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Newsletter - Paul-Gerhardt-Gymnasium

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August 2012<br />

<strong>Newsletter</strong><br />

Ausgabe 2 / 2012<br />

100 %<br />

„ Alle zur<br />

Prüfung<br />

Zugelassenen<br />

haben es<br />

geschafft!“<br />

Artikelübersicht:<br />

Kunstausstellung 2<br />

Klassenfahrt 2<br />

Kitaprojekt 3<br />

Schutzengellauf 3<br />

Tourismus 4<br />

Beschriftung 4<br />

Allen Schülerinnen<br />

und Schülern,<br />

allen Lehrerinnen<br />

und Lehrern und<br />

allen Eltern einen<br />

erfolgreichen Start<br />

ins neue Schuljahr!<br />

PAUL-GERHARDT-GYMNASIUM<br />

Abschied und Willkommen<br />

- das doppelte Abitur<br />

Am 16. Juni 2012<br />

verabschiedete das <strong>Paul</strong>-<br />

<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Gymnasium</strong><br />

sehr feierlich seine 97<br />

Absolventen- wir feierten<br />

ihren Schulabschluss im<br />

Blauen Wunder in<br />

Lübben. Mit funkelnden<br />

Wunderkerzen zogen die<br />

frischgebackenen<br />

Abiturienten vor den<br />

Augen ihrer Angehörigen<br />

und Freunde in das Blaue<br />

Wunder ein. Der Doppel-<br />

jahrgang hatte seine<br />

Abiturzeugnisse erhalten.<br />

97 Absolventen des <strong>Paul</strong>-<br />

<strong>Gerhardt</strong>- <strong>Gymnasium</strong>s in<br />

Lübben hatten die<br />

Prüfungen erfolgreich<br />

bestanden und verließen<br />

die Schule; 44 nach zwölf<br />

und 53 nach dreizehn<br />

Jahren . "Alle zur Prüfung<br />

Zugelassenen haben es<br />

geschafft", sagte der<br />

Schulleiter,Ulrich Haase,<br />

während der Zeugnis-<br />

ausgabe. Stolz sprach er<br />

von einer "hundert-<br />

prozentigen Bestehens-<br />

quote". Der Noten-<br />

durchschnitt aller<br />

Absolventen lag bei 2,4.<br />

21 von ihnen hätten eine<br />

Eins vor dem Komma, 58<br />

Förderverein<br />

Der Förderverein hat in<br />

diesem Schuljahr die<br />

Schule wieder großzügig<br />

in ihren Aktivitäten<br />

unterstützt. So vergab er<br />

an drei Schülerinnen und<br />

Schüler das Reise-<br />

stipendium nach<br />

München, unterstützte<br />

eine Zwei. Das Abitur mit<br />

1,0 abzuschließen sei in<br />

diesem Jahr nicht gelungen.<br />

Es seien dennoch viele tolle<br />

Ergebnisse dabei. Maria<br />

Ewald (1,1), Lisa Jelowik<br />

(1,4) und Gregor Krause<br />

waren die Jahrgangsbesten.<br />

Die Tutoren, die in einer<br />

kurzen Ansprache ihre<br />

Kurse würdigten und die<br />

