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FREUDE am WOHNEN“ Herzlich W ill

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Aktuelles Baugeschehen<br />

Seiten 6/7<br />

Aktuelles aus der Wohnungswirtschaft<br />

Seiten 16/17<br />

Foto:<br />

MediaOnline GmbH<br />

Rondell<br />

Seniorenseiten 19/20<br />

Unsere Jubilare Seite 21


F IRMENINFORMATIONEN<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Seite 2<br />

Firmeninformationen<br />

Seite 3<br />

Editorial<br />

Seiten 4/5<br />

Eröffnung Fritzelsgasse/Volkssolidarität<br />

Seiten 6/7<br />

Aktuelles Baugeschehen<br />

Seiten 8/9<br />

Vertretervers<strong>am</strong>mlung<br />

Seite 10<br />

Vertretervers<strong>am</strong>ml. - Genossenschaftstag<br />

Seite 11<br />

Prüfungsergebnis<br />

Seiten 12/13/14/15<br />

Werbung<br />

Seiten 16/17<br />

Aktuelles aus der<br />

Wohnungswirtschaft<br />

Seite 18<br />

Kurz notiert<br />

Seiten 19/20<br />

Seniorenseiten<br />

Seite 21<br />

Unsere Jubilare<br />

Seite 22<br />

Für unsere Kinder<br />

Seite 23<br />

Weihnachtsgrüße<br />

Rückseite<br />

Havarieplan, Telefonnummern<br />

Der Seniorenbeitat informiert<br />

Die 2. Hobbyausstellung des Seniorenbeirates<br />

ist eröffnet!<br />

Sie haben die Möglichkeit die Ausstellung<br />

im Mitgliedertreff, Fritzelsgasse 22 an folgenden<br />

Terminen zu besuchen.<br />

04.12.2007 16.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

06.12.2007 16.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

11.12.2007 16.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

13.12.2007 16.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Unser neuer Aufsichtsrat<br />

Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Herr Rainer Vogel<br />

Carl-von-Ossietzky-Straße 21<br />

Dipl.-Ing. Maschinenbau, Rentner<br />

geboren <strong>am</strong> 20.06.1937<br />

WBG Mitglied seit 09.10.1973<br />

Herr Jürgen Schmidt<br />

Carl-von-Ossietzky-Str. 25<br />

Mitarb. Wirt.-ministerium Erfurt<br />

geboren <strong>am</strong> 13.06.1947<br />

WBG Mitglied seit 18.10.1982<br />

Kurzprotokoll Aufsichtsratswahl 2007<br />

Am 29.06.2007 fand die Wahl des Aufsichtsrates der Wohnungsbaugenossenschaft<br />

Gotha e.G. statt. Das Wahlergebnis<br />

lautet wie folgt:<br />

40 abgegebene Stimmen - 40 gültig - 0 ungültig<br />

Stimmenverteilung:<br />

Rainer Vogel 39 Stimmen<br />

Eberhard Weinhold 38 Stimmen<br />

Jürgen Schmidt 37 Stimmen<br />

Jens Wettstein 37 Stimmen<br />

Volker Böhmert 36 Stimmen<br />

2 Mitglieder aktiv - das Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.<br />

stellv.<br />

Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Herr Eberhard Weinhold<br />

Rom<strong>ill</strong>ystraße 12<br />

Dipl.-Ing. Bauwesen, Rentner<br />

geboren <strong>am</strong> 07.12.1941<br />

WBG Mitglied seit 01.01.1986<br />

Herr Volker Böhmert<br />

Am Wiegwasser 43<br />

Dipl.-Lehrer, Rentner<br />

geboren <strong>am</strong> 08.05.1943<br />

WBG Mitglied seit 13.10.1981<br />

Herr Jens Wettstein<br />

Straße der Einheit 10<br />

Maschinenführer<br />

geboren <strong>am</strong> 05.08.1966<br />

WBG Mitglied seit 23.01.1990


E DITORIAL<br />

Stadtumbau Ost - eine Erfolgsgeschichte !?<br />

Der Stadtumbau ist seit Jahren ein zentrales Thema in<br />

der Wohnungswirtschaft. Seit Ende der 90er Jahre führten<br />

der wirtschaftliche Strukturwandel und der d<strong>am</strong>it<br />

einher gehende Bevölkerungsrückgang sowie die Abwanderung<br />

in das Umland und der Arbeit folgend in die<br />

alten Bundesländer, auf den Wohnungsmärkten der<br />

neuen Bundesländer zu massiven Leerständen und<br />

Überkapazitäten in der Ver- und Entsorgung der Städte.<br />

Der Stadtumbau sollte das Mittel werden, um diesen<br />

Schrumpfungsprozessen zu begegnen und diese negativen<br />

Entwicklungen als Chance zu verstehen. Mit dem<br />

Stadtumbau Ost soll insbesondere durch die Bereitstellung<br />

von erheblichen Mitteln des Bundes und der Länder<br />

in einem Umfang von 2,5 Mrd. € im Zeitraum 2002<br />

– 2009 eine Stärkung der Innenstädte, die Reduzierung<br />

des Angebotüberhangs an Wohnraum und die Aufwertung<br />

der von den Schrumpfungsprozessen betroffenen<br />

Städte erreicht werden. Unmittelbar davon betroffen<br />

sind also die Kommunen und die großen Akteure <strong>am</strong><br />

Wohnungsmarkt wie Städtische Gesellschaften und Genossenschaften.<br />

Das Progr<strong>am</strong>m Stadtumbau Ost geht<br />

zwingend davon aus, dass unter Führung der Städte<br />

und auf der Grundlage integrierter städtebaulicher Entwicklungskonzeptionen<br />

gemeins<strong>am</strong> mit den Akteuren<br />

die Umgestaltung der Städte mit dem Ziel erfolgt, die Attraktivität<br />

ostdeutscher Städte und Gemeinden als Orte<br />

des Lebens und Arbeitens zu sichern und zu erhöhen.<br />

Hinlänglich dominiert in breiten Kreisen die Ansicht,<br />

dass Stadtumbau Ost ausschließlich Abriss von leer<br />

stehendem Wohnraum sei, sicher auch, aber nur insoweit<br />

dieser selbst eine wesentliche Bedingung für den<br />

Erfolg der d<strong>am</strong>it verbundenen Aufwertungsmaßnahmen<br />

und der Erhöhung der Lebensqualität in den Städten ist.<br />

Wo stehen wir nun nach 5 Jahren Stadtumbau Ost? Unsere<br />

Genossenschaft hat sich von Anbeginn an engagiert<br />

in die Erarbeitung des integrierten städtebaulichen<br />

Entwicklungskonzeptes der Stadt Gotha eingebracht.<br />

Es gingen und gehen auch weiterhin von uns starke Impulse<br />

aus, den Stadtumbauprozess in Gotha als einen<br />

langfristigen und ständigen Prozess zu betrachten, unabhängig<br />

vom erreichten Stand und von den progr<strong>am</strong>matischen<br />

Zwängen des Stadtumbaues die Akteure regelmäßig<br />

zus<strong>am</strong>men zu führen und über langfristige<br />

Entwicklungszeiträume von 15 bis 20 Jahren nachzudenken.<br />

Das betrifft insbesondere das städtebauliche<br />

Handeln im Bereich der westlichen Innenstadt, die<br />

grundsätzlich und vor allem mutig zu überplanen ist.<br />

Die Genossenschaft hat im Zeitraum von 2003 an 682<br />

Wohnungen durch Abriss und Rückbau vom Gothaer<br />

Wohnungsmarkt genommen und d<strong>am</strong>it einen Beitrag<br />

von insges<strong>am</strong>t 41% des Ges<strong>am</strong>trückbaus der Stadt Go-<br />

tha geleistet. D<strong>am</strong>it wurden erhebliche städtebauliche<br />

Missstände beseitigt und der Wohnungsmarkt durch<br />

Reduzierung des Leerstandes nachhaltig entschärft.<br />

Abgerissen wurden genossenschaftliche Wohnungen in<br />

der Eschleber Straße, An der Goth, in der Herbsleber<br />

Straße, Bohnstedtstraße, Am Wiegwasser, Am Schafrasen,<br />

Fritzelsgasse und Juri-Gagarin-Straße. 682 Wohnungen<br />

abreißen bedeutet zugleich aber auch, den<br />

wirtschaftlichen Gegenwert dieser Wohnungen abzuschreiben<br />

und das Vermögen der Genossenschaft um<br />

diesen Wert zu mindern. Der Gegenwert des Bundes<br />

besteht darin, einen Entlastungsbeitrag für die Altschulden<br />

zu leisten, der jedoch diesen wirtschaftlichen Verlust<br />

der Genossenschaft nicht ausgleicht.<br />

Die Genossenschaft gibt aber auch Antwort auf den<br />

zweiten Teil des Stadtumbauprogr<strong>am</strong>mes Ost – die Aufwertung.<br />

