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Ing. Dr. rer. pol. K.-U. Rudolph, Universität Witten

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WORKSHOP<br />

18<br />

29. OKTOBER 2003 Saal Reger DER ZWEITE TAG<br />

Workshop Beton-<br />

und Stahlbetonrohre<br />

11.00 – 15.00 Uhr<br />

Saal Maritim<br />

‚Forum Innovation’<br />

Fachvorträge der Aussteller<br />

� Beton- und Stahlbetonrohre<br />

für Europa – ein Denkmodell<br />

Qualität und lange Lebensdauer sind die<br />

großen Vorteile von Beton- und Stahlbetonrohren.<br />

Aber in Europa existiert eine Fülle<br />

von nationalen Normen, Richtlinien und<br />

Vorschriften für diese Rohre. Gibt es Chancen,<br />

dieses Regelwerk zu harmonisieren und<br />

wie könnte es aussehen?<br />

� Trends bei der Herstellung von<br />

Rohren und Schachtbauteilen<br />

Mit den steigenden Anforderungen an<br />

Rohre und Schachtbauteile entstehen neue<br />

Herausforderungen bei der Herstellung dieser<br />

Produkte. Die Optimierung bewährter<br />

Ausrüstungen, die Umsetzung innovativer<br />

Technologien und die Verarbeitung moderner<br />

Baustoffe bieten neue Chancen. Ein<br />

Überblick von Trends der Fertigungstechnik<br />

aus Forschung und Praxis.<br />

� Monolithische Schachtbauwerke –<br />

mehr Wertschöpfung im Rohrwerk<br />

Schachtbauwerke zählen zu den sensibelsten<br />

Teilen von Entwässerungsanlagen. Vor<br />

allem beim Einbau von Schachtringen geschehen<br />

oft folgenschwere Fehler. Der Trend<br />

geht deshalb hin zu monolithischen Schächten,<br />

die zwar teu<strong>rer</strong> sind, aber dieser Nachteil<br />

wird durch den schnelleren Einbau mehr<br />

als ausgeglichen. Unter dem Strich heißt<br />

das: mehr Wertschöpfung für das Betonwerk.<br />

Ein Planungsingenieur berichtet über<br />

seine Erfahrungen.<br />

� König Kunde befiehlt – Leistungsanforderungen<br />

an Rohrhersteller<br />

Allein die Einhaltung von Normen bei der<br />

Rohrherstellung ist noch kein Qualitätsmerkmal.<br />

Die Stadtentwässerungsbetriebe<br />

Köln stellen deshalb an ihre Rohrlieferanten<br />

ganz konkrete Anforderungen, die bis hin zu<br />

Details der Produktion gehen. Ein Überblick.<br />

� Die neue DIN EN 1916 – Wesentliche<br />

Veränderungen im Vergleich<br />

zu DIN 4032 und DIN 4035<br />

Es werden die wesentlichen Änderungen bei<br />

der Prüfung und Überwachung von Rohren<br />

und Formstücken aus Beton, Stahlfaserbeton<br />

und Stahlbeton nach DIN EN 1916 im<br />

Vergleich zu den deutschen Normen DIN<br />

4032 und DIN 4035 dargestellt.<br />

� Optimierung von Betonrohren auf<br />

Grund verlegetechnischer Kriterien<br />

Rohre für Wasserver- und Entsorgungsanlagen<br />

haben traditionell fast ausschließlich<br />

runde Querschnitte. Doch diese Form ist<br />

nicht unbedingt optimal, wie das Ergebnis<br />

einer wissenschaftlichen Arbeit, die im Rahmen<br />

des Workshops Betonrohre vorgestellt<br />

wird, beweist.<br />

Betonrohre<br />

29. OKTOBER 2003 Saal Reger<br />

Moderator: Dipl.-<strong>Ing</strong>. Walter Genings,<br />

Westrohr, Datteln, D<br />

09.00 Uhr Beton- und Stahlbetonrohre<br />

für Europa – Ein Denkmodell<br />

Dipl.-<strong>Ing</strong>. Gert Bellinghausen,<br />

FBS Bonn, D<br />

09.30 Uhr Trends bei der Herstellung<br />

von Rohren und Schachtbauteilen<br />

Doz <strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. Jörg-Henry Schwabe<br />

IFF Weimar, D<br />

10.00 Uhr Monolithische Schachtbauwerke<br />

– mehr Wertschöpfung<br />

im Rohrwerk<br />

<strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. Gerfried Schmidt-Thrö,<br />

Burghausen, D<br />

10.30 Uhr König Kunde befiehlt –<br />

Leistungsanforderungen an<br />

Rohrhersteller<br />

Dipl.-<strong>Ing</strong>. Andreas Fromm,<br />

Stadt Köln<br />

11.00 – 15.00 Uhr Fachausstellung: Pause<br />

15.00 Uhr Die neue DIN EN 1916<br />

Dipl.-<strong>Ing</strong>. Martin Liebscher,<br />

IKT Gelsenkirchen, D<br />

15.30 Uhr Optimierung von Betonrohren<br />

auf Grund verlegetechnischer<br />

Kriterien<br />

<strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. Karsten Körkemeyer,<br />

<strong>Ing</strong>.-Büro S&P, Bochum, D<br />

Gemeinsame Abschlussveranstaltung<br />

Saal Beethoven<br />

16.00 Uhr Private-public-Partnership –<br />

ein Erfolgsmodell<br />

Prof. <strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>rer</strong>. <strong>pol</strong>.<br />

K.-U. <strong>Rudolph</strong>, <strong>Universität</strong><br />

<strong>Witten</strong>/Herdecke, D<br />

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