Reifezeugnisse<br />

überreichten, waren sich<br />

einig, "dass jeder von ihnen<br />

etwas ganz Besonderes ist.“<br />

„Mit dem Reifezeugnis<br />

haben Sie einen wichtigen<br />

Meilenstein in Ihrem Leben<br />

erreicht." Für besondere<br />

Leistungen im<br />

mathematisch-naturwissen-<br />

schaftlichen Bereich<br />

bekamen mehrere Schüler<br />

Auszeichnungen von den<br />

nationalen Verbänden. So<br />

erhielten in Biologie von der<br />

MNU Vivien Krischkowski<br />

den Buchpreis und Jenny<br />

Jainz ein Abonement vom<br />

Spektrum-Verlag. David<br />

Schiela und Florian Gattnar<br />

bekamen den Preis der<br />

GDCh in Chemie. David<br />

Schiela durfte sich auch<br />

noch über die Auszeichnung<br />

der Deutschen Mathe-<br />

Klassenfahrten und das<br />

Frühlingskonzert. Zudem<br />

wurde die Beleuchtung<br />

der Schule erneuert und<br />

die Auszeichnung der<br />

besten Abiturientin<br />

erfolgte. Auch in diesem<br />

Jahr wurden der Druck<br />

des schulinternen Haus-<br />

aufgabenheftes sowie der<br />

matiker Vereinigung freuen,<br />

die auch Marius Badack<br />

zuerkannt wurde. Anna-<br />

Lena Jerol und Benny<br />

Görzig verabschiedeten<br />

sich im Anschluss im<br />

Namen der Absolventen<br />

von unserer Schule und<br />

sprachen während der<br />

Zeugnisausgabe von einer<br />

"gelungenen Harmonie"<br />

beider Jahrgänge, auch<br />

wenn die Fusion anfangs<br />

alles andere als leicht<br />

gewesen sei. Die beiden<br />

Absolventen ließen ihre Zeit<br />

im <strong>Gymnasium</strong> im Namen<br />

ihrer Mitschüler Revue<br />

passieren. Die Gruppe<br />

„Faive“ spielte dann für alle<br />

bis ca. 02. Uhr. Ein netter<br />

und wüdiger Abend ging zu<br />

Ende.<br />

Mit den Abiturienten ver-<br />

abschiedeten wir uns auch<br />

von unserem Refrendar<br />

Mario Dießner, Uni<br />

Potsdam, der seine Prüfung<br />

bei uns mit 1,3 abschloss.<br />

Er wird in Hamburg seine<br />

Tätigkeit fortsetzen.<br />

Allen viel Erfolg im<br />

weiteren Leben!<br />

<strong>Newsletter</strong> organisiert und<br />

neben vielem Weiteren<br />

finanziert. Termine:<br />

- 27.08. Theaterabend<br />

- Wahlversammlung<br />

- Auschwitz-Exkursion<br />

- 27.12. Absolvententreffen


Kunstausstellung im Landratsamt<br />

„Herzlich Willkommen allen Kunstinteressierten, Bewunderern<br />

und diejenigen, die die Neugierde hertrieb! Wir, die Schüler des<br />

Abiturjahrganges des <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s begrüßen Sie<br />

