<br />
so groß und lichtdurchflutet<br />
wie nie. Das Mobiliar im Unikat<br />
ist zusammengewürfelt – aber<br />
natürlich mit System! „Unsere<br />
Sitzgruppen folgen jede für sich<br />
einem eigenen Motto“, so Kino-<br />
Chefin Thies. Der Gast hat also<br />
die Wahl: Darf es „Very British“<br />
im Industrielook mit stilechter<br />
roter Telefonzelle, „Very busy“<br />
mit Smartphone-Ladestation im<br />
American Bistro-Gewand, „Very<br />
Metal“ in glanzvoller silberner<br />
Garnitur oder „Very sexy“ in der<br />
Highheels-Sitzecke sein? Ein kurioses<br />
Konzept, das die Passage<br />
an der Johannisstraße ganz sicher<br />
bereichern wird.<br />
MEIN VEREIN<br />
Fünf Spiele, fünf Siege: Die<br />
Zwischenbilanz der GiroLive-Panthers<br />
fällt rundum zufriedenstellend<br />
aus. Besonders<br />
bemerkenswert in diesem<br />
Zusammenhang: Die<br />
Basketballerinnen des OSC<br />
haben erst einmal vor eigenem<br />
spielen dürfen. Entsprechend<br />
schwerer war der Saisonauftakt,<br />
der jedoch mit<br />
Bravour gemeistert werden<br />
konnte. Nun stehen im <strong><strong>No</strong>vember</strong><br />
endlich zwei weitere<br />
Partien in der OSC-Halle A an<br />
der Hiärm-Grupe-Straße an.<br />
Nur nicht einrosten<br />
Die dunkle und kalte Jahreszeit<br />
steht mit ihren Feiertagen<br />
und vielen kalorienträchtigen<br />
Versuchungen<br />
vor der Tür. Da heißt es<br />
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Die neue Sportserie im <strong>INSIDER</strong><br />
Viele Gesichter.<br />
Ein Verein. Der OSC.<br />
Eine Einrichtung, die nicht<br />
nur Vereinssport und Wettkämpfe<br />
im herkömmlichen<br />
der Wintermuskulatur vorzubeugen.<br />
Über <strong>400</strong> Kurse/<br />
Monat, eine riesige Gerätefläche<br />
und die Möglichkeit<br />
auch über die Winterzeit an<br />
den Outdoorkursen des Aktivitals,<br />
dem OSC Sport- und<br />
Gesundheitszentrum, teilzunehmen,<br />
halten sportlich aktiv.<br />
Mehr Informationen unter<br />
www.aktivital.info oder<br />
0541/5805777-25.<br />
Sinne bietet. Der OSC ist viel<br />
mehr… Diese Serie stellt das<br />
vielfältige Angebot vor.<br />
Folge 5: Herbst-Depression? Nein, danke!<br />
Freikarten-Verlosung!<br />
<strong>INSIDER</strong> und OSC verlosen<br />
3x2 Freikarten für das dritte<br />
Heimspiel der Panthers am<br />
13. <strong><strong>No</strong>vember</strong> gegen Wolfpack<br />
Wolfenbüttel (16:00<br />
Uhr, OSC-Halle A).<br />
Wer gewinnen möchte,<br />
schickt einfach bis zum<br />
10.11. (15.00 Uhr) eine Nachricht<br />
mit dem Betreff „OSC<br />
Panthers“ und seinen Kontaktdaten<br />
an quiz@insiderosnabrueck.de!<br />
Die Gewinner<br />
werden benachrichtigt.<br />
Club.Kultur Das nachtleben im insider<br />
#22 „UND DU BIST WER?“<br />
Unangenehme Situation: Ein Typ<br />
wacht nach einer durchzechten<br />
Partynacht verkatert auf und entdeckt<br />
neben sich eine junge Lady.<br />
Das Problem: Er weiß weder, wer<br />
sie ist, noch, ob er in der vergangenen<br />
Nacht mit ihr geschlafen hat<br />
oder nicht. Er weiß eigentlich gar<br />
nichts über sie. Passiert wohl mal.<br />
„Lenny“, so wird ihn später die<br />
Community der anonymen Studenten-App<br />
„Jodel“ taufen, passiert<br />
das aber (laut eigener Aussage)<br />
zum ersten Mal. Er weiß nicht,<br />
wie er mit der Situation umgehen<br />
soll. Sie wecken? Sich weiter schlafend<br />
stellen? Frühstück holen? Also<br />
„jodelt“ er sein Problem. Was<br />
folgt, sind hunderte Kommentare,<br />
Mitleser, Ratschläge und ein<br />
Hashtag als Schlussfolgerung –<br />
Lenny und seine Unbekannte werden<br />
das #Filmrisspärchen.<br />
„Lebt sie noch?“<br />
Die erste und wichtigste Frage<br />
lässt nicht lange auf sich warten:<br />
„Lebt sie noch?“ Natürlich tut<br />
sie das, der vergessliche Typ bejaht<br />
die Frage. Weil er nicht mal<br />
ihr Gesicht sehen kann, schält er<br />
sich schließlich aus dem Bett. Im<br />
Flur findet Lenny ihre Hose, aber<br />
nicht ihren Geldbeutel. Sein Kumpel,<br />
mit dem er feiern war, ist auch<br />
keine Hilfe: Der schickt nur einen<br />
Feier-Smiley und geht nicht ans<br />
Handy. Er ist dann erstmal unterwegs,<br />
um Frühstück zu holen. Die<br />
geheimnisvolle Fremde wird „Aura“<br />
getauft. Lenny macht dann<br />
Musik an, um sie zu wecken. Das<br />
klappt sogar, doch es wird noch<br />
schlimmer: Er hört, wie die Dame<br />
beim Kotzen laut „Fuck“ ruft und<br />
die Dusche anmacht. Ein Verdacht<br />
drängt sich auf: Die beiden müssen<br />
Sex ohne Kondom gehabt haben.<br />
Lenny sucht verzweifelt nach<br />
einem Kondom – ohne Erfolg. Er<br />
beschließt, sie beim Kauf der „Pille<br />
danach“ zu begleiten und sie lädt<br />
ihn ein, mit zu sich zu kommen.<br />
Doch noch<br />
ein Happy End?<br />
Lenny meldet sich dann wieder<br />
von ihrer Couch. „Sie sagt, dass<br />
sie heute morgen ziemlich geschockt<br />
war und weinen wollte.<br />
Sie hat aber nicht damit gerechnet,<br />
dass es mir ähnlich geht.<br />
Also, abgesehen vom Weinen.“<br />
Dann wird erstmal Pizza bestellt<br />
und Netflix geschaut, aber auch<br />
wirklich nur gechillt. Und dann<br />
deutet alles auf ein Happy End<br />
hin: Sie lehnt sich an ihn. Lenny<br />
will sie aber nicht einfach küssen,<br />
er hat Angst, es zu versauen.<br />
Dann die Überraschung: Sie küsst<br />
ihn. Aus dem Nichts heraus. „Aber<br />
ohne Zunge!“ Einmal auf die Wange,<br />
dann auf den Mund. Danach<br />
wird geschmust, es aber dabei belassen.<br />
Aura schläft ein, auf seiner<br />
Brust. „Ich hab Schmetterlinge“,<br />
jodelt Lenny. Und wenn sie<br />
nicht gestorben sind… Die ganze<br />
Story findet ihr übrigens bei Facebook<br />
auf der Seite „Best of Jodel<br />
München“ und dort unter „Fotos“.<br />
Fazit:<br />
Best Hangover<br />
ever!<br />
Kids in Bewegung<br />
Ziel der Psychomotorik ist die<br />
Förderung der gesamten Persönlichkeit<br />
des Kindes! Egal,<br />
ob ein Kind sehr ängstlich<br />
ist, es motorisch unruhig erscheint,<br />
noch Defizite in der<br />
Motorik hat oder ob Wahrnehmungsstörungen<br />
in den unterschiedlichsten<br />
Bereichen<br />
(z.B. taktil, kinästhetisch) vorliegen.<br />
Die OSC-Psychomotorik<br />
möchte den Kindern helfen,<br />
Vertrauen in sich selbst und<br />
ein positives Selbstbild zu entwickeln.<br />
Zu dieser Stunde sind<br />
alle herzlich eingeladen, eine<br />
schöne und erlebnisreiche<br />
Zeit beim OSC zu erleben. Es<br />
gibt montags und mittwochs<br />
ab 16:00 Uhr zwei Gruppen für<br />
Kinder von drei bis fünf Jahren<br />
bzw. fünf bis acht Jahren. Ein<br />
Einstieg ist jederzeit möglich.<br />
Treffpunkt ist stets die Therapiehalle<br />
des KidsZ.<br />
In guten Händen<br />
Betreut werden die Kinder<br />
von speziell ausgebildeten<br />
Übungsleiterinnen mit der<br />
Lizenz „Gesundheitsförderung<br />
im Kinderturnen“ und<br />
dem Reha Zertifikat „Entwicklungsauffälligkeiten<br />
im<br />
Kindesalter“. Die Teilnahme<br />
ist mit und ohne Verordnung<br />
vom Kinderarzt für das Kind<br />
möglich. Mit Verordnung ist<br />
die Teilnahme gar gänzlich<br />
kostenfrei. Ohne diese fallen<br />
monatlich 15,- Euro (10,- Euro<br />
Mitgliedsbeitrag zzgl. 5,- Euro<br />
Therapiegebühr) an.<br />
<strong>INSIDER</strong> 11-<strong>2016</strong><br />
DAS KINDERSPORTZENTRUM<br />
IM OSC<br />
