Gemeindebrief 08 / 1 - St. Marienberg

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Seite 2 EDITORIAL INHALT Editorial und Impressum S. 2 Angedacht S. 3 Einladungen S. 5 Gruppenarbeit - Kinder S. 6 Kirchenvorstand S. 7 Aus der Gemeinde S. 8 Kirchenvorstand S. 9 Gruppenarbeit - Senioren S. 10 Musik S. 11 Fotorückblick S. 12 - 13 Kirchenvorstand S. 14 Gruppenarbeit S. 15 +17 Freizeiten S. 18 Freizeiten - neue Angebote S. 19 Ostern S. 21 Kinderseite S. 23 Fotorückblick S. 24 Einlegeblatt: Gottesdiensttermine S. 1 Gruppentermine S. 2-3 Freud und Leid S. 4 Titelfoto: Thomas Flemke – Irland, im Burren Impressum: Herausgeber: Kirchenvorstand St. Michaelis Waldenburger Str. 4, 38350 Helmstedt Tel.: 05351 37152 Fax: 05351 34490 Mail: StMichaelis.Helmstedt@t-online.de Internet: http://www.michaelis-helmstedt.homepage.t-online.de Redaktion: D.Bertling, G.Klaffehn, H.Meerheimb, B.Peters Webmaster: W.Leske, Verantwortlicher Redakteur: H.Meerheimb Verantwortlicher Redakteur Werbung: H.Meerheimb 38350 Helmstedt Waldenburger Str. 4 Auflage: 1100 Gedruckt bei: Druckerei Bühring OHG 38154 Königslutter-Rotenkamp Eckernkamp 4 Tel: 05353 7846 Nächste Ausgabe: Juni 2008 bis August 2008 Konto: Nord/LB Helmstedt Kto.Nr.:5806492 BLZ 25050000 Liebe Leserinnen und Leser! Die Jahreslosung spricht uns mit den Worten Christi direkt an: „Ich lebe und ihr sollt auch leben“ (Joh. 14,19). Eine bestimmende Aussage und Aufforderung zugleich! Haben Sie in diesem Zusammenhang schon für sich definiert, was L e b e n ausmacht? Unser Alltag wird häufig von beruflichen und privaten Verpflichtungen bestimmt. Ist die Arbeitszeit nur Pflicht – oder ist da auch Raum für Gefühle wie Zufriedenheit, Bestätigung, Freude? Ist der Einsatz für Menschen in der Familie oder im Freundeskreis nur belastend – oder empfinden wir auch positiv: dankbar, erfüllt, berührt und geborgen? Zum Leben gehören aber auch Herausforderungen, Sorgen, Prüfungen – in diesen Situationen benötigen wir Zuspruch, den uns Jesus Christus mit der Jahreslosung gibt. Hören Sie hin und lassen Sie sich vom Leben in unserer Gemeinde inspirieren! Ein gesegnetes, gesundes, lebendiges neues Jahr wünscht Ihr/euer Redaktionsteam
Liebe Leserin, lieber Leser, Bilder der Gewalt – unsere Welt ist voll davon. Die Brandkatastrophe in Ludwigshafen, die Überfälle auf Ausländer und Rentner, die Selbstmordattentäter im Irak und Afghanistan, der Bürgerkrieg im Tschad und in Dafur und . und . und! Und daneben gibt es viele Menschen, die sich regelmäßig Gewaltvideos „reinziehen“ und an Gewaltspielen Gefallen finden. Mich beunruhigt die Frage: Warum sehen sich Menschen so etwas an und haben Gefallen daran? Denn in dieser Welt gibt es Bilder der Gewalt genug. Aber nehmen wir sie überhaupt noch wahr? Oder sind wir mittlerweile durch die vielen Bilder und Meldungen von brutaler Gewalt so immun, dass die Aufmachung immer drastischer sein muss, um unsere Aufmerksamkeit zu gewinnen? Wir befinden uns im Kirchenjahr im Augenblick in der Passionszeit, in der Leidenszeit Jesu. In diesen Wochen bedenken wir in unseren Kirchen die Passion Jesu. ANGEDACHT Seite 3 Christen erinnern sich an die Leiden des Gekreuzigten. Dabei bewegen uns aber nicht die Schilderungen der Gewalt. Es geht um die Menschen, die unter der Gewalt litten und immer noch leiden. Die Passionszeit sagt uns: Christus litt, damit sich Menschen als Opfer von Gewalt nicht gottverlassen fühlen. Wenn Menschen vor lauter Not nicht weiter wissen, wenn sie irre zu werden drohen an ihrem Glauben, an der Frage nach dem „Warum“, dann will Gott nicht von ihrer Seite weichen. Denn Christus trug sein Kreuz, er erfuhr Angst und Not, um Menschen in Angst und Not nahe zu sein und trösten zu können. Gegen die Bilder der Gewalt ist das Kreuz Christi die Erinnerung an fehlende Menschlichkeit und eine Mahnung zur Überwindung der Gewalt. Eine besinnliche Passionszeit wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Hermann Meerheimb
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Seite 17 und 18: GRUPPENARBEIT Seite 17 Wandergruppe
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Seite 21 und 22: Der Brauch der Osterkerze Nach dem
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