FREUDE am WOHNEN“ Herzlich Willkommen
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Aktuelles<br />
Baugeschehen 4/5/6<br />
Aktuelles aus der<br />
Wohnungswirtschaft 7/8/9<br />
Foto: MediaOnline GmbH<br />
Wachsenburg - Drei Gleichen<br />
Seniorenseite 16/17<br />
Unsere Jubilare 11
F IRMENINFORMATIONEN<br />
INHALTSVERZEICHNIS<br />
Seite 2<br />
Firmeninformationen<br />
Seite 3<br />
Editorial<br />
Seiten 4/5/6<br />
Aktuelles Baugeschehen<br />
Seiten 7/8/9<br />
Aktuelles aus der Wohnungswirtschaft<br />
Seite 10<br />
Recht<br />
Seite 11<br />
Unsere Jubilare<br />
Seiten 12/13/14/15<br />
Werbung<br />
Seiten 16/17<br />
Seniorenseiten<br />
Seite 18<br />
Für unsere Kinder<br />
Seiten 19<br />
Ostergrüße<br />
Rückseite<br />
Havarieplan, Telefonnummern<br />
Die Drei Gleichen<br />
Als Drei Gleichen wird ein mittelalterliches<br />
Burgenensemble in Thüringen bezeichnet.<br />
Dazu gehören die Mühlburg bei Mühlberg<br />
und die Burg Gleichen bei Wandersleben<br />
(beide im Landkreis Gotha) sowie die Veste<br />
Wachsenburg bei Arnstadt-Holzhausen im<br />
Ilm-Kreis.<br />
Die Burgen wurden zwischen dem 8. und<br />
11. Jahrhundert erbaut, hatten nie gleiche<br />
Besitzer und sind auch äußerlich sehr ungleich.<br />
Der Sage nach entstand der Begriff<br />
Drei Gleichen nach einem Kugelblitz-Einschlag<br />
<strong>am</strong> 31. Mai 1231, nachdem die Burgen<br />
wie drei gleiche Fackeln brannten.<br />
Aufruf zur Aufsichtsratswahl 2007<br />
Liebe Mitglieder,<br />
anlässlich der Vertretervers<strong>am</strong>mlung im Juni 2007 finden<br />
nach 5 Jahren Amtszeit gemäß Satzung unserer Genossenschaft<br />
die nächsten Wahlen des Aufsichtsrates statt. Wir<br />
möchten an dieses wichtige Ereignis im Leben unserer<br />
Genossenschaft erinnern und Sie aufrufen, frühzeitig geeignete<br />
Kandidaten aus den Reihen der Genossenschaftsmitglieder<br />
für eine Kandidatur zu gewinnen und vorzuschlagen.<br />
Anlässlich unserer Vertretervers<strong>am</strong>mlung <strong>am</strong> 01. Juli 2005<br />
wurde ausführlich über die Pflichten und Rechte des Aufsichtsrates<br />
beraten und hohe Anforderungen an die Voraussetzungen<br />
für Aufsichtsratsmitglieder gestellt.<br />
Wir rufen Sie auf, dafür Sorge zu tragen, dass die Vertretervers<strong>am</strong>mlung<br />
2007 aus einem Kreis geeigneter Kandidaten<br />
einen starken Aufsichtsrat von 5 Mitgliedern wählen kann,<br />
der für die nächste Wahlperiode den Vorstand vertrauensvoll<br />
aber kritisch begleitet. Die Einreichung von Wahlvorschlägen<br />
ist an die Schriftform gebunden. Wahlvorschläge<br />
sind bis zum 30. April 2007 beim Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft<br />
einzureichen.<br />
Rainer Vogel Dr. Udo Bender<br />
Aufsichtsratsvorsitzender Vorstandsvorsitzender<br />
Auszug<br />
Tagesordnung zur Vertretervers<strong>am</strong>mlung 01/2007<br />
der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G. <strong>am</strong><br />