Psychomotorik<br />
Kinder in Bewegung<br />
Wir machen Kinder stark.<br />
KidsZ - Kindersportzentrum<br />
Hiärm-Grupe-Str. 8<br />
49080 <strong>Osnabrück</strong><br />
Tel.: 0541/5805777-29<br />
www.osnabruecker-sportclub.de<br />
KIDSZ<br />
www.kidsz.info<br />
kidsz@kidsz.info<br />
Anzeigensonderteil Lokal | Regional<br />
07
Wahl zu Miss & Mister <strong>Osnabrück</strong><br />
14. Oktober | Alando Palais<br />
Fotos: Carolin Stangenberg<br />
Die Schönsten der Stadt<br />
Katharina Kisé (22) strahlt übers ganze Gesicht, als es<br />
Glitter regnet und sie die Krone der schönsten <strong>Osnabrück</strong>erin<br />
aufgesetzt bekommt. Etwas gelassener nahm Hossein<br />
Nauaf (23) seine Wahl zum Mann Nr. 1 hin. Beide hatten<br />
die Jury mit u.a. Playmate Sina Bachor, Michael Hull und<br />
Mario Basler-Freundin Doris Büld überzeugt und sind nun<br />
für die „Miss/Mister Niedersachsen“-Wahl qualifiziert.<br />
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In intensiver Abstimmung mit unserem Verlagsanwalt testet<br />
unsere Redaktion seit Anfang 2002 jeden Monat eine Hand voll<br />
Unternehmen (willkürliche Auswahl) jeweils einer Branche, um<br />
deren Dienstleistung, Qualität und Service oder Produkte genauestens<br />
unter die Lupe zu nehmen. Willkommen zur mittlerweile<br />
176. Ausgabe unseres <strong>INSIDER</strong>-Tests.<br />
Im Test: Süßkartoffel-Pommes in OS<br />
Hinweis:<br />
Es wird nur der Sieger gekürt.<br />
Die weitere Reihenfolge wurde beliebig gewählt.<br />
Sind sie bloß ein overhypter Hipster-Trend – oder haben Süßkartoffel-Pommes tatsächlich<br />
eine echte Daseinsberechtigung? Eine Kurzumfrage bei uns in der Redaktion ergab<br />
schnell: Die attraktive Cousine des traditionellen deutschen Erdapfels hat sich in den vergangenen<br />
Monaten eine beachtliche Fangemeinde erschlichen. Doch Linda, Sieglinde und<br />
Laura müssen sich keine ernsthaften Sorgen um den Thron der beliebtesten Kartoffelsorte<br />
machen. Und doch grassiert auch in <strong>Osnabrück</strong> ein kleiner Süßkartoffel-Hype, der selbstverständlich<br />
auch vom Siegeszug des Burgers profitiert. Grund genug für unser Testteam,<br />
die frittierte Köstlichkeit einmal genauer in Augenschein zu nehmen. Wo schmecken Süßkartoffel-Pommes<br />
(natürlich subjektiv betrachtet) am besten, wie lange müssen wir auf<br />
unsere Portion warten, welche Saucen befinden sich im Angebot und natürlich: Was kostet<br />
der Spaß letztendlich? Die Ergebnisse waren durchaus unterschiedlich…<br />
Die Testkategorien<br />
Die Testkandidaten<br />
Portionsgröße<br />
(subjektiv)<br />
Geschmack<br />
(subjektiv)<br />
Freundlichkeit<br />
Wartezeit<br />
Saucen-Auswahl<br />
Preis pro<br />
normale Portion<br />
Sonstiges<br />
Grünkäppchen<br />
L+T Markthalle<br />
Große Straße 27<br />
49074 <strong>Osnabrück</strong><br />
mittel 1 1 6 Min.<br />
Ketchup, Mayo,<br />
vegane Mayo<br />
(je + 0,20 Euro)<br />
Ajver<br />
(+ 0,50 Euro)<br />
3,50<br />
Euro<br />
Ideal für<br />
die Mittagspause<br />
oder<br />
zwischendurch<br />
Frittengold<br />
Hasestraße 70<br />
49074 <strong>Osnabrück</strong><br />
klein 2 2 8 Min.<br />
Sweet Chili,<br />
Mayo, Ketchup,<br />
Erdnusssauce,<br />
Joppie uvm.<br />
(+ 0,60 Euro)<br />
3,50<br />
Euro<br />
Gut für<br />
unterwegs<br />
oder zwischendurch<br />
Zauber von OS<br />
Dammstraße 2<br />
49084 <strong>Osnabrück</strong><br />
mittel 2 2 43 Min.<br />
Raketen-<br />
Ketchup, Aioli,<br />
Cocktailsauce,<br />
Cashewmajo<br />
u.a.<br />
5,00<br />
Euro<br />
Für den gemütlichen<br />
Abend<br />
Unser<br />
Fazit:<br />
Peter Pane<br />
Burgergrill & Bar<br />
Nikolaiort 5A<br />
49074 <strong>Osnabrück</strong><br />
sehr<br />
groß 3 1 10 Min.<br />
Frittensauce,<br />
Orange-Curry,<br />
BBQ, Guacamole,<br />
Cheddar-<br />
Jalapeño uvm.<br />
(1 Sauce inkl.)<br />
5,90<br />
Euro<br />
(inkl.<br />
Sauce)<br />
Gut als<br />
Beilage für<br />
2 Personen<br />
Würden Sie sagenhafte 43 Min. auf eine Portion Pommes warten? Wir haben es durchgezogen. Im „Zauber von<br />
OS“ saßen wir uns wortwörtlich den Hintern platt, bis endlich die heißersehnte Portion auf dem Tisch stand.<br />
Zur Verteidigung des Serviceteams muss man zwar betonen, dass der Laden zum Testzeitpunkt recht gut<br />
gefüllt war. Aber: So lange darf es einfach nicht dauern. Zumal ohne ein kurzes „Sorry“. Dafür schmeckten die<br />
Pommes gut und die Dip-Auswahl ist durchaus kreativ (u.a. Cashew- oder Wasabimajo). Weniger geschmacklich<br />
überzeugt haben uns die Fritten von Peter Pane – allerdings bekommt man hier eine wahrhaft stattliche<br />
Portion (1/2 Pfund), die locker für zwei Personen reicht. Warum es keine „normale Portion“ gibt und ein zweiter<br />
Dip satte 1,70 Euro extra kostet, erschloss sich uns allerdings nicht. Dafür ist der erste allerdings inklusive und<br />
Standardsaucen stehen bereits kostenfrei auf dem Tisch. Deutlich weniger Süßkartoffel-Stäbchen landeten in<br />
der Pappschale von Frittengold, allerdings sind sie dort auch deutlich günstiger und die Saucen-Auswahl ist<br />
riesig. Am meisten überzeugt hat uns allerdings die Gesamtperformance des neuen „Grünkäppchen“-Stores in<br />
der Markthalle von L+T. Nachteil: Gemütlich ist es dort nicht, Sitzplätze sind Mangelware und abends schließt<br />
der vegane Imbiss bereits um 19.00 Uhr. Dennoch: In Sachen Süßkartoffel-Pommes macht diesem Anbieter<br />
niemand etwas vor. Ein verdienter Testsieger! Letztendlich kommt es darauf an, ob man die leckeren Fritten<br />
nur mal zwischendurch oder als Teil eines längeren Abends in netter Gesellschaft verzehren möchte. Für jeden<br />
Anlass gibt es in <strong>Osnabrück</strong> die passende Location. Sucht euch am besten euren persönlichen Favoriten raus.<br />
Diese Angaben geben die Meinung unserer Redakteure wieder. Passus: Schulnotensystem. Alle Preise sind Europreise. Alle Angaben ohne Gewähr.<br />
Anzeigensonderteil der test<br />
09
Campus-News<br />
Alle hassen Erstis – oder?<br />
„Angst, Potter?“: Fünf Tipps, wie du kaum auffällst<br />
Bitte finden Sie die detaillierte Speisenauswahl<br />
auf unserer Internetseite. Wir empfehlen im<br />
Advent eine Reservierung und benötigen für<br />
Weihnachten und Silvester eine vorherige<br />
Anmeldung per Telefon oder E-Mail.<br />
Im Dezember erweitern wir das Restaurant um<br />
den Kleinen Festsaal.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Reservierung!<br />
Ausgefuchste Köstlichkeiten im Dezember<br />
Adventssonntage<br />
11:30 bis 14:00 Uhr und 18:00 bis 22:00 Uhr<br />
3-Gang-Menü € 35,00 pro Person oder á la carte<br />
Erster und Zweiter Weihnachtstag<br />
11:30 bis 14:00 Uhr<br />
Stimmungsvolles Weihnachtsbüffet € 46,00 pro Person<br />
18:00 bis 22:00 Uhr<br />
á la carte<br />
Silvester<br />
Festliches 5-Gang-Menü inklusive Vox-Aperitif<br />
€ 59,00 pro Person<br />
Einlass 18:00 Uhr, Menübeginn 19:00 Uhr<br />
Daniel Bumhoffer & Philipp Krause<br />
www.haus-rahenkamp.com<br />
info@haus-rahenkamp.com<br />
0541 386971<br />
Meller Landstraße 106<br />
49086 <strong>Osnabrück</strong> Voxtrup<br />
„Eine gute<br />
Küche<br />
ist das Fundament<br />
allen Glücks.“<br />
Oh, wie süß! Sobald die neuen<br />
Erstis über die Gänge wuseln,<br />
fühlen sich die Zweit- und<br />
Drittsemester plötzlich total erwachsen.<br />
