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FREUDE am WOHNEN“ Herzlich Willkommen

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Aktuelles<br />

Baugeschehen 4/5/6<br />

Aktuelles aus der<br />

Wohnungswirtschaft 7/8/9<br />

Foto: MediaOnline GmbH<br />

Wachsenburg - Drei Gleichen<br />

Seniorenseite 16/17<br />

Unsere Jubilare 11


F IRMENINFORMATIONEN<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Seite 2<br />

Firmeninformationen<br />

Seite 3<br />

Editorial<br />

Seiten 4/5/6<br />

Aktuelles Baugeschehen<br />

Seiten 7/8/9<br />

Aktuelles aus der Wohnungswirtschaft<br />

Seite 10<br />

Recht<br />

Seite 11<br />

Unsere Jubilare<br />

Seiten 12/13/14/15<br />

Werbung<br />

Seiten 16/17<br />

Seniorenseiten<br />

Seite 18<br />

Für unsere Kinder<br />

Seiten 19<br />

Ostergrüße<br />

Rückseite<br />

Havarieplan, Telefonnummern<br />

Die Drei Gleichen<br />

Als Drei Gleichen wird ein mittelalterliches<br />

Burgenensemble in Thüringen bezeichnet.<br />

Dazu gehören die Mühlburg bei Mühlberg<br />

und die Burg Gleichen bei Wandersleben<br />

(beide im Landkreis Gotha) sowie die Veste<br />

Wachsenburg bei Arnstadt-Holzhausen im<br />

Ilm-Kreis.<br />

Die Burgen wurden zwischen dem 8. und<br />

11. Jahrhundert erbaut, hatten nie gleiche<br />

Besitzer und sind auch äußerlich sehr ungleich.<br />

Der Sage nach entstand der Begriff<br />

Drei Gleichen nach einem Kugelblitz-Einschlag<br />

<strong>am</strong> 31. Mai 1231, nachdem die Burgen<br />

wie drei gleiche Fackeln brannten.<br />

Aufruf zur Aufsichtsratswahl 2007<br />

Liebe Mitglieder,<br />

anlässlich der Vertretervers<strong>am</strong>mlung im Juni 2007 finden<br />

nach 5 Jahren Amtszeit gemäß Satzung unserer Genossenschaft<br />

die nächsten Wahlen des Aufsichtsrates statt. Wir<br />

möchten an dieses wichtige Ereignis im Leben unserer<br />

Genossenschaft erinnern und Sie aufrufen, frühzeitig geeignete<br />

Kandidaten aus den Reihen der Genossenschaftsmitglieder<br />

für eine Kandidatur zu gewinnen und vorzuschlagen.<br />

Anlässlich unserer Vertretervers<strong>am</strong>mlung <strong>am</strong> 01. Juli 2005<br />

wurde ausführlich über die Pflichten und Rechte des Aufsichtsrates<br />

beraten und hohe Anforderungen an die Voraussetzungen<br />

für Aufsichtsratsmitglieder gestellt.<br />

Wir rufen Sie auf, dafür Sorge zu tragen, dass die Vertretervers<strong>am</strong>mlung<br />

2007 aus einem Kreis geeigneter Kandidaten<br />

einen starken Aufsichtsrat von 5 Mitgliedern wählen kann,<br />

der für die nächste Wahlperiode den Vorstand vertrauensvoll<br />

aber kritisch begleitet. Die Einreichung von Wahlvorschlägen<br />

ist an die Schriftform gebunden. Wahlvorschläge<br />

sind bis zum 30. April 2007 beim Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft<br />

einzureichen.<br />

Rainer Vogel Dr. Udo Bender<br />

Aufsichtsratsvorsitzender Vorstandsvorsitzender<br />

Auszug<br />

Tagesordnung zur Vertretervers<strong>am</strong>mlung 01/2007<br />

der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G. <strong>am</strong><br />

29.06.2007 im Waldbahn Hotel<br />

1. Begrüßung durch den Aufsichtsratsvorsitzenden<br />

2. Bericht des Aufsichtsrates über die gesetzliche Prüfung<br />

des Jahresabschlusses 2005 gem. § 53 GenG<br />

und Beschlussfassung über den Prüfbericht<br />

3. Beratung und Beschlussfassung zum Jahresabschluss<br />

2006 gemäß § 34 der Satzung<br />

4. Aktuelle Informationen über den Stand der Realisierung<br />

der Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen<br />

2007 und der Abrissmaßnahmen 2007<br />

5. Beschlussfassung zum Verkauf von Grundstücken<br />

6. Beratung und Beschlussfassung der Satzung der wbg<br />

7. Wahl der Wahlkommission für die Wahl des Aufsichtsrates<br />

8. Schlusswort des Aufsichtsratsvorsitzenden<br />

Wahl des Aufsichtsrates<br />

Veranstaltung zum Internationalen Genossenschaftstag<br />

2 Mitglieder aktiv - das Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.


E DITORIAL<br />

In wenigen Tagen begehen wir das Osterfest. Für viele<br />

von uns sind es Tage der Entspannung und Erholung<br />

vielleicht des guten Essens und natürlich, Sie erinnern<br />

sich an unsere Ausgabe 01 / 2006, des Osterspazierganges.<br />

Die christlichen Mitbürger unter uns feiern zu<br />

Ostern die Auferstehung Jesus Christi vom Tod. Diese<br />

geschah nach urchristlicher Glaubensüberzeugung <strong>am</strong><br />

3. Tag nach seinem Tod, also an dem Karfreitag folgenden<br />

Ostersonntag.<br />

Für unsere Genossenschaft beginnt nach dem Osterfest<br />

nicht die eigentliche Osterzeit die bis zum Fest<br />

"Christi Himmelfahrt" dauert, sondern die intensive Vorbereitung<br />

der Vertretervers<strong>am</strong>mlung <strong>am</strong> 29.Juni 2007.<br />

