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Martinsbote<br />

Nachrichten aus der<br />

Kirchengemeinde Roßfeld<br />

Gemeindeforum<br />

Dekan Dr. Dalferth und Schuldekan Nonnenmann<br />

besuchten die Kirchengemeinde<br />

Halbtagesausflug<br />

Planwagenfahrt und Ebnisee<br />

Pfarrgartenfest<br />

Ausgabe 03/2016<br />

Oktober bis November<br />

2016<br />

Visitation S. 5-9<br />

Jugendarbeit S. 13<br />

Pfarrgartenfest S. 14<br />

Geburtstage S. 15<br />

Klartext<br />

Von Boateng und anderen


Ansprechpersonen<br />

Pfarramt Roßfeld<br />

Kirchenpflege Roßfeld<br />

Mesnerin<br />

Martinshaus<br />

Pfarrer Bruno Münch<br />

Forstamtsgasse 9 | Tel. 07951/22571 | Fax. 07951/27460<br />

Pfarramt.rossfeld@elkw.de<br />

Sekretärin Martina Ackermann<br />

Karin Wühler<br />

Tel. 07951/25799<br />

Kirchenpflege-rossfeld@web.de<br />

Hannelore Staab<br />

Tel. 07951/25143<br />

Forstamtsgasse 9 74564 Crailsheim-Roßfeld<br />

Hausmeisterin Melitta Fogarascher<br />

Tel. 07951/25343<br />

Krankenpflegestation Büro im Martinshaus Forstamtsgasse 9<br />

Anmeldungen über Einsatzleitung Crailsheim Tel. 07951/9619953<br />

oder Pfarramt Roßfeld<br />

Laienvorsitzender<br />

Kirchengemeinderat<br />

Bankverbindung<br />

Gerd Breuninger<br />

Tel. 07951/27282<br />

Kirchenpflege Roßfeld: Sparkasse Schwäbisch Hall – Crailsheim |<br />

IBAN: DE73 622500300000029555 | BIC: SOLADES1SHA<br />

VR-Bank Schwäbisch Hall – Crailsheim |<br />

IBAN: DE37 622901100673315002 | BIC: GENODES1SHA<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Roßfeld Forstamtsgasse 9 74564 Crailsheim<br />

