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Echo 71 - Essener Seniorengemeinschaft eV

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NR. <strong>71</strong><br />

April bis Oktober 2012<br />

Der Kapitän übergibt das Steuer<br />

e-mail: info@esg-online.org • Internet: www.esg-online.org


Wir sind für Sie da - Tag für Tag<br />

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Inhaltsangabe Seite<br />

Vorwort<br />

Protokoll JHV<br />

Vorstellung<br />

Herr Burisch<br />

Verabschiedung<br />

Herbert Schmitz<br />

Der Vorstand 2012<br />

Tagesfahrt<br />

Potts Brauerei<br />

Mallorca<br />

Urlaub Südpfalz<br />

Urlaub 2012<br />

Basar 2011<br />

Tagesfahrten<br />

Kostenlose<br />

Veranstaltung<br />

Mode Heim Handwerk<br />

2011<br />

Einladung Jubifest<br />

Moyland 2011<br />

Aus den Gruppen<br />

Karneval 2012<br />

Gedicht<br />

Spieltermine<br />

Wir gratulieren<br />

Musiker liegt<br />

in der Luft<br />

Gedächtnistraining<br />

Schwarzes Brett<br />

Termine<br />

Chronologie<br />

Wer Rechtschreibfehler<br />

findet,<br />

darf sie behalten<br />

1<br />

2-3<br />

5<br />

7-8<br />

9<br />

11<br />

13<br />

15<br />

16<br />

17<br />

19<br />

19<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24-25<br />

27<br />

29<br />

29<br />

30<br />

31<br />

31<br />

32<br />

32<br />

33<br />

Liebe Mitglieder<br />

das Jahr 2012 ist ein Wahljahr, welches den Bürgern<br />

einiges abverlangt, da er beinahe nicht mehr weiß,<br />

welcher Partei er seine Stimme geben soll.<br />

Wen wundert das bei der Vielzahl von Meinungen?<br />

Vier Wahlgänge in relativ kurzer Zeit:<br />

Wahl des Bundespräsidenten<br />

Landtagswahl im Saarland<br />

Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen<br />

Landtagswahl in Schleswig-Holstein<br />

Die Häufigkeit solcher Wahlgänge könnte bei vielen<br />

Bürgern zu Wahlmüdigkeit führen, so dass sie immer<br />

seltener von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Dazu<br />

darf es aber nicht kommen! Man muss zwar dafür Verständnis<br />

haben, ich will an dieser Stelle aber nicht der<br />

Wahlmüdigkeit das Wort reden.<br />

Bert Brecht hat einmal Folgendes gesagt:<br />

„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat<br />

schon verloren!“<br />

Wie wollen wir sonst Einfluss auf die Politik nehmen,<br />

wenn wir uns bei der<br />

Mitgestaltung nicht beteiligen?<br />

Daher meine Bitte:<br />

Macht von Eurem<br />

Wahlrecht Gebrauch,<br />

geht wählen und gestaltet<br />

die Poltik nach<br />

Euren Vorstellungen.<br />

Euer Herbert Schmitz<br />

1


2<br />

Auszug aus der Niederschrift<br />

Mitgliederversammlung vom 21. März 2012<br />

Herr Ochs eröffnete die Versammlung und begrüßte die anwesenden Mitglieder.<br />

Anschließend wurde die vorliegende Tagesordnung einstimmig angenommen sowie<br />

die Niederschrift der Mitgliederversammlung vom 16.03.2011.<br />

Zusätzlich wurde die Tagesordnung um 2 Punkte erweitert, als 2.1 Erinnerung an die<br />

Verstorbenen sowie als 8.1 Wahl des Ehrenvorsitzenden. Die Ergänzung wurde einstimmig<br />

beschlossen.<br />

Herr Schmitz gab einen ausführlichen Bericht des Vorstandes über das Jahr 2011 ab.<br />

Er bedauerte erneut den quasi stagnierenden Mitgliederstand von 1.341(zum<br />

31.12.2011) Mitgliedern, trotz Werbung z. B. durch Presse,Veranstaltungen.<br />

Weiter teilte Herr Schmitz mit, dass die Jubilarfeier und die Vortragsreihe der esg<br />

ein voller Erfolg waren und diese Aktivitäten fortgesetzt werden.<br />

Herr Schmitz informierte überdies, dass Gruppenzusammenlegungen sowie Ausfallstunden<br />

der Wassergymnastik leider aufgrund von Sachzwängen nicht zu verhindern<br />

waren und bat um Verständnis.<br />

Als gut angenommene Aktivität erwähnte Herr Schmitz die Tagesfahrten und<br />

Urlaubsreisen besonders, da diese die Reisefreudigkeit der Senioren zeigte.<br />

Herr Schmitz schloss seinen Bericht mit der Mitteilung, dass die Finanzlage positiv<br />

zu bewerten ist.<br />

Zugleich gab er seinen Abschied als Vorsitzender der esg bekannt und wies auf den<br />

noch zu wählenden Nachfolger, Herrn Hans-Rainer Burisch, hin.<br />

Der Schatzmeister, Herr Nickel, gab seinen ausführlichen Finanzbericht für das Jahr<br />

2011. Der Saldo 2011 ist ausgeglichen. Die Planung des Etats 2012 wurde vorgestellt<br />

und einstimmig beschlossen.<br />

Frau Kühnel verlas ihren Bericht der Geschäftsführung über die Aktivitäten der esg<br />

im Jahre 2011.<br />

Herr Baus, als Kassenprüfer, berichtete über die Prüfung der Unterlagen, die allesamt<br />

in Ordnung waren. Er beantragte daher, den Vorstand zu entlasten. Dem Antrag wurde<br />

einstimmig durch die Versammlung, ausgenommen der Vorstand selber, entsprochen.<br />

Anschließend fand die Wahl des neuen Vorsitzenden statt. Herr Hans-Rainer Burisch<br />

wurde einstimmig zum Vorsitzenden gewählt.<br />

Zum Ehrenvorsitzenden wurde, ebenfalls einstimmig, Herr Herbert Schmitz gewählt,<br />

mit Sitz und Stimme im Vorstand.