Diese Vertretervers<strong>am</strong>mlung soll wieder ein Höhepunkt<br />

im genossenschaftlichen Leben werden und deutlich<br />

machen, dass die Wohnungsbaugenossenschaft es immer<br />

besser versteht ihre Mitglieder durch eine gute, sichere<br />

und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung<br />

zu betreuen. Wiederum wird es uns gelingen den Geschäftsbericht<br />

für das Jahr 2006 und gedruckter Form<br />

allen Vertretern rechtzeitig vor der Vertretervers<strong>am</strong>mlung<br />

zur Verfügung zu stellen, so dass mit hoher Sachkunde<br />

der Jahresabschluss 2006 beraten und beschlossen<br />

werden kann. Selbstverständlich wird ganz<br />

im Sinne unserer offenen Unternehmensphilosophie<br />

der Geschäftsbericht 2006 nach der Vertretervers<strong>am</strong>mlung<br />

allen Mitgliedern übergeben und wie immer sind<br />

wir für kritische Hinweise und Anregungen dankbar.<br />

Zweifelsfrei wird der Höhepunkt unserer Vertretervers<strong>am</strong>mlung<br />

<strong>am</strong> 29. Juni 2007 die Wahl des Aufsichtsrates.<br />

Im Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft<br />

Gotha e.G. 3/2006 haben der Aufsichtsratsvorsitzende<br />

und der Vorstandsvorsitzende einen gemeins<strong>am</strong>en<br />

Aufruf veröffentlicht und angeregt, zu einem möglichst<br />

frühen Zeitpunkt geeignete Kandidaten aus den Reihen<br />

der Genossenschaftsmitglieder für eine Kandidatur zu<br />

gewinnen und vorzuschlagen. Die Vertretervers<strong>am</strong>mlung<br />

des Jahres 2006 hat die Wahlordnung zur Vorbereitung<br />

und Durchführung der Wahl des Aufsichtsrates<br />

beschlossen und d<strong>am</strong>it festgelegt, das die Wahlvorschläge<br />

an die Schriftform gebunden sind und bis zum<br />

30.April 2007 beim Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft<br />

einzureichen sind. Mit dem Wahlvorschlag ist<br />

eine Bereitschaftserklärung des Vorgeschlagenen zur<br />

Kandidatur beizufügen. Wir möchten Sie nochmals aufrufen<br />

dafür Sorge zu tragen, dass die Vertretervers<strong>am</strong>mlung<br />

2007 aus einen Kreis geeigneter Kandidaten<br />

einen starken Aufsichtsrat von 5 Mitglieder wählen<br />

kann, der für die nächste Wahlperiode den Vorstand<br />

vertrauensvoll aber kritisch begleitet. Nochmals auch<br />

an dieser Stelle die Bitte, suchen Sie das persönliche<br />

Gespräch zu Ihren Überlegungen mit dem Vorsitzenden<br />

des Aufsichtsrates und mit mir.<br />

Wir denken, dass die Vertretervers<strong>am</strong>mlung weiterhin<br />

die an die EU-Verordnung angelehnte überarbeitete<br />

Satzung der Wohnungsbaugenossenschaft behandeln<br />

und beschließen wird. Der Bundesverband deutscher<br />

Wohnungs- und Immobilienunternehmen hat den Vorständen<br />

der Wohnungsbaugenossenschaften eine<br />

Arbeitshilfe in die Hand gegeben, so dass in der sehr<br />

knappen zur Verfügung stehenden Zeit dennoch eine<br />

moderne Satzung erarbeitet werden kann.<br />

Aufsichtsrat, Vorstand und Mitarbeiter der Wohnungsbaugenossenschaft<br />

sind in diesen Wochen in hoher<br />

Anspannung mit Blick auf die Fertigstellung des<br />

Mod./Inst. -Vorhabens Fritzelsgasse 08 - 26. Die Architektur<br />

des Vorhabens prägt den westlichen Teil der<br />

Innenstadt in einer völlig neuen Qualität. Der Innenausbau<br />

und die Arbeit an den Außenanlagen realisieren<br />

sich über alle Gewerke planmäßig mit der Zielsetzung,<br />

die Neuvermietung ab 01.06.2007 zu sichern. Die<br />

Fritzels-gasse 08 - 26 wird in ihrem Anspruch an das<br />

genossenschaftliche Wohnen auf Jahre die Messlatte<br />

für alle weiteren Vorhaben unserer Genossenschaft<br />

sein.<br />

Die Mitarbeiter und der Vorstand Ihrer Wohnungsbaugenossenschaft<br />

wünscht Ihnen allen wunderschöne<br />

und sonnenreiche Osterfeiertage, gleich wo Sie auch<br />

immer diese verbringen, beim Frühjahrsputz im Garten,<br />

auf dem Baumkronenpfad im Hainich, bei der Vorbereitung<br />

des L<strong>am</strong>mbratens in der Küche oder in der Kirche<br />

im freudigen Gedenken an die Auferstehung Jesus<br />

Christi. Mögen Ihnen diese Tage der Ruhe und der f<strong>am</strong>iliären<br />