Redaktion: Bruno Münch (verantw.), Martina Ackermann<br />

Gemeindebrief erscheint vierteljährlich<br />

2


Besinnung<br />

„Wo aber der HERR ist, da ist Freiheit.“<br />

(2. Korinther 3, 17)<br />

Ein unscheinbarer Bibelspruch ist Monatsspruch für<br />

den Monat Oktober – ein Bibelspruch, den man<br />

leicht überlesen kann. Vielleicht deswegen, weil einem<br />

die Freiheit schon selbstverständlich geworden<br />

ist? Dabei ist die Diktatur in Deutschland kaum ein<br />

Menschenalter her!<br />

Unser freiheitliches Verständnis der westlichen Welt<br />

basiert wesentlich auf dem Christentum. Ich möchte<br />

das begründen:<br />

o Ein Christ hat es nicht nötig, sich vor Gott<br />

Anerkennung und Gefallen zu verschaffen. Er<br />

weiß, dass Gott ihn liebt so wie er ist. Das unterscheidet<br />

das Christentum von anderen Religionen.<br />

Von einem Moslem zum Beispiel<br />

wird gefordert, dass er kein Schweinefleisch<br />

isst, die Gebetszeiten einhält, das Fasten<br />

begeht … Als Christen sind wir davon frei.<br />

o „Ihr aber seid alle Brüder (und Schwestern)“<br />

hat Jesus Christus zu seinen Jüngern gesagt.<br />

Wo Menschen alle gleich sind, gibt es keine<br />

Über- und Unterordnung. Das ist eine wesentliche<br />

Voraussetzung für Freiheit.<br />

Was ist Ihnen diese Freiheit wert, liebe Mitchristen?<br />

Anders gefragt: Sind sie auch bereit, für die Freiheit<br />

Ihre Kräfte einzusetzen? Ich möchte Sie dazu ermutigen<br />

– die Freiheit ist es wert.<br />

Für mich gehört dazu auch, dass ich mich zu meinem<br />

Glauben bekenne. Ich weiß, was mein Glaube<br />

mir Gutes bringt, und ich möchte aus diesem Wissen<br />

heraus meinen Glauben leben. Sie lade ich ein,<br />

auch fröhlich und mutig Ihren Glauben zu leben. Sie<br />

haben dazu die Freiheit, und Sie stärken die Freiheit.<br />

Ihr Bruno Münch<br />

Editorial<br />

3<br />

Pfarrer Bruno Münch<br />

Thema 1<br />

Seiten 5-9<br />

Thema 2<br />

Seite 11<br />

Thema 3<br />

Seite 12<br />

Thema 4<br />

Seite 13


Im Gespräch:<br />

Dekan i.R.<br />

Dr. Dalferth<br />

Lieber Herr Dr. Dalferth, Sie haben die Kirchengemeinde Roßfeld<br />

bei der Visitation näher kennengelernt. Was ist Ihnen besonders<br />

aufgefallen?<br />

Die Gemeinde hat eine sehr hohe Veränderungsfähigkeit bewiesen.<br />

Aus dem ländlich geprägten Dorf wurde ein Stadtteil mit einer ansehnlichen<br />

Industrie – vergleichbar mit jeder Großstadt. Diese Veränderungen<br />

haben nicht zu grundlegenden Spannungen zwischen<br />

dörflichen und städtischen Bevölkerungsanteilen geführt, sondern<br />

zur Bereitschaft, die Realität anzunehmen, zusammen zu halten und<br />

sich weiter zu entwickeln.<br />

Gibt es Anregungen, die Sie unserer Kirchengemeinde mit auf den<br />

Weg in die nächsten Jahre geben möchten?<br />

Bewahren Sie Traditionen und bleiben Sie offen für Neues. Die<br />

Dorfmitte hat ihren eigenen Wert: Inwieweit kann man den Platz um<br />

den Dorfbrunnen und bei der Kirche verschönern und aufwerten?<br />

Zum anderen: Inwieweit kann man in den Hirtenwiesen das Bewusstsein<br />

stärken: „Wir gehören gerne zu Roßfeld“? Dazu könnten<br />

Begegnungsräume für Menschen genauso beitragen wie gemeinsame<br />

Feste.<br />

Roßfeld war nun Ihre letzte Kirchengemeinde, die Sie visitiert haben.<br />

Können Sie – im Vergleich zu anderen Kirchengemeinden –<br />

Stärken und Schwächen benennen?<br />

Die Veränderungen hinein in das Industriezeitalter sind nirgendwo<br />

im Bezirk so deutlich wie in Roßfeld. Die offene und auch humorvolle<br />

Kooperation zwischen Pfarrer und Kirchengemeinderat ist selten<br />

so ausgeprägt wie in Roßfeld. Das sind gute Voraussetzungen für<br />

die notwendige Kooperation mit der Kommune und den Vereinen.<br />

Im Zusammenhalt bleibt Roßfeld fit für die Zukunft. ….<br />