in der Kunstausstellung der „Horizontalen Galerie“, die unter<br />

dem Motto „ZeitTraum“ steht. Im Rahmen der Horizontalen<br />

Ausstellung, die sich traditionell und turnusgemäß an<br />

verschiedene Künstler wendet, wurde auch unsere Schule<br />

angesprochen, inwiefern Interesse an der Präsentation<br />

schülereigener Erzeugnisse aus dem Kunstunterricht bestehe.“<br />

So eröffnete Gregor Krause die Kunstausstellung unserer Schule<br />

in der „Horizontalen Galerie“ im Landratsamt in Lübben. Über 45<br />

Arbeiten aller Klassenstufen wurden im Zeitraum vom 14.12.11-<br />

01.02.2012 ausgestellt. Dazu wurde eine Arbeitsgruppe der<br />

Klassenstufe 12/13 zur Vorbereitung und Durchführung ins<br />

Leben gerufen. Die Titelarbeit für die Einladung und das Plakat<br />

(s. unten) wurde von Johann Ulrich, Klasse 12, entworfen. Sie<br />

stellt ein Lübbener Detail (Neuapostolische Kirche) dar und ist<br />

eine Spachtelarbeit. Die vielen Ausstellungsstücke waren<br />

Graphiken, Collagen und Plastiken und wurden oft in<br />

Schiff ahoi!<br />

„Segeln? Seid ihr euch da sicher?“<br />

Mit dieser Frage von unserem Klassenlehrer Holger<br />

Marschner begann unser großes Abenteuer.<br />

Und wir waren uns sicher, dass wir auf das weite Meer hinaus<br />

wollten. Die Klassenfahrt der 102 begann am 21. Mai 2012 am<br />

Lübbener Hauptbahnhof. Die Aufregung war groß, die Koffer<br />

schwer und die Bahn mal pünktlich. Mit dem IC fuhren wir von<br />

Berlin aus weiter an die niederländische Grenze. Von dort<br />

brachte uns ein Bus nach Lelystad, wo unser Segelboot,<br />

„Arbeid Adelt“, bereits wartete. Sofort wollten alle das Schiff<br />

stürmen und der Kampf um die besten Kabinen begann. Bei<br />

den Mädchen konnte man den ersten Schock auf den<br />

Gesichtern erkennen, als sie die kleinen Duschen und<br />

Toiletten das erste Mal sahen. Doch unser Klassenlehrer und<br />

dessen freundliche Begleiterin, Ines Zabel, konnten die<br />

Klasse schnell wieder beruhigen, sodass der Alltag auf dem<br />

Schiff beginnen konnte. Die Sachen wurden verstaut und das<br />

Segelboot legte zum ersten Mal ab…<br />

Während der fünftägigen Reise haben wir in Holland viel<br />

erlebt. Wir besuchten Amsterdam sowie wunderschöne,<br />

kleine Hafenstädte wie Hoorn und Enkhuizen. Außerdem gab<br />

es auf dem Schiff viel Arbeit, wir gingen dem Skipper und<br />

seinem Assistenten jederzeit beim Segelsetzen zur Hand.<br />

Zusätzlich war jeden Tag eine Gruppe von 5-6 Schülern für<br />

Seite 2 von 4<br />

Abschied und Willkommen<br />

Wir begrüßen ganz herzlich die<br />

neuen siebten Klassen an unserer<br />

Schule und wünschen ihnen viel<br />

Freude beim Lernen und tolle<br />

Erfolge bei der gemeinsamen<br />

Arbeit. Gleichzeitig begrüßen wir<br />

Frau Schöning, Uni Greifswald, als<br />

Referendarin für die Fächer<br />

Englisch und Deutsch, Frau<br />

Engert, Uni Berlin, als<br />

ite<br />

Seite 2 von 4<br />

Mischtechniken erstellt. Das Gitarrenensemble der<br />

Kreismusikschule unter Leitung von Rainer Lillinger und<br />

Schülerinnen der Klasse 8/1 des <strong>Gymnasium</strong>s boten<br />

den musikalischen Rahmen. Die selbst verfasste<br />

Laudatio hielten Franziska Jeschke und Gregor Krause.<br />

Nach anderen Ausstellungen sei der Einblick in den<br />

Kunstunterricht am Lübbener <strong>Gymnasium</strong> eine<br />

gelungene Fortsetzung, stellte LDS-Kulturdezernent<br />

Carsten Saß fest. Was kann Kunstunterricht leisten?<br />

Diese Frage lotete er im Gespräch mit den Schülern und<br />

ihren Kunstlehrern vor der Eröffnung aus. Der<br />

Kunstunterricht biete Möglichkeiten, „auf andere Art<br />

kreativ zu sein, als beispielsweise mit Formeln in<br />

Mathe“, veranschaulichte Elftklässler Erik Hübner den<br />

Unterschied. Das korrespondiert für die Gymnasiasten<br />

mit der individuellen Art und Weise, in diesem Fach dem<br />

inneren Empfinden Ausdruck geben zu können. „Kunst<br />

ist subjektiv, was dem einen gefällt, muss den anderen<br />

nicht genauso ansprechen“, beschrieb dies Lena<br />

Kirmse.<br />

Referendarin für Deutsch und<br />