29.06.2007 im Waldbahn Hotel<br />
1. Begrüßung durch den Aufsichtsratsvorsitzenden<br />
2. Bericht des Aufsichtsrates über die gesetzliche Prüfung<br />
des Jahresabschlusses 2005 gem. § 53 GenG<br />
und Beschlussfassung über den Prüfbericht<br />
3. Beratung und Beschlussfassung zum Jahresabschluss<br />
2006 gemäß § 34 der Satzung<br />
4. Aktuelle Informationen über den Stand der Realisierung<br />
der Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen<br />
2007 und der Abrissmaßnahmen 2007<br />
5. Beschlussfassung zum Verkauf von Grundstücken<br />
6. Beratung und Beschlussfassung der Satzung der wbg<br />
7. Wahl der Wahlkommission für die Wahl des Aufsichtsrates<br />
8. Schlusswort des Aufsichtsratsvorsitzenden<br />
Wahl des Aufsichtsrates<br />
Veranstaltung zum Internationalen Genossenschaftstag<br />
2 Mitglieder aktiv - das Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.
E DITORIAL<br />
In wenigen Tagen begehen wir das Osterfest. Für viele<br />
von uns sind es Tage der Entspannung und Erholung<br />
vielleicht des guten Essens und natürlich, Sie erinnern<br />
sich an unsere Ausgabe 01 / 2006, des Osterspazierganges.<br />
Die christlichen Mitbürger unter uns feiern zu<br />
Ostern die Auferstehung Jesus Christi vom Tod. Diese<br />
geschah nach urchristlicher Glaubensüberzeugung <strong>am</strong><br />
3. Tag nach seinem Tod, also an dem Karfreitag folgenden<br />
Ostersonntag.<br />
Für unsere Genossenschaft beginnt nach dem Osterfest<br />
nicht die eigentliche Osterzeit die bis zum Fest<br />
"Christi Himmelfahrt" dauert, sondern die intensive Vorbereitung<br />
der Vertretervers<strong>am</strong>mlung <strong>am</strong> 29.Juni 2007.<br />
Diese Vertretervers<strong>am</strong>mlung soll wieder ein Höhepunkt<br />
im genossenschaftlichen Leben werden und deutlich<br />
machen, dass die Wohnungsbaugenossenschaft es immer<br />
besser versteht ihre Mitglieder durch eine gute, sichere<br />
und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung<br />
zu betreuen. Wiederum wird es uns gelingen den Geschäftsbericht<br />
für das Jahr 2006 und gedruckter Form<br />
allen Vertretern rechtzeitig vor der Vertretervers<strong>am</strong>mlung<br />
zur Verfügung zu stellen, so dass mit hoher Sachkunde<br />
der Jahresabschluss 2006 beraten und beschlossen<br />
werden kann. Selbstverständlich wird ganz<br />
im Sinne unserer offenen Unternehmensphilosophie<br />
der Geschäftsbericht 2006 nach der Vertretervers<strong>am</strong>mlung<br />
allen Mitgliedern übergeben und wie immer sind<br />
wir für kritische Hinweise und Anregungen dankbar.<br />
Zweifelsfrei wird der Höhepunkt unserer Vertretervers<strong>am</strong>mlung<br />
<strong>am</strong> 29. Juni 2007 die Wahl des Aufsichtsrates.<br />
Im Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft<br />
Gotha e.G. 3/2006 haben der Aufsichtsratsvorsitzende<br />
und der Vorstandsvorsitzende einen gemeins<strong>am</strong>en<br />
Aufruf veröffentlicht und angeregt, zu einem möglichst<br />
frühen Zeitpunkt geeignete Kandidaten aus den Reihen<br />
der Genossenschaftsmitglieder für eine Kandidatur zu<br />
gewinnen und vorzuschlagen. Die Vertretervers<strong>am</strong>mlung<br />
des Jahres 2006 hat die Wahlordnung zur Vorbereitung<br />
und Durchführung der Wahl des Aufsichtsrates<br />
beschlossen und d<strong>am</strong>it festgelegt, das die Wahlvorschläge<br />
an die Schriftform gebunden sind und bis zum<br />
30.April 2007 beim Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft<br />
einzureichen sind. Mit dem Wahlvorschlag ist<br />
eine Bereitschaftserklärung des Vorgeschlagenen zur<br />
Kandidatur beizufügen. Wir möchten Sie nochmals aufrufen<br />
dafür Sorge zu tragen, dass die Vertretervers<strong>am</strong>mlung<br />
2007 aus einen Kreis geeigneter Kandidaten<br />
einen starken Aufsichtsrat von 5 Mitglieder wählen<br />
kann, der für die nächste Wahlperiode den Vorstand<br />
vertrauensvoll aber kritisch begleitet. Nochmals auch<br />
an dieser Stelle die Bitte, suchen Sie das persönliche<br />
Gespräch zu Ihren Überlegungen mit dem Vorsitzenden<br />
des Aufsichtsrates und mit mir.<br />
Wir denken, dass die Vertretervers<strong>am</strong>mlung weiterhin<br />
die an die EU-Verordnung angelehnte überarbeitete<br />
Satzung der Wohnungsbaugenossenschaft behandeln<br />
und beschließen wird. Der Bundesverband deutscher<br />
Wohnungs- und Immobilienunternehmen hat den Vorständen<br />
der Wohnungsbaugenossenschaften eine<br />