4


Im Gespräch:<br />

Dekan i.R.<br />

Dr. Dalferth<br />

Wenn dieser Martinsbote erscheint, wird für Sie schon ein neuer<br />

Lebensabschnitt begonnen haben: Können Sie Ziele für diesen<br />

neuen Lebensabschnitt nennen?<br />

Arbeit und Freizeit möchte ich neu gewichten. Mehr Zeit für die Familie<br />

ist angesagt. Auch im Ruhestand bleibe ich ordinierter Pfarrer<br />

und möchte da und dort in Kirche und Gemeinde aushelfen. Zudem<br />

freuen sich meine Gitarren über mehr Zuwendung – und einige<br />

Buchprojekte auch. All das natürlich „sub conditione Jacobaea“<br />

(s.c.J.), wie wir im Jakobusbrief lesen: „Ihr sollt sagen: Wenn der<br />

Herr will und wir leben, werden wir dieses oder jenes tun.“ (Jakobusbrief<br />

4,15).<br />

Lieber Herr Dr. Dalferth, wir danken Ihnen für Ihre engagierte Zeit<br />

im Kirchenbezirk Crailsheim und wünschen Ihnen und Ihrer Frau<br />

von Herzen Gottes Segen.<br />

5


Freiwilliger<br />

Gemeindebeitrag /<br />

Babybazar<br />

Auch dieses Jahr wieder können wir uns über eine große Spendenbereitschaft<br />

zum freiwilligen Gemeindebeitrag freuen.<br />

Die Gelder, die Sie für Ihre Kirchengemeinde geben, helfen dabei, für<br />

Sie etwas anzubieten und für Sie da zu sein.<br />

Eine Übersicht Bibel über die bisherigen Beiträge.<br />

Patenkinder<br />

wo am<br />

nötigsten<br />

Kirchenrenovierung<br />

Kirchenband<br />

Ersatzbeschaffung<br />

Martinshaus<br />

€ 4.150 € 120 € 180 € 950 € 230<br />

Ganz herzlich sei allen<br />

Spenderinnen und Spendern gedankt –<br />

und gleich dazugesagt,<br />

dass die Menschen im Mittelpunkt stehen.<br />

______________________________________________<br />

Babybazar<br />

am 3. Oktober ab 14 Uhr<br />

im Martinshaus<br />

veranstaltet durch<br />

die Mutter-Kind-Gruppe<br />

6


Jugendarbeit<br />

Aus einer Jungschargruppe sind zwei geworden – die Kirchengemeinde<br />

kann sich sehr darüber freuen – und über die Mitarbeiter/innen,<br />

die sich hier engagieren. Sie werden begleitet vom Evangelischen<br />

Jugendwerk und verdienen unser Vertrauen.<br />

Beide Jungschargruppen sind für Mädchen und Jungen gedacht.<br />

Eingeladen wird jeweils für mittwochs 16 Uhr. Hier die nächsten<br />

Termine:<br />

Gruppe 5 – 9 Jahre<br />

Gruppe 9 – 13 Jahre<br />

12.10.16<br />

26.10.16<br />

16.11.16<br />

30.11.16<br />

14.12.16<br />

11.01.17<br />

25.01.17<br />

08.02.17<br />

22.02.17<br />

15.03.17<br />

29.03.17<br />

26.04.17<br />

10.05.17<br />

24.05.17<br />

21.06.17<br />

05.07.17<br />

19.07.17<br />

mit der Leitung:<br />

Nadine, Rosalie,<br />

Sophia<br />

05.10.16<br />

19.10.16<br />

09.11.16<br />

23.11.16<br />

07.12.16<br />

21.12.16<br />

18.01.17<br />

01.02.17<br />

15.02.17<br />

08.03.17<br />

22.03.17<br />

05.04.17<br />

03.05.17<br />

17.05.17<br />

31.05.17<br />

28.06.17<br />

12.07.17<br />

mit der Leitung:<br />

Liss, Megan, Penelope,<br />

Richard<br />

7


Thema :<br />

Die 95 Thesen<br />

Am 31. Oktober 1517 wurden, wie<br />

man als evangelischer Christ weiß,<br />

die 95 Thesen von Martin Luther an<br />

die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg<br />

angeschlagen. Weil daraus<br />

die große Reformationsbewegung<br />

entstand, nennt man den 31. Oktober<br />

1517 den<br />

Geburtstag der<br />

Evangelischen Kirche.<br />

Weil sich das zum 500. Mal jährt,<br />

feiern wir das Reformationsjubiläum.<br />

Deswegen hier ein paar geschichtliche<br />

Hintergründe zu diesem Datum:<br />

die Gründe, die zu den Thesen führten:<br />

Seit dem Frühjahr 1517 erlebte der<br />

Priester und Professor Martin Luther,<br />

wie die Wittenberger Bürger<br />

der Beichte fernblieben. So konnte<br />

er sie nicht mehr von den Sünden<br />

freisprechen, weil sie diese nicht<br />