Unser Engagement in Gotha-Ost im Bereich<br />

Friemarer Straße, Kohlstockstraße, Körnerstraße, einem<br />

ganz wichtigen Gründungsgebiet unserer genossenschaftlichen<br />

Entwicklung, wird wesentlich zur städtebaulichen<br />

Aufwertung beitragen. So hat die Genossenschaft<br />

zuerst und sofort nach Fertigstellung der Friemarer<br />

Straße die anliegenden Gebäude modernisiert,<br />

auch um städtebauliche Zeichen zu setzen. Mit dem<br />

großen Engagement in der Fritzelsgasse 8-26 hat die<br />

Genossenschaft eine im Innenstadtbereich einzigartige<br />

und zukunftsfähige Beispiellösung realisiert. Dieses<br />

über nahezu 6 Jahre währende Gemeinschaftsprojekt<br />

in der Zus<strong>am</strong>menarbeit von Land, Stadt und Genossenschaft<br />

ist ein Beleg dafür, dass bei engagierter Inanspruchnahme<br />

der Förderlandschaft des Bundes und<br />

des Freistaates Thüringen und mit Unterstützung des<br />

Stadtplanungs<strong>am</strong>tes und mutiger Architekten anspruchsvolle<br />

Lösungen möglich sind. In etwas bescheidenerem<br />

Umfang ist die Genossenschaft seit nunmehr<br />

2 Jahren engagiert in der Hützelsgasse tätig und hat<br />

bereits 2 Wohnanlagen (16-18 und 26) durch Balkonanbau,<br />

Fassaden- und Fugensanierung erheblich aufge-<br />

Fortsetzung Seite 4<br />

3


E RÖFFNUNG FRITZELSGASSE<br />

Fortsetzung Editorial<br />

wertet und wird Zug um Zug die weiteren Wohnanlagen<br />

in der Hützelsgasse städtebaulich abgestimmt aufwerten.<br />

Zurzeit arbeitet die Genossenschaft engagiert und gemeins<strong>am</strong><br />

mit dem Stadtplanungs<strong>am</strong>t, dem Sanierungsträger<br />

der Stadt Gotha der Wohnstadt Thüringen an der<br />

Beantragung der Förderung für die Bohnstedtstraße 1-<br />

23 mit der Zielstellung, dieses Vorhaben in 2008 zu realisieren.<br />

Eine anspruchsvolle architektonische Gestaltung,<br />

die bautechnische und bauphysikalische Aufwertung<br />

der Gebäudesubstanz und nicht zuletzt die Anpassung<br />

der Gebäudehöhe an die umliegenden Gründerzeitobjekte<br />

sollen den Konsens und die Harmonie zu<br />

den Planungen des Stadtbades gewährleisten. Auch an<br />

diesem Standort geht es im Denken der Genossenschaft<br />

um die Ges<strong>am</strong>tentwicklung des Quartiers.<br />

Die Erfolgsgeschichte des Stadtumbaus Ost in Gotha<br />

ist ein beredetes Zeugnis dafür, dass im gemeins<strong>am</strong>en<br />

engagierten Zus<strong>am</strong>menwirken die notwendigen Veränderungen<br />

erreicht werden können. Das wollen wir und<br />

dafür stehen wir.<br />

Das Investitionsvorhaben Fritzelsgasse 8-26<br />

Am 04.06.2007 feierten wir die Eröffnung des Gemeinschaftsprojektes<br />

mit dessen Planung bereits im Jahr<br />

2001 begonnen wurde. Unter den Gästen waren<br />

• der Staatssekretär im Ministerium für Bau und<br />

Verkehr Herr Richwien,<br />

• der Landrat des Landkreises Gotha Herr Gießmann,<br />

• der Oberbürgermeister der Stadt Gotha Herr Kreuch<br />

• der Referent im Bundesverband Deutscher Wohnungs-<br />

und Immobilienunternehmen<br />

Herr Dr. Dr. Hunger.<br />

Wir können für 2007 eine positive Bilanz ziehen. Die<br />

wirtschaftlichen Kennzahlen haben sich stabilisiert, die<br />

Vermietungsquote konnte weiter erhöht werden, Aufsichtsrat,<br />

Vorstand und Vertreter haben problemorientiert<br />

enger zus<strong>am</strong>men gearbeitet und wir haben gemeins<strong>am</strong><br />

mit großem Engagement die Aufgaben für<br />

2008 vorbereitet. Einen gleichen positiven Rückblick<br />

wünschen wir auch Ihnen in Ihren F<strong>am</strong>ilien.<br />

Insbesondere jedoch wünschen wir Ihnen die Freude in<br />

der Vorweihnachtszeit, die Kinderaugen zum Leuchten<br />

bringt, die Neugier weckt und die Spannung bis ins Unerträgliche<br />

steigen lässt. Wir wünschen Ihnen eine wundervolle<br />

Adventszeit und ein besinnliches und gesundes<br />

Weihnachtsfest. In einer ruhigen Minute sollten wir<br />

uns gemeins<strong>am</strong> mit unseren christlichen Mitgliedern erinnern,<br />

dass dieses wundervolle Fest zurückgeht auf<br />

die Geburt von Jesus von Nazareth.<br />

Wir wünschen Ihnen friedvolle Weihnachten und ein gutes<br />

Jahr 2008.<br />

<strong>Herzlich</strong>st Ihr<br />

Dr. Udo Bender<br />

4 Mitglieder aktiv - das Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.


V OLKSSOLIDARITÄT<br />

Die Fördermittelgeber sowie die finanzierende Bank konnten sich vor Ort davon überzeugen, dass ihre Mittel zweckentsprechend<br />

eingesetzt wurden. Es wurden 24 Lose öffentlich ausgeschrieben, woran sich 192 Unternehmen beteiligt<br />

haben. Mit 1-2 Firmen wurden je Los Bietergespräche geführt, um die Bauverträge abschließen zu können.<br />

Insges<strong>am</strong>t beteiligten sich 31 Firmen aus dem Freistaat Thüringen mit einem Bauvolumen von 5,28 Mio. € bei Ges<strong>am</strong>tkosten<br />

von 6,7 Mio. € an dem Vorhaben.<br />

Heike Backhaus<br />

Technischer Vorstand<br />

Urlaubspflege - Ein neues Angebot der Volkssolidarität Gotha<br />

„Wir freuen uns, dass sich unser Pflegedienst mit toller<br />

Unterstützung der WBG einen lang gehegten Wunsch<br />

erfüllen konnte“, berichtet Annerose Eitler, Pflegedienstleiterin<br />

der Volkssolidarität Kreisverband Gotha e. V. „Im<br />

Juni 2007 konnten wir Räumlichkeiten für eine Urlaubspflege<br />

in der Fritzelsgasse 12 eröffnen“.<br />

In den modernisierten Alt-Neubauten wird das Konzept<br />

zur Entlastung pflegender Angehörige von qualifizierten<br />

Pflegefachkräften umgesetzt. „D<strong>am</strong>it sich die Menschen,<br />

die sich zu Hause um ihre pflegebedürftigen Angehörigen<br />

kümmern, auch mal frei nehmen können, finanziert<br />

die Pflegekasse bis zu 28 Tage im Jahr die sogenannte<br />

Urlaubspflege. So können diese Leute auch<br />

mal wegfahren oder wichtige Termine wahrnehmen“, erzählt<br />

Annerose Eitler, die die Idee zu diesem neuen Angebot<br />

hatte.<br />

Fünf Plätze stehen für die Urlaubspflege zur Verfügung.<br />

Dabei hat die Einrichtung keinesfalls Krankenhaus<strong>am</strong>biente:<br />