Arbeitshilfe in die Hand gegeben, so dass in der sehr<br />
knappen zur Verfügung stehenden Zeit dennoch eine<br />
moderne Satzung erarbeitet werden kann.<br />
Aufsichtsrat, Vorstand und Mitarbeiter der Wohnungsbaugenossenschaft<br />
sind in diesen Wochen in hoher<br />
Anspannung mit Blick auf die Fertigstellung des<br />
Mod./Inst. -Vorhabens Fritzelsgasse 08 - 26. Die Architektur<br />
des Vorhabens prägt den westlichen Teil der<br />
Innenstadt in einer völlig neuen Qualität. Der Innenausbau<br />
und die Arbeit an den Außenanlagen realisieren<br />
sich über alle Gewerke planmäßig mit der Zielsetzung,<br />
die Neuvermietung ab 01.06.2007 zu sichern. Die<br />
Fritzels-gasse 08 - 26 wird in ihrem Anspruch an das<br />
genossenschaftliche Wohnen auf Jahre die Messlatte<br />
für alle weiteren Vorhaben unserer Genossenschaft<br />
sein.<br />
Die Mitarbeiter und der Vorstand Ihrer Wohnungsbaugenossenschaft<br />
wünscht Ihnen allen wunderschöne<br />
und sonnenreiche Osterfeiertage, gleich wo Sie auch<br />
immer diese verbringen, beim Frühjahrsputz im Garten,<br />
auf dem Baumkronenpfad im Hainich, bei der Vorbereitung<br />
des L<strong>am</strong>mbratens in der Küche oder in der Kirche<br />
im freudigen Gedenken an die Auferstehung Jesus<br />
Christi. Mögen Ihnen diese Tage der Ruhe und der f<strong>am</strong>iliären<br />
Begegnung gut tun.<br />
<strong>Herzlich</strong>st Ihr<br />
Dr. Udo Bender<br />
3
A KTUELLES BAUGESCHEHEN<br />
Fritzelsgasse Südseite - Innenhof<br />
- Dachterrasse mit Pergola<br />
Neu errichtete Balkone<br />
- Systemlösung ALBAKON<br />
- Verkleidung mit pulverbeschichtetem<br />
Lochblech<br />
- Seitlicher Lichtschutz aus Verbundsicherheitsglas<br />
matt durchscheinend<br />
- Fest mit dem Geländer verbundene Blumenkastenwanne<br />
zur Aufstelleng der handelsüblichen<br />
Blumenkästen<br />
Fritzelsgasse Ostseite - Blumenbachstraße<br />
- Neue Loggiaverkleidung<br />
- Errichtung von vorgestellten Balkonen<br />
Modernisierungs- und<br />
Instandsetzungsvorhaben Fritzelsgasse 8 - 26<br />
Liebe Mitglieder,<br />
der bisher milde Winter 2006/2007 hat es uns ermöglicht,<br />
die Arbeiten in der Fritzelsgasse 8 -26 nicht nur im Innenbereich,<br />
sondern auch an der Fassade fortzusetzen.<br />
Auf die 10 cm starken Wärmedämmplatten aus Polystyrolhartschaum<br />
wurde ein organischer Oberputz aufgebracht,<br />
der anschließend mit silikonharzverstärkter Dispersionsfarbe<br />
gestrichen wurde. Die eingangsweise unterschiedliche<br />
Farbgebung soll den Einzelhauscharakter der Wohnanlage<br />
betonen.<br />
Die vorhandenen Loggien erhalten neue Geländer und Verkleidungen<br />
aus Lochblech. Weiterhin werden 7 Balkonanlagen<br />
mit 4 Balkonen übereinander ca. 2,0 x 3,1 m vorgestellt<br />
und 4 Einzelbalkone angehangen. Für die ca. 70 m² großen<br />
Dachterrassen wurden Pergolen als Stütze-Riegel-Konstruktion<br />
aufgestellt.<br />
Die eingebauten Fenster sind aus Kunststoff und haben einen<br />
Schalldämmwert von 34 dB und 39 dB mit einem Zuluftsystem<br />
für kontrollierte Wohnungslüftung.<br />
Westseite - Berta-von-Suttner-Straße<br />
Zusätzlicher Fenstereinbau für die Bäder im Eingang 26<br />
Die zwei Aufzugsanlagen in den Eingängen 12 und 22 sind<br />
behindertengerecht, haben eine Tragfähigkeit für 9 Personen<br />
und eine Förderhöhe über 5 Geschosse und den Keller.<br />
In den Wohnungen arbeiten zur Zeit die Haustechnikge-werke<br />
sowie der Fliesenleger, Maler und Parkettleger.<br />
In den Eingängen 8 und 12 sind zwei Musterwohnungen fertig<br />
gestellt, in denen sich Mietinteressenten von der Ges<strong>am</strong>tausstattung<br />
ihrer Wohnung ein Bild machen können.<br />
Nun hoffen wir weiterhin auf gutes Bauwetter, d<strong>am</strong>it auch<br />
die Außenanlagen planmäßig zum 1.6.2007 fertig gestellt<br />
werden können.<br />
4 Mitglieder aktiv - das Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.
Geplante Instandhaltungsmaßnahmen 2007<br />
Geplante Instandsetzungsmaßnahmen in insges<strong>am</strong>t 14<br />
Objekten werden mit einem Aufwand von 635.000 € realisiert.<br />
Davon sind insges<strong>am</strong>t 428 Wohnungen betroffen.<br />
Aus den Erfahrungen der Vorjahre wird die<br />
Strategie der Instandsetzung der Hauseingangssituation<br />
fortgesetzt und findet somit in Gotha-Siebleben seinen<br />
Abschluss.<br />
Die im Jahr 2006 beschlossene Sanierung im Wohngebiet<br />
Gotha-Ost wird nach Fertigstellung des Objektes<br />
Friemarer Straße 51 – 55 fortgeführt. Hier werden im<br />