Um 16.15 h wurde die offizielle Versammlung geschlossen.<br />

Es folgte noch eine besondere Ehrung für Herrn Schmitz durch einen Liedervortrag<br />

von Frau Gisela Gensicke und den Auftritt einer esg-eigenen Tanzgruppe.<br />

Die Berichte des Vorstandes können in der Geschäftsstelle eingesehen werden, ebenso<br />

die Original Niederschrift über die Mitgliederversammlung.<br />

Herbert Schmitz Heide Peppmüller<br />

Vorsitzender Schriftführerin<br />

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Unser neuer 1. Vorsitzender<br />

Hans-Rainer Burisch stellt sich vor:<br />

Lebenslauf<br />

Schulausbildung<br />

1951 – 1955 Volksschule in Dinslaken<br />

1955 – 1964 Städt.math.-naturw.<br />

Gymnasium in Dinslaken<br />

27.02.1964 allgemeine Hochschulreife<br />

Grundwehrdienst<br />

Okt. 1964 – März 1966 letzter Dienstgrad: Obergefreiter<br />

Studium<br />

SS 1964 – SS 1970 Studium der Volkswirtschaftslehre<br />

an der Universität Erlangen-Nürnberg<br />

Diplom-Volkswirt<br />

Berufstätigkeit<br />

Jan. – Dez. 19<strong>71</strong> Aktiengesellschaft für Entwicklungsplanung<br />

AGEPLAN<br />

Essen: Sachbearbeiter im Bereich<br />

„Technisch-Ökonomische Standortplanung“<br />

Jan. 1972 – Sept. 1981 Stadt Essen,Amt für Entwicklungsplanung<br />

wiss. Mitarbeiter<br />

Okt. 1981 – Sept. 1987 Stadt Essen,Amt für Statistik, Stadtforschung<br />

und Wahlen<br />

Abteilungsleiter Statistik<br />

Okt. 1987 – Sept. 1999 Stadt Essen,Amt für Stadtentwicklung,<br />

Statistik, Stadtforschung und Wahlen –<br />

Stadtarchiv – stellv.Amtsleiter<br />

Okt. 1999 – Jan. 2010 Stadt Essen,Amt für Statistik, Stadtfor<br />

schung und Wahlen Amtsleiter<br />

seit Jan. 2010 Ruhestand<br />

Lehrtätigkeit am Studieninstitut für kommunale Verwaltung (Wirtschaftkunde,Volkswirtschaftslehre,<br />

öff. Betriebswirtschaftslehre für Beamte und Beschäftigte im mittleren<br />

und gehobenen Dienst) 1973 - 2007<br />

Tätigkeit als Dozent für „Arbeit und Leben“<br />

Öffentlichkeitsarbeit mit Presse, Rundfunk und Fernsehen<br />

Gremienarbeit mit Rat,Ausschüssen und Bezirksvertretungen sowie beim Deutschen<br />

Städtetag<br />

Leitung von Arbeits- und Projektgruppen (verwaltungsintern, mit Politik- und Institutionsvertretern,<br />

interkommunal)<br />

Z.Zt.Tätigkeit für den Deutschen Städtetag, den Märkischen Kreis und als Dozent an<br />

der Volkshochschule Essen<br />

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6<br />

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Seniorenheim������������������������������<br />

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Gerhard Altenheim Kersting-Haus, Stoppenberger Rheinische Straße��������������������������������������<br />

Blinden-Altenheim Straße 58, 45127 Essen St. Altfrid<br />

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(02 01) 85 46 -24 00 ��<br />

• Telefax: Mathilde-Kaiser-Strasse (02 01) 85 46 -24 99 40, 45138 Essen<br />

gkh@gse-essen.de<br />

��������������������������� Telefon (02 01) 28 20 56<br />

Altenheim Deilbachtal������������������������������<br />

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Alfried-Krupp-Heim������������������������������������<br />

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Franz-Hennes-Heim�����������������������������<br />

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Hospital zum Heiligen Geist������������������������������<br />

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Blinden-Altenheim St. Altfrid����������������������������������������<br />

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GSE Gesellschaft für Soziale Dienstleistungen Essen mbH<br />

Grabenstraße 101, 45141 Essen<br />

Telefon (02 (0201) 01) 85 2 4694 - 0, 95-0, Telefax Telefax (02 01) (0201) 85 46 - 1099 2 94 95 55


Ansprache von Herrn Burisch anlässlich der<br />

Verabschiedung von Herrn Schmitz<br />

Lieber Herbert Schmitz,<br />

sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder,<br />

nach nunmehr fast 17 Jahren als Vorsitzender der <strong>Essener</strong> <strong>Seniorengemeinschaft</strong><br />

für Sport + Freizeit e.V. zieht sich Herbert Schmitz in das etwas ruhigere<br />

Fahrwasser als Ehrenvorsitzender der esg zurück.<br />

Lieber Herbert, Du hast diese Aufgabe als Vorsitzender zu einer Zeit auf Dich<br />

genommen, als es zwar in Deutschland nach der Vereinigung aufwärts ging, die<br />

esg sich jedoch in einer rechtlich und finanziell äußerst problematischen Situation<br />

befand. Zeitweise stand sogar das Weiterbestehen unserer Gemeinschaft<br />

ernsthaft auf dem Spiel.<br />

Diese kritische Lage, die Dir Deine Vorgänger hinterlassen haben, hast Du mit<br />

Deinem Engagement, Deiner Zähigkeit und Deinem Einsatzwillen, aber auch mit<br />

Deinen vielfältigen Verbindungen gemeinsam mit dem gesamten Vorstand bereinigen<br />

und klären können, so dass die Gemeinschaft sich wieder konzentriert<br />

ihrer eigentlichen Aufgabe widmen konnte.<br />

In diesen 17 Jahren hat die Gemeinschaft mit zahllosen Kursen,Veranstaltungen<br />

und Reisen einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen, sportlichen und gesundheitlichen<br />

Umfeld ihrer Mitglieder, aber auch weit darüber hinaus geleistet.<br />

Lieber Herbert Schmitz, wer sich Deine Biographie anschaut, kann feststellen,<br />

dass Du es geschafft hast, aus schwierigsten sozialen und gesundheitlichen Anfängen<br />

ein gelungenes Leben zu gestalten. In Deutschlands dunkelster Zeit in<br />

Kinderheimen aufgewachsen, hast Du nach einer schweren Krankheit Jahre in<br />

einem Krankenhaus und - man mag das Wort gar nicht aussprechen - in einer<br />

„Krüppelanstalt“ verbringen müssen. Dass es Dir gelungen ist, nach dieser<br />

Kindheit und Jugend nicht nur eine, sondern sogar zwei Berufe erfolgreich zu<br />

erlernen, zeugt von Deinem Ehrgeiz und Deiner Durchsetzungskraft.<br />

Fast zeitgleich mit Deinem Eintritt in das Arbeitsleben hast Du begonnen, Dich<br />

in der gewerkschaftlichen Tätigkeit zu engagieren. Du hast Dich entsprechend<br />

fortgebildet und Dich im Betrieb für Deine Arbeitskolleginnen und -kollegen<br />

eingesetzt.Von 1975 an warst Du freigestellter Betriebsratsvorsitzender in Deiner<br />