Vergessen die Zeit, in<br />
der sie selbst verzweifelt den Seminarraum<br />
gesucht, ihre Kopierkarten<br />
vergessen und am Morgen<br />
viel zu früh vor dem Hörsaal<br />
gewartet haben. Aber wie<br />
schaffst du es, direkt vom ersten<br />
Tag an cool zu sein? Hier ein paar<br />
<strong>INSIDER</strong>-Tipps. Falls all das nichts<br />
helfen sollte, probiere doch Mal<br />
einen Schluck „Essacher Luft“ im<br />
Grünen Jäger. Dann sieht die Welt<br />
schon ganz anders aus…<br />
Nicht zu früh kommen!<br />
Ein typisches Ersti-Phänomen: Sich morgens vor<br />
09.00 Uhr schon in der Uni herumdrücken. Nicht,<br />
dass man zu spät kommt und sich keinen der<br />
Plätze in der ersten Reihe sichern kann. Wenn<br />
du cool sein willst, mach es wie die anderen Studenten<br />
und schleich dich gerade noch rechtzeitig<br />
in den Hörsaal. Die Plätze der souveränen Leute<br />
sind schon seit Schulzeit und Busausflügen immer<br />
hinten. Eine wichtige Regel unter erfahrenen<br />
Studenten ist außerdem: keine Seminare vor<br />
9 Uhr wählen. Viel zu stressig!<br />
<strong>No</strong> „Abi 2015/16“-Shirts!<br />
Ach, das waren schöne Zeiten und es ist noch<br />
gar nicht so lange her, dass du dein Abi gemacht<br />
hast. Aber in deinem neuen Lebensabschnitt<br />
Mensa? Wenn du einen Raum oder ein Gebäude<br />
suchst, stell dich nicht mit dem monströsen<br />
Gebäudeplan mitten auf den Campus oder stolpere<br />
kopflos in die nächste Studentengruppe hinein.<br />
Wenn du jemanden nach dem Weg fragen<br />
willst, frag einen einzelnen Studenten, der dir entgegenkommt.<br />
Oder: Schließ dich nach dem Seminar<br />
einfach einer Gruppe Kommilitonen an. Es<br />
ist sehr wahrscheinlich, dass die hungrige Meute<br />
sich auf den Weg zur Mensa macht.<br />
Keine Mutti-Telefonate!<br />
Es wird sicher nicht die halbe Hochschule interessieren,<br />
wie dein zweiter Tag an der Uni war,<br />
was du in der Mensa gegessen hast und was du<br />
schon alles gelernt hast. Du bist ziemlich leicht<br />
als Ersti zu identifizieren, wenn du laut mit deiner<br />
Mutter oder der besten Freundin telefonierend<br />
durch den Gang wandelst und aufgeregt jedes<br />
Detail aus deinem neuen Leben berichtest.<br />
Georges Auguste Escoffier<br />
französischer Küchenmeister<br />
sollte dein Abi-T-Shirt vielleicht doch lieber zum<br />
Schlaf-T-Shirt degradiert werden, sonst bist du<br />
schon von weitem als Neuling erkennbar.<br />
Niemals dumm rumlaufen!<br />
Am Anfang ist es ganz schön schwierig, sich im<br />
Unigebäude zurechtzufinden. Das Raumnummernsystem<br />
ist undurchsichtig, die Bib irgendwie<br />
ganz woanders – und wo ist eigentlich die<br />
Telefonieren kannst du auch auf dem Heimweg<br />
oder zu Hause. Was auch nicht wirklich gut ankommt:<br />
ständig Fotos von deinem Uni-Alltag<br />
und den Kommilitonen schießen und auf Facebook<br />
posten.<br />
Bleib in <strong>Osnabrück</strong>!<br />
„Hey, kommst du am Samstag mit in die Freiheit?“<br />
„Ähm… nee, da bin ich bei meinen Eltern…“<br />
Am Anfang ist es vielleicht ungewohnt,<br />
aber wenn du dich richtig in <strong>Osnabrück</strong> einleben<br />
willst, dann bleib am besten an den Wochenende<br />
hier, anstatt zum Wochenend-Heimfahrer zu<br />
werden. Gerade am dann finden die guten Partys<br />
statt und die Leute „connecten“ sich. Wer da<br />
jeden Freitag – samt Wäsche – die Heimreise antritt,<br />
kann leicht den Anschluss verpassen. Und<br />
ja: Es ist jetzt höchste Zeit, zu lernen, wie die<br />
Waschmaschine funktioniert.
„Ich bin eine Granate im Bett!“<br />
37% der Niedersachsen halten sich für super Liebhaber<br />
In Hessen, Niedersachsen/Bremen<br />
und Bayern leben Deutschlands<br />
beste Liebhaber – zumindest,<br />
wenn es nach der Selbsteinschätzung<br />
der Befragten<br />
geht. Weniger selbstbewusst ist<br />
man im Osten, vor allem in Sachsen<br />
und Mecklenburg-Vorpommern<br />
glauben nur wenige, dass<br />
sie eine Granate im Bett sind.<br />
Das geht aus einer Studie des Dating<br />
Portals „Secret.de“ hervor.<br />
Gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut<br />
GfK wollten die<br />
Betreiber wissen, wie die Deutschen<br />
ihre Liebhaberqualitäten<br />
einschätzen und hat dazu rund<br />
1.200 Deutsche befragt*.<br />
Männer besonders von sich<br />
überzeugt<br />
Wenig überraschend hierbei:<br />
Männer schätzen ihre Performance<br />
deutlich besser ein als<br />
Frauen. Die Frage lautete: „Hand<br />
aufs Herz: Wie schätzen Sie ihre<br />
Liebhaberqualitäten ein?“<br />
Die Befragten bewerteten sich<br />
selbst auf einer Skala von 1 (Ich<br />
bin eher nicht so gut im Bett)<br />
bis 10 (Ich bin eine Granate).<br />
Die Bewertungsergebnisse für<br />
die <strong>No</strong>ten 8, 9 und 10 wurden<br />
anschließend gebündelt und auf<br />
Bundesländerebene verglichen.<br />
Ergebnis: 45 Prozent der Hessen<br />
schätzen sich selbst als hervorragende<br />
Liebhaber ein. Es folgen<br />
die Niedersachsen und Bremer<br />
mit 37 Prozent und die Bayern<br />
mit 34 Prozent.<br />
Je jünger, desto wilder<br />
Ebenfalls interessant ist ein Blick<br />
auf die Selbsteinschätzung von<br />
Männern und Frauen. So zählt<br />
sich jeder dritte deutsche Mann<br />
(33 Prozent), aber nur jede vierte<br />
deutsche Frau (25 Prozent) zu den<br />
Top-Performern bei Kerzenlicht<br />
und Schmusemusik. Auch das<br />
Alter der Befragten hat Auswirkungen<br />
auf das erotische Selbstbewusstsein:<br />
Generell gilt hierbei<br />
die Formel: Je jünger, desto<br />
wilder. So sortiert sich fast jeder<br />
Zweite (46 Prozent) zwischen 18<br />
und 30 Jahren in die Champions<br />
League der erotischen Leistungsbringer<br />
ein. Zwischen 31 und 40<br />
Jahre sind es immerhin noch 38<br />
Prozent, doch schon zwischen 41<br />
und 50 Jahren glaubt nur noch jeder<br />
Vierte (26 Prozent), dass ihm<br />
in Sachen Sex so schnell keiner<br />
etwas vor macht.<br />
Pop trifft Comedy<br />
Viele Stars bei Benefiz-Show in der <strong>Osnabrück</strong>Halle<br />
Mit einer großen Benefizshow feiert<br />
das in <strong>Osnabrück</strong> ansässige<br />
Kinderhilfswerk terre des hommes<br />
am 07. Januar seinen 50. Geburtstag!<br />
Unter dem Motto „Pop trifft<br />
Comedy“ geben sich ab 20.00<br />
Uhr Promis aus der Musik- und<br />
Comedy-Branche in der <strong>Osnabrück</strong>Halle<br />
das Mikro in die Hand.<br />
Die Comedians Bernhard Hoëcker<br />
(Switch, Genial daneben) und Lisa<br />
Feller (Quatsch Comedy Club,<br />
Nightwash, Ladiesnight) sorgen<br />
gemeinsam mit Sängerin Katie<br />
Freudenschuss für gute Stimmung.<br />
Mit ihrer Musik werden die<br />
Pop-Formation Jupiter Jones und<br />
Singer-Songwriter Jan Löchel das<br />
Publikum begeistern. Durch den<br />
Abend führt Moderator Oliver Pauli.<br />
VVK gestartet:<br />
Gutes tun und Spaß haben<br />
Für das Show-Programm konnte<br />
darüber hinaus das Hagener<br />
Percussion-Ensemble greenbeats<br />
gewonnen werden: Die Vollblutmusiker<br />
sind Garanten für ausgefeilte<br />
musikalische Performances<br />
und zugleich für eine mitreißende<br />
Show. In den vergangenen Jahren<br />
haben sie sich in ihrer Disziplin<br />
als eine der gefragtesten Gruppen<br />
Deutschlands etabliert. Gutes tun<br />
und Spaß haben? Mit einem Ticket<br />
für die Benefiz-Show „Pop trifft<br />