Jahr 2007 die Wohnanlagen Friemarer Straße 57 und<br />
Kohlstockstraße 13 mit insges<strong>am</strong>t 12 Wohneinheiten in<br />
den Gewerken Dach, Fassade, Hauseingang, Treppen-<br />
Clara-Zetkin-Straße 52, 53<br />
Treppenhaussanierung und Fugensanierung<br />
Karl-Liebknecht-Straße<br />
Erneuerung Hauseingangsweg<br />
Geplante<br />
Instandhaltungs-<br />
haus und Heizung modernisiert.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt 2007 wird die beginnende<br />
Fassadensanierung in der Innenstadt sein. Hier soll an<br />
den Gebäuden Hützelsgasse 28 – 32 die Fugensanierung<br />
mit anschließender farblicher Behandlung der Fassade<br />
incl. Dachinstandhaltung durchgeführt werden.<br />
In verschiedenen Wohnanlagen werden die Wirtschaftswege<br />
zum Gebäude erneuert.<br />
Heike Backhaus<br />
Technischer Vorstand<br />
Otto-Geithner Straße 19-33<br />
Wirtschaftsweg - Erneuerung<br />
Bitumdecke<br />
Hützelsgasse 26-32<br />
Dach- und Fassadensanierug<br />
Straßemansicht Kohlstockstraße 13<br />
Fassadensanierung, Dachboden- und Kellerdeckendämmung,<br />
Schornsteinverkleidung<br />
An der Wolfgangwiese<br />
Erneuerung Wirtschaftsweg<br />
Clara-Zetkin-Straße 71<br />
Abbau und Umsetzen desMüllplatzes auf den<br />
Parkplatz an der gegenüberliegenden Straßenseite<br />
5
A KTUELLES BAUGESCHEHEN<br />
Straßenansicht Friemarer Straße 57<br />
Fassadensanierung, Dachboden- und Kellerdeckendämmung,<br />
Schornsteinverkleidung,<br />
Schallschutzfenster gemäß Gutachten der Stadt Gotha<br />
Schuppen Friemarer Straße 51-55<br />
Abriss 2007 – Juri-Gagarin-Straße 1 – 15<br />
Nach erfolgtem Abriss der Juri-Gagarin-Straße 1 – 15<br />
mit 80 Wohnungen, hat die Wohnungsbaugenossenschaft<br />
Gotha e.G. im Zeitraum von 2003 insges<strong>am</strong>t 682<br />
Wohnungen vom Markt genommen und einen Betrag<br />
von 3.221.682,48 € Altschuldenentlastung erhalten.<br />
Seebergstraße 48a und 48 b<br />
Erneuerung Hauszugang<br />
Geplante Instandhaltungsma<br />
nahmen 2007<br />
Somit erfolgt in diesem Jahr der letzte Komplettabbruch<br />
eines Wohngebäudes. Die noch fehlenden m²-Wohnfläche<br />
zum KfW-Bescheid werden durch Teilrückbaumaßnahmen<br />
in der Bohnstedtstraße und in der Clara-<br />
Zetkin-Straße erreicht.<br />
Den Auftrag zum Abriss und Flächenrecycling der Juri-<br />
Gagarin-Straße 1 - 15 erhielt die Firma Ponick aus Bad<br />
Tennstedt. Ausführungsbeginn war der 24.01.07. Am<br />
27.04.07 sollen der Abschluss der Maßnahme sowie<br />
das Flächenrecycling erfolgen.<br />
6 Mitglieder aktiv - das Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.<br />
Seebergstraße 58/60<br />
Erneuerung Kellerabgang<br />
Friemarer Straße 51-53<br />
Errichten von Stellflächen
A KTUELLES AUS DER WOHNUNGSWIRTSCHAFT<br />
Balkonwettbewerb 2007<br />
Die WBG ruft auch in diesem Jahr zum Balkonwettbewerb<br />
auf. Wer hat die schönste Blütenpracht oder die originellste<br />
Bepflanzung?<br />
Gestalten Sie Ihren Balkon mit farbenfrohen Blumen und<br />
Pflanzen, denn Sie wissen ja, ein wenig mehr Grün und die<br />
vielen bunten Farbtupfer an unseren Gebäuden verschönern<br />
den Anblick unserer Wohngebiete für alle Bewohner<br />
und Gäste.<br />
Lassen Sie Ihrer Fantasie und Ihrem Ideenreichtum freien<br />
Lauf. Auch in diesem Jahr werden die Einsendungen mit<br />
Pflanzengutscheinen belohnt. Wir freuen uns auf Ihre Fotos<br />
bis zum 30.09.2007.<br />
Bianka Gehrike<br />
Vorstandssekretärin<br />
Mahnwesen in der Genossenschaft<br />
Ein jeder Wohnungsnutzer/Mieter ist gesetzlich (§ 556<br />
BGB) und vertraglich verpflichtet, das monatliche<br />
Nutzungsentgelt pünktlich zu entrichten.<br />
Tenor: „Das Nutzungsentgelt (Miete + Nebenkostenvorauszahlung)<br />
ist zu Beginn, spätestens bis<br />
zum dritten Werktag eines jeden Monats zu<br />
entrichten.“<br />
Für den Fall, dass ein Nutzer/Mieter aufgrund vorübergehender<br />
finanzieller Schwierigkeiten mit der Zahlung<br />
in Verzug gerät, sollte als erstes ein klärendes Gespräch<br />
mit dem zuständigen Verwalter geführt werden.<br />
Die Mitarbeiter der Wohnungsverwaltung werden Sie<br />
beraten und Ihnen Möglichkeiten, wie z.B. eine Stundung<br />
oder eine angemessene Ratenzahlung, anbieten.<br />
Auch werden Ihnen für den speziellen Einzelfall Institutionen<br />
benannt, welche bei rechtzeitig gestellten Antrag<br />
die Zahlung des Nutzungsentgeltes teilweise oder ganz<br />
übernehmen. Dies gilt auch bei einer Nachzahlung aus<br />