Begegnung gut tun.<br />

<strong>Herzlich</strong>st Ihr<br />

Dr. Udo Bender<br />

3


A KTUELLES BAUGESCHEHEN<br />

Fritzelsgasse Südseite - Innenhof<br />

- Dachterrasse mit Pergola<br />

Neu errichtete Balkone<br />

- Systemlösung ALBAKON<br />

- Verkleidung mit pulverbeschichtetem<br />

Lochblech<br />

- Seitlicher Lichtschutz aus Verbundsicherheitsglas<br />

matt durchscheinend<br />

- Fest mit dem Geländer verbundene Blumenkastenwanne<br />

zur Aufstelleng der handelsüblichen<br />

Blumenkästen<br />

Fritzelsgasse Ostseite - Blumenbachstraße<br />

- Neue Loggiaverkleidung<br />

- Errichtung von vorgestellten Balkonen<br />

Modernisierungs- und<br />

Instandsetzungsvorhaben Fritzelsgasse 8 - 26<br />

Liebe Mitglieder,<br />

der bisher milde Winter 2006/2007 hat es uns ermöglicht,<br />

die Arbeiten in der Fritzelsgasse 8 -26 nicht nur im Innenbereich,<br />

sondern auch an der Fassade fortzusetzen.<br />

Auf die 10 cm starken Wärmedämmplatten aus Polystyrolhartschaum<br />

wurde ein organischer Oberputz aufgebracht,<br />

der anschließend mit silikonharzverstärkter Dispersionsfarbe<br />

gestrichen wurde. Die eingangsweise unterschiedliche<br />

Farbgebung soll den Einzelhauscharakter der Wohnanlage<br />

betonen.<br />

Die vorhandenen Loggien erhalten neue Geländer und Verkleidungen<br />

aus Lochblech. Weiterhin werden 7 Balkonanlagen<br />

mit 4 Balkonen übereinander ca. 2,0 x 3,1 m vorgestellt<br />

und 4 Einzelbalkone angehangen. Für die ca. 70 m² großen<br />

Dachterrassen wurden Pergolen als Stütze-Riegel-Konstruktion<br />

aufgestellt.<br />

Die eingebauten Fenster sind aus Kunststoff und haben einen<br />

Schalldämmwert von 34 dB und 39 dB mit einem Zuluftsystem<br />

für kontrollierte Wohnungslüftung.<br />

Westseite - Berta-von-Suttner-Straße<br />

Zusätzlicher Fenstereinbau für die Bäder im Eingang 26<br />

Die zwei Aufzugsanlagen in den Eingängen 12 und 22 sind<br />

behindertengerecht, haben eine Tragfähigkeit für 9 Personen<br />

und eine Förderhöhe über 5 Geschosse und den Keller.<br />

In den Wohnungen arbeiten zur Zeit die Haustechnikge-werke<br />

sowie der Fliesenleger, Maler und Parkettleger.<br />

In den Eingängen 8 und 12 sind zwei Musterwohnungen fertig<br />

gestellt, in denen sich Mietinteressenten von der Ges<strong>am</strong>tausstattung<br />

ihrer Wohnung ein Bild machen können.<br />

Nun hoffen wir weiterhin auf gutes Bauwetter, d<strong>am</strong>it auch<br />

die Außenanlagen planmäßig zum 1.6.2007 fertig gestellt<br />

werden können.<br />

4 Mitglieder aktiv - das Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.


Geplante Instandhaltungsmaßnahmen 2007<br />

Geplante Instandsetzungsmaßnahmen in insges<strong>am</strong>t 14<br />

Objekten werden mit einem Aufwand von 635.000 € realisiert.<br />

Davon sind insges<strong>am</strong>t 428 Wohnungen betroffen.<br />

Aus den Erfahrungen der Vorjahre wird die<br />

Strategie der Instandsetzung der Hauseingangssituation<br />

fortgesetzt und findet somit in Gotha-Siebleben seinen<br />

Abschluss.<br />

Die im Jahr 2006 beschlossene Sanierung im Wohngebiet<br />

Gotha-Ost wird nach Fertigstellung des Objektes<br />

Friemarer Straße 51 – 55 fortgeführt. Hier werden im<br />

Jahr 2007 die Wohnanlagen Friemarer Straße 57 und<br />

Kohlstockstraße 13 mit insges<strong>am</strong>t 12 Wohneinheiten in<br />

den Gewerken Dach, Fassade, Hauseingang, Treppen-<br />

Clara-Zetkin-Straße 52, 53<br />

Treppenhaussanierung und Fugensanierung<br />

Karl-Liebknecht-Straße<br />

Erneuerung Hauseingangsweg<br />

Geplante<br />

Instandhaltungs-<br />

haus und Heizung modernisiert.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt 2007 wird die beginnende<br />