„Die Patienten sollen sich bei uns wie zu Hause<br />

fühlen“, erklärt Annerose Eitler. Die „Urlaubsgäste“ erwartet<br />

ein gemütliches Zimmer in warmen Wohlfühlfarben,<br />

ganz wie zu Hause. Selbst das Pflegebett hat die<br />

Optik eines bequemen Schlafplatzes. Jedes Zimmer ist<br />

mit Sessel, Tisch und einer Kommode ausgestattet, fast<br />

wie in einem heimeligen Hotelzimmer. Die Gäste werden<br />

rund um die Uhr betreut und versorgt, auch Sonnabend<br />

und Sonntag.<br />

Neben der Urlaubspflege wurde auch eine zweite Tagesbetreuung<br />

eröffnet, die Platz für 12 Gäste anbietet.<br />

Genau wie in der bestehenden Einrichtung in der Klo-<br />

sterstraße können Senioren<br />

dort ihren Alltag<br />

gemeins<strong>am</strong> meistern.<br />

Das Angebot richtet<br />

sich auch an Menschen,<br />

die an Demenz erkrankt sind. Von Montag bis<br />

Freitag gehen in der Zeit von 8 bis 16 Uhr Pflegefachkräfte<br />

auf die Bedürfnisse der Patienten ein. Bei Bedarf<br />

ist auch die Betreuung <strong>am</strong> Wochenende möglich. Dabei<br />

wird auf individuelle Entwicklungsstände und Interessen<br />

Rücksicht genommen. Die Gäste der Tagesbetreuung<br />

frühstücken gemeins<strong>am</strong>, nehmen das Mittagessen<br />

ein und trinken den Nachmittagskaffee zus<strong>am</strong>men. Es<br />

wartet ein aktives Miteinander auf die Gäste. So werden<br />

gemeins<strong>am</strong>es Zeitungslesen <strong>am</strong> Vormittag, Spaziergänge,<br />

Spiele, Gedächtnistraining und auch sportliche<br />

Aktivitäten und Feiern angeboten.<br />

Aber auch Ruhestunden und ein Mittagsschläfchen gehören<br />

zum Progr<strong>am</strong>m dazu. Nicht zuletzt werden durch<br />

die neue Einrichtung auch Arbeitsplätze geschaffen<br />

und neue Krankenschwestern, Altenpflegerinnen und<br />

Pflegekräfte eingestellt.<br />

Wer sich informieren möchte, kann sich jederzeit bei<br />

Pflegedienstleiterin Annerose Eitler unter Tel. 03621 –<br />

70 76 83 melden und einen Beratungstermin vereinbaren<br />

oder direkt in der Tagesbetreuung der Volkssolidarität<br />

vorbeikommen.<br />

Arnfrid Gothe<br />

Geschäftsführer Volkssolidarität<br />

5


A KTUELLES BAUGESCHEHEN<br />

Geplante Instandsetzungsmaßnahmen 2007<br />

Friemarer Straße 51-57<br />

Fassadensanierung<br />

Dachboden- und Kellerdeckendämmung<br />

Schornsteinverkleidung<br />

Schallschutzfenster gemäß Gutachten der Stadt Gotha<br />

Abriss Schuppen/Errichtung von Stellflächen<br />

Otto-Geithner-Straße 19-33<br />

Wirtschaftsweg – Erneuerung<br />

Bitumendecke<br />

Hützelsgasse 26-32<br />

Dach- und Fassadensanierung<br />

Karl-Liebknecht-Straße<br />

Erneuerung Hauseingangsweg<br />

6 Mitglieder aktiv - das Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.<br />

Rom<strong>ill</strong>ystraße 1-17<br />

Einhausung der<br />

Müllplätze


Kohlstockstraße 13<br />

Fassadensanierung<br />

Dachboden- und Kellerdeckendämmung<br />

Schornsteinverkleidung<br />

Balkonanbau<br />

Kohlstockstraße 1/3<br />

Erneuerung der Gasanlage<br />

Clara-Zetkin-Str. 52, 53<br />

Treppenhaussanierung, Fugensanierung<br />

An der Wolfgangwiese<br />

Erneuerung Hauszugänge<br />

Seebergstraße 58/60<br />

Erneuerung Kellerabgang<br />

Seebergstraße 48b<br />

Erneuerung Hauszugang<br />

Clara-Zetkin-Straße 59-71<br />

Abbau und Umsetzen des Müllplatzes<br />

auf den Parkplatz an der gegenüberliegenden<br />

Straßenseite<br />

Realisierung November/Dezember 2007<br />

7


V ERTRETERVERSAMMLUNG<br />

Vertretervers<strong>am</strong>mlung<br />

Am 29. Juni fand unsere Vertretervers<strong>am</strong>mlung im<br />

„Waldbahn Hotel“ statt. Von 50 Vertretern waren 40<br />

Vertreter (80 %) anwesend. Neben den Mitgliedern des<br />

Aufsichtsrates, des Vorstandes und den Vertretern<br />

konnten wir als Gast den Wirtschaftsprüfer Herrn Jürgen<br />

Stellmacher vom Prüfungsverband der Thüringer<br />

Wohnungsunternehmen begrüßen.<br />

Hier die wichtigsten Tagesordnungspunkte:<br />

• Bericht des Aufsichtsrates über die gesetzliche Prüfung<br />

des Jahresabschlusses 2005 gem. § 53 GenG<br />

und Beschlussfassung über den Prüfbericht<br />

• Beratung und Beschlussfassung zum Jahresabschluss<br />

2006 gemäß § 34 der Satzung<br />

• Lagebericht des Vorstandes<br />

• Bericht des Aufsichtsrates<br />

• Bericht des ptw über die gesetzliche Prüfung des<br />

Jahresabschlusses 2006 gemäß § 53 GenG<br />

• Aktuelle Informationen über den Stand der Realisierung<br />

der<br />

- Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen<br />

2007<br />

- Abrissmaßnahmen 2007<br />

Die Begrüßung erfolgte durch den Aufsichtsratsvorsitzenden<br />

Rainer Vogel, der die Vertretervers<strong>am</strong>mlung eröffnete.<br />

Die Beschlussfähigkeit wurde festgestellt, die<br />

Tagesordnung verlesen und einstimmig von den Vertretern<br />

angenommen.<br />

Der Bericht des Aufsichtsrates über das zus<strong>am</strong>mengefasste<br />

Prüfungsergebnis des Jahresabschlusses<br />

2005 des Prüfungsverbandes wurde durch Rainer Vo-<br />

Beschlussfassung<br />

gel im Original verlesen. Eine Beschlussfassung war<br />

nicht erforderlich, da es seitens des Prüfungsverbandes<br />

keine Einwendungen oder Beanstandungen zum Jahresabschluss<br />

2005 gab.<br />

Lagebericht des Vorstandes<br />

Beschluss Nr. 135/07 - Feststellung des Jahresabschlusses zum 31.12.2006<br />

Dr. Udo Bender, Heike Backhaus und Steffen Priebe<br />

gaben Erläuterungen zur Lage und Entwicklung der Genossenschaft<br />

und zum Jahresabschluss für das Geschäftsjahr<br />

2006. Dazu lief eine Diashow der realisierten<br />

Modernisierungs-, Instandhaltungs- und Abrissmaßnahmen<br />

2006.<br />

Herr Jürgen Schmidt verlas den Bericht des Aufsichtsrates<br />

für das Geschäftsjahr 2006.<br />

Der Wirtschaftsprüfer des ptw – Herr Jürgen Stellmacher<br />

– gab Erläuterungen über die gesetzliche<br />

Prüfung des Jahresabschlusses 2006.<br />

Die Vertretervers<strong>am</strong>mlung stellt den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 01.01.2006 bis 31.12.2006 mit einer<br />