der jährlichen Nebenkostenabrechnung. Die ersten beiden<br />
Anschreiben bei Zahlungsverzug sind:<br />
- Zahlungserinnerung (4 – 5 Tage nach Fälligkeit) und<br />
- Mahnung (10 Tage nach Zahlungserinnerung).<br />
In unserer Genossenschaft werden die Nutzer/Mieter<br />
zwei Mal auf das rückständige Nutzungsentgelt/Mietzins<br />
aufmerks<strong>am</strong> gemacht, bevor weitere mietrechtliche<br />
Schritte in betracht kommen.<br />
Hat der Nutzer nicht reagiert, sind die Bedingungen gemäß<br />
§ 543 BGB erfüllt und im Ergebnis einer Einzelfall-<br />
prüfung durch den Vorstand, kann eine außerordentliche<br />
fristlose Kündigung ausgesprochen werden. Spätestens<br />
jetzt sollte der Schuldner dringend das Gespräch<br />
mit dem Wohnungsverwalter suchen, um so gemeins<strong>am</strong><br />
eine außergerichtliche Einigung herbeizuführen.<br />
Diese Kündigung kann natürlich durch Zahlung des<br />
Rückstandes rechtswirks<strong>am</strong> abgewendet werden. Auch<br />
die freiwillige Rückgabe der Wohnung spart erhebliche<br />
Folgekosten.<br />
Als letztes Rechtsmittel bleibt der Genossenschaft nur<br />
die Räumungsklage mit erheblichen Aufwänden für das<br />
betroffene Mitglied, die aber oft wegen Zahlungsunfähigkeit<br />
bei der Genossenschaft hängen bleiben. Im Jahr<br />
2006 hatten wir 1 Räumungsklage. Der wirtschaftliche<br />
Verlust aus Nutzungsentgeltausfall betrug 17.600 €.<br />
Aus den Darlegungen können Sie erkennen, welch hoher,<br />
unproduktiver Aufwand mit dem Mahnwesen verbunden<br />
ist und wie tief es in die betroffenen F<strong>am</strong>ilien<br />
eingreift.<br />
In unserer Genossenschaft muss es aber nicht soweit<br />
kommen, wenn vom Mitglied und Nutzer die angebotenen<br />
Möglichkeiten entsprechend wahrgenommen werden.<br />
Joachim Hoja<br />
Sachgebietsleiter Wohnungsverwaltung<br />
7
A KTUELLES AUS DER WOHNUNGSWIRTSCHAFT<br />
Neuigkeiten von unserem Versicherungsmakler,<br />
der TVD GmbH!<br />
Die Zus<strong>am</strong>menarbeit zwischen uns und der Versicherungsmaklerfirma<br />
TVD Thüringer Versicherungsdienst<br />
für die Wohnungswirtschaft GmbH aus Erfurt konnte im<br />
vergangenen Jahr erfolgreich fortgesetzt werden.<br />
Es ist immer wieder festzustellen, dass die Angebote<br />
der TVD GmbH für die Mitarbeiter, Mieter und Nutzer<br />
der Thüringer Unternehmen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft<br />
in den meisten Fällen sowohl vom<br />
Deckungsumfang als auch von den Beiträgen erheblich<br />
günstiger sind als die Angebote vieler anderer Marktteilnehmer.<br />
Die im vergangenen Jahr eingerichteten Versicherungsverträge<br />
und Vormerkungen sprechen da ihre eigene<br />
Sprache. Im Gegensatz zu vielen Versicherungsvertretern<br />
und Versicherungsgesellschaften bietet die TVD<br />
GmbH in der Regel keine 5-Jahresverträge an, um die<br />
Versicherungsnehmer nicht über Gebühr vertraglich zu<br />
binden. Hier bewähren sich die Vertragskonditionen,<br />
nicht das Vertragsrecht. Die Gestaltungsmöglichkeiten<br />
der Versicherungsnehmer hinsichtlich der Vertragsgestaltung<br />
und Unabhängigkeit werden gewahrt.<br />
Die gesetzliche Erhöhung der Versicherungssteuer zum<br />
01.01.2007 um 3 Prozentpunkte sollte Anlass sein, alle<br />
bestehenden Versicherungsverträge zu überprüfen. Für<br />
alle Versicherungssparten bestehen Rahmenverträge<br />
oder Sondervereinbarungen. Gern wollen wir für das<br />
besonders günstige Preis-Leistungsverhältnis der An-<br />
gebote der TVD GmbH noch einmal einige Preisbeispiele<br />
mit den seit 01.01.2007 geltenden Versicherungssteuersätzen<br />
und Hinweise zum Deckungsumfang<br />
aufzeigen.<br />
1. Privathaftpflichtversicherung TVD-PRIVAT<br />
- Deckungssummen 2 Mio. EUR pauschal für Personen-<br />
und sonstige Schäden (Sach und Vermögensschäden),<br />
ohne Selbstbeteiligung,<br />
- Inkl. Forderungsausfalldeckung (Die Versicherung<br />
kommt auch für selbst erlittene Privathaftpflichtschäden<br />
auf, wenn der Schadenverursacher nicht<br />
versichert war und auch sonst nicht für den Schaden<br />
aufkommen kann.)<br />
- Jahresbeitrag inkl. Versicherungssteuer:<br />
58,31 EUR<br />
2. Hausratversicherung TVD-PRIVAT<br />
- Hausrat für eine Wohnung mit 55qm, Versicherungssumme<br />
33.000 EUR<br />
- Einbruchdiebstahl/Vandalismus, Feuer, Leitungswasser,<br />
Sturm/Hagel,<br />
- Jahresbeitrag inkl. Versicherungssteuer:<br />
38,94 EUR<br />
3. F<strong>am</strong>ilienunfallversicherung TVD-PRIVAT<br />