Fassadensanierung in der Innenstadt sein. Hier soll an<br />

den Gebäuden Hützelsgasse 28 – 32 die Fugensanierung<br />

mit anschließender farblicher Behandlung der Fassade<br />

incl. Dachinstandhaltung durchgeführt werden.<br />

In verschiedenen Wohnanlagen werden die Wirtschaftswege<br />

zum Gebäude erneuert.<br />

Heike Backhaus<br />

Technischer Vorstand<br />

Otto-Geithner Straße 19-33<br />

Wirtschaftsweg - Erneuerung<br />

Bitumdecke<br />

Hützelsgasse 26-32<br />

Dach- und Fassadensanierug<br />

Straßemansicht Kohlstockstraße 13<br />

Fassadensanierung, Dachboden- und Kellerdeckendämmung,<br />

Schornsteinverkleidung<br />

An der Wolfgangwiese<br />

Erneuerung Wirtschaftsweg<br />

Clara-Zetkin-Straße 71<br />

Abbau und Umsetzen desMüllplatzes auf den<br />

Parkplatz an der gegenüberliegenden Straßenseite<br />

5


A KTUELLES BAUGESCHEHEN<br />

Straßenansicht Friemarer Straße 57<br />

Fassadensanierung, Dachboden- und Kellerdeckendämmung,<br />

Schornsteinverkleidung,<br />

Schallschutzfenster gemäß Gutachten der Stadt Gotha<br />

Schuppen Friemarer Straße 51-55<br />

Abriss 2007 – Juri-Gagarin-Straße 1 – 15<br />

Nach erfolgtem Abriss der Juri-Gagarin-Straße 1 – 15<br />

mit 80 Wohnungen, hat die Wohnungsbaugenossenschaft<br />

Gotha e.G. im Zeitraum von 2003 insges<strong>am</strong>t 682<br />

Wohnungen vom Markt genommen und einen Betrag<br />

von 3.221.682,48 € Altschuldenentlastung erhalten.<br />

Seebergstraße 48a und 48 b<br />

Erneuerung Hauszugang<br />

Geplante Instandhaltungsma<br />

nahmen 2007<br />

Somit erfolgt in diesem Jahr der letzte Komplettabbruch<br />

eines Wohngebäudes. Die noch fehlenden m²-Wohnfläche<br />

zum KfW-Bescheid werden durch Teilrückbaumaßnahmen<br />

in der Bohnstedtstraße und in der Clara-<br />

Zetkin-Straße erreicht.<br />

Den Auftrag zum Abriss und Flächenrecycling der Juri-<br />

Gagarin-Straße 1 - 15 erhielt die Firma Ponick aus Bad<br />

Tennstedt. Ausführungsbeginn war der 24.01.07. Am<br />

27.04.07 sollen der Abschluss der Maßnahme sowie<br />

das Flächenrecycling erfolgen.<br />

6 Mitglieder aktiv - das Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.<br />

Seebergstraße 58/60<br />

Erneuerung Kellerabgang<br />

Friemarer Straße 51-53<br />

Errichten von Stellflächen


A KTUELLES AUS DER WOHNUNGSWIRTSCHAFT<br />

Balkonwettbewerb 2007<br />

Die WBG ruft auch in diesem Jahr zum Balkonwettbewerb<br />

auf. Wer hat die schönste Blütenpracht oder die originellste<br />

Bepflanzung?<br />

Gestalten Sie Ihren Balkon mit farbenfrohen Blumen und<br />

Pflanzen, denn Sie wissen ja, ein wenig mehr Grün und die<br />

vielen bunten Farbtupfer an unseren Gebäuden verschönern<br />

den Anblick unserer Wohngebiete für alle Bewohner<br />

und Gäste.<br />

Lassen Sie Ihrer Fantasie und Ihrem Ideenreichtum freien<br />

Lauf. Auch in diesem Jahr werden die Einsendungen mit<br />

Pflanzengutscheinen belohnt. Wir freuen uns auf Ihre Fotos<br />

bis zum 30.09.2007.<br />

Bianka Gehrike<br />

Vorstandssekretärin<br />

Mahnwesen in der Genossenschaft<br />

Ein jeder Wohnungsnutzer/Mieter ist gesetzlich (§ 556<br />

BGB) und vertraglich verpflichtet, das monatliche<br />

Nutzungsentgelt pünktlich zu entrichten.<br />

Tenor: „Das Nutzungsentgelt (Miete + Nebenkostenvorauszahlung)<br />

ist zu Beginn, spätestens bis<br />

zum dritten Werktag eines jeden Monats zu<br />

entrichten.“<br />

Für den Fall, dass ein Nutzer/Mieter aufgrund vorübergehender<br />

finanzieller Schwierigkeiten mit der Zahlung<br />

in Verzug gerät, sollte als erstes ein klärendes Gespräch<br />

mit dem zuständigen Verwalter geführt werden.<br />

Die Mitarbeiter der Wohnungsverwaltung werden Sie<br />

beraten und Ihnen Möglichkeiten, wie z.B. eine Stundung<br />

oder eine angemessene Ratenzahlung, anbieten.<br />

Auch werden Ihnen für den speziellen Einzelfall Institutionen<br />

benannt, welche bei rechtzeitig gestellten Antrag<br />

die Zahlung des Nutzungsentgeltes teilweise oder ganz<br />

übernehmen. Dies gilt auch bei einer Nachzahlung aus<br />

der jährlichen Nebenkostenabrechnung. Die ersten beiden<br />

Anschreiben bei Zahlungsverzug sind:<br />

- Zahlungserinnerung (4 – 5 Tage nach Fälligkeit) und<br />

- Mahnung (10 Tage nach Zahlungserinnerung).<br />

In unserer Genossenschaft werden die Nutzer/Mieter<br />

zwei Mal auf das rückständige Nutzungsentgelt/Mietzins<br />

aufmerks<strong>am</strong> gemacht, bevor weitere mietrechtliche<br />

Schritte in betracht kommen.<br />

Hat der Nutzer nicht reagiert, sind die Bedingungen gemäß<br />

§ 543 BGB erfüllt und im Ergebnis einer Einzelfall-<br />

prüfung durch den Vorstand, kann eine außerordentliche<br />

fristlose Kündigung ausgesprochen werden. Spätestens<br />

jetzt sollte der Schuldner dringend das Gespräch<br />

mit dem Wohnungsverwalter suchen, um so gemeins<strong>am</strong><br />

eine außergerichtliche Einigung herbeizuführen.<br />

Diese Kündigung kann natürlich durch Zahlung des<br />

Rückstandes rechtswirks<strong>am</strong> abgewendet werden. Auch<br />

die freiwillige Rückgabe der Wohnung spart erhebliche<br />

Folgekosten.<br />

Als letztes Rechtsmittel bleibt der Genossenschaft nur<br />

die Räumungsklage mit erheblichen Aufwänden für das<br />

betroffene Mitglied, die aber oft wegen Zahlungsunfähigkeit<br />

bei der Genossenschaft hängen bleiben. Im Jahr<br />

2006 hatten wir 1 Räumungsklage. Der wirtschaftliche<br />

Verlust aus Nutzungsentgeltausfall betrug 17.600 €.<br />

Aus den Darlegungen können Sie erkennen, welch hoher,<br />

unproduktiver Aufwand mit dem Mahnwesen verbunden<br />

ist und wie tief es in die betroffenen F<strong>am</strong>ilien<br />

eingreift.<br />

In unserer Genossenschaft muss es aber nicht soweit<br />

kommen, wenn vom Mitglied und Nutzer die angebotenen<br />

Möglichkeiten entsprechend wahrgenommen werden.<br />

Joachim Hoja<br />

Sachgebietsleiter Wohnungsverwaltung<br />

7


A KTUELLES AUS DER WOHNUNGSWIRTSCHAFT<br />

Neuigkeiten von unserem Versicherungsmakler,<br />

der TVD GmbH!<br />

Die Zus<strong>am</strong>menarbeit zwischen uns und der Versicherungsmaklerfirma<br />

TVD Thüringer Versicherungsdienst<br />

für die Wohnungswirtschaft GmbH aus Erfurt konnte im<br />

vergangenen Jahr erfolgreich fortgesetzt werden.<br />

Es ist immer wieder festzustellen, dass die Angebote<br />

der TVD GmbH für die Mitarbeiter, Mieter und Nutzer<br />

der Thüringer Unternehmen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft<br />

