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Ing. Dr. rer. pol. K.-U. Rudolph, Universität Witten

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WORKSHOP<br />

29. OKTOBER 2003 Saal Schumann DER ZWEITE TAG<br />

Workshop<br />

Betonwaren<br />

11.00 – 15.00 Uhr<br />

Saal Maritim<br />

‚Forum Innovation’<br />

Fachvorträge der Aussteller<br />

� Trends erkennen beim Stein-Design<br />

Die alte Designer-Weisheit: ‚Form follows<br />

function’ gilt auch für Betonsteine. Verbundstein-Pflaster<br />

für hohe Belastungen, Rasengitter-Steine,<br />

versickerungsfähiges Pflaster<br />

und dekorative Pflaster für hochwertige<br />

Beläge sind Beispiele dafür. Neue Trends<br />

erkennen und nutzen, diese Herausforderung<br />

entscheidet über Erfolg oder Misserfolg.<br />

Eine Marktanalyse.<br />

� Einfluss der Gesteinskörnung<br />

auf die Qualität von Betonwaren<br />

Hochwertige Zuschläge und die präzise Einhaltung<br />

der Sieblinien haben einen großen<br />

Einfluss auf die Qualität und damit den<br />

Preis von Betonwaren. Worauf ein Unternehmen<br />

achten muss, ist Thema dieses<br />

Vortrages.<br />

� Qualitätssicherung bei der<br />

Herstellung von Betonwaren<br />

Der Markt für Betonwaren ist durch eine<br />

große Vielfalt der Produkte hinsichtlich der<br />

stofflichen Zusammensetzung, der geometrischen<br />

Abmessungen, Oberflächen, Farben<br />

und Festbetoneigenschaften geprägt. Die<br />

Baustoffmaschinen zur Herstellung dieser<br />

Produkte stehen damit vor der Herausforderung<br />

einer flexiblen und gleichzeitig effektiven<br />

und qualitätsgerechten Produktion. Die<br />

Qualitätsüberwachung ist durch die Entwicklungstendenz<br />

zu permanenten technischen<br />

Überwachungssystemen gekennzeichnet.<br />

� Einfärbung von Betonwaren<br />

Ein Dauerbrenner ist immer wieder das<br />

Thema Einfärbung von Betonwaren. Allein<br />

eine perfekte Abstimmung der eingesetzten<br />

Pigmente mit der Dosiertechnik und der<br />

gespeicherten Rezepturen ermöglicht die<br />

Einhaltung der nachhaltig präzisen Einfärbung<br />

unterschiedlicher Chargen. Stand der<br />

Technik und Perspektiven.<br />

� Flugasche in Betonpflaster<br />

Die Vorteile des Einsatzes von Flugasche bei<br />

der Betonproduktion sind heute unumstritten.<br />

Eignet sich dieses Bindemittel aber auch<br />

für Betonpflaster, an dessen Grünstands-<br />

Festigkeit und rasche Hydratation hohe<br />

Anforderungen gestellt werden? Experten<br />

sagen ja!<br />

� Opto-elektronische Fehlerprüfung<br />

bei der Plattenproduktion<br />

Der preisliche Unterschied zwischen ‚erster’<br />

und ‚zweiter’ Wahl ist bei hochwertigen<br />

Betonwerkstein-Platten erheblich – die<br />

Kosten der Produktion sind jedoch gleich.<br />

Vor allem bei Platten, die mit farbigen<br />

Zuschlägen hergestellt werden, vermindern<br />

‚Ausreißer’ den Erlös erheblich. Eine optoelektronische<br />

Fehlerprüfung kann dieses<br />

Risiko auf ein Minimum reduzieren.<br />

Betonwaren /-werksteine<br />

29. OKTOBER 2003 Saal Schumann<br />

Moderator: Dipl.-<strong>Ing</strong>. Ulrich Neck,<br />

Forschungsinstitut der<br />

Dt. Zementindustrie,<br />

Düsseldorf, D<br />

09.00 Uhr Trends erkennen<br />

beim Stein-Design<br />

Dipl.-Kaufm. Jorge Erik<br />

Anwandter, UNI-International,<br />

Iffezheim, D<br />

09.30 Uhr Einfluss der Gesteinskörnung<br />

auf die Qualität von Betonwaren<br />

Prof. <strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. Rudolf Hoscheid<br />

FH Köln, D<br />

10.00 Uhr Qualitätssicherung bei der<br />

Herstellung von Betonwaren<br />

<strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. habil. Helmut Kuch,<br />

IFF Weimar, D<br />

10.30 Uhr Einfärbung von Betonwaren<br />

<strong>Dr</strong>. Jörg Zimmer,<br />

Rockwood-Pigments, Walluf, D<br />

11.00 – 15.00 Uhr Fachausstellung: Pause<br />

15.00 Uhr Flugasche im Betonpflaster<br />

<strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. Michael Lichtmann,<br />

STEAG, Dinslaken, D<br />

15.30 Uhr Opto-elektronische<br />

Fehlerprüfung bei der<br />

Plattenproduktion<br />

<strong>Dr</strong>. Hans Geiger,<br />

Wessobrunn, D<br />

Gemeinsame Abschlussveranstaltung<br />

Saal Beethoven<br />

16.00 Uhr Private-public-Partnership –<br />

ein Erfolgsmodell<br />

Prof. <strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>rer</strong>. <strong>pol</strong>.<br />

K.-U. <strong>Rudolph</strong>, <strong>Universität</strong><br />

<strong>Witten</strong>/Herdecke, D<br />

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