Comedy“ schenken Sie sich oder<br />
anderen einen besonderen Abend<br />
und unterstützen zugleich Kinder<br />
in <strong>No</strong>t. Der Vorverkauf läuft bereits.<br />
Karten zum Preis von 39,90<br />
Euro (ermäßigt: 35,90 Euro) sind<br />
u.a. beim Ticket-Service der <strong>Osnabrück</strong>Halle,<br />
in den Geschäftsstellen<br />
der NOZ und bei der Tourist Information<br />
erhältlich.<br />
Weihnachtsbuffet<br />
Am 25. und 26. Dezember<br />
bieten wir Ihnen unser<br />
Weihnachtsbuffet für Familien<br />
und Gruppen an!<br />
Für 25,00€ pro Person<br />
erwartet Sie ab 18 Uhr<br />
ein reichhaltiges,<br />
weihnachtliches Buffet.<br />
Oh du<br />
Herrliches!<br />
Kinder von 0 bis 6 Jahren zahlen nichts,<br />
von 7 bis 12 Jahren 7,50€ und<br />
von 12 bis 16 Jahren 12,50€.<br />
Um Reservierung<br />
wird gebeten!<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Herrliches Herforder.<br />
EssTheater - Pottgraben 60 - 49074 <strong>Osnabrück</strong><br />
Telefon: 0541 600 11 10 - Email: kontakt@ess-theater.de<br />
Anzeigensonderteil Lokal | Regional 11
flashlights<br />
Event- & Business-News<br />
Le Feu: Neue Flammkuchen, noch größere Auswahl<br />
Es tut sich mal wieder einiges in den „Le Feu“ Flammkuchen-Restaurants: „Ab sofort gehen wir mit einer<br />
völlig neuen Speisenkarte an den Start“, verriet Mitbetreiber Florian Breiner nun gegenüber <strong>INSIDER</strong>. Insgesamt<br />
fünf neue, ofenfrische Kreationen landen fortan auf den Holzbrettchen der Gäste. Von Flammkuchen<br />
mit spanischer Chorizo-Salami, über Feta/Spinat, Roquefort-Käse und Lachs/Spinat, bis hin zu einer<br />
neuen Dessert-Variante mit Kirschen, abgelöscht mit Kirschwasser. Für die kleinen Gäste gibt es zudem<br />
den Flammkuchen „Kleines Äffchen“ mit Banane und Kinderriegeln. „Wenn allerdings mal ein großer<br />
Gast Appetit darauf hat, sagen wir natürlich auch nicht nein“, beschwichtigt Breiner vorbeugend. Weiter<br />
Neuerungen: Das vegetarische und laktosefreie/vegane Angebot ist in der neuen Karte größer als je zuvor<br />
und zudem speziell gekennzeichnet. Und: Afri Cola und Bluna ersetzen Coca Cola und Fanta. Im Dezember<br />
steht darüber hinaus ein spezieller „Charity Flammkuchen“ auf der Aktionskarte, der nicht im gängigen „All<br />
you can eat“-Angebot enthalten ist. Der Erlös fließt komplett einem guten Zweck zugute. Ziel ist es, von<br />
diesen Geldern einen Brunnen in Afrika bauen zu lassen, der ein ganzes Dorf mit Frischwasser versorgt.<br />
Vorschau:<br />
Vorschau:<br />
<strong>Osnabrück</strong>Halle: TV-Koch<br />
Steffen Henssler kommt<br />
Immer auf Hochtouren – das ist Steffen<br />
Henssler. Mit seiner eigenen TV-Show „Grill<br />
den Henssler“, den beiden Restaurants<br />
(„Henssler Henssler“ und „Ono – by Steffen<br />
Henssler), einer Kochschule („Hensslers<br />
Küche“) sowie mittlerweile fünf Kochbüchern<br />
gibt er immer Vollgas. Doch wie wäre<br />
es wohl einmal privat bei ihm zu Gast zu<br />
sein? Einen Abend mit dem Hamburger-<br />
Jung zu verbringen, ihm beim Kochen<br />
zuzuschauen und gleichzeitig in seine Welt<br />
einzutauchen? Das alles ist jetzt möglich!<br />
In seiner neuen Live-Show „Henssler tischt auf...!“<br />
erlebt man hautnah, wie er mit Spaß und Lust ein<br />
tolles Menü kocht, die perfekte Sushi-Rolle zubereitet<br />
und so ganz nebenbei seine Gäste mit lustigen,<br />
interessanten und auch schrägen Geschichten aus<br />
seinem rasanten Leben unterhält. So nimmt er die<br />
Zuschauer mit hinter die Kulissen von „Grill den Henssler“<br />
und verrät, was dort vor und während der Sendung<br />
alles passiert. Denn Steffen Henssler ist Koch<br />
und Entertainer zugleich. Und so ist „Henssler tischt<br />
auf...!“ auch keine klassische Kochshow, sondern<br />
wie ein unvergesslicher Abend unter Freunden. Es<br />
wird gekocht, gelacht und auch die eine oder andere<br />
Challenge darf nicht fehlen. Tickets für seinen Auftritt<br />
am 08. <strong><strong>No</strong>vember</strong> in der <strong>Osnabrück</strong>Halle sind aktuell<br />
noch auf www.osnabrueckhalle.de bzw. an allen<br />
bekannten VVK-Stellen ab 36,90 Euro erhältlich.<br />
Vorschau:<br />
Comedy-Theater in <strong>Osnabrück</strong>:<br />
„Second Hand Klamotte (2nd) –<br />
Jetzt wird geshoppt!“<br />
„Was soll ich nur machen? Ich liebe meinen Laden!“<br />
Es droht Ärger in Bianca Dresslers heiler Welt, als diese die Zeitung<br />
aufschlägt. Die stolze Ladenbesitzerin eines Secondhandgeschäftes<br />
inklusive Waschsalon in einem gutbürgerlichen Viertel einer deutschen<br />
Großstadt bekommt plötzlich ungeahnte Konkurrenz aus der Schweiz.<br />
Als wäre dies nicht genug, machen ihr auch noch Internet-Singlebörsen<br />
Probleme –oder steckt vielmehr jemand anderes dahinter? Die Kernhandlung des charmanten <strong>Osnabrück</strong>er<br />
Theaterstücks ist bereits Teil 2 einer unterhaltsamen Comedy-Geschichte, die bereits im April Premiere<br />
feierte. Diese stammt abermals aus der Feder der beiden Autoren Michael Przewodnik und Sabrina Vieweber,<br />
die auch als Darsteller mitwirken. Ellen Ute Schaeben, Frauke Strohbecke und Marie-Louise van<br />
Kisfeld beleben die Charaktere und Geschichten des neuen Stücks ebenso wie Jörg Niedderer, der am<br />
Piano die musikalische Begleitung übernimmt. Alle Mitwirkenden sind Absolventen des Instituts für Musik<br />
der Hochschule <strong>Osnabrück</strong>. Tickets sind vorab online (www.2nd-hand-klamotte.de und www.facebook.<br />
com/2ndhandklamotte) oder unter 0157/59616686 erhältlich! Im VVK kosten sie 16,00 Euro (ermäßig<br />
13,00 Euro), an der Abendkasse 18,00 bzw. 15,00 Euro. Die Aufführung beginnt am 06. <strong><strong>No</strong>vember</strong> um 18:00<br />
Uhr im Kesselhaus (Neulandstraße 12) in <strong>Osnabrück</strong>. Zusatztermin: Sonntag, 11. Dezember, 18:00 Uhr.<br />
Vorschau:<br />
<strong>Osnabrück</strong>er Tätowierer schreibt Buch:<br />
Satirische Lesung in der Filmpassage<br />
Musiker, Tätowierer, Rebell: Der Name „Jers“ Jimmy-<br />
Dean Laubinger ist in der Friedensstadt bekannt wie ein<br />
bunter Hund. Nun hat der Ur-<strong>Osnabrück</strong>er auch noch ein<br />
Buch geschrieben und liest dies auch noch öffentlich vor.<br />
Gesellschaftskritik und jede Menge derber Humor sind die<br />
Kernthemen darin. Den Rahmen bilden die facettenreichen<br />
Geschichten aus dem bewegten Leben des jungen<br />
Selbstständigen. Die erste Vorlesung „Kopfkino“, mit<br />
anschließender Gesprächsrunde, findet am 15.<br />
<strong><strong>No</strong>vember</strong> um 19:00 Uhr passenderweise in<br />
der Filmpassage in der Johannisstraße<br />
statt. Vom chaotischen Großmaul zum<br />
Sprachrohr für Menschlichkeit hat sich<br />
der Autor in <strong>Osnabrück</strong> schon mehrmals<br />
für bzw. gegen die Gesellschaft positioniert.<br />
Bereits 2014 hängte der heute 32-jährige<br />
Tattoo-Artist gemeinsam mit seinen Cousins<br />
ausländerfeindliche Wahlplakate der NPD eigenhändig<br />
ab, filmte sich dabei und veröffentlichte das Video<br />
dazu auf Facebook. „Steh ein für deine Überzeugungen und<br />
trage die Konsequenzen“ war schon damals sein Statement. Nun<br />
also das Bühnenprogramm zu seinem Buch „Teilzeit-Asi.“. Es ist<br />
gesellschaftskritisch, ohne den Zeigefinger zu erheben, jedoch hin<br />