in den meisten Fällen sowohl vom<br />

Deckungsumfang als auch von den Beiträgen erheblich<br />

günstiger sind als die Angebote vieler anderer Marktteilnehmer.<br />

Die im vergangenen Jahr eingerichteten Versicherungsverträge<br />

und Vormerkungen sprechen da ihre eigene<br />

Sprache. Im Gegensatz zu vielen Versicherungsvertretern<br />

und Versicherungsgesellschaften bietet die TVD<br />

GmbH in der Regel keine 5-Jahresverträge an, um die<br />

Versicherungsnehmer nicht über Gebühr vertraglich zu<br />

binden. Hier bewähren sich die Vertragskonditionen,<br />

nicht das Vertragsrecht. Die Gestaltungsmöglichkeiten<br />

der Versicherungsnehmer hinsichtlich der Vertragsgestaltung<br />

und Unabhängigkeit werden gewahrt.<br />

Die gesetzliche Erhöhung der Versicherungssteuer zum<br />

01.01.2007 um 3 Prozentpunkte sollte Anlass sein, alle<br />

bestehenden Versicherungsverträge zu überprüfen. Für<br />

alle Versicherungssparten bestehen Rahmenverträge<br />

oder Sondervereinbarungen. Gern wollen wir für das<br />

besonders günstige Preis-Leistungsverhältnis der An-<br />

gebote der TVD GmbH noch einmal einige Preisbeispiele<br />

mit den seit 01.01.2007 geltenden Versicherungssteuersätzen<br />

und Hinweise zum Deckungsumfang<br />

aufzeigen.<br />

1. Privathaftpflichtversicherung TVD-PRIVAT<br />

- Deckungssummen 2 Mio. EUR pauschal für Personen-<br />

und sonstige Schäden (Sach und Vermögensschäden),<br />

ohne Selbstbeteiligung,<br />

- Inkl. Forderungsausfalldeckung (Die Versicherung<br />

kommt auch für selbst erlittene Privathaftpflichtschäden<br />

auf, wenn der Schadenverursacher nicht<br />

versichert war und auch sonst nicht für den Schaden<br />

aufkommen kann.)<br />

- Jahresbeitrag inkl. Versicherungssteuer:<br />

58,31 EUR<br />

2. Hausratversicherung TVD-PRIVAT<br />

- Hausrat für eine Wohnung mit 55qm, Versicherungssumme<br />

33.000 EUR<br />

- Einbruchdiebstahl/Vandalismus, Feuer, Leitungswasser,<br />

Sturm/Hagel,<br />

- Jahresbeitrag inkl. Versicherungssteuer:<br />

38,94 EUR<br />

3. F<strong>am</strong>ilienunfallversicherung TVD-PRIVAT<br />

- F<strong>am</strong>ilienunfallversicherung (die versicherten Kinder<br />

sind beitragsfrei enthalten)<br />

- Unfallbedingte Invalidität: 52.000 EUR mit 500%<br />

Progression (Maximalentschädigung 260.000<br />

EUR)<br />

- Unfalltod: 15.600 EUR<br />

- Jahresbeitrag inkl. Versicherungssteuer:<br />

170,17 EUR<br />

(Die Leistungen gelten für jede versicherte Person<br />

einzeln, der Beitrag gilt für die ges<strong>am</strong>te F<strong>am</strong>ilie)<br />

4. Bauleistungsversicherung<br />

- Neubau oder Umbau, Sanierung, Bausumme:<br />

200.000 EUR<br />

- Selbstbeteiligung: 250,00 EUR, 24 Monate Bauzeit<br />

Einmalbeitrag inkl. Versicherungssteuer:<br />

214,20 EUR<br />

8 Mitglieder aktiv - das Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.


5. Privatrechtsschutzversicherung<br />

- Deckungssumme unbegrenzt<br />

- F<strong>am</strong>ilien-, Privat-, Vertrags-, Sozialgerichts-, Arbeitsrechtsschutz<br />

- 200, EUR Selbstbeteiligung<br />

- Jahresbeitrag inkl. Versicherungssteuer<br />

ab: 207,50 EUR<br />

-<br />

6. Altersvorsorge/Berufsunfähigkeitsvorsorge<br />

- Für die staatlich geförderte und sonstige private<br />

Altersvorsorge und die Berufsunfähigkeitsversicherung<br />

steht Ihnen ein umfangreiches Angebot<br />

zur Verfügung.<br />

7. Krankenversicherung<br />

- Sowohl für die Krankenvoll- wie die Krankenzusatzversicherung<br />

steht Ihnen ein umfangreiches<br />

individuelles Angebot zur Verfügung.<br />

- In der Krankenzusatzversicherung können gesetzlich<br />

Versicherte ihre Zuzahlungen vermindern, zu<br />

sätzliche Leistungen (z. B. Brille) vereinbaren oder<br />

die Zuzahlung für Zahnersatz minimieren<br />

8. Bausparen<br />

- Bausparen für vermögenswirks<strong>am</strong>e Leistungen<br />

9. Kraftfahrtversicherung<br />

- Auch in der Kraftfahrtversicherung können Sie<br />

sparen. Bei Fahrzeugwechsel oder zum<br />

01.01.2008 können Sie sich gern ein Angebot der<br />

TVD GmbH berechnen lassen.<br />

Weitere Auskünfte und ggf. Angebote zu den einzelnen<br />

Versicherungen oder zu anderen Versicherungsfragen<br />

erhalten Sie direkt von der TVD GmbH. Nutzen Sie dazu<br />

die Sondernummer zum Ortstarif:<br />

01801-8 83 77 48 28.<br />

Anfragen und Berechnungen zu den privaten Versicherungssparten<br />

können Sie auch über das Internet<br />

(www.tvdonline.de) oder per Email (info@tvdonline.de)<br />

vornehmen. Versuchen Sie`s einfach!<br />

Außerdem lohnt sich die Empfehlung von TVD-PRIVAT-<br />

Versicherungen!<br />

Die TVD GmbH bedankt sich für jede Empfehlung (auch<br />

z. B. an Ihre Nachbarn) einer privaten Haftpflicht-,<br />

Hausrat-, Unfall-, Rechtsschutz- oder Wohngebäudeversicherung<br />

mit einer einmaligen Zahlung von 15%<br />

des ersten Jahresbeitrages. EmpfehlerCards erhalten<br />

Sie in unserer Geschäftsstelle oder direkt bei der TVD<br />

GmbH. Die TVD GMBH erreichen Sie unter:<br />

TVD Thüringer Versicherungsdienst für die<br />

Wohnungswirtschaft GmbH<br />

Regierungsstraße 58, 99084 Erfurt<br />

Telefon 0361/26240-20,<br />

Telefax 0361/26240-10,<br />

E-Mail: info@tvdonline.de<br />

9


R ECHT<br />

Immaterielle Lebensvorsorge<br />

Fortsetzung aus Mitglieder aktiv 3/2006<br />

6. Trauerverfügung<br />

Mit einer Trauerverfügung werden die Vorstellungen<br />

und Wünsche zur Art und Weise der Bestattung festgelegt.<br />

Mit einer Trauerverfügung kann der Wunsch festgelegt<br />

werden, in welcher Art und Weise die Bestattung<br />

des Verfügenden erfolgen soll. Die Trauerverfügung ergibt<br />

sich aus dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht. Es<br />

schützt die Individualsphäre des Einzelnen sowie die<br />

freie Entfaltung der Persönlichkeit.<br />

Diese Persönlichkeitsrechte gelten auch nach dem Tode<br />

fort. Danach ist für Ort und Art der Bestattung der<br />

Wille des Verstorbenen maßgeblich. Eine solche Trauerverfügung<br />

in einem Test<strong>am</strong>ent festzulegen, ist wenig<br />

sinnvoll, da die Eröffnung und Umsetzung des Test<strong>am</strong>ents<br />

i.d.R. erst mehrere Wochen nach dem Tode und<br />

d<strong>am</strong>it nach der Beerdigung erfolgt. Der zur Totenfürsorge<br />

Berechtigte ist an den Willen des Verstorbenen<br />

gebunden und dieser ist im Zweifel auch gerichtlich<br />

durchsetzbar.<br />

7. Verfahrensweise<br />

Den in diesem Artikel kurz angerissenen Patienten-,<br />

Betreuungs-, Sorgerechts-, Organspende-, Trauerverfügungen<br />

und Vorsorgevollmachten ist ein Grundproblem<br />

gemeins<strong>am</strong>, dass nämlich i.d.R. im Bedarfsfall sichergestellt<br />