- F<strong>am</strong>ilienunfallversicherung (die versicherten Kinder<br />
sind beitragsfrei enthalten)<br />
- Unfallbedingte Invalidität: 52.000 EUR mit 500%<br />
Progression (Maximalentschädigung 260.000<br />
EUR)<br />
- Unfalltod: 15.600 EUR<br />
- Jahresbeitrag inkl. Versicherungssteuer:<br />
170,17 EUR<br />
(Die Leistungen gelten für jede versicherte Person<br />
einzeln, der Beitrag gilt für die ges<strong>am</strong>te F<strong>am</strong>ilie)<br />
4. Bauleistungsversicherung<br />
- Neubau oder Umbau, Sanierung, Bausumme:<br />
200.000 EUR<br />
- Selbstbeteiligung: 250,00 EUR, 24 Monate Bauzeit<br />
Einmalbeitrag inkl. Versicherungssteuer:<br />
214,20 EUR<br />
8 Mitglieder aktiv - das Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.
5. Privatrechtsschutzversicherung<br />
- Deckungssumme unbegrenzt<br />
- F<strong>am</strong>ilien-, Privat-, Vertrags-, Sozialgerichts-, Arbeitsrechtsschutz<br />
- 200, EUR Selbstbeteiligung<br />
- Jahresbeitrag inkl. Versicherungssteuer<br />
ab: 207,50 EUR<br />
-<br />
6. Altersvorsorge/Berufsunfähigkeitsvorsorge<br />
- Für die staatlich geförderte und sonstige private<br />
Altersvorsorge und die Berufsunfähigkeitsversicherung<br />
steht Ihnen ein umfangreiches Angebot<br />
zur Verfügung.<br />
7. Krankenversicherung<br />
- Sowohl für die Krankenvoll- wie die Krankenzusatzversicherung<br />
steht Ihnen ein umfangreiches<br />
individuelles Angebot zur Verfügung.<br />
- In der Krankenzusatzversicherung können gesetzlich<br />
Versicherte ihre Zuzahlungen vermindern, zu<br />
sätzliche Leistungen (z. B. Brille) vereinbaren oder<br />
die Zuzahlung für Zahnersatz minimieren<br />
8. Bausparen<br />
- Bausparen für vermögenswirks<strong>am</strong>e Leistungen<br />
9. Kraftfahrtversicherung<br />
- Auch in der Kraftfahrtversicherung können Sie<br />
sparen. Bei Fahrzeugwechsel oder zum<br />
01.01.2008 können Sie sich gern ein Angebot der<br />
TVD GmbH berechnen lassen.<br />
Weitere Auskünfte und ggf. Angebote zu den einzelnen<br />
Versicherungen oder zu anderen Versicherungsfragen<br />
erhalten Sie direkt von der TVD GmbH. Nutzen Sie dazu<br />
die Sondernummer zum Ortstarif:<br />
01801-8 83 77 48 28.<br />
Anfragen und Berechnungen zu den privaten Versicherungssparten<br />
können Sie auch über das Internet<br />
(www.tvdonline.de) oder per Email (info@tvdonline.de)<br />
vornehmen. Versuchen Sie`s einfach!<br />
Außerdem lohnt sich die Empfehlung von TVD-PRIVAT-<br />
Versicherungen!<br />
Die TVD GmbH bedankt sich für jede Empfehlung (auch<br />
z. B. an Ihre Nachbarn) einer privaten Haftpflicht-,<br />
Hausrat-, Unfall-, Rechtsschutz- oder Wohngebäudeversicherung<br />
mit einer einmaligen Zahlung von 15%<br />
des ersten Jahresbeitrages. EmpfehlerCards erhalten<br />
Sie in unserer Geschäftsstelle oder direkt bei der TVD<br />
GmbH. Die TVD GMBH erreichen Sie unter:<br />
TVD Thüringer Versicherungsdienst für die<br />
Wohnungswirtschaft GmbH<br />
Regierungsstraße 58, 99084 Erfurt<br />
Telefon 0361/26240-20,<br />
Telefax 0361/26240-10,<br />
E-Mail: info@tvdonline.de<br />
9
R ECHT<br />
Immaterielle Lebensvorsorge<br />
Fortsetzung aus Mitglieder aktiv 3/2006<br />
6. Trauerverfügung<br />
Mit einer Trauerverfügung werden die Vorstellungen<br />
und Wünsche zur Art und Weise der Bestattung festgelegt.<br />
Mit einer Trauerverfügung kann der Wunsch festgelegt<br />
werden, in welcher Art und Weise die Bestattung<br />
des Verfügenden erfolgen soll. Die Trauerverfügung ergibt<br />
sich aus dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht. Es<br />
schützt die Individualsphäre des Einzelnen sowie die<br />
freie Entfaltung der Persönlichkeit.<br />
Diese Persönlichkeitsrechte gelten auch nach dem Tode<br />
fort. Danach ist für Ort und Art der Bestattung der<br />
Wille des Verstorbenen maßgeblich. Eine solche Trauerverfügung<br />
in einem Test<strong>am</strong>ent festzulegen, ist wenig<br />
sinnvoll, da die Eröffnung und Umsetzung des Test<strong>am</strong>ents<br />
i.d.R. erst mehrere Wochen nach dem Tode und<br />
d<strong>am</strong>it nach der Beerdigung erfolgt. Der zur Totenfürsorge<br />
Berechtigte ist an den Willen des Verstorbenen<br />
gebunden und dieser ist im Zweifel auch gerichtlich<br />
durchsetzbar.<br />
7. Verfahrensweise<br />
Den in diesem Artikel kurz angerissenen Patienten-,<br />
Betreuungs-, Sorgerechts-, Organspende-, Trauerverfügungen<br />
und Vorsorgevollmachten ist ein Grundproblem<br />
gemeins<strong>am</strong>, dass nämlich i.d.R. im Bedarfsfall sichergestellt<br />
