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Angst als Symptom psychischer Erkrankungen ... - Klinik Hohe Mark

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3. NOVEMBER 2011<br />

PRESSEMITTEILUNG NR. 07/2011<br />

<strong>Angst</strong> <strong>als</strong> <strong>Symptom</strong> <strong>psychischer</strong> <strong>Erkrankungen</strong><br />

18. Frankfurter Psychiatrie Symposium am 12. November 2011<br />

Frankfurt/Oberursel. Welche Rolle spielt die <strong>Angst</strong> <strong>als</strong> <strong>Symptom</strong> <strong>psychischer</strong> <strong>Erkrankungen</strong>?<br />

Antworten auf diese Frage versuchen Psychologen, Pflegekräfte,<br />

Sozialarbeiter, Ärzte, Physiotherapeuten sowie Kunst- und Ergotherapeuten beim<br />

18. Frankfurter Psychiatrie Symposium am Samstag, 12. November 2011, in der<br />

Deutschen Nationalbibliothek (Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main) zu finden.<br />

Die Grußworte zur Eröffnung spricht Dr. Manuela Rottmann, Gesundheitsdezernentin<br />

der Stadt Frankfurt am Main. Zu den Vorträgen von namhaften Referenten<br />

aus dem Frankfurter Raum sowie aus Würzburg, Prien am Chiemsee und<br />

Dresden werden rund 300 Teilnehmer aus den gesamten psychiatrischpsychotherapeutischen<br />

Berufsgruppen erwartet. Eine Anmeldung zum diesjährigen<br />

Psychiatrie-Symposium ist nicht erforderlich. Weitere Informationen für Interessierte<br />

erteilt das Sekretariat der Ärztlichen Direktion der <strong>Klinik</strong> <strong>Hohe</strong> <strong>Mark</strong> (Telefon:<br />

06171 - 3204 3010, Chefsekretariat). Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer<br />

Hessen mit 8 CME-Punkten zertifiziert.<br />

Professor Dr. Arnd Barocka, Ärztlicher Direktor der <strong>Klinik</strong> <strong>Hohe</strong> <strong>Mark</strong> in<br />

Oberursel und Frankfurt ist Mitorganisator des Symposions. Er widmet sich<br />

speziell der Fragen von Ängsten in einer Leistungsgesellschaft. „Die <strong>Angst</strong><br />

Fehler zu machen“ erschwert gerade bei Leistungs- und Perfektionsbezogenen<br />

Menschen das seelische Gleichgewicht. Eine wesentliche Ursache für<br />

Burnout und Depressionen.<br />

Auszug aus dem Programm:<br />

09.00 – 09.15 Uhr Einführung: C.M. FREITAG, Frankfurt<br />

Grußwort: Dr. M. ROTTMANN, Dezernentin für Umwelt und<br />

Gesundheit, Frankfurt<br />

09.15 – 09.55 Uhr Anthropologische und psychopathologische Aspekte der<br />

<strong>Angst</strong><br />

R.J. BOERNER, Quakenbrück<br />

Gottfried Cramer, Referent für Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 06171 204-5400, Fax: -8000, eMail: cramer@hohemark.de<br />

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3. NOVEMBER 2011<br />

PRESSEMITTEILUNG NR. 07/2011<br />

<strong>Angst</strong> <strong>als</strong> <strong>Symptom</strong> <strong>psychischer</strong> <strong>Erkrankungen</strong><br />

18. Frankfurter Psychiatrie Symposium am 12. November 2011<br />

09.55 – 10.30 Uhr Neurobiologie der <strong>Angst</strong>erkrankungen: Relevanz für die<br />

Therapie?<br />

J. DECKERT, Würzburg<br />

10.30 – 11.05 Uhr <strong>Angst</strong> im psychosomatischen Kontext<br />

P. JORASCHKY, Dresden<br />

11.35 – 12.10 Uhr Soziale Phobie<br />

U. STANGIER, Frankfurt<br />

12.10 – 12.45 Uhr Agoraphobie und Panikstörung<br />

E. GEISSNER, Prien am Chiemsee<br />

14.00 – 14.35 Uhr <strong>Angst</strong>störungen von Kindern<br />

C.M. FREITAG, Frankfurt<br />

14.35 – 15.10 Uhr Die <strong>Angst</strong>, Fehler zu machen<br />

A. BAROCKA, Frankfurt/Oberursel<br />

15.10 – 15.45 Uhr Suizidalität im Alter<br />

B. SCHNEIDER, Frankfurt<br />

15.45 – 16.00 Uhr Kaffeepause<br />

16.00 – 16.45 Uhr Postpartale <strong>Angst</strong>störungen<br />

PD Dr. M. GRUBE, Frankfurt<br />

16.45 – 17.30 Uhr <strong>Angst</strong> und Alkohol<br />

C. FEHR, Frankfurt<br />

Pressekontakt in Frankfurt: Petra Fleischer<br />

<strong>Klinik</strong>um Frankfurt Höchst GmbH<br />

Unternehmenskommunikation/Sprecherin<br />

Tel. 069/3106-3818<br />

E-Mail: petra.fleischer@<strong>Klinik</strong>umFrankfurt.de<br />

___________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

Die „<strong>Hohe</strong> <strong>Mark</strong>“ ist ein freigemeinnütziges Krankenhaus in diakonischer Trägerschaft. Sie wird im Hessischen<br />

Krankenhausbedarfsplan mit 216 Betten und 15 tagesklinischen Plätzen geführt. Das Krankenhaus verfügt über<br />

Abteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie mit differenzierten Therapiekonzepten. Es liegt in Oberursel<br />

zwischen der Wirtschafts- und Kulturmetropole Frankfurt am Main und dem Naturpark Hochtaunus. Die <strong>Klinik</strong><br />

<strong>Hohe</strong> <strong>Mark</strong> ist sowohl mit dem Auto (A 661) <strong>als</strong> auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Endhaltestelle der U 3<br />

aus Frankfurt) sehr gut erreichbar. Im Rahmen der gemeindenahen Psychiatrie ist die <strong>Klinik</strong> <strong>Hohe</strong> <strong>Mark</strong> in die<br />

Versorgung der Stadt Frankfurt am Main bunden. Dort unterhält sie in der Friedberger Landstraße eine<br />

Tagesklinik und in der Burgstraße eine Institutsambulanz sowie die TagesReha Frankfurt, eine<br />

ganztägig ambulante Einrichtung der Suchtbehandlung.<br />

Gottfried Cramer, Referent für Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 06171 204-5400, Fax: -8000, eMail: cramer@hohemark.de<br />

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