mehr bereuten.<br />

Was war geschehen?<br />

Im nahen Städtchen Jüterbog, das<br />

aber auf anhaltischem Gebiet lag,<br />

predigte der Ablassprediger Johannes<br />

Tetzel, dass man sich mit Geld<br />

von den Sündenstrafen freikaufen<br />

kann (Ablass) – somit war Reue<br />

gar nicht mehr nötig.<br />

Außerdem predigte Tetzel, dass<br />

auf diese Weise sogar verstorbene<br />

Angehörige in den Himmel<br />

eingekauft werden könnten.<br />

Die Kirche hatte durch die Lehre<br />

vom Freikaufen große Einnahmen.<br />

Mit der einen Hälfte wurde<br />

der Bau des Petersdoms finanziert.<br />

Die andere Hälfte teilten<br />

sich die Ablassprediger und Erzbischof<br />

Albrecht von Sachsen.<br />

Dieser wollte damit seine Schulden<br />

zurückzahlen, die er bei den<br />

Fuggern gemacht hatte, um sich<br />

den Erzbischofs-Sitz zu kaufen.<br />

der Inhalt der Thesen:<br />

Luther kritisierte aufgrund seines<br />

Studiums der Heiligen Schrift<br />

den Ablass. Er hatte erkannt,<br />

dass Gottes Gnade nicht erkauft<br />

werden muss, sondern auf Bitten<br />

hin umsonst geschenkt wird.<br />

So lautet etwa die These 27:<br />

„Menschenlehre verkündigen<br />

die, die sagen, dass die Seele<br />

aus dem Fegefeuer emporfliege,<br />

sobald das Geld im Kasten<br />

klingt.“<br />

8


Thema:<br />

Die 95 Thesen<br />

These 28 sagt:<br />

„Gewiss, sobald das Geld im Kasten<br />

klingt, können Gewinn und Habgier<br />

wachsen, aber die Fürbitte der Kirche<br />

steht allein auf dem Willen Gottes.“<br />

das Ziel der Thesen:<br />

Die Thesen waren in lateinischer<br />

Sprache verfasst. Luther wollte damit,<br />

wie das gängige Praxis war, die<br />

anderen Gelehrten zur Disputation,<br />

also zum Austausch über diese Thesen,<br />

einladen. Zu diesem Zweck<br />

wurden sie am üblichen Ort, der Tür<br />

der Universitätskirche, veröffentlicht.<br />

Die Thesen waren von ihm nicht für<br />

die Allgemeinheit bestimmt.<br />

die Brisanz:<br />

Andere Akademische Lehrer erkannten<br />

die Brisanz der Thesen: Mit dem<br />

Wegfall des Ablasses würde die<br />

ganze wirtschaftliche Struktur der<br />

Kirche zusammenbrechen. Es gab<br />

aber ohnehin eine große Unzufriedenheit<br />

mit den herrschenden Zuständen.<br />

die ersten Folgen:<br />

Ein gewisser Kaspar Nützel aus<br />

Nürnberg übersetzte vor Weihnachten<br />

1517 die Thesen ins<br />

Deutsche. Die Erfindung des<br />

Buchdrucks machte eine rasche<br />

Verbreitung möglich der Thesen<br />

in Deutschland möglich. Statt zur<br />

Disputation kam es zur Verurteilung<br />

Luthers als Ketzer und zur<br />

Bücherverbrennung, um diese<br />

neue Lehre auszurotten.<br />

9


Evangelisches<br />

Gemeindeblatt<br />

Werbung für das Evangelische Gemeindeblatt:<br />

Das Evangelische Gemeindeblatt für Württemberg ist die Kirchenzeitung<br />

für unsere Landeskirche. Es schafft eine Verbindung zwischen<br />

Ihnen und Ihrer Kirche und bietet einen Blick über den eigenen Kirchturm<br />

hinaus. Es verbreitet gute Nachrichten aus und für Gemeinden in<br />

Württembergs, nimmt sachkundig Stellung zu den aktuellen Glaubens-<br />

und Lebensfragen, legt biblische Botschaften gegenwartsnah<br />

aus und bietet Ihnen Besinnung sowie gehaltvolle Unterhaltung.<br />

Rund 150.000 Menschen in Württemberg lesen das Evangelische<br />

Gemeindeblatt. Es erscheint wöchentlich und kostet im Monat 6,90 €<br />

bei Zustellung durch Austräger oder durch die Post. Nutzen Sie die<br />

Gelegenheit auf diesem Weg Teil einer großen Gemeinschaft zu werden.<br />

Eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter des Evangelischen Gemeindeblattes<br />

für Württemberg wird in der nächsten Zeit alle evangelischen<br />

Haushalte unserer Kirchengemeinde besuchen und Sie über die Bezugsmöglichkeit<br />