und wieder den Mittelfinger. Die Geschichten sind authentisch,<br />
witzig, scharfzüngig und regen zum Nachdenken an.<br />
Fabian von Wegen präsentiert:<br />
Songslam im Polly Esther‘s<br />
Songslams sind meist eine ziemlich hektische Angelegenheit:<br />
Es treten eine ganze Menge Acts auf, jeder bekommt seine Chance auf drei Minuten Ruhm – und<br />
am Ende kann sich kein Zuschauer mehr an die ersten Auftritte erinnern. Deswegen hat sich der <strong>Osnabrück</strong>er<br />
Singer- und Songwriter Fabian von Wegen eine Lösung für diese Problematik überlegt. Seine<br />
Lösung: Nur 3 Künstler am Abend, jede(r) hat somit mehr Zeit sich zu präsentieren. Kategorien: Eigene<br />
Stücke, Coversongs, spontan vertonte, vorgegebene Texte als Ad-hoc-Improsongs! Das Ganze ins Leben<br />
gerufen und moderiert von Fabian von Wegen himself. Slam, Kompetition, Verlieren und Gewinnen stehen<br />
hierbei eher im Hintergrund. Vielmehr geht es um die Musik, um die Künstler und einen geilen, supergeilen<br />
Abend. All das im Gusto und Glanz des feinfühligen Liebesvogels... – dem Flamingo. Motto des Abends:<br />
„Hinkommen, einfühlen, klatschen, nachdenken, lachen. Jetzt.“ Los geht’s am 03. <strong><strong>No</strong>vember</strong> um 19.00<br />
Uhr im Polly Esther’s am Domhof. Der Eintritt beträgt lediglich 5,- Euro. Aber Achtung: Die Plätze sind<br />
limitiert, da die Location keine Eventhalle sondern eben eine heimelige Café-Bar ist.<br />
Vorschau:<br />
Roncallis Weihnachtscircus wieder in <strong>Osnabrück</strong><br />
Vor 40 Jahren schrieb Bernhard Paul mit der Gründung des Circus Roncalli Kulturgeschichte. Diesen<br />
feiert der „Traumzirkus“ auch in <strong>Osnabrück</strong>. Vom 21. Dezember bis zum 02. Januar nehmen rund hundert<br />
Roncalli-Mitarbeiter, Artisten, Clowns und Musiker ihre Besucher im Festzelt an der Halle Gartlage<br />
wieder mit auf eine ganz besondere in adventlicher Stimmung. Der „Stern“ schreibt: „Was Woodstock für<br />
die 70er Jahre war, ist Circus Roncalli für die Jetztzeit“. Seither<br />
konnte Roncalli über 20 Millionen Zuschauer verzeichnen und<br />
längst steht der Name für mehr als „nur“ Circus. Auch 40 Jahre<br />
später entwickelt die „Traumwerkstatt“ immer wieder frische,<br />
innovative Formate und ist Ideengeber für genreübergreifende<br />
Produktionen. Die <strong>Osnabrück</strong>er dürfen nach den Vorjahren<br />
also gespannt auf eine neuartige Show der Extraklasse sein!<br />
„Wir freuen uns, unseren runden Geburtstag in diesem Jahr<br />
auch in <strong>Osnabrück</strong> zu feiern“, so Bernhard Paul. „Ich habe mir<br />
vorgenommen, es zum Jubiläumsjahr wieder einmal richtig<br />
krachen zu lassen.“ Tickets sind ab sofort an allen bekannten<br />
VVK-Stellen erhältlich!<br />
12 flashlights Anzeigensonderteil <strong>INSIDER</strong> 11-<strong>2016</strong>
BACKSTAGE<br />
<strong>INSIDER</strong> NEWS. LILA-WEISS.<br />
Anzeigensonderteil<br />
DAS GALLISCHE DORF MUCKT AUF<br />
Muss der VfL Angst vor der Konkurrenz aus Lotte haben?<br />
IMPRESSIONEN VOM<br />
22. OKTOBER <strong>2016</strong><br />
VfL vs. Sonnenhof-Großaspach (1:0)<br />
Rivalität heran? Muss <strong>Osnabrück</strong> gar befürchten,<br />
dass das gallische Dorf den Achterbahn-Arbeiterverein<br />
aus dem Schinkel schon bald überflügelt<br />
und der eine oder andere Fan gar zum<br />
Überläufer wird? Zumindest Teil 2 dieser These<br />
dürfte so schnell nicht wahr werden. Dazu sind<br />
jahrzehntelange Tradition und das Image der<br />
altehrwürdigen Bremer Brücke viel zu mächtig<br />
im Vergleich zum beschaulichen Frimo-Stadion<br />
an der A30. Auch der Zuschauerzuspruch<br />
ist kaum miteinander vergleichbar: Allein der<br />
harte Kern der Ostkurve zählt mehr Anhänger<br />
als in Lotte die gesamte Fanszene. Herzlichen<br />
Glückwunsch, Sie sind ein echter Insider, denn<br />
hier steht der versteckte Satz! Und doch sollte<br />
man die blau-weiße Konkurrenz besser im Auge<br />
behalten, denn besonders die Erfolgsprämien<br />
(min. 1,1 Mio. Euro!) aus dem Fernsehgelder-<br />
Topf des DFB-Pokals dürfte die ohnehin beeindruckende<br />
Entwicklung des Aufsteigers noch<br />
rasanter vorantreiben. Dennoch: Ein echtes<br />
Derby wäre es erst, wenn man auch in punkto<br />
Anhängerschaft auf Augenhöhe wäre, wie es<br />
beispielsweise bei Preußen Münster der Fall ist.<br />
Manchmal genügen aber auch schon ein paar<br />
Feindbilder auf dem Platz, um die Emotionen<br />
zum Kochen bringen. Am 26. <strong><strong>No</strong>vember</strong> ist hierfür<br />
der „Tag der Wahrheit.“<br />
Am 26. <strong><strong>No</strong>vember</strong> (14.00 Uhr, osnatel-Arena) ist<br />
es soweit: Der Sportfreunde Lotte treten zum<br />
lang erwarteten Nachbarschaftsduell beim VfL<br />
an. Eine absolute Premiere auf sportlicher Augenhöhe.<br />
Ein Spitzenspiel. Aber auch ein waschechtes<br />
Derby? Viele <strong>Osnabrück</strong>er belächeln den<br />
Club vom Autobahnkreuz noch immer, obwohl<br />
er längst ein ernstzunehmender Konkurrent ist.<br />
Denn: Die Sportfreunde sind den Lila-Weißen<br />
in der 3. Liga dicht auf den Fersen und profitieren<br />
auch in Sachen Image von ihren sensationellen<br />
Erfolgen im DFB-Pokal. Wächst da etwa<br />
mehr als bloß eine temporäre, fußballerische<br />
BLEIB AM BALL. LIKE US:<br />
DEIN<br />
MOMENT<br />
+++ Am 11. <strong><strong>No</strong>vember</strong> (18:30 Uhr) bestreitet<br />
der VfL in der osnatel ARENA ein attraktives<br />
Testspiel: Die Lila-Weißen freuen sich<br />
auf den Besuch von Bundesligist Werder<br />
Bremen und die Rückkehr von Coach Alexander<br />
<strong>No</strong>uri an seine alte Wirkungsstätte.<br />
Dauerkartenbesitzer können sich das<br />
Spektakel am Karnevalstag zu besonders<br />
günstigen Preisen ansehen und sparen 20<br />
Prozent! Tickets sind ab sofort ab 8,- Euro<br />
erhältlich +++ Ein 21-jähriger VfL-Fans ist<br />
im Oktober vom Amtsgericht <strong>Osnabrück</strong><br />
zu einer Geldstrafe in Höhe von 600 Euro<br />
verurteilt worden. Der Grund: Am 22. September<br />
2015 hatte der 21-Jährige einem<br />
Schalke-Anhänger einen Pullover geraubt.<br />
Er hatte ihm Gewalt angedroht und den Pullover<br />
anschließend entsorgt +++ Am 26. <strong><strong>No</strong>vember</strong><br />
steigt ab 21.00 Uhr die 16. Auflage<br />
der „Lila-weißen Nacht“ im Alando Palais<br />
in <strong>Osnabrück</strong>. Mannschaft, Fans und Partner<br />
feiern an diesem Tag das traditionelle<br />
Vereinsfest. Hoffentlich mit drei Punkten<br />
aus dem Spiel gegen Lotte im Gepäck wird<br />
sich das Team im Alando Palais auf der<br />
Showbühne präsentieren und später für<br />
Autogramme, Gespräche und Fotowünsche<br />
zur Verfügung stehen. Als Highlight darf<br />
man sich auf Hypnosekünstler „Pharo“ und<br />
die Band „Thirty Thoes“ freuen +++<br />
FAN GESUCHT!<br />
Frage beantworten &<br />
Fan-Kalender gewinnen<br />
Nach einer kurzen Durststrecke hat das Team von<br />
Joe Enochs zurück in die Erfolgsspur gefunden und<br />
setzt sich langsam in der Spitzengruppe fest. Doch:<br />
Wer jetzt schon im Festtagsmodus ist, verliert den<br />
Anschluss. Nur die Fans dürfen schon vom Aufstieg<br />
träumen: <strong>INSIDER</strong> und der VfL verlosen den lila-weißen-Adventskalender<br />
+ den Fotokalender in DIN A3.<br />
Beantworte hierzu einfach folgende Gewinnfrage:<br />