Firma. Dein soziales Engagement ging allerdings auch über den Betrieb hinaus.Von<br />

1975 bis 2005, also 30 Jahre lang warst Du Mitglied des Rates der Stadt<br />

Essen. Dort hast Du Dich auf mannigfache Art und Weise für das Wohl der<br />

Menschen in Deinem Stadtteil, im Stadtbezirk und in der gesamten Stadt ein-<br />

7


gesetzt. Für diese Arbeit hast Du 2005 die Ehrenplakette der Stadt Essen überreicht<br />

bekommen.<br />

Nun hast Du im vorigen Jahr den Wunsch geäußert, Dich etwas aus dem - wie man<br />

heute sagt - „operativen Geschäft“ zurück zu ziehen. Dies ist angesichts Deines Alters<br />

- Du wirst in diesem Jahr 82 -, Deiner Jahrzehnte langen ehrenamtlichen Tätigkeit,<br />

aber auch mancher „Malesten“, die die Zeit so mit sich bringt, nicht mehr als<br />

verständlich. Es soll Dir sehr gegönnt sein.<br />

Als man mich fragte, ob ich als Dein Nachfolger in Deine Fußstapfen treten wolle,<br />

war ich zunächst erstaunt und erschrocken. Mittlerweile weiß ich, dass Du mir eine<br />

stabile Gemeinschaft mit einem guten Vorstand übergibst. Daher nehme ich die<br />

Aufgabe gerne an. Ich weiß ja, dass Du mir als Ehrenvorsitzender mit Rat und auch<br />

Tat zur Seite stehen wirst, sollte Not am Mann sein.<br />

Dennoch wird die Aufgabe in den nächsten Jahren nicht leicht sein. Man sollte eigentlich<br />

im Angesicht einer im Zuge des demografischen Wandels älter werden Gesellschaft<br />

auch hier in Essen annehmen, dass die Mitgliederzahlen der esg eher steigen<br />

als sinken werden.<br />

Tatsache ist aber, dass die Bereitschaft der Menschen, sich einer festen Organisation<br />

anzuschließen, stark zurückgegangen ist. Darüber hinaus ist das Angebot an ältere<br />

Menschen in den letzten Jahren vielfältiger und umfangreicher geworden.Viele<br />

Organisationen und Unternehmen haben die Seniorinnen und Senioren als potentielle<br />

Nachfrager entdeckt, die Konkurrenz um sie - quasi als neuer Markt - ist<br />

stärker geworden.<br />

Aber auch die Bedürfnisse älterer Menschen haben sich geändert, ebenso wie die<br />

strukturelle Zusammensetzung dieser Gruppe: es sind immer mehr auch Männer,<br />

die älter werden, und es gibt auch immer mehr Ältere, die einen<br />

Migrationshintergrund haben. Und nicht als Letztes - die wirtschaftliche Lage<br />

älterer Menschen ist nicht unbedingt besser geworden. Auch hier wird es zukünftig<br />

verstärkt Probleme geben, die die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit älterer Menschen<br />

beschränken. Damit geht auch die Möglichkeit zur gesellschaftlichen Teilhabe<br />

zurück.<br />

Es wird also nicht unbedingt eine leichte Zukunft für die esg werden.Wir hoffen -<br />

und hier spreche ich für den gesamten Vorstand -, dass Du uns auch weiterhin mit<br />

Deiner Erfahrung und Deinem Engagement beratend zur Seite stehen wirst.<br />

Wir wünschen Dir noch viele - jetzt etwas ruhigere - Jahre in guter Gesundheit<br />

und Zufriedenheit.Wir danken Dir für Deinen Einsatz und Deine Arbeit für die esg<br />

und grüßen Dich mit einem herzlichen Glückauf!<br />

8


Der Vorstand der esg<br />

9


Tagesfahrt zur Naturbrauerei POTT’S in Oelde<br />

Um 9.30 Uhr ging es vom Rathaus Essen in Richtung Oelde. Um 11.00 Uhr erreichte<br />

die esg Gruppe ihr Ziel, Pott’s Brauerei.<br />

Wir hatten dann Zeit bis unsere Besichtigungstour der Brauerei begann. Die Gruppe<br />

vor uns hatte sich verspätet, deshalb hatten wir Leerlauf.Wir<br />

überbrückten die Zeit im kleinen Einkaufszentrum<br />

neben der Brauerei.<br />

Die Führung, die ausgiebigen Erklärungen und der Film<br />

über das Bierbrauen waren sehr interessant. Uns wurden<br />

Maschinen gezeigt und erklärt was damit gemacht<br />

wird.<br />

Zum Schluss wurden wir ins Bier-Museum geführt. Es<br />

war sehr anschaulich eingerichtet: mit Trinkgefäßen und<br />

Fässern aus vergangenen Jahrhunderten.<br />

Nach fast 1 1/2 Stunden konnten wir uns dann bei Speis & Trank wieder erholen und<br />

die vielen Informationen verdauen. Es gab reichlich von allem.<br />

Am späten Nachmittag ging es wieder Richtung Heimat, wo wir gegen 17.15 Uhr ohne<br />

Stau gut angekommen sind. Marianne Tenhünfeld<br />

MDK-Prüfung<br />

Ambulante Pfl ege Note 1,2<br />

MUNDUS<br />

SENIOREN-RESIDENZEN<br />

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11


Flugreise nach Mallorca (C'an-Pastilla)<br />

im Oktober 2011<br />

Am 02. Oktober machten sich 18 esg'ler auf nach Mallorca, um die letzten Sonnenstrahlen<br />

zu erhaschen... und das gelang!<br />

Elena Lange begleitete unsere muntere Reiseschar<br />

die zum Teil aus esg'lern und durch die<br />

Zeitung animitierten Reiselustigen bestand.<br />

Vor Ort erwartete uns neben dem zum<br />

Schwimmen lockenden Meer ein Ausflug nach<br />

Palma mit der herrlichen Kathedrale. Bummeln<br />

durch die Altstadt, shoppen und die kulinarische<br />

Vielfalt kosten war angesagt.<br />

Von unserem Hotel aus konnten wir Arenal<br />

sehr gut zu Fuß erreichen.<br />

Bei einem Ausflug mit dem Bus erfuhren wir<br />

viel<br />

Wissenswertes über Palma und zahlreiche<br />

Adelspaläste.<br />

Ein anderes Mal erkundeten wir mit Bus, Bahn<br />

und Schiff Valldemossa und das Hafenstädtchen<br />

Puerto Andraitx.<br />

Abends saßen wir gern bei Sangria zusammen<br />

und zwei Geburtstagskindern aus unserer<br />

Gruppe brachten wir fröhliche Ständchen.<br />

Es war eine tolle Gruppe und eine schöne<br />

Zeit! Leider endete der Urlaub am 13.10.<br />

Wir ließen alles noch einmal Revue passieren -<br />

bei unserem netten Nachtreffen in der esg-Cafeteria mit Kaffee & Kuchen und unseren<br />