Bilanzsumme Aktiva/Passiva von 66.496.648,59 € fest.<br />

Abstimmungsergebnis: Zustimmung: 40 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0<br />

Beschluss Nr. 136/07 - Verwendung des Bilanzgewinnes zum 31.12.2006<br />

Die Vertretervers<strong>am</strong>mlung beschließt den Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 01.01.2006 bis 31.12.2006 in<br />

Höhe von 1.269.992,38 € wie folgt zu verwenden:<br />

1. Der gesetzlichen Rücklage nach § 39, Abs. 2 der Satzung der WBG Gotha sind mindestens 10 % des<br />

Jahresüberschusses in Höhe von 126.999,23 € zuzuweisen.<br />

8 Mitglieder aktiv - das Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.


2. Den verbleibenden Teil des Jahresüberschusses in Höhe von 1.142.993,15 € nach § 39, Abs. 3 der Satzung<br />

der WBG in die Bauerneuerungsrücklage einzustellen.<br />

Abstimmungsergebnis: Zustimmung: 40 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0<br />

Beschluss Nr. 137/07 - Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2006<br />

Die Vertretervers<strong>am</strong>mlung beschließt die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 01.01.2006 bis<br />

31.12.2006.<br />

Abstimmungsergebnis: Zustimmung: 40 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0<br />

Beschluss Nr. 138/07 - Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2006<br />

Die Vertretervers<strong>am</strong>mlung beschließt die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 01.01.2006 bis<br />

31.12.2006.<br />

Abstimmungsergebnis: Zustimmung: 40 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0<br />

Beschluss Nr. 139/07 - Verkauf der Grundstücke Bohnstedtstraße<br />

Flur 4, Fl.st. 142/12, 142/13, 128/8, 128/10 – 3.852 m²<br />

Im Rahmen des Bund-Länder-Städtebauförderprogr<strong>am</strong>ms Stadtumbau Ost-Rückbau wurde das Gebäude Bohnstedtstraße<br />

2a-4d im Jahr 2004 abgerissen. Die Grundstücksfläche von 3852 m² wurde begrünt und wird derzeit<br />

nicht genutzt. Entsprechend dem Stadtentwicklungskonzept zur Stabilisierung des Wohnungsmarktes in Gotha vom<br />

23.07.2001 soll nun der Rückbau der drei 6-geschossigen Wohnblöcke der Bohnstedtstraße 1-23 erfolgen und somit<br />

die Bebauung auf ein städtebaulich verträgliches Maß hinsichtlich der umgebenden Altbebauung geführt werden.<br />

Erstgespräche zur Finanzierung der geplanten Maßnahme des Landesverwaltungs<strong>am</strong>tes ergaben, dass eine<br />

Förderung der Bohnstedtstraße 1-23 in Verbindung mit dem zu modernisierenden Stadtbad als städtebauliche Einheit<br />

gesehen wird und Fördermittel nur gemeins<strong>am</strong> vergeben werden. In der 29. Sitzung des Gothaer Stadtrates beauftragte<br />

der Stadtrat Herrn Oberbürgermeister Knut Kreuch für das Stadtbad einen Bauwettbewerb auszuloben. Zur<br />

wirtschaftlichen Betreibung des Stadtbades ist es notwendig, dieses zu erweitern in Form eines Neubaus für ein<br />

Sport- und F<strong>am</strong>ilienbad. Zur Umsetzung dieses Konzeptes ist es erforderlich, die vorgenannten Grundstücke von<br />

der Genossenschaft zu erwerben. Derzeit bemühen sich Stadtverwaltung und Genossenschaft gleichermaßen, eine<br />

städtebaulich geordnete Planung von Stadtbad und Bohnstedtstraße 1-23 herzustellen und verschiedene Finanzierungsmodelle<br />

zu prüfen.<br />

Die Vertreter stimmen dem Verkauf der Grundstücke Bohnstedtstraße Flur 4, Fl.st. 142/12, 142/13, 128/8, 128/10 –<br />

3.852 m² unter den o.g. Bedingung zu.<br />

Der Verkauf steht unter dem Vorbehalt, dass die Aufwertung der Wohnanlage Bohnstedtstraße 1-23 nach der vom<br />

Aufsichtsrat der WBG Gotha e.G. bestätigten Konzeption erfolgt und die Stadt Gotha im Zus<strong>am</strong>menwirken mit dem<br />

Land die dafür erforderlichen Rahmenbedingungen schafft.<br />

Abstimmungsergebnis: Zustimmung: 40 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0<br />

Beschluss Nr. 140/07 - Beratung und Beschlussfassung der Satzung der wbg<br />

Die Vertretervers<strong>am</strong>mlung beschließt die Annahme der Satzung der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G. in der<br />

vorgelegten Fassung vom 14.06.2007 + das Ergänzungsblatt Seite 36 vom 29.06.2007.<br />

Abstimmungsergebnis: Zustimmung: 40 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0<br />

Der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Vogel würdigte in seinem Schlusswort die im Wirtschaftsjahr 2006 erreichten Ergebnisse.<br />

Die Weichen für die Zukunft der Genossenschaft sind gestellt. Er machte noch mal die Vorteile des ge-<br />

9


V ERTRETERVERSAMMLUNG - G ENOSSENSCHAFTSTAG<br />

Dr. Udo Bender gratuliert dem langjährigen<br />

Vorsitzenden des Aufsichtsrates<br />

Wolfgang Höhn zu der Auszeichnung<br />

des Verbandes.<br />

Matthias Wenzel hält einen hoch interessanten Vortrag über<br />

das historische Gotha, insbesondere zur Geschichte der<br />

Innenstadt.<br />

Fortsetzung Seite 9<br />

nossenschaftlichen Wohnens deutlich.<br />

Jürgen Stellmacher – Wirtschaftsprüfer des Prüfungsverbandes<br />

Thüringer Wohnungsunternehmen – würdigte<br />

die langjährige Tätigkeit des stellvertretenden Vorsitzenden<br />

des Aufsichtsrates Wolfgang Höhn mit der Ehrenurkunde<br />

des Verbandes der Thüringer Wohnungsund<br />

Immobilienwirtschaft.<br />

Im Anschluss an die Vertretervers<strong>am</strong>mlung fand die<br />

Wahl des neuen Aufsichtsrates statt. Über das Ergebnis<br />

und die Vorstellung unseres neuen Aufsichtsrates berichten<br />

wir auf Seite 2. Im Anschluss daran wurde der<br />

„Internationale Genossenschaftstag“ würdig begangen.<br />

Bianka Gehrike<br />

Sekretärin<br />

10 Mitglieder aktiv - das Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.<br />

Mitarbeiter der Verwaltung s<strong>am</strong>meln die Wahlzettel zur<br />

Neuwahl des Aufsichtsrates ein<br />

Die Vorstände Dr. Udo Bender, Heike Backhaus, Steffen<br />

Priebe danken im N<strong>am</strong>en der Vertreter den ehemaligen<br />

Mitgliedern des Aufsichtsrates für ihre langjährige<br />

Tätigkeit.