„Welcher Ex-VfLer ist jetzt Cheftrainer des SV<br />
Werder Bremen?“<br />
Schick die richtige Antwort und eine Mail mit dem<br />
Betreff „VfL backstage“ und deinen Kontaktdaten<br />
an quiz@insiderosnabrueck.de! Ausgelost wird<br />
der Gewinner am 23. <strong><strong>No</strong>vember</strong> (15.00 Uhr) unter<br />
allen richtigen Einsendungen. Beide Kalender sind<br />
in den Fanshops und auf www.vfl.de/shop zum<br />
Preis von 7,95 Euro (Adventskalender) bzw. 14,95<br />
Euro (Wandkalender) erhältlich.<br />
Weitere<br />
Infos unter: www.vfl.de<br />
Fotos: Fabian Flohre<br />
<strong>INSIDER</strong> 11-<strong>2016</strong><br />
Anzeigensonderteil VfL backstage<br />
13
16. Hollager Oktoberfest<br />
28. Oktober | Festzelt Hollage<br />
Fotos: Vanessa Schiemenz<br />
Weiß-blauer Wahnsinn<br />
Ausnahmezustand in Hollage! Im ausverkauften Festzelt<br />
wurde zwei Tage lang gefeiert, dass sich die Bierbänke<br />
bogen. Die Live-Band „089“ heizte zum vorerst letzten<br />
Mal den 3.000 Gästen ein, während von Prosit zu Prosit<br />
getanzt und geschunkelt wurde. DAS Kult-Oktoberfest<br />
der Region machte seinem exzellenten Ruf alle Ehre.<br />
Oans, zwoa, gsuffa!<br />
Urlaub wie im Süden<br />
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die Kinder (unter 12 J.) in Filme bis<br />
18 Uhr begleiten, nur den Kinderpreis.<br />
Mehr Infos unter cinestar.de<br />
Der CD-Tipp: Bruno Mars – „24K Magic“<br />
Um Peter Gene Hernandez, besser bekannt<br />
als Bruno Mars, war es zuletzt<br />
etwas ruhig geworden. Zwei Auftritte<br />
beim Super Bowl und ein Feature-<br />
Beitrag auf Mark Ronsons Mega-<br />
Hit „Uptown Funk“: Mehr steht seit<br />
Mars‘ letztem Album „Unorthodox<br />
Jukebox“ nicht zu Buche. Die besagte<br />
Der Kino-Tipp: „Café Society“<br />
New York in den 1930er Jahren:<br />
Während sein Bruder Ben (Corey<br />
Stoll, u.a. „Ant-Man“) mafiösen<br />
Machenschaften nachgeht und<br />
Schwester Evelyn als Lehrerin tätig<br />
ist, möchte Bobby Dorfman<br />
Journalist Michael Finkel (Jonah<br />
Hill, u.a. „21 Jump Street“) hat<br />
es geschafft. Er arbeitet bei der<br />
New York Times und genießt dank<br />
seiner Reportagen ein hohes<br />
Ansehen. Ein jähes Ende findet seine<br />
Karriere in einem Artikel<br />
über Kindersklaven. Statt<br />
bei den Fakten zu bleiben,<br />
bauscht Michael das Ganze<br />
mit erfundenen Geschichten<br />
auf. Er wird entlassen. Seine<br />
Freundin Jill (Felicity Jones,<br />
u.a. „The Amazing Spider-<br />
Man 2“) findet das wenig<br />
traurig. Schließlich habe sich<br />
(Jesse Eisenberg, u.a. „The Social<br />
Network“) sein Glück in Los Angeles<br />
versuchen. Genauer gesagt verschlägt<br />
es ihn nach Hollywood, wo er<br />
in Person seines Onkels Phil (Steve<br />
Carell, u.a. „Foxcatcher“) einen einflussreichen<br />
Kontakt hat. Phil führt<br />
eine erfolgreiche Casting-Agentur<br />
und soll Bobby bei dessen Einstieg in<br />
die Filmindustrie verhelfen. Da Phils<br />
Zeit sehr begrenzt ist, bittet er seine<br />
hübsche Sekretärin Vonnie (Kristen<br />
Stewart, u.a. „Twilight“), mit der er<br />
eine heimliche Beziehung führt, sich<br />
um Bobby zu kümmern. Der verliebt<br />
Der DVD-/Bluray-Tipp: „True Story – Spiel um Macht“<br />
Michael bei der<br />
Times „in ein ziemliches<br />
Arschloch<br />
verwandelt.“ Zur<br />
Ruhe kommt er<br />
trotzdem nicht.<br />
Der Familienvater<br />
Christian Longo soll<br />
vollkommen unerwartet<br />
seine Frau und die gemeinsamen<br />
Kinder umgebracht haben.<br />
Für Michael scheint das zunächst<br />
wenig interessant zu sein, wäre da<br />
nicht der Umstand, dass Longo sich<br />
bei seiner Inhaftierung als Michael<br />
Platte feiert in wenigen Wochen ihren<br />
bereits vierten Geburtstag und dementsprechend<br />
war die Begeisterung<br />
bei den Fans groß, als nicht etwa<br />
Bruno Mars selbst, sondern sein<br />
Vater Anfang März im Radio bestätigte,<br />
dass sein Sohn noch in diesem<br />
Jahr neue Musik veröffentlichen wird.<br />
Als Release-Zeitraum wurde damals<br />
der Herbst angegeben – und sie hielten<br />
Wort. Am 18. <strong><strong>No</strong>vember</strong> soll das<br />
dritte Studioalbum von Bruno Mars<br />
unter dem Titel „24K Magic“ erscheinen.<br />
Spätestens nach Auskopplung<br />
der gleichnamigen Single hatten die<br />
Fans Mars die lange Wartezeit verziehen.<br />
Als hätte er nie etwas anderes<br />
getan, transportiert er mit dem<br />
Titelsong den Funk der 1980er Jahre<br />
in die Neuzeit und sorgt für ein absolutes<br />
Gute-Laune-Feeling. Im dazugehörigen<br />
Video fährt Bruno Mars auf<br />
einem Jetski durch den Brunnen des<br />
Hotel Bellagio in Las Vegas. Mit mehr<br />
als sechs Millionen verkauften Alben<br />
und über 40 Millionen abgesetzten<br />
Singles ist so einiges möglich! Nach<br />
diesem fulminanten Comeback besteht<br />
wenig Zweifel daran, dass sich<br />
die Erfolgsstory des frisch gebackenen<br />
31-Jährigen mit „24K Magic“<br />
fortsetzt.<br />
sich Hals über Kopf in sie und<br />
bedauert es sehr, als er erfährt,<br />
dass Vonnie bereits vergeben<br />
ist. Bobby schwankt zwischen<br />
Faszination und Langeweile im<br />
neuen Hollywood-Wahnsinn.<br />
Schon bald kehrt er nach New<br />
York zurück und steigt in das<br />
Nachtclub-Business seines kriminellen<br />
Bruders ein. Von nun an<br />
lebt Bobby in der New Yorker High<br />
Society und verliebt sich kurz da-<br />
rauf erneut, aber Hollywood kann<br />
er nicht gänzlich hinter sich lassen.<br />
Ab dem 10. <strong><strong>No</strong>vember</strong> läuft<br />
„Café Society“ in den Kinos.<br />
Finkel von der New York Times ausgegeben<br />
und zuvor unter diesem<br />
Namen im Ausland aufgehalten hat.<br />
Der echte Michael Finkel wittert eine<br />
neue Story und will vor allem einer<br />
Frage auf den Grund gehen: Warum<br />
hat Longo ausgerechnet seinen<br />
Namen angenommen? Zwischen<br />
Michael und Longo entsteht schon<br />
bald eine Art Freundschaft, die für<br />
den Journalisten immer brenzliger<br />
zu werden droht. Offenbar verfolgt<br />
Longo einen Plan. Ab dem<br />
17. <strong><strong>No</strong>vember</strong> ist „True Story – Spiel<br />
um Macht“ auf Blu-ray und DVD erhältlich.<br />
<strong>INSIDER</strong> meint: Klingt<br />
der Rest des Albums wie<br />
die erste Single, müsst<br />
ihr keine Angst vor einer<br />
Winterdepression haben!<br />
Für Fans von „Maroon 5“,<br />
„Justin Timberlake“ und<br />
„Jason Derulo“<br />
<strong>INSIDER</strong> meint: Star-<br />
Regisseur Woody Allen<br />
baut mit Ironie, Eleganz<br />
und Herzschmerz eine<br />
sehenswerte Tragikomödie!<br />
Für Fans der „Irrational Man“<br />
und „Broadway Therapy“<br />
<strong>INSIDER</strong> meint: Fesselnder<br />
Thriller mit Top-Besetzung,<br />
basierend auf einer wahren<br />
Begebenheit!<br />
Für Fans von „Zodiac – Spur<br />
des Killers“ und „Spotlight“<br />
<strong>INSIDER</strong> 11-<strong>2016</strong><br />
Anzeigensonderteil Rhythm & Entertainment<br />
15
OUTSIDE<br />
AUSGEWÄHLTE VERANSTALTUNGEN IM <strong>INSIDER</strong><br />
11/<strong>2016</strong><br />
dienstag<br />
mittwoch<br />
donnerstag<br />
freitag<br />
samstag<br />
01.<br />
Party<br />
21:00 Uhr: „Studiclub – Klubnacht!<br />
mit DJ Catch“, Sonnendeck<br />
Sonstiges<br />