Fotos. Eure Gusti Bäsner<br />

Tag und Nacht<br />

für Sie da!<br />

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13


Urlaubswoche im Pfälzer Wald<br />

Ende Oktober eroberten 26 TeilnehmerInnen den Pfälzerwald. Es waren nur “Engel”<br />

unterwegs, denn noch nie hat der Pfälzer Wald, das Elsass und die Südliche Weinstraße<br />

in so herrlichen bunten Farben in der Spätherbstsonne geleuchtet. Die Sonnenauf-<br />

und -untergänge wären alleine schon die<br />

Reise wert gewesen, ebenso das hübsche Hotel im<br />

Weinberg mit großzügiger Bade- und Saunaanlage.<br />

An drei Tagen wurden wir von der Reiseleiterin<br />

Frau Kunze begleitet, die uns im gemütlichen Pfälzer<br />

Dialekt viel vom Weinanbau, der deutschen,<br />

französischen und elsässischen Geschichte und den<br />

bedeutenden Gebäuden zu erzählen hatte. Sie ließ<br />

uns Zeit in der berühmten Schuhmeile zu bummeln,<br />

nachdem wir in der gläserne Fabrikation alle<br />

unsere Fragen beantwortet bekamen. Schließlich<br />

konnten wir die fertigen Produkte einer Potterie<br />

bewundern und erstehen, deren Fertigstellung uns<br />

ausführlich gezeigt wurde. Sie führte uns in Wissenbourg<br />

durch die Altstadt und zum Flammkuchenessen.<br />

Unser erfahrener und besonnener Busfahrer<br />

Jürgen S. kam aber ganz schön ins Schwitzen, als sie<br />

ihn durch die winzigen Gässchen der Weindörfer<br />

kurven ließ, damit wir deren gemütliche Atmosphäre<br />

genießen konnten.Viele weitere Stopps am Rande rundeten die drei "geführten"<br />

Tage ab.<br />

Bad Bergzabern konnten wir mittwochs<br />

alleine erobern. Einige Mitreisende weiteten<br />

die Wanderung dorthin auf 3,5<br />

Stunden aus, andere sammelten so viele<br />

Walnüsse, Mandeln und Esskastanien,<br />

dass die Rucksäcke kaum noch zu<br />

schließen gingen. Der Herbstnebel, der<br />

zwischen den Weinbergen und dem<br />

bunten Laubwaldrand wabberte, bereitete<br />

einigen Teilnehmern Atemprobleme,<br />

so dass diese den bequemeren flachen<br />

Weg durch die Straßendörfchen<br />

wählten. Am Treffpunkt sammelte uns Jürgen wieder ein und fuhr uns zum Hotel<br />

zurück. Nach kurzer Ausruhpause erklommen wir wieder einen steilen Hügel. Hier<br />

erwartete uns ein Winzer zur Weinprobe. Millionen Essigfliegen interessierten sich<br />

für unseren köstlichen Wein, aber wir konnten die Gläser “abdeckele”.<br />

Da leider auch ein versteckter Schnupfen- und Hustenkeim mitgereist war, hoffe ich,<br />

dass alle TeilnehmerInnen die damit kämpften sich inzwischen wieder bester<br />

Gesundheit erfreuen und eine weitere Besichtigungs- und Wandertour der esg ins<br />

Auge fassen.<br />

Schaut auf die nächste Seite und pflanzt rechtzeitig “Scheranien“! Lore Feldhaus<br />

15


16<br />

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Einzelzimmerzuschlag : 85,00 Euro<br />

Leistungen :<br />

• Busfahrt im 4-Sterne-Reisebus (max. 48 Personen) Fahrer : Roland Kubel<br />

Essen – Bispingen (Lüneburger Heide) – Essen (Entfernung ca. 335 km)<br />

• 5 x Übernachtung im Doppel/Einzelzimmer Dusche WC Sat-TV, Telefon<br />

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Bispingen<br />

Internet – Homepage : www.koenig-stuben.de<br />

• 5 x Halbpension (= Frühstücksbuffet + Abendessen als kalt/warmes<br />

Buffet mit Suppe und Dessert)<br />

• Bus steht vor Ort für Transferfahrten und Ausflüge zur Verfügung<br />

(z.B. Lüneburger Heide, Walsrode, Soltau, Lüneburg o.ä.)<br />

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ortskundigen Reiseleiters mit Walsrode, Lüneburg, Soltau, Fallingbos<br />

• Tagesausflug in das „Alte Land“ mit Stade, Buxtehude, Jork<br />

• Tagesausflug nach Celle mit Stadtrundgang<br />

• 1 weiterer Ausflug ist geplant (evtl. mit einer Wanderung kombiniert<br />

• Hinfahrt über Bremen mit Zwischenstopp in Bremen<br />

• Rückfahrt mit Zwischenstopp am Steinhuder Meer (Gelegenheit zum<br />

Aalekauf)<br />

• Reiserücktrittskosten- und Insolvenzversicherung<br />

• esg - Reisebegleitung Lore Feldhaus<br />

• Mindestteilnehmerzahl : 25 Personen<br />

• Anzahlung bei Buchung : 50 � pro Person<br />

• Preiserhöhung : 15,00 � p.P. bei Nichtmitgliedschaft (Änderungen<br />

vorbehalten)<br />

Veranstalter : Misir – Sonnenlandreisen<br />

Vermittler : <strong>Essener</strong> <strong>Seniorengemeinschaft</strong> e.V. (esg)<br />

Anmeldung : Mittwoch 09. Mai 2012 / 10:00 Uhr esg-Geschäftsstelle,<br />

Steeler Str. 38 (Haus des Sports)


Aktionstag 03.12.2011<br />

Anfang Dezember war wieder in unseren Räumen ein<br />

Weihnachsbasar angesagt.<br />

Wie immer war die Standmiete ein selbst gebackener Kuchen.<br />

Siegfried’s Kartoffelsalat und Ingrid’s Nudelsalat waren<br />

wieder heiß begehrt.<br />

Das Begleitprogramm gestaltete unsere Übungsleiterin<br />

Ulrike Hoffmann mit abwechslungsreichen Tänzen und<br />

Mitmachangeboten, die lebhaft angenommen wurden. Frau<br />

Genseke ein langjähres Mitglied erfreute uns mit Liedern<br />

von Hildegard Knef .<br />

Ein gelungener Nachmittag mit Freude und guter Laune ging schnell vorbei.<br />

Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer. Iris Schmelz<br />

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Der GSE-Fahrradservice<br />

bietet an:<br />

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Besuchen Sie unsere Werkstatt:<br />