sein muss, dass der Wille des Betroffenen<br />

auch bekannt ist bzw. Kenntnis hiervon unkompliziert<br />

zu erlangen ist.<br />

Zu diesem Zweck wurde die Verfügungszentrale DVZ-<br />

Deutsche Verfügungszentrale AG mit Sitz in Dresden<br />

gegründet.<br />

Hier werden sämtliche Verfügungen im Rahmen der immateriellen<br />

Lebensvorsorge, so wie oben angesprochen,<br />

in einer Datenbank archiviert und sind im Bedarfsfall<br />

durch Berechtigte, primär also Ärzte, Krankenhäuser<br />

und Gerichte abrufbar.<br />

Sollte also Bedarf zu der ein oder anderen Regelung<br />

bestehen, so ist es sinnvoll, sich kompetenter Beratung<br />

zu bedienen, um einer eventuellen Unwirks<strong>am</strong>keit der<br />

Verfügung vorzubeugen.<br />

Genauso wichtig ist aber auch, dass diese im Bedarfsfall<br />

den zuständigen und betreffenden Personen und<br />

Einrichtungen schnell zur Kenntnis gelangt, weshalb es<br />

sinnvoll ist, diese in einem zentralen Register, also der<br />

bei Ärzten, Krankenhäusern und Gerichten bekannten<br />

DVZ, zu archivieren.<br />

Ralf Pelz, Rechtsanwalt<br />

10 Mitglieder aktiv - das Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.


U NSERE JUBILARE<br />

Wir gratulieren unseren Jubilaren vom Monat<br />

Januar bis Monat Juni 2007<br />

Das Hauptmerkmal wahren Glücks ist Frieden, innerer<br />

Frieden. Er wurzelt in der Sorge um andere und beinhaltet<br />

ein hohes Maß an Sensibilität und Gefühl.<br />

Seine Heiligkeit<br />

Der XIV. Dalai L<strong>am</strong>a<br />

zum 75. Geburtstag<br />

im Januar<br />

Wolfgang Döll<br />

im Februar<br />

Otto-Geithner-Straße 8<br />

Siegfried Grumptmann Kohlstockstraße 3<br />

Anni Pietsch<br />

im März<br />

Otto-Geithner-Straße 25<br />

Ursula Kr<strong>am</strong> Bohnstedtstraße 23<br />

Edgar Schmidt An der Wolfgangwiese 1<br />

Käthe Nowak Otto-Geithner-Straße 33<br />

Barbara Garn Carl-von-Ossietzky-Straße 17c<br />

Sigismund Wendt<br />

im April<br />

Carl-von-Ossietzky-Straße 27<br />

Horst Georgi Straße der Einheit 18<br />

Günter Bucksch<br />

im Mai<br />

Karl-Liebknecht-Straße 4<br />

Linda Hain Straße der Einheit 12<br />

Heinz Frenzel Kohlstockstraße 11<br />

Gisela Matschoß Kohlstockstraße 6<br />

Egon Krech<br />

im Juni<br />

Karl-Liebknecht-Straße 8<br />

Herbert Grigo Bendastraße 7<br />

Helmut Baumann An der Wolfgangwiese 9<br />

Klaus Rauschenbach Bohnstedtstraße 9<br />

H.-Dietrich Backhaus von-Zach-Straße 16<br />

Heinz Steinke<br />

zum 80. Geburtstag<br />

im Januar<br />

Straße der Einheit 1<br />

Barbara Manys<br />

im Februar<br />

Bohnstedtstraße 3<br />

Gisela Jacobs<br />

im März<br />

Carl-von-Ossietzky-Straße 37<br />

Heinz Schwabe<br />

im April<br />

Heinoldsgasse 8<br />

Ronald Weiland Carl-von-Ossietzky-Straße 20<br />

Waltraud Weißenborn<br />

im Mai<br />

Blumenbachstraße 8<br />

Sonja Worsch Clara-Zetkin-Straße 71<br />

Gertrud John An der Wolfgangwiese 5<br />

Winfried Zink Romillystraße 10<br />

Edgar Baumbach<br />

im Juni<br />

Hützelsgasse 30<br />

Jonny Schilling Enckestraße 22<br />

Edith Junghold Berg 3<br />

Käthe Leubner Berg 3<br />

zum 85. Geburtstag<br />

im Januar<br />

Hildegard Breitung Körnerstraße 4<br />

im März<br />

Marianne Puttin Berg 1<br />

Heinz Lang Kohlstockstraße 7<br />

im April<br />

Erich Schädler Romillystraße 12<br />

Margot Zapfe Carl-von-Ossietzky-Straße 37<br />

Joseph Winkelmann Romillystraße 1<br />

im Mai<br />

Charlotte Runge Bohnstedtstraße 3<br />

im Juni<br />

Ida Hannig Bohnstedtstraße 7<br />

zum 90. Geburtstag<br />

im April<br />

Johanna Braune Blumenbachstraße 8<br />

zum 91. Geburtstag<br />

im März<br />

Helene Werner Clara-Zetkin-Straße 66<br />

Siegfried Langenhan Am Wiegwasser 47<br />

im Mai<br />

Hans Schwendler Straße der Einheit 13<br />

im Juni<br />

Elfriede Möller Romillystraße 17<br />

zum 92. Geburtstag<br />

im Februar<br />

Irmgard Lorenz Fritzelsgasse 6<br />

im März<br />

Gertrud Schubert Otto-Geithner-Straße 29<br />

zum 93. Geburtstag<br />

im März<br />

Walter Schlegel Brunnenstraße 49<br />

zum 94. Geburtstag<br />

im April<br />

Hildegard Schöneich von-Zach-Straße 6<br />

zum 97. Geburtstag<br />

im März<br />

Käthchen Köhler Bendastraße 9<br />

Hinweis: Mitglieder, die das Erscheinen ihres N<strong>am</strong>ens<br />

in der Rubrik "unsere Jubilare" nicht wünschen,<br />

bitten wir, uns dies <strong>am</strong> besten schriftlich und<br />

unter Angabe der Mitgliedsnummer mitzuteilen.<br />

11


STADTWIRTSCHAFT<br />

GOTHA GMBH<br />

Der Fachmann<br />

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Abfallwirtschaft Landschaftsbau für Kommunen und<br />