18:00 Uhr: „‚Miss Hokussai‘ –<br />
Festival des neuen japanischen<br />
Films“, Kino, Lagerhalle<br />
19:30 Uhr: „Das Lächeln einer<br />
Sommernacht“, Theater am Domhof<br />
20:15 Uhr: „‚Chasuke‘s Journey‘ –<br />
Festival des neuen japanischen<br />
Films“, Kino, Lagerhalle<br />
02.<br />
Sonstiges<br />
20:00 Uhr: „Ladies Night:<br />
‚Willkommen bei den Hartmanns‘“,<br />
Filmpassage<br />
20:00 Uhr: „Heinz Strunk: ‚Der goldene<br />
Handschuh‘“, Lesung, Lagerhalle<br />
03.<br />
Party<br />
18:00 Uhr: „<strong>Osnabrück</strong>er<br />
Bierdiplom“, diverse Locations in<br />
der Innenstadt<br />
22:00 Uhr: „Weekend Start &<br />
Schneckenpass Party“, Alando Palais<br />
Sonstiges<br />
19:30 Uhr: „Der Revisor“,<br />
Theater am Domhof<br />
20:00 Uhr: „René Marik:<br />
‚ZeHage! Best of + X‘“, Comedy,<br />
<strong>Osnabrück</strong>Halle<br />
20:00 Uhr: „Red Hot Chilli Pipers“,<br />
Konzert, Rosenhof<br />
20:00 Uhr: „Poetry Slam – Dichter<br />
sind andere auch nicht!“, Lagerhalle<br />
04.<br />
Party<br />
21:00 Uhr: „Clubsounds mit DJ<br />
Ramos“, Sonnendeck<br />
22:00 Uhr: „Uni Royal“, Alando Palais<br />
23:59 Uhr: „Vogeltechno mit Sascha<br />
Berger & Murat Acar“, Dr. Vogel<br />
Sonstiges<br />
20:00 Uhr: „Abend der Harmonie<br />
im Cabriosol“, Schinkelbad<br />
20:00 Uhr: „Trilogie der schönen<br />
Ferienzeit von Carlo Goldoni“,<br />
Amateurtheater, Probebühne<br />
20:00 Uhr: „Knacki Deuser;<br />
‚Seltsames Verhalten‘“, Comedy,<br />
Gulfhaus, Vechta<br />
20:00 Uhr: „Christian Steiffen“,<br />
Konzert, Rosenhof<br />
05.<br />
Party<br />
21:00 Uhr: „Clubsounds mit DJ<br />
Mittwoch“, Sonnendeck<br />
21:00 Uhr: „Ü30-Party“, Alando Palais<br />
22:00 Uhr: „Club 30 Party“,<br />
Lagerhalle<br />
22:00 Uhr: „High Voltage - Expect the<br />
Unexpected mit DJ Matti“,<br />
Dirty + Dancing Bar Lounge<br />
23:00 Uhr: „Einfach Nize“, Nize Club<br />
23:00 Uhr: „Rock den Rosenhof“,<br />
Rosenhof<br />
23:00 Uhr: „Frei mit A.D.H.S.“,<br />
Dr. Vogel<br />
Sonstiges<br />
09:30 Uhr: „5. Antenne<br />
Niedersachsen-Drachenboot-<br />
Indoor-Cup“, Nettebad<br />
14:00 Uhr: „VfL <strong>Osnabrück</strong> –<br />
FSV Frankfurt“, Osnatel-Arena<br />
19:00 Uhr: „Ralph Ruthe: ‚Shit<br />
Happens!‘“, Comedy/Lese-Show,<br />
<strong>Osnabrück</strong>Halle<br />
19:30 Uhr: „Artland Dragons –<br />
Iserlohn Kangaroos“, Artland-Arena,<br />
Quakenbrück<br />
19:30 Uhr: „Die Zauberflöte“,<br />
Theater am Domhof<br />
20:00 Uhr: „Irina – eine<br />
Friseuse“, Erstes unordentliches<br />
Zimmertheater<br />
20:00 Uhr: „Knacki Deuser;<br />
‚Seltsames Verhalten‘“, Comedy,<br />
Kornmühle, <strong>No</strong>rdhorn<br />
20:00 Uhr: „Christian Steiffen“,<br />
Konzert, Rosenhof<br />
sonntag 06. samstag 12.<br />
Sonstiges<br />
12:00 Uhr: „Boticelli Inferno“,<br />
Filmpassage<br />
15:30 Uhr: „Cowboy Klaus und das<br />
pupsende Pony“, Theater für Kinder<br />
ab 5 J., Lagerhalle<br />
16:00 Uhr: „Robin Hood“,<br />
Theater am Domhof<br />
18:00 Uhr: „Second Hand Klamotte<br />
2(nd) – Jetzt wird geshoppt!“,<br />
Kabarett/Theater/Shopping,<br />
Kesselhaus<br />
20:00 Uhr: „Seven“, Konzert,<br />
Rosenhof<br />
montag<br />
dienstag<br />
mittwoch<br />
donnerstag<br />
freitag<br />
07.<br />
Sonstiges<br />
19:00 Uhr: „RASTA Vechta – Science<br />
City Jena, Rasta-Dome, Vechta<br />
20:00 Uhr: „Sneak Preview mit<br />
Verlosung vor dem Hauptfilm“,<br />
Filmpassage<br />
20:00 Uhr: „1. Sinfoniekonzert“,<br />
Konzert, <strong>Osnabrück</strong>Halle<br />
20:00 Uhr: „Blue Monday Jam“,<br />
Lagerhalle<br />
08.<br />
Party<br />
21:00 Uhr: „Studiclub – Klubnacht!<br />
mit DJ Insane“, Sonnendeck<br />
23:00 Uhr: „Studyparty“, Nize Club<br />
Sonstiges<br />
20:00 Uhr: „Steffen Henssler:<br />
‚Henssler tischt auf‘“, Comedy/<br />
Koch-Show, <strong>Osnabrück</strong>Halle<br />
09.<br />
Sonstiges<br />
19:30 Uhr: „<strong>Osnabrück</strong>er<br />
Rudelsingen“, Lagerhalle<br />
19:30 Uhr: „Der Revisor“,<br />
Theater am Domhof<br />
20:00 Uhr: „2. Kleiner Comedy<br />
Slam“, Comedy, Cuba <strong>No</strong>va, Münster<br />
10.<br />
Party<br />
22:00 Uhr: „Weekend Start &<br />
Schneckenpass Party“,<br />
Alando Palais<br />
Sonstiges<br />
14:00 Uhr: „Kaffeeklatsch: ‚Im<br />
Himmel trägt man hohe Schuhe‘“,<br />
Filmpassage<br />
19:30 Uhr: „Kleiner Comedy Master<br />
Slam“, Comedy, Zauber von OS<br />
19:30 Uhr: „Schwanensee –<br />
Metamorphosen einer Seele“,<br />
Theater am Domhof<br />
20:00 Uhr: „Kleiner Comedy Master<br />
Slam“, Comedy, Polly Esther’s<br />
20:00 Uhr: „Ingo Appelt: ‚Besser ist…<br />
besser!‘“, Comedy, Rosenhof<br />
20:00 Uhr: „50. Grolsch Songnight“,<br />
Lagerhalle<br />
11.<br />
Party<br />
22:00 Uhr: „Vodka Vriday“,<br />
Alando Palais<br />
23:00 Uhr: „Latin vs. Black“,<br />
Nize Club<br />
23:59 Uhr: „Federleicht mit Tom Stil<br />
& Alex Berg“, Dr. Vogel<br />
Sonstiges<br />
17.00 Uhr: „Second Hand Mode-<br />
Flohmarkt“, von Frauen für Frauen,<br />
Halle Gartlage<br />
20:00 Uhr: „Nada Surf“, Konzert,<br />
Rosenhof<br />
Bis 02:00 Uhr: „Lange Saunanacht“,<br />
Loma-Sauna am Nettebad<br />
Second-Hand-Mode<br />
von Frauen für Frauen<br />
„Ladies Night“ 17-24 Uhr<br />
Fr 11.11.<br />
OS-Halle Gartlage<br />
Info: dhd-märkte.de<br />
Party<br />
21:00 Uhr: „Clubsounds mit DJ Catch“,<br />
Sonnendeck<br />
22:00 Uhr: „Hossa Party“,<br />
Alando Palais<br />
22:30 Uhr: „Club 40 Party“, Rosenhof<br />
23:00 Uhr: „Sneakers Time“, Nize Club<br />
23:00 Uhr: „Authentisch mit Egbert<br />
Live“, Dr. Vogel<br />
Sonstiges<br />
19:30 Uhr: „Artland Dragons – Itzehoe<br />
Eagles“, Artland-Arena, Quakenbrück<br />
19:30 Uhr: „Die Zauberflöte“, Theater<br />
am Domhof<br />
20:00 Uhr: „Luxuslärm“, Konzert,<br />
Rosenhof<br />
sonntag<br />
montag<br />
dienstag<br />
mittwoch<br />
donnerstag<br />
Luxuslärm<br />
20:00 Uhr: „Daphne De Luxe:<br />
‚Comedy in Hülle und Fülle‘“,<br />
Kabarett, Lagerhalle<br />
20:30 Uhr: „RASTA Vechta – s.Oliver<br />
Würzburg“, Rasta-Dome, Vechta<br />
Sonstiges<br />
11:30 Uhr: „Robin Hood“,<br />
Theater am Domhof<br />
12:00 Uhr: „Reisefilmreihe:<br />
‚Südafrika‘“, Filmpassage<br />
19:30 Uhr: „Schwanensee –<br />
Metamorphosen einer Seele“,<br />
Theater am Domhof<br />
Sonstiges<br />
20:00 Uhr: „Sneak Preview mit<br />
Verlosung vor dem Hauptfilm“,<br />
Filmpassage<br />
20:00 Uhr: „Acoustic Blue<br />
Monday Jam“, Lagerhalle<br />
13.<br />
14.<br />
15.<br />
Party<br />
21:00 Uhr: „Studiclub – Klubnacht!<br />
mit DJ Catch“, Sonnendeck<br />
23:00 Uhr: „Studyparty“, Nize Club<br />
Sonstiges<br />
20:00 Uhr: „Igor Birindiba Batista:<br />
‚Brasilien Vortrag‘“, Vortrag,<br />
Lagerhalle<br />
16.<br />
Sonstiges<br />
ab 14:00 Uhr: „Previewtag:<br />
‚Phantastische Tierwesen und wo sie<br />
zu finden sind‘“, Filmpasssage<br />
19:30 Uhr: „Toni Erdmann“, Kino,<br />
Lagerhalle<br />
19:30 Uhr: „Schwanensee –<br />
Metamorphosen einer Seele“,<br />
Theater am Domhof<br />
17.<br />
Party<br />
22:00 Uhr: „Girls do it better by<br />
Sarah <strong>No</strong>wak: Clubtour <strong>2016</strong>“,<br />
Alando Palais<br />
Sonstiges<br />
15:00 Uhr: „Wohlfühlzeit im<br />
Schinkelbad“, Schinkelbad<br />
19:00 Uhr: „Lukas Rieger“, Konzert,<br />
Rosenhof<br />
Tim Fischer<br />
20:00 Uhr: „Tim Fischer: ‚Absolut<br />
Tim Fischer‘“, Kabarett, Lagerhalle<br />