��������������������� montags und mittwochs 10.00 bis 12.30 ������������������<br />

Uhr und 13.00 bis 16.00 Uhr<br />

������������������������� dienstags und donnerstags 10.00 bis 12.30 ������������������<br />

Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

freitags 10.00 bis 12.00 Uhr und 12.30 bis 14.30 Uhr<br />

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samstags s 19.00 bis 13.00 Uhr<br />

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Werkstatt Rüttenscheid<br />

Wittenbergstraße 2 - 4, 45131 Essen<br />

Tel. 0201 / 85 46 - 64 51


T a g e s f a h r t e n 2012<br />

Abfahrt für die Fahrten: Porscheplatz, EVAG-Bussteig, Rathausseite<br />

Ziel: Bad Sassendorf<br />

Termin: Dienstag, 08.05.2012<br />

Abfahrt: 9.30 Uhr<br />

Preis: € 19,--<br />

Ziel: Maastricht (NL)<br />

incl. Stadtrundgang<br />

Termin: Donnerstag, 14.06.2012<br />

Abfahrt: 9.00 Uhr<br />

Preis: € 23,--<br />

Ziel: Kassel incl. Stadtrundfahrt<br />

Möglichkeit zum Besuch<br />

der Documenta<br />

Termin: Mittwoch, 18.07.2012<br />

Abfahrt: 8.30 Uhr<br />

Preis: € 27,50<br />

Ziel: Köln incl. Dom-Führung<br />

Termin: Montag, 27.08.2012<br />

Abfahrt: 9.00 Uhr<br />

Preis: € 22,50<br />

Anmeldungen ab Mittwoch, 09.05.2012,<br />

10.00 Uhr, esg-Geschäftsstelle<br />

im Haus des Sports, Steeler Str. 38<br />

Kostenlose Veranstaltung in der esg-Cafeteria<br />

Dienstag, 12.06.2012, 14.30 Uhr,<br />

Frau Bever referiert über Vorsorgevollmacht, Betreuungsrecht und Patientenverfügung.<br />

Im Anschluss an die Veranstaltungen haben Sie die Möglichkeit Fragen zu<br />

stellen und sich rege an einer Diskussion zu beteiligen.<br />

Um Anmeldung unter ☎24<br />

80 333 wird gebeten.<br />

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20<br />

Erdgas<br />

Wasser<br />

Abwasser<br />

Hafen<br />

Service<br />

Nah, näher, am nächsten!<br />

Wir gehören zu Essen.<br />

Wären wir Ihnen noch näher, gehörten wir zur Familie.<br />

Gute Dienstleistungsunternehmen sind wie gute Nachbarn – sie vermitteln das beruhigende<br />

Gefühl, immer da zu sein, wenn man sie braucht. Und sie sind so nah, dass man sie jederzeit<br />

erreichen kann. Ihre Stadtwerke Essen AG: aus dieser Stadt, für diese Stadt.<br />

Auf gute Nachbarschaft!<br />

Ihre Fragen beantworten wir Ihnen gerne unter der Rufnummer 0201 800-0.<br />

Stadtwerke Essen AG • Rüttenscheider Str. 27–37 • 45128 Essen • www.stadtwerke-essen.de


Mode-Heim-Handwerk - 09.11.2011<br />

Auf der Messe<br />

MHH konnte<br />

sich die esg<br />

auch in diesem<br />

Jahr wieder sehr<br />

gut präsentieren:<br />

Wilma Jünemann<br />

mit Osteoporose-Gymnastik,<br />

Helga Wolff mit Qigong-Vorführung<br />

und Mitmachangebot gaben Einblick<br />

in unsere Vielfältigkeit.<br />

Die Tanzleiter Mechthild Althaus,<br />

Bärbel Traeder und Frau Gehrke<br />

warteten mit Tänzern der esg, aus<br />

Bottrop, Mülheim und Oberhausen<br />

auf. Ein großer Auftritt - 43 Paare im<br />

Gleichklang!<br />

Ulrike Hoffmann lockte 57 tanzbegeisterte<br />

Zuschauer auf die Aktionsfläche<br />

zu lockeren Mitmachtänzen.<br />

Die Stimmung war super!<br />

Unser Werbematerial betreuten und<br />

verteilten Doris Hirth und Iris<br />

Schmelz mit mir gemeinsam.<br />

Doris ließ es sich nicht nehmen, vor<br />

der "Hochzeitskutsche" am benachbarten<br />

Automobil-Stand zu posieren...<br />

Bis zum nächsten Mal!<br />

Susanne Kühnel<br />

21


22<br />

Einladung zur Jubilarfeier<br />

Wir möchten die Mitglieder, die uns seit 25, 20 und 10 Jahren die Treue gehalten<br />

haben, zu einer Ehrung einladen.<br />

Mittwoch, den 04 Juli 2012, um 15.30 Uhr<br />

im Landhaus - Grugapark<br />

Es sind 20 Damen und 2 Herren die 1987, 34 Personen die 1992 und 33 Personen,<br />

die 2002 unserer Gemeinschaft beigetreten sind.<br />

Das ist ein Grund zum Feiern!<br />

Bei Kaffee und Kuchen möchten wir mit unseren wirklich „Treuen“ einen<br />

gemütlichen Nachmittag verbringen.<br />

Begleitpersonen sind erwünscht. Eine Karte zum Preis von € 7,50 kann in der<br />

Geschäftsstelle bis zum 02.07.2012 erworben werden.<br />

Alle Jubilare wurden persönlich angeschrieben.<br />

Ob nach einem<br />

ausgedehnten<br />

Spaziergang oder zu<br />

Ihren individuellen<br />

Festlichkeiten empfehlen<br />

wir uns als gemütlicher<br />

Treffpunkt in reizvoller<br />

Umgebung des<br />

Grugaparks. Es wird uns<br />

eine Freude sein, Ihre<br />

Festlichkeiten in<br />

unseren gemütlichen<br />

Räumen auszurichten.<br />

Restaurant - Café Landhaus im Grugapark · Inhaber: Rainer Neumann<br />

Lührmannwald 1 b (Eingang Rollschuhbahn) · 45149 Essen<br />

Telefon: 0201/779612 · E-Mail: info@landhaus-im-grugapark.de


Fahrt nach Schloss Moyland am 7. 12. 2011<br />

Die Beteiligung war groß; wir starteten gleich mit zwei voll besetzten Bussen zum<br />

Besuch des Weihnachts- und Kunsthandwerkermarktes.Viele Gäste - so wie ich auch<br />

- fuhren zum ersten Mal dorthin; doch etliche waren interessierte und begeisterte<br />