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Wasserversorgung Tel. 387-30<br />

Straßenreinigung/ Tel. 387-530 Kommunalberatung/ Tel. 387-475<br />

Winterdienst Abwasserentsorgung Tel. 387-30 Betriebsanalytik<br />

Elektroanlagenbau Tel. 387-444<br />

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Telefax: 03621/227928<br />

Funk: 0172/9961778<br />

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Tel.: 036255/88765<br />

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Tel. 03621/758043 oder 03621/758044<br />

Fax 03621/758048<br />

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ständig erreichbar unter: 0 36 21 / 3 08 70<br />

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Gotha, Langensalzaer Straße 96<br />

Tel. 0 36 21 / 85 34 55<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 08 - 18 Uhr<br />

Sa. 09 - 16 Uhr<br />

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Wir beschäftigen 8 Facharbeiter und 4 Lehrlinge.<br />

Seit 1990 führen wir bundesweit folgende<br />

Arbeiten aus:<br />

Liefern und verlegen von Parkett, Kork,<br />

L<strong>am</strong>inat, Teppichboden, Linoleumbeläge<br />

und Sisal im Gewerbe- und Privatbereich.<br />

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Gerne unterbreiten wir Ihnen auch für andere<br />

Belagarten ein kostenloses Angebot.<br />

Fußbodenverlegung Thomas Salewski Kindleber Straße 132 99867 Gotha<br />

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15


S ENIORENSEITE<br />

Adventliche Kaffeefahrt nach Erlau<br />

Auch in diesem Jahr bot der Seniorenbeirat zum Jahresabschluss<br />

einen Ausflug mit dem Omnibus an. Ein<br />

Doppelstockbus der Firma Wollschläger war auch gut<br />

besetzt. Über Oberhof, dann die neue Autobahn A 73<br />

–Richtung Coburg- fuhren wir nach Erlau .<br />

Im Hotel und Landgasthaus „ Zur grünen Erle“ begrüßte<br />

die Wirtin jeden unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

mit Handschlag.<br />

Nach einigen Worten des Vorsitzenden des Seniorenbeirates<br />

unserer Wohnungsbaugenossenschaft Gotha<br />

zu Beginn der Veranstaltung boten die „Ansbachtaler“<br />

ein vorweihnachtliches Progr<strong>am</strong>m zu Kaffee und Kuchen.<br />

Nach Darbietung eines kleinen Stehgreifspiels<br />

konnte jeder, der es mochte, seine Tanzkünste zeigen.<br />

Der Wirtin sei bestätigt, dass dieser Saal einen Tanzboden<br />

besitzt, der seinesgleichen sucht – sowohl in seiner<br />

Art, aber besonders in seiner Pflege. Alle D<strong>am</strong>en<br />

und Herren, die sich zum Tanze entschlossen hatten,<br />

konnten dies empfinden. So macht tanzen besonders<br />

Spaß!<br />

Bewegung macht Appetit, deshalb wurde der Nachmittag<br />

noch mit einem individuellem Abendmenü abgeschlossen.<br />

Wir bedanken uns bei allen, die an der Vorbereitung<br />

und Durchführung dieser Veranstaltung beteiligt waren,<br />

besonders aber bei dem Te<strong>am</strong> der „Grünen Linde“, den<br />

Ansbachtalern und der Firma Wollschläger.<br />

Der Seniorenbeirat der Wohnungsbaugenossenschaft<br />

e. G. Gotha<br />

16 Mitglieder aktiv - das Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.


Neues aus der Arbeit des Seniorenbeirates<br />

Der Seniorenbeirat führte <strong>am</strong> 08.02.2007 seine erste Beratung<br />

im Jahr 2007 durch. Rückblickend konnten wir feststellen, dass<br />

im vergangenen Jahr einige Vorhaben realisiert werden konnten<br />

und auch den Zuspruch unserer Seniorinnen und Senioren,<br />

aber auch vieler Genossenschafter fanden. So konnte die<br />

Sprechstundentätigkeit in den Wohnbereichen eingerichtet werden.<br />

Die dort vorgebrachten Hinweise, Vorschläge und Anregungen<br />

konnten in den meisten Fällen ohne Zeitverlust realisiert<br />

werden.<br />

So zum Beispiel die Anbringung von Geländern an Freitreppen<br />

in der Straße der Einheit und besonders das Straßenfest im<br />

Ostviertel. Anlässlich unserer Vertretervers<strong>am</strong>mlung zeigten einige<br />

Seniorinnen und Senioren Ergebnisse ihrer Hobbyarbeit<br />

und bewiesen d<strong>am</strong>it, dass sie sich mit sinnvollen Tätigkeiten<br />

beschäftigen. Zum Jahresabschluss konnten wir wieder eine<br />

der beliebten Busfahrten organisieren. Auch diese fand regen<br />

Zuspruch.<br />

Für dieses Jahr haben wir uns vorgenommen, die Sprechstunden<br />

wie gewohnt beizubehalten. Sie sind im Jahreskalender<br />

unserer Genossenschaft bereits vermerkt. Auch eine Busreise<br />

ist wieder vorbereitet, aber auch schon kurz nach der Veröffentlichung<br />

fast ausverkauft. Der mit dem Seniorenbeirat der<br />

Stadt Gotha geknüpfte Kontakt soll vertieft werden, d<strong>am</strong>it unsere<br />