20.00 Uhr: „Byebye: ‚Die Jeder Hype<br />
geht vorbei-Tour <strong>2016</strong>‘“, Konzert,<br />
Lagerhalle<br />
freitag<br />
samstag<br />
sonntag<br />
18.<br />
Party<br />
21:00 Uhr: „Clubsounds mit DJ<br />
Insane“, Sonnendeck<br />
22:00 Uhr: „House Festival“,<br />
Alando Palais<br />
23:59 Uhr: „Vogeltechno mit Nina<br />
Hepburn & Murat Acar“, Dr. Vogel<br />
Sonstiges<br />
18:00 Uhr: „RSV Eintracht –<br />
Artland Dragons“, BBIS Sporthalle,<br />
Kleinmachnow<br />
19:00 Uhr: „VfR Aalen –<br />
VfL <strong>Osnabrück</strong>“, Scholz Arena, Aalen<br />
19:30 Uhr: „Schwanensee –<br />
Metamorphosen einer Seele“,<br />
Theater am Domhof<br />
20:00 Uhr: „11 FREUNDE –<br />
Lesereise“, <strong>Osnabrück</strong>Halle<br />
Revolverheld<br />
20:00 Uhr: „Revolverheld“, Konzert,<br />
EmslandArena, Lingen<br />
20:00 Uhr: „Monsters of<br />
Liedermaching“, Konzert, Rosenhof<br />
19.<br />
Party<br />
21:00 Uhr: „Clubsounds mit DJ<br />
Mittwoch“, Sonnendeck<br />
20:00 Uhr: „Ü40-Party“,<br />
Alando Palais<br />
22:00 Uhr: „90er Jahre Party“,<br />
Rosenhof<br />
23:00 Uhr: „Gay Night“, Nize Club<br />
23:00 Uhr: „1 Jahr Fabelhaft mit<br />
Marcus Meinhardt“, Dr. Vogel<br />
Sonstiges<br />
14:00 Uhr: „Sportfreunde Lotte – VfL<br />
<strong>Osnabrück</strong>“, Frimo Stadion, Lotte<br />
19:30 Uhr: „Das Lächeln einer<br />
Sommernacht“, Theater am Domhof<br />
20:00 Uhr: „Paul Panzer: ‚Invasion<br />
der Verrückten‘“, Comedy,<br />
<strong>Osnabrück</strong>Halle<br />
dienstags<br />
Lerchenstraße (08:00 - 13:00 Uhr)<br />
Johanniskirche (15:00 - 18:00 Uhr)<br />
mittwochs<br />
Ebertallee (08:00 - 13:00 Uhr)<br />
donnerstags<br />
Ledenhof (08:00 - 13:00 Uhr)<br />
freitags<br />
Riedenbach (08:00 - 13:00 Uhr)<br />
samstags<br />
Domhof (08:00 - 14:00 Uhr)<br />
20.<br />
Sonstiges<br />
19:00 Uhr: „Gregor Meyle“, Konzert,<br />
Rosenhof<br />
19:30 Uhr: „Der Revisor“,<br />
Theater am Domhof<br />
montag<br />
Sonstiges<br />
20:00 Uhr: „Sneak Preview mit<br />
Verlosung vor dem Hauptfilm“,<br />
Filmpassage<br />
20:00 Uhr: „Blue Monday Jam“,<br />
Lagerhalle<br />
dienstag<br />
mittwoch<br />
donnerstag<br />
freitag<br />
Jacqueline Feldmann<br />
<strong>INSIDER</strong> EVENT DES MONATS<br />
Event des Monats: Lukas Rieger LIVE im Rosenhof<br />
Warum in Hannover bleiben und vom Echo träumen, wenn man nach LA<br />
gehen und auf den Grammy schielen kann? Der 17-jährige Lukas Rieger<br />
meint es ernst! Statt sich mit der deutschen Version von Popmusik zufrieden<br />
zu geben, geht er gleich an die Quelle der heißen Sounds, die die Popwelt bewegen:<br />
Nach Los Angeles. Und wenn man ihn schon als „deutschen Justin<br />
Bieber“ bezeichnet, sieht seine Antwort darauf so aus, dass er auf seinem<br />
Debutalbum gleich mit dessen Produzenten zusammenarbeitet – und sich<br />
obendrein noch die von Selena Gomez, Chris Brown und Rihanna dazuholt.<br />
Am 17. <strong><strong>No</strong>vember</strong> (19:00 Uhr) will der Teeniestar hunderte junge Fans im<br />
Rosenhof begeistern. Karten sind im VVK für 24,90 Euro erhältlich. „Es<br />
reicht mir nicht, nur gute Musik zu machen – ich will auch ein guter Performer<br />
sein“, sagt Rieger. Laut wird es definitiv... #kreischalarm<br />
21.<br />
22.<br />
Party<br />
21:00 Uhr: „Studiclub – Klubnacht!<br />
mit DJ Insane“, Sonnendeck<br />
23:00 Uhr: „Studyparty“, Nize Club<br />
Sonstiges<br />
19:30 Uhr: „Das Lächeln einer<br />
Sommernacht“, Theater am Domhof<br />
20:00 Uhr: „Wolfmother“, Konzert,<br />
Rosenhof<br />
20:00 Uhr: „6. <strong>Osnabrück</strong>er Science<br />
Slam – Wissenschaft unterhaltsam!“,<br />
Lagerhalle<br />
23.<br />
Sonstiges<br />
18:00 Uhr: „The Beatles: Eight Days<br />
a Week – The Touring Years“, Kino,<br />
Lagerhalle<br />
20:15 Uhr: „The Beatles: Eight Days<br />
a Week – The Touring Years“, Kino,<br />
Lagerhalle<br />
24.<br />
Party<br />
22:00 Uhr: „Weekend Start &<br />
Schneckenpass Party“,<br />
Alando Palais<br />
Sonstiges<br />
14:00 Uhr: „Kaffeeklatsch:<br />
‚Der Moment der Wahrheit‘“,<br />
Filmpassage<br />
20:00 Uhr: „Jacqueline Feldmann:<br />
‚Zum Glück verrückt‘“, Comedy,<br />
Zauber von OS<br />
20:00 Uhr: „Singer-Songwriter Slam<br />
<strong>2016</strong>/2017 – 2. Vorrunde“, Lagerhalle<br />
20:30 Uhr: „Klassiker: ‚Der Soldat<br />
James Ryan‘“, Filmpassage<br />
25.<br />
Party<br />
21:00 Uhr: „Clubsounds mit DJ Criz“,<br />
Sonnendeck<br />
22:00 Uhr: „Nuller Jahre Party“,<br />
Alando Palais<br />
23:00 Uhr: „Campusliebe“, Nize Club<br />
23:59 Uhr: „Schwarzes Gold mit<br />
dem Goldenen Adel (Lutz Gensch &<br />
Hans Steuber)“, Dr. Vogel<br />
Sonstiges<br />
19:30 Uhr: „Schwanensee –<br />
Metamorphosen einer Seele“,<br />
Theater am Domhof<br />
20:00 Uhr: „Trilogie der schönen<br />
Ferienzeit von Carlo Goldoni“,<br />
Amateurtheater, Probebühne<br />
20:00 Uhr: „Pothead“, Konzert,<br />
Rosenhof<br />
samstag<br />
sonntag<br />
montag<br />
dienstag<br />
mittwoch<br />
26.<br />
Party<br />
21:00 Uhr: „Clubsounds mit DJ<br />
Catch“, Sonnendeck<br />
21:00 Uhr: „Lila-weiße Nacht des<br />
VfL <strong>Osnabrück</strong>“, Alando Palais<br />
23:00 Uhr: „90er Jahre Party“,<br />
Nize Club<br />
23:00 Uhr: „Klangraum.TV mit Dirty<br />
Doering“, Dr. Vogel<br />
Sonstiges<br />
14:00 Uhr: „VfL <strong>Osnabrück</strong> –<br />
Sportfreunde Lotte“, osnatel-Arena<br />
18:00 Uhr: „RASTA Vechta –<br />
Walter Tigers Tübingen“,<br />
Rasta-Dome, Vechta<br />
19:30 Uhr: „Artland Dragons –<br />
MTV Herzöge Wolfenbüttel“,<br />
Artland-Arena, Quakenbrück<br />
20:00 Uhr: „Peter Schilling & Band“,<br />
Konzert, Rosenhof<br />
20:00 Uhr: „Ingo Oschmann:<br />
‚Wunderbar – Es ist ja so‘“,<br />
Kabarett, Lagerhalle<br />
Bis 01:00 Uhr: „Kleine Saunanacht“,<br />
Loma-Sauna am Nettebad<br />
27.<br />
Sonstiges<br />
12:00 Uhr: „Reisefilmreihe:<br />
‚Deutschland von oben‘“,<br />
Filmpassage<br />
15:00 Uhr: „Das Lächeln einer<br />
Sommernacht“, Theater am Domhof<br />
19:00 Uhr: „Kalla Wefels<br />
<strong>Osnabrück</strong>er Heimatabend:<br />
‚40 Jahre Lagerhalle‘“, Lagerhalle<br />
20:00 Uhr: „John Lees: ‚Barclay<br />
James Harvest‘“, Konzert, Rosenhof<br />
28.<br />
Sonstiges<br />
20:00 Uhr: „Sneak Preview mit<br />
Verlosung vor dem Hauptfilm“,<br />
Filmpassage<br />
20:00 Uhr: „Igor Levit: ‚1.<br />
Meisterkonzert <strong>2016</strong>/2017‘“, Konzert,<br />
<strong>Osnabrück</strong>Halle<br />
20:00 Uhr: „Blue Monday Jam“,<br />
Lagerhalle<br />
Party<br />
21:00 Uhr: „Clubsounds mit DJ<br />
Insane“, Sonnendeck<br />
23:00 Uhr: „Studyparty“,<br />
Nize Club<br />
Sonstiges<br />
18:00 Uhr: „Raving Iran“, Kino,<br />
Lagerhalle<br />
19:00 Uhr: „Queer-Cinema:<br />
‚Judas Kiss‘“, Filmpassage<br />
19:00 Uhr: „Benefizkonzert:<br />
‚<strong>Osnabrück</strong>er Musikstreife‘“,<br />
Konzert, <strong>Osnabrück</strong>Halle<br />
19:30 Uhr: „Die Physiker“,<br />
Theater am Domhof<br />
Sonstiges<br />
18:00 Uhr: „Raving Iran“,<br />
Kino, Lagerhalle<br />
19:30 Uhr: „Die lustige Witwe“,<br />
Theater am Domhof<br />
20:00 Uhr: „Johann König:<br />
‚Milchbrötchenrechnung‘“,<br />
Comedy, <strong>Osnabrück</strong>Halle<br />
29.<br />
30.<br />
Sofern nicht anders angegeben, befinden sich die Veranstaltungen in <strong>Osnabrück</strong>. Alle Angaben ohne Gewähr.<br />
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