Russisch und Frau Gondeck, Uni<br />

Potsdam, zum Semester-<br />

praktikum bei uns. Des Weiteren<br />

wechseln zu uns: in die Klasse 8:<br />

Anna Maria Mages, Alexander<br />

Schulze und Franziska<br />

Schmitsdorf, in die Klasse 9: Julia<br />

Ihl und in die Klasse 11: Barnabas<br />

Stolpe und Ulrike Schulze.<br />

Herzlich Willkommen!<br />

den Küchendienst eingeteilt. Die jeweilige Tagesgruppe<br />

musste für die gesamte Verpflegung an Bord sorgen. Bei<br />

solch anspruchsvollen Arbeiten konnte man seine<br />

Teamfähigkeit unter Beweis stellen und die ganze Klasse<br />

wuchs enger zusammen.<br />

Doch die schönste Zeit unseres Segelturns machten die<br />

vielen gemeinsamen Stunden an Deck unseres Klippers<br />

aus. Dank des wunderbaren Wetters konnten wir die<br />

Sonne ausgiebig genießen. Der ein oder andere<br />

Sonnenbrand war wohl kaum zu vermeiden und um<br />

einen kühlen Kopf bei der Hitze zu behalten, sprangen<br />

wir ins 12° C kalte Ijsselmeer.<br />

Die Zeit unserer Klassenfahrt verging leider sehr schnell<br />

und der letzte Tag brach viel zu früh an. Ein letztes Mal<br />

segelten wir am 25.5.12 aufs weite Meer hinaus. Doch<br />

uns blieb kaum Zeit die schöne Aussicht zu genießen.<br />

Gemeinsam polierten wir das Schiff auf Hochglanz. Vom<br />

altbekannten Deck schrubben bis zu den unbeliebten<br />

Toiletten musste alles gesäubert werden. Doch auch<br />

diese Aufgabe meisterten wir problemlos und so konnten<br />

wir die Heimreise antreten. Nach einigem Ärger während<br />

der Rückfahrt kamen wir, mit mehr als 2 Stunden<br />

Verspätung und total übermüdet, gegen 3 Uhr nachts<br />

am Lübbener Hauptbahnhof wieder an.


Skilager<br />

Alles begann mit der Idee, einen<br />

großen Flur in der Kita „Spreewald“ im<br />

Beethovenweg in eine Unterwasserwelt<br />

zu verwandeln, und endete mit einem<br />

riesigen Wandgemälde, das<br />

spreewaldtypische Flora und Fauna in<br />

tiefblauem Wasser zeigt. Einigen<br />

Erzieherinnen der Kita gefällt das<br />

Wandbild an der Stadtbrücke in Lübben<br />

so gut, dass sie in unserer Schule<br />

anfragten, ob Frau Reiner sich<br />

vorstellen könnte, mit ihren Schülern<br />

auch für ihre Kita ein ähnliches Bild zu<br />

malen. Als sie ihrem Kunstkurs 10<br />

davon erzählte, gab es große<br />

Bedenken und viele Fragen. Würde die<br />

Zeit ausreichen? Was wäre, wenn das<br />

Bild nicht gelingen würde? Wie malt<br />

man auf so einer großen Fläche? Doch<br />

trotz der Unsicherheit ließ sich der Kurs<br />

von dem Enthusiasmus seiner Lehrerin<br />

anstecken, entschied sich für das<br />

Seite 3 von 4<br />

Wie in jedem Schuljahr fuhren auch in diesem Jahr die 9. Klassen<br />

unserer Schule ins Skilager nach Tschechien. Begleitet wurden die<br />

Schüler von den Sportlehrern Herrn Brose und Herrn Marschner sowie<br />

den Klassenlehrern aller drei Klassen, Frau Birke, Frau Förster und Herrn<br />

Feick. Eine Woche konnten die Neuntklässler zeigen, was sie auf den<br />

Skiern schon konnten oder das Skifahren erlernen. Vom Hotel aus ging<br />

es früh morgens immer mit dem Bus ins Skigebiet Paseky. Die Schüler<br />

wurden dort in mehrere Gruppen eingeteilt. Schüler, welche schon sicher<br />

das Skifahren beherrschten, fuhren mit den Sportlehrern die<br />

verschiedenen Pisten ab. Jedoch mussten die Schüler, die zum ersten<br />

Mal auf den Brettern standen, das Fahren erst erlernen und die netten<br />

tschechischen Skilehrer halfen ihnen dies am Anfängerhügel, auch<br />

„Idiotenhügel“ genannt, auszuprobieren. Für alle waren diese Tage auf<br />

dem Hang mit sehr viel Spaß und Freude verbunden. Das Essen und die<br />

Herberge in Tschechien waren in Ordnung. Alles in allem können wir<br />

sagen, dass es eine erfahrungsreiche Klassenfahrt war, mit schönen<br />

Erlebnissen auf und abseits der Strecke.<br />

Kunstprojekt in der KITA „Spreewald“<br />

Abschied und Willkommen<br />

In der Woche vor den Ferien verab-<br />

schiedeten wir ein ereignis- und erfolgreiches<br />

Schuljahr am <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Gymnasium</strong>.<br />