P RÜFUNGSERGEBNIS<br />

ZUSAMMENGEFASSTES PRÜFUNGSERGEBNIS ÜBER DAS GESCHÄFTSJAHR 2006<br />

PRÜFUNGSVERBAND THÜRINGER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E. V.<br />

Gesetzlicher Prüfungsverband<br />

Wir haben als gesetzlicher Prüfungsverband die Pflichtprüfung<br />

gemäß § 53 GenG bei der Wohnungsbaugenossenschaft<br />

Gotha e.G. durchgeführt.<br />

Unsere Prüfung umfasst danach die Feststellung der wirtschaftlichen<br />

Verhältnisse und der Ordnungsmäßigkeit der<br />

Geschäftsführung. Dazu sind die Einrichtungen, die Vermögenslage<br />

sowie die Geschäftsführung der Genossenschaft<br />

einschließlich der Führung der Mitgliederliste zu<br />

prüfen. Die Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse<br />

erfolgt unter Einbeziehung des vom Vorstand aufgestellten<br />

Jahresabschlusses und des Lageberichtes, der hierfür<br />

die Verantwortung trägt.<br />

Feststellungen der wirtschaftlichen Verhältnisse unter<br />

Einbeziehung von Buchführung, Jahresabschluss<br />

und Lagebericht der Genossenschaft<br />

Gegenstand des Unternehmens ist insbesondere die Bewirtschaftung<br />

seiner 2.382 Wohnungen, die Verwaltung<br />

von neun Eigentümergemeinschaften mit 222 Wohnungen<br />

und die Verwaltung von 640 Wohnungen der Bewohnergenossenschaft<br />

eG Gotha auf der Grundlage eines<br />

Geschäftsbesorgungsvertrages.<br />

Die Buchführung entspricht den gesetzlichen Vorschriften<br />

und den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung sowie<br />

den ergänzenden Bestimmungen der Satzung.<br />

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 entspricht<br />

den gesetzlichen Erfordernissen.<br />

Der Lagebericht entspricht den gesetzlichen Anforderungen<br />

und stellt somit die Situation der Genossenschaft sowie<br />

Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend<br />

dar.<br />

Die Eigenkapitalquote beträgt zum 31. Dezember 2006<br />

29,3 % (Vorjahr: 28,3 %). Die Vermögens- und Finanzla-<br />

ge der Genossenschaft ist geordnet. Die Planungsrechnung<br />

der Genossenschaft zeigt, dass sich bei Eintritt der<br />

unterstellten Prämissen eine gesicherte Liquidität ergibt.<br />

Die Ertragslage wird maßgeblich beeinflusst durch den Instandhaltungsaufwand<br />

in Höhe von Tsd. € 1.214,1 und<br />

durch eine Reduzierung der Zinsaufwendungen um Tsd. €<br />

196,9, bedingt durch die Teilentlastungen von Altkrediten<br />

gemäß AHG im Vorjahr sowie durch planmäßige Tilgungen<br />

und zinsgünstigere Prolongationen. Positiv auf die Ertragslage<br />

wirkt das neutrale Ergebnis in Höhe von Tsd. €<br />

785,1, welches im Wesentlichen die Teilentlastung gemäß<br />

AHG in Höhe von Tsd. € 282,5, sowie Erträge aus Kommunalabgaben<br />

im Zus<strong>am</strong>menhang mit Erstattungen und<br />

Aufhebungen von Bescheiden in Höhe von Tsd. € 630,3<br />

beinhaltet.<br />

Die Ertragslage im Geschäftsjahr 2006 schließt mit einem<br />

positiven Betriebsergebnis von Tsd. € 282,3 bei einem<br />

Jahresüberschuss von Tsd. € 1.270,0 ab.<br />

Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung<br />

Unsere Prüfungshandlungen haben ergeben, dass Vorstand<br />

und Aufsichtsrat ihren gesetzlichen und satzungsmäßigen<br />

Verpflichtungen ordnungsgemäß nachgekommen<br />

sind.<br />

Die Mitgliederliste enthält die nach § 30 GenG erforderlichen<br />

Angaben.<br />

Den vorstehenden Bericht über die Prüfung der Wohnungsbaugenossenschaft<br />

Gotha e.G., unter Einbeziehung<br />

des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2006 und des<br />

Lageberichtes, erstatten wir in Übereinstimmung mit den<br />

gesetzlichen Vorschriften und den Grundsätzen ordnungsgemäßer<br />

Berichterstattung bei Abschlussprüfungen.<br />

11


STADTWIRTSCHAFT<br />

GOTHA GMBH<br />

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frohes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Start ins<br />

neue Jahr!<br />

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13


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Tel. 0 36 21 / 85 34 55<br />

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Seit 1990 führen wir bundesweit folgende<br />

Arbeiten aus:<br />

Liefern und verlegen von Parkett, Kork,<br />

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und Sisal im Gewerbe- und Privatbereich.<br />

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15


A KTUELLES AUS DER WOHNUNGSWIRTSCHAFT<br />

Auswertung Balkonwettbewerb 2007<br />

Zu unserem diesjährigen Aufruf zum Balkonwettbewerb haben wir leider nur zwei Einsendung erhalten.<br />

Einen Gutschein im Wert von 25,00 € aus dem Gartencenter „Maronde’s Gartenwelt“ erhalten<br />

Frau Brigitte Ortlepp und Frau Silke Henkel. Ein herzliches Dankeschön!<br />

Bianka Gehrike<br />

Frau Brigitte Ortlepp – Straße der Einheit 18 Frau Silke Henkel – Clara-Zetkin-Straße 60<br />

Wir gratulieren den Gewinnern<br />

An unserer Aktion „Genossenschaftler werben Neumitglieder“ beteiligten sich wieder viele Mitglieder. Von den eingereichten<br />

Empfehlungs-Coupons wurden durch unseren Hauswart, Herrn Hausburg, folgende Gewinner ausgelost:<br />