"Wiederholer".<br />

Es begann mit einem leckeren Grünkohlessen in Xanten, frisch gestärkt ging es weiter<br />

zum Zielort.<br />

Für mich besonders beeindruckend<br />

war die großzügige und<br />

wunderschön beleuchtete Aufstellung<br />

der Verkaufsstände im<br />

gesamten Schlosspark.<br />

Es wurden kunstvoll gefertigte<br />

Dekorations- und Gebrauchsartikel<br />

angeboten, die es wirklich so<br />

nicht in den "normalen" Geschäften<br />

zu kaufen gibt. Mit viel Interesse<br />

wurden die außergewöhnlichen<br />

Artikel bewundert.Aufgrund<br />

des kalten und ungemütlichen<br />

Wetters waren warme Schals,<br />

bunte Mützen und passende<br />

Handschuhe besonders gefragt.<br />

Zwischendurch wärmten heiße<br />

Getränke den Besucher, auch für das leibliche Wohl war ausreichend gesorgt.<br />

Die vielen Tüten auf der Rückfahrt beweisen, dass gern und reichlich "Beute" gemacht<br />

worden war.<br />

Auch wenn uns der Wettergott an dem Tag nicht so gut gesonnen war, war die Stimmung<br />

auf der Rückreise ausgesprochen gut.<br />

Ich hatte den Eindruck, dass unsere Damen sehr zufrieden waren mit dem Besuch<br />

dieses ganz besonderen Weihnachts- und Kunsthandwerkermarktes.<br />

Es war "moy"! - das ist holländisch und bedeutet: schön! Doris Hirth<br />

Kostenlose Veranstaltungen im letzen Halbjahr<br />

Memori Clinic, 15.11.2011, der Vortrag von Dr. Fahnenstich zum Thema Demenz fand<br />

sehr großes Interesse.Wir planen eine neue Veranstaltung mit ihm.<br />

Versorgungsamt Herr Kaiser, 24.01.2012, er hatte wieder regen Zuspruch.<br />

Verkehrssicherheit, 14.02.2012, Herr Aufmhof hatte aufmerksame Zuhörer.<br />

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Mit Ingrid Gerulat ins herbstliche Münsterland<br />

Der Wetterbericht für den 6. Oktober 2011 ist grottenschlecht.Wir<br />

müssten im Regen ertrinken.Aber weit gefehlt:<br />

ein starker Guss, als wir abfahrbereit im Bus sitzen, ein zweiter,<br />

als wir beim Mittagessen sind. Das war es dann!<br />

Um 9.00 Uhr geht es los über Gladbeck auf die A 43 in Richtung<br />

Harvixbeck und zur nahen Wasserburg Hülshoff. Hier<br />

hat die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff ihre Jugend verbracht. Hinter dem ersten<br />

Wassergraben steht die lang gestreckte Vorburg mit den beiden Außentürmen,<br />

und über einen zweiten Wassergraben kommt man ins Herrenhaus. Im großen Esszimmer<br />

mit den zahlreichen Familienporträts erfahren wir viel über die damals sehr<br />

kinderreiche Familie. Über weitere kleine Räume kommen wir in das große Wohnzimmer,<br />

wo uns das Leben der Dichterin geschildert wird, die in ihrer Jugend schon<br />

in den modernen Sprachen und Latein unterrichtet wurde. Die Bibliothek schließt<br />

sich an, in der Hunderte von Büchern aus mehreren Jahrhunderten stehen.<br />

Damit ist es Zeit zum Mittagessen, das wir im historischen Brauhaus Klüte einnehmen.<br />

Die Suppenterrine kommt auf den Tisch und danach folgt der Gang zum reichhaltigen<br />

westfälischen Buffet.Wie in einem Hofladen gibt es Brot und Wurst zu kaufen,<br />

was wir reichlich tun.<br />

Danach fahren wir ins nahe Münster, die Stadt, die mehr Fahrräder als Einwohner<br />

zählt. Eine Stadtführerin steigt zu, mit der wir eine Stunde durch Münster fahren.Wir<br />

durchqueren das ausgedehnte Universitätsviertel mit den verschiedenen Fakultäten<br />

für 50 000 Studenten, durchfahren das Gebiet der Universitätskliniken mit den<br />

unterschiedlichen Instituten und am Aa-See vorbei, wo wir um 16.00 Uhr wieder<br />

ankommen. In einem Restaurant mit Blick auf den See gibt es eine gemütliche Runde<br />

bei Kaffee und Kuchen und Zeit zum Plaudern.<br />

Um 17.30 Uhr brechen wir auf. Wir haben ein angenehme Rückfahrt, sogar die<br />

Sonne hat mal geblinzelt.<br />

Um 18.45 Uhr sind wir wieder zurück - mit vielen interessanten Eindrücken.<br />

Leni Daum<br />

24<br />

Aus den<br />

Feucht fröhlich feierten die<br />

Wassergymnastikgruppen von<br />

Felicitas am Veilchendienstag<br />

Karneval!!!


Gruppen<br />

ST02 Tanzgruppe Freitag morgens esg-Halle<br />

mit Doris Koenen<br />

Unser Jahresausflug sollte diesmal was Besonderes sein, Doris lud nach Rietberg ein.<br />

Der Bus samt Fahrer war pünktlich am Abfahrtsort, Doris und Uschi begrüßten uns dort.<br />

Einige haben ihren Freund oder Freundin mitgebracht,<br />

damit bei unseren Tänzen jemand klatscht.<br />

Im Bus wurde gesungen und Tänze im Sitzen gemacht,<br />

natürlich auch geredet, gegessen, getrunken und viel gelacht.<br />

In Rietberg im Haus der Begegnung angekommen,<br />

haben wir eine Mahlzeit zu uns genommen,<br />

danach wurden wir durchs wunderschöne Haus geführt<br />

und uns dabei erklärt was dort alles angeboten wird.<br />

Dann gingen wir in den großen Tanzsaal,<br />

natürlich war auch Marga mit der Kamera dabei.<br />

Nun wurde getanzt und geübt, Doris hat darauf geachtet,<br />

dass niemand sitzen blieb.Nach zwei Stunden war Schluss.<br />

Nun gingen wir alle durchs altertümliche Rietberg zu Fuß.<br />

Nach Kaffee und Kuchen war wieder Tanzen angesagt,<br />

es hat uns allen großen Spaß gemacht.<br />

Am späten Nachmittag traten wir die Heimreise an,<br />

zufrieden und müde wie sich jeder denken kann.<br />

Danke Doris, dass du alles so gut geplant und uns zu einem wunderschönen Tag verholfen<br />