Manche Klassen führten einen Wandertag<br />

durch, andere trafen sich mit den Eltern, das<br />

Kollegium unternahm die traditionelle Kahn-<br />

fahrt. Ein besonderer Höhepunkt war das von<br />

den 11. Klassen gestaltete Hoffest. Bei<br />

angeregten Gesprächen, Getränken und<br />

Gerilltem verbrachten wir angenehme<br />

Stunden.<br />

Herzlichen Dank allen für die<br />

geleistete Arbeit und die<br />

Unterstützung im letzten<br />

Schuljahr!<br />

Wandbild und nahm sofort, nachdem<br />

auch Herr Haase seine Zustimmung<br />

gegeben hatte, das dreimonatige<br />

Projekt in Angriff. Sogleich wurde mit<br />

der Planung begonnen. Skizzen<br />

wurden gemacht, Studien von Fischen<br />

und Pflanzen angefertigt und<br />

zusammengestellt, man beriet sich<br />

ständig untereinander und schließlich<br />

war der Entwurf vollendet. Er wurde<br />

der Leiterin der Kita und einigen<br />

Erzieherinnen präsentiert und von<br />

diesen für gut befunden. Sogleich<br />

wurden Farben und allerlei<br />

Malutensilien gekauft, in Kisten<br />

verstaut und in die Kita gebracht.<br />

Dann kam endlich Farbe an die Wand.<br />

Nach und nach wurde das langweilige<br />

Weiß der Wände zu schillerndem Blau<br />

und allerlei Tiere und Pflanzen fanden<br />

ihren Platz darin. Von niedlichen<br />

Enten über viele verschiedene Fische<br />

bis hin zu unzähligen kleinen<br />

Kaulquappen ist alles dabei, ja<br />

sogar eine Schatzkiste, Muscheln<br />

und Steine findet man auf dem<br />

Grund des Gewässers. Die Arbeit<br />

machte viel Freude, aber es gab<br />

auch Probleme, weil nicht immer<br />

alles gleich gelang. Doch Frau<br />

Reiner war als Ansprechpartnerin<br />

immer dabei, machte Verbesserungsvorschläge<br />

und gab stets<br />

fachkundige Hilfe, sodass das<br />

Wandbild zum Schuljahresende<br />

fertiggestellt werden konnte und alle<br />

mit Stolz und Zufriedenheit auf eine<br />

erlebnisreiche Zeit zurückblicken<br />

können, in der nicht nur sehr fleißig<br />

gearbeitet wurde, sondern in der<br />

auch alle viel Spaß hatten.<br />

Schutzengellauf<br />

Unser diesjähriges Sportfest am 30.<br />

Mai stand wieder ganz im Zeichen<br />

eines caritativen Zweckes. Zum 3.<br />

Mal unterstützten wir den<br />

Mukoviszidose e.V.. Auf Grund<br />

unserer sportlichen Leistungen<br />

konnten wir folgenden Betrag<br />

überweisen:<br />

3650,00€


.<br />

<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

Berliner Chaussee 2<br />

15907 LÜBBEN/Spreewald<br />

TELEFON:<br />

(03546) 7251<br />

FAX:<br />

(03546) 183274<br />

E-MAIL:<br />

post@gymln.de<br />

Wir haben auch eine Website!<br />

Besuchen Sie uns unter:<br />

www.gymln.de<br />

Mit Artikeln von:<br />

Hans-Werner Schmidt<br />

Lausitzer Rundschau<br />

Gregor Krause<br />

Marie-Josefin Tarnow<br />

Tino Felix<br />

Wilhelm Tarnow<br />

Artem Mirgorodsky<br />

Runa Draskowski<br />

Heike Müller<br />

Danke an:<br />

Bärbel Wasternack<br />

dem Förderverein<br />

Druck: JVA Duben<br />

Gymnasiasten kurbeln Tourismus an<br />

Die neue touristische<br />

Informationsbroschüre<br />

"Sehenswertes &<br />

Erlebnisreiches in Lübben<br />

und Umgebeung – ein<br />

Reiseführer von A – Z" ist<br />

erschienen. "Die<br />

Broschüre entstand als<br />

Gemeinschaftsprojekt des<br />

Tourismusvereins Lübben<br />

mit einer Schülergruppe<br />

des Faches Geografie,<br />

Jahrgangsstufe 10, des<br />