1. Preis<br />

ein Gutschein über 80,00<br />

Euro von WMF, geht an<br />

Herrn Rusche.<br />

Wir wünschen den Gewinnern viel Freude!<br />

Gleichzeitig bedanken wir uns bei allen Teilnehmern unserer Aktion!<br />

Joachim Hoja<br />

Sachgebietsleiter<br />

Wohnungsverwaltung<br />

2. Preis<br />

ein Gutschein im Wert<br />

von 60,00 Euro, für ein<br />

Essen im Pagenhaus, hat<br />

Herr Kachel gewonnen.<br />

3. Preis<br />

ein Gutschein über 40,00<br />

Euro von Home Store,<br />

Schenken und Wohnen,<br />

übergaben wir Herrn<br />

Klaus-Kurt Rathmann<br />

16 Mitglieder aktiv - das Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.<br />

Herr Hausburg während<br />

der Verlosung


Not- und Havariedienst<br />

Für den Not- und Havariedienst hat die WBG Gotha<br />

e.G. außerhalb der Geschäftszeiten eine Havarienummer<br />

eingerichtet.<br />

Den Not- und Havariedienst erreichen Sie<br />

unter:<br />

Telefon: 0172 3624091<br />

in der Zeit von :<br />

Montag und Mittwoch 16.00 – 8.00 Uhr<br />

Dienstag und Donnerstag 18.00 – 8.00 Uhr<br />

Freitag ab 12.00 Uhr<br />

S<strong>am</strong>stag, Sonntag 0.00 – 24.00 Uhr<br />

und Feiertagen<br />

Bitte nur im Notfall anrufen!<br />

Was ist ein Notfall?<br />

Notfälle sind:<br />

• Gefahren für Leben und Gesundheit, die nicht unmittelbar<br />

in den Zuständigkeitsbereich von Feuerwehr<br />

oder Polizei fallen.<br />

• Schäden, die eine wesentliche Beeinträchtigung<br />

der heizungs-, sanitär-, baulichen- und elektrotechnischen<br />

Anlagen zur Folge haben (zum Beispiel<br />

Rohrbrüche an Wasser-, Heiz- und Abwasserleitungen).<br />

Der Notdienst ist beauftragt, Havariemeldungen aufzunehmen<br />

und erste erforderliche Schritte einzuleiten.<br />

Wichtig<br />

Mängel und Schäden, die nicht unverzüglich beseitigt<br />

werden müssen und nicht die oben genannten Bedingungen<br />

erfüllen, sind nicht der Not- und Havariedienstfirma<br />

(Aushang Havariedienstplan in den Hauseingängen)<br />

zu melden. Handelt es sich bei den gemeldeten<br />

Schäden nicht um Havariefälle, so sind wir berechtigt,<br />

die Kosten der veranlassten Schadensbehebung<br />

dem Mitglied in Rechnung zu stellen.<br />

Im Zweifelfall hilft ein klärendes Telefongespräch mit<br />

dem Not- und Havariedienst.<br />

Holger Czerny<br />

Mitarbeiter Technik<br />

Unterstützung des Verbandes der Behinderten 50 jährige Mitgliedschaft<br />

Bereits das dritte Mal lud der Vorstand <strong>am</strong> 22.05.2007<br />

zu einem gemütlichen Beis<strong>am</strong>mensein anlässlich der<br />

50-jährigen Mitgliedschaft in das Waldbahnhotel ein. 55<br />

Mitglieder, die im Jahr 1957 den AWG´en Frieden, Einheit,<br />

Reichsbahn und Deutsche Post beigetreten sind,<br />

tauschten angeregt Erinnerungen der entbehrungsreichen<br />

Jahre aus. Umrahmt wurde die Veranstaltung mit<br />

einem Vortrag des Vorsitzenden des Gothaer Altstadtvereins<br />

Matthias Wenzel über historische Gebäude,<br />

Straßen und Plätze Gothas, die bei den Mitgliedern Erinnerungen<br />

an die Jugendzeit weckte. Die angenehme<br />

Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen im Waldbahnhotel<br />

rundete diesen gelungenen Nachmittag ab.<br />

Ich bin Kostenlos<br />

auszuleihen<br />

17


K URZ NOTIERT<br />

Unser Auszubildender<br />

Mein N<strong>am</strong>e ist Johannes Luster und ich habe mit Beginn<br />

des Ausbildungsjahres <strong>am</strong> 1. August 2007 meine<br />

Ausbildung zum Immobilienkaufmann in der WBG Gotha<br />

e.G. begonnen.<br />

Ich bin 19 Jahre alt und beendete im Juli dieses Jahres<br />

meine Schulausbildung <strong>am</strong> Gustav-Freytag-Gymnasium<br />

in Gotha-Siebleben mit dem Abitur und freue mich<br />

über die Möglichkeit in meiner Heimatstadt eine Ausbildung<br />

zu absolvieren.<br />

Ich bin froh darüber, dass sich der Vorstand entschieden<br />

hat, mir mit dem Ausbildungsvertrag den Start in die<br />

berufliche Zukunft zu ermöglichen und Vorstandsmitglied<br />

Herr Steffen Priebe die Aufgabe des Ausbilders<br />

übernommen hat.<br />

3 Jahre dauert die Ausbildung in diesem zukunftsorientierten,<br />

interessanten und auch anspruchsvollem Beruf.<br />

Unter Anleitung meines Ausbilders werde ich alle Bereiche<br />

der Immobilienverwaltung kennen lernen, wobei<br />

der Schwerpunkt auf der Verwaltung des Wohnungseigentums<br />

liegen wird.<br />

Wenn ich mich nicht gerade im Rahmen der dualen<br />

Ausbildung in der Berufsschule in Erfurt befinde, werde<br />

Der Seniorenbeirat informiert<br />

Neues für unsere Computerfreunde:<br />

Nachdem im Frühjahr der Schnupperkurs des Seniorenbeirates<br />

sehr gut angenommen wurde und der nachfolgende<br />

Kursus für Word zu Ende geht, sucht der Seniorenbeirat<br />

Interessenten für die computergestützte<br />

Bearbeitung unseres „Seniorenechos“. Wer also mit<br />

seinen erworbenen Kenntnissen im Te<strong>am</strong> ehren<strong>am</strong>tlich<br />

mitarbeiten möchte, ist eingeladen, sich bei Frau Casper<br />

(Tel. 307710) zu melden.<br />

Sprechstunden des Seniorenbeirates<br />

Der Seniorenbeirat wird seine regelmäßigen Sprechstunden<br />

wie üblich weiterführen, allerdings mit der Änderung,<br />

dass diese nunmehr stets in unserem Mitgliedertreff<br />

in der Fritzelsgasse 22 nach Ankündigung stattfinden.<br />

Dort wird auch unsere Ausstellung „Steckenpferde<br />

unserer Mitglieder“ zu sehen sein. In allen Wohnbereichen<br />

der WBG sind auf Anregung der Mitglieder zahlreiche<br />

Verbesserungen realisiert worden.<br />

Mitmacherinnen und Mitmacher gesucht!<br />

Seit der Bildung unseres Seniorenbeirates sind nun<br />

schon einige Jahre ins Land gegangen. Deshalb ergeht<br />

an die inzwischen in den Ruhestand getretenen Mitglie-<br />

ich für die Mitglieder der WBG sowie ihre Kunden und<br />

Geschäftspartner unter der Telefonnummer 307714 zu<br />

erreichen sein. Ich bemühe mich den Anforderungen<br />

gerecht zu werden und bin dankbar für konstruktive Kritik<br />

und Anregungen.<br />

Johannes Luster<br />

der folgende Bitte: Wer sich für die Mitarbeit im Seniorenbeirat<br />

interessiert, sollte sich bei Frau Casper ( Telefon<br />

307710 ) melden.<br />

Der Seniorenbeirat würde sich darüber freuen, wenn<br />

sich weitere Interessenten finden würden.<br />

Neuer LIDL-Markt in Sicht<br />

Durch eine Flugblattaktion hatte die LIDL Vertriebs-<br />

GmbH&Co.KG Töpen zu einer Informationsveranstaltung<br />

<strong>am</strong> 18. Oktober 2007 eingeladen. Vor allem von<br />

unseren Mitgliedern aus der Straße der Einheit war sie<br />

sehr gut besucht. Nach einer kurzen Begrüßung durch<br />

Herrn Bürgermeister Kukulenz als Gastgeber, stellten<br />

die Vertreter der Fa. LIDL ihr Vorhaben dar. Nach langen<br />

Jahren der Vorbereitung soll nun im Jahr 2008 dieser<br />

Markt mit ca. 1000 m² Verkaufsfläche auf dem Gelände<br />

des ehemaligen Gothaer Gaswerkes in der Schönen<br />

Allee entstehen. D<strong>am</strong>it erfüllt sich ein seit vielen<br />

Jahren bestehender Wunsch unserer Mitglieder.<br />

Das Jahr 2007 neigt sich seinem Ende zu. Aus diesem<br />

Grunde wünschen die Mitglieder des Seniorenbeirates<br />

allen Senioren und Seniorinnen in unserer Wohnungsbaugenossenschaft<br />

Gotha ein schönes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Start in ein hoffentlich gesundes Neues<br />