informieren. Falls Sie nicht besucht werden wollen,<br />

melden Sie sich bitte frühzeitig beim Gemeindebüro oder wenden Sie<br />

sich direkt an den Verlag Tel: 0711 60 100 -22.<br />

10


Kinderbibeltag /<br />

Kirchenchecker<br />

Kinderbibeltag<br />

Am Samstag, 29. Oktober, sind wieder die Kinder im Mittelpunkt.<br />

Beim diesjährigen Kinderbibeltag geht es um „Adiel – satt und gesund“.<br />

Viel Spaß ist genauso garantiert wie das Vermitteln christlicher<br />

Werte.<br />

Das Vorbereitungsteam, das schon seit Wochen plant, freut sich über<br />

viele Teilnehmer.<br />

Dieses Jahr ist auch eine Mitarbeiterin des Diakonischen Werks<br />

Stuttgart dabei, die dabei hilft, die Belange ärmerer Teile der Welt im<br />

Blick zu behalten.<br />

Kirchenchecker<br />

Nach den Herbstferien starten die Roßfelder Kirchenchecker wieder<br />

durch.<br />

Gesucht werden dafür weitere Mitarbeiter/innen, die<br />

- Kindern die gute Botschaft nahe bringen möchten<br />

- Lust haben an kreativen Ideen<br />

- sich in der Kirchengemeinde einbringen möchten<br />

Bitte melden Sie sich beim Pfarramt!<br />

11


Erntedank /<br />

Foto-Show Armenien<br />

Erntedank<br />

Festgottesdienst am ersten<br />

Sonntag im Oktober (2.10.)<br />

um 9.30 Uhr in der Martinskirche<br />

mit Liederkranz Roßfeld<br />

und Pfarrer Münch<br />

Erntegaben bitte bis Samstag,<br />

1. Oktober, 13 Uhr an der<br />

Kirche abgeben.<br />

Nach dem Erntedankfest profitiert<br />

wieder der Crailsheimer<br />

Tafelladen von den Erntegaben.<br />

Am Sonntag, 9. Oktober, wird der<br />

Kindergarten Sterntaler im Gottesdienst<br />

um 9.30 Uhr eine Erntesonne<br />

legen.<br />

Foto-Show<br />

„Armenien – Land der Steine“<br />

Es war meine faszinierendste<br />

Reise: in den Pfingstferien<br />

2016 durch Armenien.<br />

An dieser Faszination möchte<br />

ich Sie Teil haben lassen durch<br />

einen Powerpoint-Vortrag mit<br />

vielen Bildern am Buß- und<br />

Bettag (16. November) um<br />

19.30 Uhr im Martinshaus.<br />

Es soll so sein, als ob Sie mitreisen<br />

würden und staunen<br />

könnten<br />

- über die Landschaft<br />

- über die alten Klosterkirchen<br />

- über eine uralte Kultur,<br />

die doch höchst lebendig<br />

ist<br />

Bei Interesse wird es am Mittwoch,<br />

23. November, noch<br />

einen Spezialvortrag geben<br />

über die armenische Kirche und<br />

Geschichte samt Völkermord.<br />

12


Weltmobil,<br />

Ausstellung<br />

Dieses Weltmobil wird in der Kirchengemeinde Roßfeld zu Gast<br />

sein.<br />

Vom 23. Oktober bis 6. November wird es meistens auf dem Parkplatz<br />

beim Martinshaus stehen.<br />

Gruppen und Kreise können es besichtigen (möglichst vorher anmelden)<br />

– aber natürlich auch Einzelpersonen.<br />

Unten auf der Seite bekommen Sie einen Eindruck darüber, was<br />

alles zu sehen sein wird.<br />

Im selben Zeitraum ist im Martinshaus die interaktive Ausstellung<br />

„Wie viel Land braucht mein ökologischer Fußabdruck“<br />

aufgebaut. Sie kann gerne auch mit Gruppen besichtigt werden –<br />

Anmeldung beim Pfarramt.