Wohnungsbaugenossenschaft, als größte des Landkreises,<br />

ihre Anliegen mit in die Kommunalpolitik einbringen kann.<br />

Für jene Seniorinnen und Senioren, die <strong>am</strong> Erwerb von Kenntnissen<br />

und Fertigkeiten im Umgang mit Computern interessiert<br />

sind, begannen die Kurse planmäßig <strong>am</strong> 13.02.2007 und sollen<br />

bei Bedarf und Interesse auch weitergeführt werden. Genossenschafterinnen<br />

und Genossenschafter, die an diesen Kursen<br />

teilgenommen haben, wird vom Seniorenbeirat Gelegenheit gegeben,<br />

an der Gestaltung und <strong>am</strong> textlichen Inhalt unseres „Seniorenechos“<br />

mitzuwirken.<br />

Es sind also ausreichend Gelegenheiten zum Mittun vorhanden.<br />

Nutzen wir sie gemeins<strong>am</strong>.<br />

Robert Sommerlandt<br />

Vorsitzender<br />

Der Seniorenbeirat gibt die Sprechtage des Jahres<br />

2007 bekannt<br />

Sprechtag in den Wohngebieten<br />

16.05.2007 14.00 Uhr<br />

Sprechtag im Mitgliedertreff Fritzelsgasse 22<br />

18.07.2007 / 19.09.2007 / 14.11.2007<br />

jeweils 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

17


F ÜR UNSERE KINDER<br />

Auswertung „Kinderrätsel“<br />

In unserer Mitgliederzeitschrift 3/2006 haben wir für die Kinder unserer Mitglieder, wie in jedem Jahr, ein<br />

Kindersuchbild veröffentlicht. Hier die Fotos der Kinder, die sich an dem Rätsel beteiligten und sich über eine kleine<br />

Überraschung freuten. Nochmals vielen Dank an alle Kinder.<br />

Marie Luise Jeschke, 6 Jahre<br />

Michael Voigt<br />

6 Jahre<br />

Diana Denechaud<br />

10 Jahre<br />

Eileen Both<br />

7 Jahre<br />

Liebe Kinder! - bis zum 12.<br />

Antonia und Moritz Voigt<br />

6 und 4 Jahre<br />

Wir haben auch diesmal für Euch ein Suchbild abgebildet. Wer alle 10 Fehler findet, kann sie bis zum 30.06.2007 an die WBG<br />

senden. Schreibt Euren N<strong>am</strong>en, die Adresse, das Alter und die Telefonnummer bitte mit auf. Wir werden Euch benachrichtigen.<br />

Kleine Überraschungen winken!<br />

18 Mitglieder aktiv - das Magazin der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.<br />

Marie Luise Jeschke, 6 Jahre<br />

Dennis Isleib<br />

8 Jahre<br />

Moritz Sternberg<br />

8 Jahre<br />

Marcel Schmidt<br />

8 Jahre


O STERGRÜSSE<br />

Aufsichtsrat, Vorstand<br />

und Mitarbeiter<br />

wünschen allen Mitgliedern<br />

und ihren F<strong>am</strong>ilien<br />

ein frohes Osterfest.<br />

19


Wir ir freuen freuen uns uns<br />

auf auf Sie Sie<br />

„Mehr „Mehr <strong>FREUDE</strong> <strong>FREUDE</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>WOHNEN“</strong><br />

<strong>WOHNEN“</strong><br />

Havariedienst der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G. für das Jahr 2007/2008<br />

Gas- und Wasserinstallation<br />

Häring GmbH<br />

Dietmar Körfer<br />

Horst-Dieter Rogall<br />

TGG Thüringer Gebäudetechnik GmbH<br />

Elektroinstallation<br />

Heyn & Jäger Elektrotechnik<br />

SB Elektro<br />

Elektro Burscher GmbH<br />

<strong>Herzlich</strong> <strong>Herzlich</strong><br />

<strong>Willkommen</strong><br />

illkommen<br />

Vermietungsservice<br />

Hünersdorfstraße 2<br />

99867 Gotha<br />

Telefon: 03621/307728<br />

E-Mail: info@wbg-gotha.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr 10.00 - 14.00 Uhr, 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Verwaltung<br />

Breite Gasse 11<br />

99867 Gotha<br />

Telefon: 03621/3077-0<br />

Telefax: 03621/307777<br />

E-Mail: info@wbg-gotha.de<br />

Internet: www.wbg-gotha.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo/Mi 8.00 - 16.00 Uhr, Di/Do 8.00 - 18.00 Uhr<br />

Fr 8.00 - 12.00 Uhr<br />

IMPRESSUM<br />

Stadtwerke Gotha GmbH<br />

Gas/Stromausfall im Bereich Versorgungsnetze 433182<br />

Stadtwirtschaft Gotha GmbH - tagsüber 38730<br />

Wasser- und Abwasser außerhalb der Geschäftszeiten 387493<br />

Fernwärmestadtwerke Gotha GmbH<br />

Heizung u. Warmwasser (fernwärmeversorgte Wohnungen) 709751<br />

Herausgeber/Redaktion<br />

Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.<br />

V.i.S.P. Dr. Udo Bender<br />

99867 Gotha, Breite Gasse 11<br />

Telefon: 03621/30770<br />

Ges<strong>am</strong>tproduktion<br />

MediaOnline GmbH<br />

99867 Gotha, Friemarer Str. 38<br />

Telefon: 03621/510220<br />

www.mediaonline-gotha.de<br />

Druck<br />

Druckmedienzentrum Gotha GmbH<br />

99867 Gotha, Langenscheidtstraße<br />

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Telefon 03621/739680<br />

Erscheinungsweise/Auflage<br />

dreimal jährlich, 2300 Stück<br />

Telefonnummern<br />

036255/82996<br />

700221 oder 0172/3601027<br />

704334<br />

3820<br />

Telefonnummern<br />

036255/88765 oder 0173/9164839<br />

0172/7934296<br />

703672 oder 0171/5125369<br />

Für die Anzeigenveröffentlichungen gelten<br />

unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

und die z.Z. gültige Anzeigenpreisliste.<br />

Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben<br />

bzw. Sonderfarben werden im Druck aus<br />

4-c Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen<br />

auftreten, genauso wie bei<br />

unterschiedlicher Papierbeschaffenheit.<br />

Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe<br />

keine Garantie übernehmen.<br />

Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten<br />

uns zu keiner Ersatzleistung.<br />

Die Mieterzeitschrift wird kostenlos verteilt<br />

an Mitgliedshaushalte und Kunden der<br />

Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.G.<br />

Havarienummer der WBG: Telefon 0172/3624091

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