Jahr 2008.<br />

18 Mitglieder aktiv - das Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.


S ENIORENSEITEN<br />

Eine schöne Frühlingsreise<br />

Mit fast 70 reiselustigen Seniorinnen und Senioren<br />

unternahm der Seniorenbeirat <strong>am</strong> 5. Mai 2007 in einem<br />

Doppelstockbus des Reisebüros Wollschläger eine<br />

Zweitagesfahrt nach Berlin. Alle Teilnehmer waren sehr<br />

gespannt auf das vor ihnen liegende Erlebnis.<br />

Am Lindenufer in Spandau bestiegen wir die MS Hanseatic<br />

zu einer Rundfahrt über den Wannsee nach<br />

Potsd<strong>am</strong> und zurück. Auf dem Schiff gab es ein Mittagessen<br />

und <strong>am</strong> Nachmittag Kaffee und Kuchen.<br />

Danach folgte eine Stadtrundfahrt durch Berlin, in die<br />

ein Besuch des Reichstagsgebäudes, mit Einführungsvortrag<br />

und Gebäudebesichtigung bis in die gläserne<br />

Kuppel, eingefügt war.<br />

Bei sehr schönem Wetter gab es von dort oben einen<br />

herrlichen Rundblick über das Häusermeer Berlins, mit<br />

seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten.<br />

In einer traditionellen Bierkneipe gab es schließlich ein<br />

deftiges Abendessen, dazu nach Belieben: Bier, Berliner<br />

Weiße mit Schuss oder anderes nach eigener Wahl.<br />

Zu später Stunde folgte noch eine abendliche Lichterfahrt<br />

durch das quirlige Zentrum der Hauptstadt, sodass<br />

alle sich freuten, als der Bettzipfel im Hotel Holiday Inn<br />

nahe Gesundbrunnen winkte.<br />

Der Sonntag begann mit einem ausgiebigen Frühstück,<br />

dem sich eine Rundfahrt durch die City Berlins an-<br />

schloss. Infolge eines Marathonlaufes waren Teile des<br />

geplanten Kurses über den Kurfürstend<strong>am</strong>m durch die<br />

Polizei gesperrt. Das hatte zur Folge, dass die örtliche<br />

Reiseleiterin und vor allem unser Buslenker Achim vor<br />

große Aufgaben gestellt wurden. Diese meisterten sie<br />

jedoch mit Bravour. Nahe des Brandenburger Tores gab<br />

es mittags einen typisch berlinerischen Imbiss: Currywurst.<br />

Nun konnten unsere Reiseteilnehmer zu Fuß<br />

über die Straße „Unter den Linden“ flanieren und dabei<br />

Straßenkunst aller Art, sowohl sportliche als auch musikalische<br />

Darbietungen, erleben. Auch dem Angebot der<br />

vielen Cafes und Eisdielen konnten sich viele nicht verschließen.<br />

Den Abschluss des Nachmittags krönte schließlich ein<br />

Besuch des Friedrichstadt-Palastes mit dem Revueprogr<strong>am</strong>m<br />

„Rhythmus Berlin“. Beide Tage waren so mit vielen<br />

gemeins<strong>am</strong>en und individuellen Erlebnissen ausgefüllt.<br />

Den Organisatoren und dem Lenker des Doppelstockbusses<br />

gilt deshalb der besondere Dank des Seniorenbeirates<br />

n<strong>am</strong>ens der Mitfahrenden. „Wann ist die<br />

nächste Fahrt?“ – diese Frage mancher Teilnehmer beweist,<br />

dass alle auf dieser Reise mit Fa. Wollschläger<br />

sehr zufrieden gewesen sind.<br />

Robert Sommerlandt<br />

19


S ENIORENSEITEN<br />

1,426 385 Besucher(Stand: 10.10., 10 Uhr)<br />

Bestbesuchte Tage: 25.08.; 05.08.; 16.09.;<br />

08.07.; 26.08.<br />

28.021 Dauerkarten; eine Dauerkarte wurde<br />

durchschnittlich 14 Mal genutzt<br />

171.662 PKW (Stand 07.10.); im August fuhren<br />

49.260 PKW die Buga-Parkplätze an<br />

Die Shuttlebusse legten über 620.000 Kilometer<br />

zurück (=15,5 Mal die Erde umrundet) und<br />

beförderten 800.000 Menschen zwischen beiden<br />

Arealen<br />

Auf der Hinreise besichtigen Sie die berühmte Brauerei<br />

„Pilsner Urquell“. Dort wird Ihnen ein Mittagessen in der<br />

Brauereigaststätte „Na Spilce“ serviert.<br />

In Prag werden Ihnen die Sehenswürdigkeiten der goldenen<br />

Stadt an der Moldau gezeigt. Der eindruckvollste<br />

Platz ist der Altstädter Ring. Die Teynkirche, die St. Niklaskirche<br />

und das Rathaus stehen im Mittelpunkt. Die<br />

mittelalterliche Karlsbrücke verbindet das Herrscherschloss<br />

mit der bürgerlichen Altstadt seit 1357. Sowohl<br />

die Bewohner als auch die Gäste der Stadt genießen<br />

das internationale Flair mit Kleinhändlern, Musikern und<br />

Malern. Auf dem Burgberg thront mächtig der Hradschin,<br />

die Prager Burg. Sie ist nicht nur das Wahrzeichen<br />

Prags, sondern auch das Symbol der Tschechischen<br />

Republik. Bestaunen Sie die verschiedenen Baustile,<br />

die sich im St. Veitsdom, im Königspalast und in<br />

der Georgsbasilika präsentieren. Auf den Spuren von<br />

Franz Kafka spazieren Sie durch das Goldene Gässchen.<br />

Auch eine Schifffahrt auf der Moldau, von der Sie<br />

die Sehenswürdigkeiten der Stadt vom Wasser aus bestaunen<br />

können steht auf Ihrem Progr<strong>am</strong>m. Am Abend<br />

erwartet Sie ein typisches böhmisches Abendessen mit<br />

Musik und Unterhaltungsprogr<strong>am</strong>m. Sie machen einen<br />

Ausflug zur Burg Karlstein, der bedeutendsten Burganlage<br />

Tschechiens und beeindruckendes Beispiel goti-<br />

Bustour zur BUGA ´07<br />

Am 22. August 2007 führte die Bustour des Seniorenbeirates<br />

zur BUGA `07. Die 28 Teilnehmer konnten im<br />

Hofwiesenpark Gera und der Neuen Landschaft Ronneburg<br />

die Leistungsfähigkeit der gärtnerischen Fachsparten<br />

bewundern. Neben der Neuen Landschaft faszinierten<br />

die Thüringer Welten, dargestellt in zwölf<br />

Landschaftsbildern zur Thüringer Geschichte. Alle Mitreisenden<br />

konnten sich vielfältige Anregungen für Garten-<br />

und Balkonbepflanzungen holen, die sich hoffentlich<br />

in einer regen Beteiligung <strong>am</strong> nächsten Balkonwettbewerb<br />

auswirken.<br />

Der Seniorenbeirat lädt zu einer Reise nach Prag – einer der schönsten Metropolen Europas ein!<br />