Ausstellungseröffnung<br />

Zum Thema „Schöpfung teilen“<br />

wird die Ausstellung<br />

„Der ökologische Fußabdruck“<br />

am Sonntag, 23. Oktober<br />

um 9.30 Uhr<br />

mit einem Gottesdienst in der<br />

Martinskirche eröffnet.<br />

Spielerisch-unterhaltend geht es<br />

darum, wie sich der Verbrauch<br />

eines Menschen global auf die<br />

Erde auswirkt – und damit auch<br />

darum, wie wir durch unser Verhalten<br />

etwas für die Erde tun<br />

können.<br />

Anschließend an den Gottesdienst<br />

sind Sie zum Besuch der<br />

Ausstellung im Martinshaus eingeladen<br />

– Getränke und Gebäck<br />

stehen bereit.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Roßfelder Kirchennacht<br />

„Gott tilge meine<br />

Sünden nach deiner<br />

großen Barmherzigkeit“:<br />

Psalm 51, 3 spielte eine<br />

bedeutende Rolle bei der<br />

reformatorischen Erkenntnis<br />

Martin Luthers.<br />

In der<br />

Roßfelder Kirchennacht<br />

am Sonntag, 30. Oktober,<br />

um 19 Uhr<br />

in der Martinskirche<br />

werden wir darüber nachdenken.<br />

Im Gottesdienst können Sie<br />

auch eine Salbung erleben,<br />

und anschließend stehen<br />

Sekt / Orangensaft und Gebäck<br />

bereit.<br />

14


Gemeindefest<br />

Am Sonntag, 6. November,<br />

ist es wieder soweit:<br />

Sie sind zum Besuch unseres<br />

Gemeindefestes<br />

herzlich eingeladen mit<br />

Gottesdienst mit dem<br />

Posaunenchor und Mitwirkenden<br />

– Thema:<br />

„Feiern mit Adiel“<br />

Mittagessen<br />

Tombola<br />

Kaffee und Kuchen<br />

Beisam-<br />

gemütlichem<br />

mensein<br />

Der Erlös ist bestimmt für die<br />

Kirchenrenovierung.<br />

Gebeten werden Sie um<br />

- das Backen von Kuchen<br />

- hochwertige Tombolaspenden<br />

Runde Geburtstage<br />

Oktober<br />

Hermann Graßer | Sonnenhügel<br />

12. Oktober 75 Jahre<br />

November<br />

- - -<br />

15<br />

15


Gottesdienste<br />

Veranstaltungen<br />

Oktober<br />

Sonntag, 2. Oktober | 9.30 Uhr<br />

Erntedank-Festgottesdienst mit Liederkranz<br />

(Pfr. Münch)<br />

Sonntag, 9. Oktober | 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Kindergarten Sterntaler<br />

(Pfr. Münch) – Thema: Erntesonne<br />

Sonntag, 16. Oktober | 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Vorstellung Jugendmitarbeiter<br />

und Posaunenchor<br />

(Pfr. Münch)<br />

Sonntag, 23. Oktober | 9.30 Uhr<br />

Eröffnungsgottesdienst zur Ausstellung,<br />

Vorstellung Konfirmand (Pfr.<br />

Münch) – Thema: Schöpfung teilen<br />

Das Weltmobil ist vom<br />

23.10. bis 6.11.<br />

zu Gast in der Kirchengemeinde Roßfeld<br />

Samstag, 29. Oktober |<br />

Kinderbibeltag<br />

Sonntag, 30. Oktober | 19 Uhr<br />

Kirchennacht (Pfr. Münch und Mitwirkende)<br />

– Thema: „Tilge meine Sünden“,<br />

anschließend Ständerling<br />

November<br />

Sonntag, 6. November | 10 Uhr<br />

Familiengottesdienst, Abschluss Kinderbibeltag<br />

in der Festhalle (Pfr.<br />

Münch) – Thema: Feiern mit Adiel<br />

Gemeindefest<br />

Sonntag, 13. November | 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst zum Volkstrauertag<br />

(Pfr. Münch), mit Posaunenchor<br />

Mittwoch, 16. November | 19 Uhr<br />

Kurzer Abendmahlsgottesdienst<br />

(Pfr. Münch) im Martinshaus<br />

19.30 Uhr Power-Point-Vortrag „Armenien<br />

– Land der Steine“ im Martinshaus<br />

Sonntag, 20. November | 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst Ewigkeitssonntag mit<br />

Verlesung Verstorbener (Pfr. Münch)<br />

Sonntag, 27. November | 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr.<br />

Münch)<br />

16

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