hast. Eure Irmgard Haß<br />

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Karneval 2012<br />

Die Karnevalsparty von der esg war wieder schön,<br />

wir konnten diesmal die Beiträge unserer Mitglieder seh'n.<br />

Wir feierten in St. Elisabeth in unserem Lokal,<br />

dort war Platz genug für alle da.<br />

Die Musik hat Stimmung gebracht,<br />

es wurde gesungen, getanzt und gelacht.<br />

Dann kam das Programm,<br />

es fing mit einer kleinen Rede von Manni O. an.<br />

Er hat uns alle begrüßt und viel Spaß und gute Laune gewünscht.<br />

Frau Kühnel hat eine Modenschau moderiert<br />

und uns erklärt, was mit Kartoffelsäcken in der Mode so alles passiert.<br />

Wir haben geseh'n, auch dick ist schön,<br />

man muss es nur von der richtigen Seite seh'n.<br />

Dann kam der Besuch im Seniorenheim,<br />

wir haben erfahren, man ist dort wirklich nicht mehr allein.<br />

Ich muss euch sagen, macht noch lange bei der esg mit,<br />

dann bleiben Körper und Geist fit.<br />

Als die flotten Socken anfingen, auf der Bühne zu rocken,<br />

hat der ganze Saal geklatscht,<br />

zum Schluss wurde noch eine Zugabe gebracht.<br />

Bei der Polonaise blieb keiner sitzen,<br />

da kam man nochmal richtig ins Schwitzen.<br />

So klang der Nachmittag fröhlich aus<br />

und alle gingen wieder nach Haus'.<br />

Nun freue ich mich auf's nächste Jahr und bin dann hoffentlich gesund<br />

mit Kostüm und guter Laune wieder da! Eure Irmgard Haß<br />

27


28<br />

Die Bestattungsvorsorge<br />

Es ergibt sich die Möglichkeit, alle Fragen gelassen und<br />

ohne Zeitdruck zu klären. In mehrfacher Hinsicht erweist<br />

sich eine durchdachte und geregelte Bestattungsvorsorge<br />

als vorteilhaft:<br />

Sie ist eine wesentliche seelische Entlastung,<br />

weil man selbst und eigenverantwortlich<br />

alles festlegen kann.<br />

Herr Herr Klaus Klaus Wellhardt Wellhardt steht Ihnen zu einem<br />

Beratungsgespräch in allen Angelegenheiten der<br />

Bestattungsvorsorge zur Verfügung. Bitte vereinbaren sie<br />

einen Termin mit uns.<br />

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Sie befreit Angehörige von unnötigen Sorgen<br />

bezüglich der Organisation einer Bestattung,<br />

weil alle Notwendigkeiten geregelt sind.<br />

Im Todesfall kommt es zu keiner finanziellen<br />

Belastung der Hinterbliebenen.<br />

Das von Ihnen eingezahlte Kapital wird mündelsicher und<br />

bestverzinslich angelegt. Sie können also sicher sein, dass Ihr<br />

Vorsorgevertrag Ihren Wünschen gemäß erfüllt wird.<br />

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Telefon Telefon (0201) 53 32 94<br />

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Das Rosenband<br />

Im Frühlingsschatten fand ich sie;<br />

Da band ich sie mit Rosenbändern;<br />

Sie fühlt`es nicht und schlummerte.<br />

Ich sah sie an; mein Leben hing<br />

Mit diesem Blick an ihrem Leben;<br />

Ich fühlt’es wohl, und wußt’es nicht.<br />

Doch lispelt ich ihr sprachlos zu,<br />

Und tauschte mit den Rosenbändern;<br />

Da wachte sie vom Schlummer auf.<br />

Sie sah mich an; ihr Leben hing<br />

Mit diesem Blick an meinem Leben,<br />

Und um uns ward’s Elysium.<br />

Friedrich Gottlieb Kloppstock<br />

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Telefon 0201 / 28 29 88<br />