sein muss, dass der Wille des Betroffenen<br />
auch bekannt ist bzw. Kenntnis hiervon unkompliziert<br />
zu erlangen ist.<br />
Zu diesem Zweck wurde die Verfügungszentrale DVZ-<br />
Deutsche Verfügungszentrale AG mit Sitz in Dresden<br />
gegründet.<br />
Hier werden sämtliche Verfügungen im Rahmen der immateriellen<br />
Lebensvorsorge, so wie oben angesprochen,<br />
in einer Datenbank archiviert und sind im Bedarfsfall<br />
durch Berechtigte, primär also Ärzte, Krankenhäuser<br />
und Gerichte abrufbar.<br />
Sollte also Bedarf zu der ein oder anderen Regelung<br />
bestehen, so ist es sinnvoll, sich kompetenter Beratung<br />
zu bedienen, um einer eventuellen Unwirks<strong>am</strong>keit der<br />
Verfügung vorzubeugen.<br />
Genauso wichtig ist aber auch, dass diese im Bedarfsfall<br />
den zuständigen und betreffenden Personen und<br />
Einrichtungen schnell zur Kenntnis gelangt, weshalb es<br />
sinnvoll ist, diese in einem zentralen Register, also der<br />
bei Ärzten, Krankenhäusern und Gerichten bekannten<br />
DVZ, zu archivieren.<br />
Ralf Pelz, Rechtsanwalt<br />
10 Mitglieder aktiv - das Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.
U NSERE JUBILARE<br />
Wir gratulieren unseren Jubilaren vom Monat<br />
Januar bis Monat Juni 2007<br />
Das Hauptmerkmal wahren Glücks ist Frieden, innerer<br />
Frieden. Er wurzelt in der Sorge um andere und beinhaltet<br />
ein hohes Maß an Sensibilität und Gefühl.<br />
Seine Heiligkeit<br />
Der XIV. Dalai L<strong>am</strong>a<br />
zum 75. Geburtstag<br />
im Januar<br />
Wolfgang Döll<br />
im Februar<br />
Otto-Geithner-Straße 8<br />
Siegfried Grumptmann Kohlstockstraße 3<br />
Anni Pietsch<br />
im März<br />
Otto-Geithner-Straße 25<br />
Ursula Kr<strong>am</strong> Bohnstedtstraße 23<br />
Edgar Schmidt An der Wolfgangwiese 1<br />
Käthe Nowak Otto-Geithner-Straße 33<br />
Barbara Garn Carl-von-Ossietzky-Straße 17c<br />
Sigismund Wendt<br />
im April<br />
Carl-von-Ossietzky-Straße 27<br />
Horst Georgi Straße der Einheit 18<br />
Günter Bucksch<br />
im Mai<br />
Karl-Liebknecht-Straße 4<br />
Linda Hain Straße der Einheit 12<br />
Heinz Frenzel Kohlstockstraße 11<br />
Gisela Matschoß Kohlstockstraße 6<br />
Egon Krech<br />
im Juni<br />
Karl-Liebknecht-Straße 8<br />
Herbert Grigo Bendastraße 7<br />
Helmut Baumann An der Wolfgangwiese 9<br />
Klaus Rauschenbach Bohnstedtstraße 9<br />
H.-Dietrich Backhaus von-Zach-Straße 16<br />
Heinz Steinke<br />
zum 80. Geburtstag<br />
im Januar<br />
Straße der Einheit 1<br />
Barbara Manys<br />
im Februar<br />
Bohnstedtstraße 3<br />
Gisela Jacobs<br />
im März<br />
Carl-von-Ossietzky-Straße 37<br />
Heinz Schwabe<br />
im April<br />
Heinoldsgasse 8<br />
Ronald Weiland Carl-von-Ossietzky-Straße 20<br />
Waltraud Weißenborn<br />
im Mai<br />
Blumenbachstraße 8<br />
Sonja Worsch Clara-Zetkin-Straße 71<br />
Gertrud John An der Wolfgangwiese 5<br />
Winfried Zink Romillystraße 10<br />
Edgar Baumbach<br />
im Juni<br />
Hützelsgasse 30<br />
Jonny Schilling Enckestraße 22<br />
Edith Junghold Berg 3<br />
Käthe Leubner Berg 3<br />
zum 85. Geburtstag<br />
im Januar<br />
Hildegard Breitung Körnerstraße 4<br />
im März<br />
Marianne Puttin Berg 1<br />
Heinz Lang Kohlstockstraße 7<br />
im April<br />
Erich Schädler Romillystraße 12<br />
Margot Zapfe Carl-von-Ossietzky-Straße 37<br />
Joseph Winkelmann Romillystraße 1<br />
im Mai<br />
Charlotte Runge Bohnstedtstraße 3<br />
im Juni<br />
Ida Hannig Bohnstedtstraße 7<br />
zum 90. Geburtstag<br />
im April<br />
Johanna Braune Blumenbachstraße 8<br />
zum 91. Geburtstag<br />
im März<br />
Helene Werner Clara-Zetkin-Straße 66<br />
Siegfried Langenhan Am Wiegwasser 47<br />
im Mai<br />
Hans Schwendler Straße der Einheit 13<br />
im Juni<br />
Elfriede Möller Romillystraße 17<br />
zum 92. Geburtstag<br />
im Februar<br />
Irmgard Lorenz Fritzelsgasse 6<br />
im März<br />
Gertrud Schubert Otto-Geithner-Straße 29<br />
zum 93. Geburtstag<br />
im März<br />
Walter Schlegel Brunnenstraße 49<br />
zum 94. Geburtstag<br />
im April<br />
Hildegard Schöneich von-Zach-Straße 6<br />
zum 97. Geburtstag<br />
im März<br />
Käthchen Köhler Bendastraße 9<br />
Hinweis: Mitglieder, die das Erscheinen ihres N<strong>am</strong>ens<br />
in der Rubrik "unsere Jubilare" nicht wünschen,<br />
bitten wir, uns dies <strong>am</strong> besten schriftlich und<br />
unter Angabe der Mitgliedsnummer mitzuteilen.<br />
11
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GOTHA GMBH<br />
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15
S ENIORENSEITE<br />
Adventliche Kaffeefahrt nach Erlau<br />
Auch in diesem Jahr bot der Seniorenbeirat zum Jahresabschluss<br />
einen Ausflug mit dem Omnibus an. Ein<br />
Doppelstockbus der Firma Wollschläger war auch gut<br />
besetzt. Über Oberhof, dann die neue Autobahn A 73<br />
–Richtung Coburg- fuhren wir nach Erlau .<br />
Im Hotel und Landgasthaus „ Zur grünen Erle“ begrüßte<br />
die Wirtin jeden unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
mit Handschlag.<br />
Nach einigen Worten des Vorsitzenden des Seniorenbeirates<br />
unserer Wohnungsbaugenossenschaft Gotha<br />
zu Beginn der Veranstaltung boten die „Ansbachtaler“<br />
ein vorweihnachtliches Progr<strong>am</strong>m zu Kaffee und Kuchen.<br />
Nach Darbietung eines kleinen Stehgreifspiels<br />
konnte jeder, der es mochte, seine Tanzkünste zeigen.<br />
Der Wirtin sei bestätigt, dass dieser Saal einen Tanzboden<br />
besitzt, der seinesgleichen sucht – sowohl in seiner<br />
Art, aber besonders in seiner Pflege. Alle D<strong>am</strong>en<br />
und Herren, die sich zum Tanze entschlossen hatten,<br />
konnten dies empfinden. So macht tanzen besonders<br />
Spaß!<br />
Bewegung macht Appetit, deshalb wurde der Nachmittag<br />
noch mit einem individuellem Abendmenü abgeschlossen.<br />
Wir bedanken uns bei allen, die an der Vorbereitung<br />
und Durchführung dieser Veranstaltung beteiligt waren,<br />
besonders aber bei dem Te<strong>am</strong> der „Grünen Linde“, den<br />
Ansbachtalern und der Firma Wollschläger.<br />