<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s",<br />

informiert Dieter<br />

Günzel,Ehrenvorsitzender<br />

des Tourismusvereins und<br />

Projektverantwortlicher.<br />

Die Gymnasiasten haben<br />

mit Lehrer Holger<br />

Marschner unter Leitung<br />

des Tourismusvereins auf<br />

51 Seiten wichtige<br />

touristische Offerten von<br />

Lübben, Luckau sowie<br />

dem weiteren Umfeld,<br />

alphabetisch geordnet,<br />

zusammengestellt. "Bei<br />

den Recherchen<br />

bewiesen die Gym-<br />

nasiasten großen Fleiß<br />

und beeindruckendes<br />

Engagement", stellt Dieter<br />

Günzel fest. Die<br />

Broschüre wurde finanziell<br />

durch den Tourismus-<br />

verein, zahlreiche<br />

touristische Leistungs-<br />

träger, den Freundeskreis<br />

Lübben und den Förderverein<br />

des <strong>Gymnasium</strong>s<br />

finanziert. Die jetzt<br />

Beschriftungsschilder für unsere Bäume<br />

Wer aufmerksam durch das<br />

Schulgelände geht, findet<br />

viele, nicht typisch,<br />

einheimische Gewächse, die<br />

oft Geschenke der<br />

Absolventen sind. Jetzt wird<br />

etwas Licht ins Dunkel<br />

gebracht. In den Jahren 2010<br />

und 2011 arbeitete unsere<br />

AG Biologie an der Erstellung<br />

von Beschriftungsschildern<br />

für Bäume auf dem Schul-<br />

gelände. Diese wurden von<br />

der Firma Piekorz als<br />

Klappschilder gedruckt, so<br />

dass sie auch im Biologie-<br />

unterricht verwendet werden<br />

können, wenn die Schüler<br />

der Sek. I Bestimmungs-<br />

übungen durchführen. Diese<br />

bestimmen dann den Baum<br />

und können durch<br />

Aufklappen des Schildes<br />

selbstständig kontrollieren,<br />

ob sie ihn richtig erkannt<br />

haben. Ebenso hoffen wir,<br />

dass Eltern und Besucher<br />

der Schule auch ihr<br />

Interesse für Botanik durch<br />

diese Schilder entdecken<br />

bzw. ihr Wissen über<br />

einheimische Bäume<br />

erneuern können. In den AG<br />

– Stunden haben wir uns<br />

erst Informationen über die<br />

Bäume herausgesucht,<br />

dann haben unsere<br />

„Künstler“ gezeichnet,<br />

Winterlinde<br />

Tilia cordata<br />

ite<br />

Seite 4 von 4<br />

erschienene Informations-<br />

broschüre ist zugleich das<br />

siebte Gemeinschaftsprojekt,<br />

das auf der Grundlage eines<br />

vor fünf Jahren mit dem<br />

<strong>Gymnasium</strong> abgeschlossenenKooperationsvertrages<br />

entstand. "Ulrich<br />

Haase gilt der Dank des<br />

Tourismusvereins", betont<br />

der Projektverantwortliche.<br />

Der Schulleiter habe die<br />

bisherige Zusammenarbeit<br />

unterstützt. Inzwischen ist die<br />

erschienene Informationsbroschüre<br />

in der Lübbener<br />

Tourismusinformation auf der<br />

Schlossinsel sowie bei<br />

zahlreichen touristischen<br />

Leistungsträgern erhältlich.<br />

die anderen Schüler<br />

haben sich mit den<br />

Theorieteilen beschäftigt.<br />

Es war gar nicht so<br />

einfach, die wichtigsten<br />

Infos zusammen-<br />

zustellen, denn auf den<br />

Schildern war ja nur<br />

begrenzt Platz. Aber die<br />

Arbeit hat uns allen viel<br />

Spaß gemacht und wir<br />

sind recht stolz auf das<br />

Ergebnis.<br />

Wir wünschen allen viel<br />

Spaß mit den<br />

Bestimmungstafeln.<br />

Die AG Biologie<br />

Wichtiges-Weiteres<br />

Projekt mit dem<br />

„Freundeskreis für<br />

Lübben“, Kunst und<br />

Informatik

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