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Bitte notieren:<br />

Spielnachmittage in der esg-Cafeteria<br />

dienstags von 14.30 bis 17.00 Uhr<br />

Termine: 24.04., 22.05.,<br />

26.06., 28.08., 25.09., 30.10.<br />

und 27.11.2012<br />

❤lich eingeladen sind alle, die Spaß<br />

an Brett-, Karten- und<br />

Würfelspielen haben.<br />

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30<br />

Wir gratulieren<br />

Sommerprogramm<br />

den 75-, 80-, 85- und ab 90-jährigen<br />

Mitgliedern<br />

01.04. Adelheid Redweik 85<br />

02.04. Elisabeth Schäfers 80<br />

02.04. Ruth Walter 80<br />

03.04. Maria Lota 75<br />

06.04. Else Weber 91<br />

06.04. Gisela Wietfeld 75<br />

07.04. Anna Schramm 85<br />

10.04. Hildegard Grütering 85<br />

11.04. Anneliese Vogt 75<br />

13.04. Gertrud Erfkämper 80<br />

17.04. Ingeborg Beyer 85<br />

17.04. Erika Tausend 80<br />

18.04. Marianne Hadzelek 95<br />

20.04. Stanislawa Adamough 90<br />

23.04. Margarete Mücke 85<br />

24.04. Ingrid Optatzi 75<br />

24.04. Ursula Pähler 75<br />

29.04. Magdalene Honke 80<br />

30.04. Marianne Kehr 75<br />

01.05. Hilde Siebert 75<br />

03.05. Margret Franken 75<br />

04.05. Ursula Kuhlmann 80<br />

06.05. Ursula Cremer 75<br />

08.05. Ursula Borusiak 85<br />

10.05. Ruth Kramer 75<br />

11.05. Margret Baus 75<br />

12.05. Helga Sobczak 80<br />

12.05. Elisabeth Bruchhaus 75<br />

14.05. Elisabeth Dornbusch 85<br />

14.05. Ursula Lahner 85<br />

16.05. Antonia Kühn 85<br />

17.05. Elisabeth Osebold 75<br />

19.05. Ingeborg Albrecht 85<br />

21.05. Hermann Rickers 91<br />

26.05. Margret Engels 75<br />

29.05. Gertrud Hiltrop 85<br />

30.05. Gisela Körfer 85<br />

31.05. Charlotte Czerwinski 80<br />

04.06. Ursula Precht 75<br />

05.06. Anneliese Kunze 75<br />

11.06. Helga Kanitz 80<br />

12.06. Horst Hachenberg 85<br />

23.06. Helga Hautz 80<br />

27.06. Inge Tzschietzschker 85<br />

28.06. Lieselotte Schwichtenberg 85<br />

30.06. Ursula Pilgram 85<br />

03.07. Karola auf dem Graben 75<br />

03.07. Gudrun Leibin 75<br />

17.07. Inge Flach 75<br />

22.07. Irene Kreimann 85<br />

22.07. Margot Vierhaus 75<br />

24.07. Ursula Hausmann 85<br />

25.07. Regina Scholz 75<br />

27.07. Willy Neureuter 85<br />

11.08. Ingeborg Breinker 75<br />

14.08. Leo Schleiwies 80<br />

14.08. Ingrid Gibbesch 75<br />

15.08. Irmgard Stergar 80<br />

17.08. Toni Schulte 75<br />

21.08. Ilse Hanfner 80<br />

24.08. Ingeborg Witzgall 90<br />

26.08. Maria Stach 80<br />

26.08. Marianne Becker 75<br />

29.08. Waltraud Osthoff 90<br />

01.09. Marianne Eisermann 75<br />

04.09. Brigitte Kühn 80<br />

05.09. Ingrid Trappmann 75<br />

06.09. Elfriede Wilms 90<br />

07.09. Rolf Gerisch 85<br />

17.09. Gudrun Hartmann 75<br />

19.09. Christel Guthardt 85<br />

20.09. Gisela Carlin 75<br />

22.09. Inge Vierneisel 85<br />

23.09. Irmgard Hass 75<br />

24.09. Agnes van Almsick 80<br />

26.09. Ilse Sudau-Wieschermann 85<br />

26.09. Margarete Loomann 75<br />

27.09. Waltraud Steinberg 85<br />

27.09. Josef Döing 75<br />

29.09. Helga Mikesic 75<br />

12.10. Maria Feike 85<br />

13.10. Helga Haudring 85<br />

14.10. Wolfgang Kaerger 80<br />

18.10. Anni Brönner 75<br />

19.10. Henni Agarius 80<br />

19.10. Erika Kuttenkeuler 75<br />

21.10. Ursula Schlüter 75<br />

23.10. Anna Günther 93<br />

26.10. Gisela Paßmann 93


Musik liegt in der Luft<br />

Wer hört nicht gern Musik, ob gesungen oder instrumental? Entsprechend dem Motto<br />

der esg "Selbst aktiv werden" suchen wir Interessenten - zum Singen und/oder<br />

Musizieren.Wo sind die Flöten, die lange nicht gespielt wurden, das Akkordeon, das<br />

so viele schöne Stunden bereitet hat? Wo ist die Zither von Opa geblieben? Als Instrument<br />

unserer Bergleute gab es so viele davon.<br />

Und hängt nicht in vielen Familien eine Gitarre an der Wand? Wer interessiert ist<br />

wieder zu musizieren - vielleicht sogar eine solche Gruppe anleiten könnte...<br />

...und wie groß ist der Wunsch unter unseren Mitgliedern zu singen? Es würden sich<br />

vor allem volkstümliche Lieder eignen, evtl. von einer Gitarre begleitet.<br />

Vielleicht kann auch hier jemand aus dem Kreis die Leitung übernehmen?<br />

Wer interessiert ist<br />

möge sich bitte in der Geschäftsstelle melden.<br />

Heiteres Gedächtnistraining<br />

Leitung: Marlies Wirsing<br />

mittwochs<br />

16.15 16.00 - - 17.15 17.00 Uhr<br />

Termine: Termin: 15.09. 12.09. - - 15.12.2010 12.12.2012 / 12 / 11 x x<br />

Kursgebühr: 39,50 36,50 € €<br />

Dann heißt es eines Tages auch in der esg:<br />

Kommen Sie zu uns! Schnuppern, schauen und machen Sie mit!<br />

Anmeldung: esg-Geschäftsstelle � 24 80 333<br />

Musik liegt in der Luft<br />

Leitung: Ulrike Zemke<br />

montags<br />

14.30 - 15.30 Uhr<br />

Termine: 17.09. - 10.12.2012 / 11 x<br />

Kursgebühr: 36,50 €<br />

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Donnerstag, 23.08.2012<br />

Alle zwei Jahre "Tag der älteren Generation" auf dem Kennedyplatz. Die<br />

esg zeigt sich mit Gymnastik, Qigong und Tanz.Auch Aktionen zum Mitmachen!<br />

Dienstag, 30.10.2012<br />

Aula Burggymnasium "Arbeitskreis offene Altenhilfe", auch hier sind wir<br />

aktiv mit dabei!<br />

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SCHWARZES BRETT<br />

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Achten Sie auf unseren<br />

Sommerflyer mit<br />

Ferienprogramm.<br />

Geplant ist ein Besuch<br />

der Floriade bei Venlo.<br />

Wir gratulieren dem ASB<br />

zum 100-jährigen<br />

Geburtstag!!!<br />

Bürgeraktionen zu diesem<br />

Anlaß finden im September<br />

statt und werden in der<br />

Tagespresse bekannt<br />

gegeben.


Chronologische Übersicht 2012<br />

Sa. 05.05. - Sa. 12.05. Radtour Rügen<br />

So. 06.05. - So. 20.05. Kroatien<br />

Di. 08.05. Bad Sassendorf<br />

So. 20.05. - Fr. 25.05. Burbecke<br />

So. 03.06. - So. 10.06. Müritzsee / Röbel<br />

Do. 14.06. Maastricht<br />

Mi. 04.07. Jubilarfeier<br />

Mi. 18.07. Kassel<br />

Do. 23.08. Tag der älteren Generation<br />

Mo. 27.08. Köln<br />

Di. 09.10. - So. 14.10. Lüneburger Heide<br />

Di. 30.10. Arbeitskreis offene Altenhilfe<br />

* * * * *<br />

* * * * *<br />

Geschäftsstelle und Vorstand wünschen<br />

den Mitgliedern & Freunden der esg<br />

einen schönen Sommer!<br />

* * * * *<br />

Beiträge für unser nächstes echo werden bis Ende September 2012 gewünscht!<br />

Bürozeiten: dienstags 9.00 - 12.00 Uhr<br />

14.00 - 16.00 Uhr<br />

donnerstags: 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Bankverbindung: Sparkasse Essen, Konto-Nummer 216 200 (BLZ 360 501 05)<br />

Eine Bitte: Geben Sie nach dem Lesen dieses <strong>Echo</strong> an eine interessierte<br />

Person weiter und nicht zum Altpapier!<br />

Herausgeber: <strong>Essener</strong> <strong>Seniorengemeinschaft</strong> für Sport und Freizeit e.V.<br />

Verantwortlich: V.i.S.P Herbert Schmitz, Auflage: 3.000<br />

Redaktion: Susanne Kühnel, Bettina Sobczak und das Büroteam<br />

Wir danken allen unseren Inserenten für ihre freundliche<br />

Unterstützung und bitten unsere Leser, sich von deren<br />

Leistungsfähigkeit zu überzeugen

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