scher Baukunst, bevor Sie die Heimreise antreten.<br />

Preis: 246,00 € bei 50 Mindestteilnehmern<br />

240,00 € bei 60 Mindestteilnehmern<br />

237,00 € bei 65 Mindestteilnehmern<br />

234,00 € bei 70 Mindestteilnehmern<br />

74,00 € Einzelzimmerzuschlag<br />

inkl. Busreise, 2 Übernachtungen mit Frühstücksbüfett<br />

im **** Top Hotel Praha<br />

02.05.2008 Besichtigung Brauerei inkl. Probe und Mittagessen,<br />

02.05.2008 Abendessen im Hotel<br />

03.05.2008 ganztägige Reiseleitung Prag<br />

03.05.2008 Eintritt Prager Burg<br />

03.05.2008 einstündige Schifffahrt inkl. Kaffeegedeck<br />

03.05.2008 Böhmisches Abendessen mit Musik und<br />

Progr<strong>am</strong>m<br />

04.05.2008 Eintritt/Führung Burg Karlstein<br />

Anmeldung bitte bis 29.02.2008 bei Frau Casper<br />

Telefon: 307710<br />

20 Mitglieder aktiv - das Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.


U NSERE JUBILARE<br />

Wir gratulieren unseren Jubilaren vom Monat Juli<br />

bis Monat Dezember 2007<br />

Gib jedem Tag die Chance,<br />

der schönste deines Lebens zu werden.<br />

Mark Twain<br />

zum 75. Geburtstag<br />

im Juli<br />

Ernst Mrotzek Straße der Einheit 4<br />

Karl-Heinz Geilhaupt Kantstraße 1<br />

Erhard Rusche Straße der Einheit 27<br />

Joachim Werner Stölzelstraße 2<br />

im August<br />

Erika Otto Kantstraße 9<br />

Sonja Cämmerer Fritzelsgasse 9<br />

Helena Krause Heinoldsgasse 10<br />

im September<br />

Heinz Storch Rom<strong>ill</strong>ystraße 11<br />

Fritz Bensch An der Wolfgangwiese 13<br />

Inge Keilig An der Wolfgangwiese 7<br />

Günther Schomburg von-Zach-Straße 16<br />

Christine Schwarze Otto-Geithner-Straße 6<br />

Kurt Hempel Straße der Einheit 25<br />

Gerda Kühn Enckestraße 22<br />

im Oktober<br />

Horst Neumann An der Wolfgangswiese 15<br />

Kurt Remitz Enckestraße 18<br />

im November<br />

Marlene Beck Salzengasse 4<br />

Günter Heinemann Rom<strong>ill</strong>ystraße 1<br />

Martin Sell Hützelsgasse 6<br />

im Dezember<br />

Mirj<strong>am</strong> Witassek Straße der Einheit 21<br />

Josef Sluka Klosterstraße 10<br />

Gustav Nickel Otto-Geithner-Straße 14<br />

zum 80. Geburtstag<br />

im Juli<br />

Irmgard Aschenbach Seebergstraße 48b<br />

im August<br />

Kurt Holzheu Dr.-Hans-Loch-Straße 11<br />

im September<br />

Manfred Steller Bendastraße 7<br />

Christian Bliemetsrieder von-Zach-Straße 14<br />

im November<br />

Christa Dietz Stölzelstraße 6<br />

Herbert Beßner Fritzelsgasse 16<br />

Marianne Gröger Enckestraße 20<br />

im Dezember<br />

Horst Robst Fritzelsgasse 13<br />

Marta Hey Am Wiegwasser 43<br />

zum 85. Geburtstag<br />

im Juli<br />

Karl-Heinz Wienecke Kantstraße 1<br />

Anneliese Müller Bohnstedtstraße 15<br />

im August<br />

Charlotte Lepiarczyk Brunnenstraße 37<br />

im November<br />

Gertrud Schmidt Rom<strong>ill</strong>ystraße 13<br />

Werner Kalb Fritzelsgasse 2<br />

im Dezember<br />

Stephan Janorschke von-Zach-Straße 2<br />

Heinz Kaufmann Am Wiegwasser 41<br />

zum 90. Geburtstag<br />

im November<br />

Lisa Trenkelbach Fritzelsgasse 9<br />

im Dezember<br />

Franz Püschl Bendastraße 3<br />

zum 92. Geburtstag<br />

im September<br />

Martin Militzer Bohnstedtstraße 23<br />

im Dezember<br />

Gertrud Meyer Bendastraße 5<br />

zum 93. Geburtstag<br />

im September<br />

Elisabeth Müller Otto-Geithner-Straße 33<br />

zum 95. Geburtstag<br />

im August<br />

Lieselotte Hetz Bendastraße 7<br />

im November<br />

Gertrud Baier Otto-Geithner-Straße 9<br />

zum 96. Geburtstag<br />

im Dezember<br />

Elly Radoy Körnerstraße 4<br />

Hinweis: Mitglieder, die das Erscheinen ihres N<strong>am</strong>ens<br />

in der Rubrik "unsere Jubilare" nicht wünschen,<br />

bitten wir, uns dies <strong>am</strong> besten schriftlich und<br />

unter Angabe der Mitgliedsnummer mitzuteilen.<br />

21


F ÜR UNSERE KINDER<br />

Auswertung „Kinderrätsel“<br />

Zu unserer größten Freude haben sich in diesem Jahr viele Kinder an unserem Rätsel beteiligt. Gern überreichten<br />

wir allen Kindern ein kleines Geschenk. Weiter so!<br />

Lina Weise<br />

9 Jahre<br />

Moritz, Clemens u. AntoniaVoigt<br />

5 1 und 7 Jahre<br />

Liebe Kinder! - bis zum 12. Lebensjahr<br />

Maximilian Jeschke, 8 Jahre<br />

Marcel Schmidt<br />

9 Jahre<br />

Nick Schütz<br />

9 Jahre<br />

Dennis Isleib<br />

8 Jahre<br />

Josefine Weidner<br />

11 Jahre<br />

Antonia Herwig<br />

9 Jahre<br />

Wir haben auch diesmal für Euch ein Suchbild abgebildet. Wer alle 10 Fehler findet, kann sie bis zum 31.12.2007 an die WBG<br />

senden. Schreibt Euren N<strong>am</strong>en, die Adresse, das Alter und die Telefonnummer bitte mit auf. Wir werden Euch benachrichtigen.<br />

Kleine Überraschungen winken!<br />

22 Mitglieder aktiv - das Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.<br />

Maximilian Jeschke, 8 Jahre<br />

Eileen Both<br />

8 Jahre<br />

Diana Denechaud<br />

11 Jahre<br />

Moritz Sternberg<br />

9 Jahre<br />

Michael Voigt<br />

6 Jahre<br />

Johannes und Paul<br />

Drößler<br />

10 und 4 Jahre


WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

23


Wir ir freuen freuen uns uns<br />

auf auf Sie Sie<br />

„Mehr „Mehr <strong>FREUDE</strong> <strong>FREUDE</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>WOHNEN“</strong><br />

<strong>WOHNEN“</strong><br />

Havariedienst der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G. für das Jahr 2007/2008<br />

Gas- und Wasserinstallation<br />

Häring GmbH<br />

Dietmar Körfer<br />

Horst-Dieter Rogall<br />

TGG Thüringer Gebäudetechnik GmbH<br />

Elektroinstallation<br />

Heyn & Jäger Elektrotechnik<br />

SB Elektro<br />

Elektro Burscher GmbH<br />

<strong>Herzlich</strong> <strong>Herzlich</strong> W<strong>ill</strong> W<strong>ill</strong><br />

kommen kommen<br />

Vermietungsservice<br />

Hünersdorfstraße 2<br />

99867 Gotha<br />

Telefon: 03621/307728<br />

E-Mail: info@wbg-gotha.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr 10.00 - 14.00 Uhr, 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Verwaltung<br />

Breite Gasse 11<br />

99867 Gotha<br />

Telefon: 03621/3077-0<br />

Telefax: 03621/307777<br />

E-Mail: info@wbg-gotha.de<br />

Internet: www.wbg-gotha.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo/Mi 8.00 - 16.00 Uhr, Di/Do 8.00 - 18.00 Uhr<br />

Fr 8.00 - 12.00 Uhr<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber/Redaktion<br />

Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.<br />

V.i.S.P. Dr. Udo Bender<br />

99867 Gotha, Breite Gasse 11<br />

Telefon: 03621/30770<br />

Ges<strong>am</strong>tproduktion<br />

MediaOnline GmbH<br />

99867 Gotha, Friemarer Str. 38<br />

Telefon: 03621/510220<br />

www.mediaonline-gotha.de<br />

Druck<br />

Druckmedienzentrum Gotha GmbH<br />

99867 Gotha, Langenscheidtstraße<br />

5<br />

Telefon 03621/739680<br />

Erscheinungsweise/Auflage<br />

dreimal jährlich, 2300 Stück<br />

Stadtwerke Gotha GmbH<br />

Gas- und Stromausfall im Bereich Versorgungsnetze 03621/433182<br />

Stadtwirtschaft Gotha GmbH - tagsüber 03621/38730<br />

Wasser- und Abwasser außerhalb der Geschäftszeiten 03621/387493<br />

Fernwärmestadtwerke Gotha GmbH<br />

Heizung u. Warmwasser (fernwärmeversorgte Wohnungen) 03621/709751<br />

Telefonnummern<br />

036255/82996<br />

03621/700221 oder 0172/3601027<br />

03621/704334<br />

03621/3820<br />

Telefonnummern<br />

036255/88765 oder 0173/9164839<br />

0172/7934296<br />

03621/703672 oder 0171/5125369<br />

Für die Anzeigenveröffentlichungen gelten<br />

unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

und die z.Z. gültige Anzeigenpreisliste.<br />

Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben<br />

bzw. Sonderfarben werden im Druck aus<br />

4-c Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen<br />

auftreten, genauso wie bei<br />

unterschiedlicher Papierbeschaffenheit.<br />

Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe<br />

keine Garantie übernehmen.<br />

Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten<br />

uns zu keiner Ersatzleistung.<br />

Das Magazin wird kostenlos verteilt an<br />

Mitgliedshaushalte und Kunden der Wohnungsbaugenossenschaft<br />

Gotha e.G.<br />

Havarienummer der WBG: Telefon 0172/3624091

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