Der Seniorenbeirat der Wohnungsbaugenossenschaft<br />
e. G. Gotha<br />
16 Mitglieder aktiv - das Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.
Neues aus der Arbeit des Seniorenbeirates<br />
Der Seniorenbeirat führte <strong>am</strong> 08.02.2007 seine erste Beratung<br />
im Jahr 2007 durch. Rückblickend konnten wir feststellen, dass<br />
im vergangenen Jahr einige Vorhaben realisiert werden konnten<br />
und auch den Zuspruch unserer Seniorinnen und Senioren,<br />
aber auch vieler Genossenschafter fanden. So konnte die<br />
Sprechstundentätigkeit in den Wohnbereichen eingerichtet werden.<br />
Die dort vorgebrachten Hinweise, Vorschläge und Anregungen<br />
konnten in den meisten Fällen ohne Zeitverlust realisiert<br />
werden.<br />
So zum Beispiel die Anbringung von Geländern an Freitreppen<br />
in der Straße der Einheit und besonders das Straßenfest im<br />
Ostviertel. Anlässlich unserer Vertretervers<strong>am</strong>mlung zeigten einige<br />
Seniorinnen und Senioren Ergebnisse ihrer Hobbyarbeit<br />
und bewiesen d<strong>am</strong>it, dass sie sich mit sinnvollen Tätigkeiten<br />
beschäftigen. Zum Jahresabschluss konnten wir wieder eine<br />
der beliebten Busfahrten organisieren. Auch diese fand regen<br />
Zuspruch.<br />
Für dieses Jahr haben wir uns vorgenommen, die Sprechstunden<br />
wie gewohnt beizubehalten. Sie sind im Jahreskalender<br />
unserer Genossenschaft bereits vermerkt. Auch eine Busreise<br />
ist wieder vorbereitet, aber auch schon kurz nach der Veröffentlichung<br />
fast ausverkauft. Der mit dem Seniorenbeirat der<br />
Stadt Gotha geknüpfte Kontakt soll vertieft werden, d<strong>am</strong>it unsere<br />
Wohnungsbaugenossenschaft, als größte des Landkreises,<br />
ihre Anliegen mit in die Kommunalpolitik einbringen kann.<br />
Für jene Seniorinnen und Senioren, die <strong>am</strong> Erwerb von Kenntnissen<br />
und Fertigkeiten im Umgang mit Computern interessiert<br />
sind, begannen die Kurse planmäßig <strong>am</strong> 13.02.2007 und sollen<br />
bei Bedarf und Interesse auch weitergeführt werden. Genossenschafterinnen<br />
und Genossenschafter, die an diesen Kursen<br />
teilgenommen haben, wird vom Seniorenbeirat Gelegenheit gegeben,<br />
an der Gestaltung und <strong>am</strong> textlichen Inhalt unseres „Seniorenechos“<br />
mitzuwirken.<br />
Es sind also ausreichend Gelegenheiten zum Mittun vorhanden.<br />
Nutzen wir sie gemeins<strong>am</strong>.<br />
Robert Sommerlandt<br />
Vorsitzender<br />
Der Seniorenbeirat gibt die Sprechtage des Jahres<br />
2007 bekannt<br />
Sprechtag in den Wohngebieten<br />
16.05.2007 14.00 Uhr<br />
Sprechtag im Mitgliedertreff Fritzelsgasse 22<br />
18.07.2007 / 19.09.2007 / 14.11.2007<br />
jeweils 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
17
F ÜR UNSERE KINDER<br />
Auswertung „Kinderrätsel“<br />
In unserer Mitgliederzeitschrift 3/2006 haben wir für die Kinder unserer Mitglieder, wie in jedem Jahr, ein<br />
Kindersuchbild veröffentlicht. Hier die Fotos der Kinder, die sich an dem Rätsel beteiligten und sich über eine kleine<br />
Überraschung freuten. Nochmals vielen Dank an alle Kinder.<br />
Marie Luise Jeschke, 6 Jahre<br />
Michael Voigt<br />
6 Jahre<br />
Diana Denechaud<br />
10 Jahre<br />
Eileen Both<br />
7 Jahre<br />
Liebe Kinder! - bis zum 12.<br />
Antonia und Moritz Voigt<br />
6 und 4 Jahre<br />
Wir haben auch diesmal für Euch ein Suchbild abgebildet. Wer alle 10 Fehler findet, kann sie bis zum 30.06.2007 an die WBG<br />
senden. Schreibt Euren N<strong>am</strong>en, die Adresse, das Alter und die Telefonnummer bitte mit auf. Wir werden Euch benachrichtigen.<br />
Kleine Überraschungen winken!<br />
18 Mitglieder aktiv - das Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.<br />
Marie Luise Jeschke, 6 Jahre<br />
Dennis Isleib<br />
8 Jahre<br />
Moritz Sternberg<br />
8 Jahre<br />
Marcel Schmidt<br />
8 Jahre
O STERGRÜSSE<br />
Aufsichtsrat, Vorstand<br />
und Mitarbeiter<br />
wünschen allen Mitgliedern<br />
und ihren F<strong>am</strong>ilien<br />
ein frohes Osterfest.<br />
19
Wir ir freuen freuen uns uns<br />
auf auf Sie Sie<br />
„Mehr „Mehr <strong>FREUDE</strong> <strong>FREUDE</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>WOHNEN“</strong><br />
<strong>WOHNEN“</strong><br />
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Mo-Fr 10.00 - 14.00 Uhr, 16.00 - 18.00 Uhr<br />
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99867 Gotha<br />
Telefon: 03621/3077-0<br />
Telefax: 03621/307777<br />
E-Mail: info@wbg-gotha.de<br />
Internet: www.wbg-gotha.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo/Mi 8.00 - 16.00 Uhr, Di/Do 8.00 - 18.00 Uhr<br />
Fr 8.00 - 12.00 Uhr<br />
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Heizung u. Warmwasser (fernwärmeversorgte Wohnungen) 709751<br />
Herausgeber/Redaktion<br />
Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.<br />
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Telefon: 03621/30770<br />
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MediaOnline GmbH<br />
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Telefon: 03621/510220<br />
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Druck<br />
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Für die Anzeigenveröffentlichungen gelten<br />
unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />
und die z.Z. gültige Anzeigenpreisliste.<br />
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bzw. Sonderfarben werden im Druck aus<br />
4-c Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen<br />
auftreten, genauso wie bei<br />
unterschiedlicher Papierbeschaffenheit.<br />
Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe<br />
keine Garantie übernehmen.<br />
Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten<br />
uns zu keiner Ersatzleistung.<br />
Die Mieterzeitschrift wird kostenlos verteilt<br />
an Mitgliedshaushalte und Kunden der<br />
Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.<br />
Havarienummer der WBG: Telefon 0172/3624091